Handbuch. PLC Lib: Tc2_MDP. TwinCAT 3. Version: Datum:
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- Britta Stein
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1 Handbuch TwinCAT 3 Version: Datum:
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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Übersicht Zugriffsvarianten auf MDP Elemente Funktionsbausteine Allgemein Advanced FB_MDP_ReadElement FB_MDP_ReadModule FB_MDP_ReadModuleContent FB_MDP_ReadModuleHeader FB_MDP_ScanModules FB_MDP_SplitErrorID Spezifisch FB_MDP_CPU_Read FB_MDP_Device_Read_DevName FB_MDP_IdentityObj_Read FB_MDP_NIC_Read FB_MDP_NIC_Write_IP FB_MDP_SiliconDrive_Read FB_MDP_SW_Read_MdpVersion FB_MDP_TwinCAT_Read Datentypen Allgemeine Datentypen E_MDP_AddrArea E_MDP_ModuleType ST_MDP_Addr ST_MDP_ModuleHeader Strukturen spezifischer MDP Module ST_MDP_CPU ST_MDP_IdentityObject ST_MDP_NIC_Properties ST_MDP_SiliconDrive ST_MDP_TwinCAT Globale Konstanten Global_Version Fehlercodes Übersicht der Fehlercodes E_MDP_ErrGroup E_MDP_ErrCodesPLC Beispiele Version: 1.1 3
4 Vorwort 1 Vorwort 1.1 Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen Normen vertraut ist. Zur Installation und Inbetriebnahme der Komponenten ist die Beachtung der nachfolgenden Hinweise und Erklärungen unbedingt notwendig. Das Fachpersonal hat sicherzustellen, dass die Anwendung bzw. der Einsatz der beschriebenen Produkte alle Sicherheitsanforderungen, einschließlich sämtlicher anwendbaren Gesetze, Vorschriften, Bestimmungen und Normen erfüllt. Disclaimer Diese Dokumentation wurde sorgfältig erstellt. Die beschriebenen Produkte werden jedoch ständig weiter entwickelt. Deshalb ist die Dokumentation nicht in jedem Fall vollständig auf die Übereinstimmung mit den beschriebenen Leistungsdaten, Normen oder sonstigen Merkmalen geprüft. Falls sie technische oder redaktionelle Fehler enthält, behalten wir uns das Recht vor, Änderungen jederzeit und ohne Ankündigung vorzunehmen. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte geltend gemacht werden. Marken Beckhoff, TwinCAT, EtherCAT, Safety over EtherCAT, TwinSAFE, XFC und XTS sind eingetragene und lizenzierte Marken der Beckhoff Automation GmbH. Die Verwendung anderer in dieser Dokumentation enthaltenen Marken oder Kennzeichen durch Dritte kann zu einer Verletzung von Rechten der Inhaber der entsprechenden Bezeichnungen führen. Patente Die EtherCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , EP , DE , DE mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. Die TwinCAT Technologie ist patentrechtlich geschützt, insbesondere durch folgende Anmeldungen und Patente: EP , US mit den entsprechenden Anmeldungen und Eintragungen in verschiedenen anderen Ländern. EtherCAT ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizensiert durch die Beckhoff Automation GmbH, Deutschland Copyright Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Deutschland. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patent-, Gebrauchsmusteroder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. 4 Version: 1.1
5 Vorwort 1.2 Sicherheitshinweise Sicherheitsbestimmungen Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise und Erklärungen! Produktspezifische Sicherheitshinweise finden Sie auf den folgenden Seiten oder in den Bereichen Montage, Verdrahtung, Inbetriebnahme usw. Haftungsausschluss Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und SoftwareKonfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard- oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen, sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH & Co. KG. Qualifikation des Personals Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs-, Automatisierungs- und Antriebstechnik, das mit den geltenden Normen vertraut ist. Erklärung der Symbole In der vorliegenden Dokumentation werden die folgenden Symbole mit einem nebenstehenden Sicherheitshinweis oder Hinweistext verwendet. Die Sicherheitshinweise sind aufmerksam zu lesen und unbedingt zu befolgen! Akute Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht unmittelbare Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! GEFAHR Verletzungsgefahr! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, besteht Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen! WARNUNG Schädigung von Personen! Wenn der Sicherheitshinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Personen geschädigt werden! VORSICHT Schädigung von Umwelt oder Geräten Wenn der Hinweis neben diesem Symbol nicht beachtet wird, können Umwelt oder Geräte geschädigt werden. Achtung Tipp oder Fingerzeig Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, die zum besseren Verständnis beitragen. Hinweis Version: 1.1 5
6 Übersicht 2 Übersicht Diese Bibliothek wird von der Beckhoff IPC Diagnose genutzt. Details finden Sie in der Dokumentation zur Beckhoff 'IPC Diagnose'. 6 Version: 1.1
7 Zugriffsvarianten auf MDP Elemente 3 Zugriffsvarianten auf MDP Elemente Die TwinCAT SPS MDP Bibliothek bietet verschiedenste Funktionsbausteine, um einen umfangreichen Zugriff auf MDP Daten zu ermöglichen. Es gibt zwei Grundtypen von Funktionsbausteinen in der Bibliothek. Zum einen die allgemeinen Funktionsbausteine. Mit ihnen lassen sich beliebige Parameter im MDP mittels diskretem Zugriff selbst abfragen und setzen. Des Weiteren bieten spezifische Funktionsbausteine die Möglichkeit, auf bestimmte Daten sowie Gruppierungen von mehreren Daten mit einem Aufruf zuzugreifen. Die hier zur Verfügung stehenden Funktionsbausteine bieten einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten MDP Informationen. Die Art des MDP Zugriffs und die Unterschiede beider Typen von Funktionsbausteinen werden im Folgenden näher erläutert. Die Funktionsbausteine besitzen ein einheitliches Erscheinungsbild. Alle Funktionsbausteine werden mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute aufgerufen. Danach liefert zyklisches Aufrufen des Funktionsbausteines (bexecute = FALSE) das Ergebnis der Abfrage am Ausgang sobald die Bearbeitung der Abfrage abgeschlossen ist (bbusy = FALSE). Jeder Funktionsbaustein muss solange aufgerufen werden (bexecute = FALSE) bis die interne Bearbeitung abgeschlossen (bbusy = FALSE) ist. Währenddessen sind alle Eingänge des Funktionsbausteins unverändert zu belassen. Generell ist MDP ein Modell, welche Hardware- und Software Komponenten in Form von Modulen beschreibt. Informationen zu diesen Modulen sowie zum Gerät selber können abgefragt und geändert werden. Ein Modul besteht aus einer oder mehreren Tabellen. Jede Tabelle besteht aus einer festen Anzahl von Subindizes. Ein Subindex entspricht einem konkreten Element auf das zugegriffen werden kann. Zum Aufbau von MDP finden sich nähere Informationen im MDP Information Model. Dort sind ebenso weitere Zugriffsmöglichkeiten auf das MDP beschrieben. Allgemeine Funktionsbausteine Um einen IPC-Diagnose Parameter abfragen oder setzen zu können, muss die dynamische Modul ID des Moduls bekannt sein in dem sich der Parameter befindet. Diese wird mit Hilfe des Funktionsbausteines FB_MDP_ScanModules [} 17] ermittelt. Nun können einzelne Parameter mittels FB_MDP_Read [} 9] und FB_MDP_Write [} 10] gelesen bzw. geschrieben werden. Dabei werden zur Abfrage, neben der dynamischen Modul ID, die Nummer der ausgewählten Tabelle (Table ID), der ausgewählte Subindex innerhalb der Tabelle, sowie weitere Informationen angegeben. Ebenso kann der komplette Header eines Moduls (ST_MDP_ModuleHeader [} 28]) mit dem Funktionsbaustein FB_MDP_ReadModuleHeader [} 16] abgefragt werden. Der komplette Inhalt einer ausgewählten Tabelle innerhalb eines Moduls kann mit dem Funktionsbaustein FB_MDP_ReadModuleContent [} 15] abgefragt werden. Der Funktionsbaustein FB_MDP_ReadModule [} 13] bündelt obige Abfragen. Der Funktionsbaustein ermittelt implizit die dynamische Modul ID und fragt Header sowie Tabelle ab. Der Funktionsbaustein FB_MDP_ReadElement [} 12] ermittelt ebenfalls die dynamische Modul ID bereits implizit. Mit ihm kann ein beliebiger einzelner IPC-Diagnose Parameter abgefragt werden. Bei diesen beiden Funktionsbausteinen ist ein vorheriger Aufruf von FB_MDP_ScanModules demnach nicht nötig. Spezifische Funktionsbausteine Die hier zur Verfügung stehenden Funktionsbausteine bieten schnellen Zugriff auf die wichtigsten IPC- Diagnose Informationen. Beispielsweise reicht der Aufruf des Funktionsbausteines FB_MDP_NIC_Read [} 21] aus, um alle wichtigen Informationen über einen Netzwerkadapter abzufragen (siehe IPC-Diagnose Modul NIC). Der Modul Header wird jeweils auch abgefragt und ausgegeben. Version: 1.1 7
8 Zugriffsvarianten auf MDP Elemente Ebenso ermitteln die spezifischen Funktionsbausteine implizit die dynamische Modul ID, so dass ein vorheriger Aufruf von FB_MDP_ScanModules [} 17] überflüssig ist. 8 Version: 1.1
9 4 Funktionsbausteine 4.1 Allgemein Advanced FB_MDP_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen eines Elementes eines IPC-Diagnose Moduls. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) stmdp_dynaddr : ST_MDP_Addr; pdstbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the received data. *) cbdstbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be received. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_dynaddr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Netzwerkmodul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID muss bereits mit angegeben werden. pdstbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort werden bei erfolgreicher Abfrage die empfangenen Daten abgelegt. cbdstbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ncount : UDINT; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. Version: 1.1 9
10 ncount: Dieser Ausgang gibt die Anzahl der gelesenen Bytes an FB_MDP_Write Der Funktionsbaustein ermöglicht das Setzen eines Elementes eines IPC-Diagnose Moduls. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) stmdp_dynaddr : ST_MDP_Addr; psrcbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the sent data. *) cbsrcbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be sent. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_dynaddr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Netzwerkmodul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID muss bereits mit angegeben werden. psrcbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort müssen die zu übertragenen Daten abgelegt sein. cbsrcbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. 10 Version: 1.1
11 FB_MDP_ReadIndex Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen eines beliebigen Elementes der IPC Diagnose. Neben der Configuration-Area sind auch Daten aus der Device-Area zugänglich. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) nindex : WORD; nsubindex : BYTE; pdstbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the received data. *) cbdstbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be received. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. nindex: An diesem Eingang wird der erste Teil der Adressierung der geforderten IPC Diagnosedaten angegeben. nsubindex: An diesem Eingang wird der zweite Teil der Adressierung der geforderten IPC Diagnosedaten angegeben. pdstbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort werden bei erfolgreicher Abfrage die empfangenen Daten abgelegt. cbdstbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderern Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ncount : UDINT; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ncount: Dieser Ausgang gibt die Anzahl der gelesenen Bytes an. TwinCAT v PC oder CX (x86, x64) Tc2_MDP Version:
12 4.1.2 FB_MDP_ReadElement Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen eines einzelnen MDP Elementes. Jedes Element aus jedem Modul der Configuration Area kann so gelesen werden! Intern wird in dem Gerät nach dem gewählten Modul gescannt und mit der dynamischen Modul ID die Elementinformation abgefragt. bexecute : BOOL; stmdp_addr : ST_MDP_Addr; (* includes all address parameters without the Dynamic Module Id *) emoduletype : E_MDP_ModuleType; (* chosen module type out of the module type list *) imodidx : USINT; (* chosen index(0..n) of the demanded module type. E.g. second NIC(idx 1) of three found NICs. *) pdstbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the received data. *) cbdstbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be received. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_addr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Modul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die Area muss als Configuration Area angegeben werden. Die dynamische Modul ID wird erst intern hinzugefügt und darf nicht angegeben werden. imodidx: Falls ein MDP Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. pdstbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort werden bei erfolgreicher Abfrage die empfangenen Daten abgelegt. cbdstbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; (* indicates if Read was successfull or not *) nerrid : UDINT; ncount : UDINT; stmdp_dynaddr : ST_MDP_Addr; (* includes the new dynamic module type id. *) imoduletypecount : USINT; (* returns the number of found modules equal the demanded module type. *) imodulecount : USINT; (* returns the number of all detected MDP modules. *) 12 Version: 1.1
13 bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ncount: Dieser Ausgang gibt die Anzahl der gelesenen Bytes an. stmdp_dynaddr: An diesem Ausgang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten MDP Modul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID wurde durch den Funktionsbaustein hinzugefügt. imoduletypecount: Der Ausgang imoduletypecount gibt die Anzahl der Module an, welche dem angegebenen Typ entsprechen. imodulecount: Der Ausgang imodulecount gibt die komplette Anzahl der Module auf dem Gerät an FB_MDP_ReadModule Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen eines MDP Moduls. Intern wird in dem Gerät nach dem gewählten Modul gescannt und mit der dynamischen Modul ID der Modul Header sowie Modulinformationen abgefragt. bexecute : BOOL; stmdp_addr : ST_MDP_Addr; (* includes all address parameters without the Dynamic Module Id *) emoduletype : E_MDP_ModuleType; (* chosen module type out of the module type list *) imodidx : USINT; (* chosen index(0..n) of the demanded module type. E.g. second NIC(idx 1) of three found NICs. *) isubidxcount : USINT; pdstbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the received data. *) cbdstbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be received. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_addr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Modul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID wird erst intern hinzugefügt. emoduletype: An diesem Eingang wird der MDP Modul Typ angegeben. Die möglichen Typen sind in der Enumeration E_MDP_ModuleType [} 27] aufgelistet. (allgemeine Informationen: Modul Typen Liste) Version:
14 imodidx: Falls ein MDP Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. isubidxcount: Mit dem Eingang isubidxcount wird angegeben, wie viele Subindizes der gewählten Table ID abgefragt werden sollen. pdstbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort werden bei erfolgreicher Abfrage die empfangenen Daten abgelegt. cbdstbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; (* indicates if Read was successfull or not *) nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; stmdp_dynaddr : ST_MDP_Addr; (* includes the new dynamic module type id. *) imoduletypecount : USINT; (* returns the number of found modules equal the demanded module type. *) imodulecount : USINT; (* returns the number of all detected MDP modules. *) stmdp_moduleheader : ST_MDP_ModuleHeader; arrstartidx : ARRAY[0..255] OF UINT; (* startindexes in bytes of each subindex element *) bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_dynaddr: An diesem Ausgang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten MDP Modul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID wurde durch den Funktionsbaustein hinzugefügt. imoduletypecount: Der Ausgang imoduletypecount gibt die Anzahl der Module an, welche dem angegebenen Typ entsprechen. imodulecount: Der Ausgang imodulecount gibt die komplette Anzahl der Module auf dem Gerät an. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen MDP Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28] angezeigt. arrstartidx: Dieses Array beschreibt, wie die einzelnen abgefragten Subindizes in dem Puffer abgelegt wurden. Der Arrayindex null gibt die Position in Bytes an bei welcher die Daten des Subindex null im Puffer beginnen. Folgende Subindizes sind analog behandelt. 14 Version: 1.1
15 4.1.4 FB_MDP_ReadModuleContent Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen des Inhaltes eines IPC-Diagnose Moduls. bexecute : BOOL; stmdp_dynaddr : ST_MDP_Addr; (* includes the dynamic module type for which the module content is requested. All subindexes of the chosen table are requested. *) isubidxcount : USINT; (* the number of SubIndexes to be requested *) pdstbuf : DWORD; (* Contains the address of the buffer for the received data. *) cbdstbuflen : UDINT; (* Contains the max. number of bytes to be received. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_dynaddr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Modul gehört. Die Struktur ist vom Typ ST_MDP_Addr [} 27]. Die dynamische Modul ID muss bereits mit übergeben werden. isubidxcount: Mit dem Eingang isubidxcount wird angegeben, wie viele Subindizes der gewählten Table ID abgefragt werden sollen. pdstbuf: An diesem Eingang wird die Speicheradresse des Datenpuffers angegeben. Dort werden bei erfolgreicher Abfrage die empfangenen Daten abgelegt. cbdstbuflen: An diesem Eingang wird die Länge in Byte des Datenpuffers angegeben. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; (* indicates if Read was successfull or not *) nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; arrstartidx : ARRAY[0..255] OF UINT; (* startindexes in bytes of each subindex element *) bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. Version:
16 arrstartidx: Dieses Array beschreibt, wie die einzelnen abgefragten Subindizes in dem Puffer abgelegt wurden. Der Arrayindex null gibt die Position in Bytes an bei welcher die Daten des Subindex null im Puffer beginnen. Folgende Subindizes sind analog behandelt FB_MDP_ReadModuleHeader Der Funktionsbaustein ermöglicht das Abfragen des Headers eines IPC-Diagnose Moduls. bexecute : BOOL; ndynmoduleid : BYTE; (* the dynamic module id for which the module header is requested *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. stmdp_dynaddr: An diesem Eingang wird die MDP Adressierung angegeben, welche zu dem gewählten Netzwerkmodul gehört. Die dynamische Modul ID muss bereits mit angegeben werden. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderern Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; (* indicates if Read was successfull or not *) nerrid : UDINT; stmdp_modheader : ST_MDP_ModuleHeader; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28] angezeigt. 16 Version: 1.1
17 4.1.6 FB_MDP_ScanModules Der Funktionsbaustein ermöglicht das Durchsuchen eines Gerätes nach einem bestimmten IPC-Diagnose Modul. Bei mehrfachem Vorhandensein des Modultypen kann eine Auswahl getroffen werden. Für den gewählten Modultypen wird durch den Funktionsbaustein die dynamische Module ID ermittelt. Diese ist wichtiger Bestandteil der MDP Adressierung, welche in der Struktur ST_MDP_Addr [} 27] dargestellt ist. bexecute : BOOL; nmoduletype : WORD; (* chosen module type out of the module type list *) imodidx : USINT; (* chosen index(0..n) of the demanded module type. E.g. second NIC(idx 1) of three found NICs. *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. nmoduletype: An diesem Eingang wird der IPC-Diagnose Modul Typ angegeben. Die möglichen Typen sind in der Enumeration E_MDP_ModuleType [} 27] aufgelistet. (allgemeine Informationen zu IPC-Diagnose Modultypen) imodidx: Falls ein IPC-Diagnose Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. Bei Unsicherheit bezüglich der Auswahl: Informationen um welches Modul es sich explizit handelt, können nach dem Scannen über den Funktionsbaustein FB_MDP_ReadModuleHeader [} 16] abgefragt werden. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; (* indicates if Scan was successfull or not *) nerrid : UDINT; ndynmoduleid : BYTE; (* Dynamic Module Id *) imoduletypecount : USINT; (* returns the number of found modules equal the demanded module type. *) imodulecount : USINT; (* returns the number of all detected MDP modules. *) bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ndynmoduleid: Dieser Ausgang gibt die ermittelte dynamische Module ID für das gewählte Modul an. imoduletypecount: Der Ausgang imoduletypecount gibt die Anzahl der Module an, welche dem angegebenen Typ entsprechen. Version:
18 imodulecount: Der Ausgang imodulecount gibt die komplette Anzahl der Module auf dem Gerät an FB_MDP_SplitErrorID Der Funktionsbaustein ermöglicht das Aufsplitten der nerrid zu einer Fehlergruppe [} 33] und einem spezifischen Fehlercode. Zur vereinfachten Auswertung der nerrid kann demnach dieser Funktionsbaustein herangezogen werden. nerrid : UDINT; nerrid: Als Eingang am Funktionsbaustein wird die nerrid angegeben. Diese 4 Byte Variable entspricht dem Ausgang nerrid an einem MDP Funktionsbaustein. eerrgroup : E_MDP_ErrGroup; (* type of transmitted error code *) nerrcode : UINT; (* error code [see specific error type table] *) eerrgroup: Der Ausgang eerrgroup entspricht einem Wert der Enumeration E_MDP_ErrGroup [} 33]. Mit Hilfe der Fehlergruppe kann differenziert werden, um welche Art von Fehler bzw. um welche Fehlerquelle es sich handelt. nerrcode: Der Fehlercode ist spezifisch für jede Fehlergruppe. 4.2 Spezifisch FB_MDP_CPU_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls CPU. 18 Version: 1.1
19 bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) imodidx : USINT := 0; (* Index number of chosen MDP module *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. imodidx: Falls ein IPC-Diagnose Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; stmdp_moduleheader : ST_MDP_ModuleHeader; stmdp_modulecontent : ST_MDP_CPU; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28] angezeigt. stmdp_modulecontent: An diesem Ausgang werden die Informationen der TableID 1 des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_CPU [} 28] angezeigt FB_MDP_Device_Read_DevName Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage des Gerätenamens. Diese Information befindet sich in der General Area der IPC-Diagnose. Version:
20 bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; sdevname : T_MaxString; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. sdevname: An diesem Ausgang wird der abgefragte Name als String ausgegeben FB_MDP_IdentityObj_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage der Tabelle IdentityObject der General Area der IPC- Diagnose. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. 20 Version: 1.1
21 bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; stmdp_modulecontent : ST_MDP_IdentityObject; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_modulecontent: An diesem Ausgang werden die Informationen der Tabelle in Form der Struktur ST_MDP_IdentityObject [} 29] angezeigt FB_MDP_NIC_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls NIC (Network Interface Card). bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) imodidx : USINT := 0; (* Index number of chosen MDP module *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. imodidx: Falls ein IPC-Diagnose Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy berror nerrid ierrpos : BOOL; : BOOL; : UDINT; : USINT; Version:
22 stmdp_moduleheader : ST_MDP_ModuleHeader; stmdp_modulecontent : ST_MDP_NIC_Properties; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28] angezeigt. stmdp_modulecontent: An diesem Ausgang werden die Informationen der TableID 1 des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_NIC [} 29] angezeigt FB_MDP_NIC_Write_IP Der Funktionsbaustein ermöglicht das Setzen einer neuen IP Adresse. Dieses Element ist Teil des IPC- Diagnose Moduls NIC. Achtung Achtung Beachten Sie, dass Änderungen dieser Art eine bestehende Netzwerkverbindung zu dem Rechner beeinflussen. bexecute : BOOL; ndynmoduleid : BYTE; (* the dynamic module id *) sipaddress : T_MaxString; (* IP Address *) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ndynmoduleid: An diesem Eingang wird die dynamische Modul ID angegeben, welche zu dem gewählten Netzwerkmodul gehört. sipaddress: Die an diesem Eingang angegebene IP Adresse in Form eines String wird übermittelt. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. 22 Version: 1.1
23 bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32] FB_MDP_SiliconDrive_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls SiliconDrive. Hinweis Veraltete Funktionalität Die SiliconDrive Hardware ist durch neuere Speicherkarten-Typen ersetzt worden und die Funktionalität ist somit veraltet. Es wird stattdessen empfohlen die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls Physical Drive SMART Parameters einzusetzen. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) imodidx : USINT := 0; (* Index number of chosen MDP module *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. imodidx: Falls ein IPC-Diagnose Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; Version:
24 stmdp_moduleheader : ST_MDP_ModuleHeader; stmdp_modulecontent : ST_MDP_SiliconDrive; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28]angezeigt. stmdp_modulecontent: An diesem Ausgang werden die Informationen der TableID 1 des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_SiliconDrive [} 29] angezeigt. Hinweis Hinweis Die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls Silicon Drive gehört zu den zeitintensiveren Bearbeitungen. So kann durchaus das Standard ADS Timeout überschritten werden. Eine Erhöhung der am Eingang des Funktionsbausteines angelegten Zeitdauer ttimeout kann Abhilfe schaffen FB_MDP_SW_Read_MdpVersion Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage der MDP Version. Diese Information befindet sich im Modul Software in der Configuration Area der IPC-Diagnose. Die MDP Version ist unabhängig von der Version der SPS Bibliothek. Um die Version der SPS Bibliothek abzufragen wird die Konstante stlibversion_tc2_mdp [} 31] verwendet. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME :=DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. 24 Version: 1.1
25 bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; smdpversion : STRING(23); (* complete MDP version as string [e.g.: '1, 0, 4, 47'] *) imajornbr : UINT; (* major number [e.g.: 1] *) iminornbr : UINT; (* minor number [e.g.: 4] *) irevnbr : UINT; (* revision number [e.g.: 47] *) bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. smdpversion: An diesem Ausgang wird die abgefragte MDP Version als String ausgegeben. imajornbr: Die erste Position der Versionsnummer wird mit imajornbr als Zahl ausgegeben. iminornbr: Die zweite Position der Versionsnummer wird mit iminornbr als Zahl ausgegeben. irevnbr: Die dritte Position der Versionsnummer wird mit irevnbr als Zahl ausgegeben FB_MDP_TwinCAT_Read Der Funktionsbaustein ermöglicht die Abfrage des IPC-Diagnose Moduls TwinCAT. bexecute : BOOL; (* Function block execution is triggered by a rising edge at this input.*) ttimeout : TIME := DEFAULT_ADS_TIMEOUT; (* States the time before the function is cancelled. *) imodidx : USINT := 0; (* Index number of chosen MDP module *) samsnetid : T_AmsNetId; (* keep empty '' for the local device *) bexecute: Mit einer positiven Flanke am Eingang bexecute wird der Funktionsbaustein aufgerufen, sofern der Baustein nicht aktiv ist. ttimeout: Gibt eine maximale Zeitdauer für die Ausführung des Funktionsbausteines an. imodidx: Falls ein IPC-Diagnose Modul mehrfach vorhanden ist, kann mittels des Eingangs imodidx eine Auswahl (0,...,n) getroffen werden. samsnetid: Um die Anfrage auf dem lokalen Gerät durchzuführen bedarf es keiner Angabe dieser Eingangsvariablen. Alternativ kann ein leerer String angegeben werden. Um die Anfrage an einen anderen Computer zu richten kann hier dessen AMS Net Id (vom Typ T_AmsNetId) angegeben werden. Version:
26 bbusy : BOOL; berror : BOOL; nerrid : UDINT; ierrpos : USINT; stmdp_moduleheader : ST_MDP_ModuleHeader; stmdp_modulecontent : ST_MDP_TwinCAT; bbusy: Dieser Ausgang ist TRUE solange der Funktionsbaustein aktiv ist. berror: Wird TRUE, sobald eine Fehlersituation eintritt. nerrid: Liefert bei einem gesetzten berror-ausgang einen Fehlercode [} 32]. ierrpos: Falls ein Fehler auftrat und sich dieser auf ein einzelnes Element bezieht, gibt dieser Ausgang die Position (Subindex des Elementes) an, an welcher zuerst ein Fehler auftrat. stmdp_moduleheader: An diesem Ausgang werden die Header Informationen des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_ModuleHeader [} 28] angezeigt. stmdp_modulecontent: An diesem Ausgang werden die Informationen der TableID 1 des gelesenen IPC- Diagnose Moduls in Form der Struktur ST_MDP_TwinCAT [} 30] angezeigt. 26 Version: 1.1
27 Datentypen 5 Datentypen 5.1 Allgemeine Datentypen E_MDP_AddrArea TYPE E_MDP_AddrArea :( emdp_area_configarea := 16#8, emdp_area_servicearea := 16#B, emdp_area_devicearea := 16#F ); END_TYPE Die Enumeration E_MDP_AddrArea definiert konstante Werte für die unterschiedlichen Areas der IPC- Diagnose E_MDP_ModuleType TYPE E_MDP_ModuleType :( emdp_modt_nic := 16#0002, emdp_modt_time := 16#0003, emdp_modt_usermanagement := 16#0004, emdp_modt_ras := 16#0005, emdp_modt_ftp := 16#0006, emdp_modt_smb := 16#0007, emdp_modt_twincat := 16#0008, emdp_modt_datastore := 16#0009, emdp_modt_software := 16#000A, emdp_modt_cpu := 16#000B, emdp_modt_memory := 16#000C, emdp_modt_firewall := 16#000E, emdp_modt_filesystemobject := 16#0010, emdp_modt_plc := 16#0012, emdp_modt_displaydevice := 16#0013, emdp_modt_ewf := 16#0014, emdp_modt_fbwf := 16#0015, emdp_modt_silicondrive := 16#0017, emdp_modt_os := 16#0018, emdp_modt_raid := 16#0019, emdp_modt_fan := 16#001B, emdp_modt_mainboard := 16#001C, emdp_modt_diskmanagement := 16#001D, emdp_modt_ups := 16#001E, emdp_modt_misc := 16#0100 ); END_TYPE Die Enumeration E_MDP_ModuleType definiert konstante Werte für die unterschiedlichen Modul Typen im MDP. Ein Modul Typ kann mehrfach pro Gerät vorkommen. So hat ein Gerät mit zwei Ethernet-Schnittstellen auch zwei MDP NIC Module. Detailinformationen zu den Modulen finden sich in der Dokumentation der IPC Diagnostic - Modultypen. Hinweis: Dieser Modul Typ ist nicht gleichzusetzen mit der dynamischen Modul ID! ST_MDP_Addr TYPE ST_MDP_Addr : STRUCT narea : BYTE; (* Area [range: 0x0-0xF] *) nmoduleid : BYTE; (* Dynamic Module Id [range: 0x00-0xFF] *) ntableid : BYTE; (* Table Id [range: 0x0-0xF] *) nflag : BYTE; (* Flags [range: 0x00-0xFF] *) nsubidx : BYTE; (* SubIndex [range: 0x00-0xFF] *) Version:
28 Datentypen arrreserved : ARRAY[0..2] OF BYTE; END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Informationen, welche zur MDP Adressierung benötigt werden. narea: Mögliche MDP Areas sind in E_MDP_AddrArea [} 27] gelistet. nmoduleid: Die Module ID wird dynamisch zugewiesen. Sie entspricht nicht den Modul Typen, welche in E_MDP_ModuleType gelistet sind. Um für einen speziellen Modultyp eine dynamische Modul ID zu erfahren, kann der Funktionsbaustein FB_MDP_ScanModules [} 17] genutzt werden. ntableid: Dieser Wert legt die Nummer der ausgewählten Tabelle des ausgewählten Moduls fest. nflag: Dieser Parameter wird nur intern verwendet. Er bleibt auf dem Defaultwert von 0x00. nsubidx: Der Parameter Subindex entsprecht dem Subindex in einer Tabelle in einem MDP Modul. Detaillierte Informationen zur MDP Adressierung befinden sich in der Dokomentation IPC Diagnostic ST_MDP_ModuleHeader TYPE ST_MDP_ModuleHeader : STRUCT ilen :UINT; naddr :DWORD; stype :T_MaxString; sname :T_MaxString; ndevtype :DWORD; END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Geräteinformationen. Diese Informationen entsprechen immer der Table ID 0 eines MDP Modules. Jedes Modul besitzt diesen Modul Header. ilen naddr stype sname ndevtype Gibt die Anzahl der Parameter der Table ID, in diesem Falle des Modul Headers, an. Gibt die Adresse des Moduls an. Gibt den Typ des Moduls an. Mögliche Typen sind in der MDP Modul Liste aufgezählt. Gibt den Namen dieses MDP Moduls an. Gibt den Typ des MDP Moduls als Code an. 5.2 Strukturen spezifischer MDP Module ST_MDP_CPU TYPE ST_MDP_CPU : STRUCT ilen : UINT; (* Length *) icpufrequency : UDINT; (* CPU Frequency *) icpuusage : UINT; (* Current CPU Usage [%] *) END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Informationen zum IPC-Diagnose Modul CPU. Mittels des Funktionsbausteines FB_MDP_CPU_Read [} 18] lassen sich diese kompletten Informationen abfragen. Die in dieser Struktur vorhandenen Parameter entsprechen den Subindizes der ersten Tabelle (Table ID 1) innerhalb des IPC-Diagnose Moduls CPU. 28 Version: 1.1
29 Datentypen ST_MDP_IdentityObject TYPE ST_MDP_IdentityObject : STRUCT ilen : UINT; (* Length *) ivendor : UDINT; (* Vendor *) iproductcode : UDINT; (* Product Code *) (* not yet supported *) irevnumber : UDINT; (* Revision Number *) (* not yet supported *) iserialnumber : UDINT; (* Serial Number *) END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Informationen zur Tabelle IdentityObject, welche sich in der IPC-Diagnose General Area befindet. Mittels des Funktionsbausteines FB_MDP_IdentityObj_Read [} 20] lassen sich diese kompletten Informationen abfragen. Die in dieser Struktur vorhandenen Parameter entsprechen den Subindizes der Tabelle 'Identity Object' innerhalb der IPC-Diagnose General Area ST_MDP_NIC_Properties TYPE ST_MDP_NIC_Properties : STRUCT ilen : UINT; (* Length *) smacaddress : T_MaxString; (* MAC Address *) sipaddress : T_MaxString; (* IP Address *) ssubnetmask : T_MaxString; (* Subnet Mask *) bdhcp : BOOL; (* DHCP *) END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Informationen zum IPC-Diagnose Modul NIC (Network Interface Card). Mittels des Funktionsbausteines FB_MDP_NIC_Read [} 21] lassen sich diese kompletten Informationen abfragen. Die in dieser Struktur vorhandenen Parameter entsprechen den Subindizes der ersten Tabelle (Table ID 1) innerhalb des IPC-Diagnose Moduls NIC ST_MDP_SiliconDrive TYPE ST_MDP_SiliconDrive : STRUCT ilen : UINT; (* Length *) itotalerasecounts : UDINT; (* Total EraseCounts (lower 4 bytes) *) idriveusage : UINT; (* Drive Usage (%) *) inbrspares : UINT; (* Number of Spares *) inbrusedspares : UINT; (* Spares Used *) itotalerasecountshigh : UDINT; (* Total EraseCounts (higher 4 bytes) *) END_STRUCT END_TYPE Die Struktur enthält Informationen zum MDP Modul Silicon Drive. Mittels des Funktionsbausteines FB_MDP_SiliconDrive_Read [} 23] lassen sich diese kompletten Informationen abfragen. ilen: ilen gibt die Zahl der MDP Elemente in der Tabelle im MDP Modul an. itotalerasecounts: Dieser Wert gibt die Gesamtanzahl der Schreib- bzw. Löschzyklen von allen Speicherblöcken eines Silicon Drive an. Diese Anzahl liegt als 64 Bit Wert vor.itotalerasecounts enthält die unteren 32 Bit. itotalerasecountshigh: Dieser Wert gibt die Gesamtanzahl der Schreib- bzw. Löschzyklen von allen Speicherblöcken eines Silicon Drive an. Diese Anzahl liegt als 64 Bit Wert vor.itotalerasecountshigh enthält die oberen 32 Bit. Version:
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