10 Jahre. Jubiläum. Zehn Jahre wach Entwicklung der HSBA seit ihrer Gründung (S. 8) Corporate Management Neuer MBA-Studiengang (S.

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1 Nr. 5 SOMMER 2014 HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION 10 Jahre Die HSBA feiert Jubiläum Zehn Jahre wach Entwicklung der HSBA seit ihrer Gründung (S. 8) Corporate Management Neuer MBA-Studiengang (S. 20) Eröffnung des Neubaus Neue Räume für HSBA- Studierende (S. 32)

2 Facebook f Logo CMYK /.eps Facebook f Logo CMYK /.eps HSBA HAMBURG SCHOOL OF BUSINESS ADMINISTRATION EDITORIAL Partys feiern Herausforderungen annehmen Freunde fürs Leben finden 2 Wir besiegen Blutkrebs. Neue Orte entdecken Checkliste für Dein Studium Mut beweisen Als Stammzellspender registrieren... und Leben retten! Gemeinsam gegen Blutkrebs! Registriere Dich jetzt auf als Stammzellspender bei der DKMS. Die Registrierung dauert nur wenige Minuten und kann die Rettung für einen Blutkrebspatienten bedeuten. Registrieren ist Dir nicht genug? Du möchtest Deine Kommilitonen dazu motivieren auch aktiv zu werden? Großartig! Wir unterstützen Dich bei der Planung, Bewerbung und Durchführung einer Registrierungsaktion an Deiner Hochschule. Wir freuen uns von Dir zu hören unter oder hochschule@dkms.de Folge uns Nr.9 Januar 2011 Liebe Leserin, lieber Leser, diese Ausgabe steht ganz im Zeichen unseres Jubiläums. Nach zehn Jahren können wir stolz auf das Erreichte zurückblicken und voller Zuversicht in die Zukunft schauen. Wir sind heute eine lebendige Hochschule mit Leidenschaft fürs Lernen, leisten Forschung für die Praxis und bauen auf ein starkes Netzwerk. Studierende und Partnerunternehmen profitieren gleichermaßen, und damit auch unser Wirtschaftsstandort. 93 Prozent der Unternehmen sind sehr zufrieden oder zufrieden mit ihren Studierenden, 97 Prozent übernehmen ihre dualen Studierenden in der Regel. Und unsere Alumni fangen an, Karriere zu machen: Fünf Jahre nach ihrem Bericht des Geschäftsführers Gute Aussichten Die HSBA ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und von einer kleinen dualen Dr. Uve Samuels Hochschule zu einer richtigen Business School geworden, mit Forschung, Master-Programm, kooperativem Promotionsprogramm und wissenschaftlicher Weiterbildung für Manager. Damit sind wir gut positioniert im wachsenden Wettbewerb der Hochschulen. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Identität zu schärfen, unser Angebot zu veredeln und die Qualität weiter zu steigern. Das neue repräsentative Campusgebäude am Adolphsplatz ist ein Schritt in diese Richtung, ebenso wie die geplante Einführung der interaktiven Lern- und Kom- Abschluss sind 96 Prozent mit ihrer beruflichen Entwicklung zufrieden, 43 Prozent haben bereits Personalverantwortung. Diese Zahlen zeigen, dass wir gemeinsam auf einem sehr guten Weg sind, und ich möchte allen, die ihn mit uns gehen oder gegangen sind, herzlich für ihren Beitrag danken! Herzlichst Ihr Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Präsident munikationsplattform HSBA Connect. Auch die Schaffung von Freiräumen für Forschung und die Intensivierung der Beziehungen zu internationalen Partnern gehören in diesen Kontext. Eines ist sicher: Wir arbeiten jeden Tag daran, dass unsere HSBA als Business School der Hamburger Wirtschaft in ganz Deutschland und darüber hinaus immer mehr Anerkennung findet und freuen uns auf die nächsten zehn Jahre mit großartigen Partnern und herausragenden Studierenden. Herzlichst Ihr Dr. Uve Samuels Geschäftsführer der HSBA Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz HSBA-Präsident Impressum Autoren dieser Ausgabe Olaf von Appen, Carlotta Baarz, Annabel Baxter, Rosana García Bermúdez, Viktoria Blum, Jacquelin Bostan, Constanze Bullinger, Alena Evers, Yvonne Ewen, Bernd Glodek, Christian Glöer, Mellis Günay, Prof. Dr. Ann-Kathrin Harms, Karl-Heinz Ibsch, Deborah Prétat-Klofski, Ernst Kunz, Elisa Levermann, Benjamin Regorz, Holger Rehfeldt, Karin Rose, Andrea Schlüschen, Susanne Sobottke, Katharina Thomsen, Nora Usunjan, Svenja Völkel, Klaus Waubke, Olesja Zimmermann Verantwortlich Dr. Uve Samuels Chefredaktion Karin Rose karin.rose@hsba.de Konzept und Gestaltung hey + hoffmann Verlag Druck hey + hoffmann Verlag Cover Olesja Zimmermann, Mitarbeiterin der HSBA und Konditorin der Geburtstagstorte Foto: Jana Tolle Herausgeber HSBA Hamburg School of Business Administration Adolphsplatz Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) Internet: 3

3 Inhalt Titel Gründung der HSBA Der Zauber des Anfangs 06 3 Fragen an Dr. Karl-Joachim Dreyer 07 Entwicklung der Hochschule Zehn Jahre wach 08 Mein Highlight an der HSBA 09 INHALT HSBA Babys im HSBA-Look Made with love 36 Harvard World Model United Nations Erstmalige Teilnahme von HSBA-Studierenden 37 Alumni Interview mit Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Ein persönliches Klima ist uns wichtig 10 Entwicklung der Alumni-Vereinigung Wiedersehen mit Freu(n)den Master-Graduierungsfeier: An der HSBA Freundschaft fürs Leben geschlossen STUDIUM Master of Science Projektarbeit in Südafrika 12 Master-Graduierungsfeier Bon Voyage 13 Jennifer Dinges Karriere als PR-Managerin bei OTTO 40 Sascha Breuß Managing Director von Zalando in Südafrika 41 Christian Holst Mitbegründer des Modelabels Henry Christ 41 Bachelor-Arbeit Über den Nutzen von Meditation für Unternehmen 14 HAMBURG Exkursion Shanghai Wer fotografiert wen? 15 Exkursion Dublin Google, Guinness, Picasso & Pubs 16 Mein Lieblingsplatz Mit Leidenschaft dabei: Prof. Dr. Schmidt-Trenz hat die erste Hochschule einer Handelskammer gegründet 38 Homecoming: Spannende berufliche Entwicklungen der HSBA-Alumni Exkursion Hamburg Die eigene Stadt neu kennenlernen 17 Typisch BWLer Klischees über HSBA-Studierende 18 Neuer MBA-Studiengang Corporate Management 20 Internationaler Austausch Gastdozenten aus Buenos Aires 20 Neuer Studiengang Erster Studienvertrag für Business Informatics 21 International Office Neue Ansprechpartnerin 21 Befragungsergebnisse Studienanfänger Bachelor-Studierende Herkunftsbundesländer 22 Neue Professoren Kurzprofile 23 TERMINE Veranstaltungshinweise August bis Dezember 45 SERVICE Forschen mit der HSBA 46 Executive Education 46 Kontakte 46 Studienprogramme 47 Forschung 15 Skyline von Shanghai: Bachelor-Studierende auf Studienexkursion 30 Niemals 2. Liga: Duale HSBA-Studierende beim HSV 42 Hamburg: Studierende und Mitarbeiter stellen ihre Lieblingsplätze in Hamburg vor 34 Starker Auftritt: Klarer Sieg beim Hanse Boat Race Fotos: Rosana García Bermúdez, Roland Magunia, Christian Stelling, Karin Rose, Jana Tolle, Klaus Waubke Pioniere des Promotionsprogramms Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA 24 Neuer Blog der Professoren 26 Studie Azubi-Recruiting 26 Neues aus der HSBA-Forschung 27 UNTERNEHMEN Lidl Karriere im Handel 28 HSV Unterstützung in schwierigen Zeiten 30 iread Media Nachhaltige Marketingkonzepte 31 CAMPUS LEBEN Eröffnung des Neubaus Mut zur Lücke 32 3 Fragen an Architekt Carsten Friedrich 33 Hanse Boat Race And the winner is Finance Conference Vertrauen auf Finanzmärkten Neue Räume: Nun sind das Audimax, die Seminarräume und die Caféteria für HSBA-Studierende geöffnet 4 5

4 HSBA TITEL TITEL HSBA TITELTHEMA über den weiteren Weg der Akademie ein. Die vergebenen Abschlüsse Betriebswirtin/Betriebswirt (Wirtschaftsakademie Hamburg) hatten als Hamburger Modell ein hohes Renommee in der Stadt, aber es fehlte deren staatliche und internationale Anerkennung. Und durch einen zunehmenden Wettbewerb im norddeutschen Raum stagnierte die Gesamtzahl der Studierenden. Durch global agierende Unternehmen und deren Studierende nahm die Diskussion um einen international an- kam es zur Gründung der HSBA Hamburg School of Business Administration gemeinnützige GmbH im April Ein herausragendes Ereignis in der Gründungsphase war eine von den Journalisten sehr gut frequentierte Pressekonferenz am 3. Juni 2004 mit Bürgermeister Ole von Beust, der der neuen Hochschule seine guten Wünsche mit auf den Weg gab. Nun galt es, die an der Wirtschaftsakademie beteiligten Unternehmen für einen Umstieg zur HSBA zu begeistern. Eine 3 FRAGEN AN Dr. Karl-Joachim Dreyer Als ehemaliger Präses der Handelskammer Hamburg stand er von Anfang an hinter der Idee der HSBA. Dreyer ist heute Aufsichtsratsvorsitzender der Haspa. erkannten Abschluss mit Einführung von Bache- der Kernaussagen von Prof. Dr. Schmidt-Trenz in Welche Bedeutung hat die HSBA für die Wirtschaft der lor- und Master-Abschlüssen infolge des Bologna- dieser Zeit war: Wir müssen nicht bei Null anfan- Metropolregion Hamburg? Abkommens an Tempo auf. gen. Und die Unternehmen nahmen die Chance Die HSBA kooperiert inzwischen mit rund 240 Unterneh- mit großer Zustimmung wahr zur Aufnahme men aus Hamburg und der Metropolregion. Sie alle schicken Vor diesem Hintergrund beauftragte der Vorstand des Lehrbetriebs am 1. Oktober begannen bereits Studierende an die HSBA, für die sie in der Regel Studienge- mich als Geschäftsführer, den Weg der Gründung 75 Studierende. Der Grundstock war also gelegt. bühren übernehmen. Bei diesem Verfahren ist sichergestellt, einer Hochschule, der so naheliegend wie umwäl- Die Ernennung von Dr. Ann-Kathrin Harms und dass nur Kandidaten ein duales oder berufsbegleitendes zend war, konkret anzugehen. Außerordentlich Dr. André Küster Simić als erste hauptamtliche Studium aufnehmen, die sowohl von der Qualifikation als Bernd Glodek: Gründungsgeschäftsführer der HSBA und Mitgeschäftsführer bis 2012 Foto: HKBiS hilfreich war dabei, dass der Studienleiter Ernst Kunz bei seinem Dienstantritt 2002 bereits den Auftrag bekommen hatte, die Akademie in ihrer Professoren der HSBA war ein weiteres Zeichen des Aufbruchs in eine neue Zeitrechnung. auch von der Persönlichkeit her für das anspruchsvolle Studium und für die Tätigkeit im Unternehmen geeignet sind. Die Wirtschaft fördert somit ihren eigenen Nachwuchs, Struktur und ihren Lehrinhalten hochschulfähig Alle Signale standen nun auf Grün. Die staatliche den sie während des dualen Studiums gut kennenlernt und Die Gründungsgeschichte Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne zu machen. Ein erstes Konzept lag im Januar 2004 vor. Mit diesem Konzept gingen der damalige Handelskammer-Präses Dr. Karl-Joachim Dreyer und Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz auf den damaligen Wissenschaftssenator Dr. Jörg Dräger zu. Dieser war, anders als seine Vorgänger, der Gründung privater Hochschulen gegenüber Anerkennung folgte im September 2004 und am 1. Oktober 2004 startete der Vorlesungsbetrieb. Weitere wichtige Ereignisse in der Gründungsgeschichte der HSBA, wie die Aufnahme weiterer Studiengänge schon 2005 und die Gründung der Stiftung zur Förderung der HSBA, können detailliert in der Chronik der Hochschule auf ihrer Homepage nachgelesen werden. den sie mit erfolgreichem Abschluss gern im Unternehmen behält. Was war der für Sie bewegendste Moment bei der Gründung der HSBA? Einer der bewegendsten Momente war für mich mein Besuch mit Herrn Prof. Dr. Schmidt-Trenz beim damaligen Wissenschaftssenator Dr. Jörg Dräger. Er war bestens über die Hochschullandschaft und die Gründung privater Hoch- Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten. Diese Worte des Altbundeskanzlers Helmut Kohl können auch für die Gründung und das Werden der HSBA Hamburg School of Business Administration stehen. Bernd Glodek, Geschäftsführer der HSBA ( ) sehr aufgeschlossen und gab den Kammervertretern Hinweise auf notwendige Korrekturen mit auf den Weg. Zum angestrebten Starttermin am 1. Oktober 2004 merkte er an: Das ist sehr ambitioniert, aber wenn die Kammer damit schnell ist, ist die Behörde es auch. Während der spannenden Phase des Übergangs von der Wirtschaftsakademie Hamburg zur HSBA haben alle Beteiligten eine wichtige Arbeit geleistet. Allen voran der ehrenamtliche Akademieleiter Albrecht Lange, der sehr viel Zeit und Wissen beigesteuert hat, sowie der erste Kanzler der Hochschule, Ernst Kunz, und alle Mitarbeite- schulen informiert. Im Grundsatz hat er uns gern unterstützt, hätte es aber lieber gesehen, wenn wir anstelle einer Hochschule eine Akademie gegründet hätten. Wir sind unserer Linie treu geblieben und haben nach diversen Präsentations- und Gesprächsrunden von ihm das Okay zur Gründung der HSBA in der jetzigen Form erhalten. Dieser Durchbruch war für mich sehr bewegend, wobei ich den fairen Dialog mit Und wir waren schnell! Bereits Ende März 2004 rinnen und Mitarbeiter, die ihre neue Rolle erst Herrn Dr. Dräger in sehr guter Erinnerung habe. akkreditierte die FIBAA Foundation for Internati- finden mussten, aber dieses stets voller Engage- Es war ein denkwürdiger Tag im Frühherbst des Jahres Der Vorstand der Wirtschaftsakademie Hamburg tagte unter onal Business Administration Accreditation der Wirtschaftsakademie ihren bereits auf den Weg gebrachten dualen Studiengang Business Adminis- ment angingen. Dass die HSBA weiterhin wächst und vorzüglich Wo sehen Sie die HSBA in zehn Jahren? Die HSBA hat sich das Ziel von gut Studierenden gesetzt eine Zahl, die schon in Kürze erreicht werden könnte. seinem Vorsitzenden, Dr. Uwe Jönck, Aufsichts- tration. Der Vorstand hatte zugleich entschieden, gedeiht, deutete sich bereits nach drei Jahren Wenn wir den Anspruch aufrecht erhalten, in erster Linie auf ratsvorsitzender der ExxonMobil, sowie Prof. Dr. für die neue Hochschule einen Namen zu finden. mit dem Abschluss des ersten Jahrgangs an. Ich Qualität und nicht auf Quantität zu achten, dann dürften wir Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer Der ursprünglich favorisierte Name Hamburg wünsche meinem langjährigen Mitgeschäftsfüh- auch in zehn Jahren noch diese Größenordnung haben, aller- der Handelskammer Hamburg, und Akademieleiter Business School schied leider aus, da das Namens- rer und Nachfolger, Dr. Uve Samuels, und allen dings mit mehr Freiraum für die Professoren zur Forschung Albrecht Lange, Leiter Personalentwicklung Beiers- recht hierfür bereits vergeben war und uns nur für anderen Beteiligten auch für die Zukunft weiter- und mit zahlreichen Doktoranden sowie einer wesentlich dorf AG. Breiten Raum nahm dabei die Diskussion eine absurd hohe Summe angeboten wurde. So hin viel Erfolg. größeren Zahl von Absolventen der Master-Studiengänge. 6 7

5 HSBA TITEL TITELTHEMA Entwicklung der Hochschule Zehn Jahre wach Im Jahr 2004 war es ein kleiner Kreis mutiger Pioniere, der der neuen Hochschule der Hamburger Wirtschaft sein Vertrauen schenkte. Aus den ersten 75 Studierenden sind 800 geworden, aus 25 Kooperationsunternehmen 240. Katharina Thomsen Studierendensprecherin Ann-Kathrin Bonz beschrieb ihr Bachelor-Studium bei der Graduierungsfeier im Jahr 2009 so: Auf geht s, ab geht s, drei Jahre wach. Dieses Motto gilt nicht nur für die Studierenden der HSBA, sondern auch für die Hochschule selbst. Wir haben aufregende Jahre hinter uns, da blieb keine Zeit für Nickerchen, erläutert Geschäftsführer Dr. Uve Samuels, der wie kein anderer das Gesicht der Hochschule ist und seit 2007 unermüdlich daran arbeitet, die HSBA bekannter und erfolgreicher zu machen. Hamburg gegen Bremen: Dr. Uve Samuels freut sich über das erste gewonnene Hanse Boat Race im Jahr 2008 zur wissenschaftlichen Weiterbildung von Führungskräften. 26 Professoren und mehr als 100 Lehrbeauftragte sind dafür im Einsatz. Wir sind stolz, dass 98 Prozent der Absolventen fünf Jahre nach ihrem Abschluss die HSBA weiterempfehlen würden und 96 Prozent mit ihrer beruflichen Entwicklung zufrieden sind, sagt Samuels und betont: Wir wissen, dass unsere Kooperationspartner daran einen ebenso großen Anteil haben wie wir und freuen uns, dass unser gemeinsames Projekt gelungen ist. Foto: Karin Rose Mein Highlight an der HSBA Olaf von Appen Alumnus, Jahrgang 2006, Key Account Management, Carl Wilhelm Clasen GmbH Mein persönliches Highlight entdeckte ich während einer Vorlesung zwei Reihen vor mir: Laura, seit 2010 meine Frau. Seit 2013 verstärkt Sohn Lasse unser Team. Außerdem war unser Sieg beim ersten Hanse Boat Race ein absolutes Highlight für mich. Klasse, dass es mittlerweile zur Tradition geworden ist. Constanze Bullinger Bachelor-Studentin, Jahrgang 2011 Das war der erste Tag an der HSBA. Ich kann mich noch ganz genau an diesen Moment erinnern, an die Vorfreude und die tausend Fragen, die durch meinen Kopf schwirrten. Wir stiegen nacheinander die Treppen hoch und mit jeder Stufe näherte man sich dem neuen Leben als Studentin der HSBA. Prof. Dr. Ann-Kathrin Harms HSBA-Professorin Besonders freue ich mich darüber, wenn ich Studierende als sehr vielversprechend wahrgenommen habe und Jahre später höre, dass ich mit meiner Prognose richtig lag vor allem wenn es sich um Hidden Champions handelt. Ernst Kunz Ehemaliger Kanzler der HSBA TITEL HSBA Der wichtigste Meilenstein war das erste Akkreditierungsverfahren als Voraussetzung für die staatliche Anerkennung. Das ist der dickste Brocken gewesen, den die HSBA zu bewältigen hatte. Weil nach Bekanntwerden des positiven Ergebnisses in der HSBA nicht gefeiert wurde, bin ich mutterseelenallein losgezogen und habe ein Glas Champagner getrunken. Starkes Team: Die Professoren der HSBA fühlen sich der anwendungsorientierten Lehre und Forschung verpflichtet Gestartet ist die HSBA mit dem dualen Bachelor- Studiengang Business Administration. Inzwischen reicht das Lehrangebot von fünf Bachelor-Studiengängen über vier Master- und MBA-Programme bis hin zu einem kooperativen Promotionsprogramm im Claussen-Simon Graduate Centre und Lehrgängen Das zeigen auch die zunehmenden Forschungsaktivitäten und Veröffentlichungen der Professoren, die zudem immer wieder von den Medien als Experten etwa zum Thema Wirtschaftsethik angefragt werden. Etabliert haben sich außerdem Veranstaltungsformate wie die jährliche Finance Conference und das HSBA-Symposium, die maßgeblich von Studierenden organisiert werden. Nicht zuletzt durch die Erweiterung ihrer Räumlichkeiten um den im April eröffneten Handelskammer InnovationsCampus ist Samuels überzeugt: Die HSBA ist in Hamburg angekommen: als Hochschule mitten in der Innenstadt, getragen und gefördert von der Handelskammer, international und mit starken Netzwerken. Zwar noch jung, aber doch traditionsbewusst dem Ehrbaren Kaufmann verpflichtet. Unsere Absolventen sollen nicht nur Bilanzen lesen und Strategien entwickeln, so Samuels, sondern auch aufrichtig sein, verlässlich, vertrauenswürdig und authentisch. Daher stehe das Leitmotiv Erfolg durch Leistung, Verantwortung, Fairness über allen Aktivitäten auch in der Zukunft. Rosana García Bermúdez HSBA Service Office Highlights sind immer wieder, wie sich unsere Studierenden im Laufe des Studiums entwickeln. Unvergessliche Momente gab es schon viele, so der Sieg beim Hanse Boat Race 2012 nach drei Niederlagen in Folge oder wie ich vom Abschlussjahrgang 2008 auf einer Sänfte getragen und gekrönt wurde. Aber auch viele kleine Momente, so zum Beispiel wenn sich Studierende mit selbstgebackenen Muffins für unseren Service bedanken. Karl-Heinz Ibsch Hausmeister im Handelskammer City Campus Mein Highlight ist, dass ich für die HSBA arbeiten darf. Die Zusammenarbeit und das Miteinander hier sind einfach klasse. Und unsere Weihnachtsfeiern sind jedes Jahr absolut top. Elisa Levermann Bachelor- und Master-Absolventin, Jahrgang 2008/2011 Das hatte ich mit den HSBA-Cheerleadern, den Elbpearls erreichten wir bei den Euromasters in Vallendar als völlige Newcomer den dritten Platz von 14 internationalen Teams. Den riesigen Pokal vor jubelnden Studenten entgegenzunehmen, war ein Gänsehautmoment für die Ewigkeit. Deborah Prétat-Klofski Lehrende für Business English an der HSBA Foto: Jana Tolle Holger Rehfeldt Head of Unit Trainee Programs, Euler Hermes Deutschland AG Die Gründung der HSBA markierte auch den Wechsel zu Bachelor- und Master-Abschlüssen. Im Herbst 2007 zum ersten Mal die Absolventen in Talaren mit leuchtend blauer Schärpe zu sehen und das traditionelle Werfen der Hüte mitzuerleben, war ein besonders bewegender Moment für mich. The best moments have been the good questions my students have asked me. Their questions can be secretly tough, because they not only want to know what something means but also why it is so. Many times I say: Let s find out!. A wellspring of knowledge in tandem. Good questions create good answers. Benjamin Regorz Bachelor- und Master-Absolvent, Jahrgang 2004/2009 Ich werde nie vergessen, wie ich just-in-time zur Graduierungsfeier meines Masters erschienen bin und mich die Feen der HSBA mit leuchtenden Augen fragten: Oooh, ob Ihnen Größe S wohl passt?. Ich habe Hutgröße seither bin ich pünktlich. 8 9

6 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA TITELTHEMA Interview: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Ein persönliches Klima ist uns wichtig. Glücklicher Präsident im Kreis der Absolventen: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz bei der ersten Graduierungsfeier der HSBA im Jahr 2007 Der Präsident der HSBA ist zugleich Hauptgeschäftsführer der Handelskammer. Als einer der Gründungsväter der HSBA spricht Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz über Ziele, Erfolge und die Herausforderungen der Zukunft. Katharina Thomsen Foto: Roland Magunia Der Initiator der Hochschulgründung und Präsident der HSBA: Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Foto: Roland Magunia Vor zehn Jahren hat die Handelskammer die HSBA Hamburg School of Business Administration gegründet. Wie kommt man auf die Idee, eine neue Hochschule zu eröffnen? Ende der 90er Jahre gab es eine gewisse Unzufriedenheit in der Wirtschaft mit den staatlichen Hochschulen. Das Schlagwort war Brain Drain, die Abwanderung der klügsten Köpfe vor allem in Richtung USA und England. Hier wollten wir gegensteuern und den Nachwuchs für die Hamburger Unternehmen sichern. Zugleich bot die Bologna-Reform eine gute Gelegenheit für ein solches Projekt. Warum haben Sie nicht mit der Universität Hamburg zusammengearbeitet? Eine Business School an der Uni Hamburg war unser erster Wunsch, doch dafür war die Zeit wohl noch nicht reif. Die staatlichen Hochschulen haben unser Bestreben allerdings freundschaftlich unterstützt, und so waren beispielsweise im ersten Berufungsausschuss Vertreter der Universität Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften eingebunden. Wie konnten Sie die ersten Unternehmen als Kooperationspartner gewinnen? Viele der ersten Kooperationspartner hatten bereits gute Erfahrungen mit der Wirtschaftsakademie Hamburg gemacht, die ebenfalls von unserer Handelskammer getragen und durch die HSBA ersetzt wurde. Die Grundstruktur war so personell und räumlich bereits vorhanden, das hat uns den Start sehr erleichtert. Wie ging es dann weiter? Die HSBA ist viel schneller als erwartet gewachsen. Unseren Businessplan haben wir in den ersten Jahren immer um 100 Prozent überboten. Dabei waren aus meiner Sicht drei Faktoren entscheidend: Mit unserem dualen Angebot haben wir eine Win-win-Situation geschaffen. Die Unternehmen profitieren von der hohen Employability der Absolventen, die sofort voll einsatzfähig sind, und die Studierenden haben in der Regel schon während des Studiums einen sicheren Arbeitsplatz in der Tasche. Der zweite Punkt ist die Nähe zur Hamburger Wirtschaft. Wer sollte einen besseren Zugang zu Unternehmen haben als die Handelskammer mit ihren Mitgliedern? Und drittens stehen wir dafür, den Ehrbaren Kaufmann studierbar zu machen. Vor zehn Jahren hat uns manch einer uns für diesen Ansatz belächelt, heute ist moralisches Verhalten im Geschäftsleben eines der wichtigsten Themen der Gesellschaft. Sind Sie zufrieden mit dem, was bislang erreicht wurde? Wenn ich bei den Graduierungsfeiern im großen Börsensaal die jungen Menschen, die wir gut gerüstet für ihre eigene Zukunft und ihr Wirken in der Hamburger Wirtschaft verabschieden, und ihre Familien sehe, empfinde ich tiefe Zufriedenheit. Und es Wir haben eine Win-win- Situation geschaffen! macht mich stolz, dass uns diese Existenzgründung gelungen ist. Die Hochschule finanziert sich weitgehend selbst, wir haben Arbeitsplätze geschaffen und uns Respekt und Anerkennung auch in der Scientific Community verschafft. Aber das heißt natürlich nicht, dass ich jetzt meine Hände in den Schoß lege. Welche Herausforderungen sehen Sie in der Zukunft? Wir wollen noch ein wenig weiter wachsen, aber auch nicht zu groß werden. Ein persönliches Klima ist uns wichtig, das wollen wir bewahren. Wenn wir die Marke von Studierenden erreicht haben, werden wir weiter in unsere Qualität investieren, unser Netzwerk ausbauen und noch attraktiver für internationale Studierende werden. Mit dem Start des Claussen-Simon Graduate Centre zur Betreuung kooperativer Promotionen haben wir zudem einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Themas Forschung an der HSBA getan. Diesen Weg wollen wir weiter gehen, und ich kann sagen: Ich freue mich darauf. Die Zusammenarbeit mit unseren exzellenten Professoren und den ambitionierten jungen Leuten macht mir großen Spaß und auch wenn das vielleicht etwas pathetisch klingt sie gibt mir Zuversicht für die Zukunft unseres Landes. VITA 1989 Promotion zum Dr. rer. Pol Habilitation (VWL) Seit 1996 Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg Seit 2000 Professur an der Universität des Saarlandes Seit 2004 Präsident der HSBA Hamburg School of Business Administration Seit 2009 Professur an der Universität Hamburg 10 11

7 HSBA STUDIUM Fotos: Jana Tolle STUDIUM HSBA Internationale Master-Projektarbeit Mobiles Südafrika Unterschiedlichste ethnische Kulturen, rhythmische Klänge, Spitzenweine, wunderschöne Landschaften mit saftig grünen Wiesen, trockene Halbwüsten, dramatische Berghänge und dazu die Big Five: Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten und Nashörner. Dies und vieles mehr zeichnet die Regenbogennation Südafrika aus. Alena Evers ausgestattet wurden, besteht das System dort seit März 2007 als regulärer Dienst. Bereits einen Monat nach Einführung hatten sich Kunden registriert. Rund ein Jahr nach dem Start hatte M-Pesa in Kenia bereits rund 1,6 Millionen Nutzer, was fast fünf Prozent der kenianischen Bevölkerung entspricht. Der Geldtransfer mit M-Pesa erfolgt per SMS. Guthaben Freundinnen fürs Leben (oben): Master-Absolventinnen Vatilifa Ndeshi und Anna Koschenkova Geschafft (links unten): Große Freude über den Master-Abschluss Symphatische Rede der Jahrgangssprecher (mitte unten): Svante Matthias Fink und Elisa Levermann können bei Agenturen wie örtlichen Supermärkten, Ein Projekt der STULZ GmbH führte uns in dieses zauberhafte Land an der Südspitze Afrikas. Genau genommen nach Durbanville, Kiosken, Tankstellen und den Mobilfunkanbietern erworben werden. Somit erhalten selbst ländliche Regionen eine Möglichkeit, Vermögen zu verwalten, einen kleinen Ort in der Nähe von Kapstadt. Unsere ohne eine Bankfiliale vor Ort zu haben. Projektaufgabe in Zusammenarbeit mit der Stellenbosch University bestand darin, die Vertriebsstrategie Darüber hinaus gibt es derzeit Pläne für die Einfüh- für die Subsahara zu optimieren. Ein sehr spannendes rung einer SMS-basierten Plattform für Agrarproduk- Wirkungsfeld. Bereits nach einer kurzen Recherche te. Diese soll Bauern ermöglichen, ihre Waren online stellten wir fest, dass die südafrikanische Geschäfts- anzubieten und tagesaktuelle Informationen über welt vor ganz besonderen Herausforderungen steht. Angebot und Nachfrage zu erhalten. Die Bedeutung Für viele Menschen im südlichen Afrika besteht ein des Mobilfunks für die wirtschaftliche Entwicklung der Problem darin, Geld transferieren und die eigenen Länder in der Subsahara-Region ist beeindruckend Finanzen verwalten zu können. Um den Bewohnern und die Arbeit an dem Projekt für den Klimaanla- ländlicher Regionen den Zugang zu Bankfilialen zu genanbieter STULZ höchst spannend. Hinter uns liegt ermöglichen, hat ein Zusammenschluss verschie- eine intensive Zeit, die uns neben viel neuem Wissen dener Mobilfunkanbieter ein mobiles Finanz- und und vielfältigen Eindrücken auch auf den Tafelberg, Bezahlsystem entwickelt, den Service M-Pesa. Das an das Kap der Guten Hoffnung und nach Simon s M steht für mobile und Pesa bedeutet in Swahili Town zu den Pinguinen führte. Die Entwicklung in der Geld. Nach einer Testphase in Kenia mit acht Agenten und 500 Kunden, die mit kostenlosen Telefonen Subsahara werden wir jetzt mit einer ganz anderen Aufmerksamkeit verfolgen. Master-Graduierungsfeier Bon voyage! Bei einer feierlichen Graduierungszeremonie im Auditorium des neuen Handelskammer InnovationsCampus endete für 19 Master- Für den Studiengang MBA Shipping war die Graduierungsfeier ein ganz besonderer Moment, denn dabei bekamen die ersten acht Studierenden des Dr. Dirk Max Johns (oben): Der Geschäftsführer vom VDR Verband Deutscher Reeder gibt hilfreiche Tipps für den weiteren Berufsweg Absolventen die gemeinsame Zeit an der HSBA. Diese Feier hatten sich alle redlich verdient, denn ein berufsbegleitendes Master-Studium ist eine große Herausforderung. Neben den Belastungen des 2012 gestarteten Studiengangs ihre Abschlussurkunden überreicht. Dr. Dirk Max Johns, Geschäftsführer des VDR Verbands Deutscher Reeder, richtete zu diesem Anlass sehr persönliche und Erste Graduierungsfeier im Audimax (mitte): Premiere auch für den ersten Abschlussjahrgang des MBA Shipping Internationale Projektarbeit: Der M.Sc-Jahrgang 2013 mit Prof. Dr. Vöpel vor der Stellenbosch Universität täglichen Arbeitslebens müssen die Studierenden Hausarbeiten, Präsentationen, Klausuren sowie Vorlesungen nach Feierabend und am Wochenende meistern. Umso größer war die Freude, es endlich geschafft zu haben. Gemeinsam mit der Familie, Freunden, Professoren, Mentoren und Kommilitonen wurde auf den erfolgreichen Abschluss angestoßen. unterstützende Worte an den ersten Abschlussjahrgang. Am Ende der Veranstaltung wurde den Master-Absolventen bewusst: Die gemeinsame Zeit an der HSBA endet nun, ein neues, aufregendes Kapitel beginnt. Es ist jedoch kein Abschied für immer. Am Ende waren sich alle Absolventen einig: Wir bleiben in Kontakt! (Annabel Baxter) Die Abschlussurkunde in den Händen (unten): Svenja Rieck im Kreis ihrer Familie 12 13

8 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA Kümmert sich parallel um die Bachelor- Arbeit, um Artikel für das HSBA Magazin und um das Soziale Komitee: Carlotta Baarz bezieht viel Energie aus Meditation Fertigstellung der Bachelor-Arbeit: Die Wirkung von Meditation wissenschaftlich untersucht Exkursion Shanghai Wer fotografiert wen? China, das ist für viele ein fernes Land mit exotischer Kultur. Als eine Exkursion nach Shanghai angeboten wurde, war es die Gelegenheit, Einblicke in dieses spannende Land zu bekommen. Constanze Bullinger Vom Flughafen in Shanghai ging es mit über 300 Stundenkilometern mit der Magnetschwebebahn in die Innenstadt. Begehrte Fotomotive bei Chinesen: Blonde HSBA-Studentinnen Bachelor-Arbeit Arbeitsleistung durch Meditation steigern Erfolg beginnt im Geist nicht selten habe ich in den letzten Wochen in überraschte Gesichter geblickt, wenn ich den Titel meiner Bachelor-Arbeit kundgetan habe. Aha. Interessant. Okay. Mal was anderes. Carlotta Baarz Viele derartige Kommentare begleiteten den Schöpfungsprozess einer Bachelor- Arbeit, deren Themenwahl auf eine eher ungewöhnliche Weise entstanden ist. Im Februar verbrachte ich drei Wochen in einem buddhistischen Kloster in der Ostschweiz, wo ich erstmalig mit Meditation und ihren Wirkungen in Berührung kam. Schon während meines Aufenthaltes fasste ich den Entschluss, Meditation zum Thema meiner Bachelor-Arbeit zu machen. Einfacher gesagt als getan. Die Herausforderung bestand darin, den buddhistisch-spirituellen Pfad in eine an die westliche Leistungsgesellschaft angepasste wissenschaftliche Arbeit zu transformieren. Mithilfe einer Analyse aktueller gesundheitlicher Entwicklungen in deutschen Betrieben, wissenschaftlichen Studien zu Meditation, medizinischen Befunden aus der Hirnforschung und diversen Experteninterviews mit Personalleitern, Krankenkassen und betrieblichen Seminaranbietern habe ich die potenziellen Effekte von Meditation auf die Arbeitsleistung eines Individuums untersucht. Dabei ging es schwerpunktmäßig um die Fähigkeit zur Konzentration und Achtsamkeit, die durch regelmäßige Übung positiv beeinflusst werden kann. Um dies konkret zu untersuchen, führte ich eine Fallstudie bei der Edel AG durch. Zehn Mitarbeiter begannen über vier Wochen ihren Tag mit einer zehnminütigen Atemmeditation. Erfreulicherweise zeigten die Ergebnisse diverse positive Auswirkungen - innere Ruhe, Ausgeglichenheit und Stressreduzierung waren einige der Faktoren, die die Probanden der Meditation zuschrieben. Während der Arbeit an der Bachelor-Thesis machte ich auch eine Ausbildung zur Meditationslehrerin und meditiere seither selbst jeden Morgen. Die Technik bedarf lediglich einer großen Portion Geduld. Das, was so einfach klingt, treibt einen am Anfang in den Wahnsinn. Als ein buddhistischer Mönch zu mir sagte Hör einfach auf zu denken, dachte ich an ziemlich viel auf einmal, vor allem daran, dass ich das niemals schaffen könnte. Ein ruhiges Plätzchen aufsuchen, Augen schließen und das eigene Einund Ausatmen beobachten. Keine Wertung, keine Gedanken, einfach in die Stille eintauchen Heute kann ich sagen: Es funktioniert und es ist Gold wert! Als erstes machten wir uns auf den Weg zur Bund Riverside. Dort befindet sich eine breite Promenade mit dem bekannten Blick über den Jangtse auf die Skyline des Finanzviertels Pudong mit dem markanten Pearl Tower. Der Weg dorthin führte uns durch die Straßen des Viertels. Der Bund sieht den Innenstädten von Paris, Madrid oder Hamburg erstaunlich ähnlich. Geprägt von der Kolonialherrschaft der Briten, reihen sich etwa fünfstöckige Häuser im Stil des 19. und 20. Jahrhunderts aneinander. Nur die chinesischen Schriftzeichen und die vielen lautlosen Elektromofas auf der Straße erinnern daran, dass man sich nicht in Europa befindet. Natürlich leben in einer chinesischen Stadt vor allem Chinesen, in Shanghai jedoch leben auch sehr viele Europäer. Eigentlich sind sie ein alltäglicher Anblick für die Bewohner Shanghais. Dass man als europäischer Tourist doch noch etwas Erster Abend in Shanghai: HSBA-Studierende am Bund Riverside Besonderes ist, haben wir an diesem Abend an der Bund Riverside gelernt. Wie es sich für Touristen gehört, stellten wir uns vor der Skyline auf und fotografierten uns. Bald darauf machten aber nicht mehr nur wir Fotos von uns. Innerhalb kürzester Zeit fanden wir uns umringt von Chinesen mit riesigen Kameras, die Aufnahmen von uns schossen. Besonders blonde Kommilitoninnen stießen auf großes Interesse und wurden gebeten, sich gemeinsam mit Chinesen fotografieren zu lassen. Wir erlebten auf dieser Reise noch viele spannende Dinge. Dazu zählte eine Werksbesichtigung bei VW, bei der uns ein deutscher Manager sehr offen vom Leben als Ausländer in Shanghai erzählte. Interessante Gespräche hatten wir auch bei Hapag Lloyd und Spiratex. Einen ganz besonderen Unternehmensbesuch erlebten wir beim staatlichen chinesischen Stahlwerk Baosteel, dem zweitgrößten Eisen- und Stahlunternehmen des Landes. Dort wurden wir von einem freundlichen Chinesen über das Gelände geführt und durften zuschauen, wie Stahl gewalzt wurde. Spannend war auch der Besuch des Fake-Markets, das Hühnerfüßeessen und zu erleben, wie Chinesen in Tempeln mit Räucherstäbchen beten. Aber unser erster Abend in Shanghai, umringt von fotografierenden Chinesen, wird uns sicherlich ganz besonders in Erinnerung bleiben

9 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA Studienexkursion Dublin Google, Guinness, Picasso und Pubs Wohin fliegen? Was erleben? Für unsere Studienexkursion wurden Ziele von New York über Südafrika bis Shanghai angeboten. Die ganze Welt konnten wir bereisen, um andere Unternehmen und Kulturen kennenzulernen. Ich entschied mich für etwas Europäisches. Dublin. Die Stadt ist eine Reise wert! Eleonora Usunjan Exkursion Hamburg Die eigene Stadt neu kennenlernen Normalerweise führen unsere Wege in Hamburg in die Innenstadt, in das Ausbildungsunternehmen, nach Hause oder auf den Kiez. Durch die Studienexkursion zum Thema Hamburger Familienunternehmen haben wir unsere Stadt noch einmal neu kennengelernt. Jacqueline Bostan Sonntag früh ging es los mit dem Flugzeug von Hamburg nach Dublin. Mitten im Dezember. Ich dachte mir schon, dass es unheimlich kalt sein muss in Dublin und packte die allerwärmste Kleidung ein, die ich in meinem Schrank finden konnte. Mit Vorfreude stieg ich in den Flieger, denn ich liebe das Gefühl des Abhebens. Als wir nach einem kurzen Flug ankamen, begrüßte uns ein wunderschöner blauer Himmel mit strahlender Das Unternehmen ist äußerst innovativ und hat uns einen tollen Einblick gegeben. Direkt danach ging es zu Google. Außerdem hatten wir die großartige Möglichkeit, LinkedIn, Gilt, das University College Dublin und die deutsch-irische Handelskammer kennenzulernen. Abgesehen von den spannenden Einblicken in irische Unternehmen hat Dublin einiges zu bieten. Von kostenfreien Kunsthallen mit Werken von Picasso bis hin zu einem bunten Der erste Tag begann in der HSBA mit Jan Peter Tornow. Der Rechtsanwalt für Erb- und Gesellschaftsrecht führte uns mit spannenden Geschichten über Erbschaftsregelungen verschiedener Familienunternehmen in das Exkursionsthema ein. Anschließend lösten wir eine Fallstudie, in der es um ein Unternehmen ging, das seit über 160 Jahren in Familienbesitz ist und an dem heute über 190 Familiengesellschafter beteiligt sind. Google-Weihnachtsbaum: Eleonora Usunjan ist fasziniert von dem Unternehmen mit Sitz in Dublin Sonne. Ich hätte mir vorher mal den Wetterbericht anschauen sollen! Vom Flughafen bis zum Hostel war es nicht weit. Da unsere Bleibe direkt in der Innenstadt lag, fuhren wir schon an der einen oder anderen Sehenswürdigkeit vorbei. Unser Hostel lag im Stadtteil Temple Bar, der direkt in der Innenstadt von Dublin am Südufer des Flusses Liffey liegt. Zur Einstimmung auf das irische Leben starteten wir mit einer Pubtour. Direkt neben dem Hostel tranken wir unser erstes Guinness und lauschten den schönen Klängen der Livemusik. Am Montagmorgen hatten wir unseren ersten Unternehmensbesuch bei Vodafone. Wir wurden mit frischem Kaffee und Blueberry Muffins begrüßt. Nachtleben lässt Dublin keine Wünsche offen. Ein geführter Pubcrawl durfte natürlich nicht fehlen. So bekamen wir einen musikreichen Abend mit vielen unterschiedlichen Locations geboten. Am meisten hat mich allerdings der Tagesausflug nach Howth gefesselt. Howth ist ein kleines Fischerdorf im Norden Dublins, das man in etwa 45 Minuten mit dem Zug erreicht. Dort haben wir die typisch grünen irischen Landschaften auf uns wirken lassen. Mit einem langen Fußmarsch erklommen wir eine Klippe, die uns eine großartige Aussicht auf das Meer ermöglichte. Die Woche ging schnell vorbei und obwohl Dublin nicht so weit weg ist wie die anderen Exkursionsziele, hat sich die Reise definitiv gelohnt. Die ersten ganz realen Eindrücke von der Führung eines Familienunternehmens sammelten wir bei der BUSS Group, wo wir mit dem geschäftsführenden Gesellschafter, Dr. Johann Killinger, ins Gespräch kamen. Killinger trat 1991 in das Unternehmen ein, das er in vierter Generation leitet. Der zweite Unternehmensbesuch führte uns zur STULZ GmbH, wo wir mit Christoph Stulz, Abteilungsleiter Vertrieb und Export, sprachen. Derzeit sind zwei Familienmitglieder im Unternehmen tätig. Christoph Stulz erzählte, dass Familienmitglieder dieselben Bereiche im Unternehmen durchlaufen müssen wie jeder andere Mitarbeiter auch, der bei STULZ Karriere machen möchte. Die nächste Station führte uns zur Otto Dörner GmbH Auch mit seinen stolzen 81 Jahren ist er noch häufiger im Firmensitz anzutreffen. Von Anfang an hatte er seinem Sohn vollstes Vertrauen bei seiner Arbeit als Geschäftsführer geschenkt. Als Sparringspartner steht er ihm bis heute als Ratgeber zur Seite. Exkursionsabschluss: Zu Gast in der Rechtsanwaltskanzlei Spudy & Co. Family Office Spannende Einblicke in Online-Geschäftsmodelle: Exkursionsgruppe zu Gast im Headquarter von Google & Co. KG, ein Familienbetrieb in dritter Generation. Die beiden Brüder Horst (83) und Klaus Dörner (73) sind auch heute noch ein aktiver Teil des Managements und Unternehmer aus Leidenschaft. Und schließlich waren wir im Rahmen der Exkursion noch zu Gast bei der Edding AG. Dort trafen wir auf Per Ledermann, Sohn des Mitbegründers. Per Ledermann übernahm die Firma bereits mit 29 Jahren und führte das Unternehmen erfolgreich weiter. Sein Vater hatte ihm die Führung übertragen und sich aus dem Aufsichtsrat zurückgezogen. Der Abschluss der Woche fand in der Rechtsanwaltskanzlei Spudy & Co. Family Office statt, wo Alexander Stern und Peer Otten von ihrer Beratungstätigkeit berichteten. Nach den Eindrücken, die wir im Laufe der Woche gesammelt hatten, konnten wir gut nachvollziehen, dass die Beratung von Familienunternehmen sich nicht nur auf eine reine Vermögensberatung beschränkt, sondern die Rechtsanwälte der Kanzlei auch Ratgeber in allen Lebenslagen für alle Familienmitglieder sind

10 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA Medi karikatur Typisch BWLer Ob Jura-, Politik-, BWL- oder Lehramtsstudierende, sie alle haben einen besonderen Habitus. Hier - mit einem Augenzwinkern eine Differenzierung der typischen BWL-Studierenden an der HSBA. Melis Günay Sind wir wirklich so extrem unterschiedlich und leicht zu erkennen? Von meinen Freunden, die so abgefahrene Fächer wie Aboristik und Afrikanologie studieren, darf ich mir immer wieder anhören, wie sehr wir HSBA-Studierenden in das typische Bild eines BWLers passen. Manchmal zeige ich dann auf meine Batmanleggins oder auf einen HSBAler mit Skinny Jeans und Beutelrucksack. Aber meine Freunde schauen mich dann Charakter ausgefallen, verrückt, lässig, ausgeprägtes Rudeltier Aussehen Hipster (Undercut, skinny Jeans, Cap, Beutelrucksack) Unterwegs mit dem MacBook und Kaffeebecher Kommunikationsmittel Twitter, Facebook, Snapchat, Instagram, Tumblr, Hashtags Gesprächsthemen Kanye West s Twitterposts Lieblingsort Coffeeshops und Bars Logi BAler Charakter Einzelgänger, in logistischen Ketten denkend Charakter penibel, konservativ, durchgeplant Aussehen Brille, Geheimratsecken Aussehen kariertes Hemd, Blazer, Bluse, hochgestellter Kragen, zurückgegelte Haare Unterwegs mit dem Gabelstapler Kommunikationsmittel uraltes Handy (das Nokia 5110 oder so) Unterwegs mit dem Taschenrechner Gesprächsthemen Warenein- und -ausgänge Kommunikationsmittel Schnurtelefon, , Post Lieblingsort die Lagerhalle Gesprächsthemen Anleihen und Klausuren Lieblingsort Steuerbüro und Bibliothek Shipper nur verwundert an und zeigen auf meine Charakter immer gut gelaunt, Draufgänger, typischer Hamburger Kommilitonen: die acht Hemdenträger und das Mädchen im Blazer. Ich ste- Aussehen Anzug und Seglerschuhe he dann dazu und sage: Wenigstens mache ich beim Reden keine Schnalz- Unterwegs mit dem Schiff geräusche und stehe nicht herum wie ein Baum. Dann werfe ich das Geld in Kommunikationsmittel Funkgerät die Luft, was mir am Tag zuvor als Divi- Gesprächsthemen das Wetter, die Schifffahrtskrise dende ausgeschüttet wurde, rufe Yolo! und drehe mich im Kreis, während ich Lieblingsort Terminals und Container ein Selfie mache und es mit Hashtags Illustrationen: Carsten Mell bei Snapchat verschicke. Dabei fühle ich mich mindestens so cool wie ein echter Medi. 18 Verteilung: 509 Business Administration (BAler) 62 Media Management (Medi) 48 Logistics Management (Logi) 26 Maritime Management (Shipper) 19

11 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA Neuer Studiengang Corporate Management Ab Oktober 2014 bietet die HSBA den neuen Studiengang MBA Corporate Manage- Neuer Studiengang Erster Studienvertrag für Business Informatics Neue Ansprechpartnerin International Office ment an. Das generalistisch angelegte berufsbegleitende Programm dauert zwei Jahre und bietet die Möglichkeit, sich auf die Themen Bank Management, Digital Marketing & E-Business, Insurance Management oder Strategic Management zu spezialisieren. Das Studium wird vorwiegend in englischer Sprache durchgeführt. Sven Lehmann vom Softwareunternehmen Etvice Holding AG freut sich, denn er hat gerade seinen ersten dualen Studenten unter Vertrag genommen. Bjarne Mollenhauer wird an der HSBA den neuen Bachelor-Studiengang Business Informatics studieren und bei Etvice IT-Projekte begleiten. Gerade für mittelständische Mit dem neuen Studiengang entspricht die HSBA dem Wunsch vieler ihrer Kooperationsunternehmen aus allen Branchen, die dringend Wirtschaftsinformatiker suchen. Prof. Sönke Hartmann hat als Studiengangsleiter Inhalte und Aufbau maßgeblich konzipiert: Da wir eine Business School sind, sind die betriebswirtschaft- Unternehmen sei es extrem schwierig, lichen Inhalte stärker ausgeprägt als an Foto: Stefan Malzkorn Internationaler Austausch Gastdozenten aus Buenos Aires Nachdem ein Kooperationsvertrag mit der IAE Business School in Buenos Aires abgeschlossen worden ist, wird der Austausch mit der HSBA nun mit Leben erfüllt. Die IAE Business School erreichte 2011 im Global MBA Ranking der Financial Times den 26. Platz weltweit und den dritten Platz in Südamerika. Im März und April hielten Prof. Martín Zemborain und Prof. Natalia Weisz von unserer MBA-Studiengang mit vier Schwerpunkten: Studierende können sich auf Bank Management, Marketing & E-Business, Insurance oder Strategic Management spezialisieren ihre Englisch- und Spanischkenntnisse aufzufrischen. Ich war sehr positiv überrascht, wie gut die HSBA-Studierenden diese Fälle gemeistert haben, obwohl sie gerade mal in ihrem zweiten Studienjahr sind, erzählte Martín Zemborain am Ende des Kurses. Der Professor, der unter anderem auch Gastdozent an der Munich Business School ist, hat einen guten Vergleich. Dieselben Inhalte unter- Der Marketing Club Hamburg e.v. schreibt für den MBA Corporate Management im Schwerpunkt Digital Marketing & E-Business ein Vollstipendium pro Jahr im Wert von Euro aus. Außerdem wirken Clubvertreter aktiv im Marketingbeirat der HSBA mit. Nähere Informationen: studium/master Arbeitsplätze für Wirtschaftsinformatiker zu besetzen. Der Markt ist leer, so Lehmann. Um neues Personal zu gewinnen, ist Etvice dazu übergegangen, Schüler direkt anzusprechen. Die Kooperation mit der HSBA im Rahmen des dualen Bachelor- Studiums erhöht dabei die Attraktivität als angehender Arbeitgeber. Wir haben sehr gute Bewerbungen erhalten, und Bjarne Mollenhauer hat bei unserem Auswahltag so manch erfahrenen Kandidaten in den Schatten gestellt, so Sven Lehmann, der selbst Wirtschaftsinformatik studiert hat. Das war richtig beeindruckend. anderen Hochschulen. Aber Studieninteressenten sollten in jedem Fall eine hohe Affinität zur IT sowie Spaß an Zahlen und Logik mitbringen. Bjarne Mollenhauer legt neben den späteren Einsatzfeldern und Karrierechancen viel Wert auf die Unternehmenskultur. Deshalb hat er sich auch für Etvice entschieden. Das Unternehmen tut viel für seine rund 60 Mitarbeiter und wurde als einer von Hamburgs besten Arbeitgebern ausgezeichnet. Weitere Informationen: Fotos: Stefan Bungert Wir freuen uns, dass uns eine neue Kollegin im International Office unterstützt: Andrea Schlüschen, seit Januar Doktorandin an der HSBA, wird zukünftig den Bereich Studium im Ausland betreuen. Sie wird diese Aufgaben neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und ihrer Promotion übernehmen. Um eine optimale Betreuung zu gewährleisten, haben wir daher folgende Sprechzeiten eingerichtet: Mo Uhr, Mi Uhr, Fr Uhr Die Beratung wird in Raum 503 (London) stattfinden. Wer diese Zeiten nicht wahrnehmen kann, hat die Möglichkeit, auch einen individuellen Termin zu vereinbaren. Kontakt: Andrea Schlüschen (in dringenden Fällen telefonisch unter: ) südamerikanischen Partnerhochschule einwöchige Seminare zu Brand Management und Leadership. Dabei hatten die Bachelor-Studierenden die Möglichkeit, sich sowohl in Gesprächen mit den Lehrbeauftragten als auch in Fallstudien mit Sichtweisen aus einem anderen Kulturkreis auseinanderzusetzen und richtet er auch in den MBA-Studiengängen an seiner Heimathochschule, einen der top Business Schools in Lateinamerika. Die positive Resonanz bestärkt die HSBA darin, in Zukunft vermehrt Gastdozenten aus aller Welt einzuladen, um die Internationalität der Studiengänge weiterzuentwickeln. Natalia Weisz: Professorin für Organizational Behavior an der IAE Business School, Buenos Aires Erster dual Studierender bei Etvice: Sven Lehmann, Vorstand Operations, im Gespräch mit Bjarne Mollenhauer Bitte beachten Sie die jeweils gültigen Bewerbungsfristen für ein Auslandsstudium im 3. oder 4. Semester an einer HSBA-Partnerhochschule. Weitere Informationen finden Sie unter:

12 HSBA STUDIUM STUDIUM HSBA Personalien ++ Prof. Dr. Gregor Hopf ist zurück an der HSBA ++ Prof. Dr. Hopf hat für über ein Jahr als kommissarischer Leiter der Grundsatzabteilung das Staatsministerium von Baden-Württemberg unterstützt und die Planung und Koordination der politischen Arbeit der Landesregierung betreut sowie die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Ministerpräsidentenkonferenzen für 2013/14 unter dem Vorsitz des Regierungschefs verantwortet. Er nahm an den Kabinettssitzungen der Landesregierungen teil und war in deren Vorbereitung eng eingebunden. Neben der Koordination der Bundesratsaktivitäten des Landes Baden- Württemberg war er auch zuständig für die Begleitung des Bundesratsvorsitzes durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. In seiner Funktion war er zudem Mitglied im Aufsichtsrat der Filmakademie Ludwigsburg, dem Stiftungsrat des ZKM Befragungsergebnisse Studienanfänger 2013 Die Befragung der neuen Studierenden hat wieder interessante Zahlen und Fakten zutage gebracht. Das Durchschnittsalter der 50 neuen Master-Studierenden beträgt 29 Jahre, 38 Prozent sind weiblich. 16 Prozent der neuen Master-Studierenden haben eine internationale Herkunft, sie kommen aus Brasilien, Bulgarien, Dänemark, Guatemala, Indien, Kolumbien, Russland, den Niederlanden und der Ukraine. Auf die Frage, wie sie auf die HSBA aufmerksam wurden, wird mit sehr großem Abstand zuerst das Internet insbesondere Google genannt, aber auch Facebook, SPIEGEL Online und XING spielen eine wichtige Rolle. An Messen waren vor allem die Master & More sowie die Mastermap interessant. Auf die Fragen weshalb sie sich für die HSBA entschieden haben, wurde am häufigsten geantwortet: berufsbegleitendes Programm, Netzwerkmöglichkeiten, Standort Hamburg, Studienaufbau, Job & Master- Angebot sowie das Image der HSBA. Die Neuen sind voller positiver Erwartungen an ihr Studium herangegangen, genannt wurden: A good, challenging time and a lot of new knowledge, New experience, to develop my professional and private skills and my network oder To boost my career, get a lot of new input through fellow international students. Die neuen Bachelor-Studierenden sind im Schnitt 20 Jahre alt. 39 Prozent von ihnen sind weiblich und sieben Prozent haben einen Migrationshintergrund. Im Durchschnitt hat sich jeder von ihnen siebenmal beworben. Der mit Abstand am häufigsten genannte Grund für die Wahl eines dualen HSBA-Studienplatzes war Gute Verbindung aus Theorie und Praxis, gefolgt von Karrieremöglichkeiten und Hohe Übernahmechancen. Die Erwartungshaltung der Neuen wird in folgendem Satz ausgedrückt: High education and fun and interesting people to build up a network. - We will do our very best! Neue Gesichter an der HSBA Am 15. April hat die HSBA vier neue Professoren ernannt. Damit wächst das Professorenteam auf 26 Personen. Es freut uns besonders, dass wir eine fünfte Frau als hauptamtliche Professorin für unsere Hochschule gewinnen konnten. Die neuen Professoren verstärken die Bereiche Human Resource Management, Organisation, Steuerrecht und Business Informatics. Herzlich willkommen! Prof. Dr. Daniela Eisele Prof. Dr. Daniela Eisele lehrt Personalmanagement an der HSBA und gehört zum Department Strategy and Corporate Management. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim und promovierte 2003 an der Universität Stuttgart. Bisher lehrte Eisele als Professorin für ABWL und Personalmanagement an der Hochschule Heilbronn. Davor war sie bei der Energie Baden-Württemberg AG und später bei der ZF Friedrichshafen AG für Personalgrundsatzfragen verantwortlich. Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven Prof. Dr. Florian Haase Prof. Dr. Florian Haase lehrt an der HSBA Steuerrecht mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und International Taxation im Department Finance & Accounting. Sein Jurastudium absolvierte er an der Universität Hamburg, wo er 2004 in Rechtswissenschaften promovierte. Bisher arbeitete Haase als Dozent für Steuerrecht an der Bundesfinanzakademie. In der HSBA ist er bereits seit 2008 als Honorardozent für Steuerlehre tätig. Prof. Dr. Kamyar Sarshar und stellvertretend im Aufsichtsrat der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg. Nach Beendigung dieser befristeten Tätigkeit steht Prof. Dr. Hopf der Lehre und Forschung im Mediendepartment der HSBA wieder im vollen Umfang zur Verfügung. ++ Neue Mitarbeiterinnen ++ Das Team im Studiensekretariat ist durch Cindy Kubsch verstärkt worden. Die studierte Tourismusmanagerin spricht fließend Spanisch und Englisch. Petra Ehrhorn, ehemalige Redakteurin der Wirtschaftsmedien von Gruner + Jahr, ist neue Mitarbeiterin im Prüfungsbereich und im Seminar Management der HSBA. Herkunftsbundesländer der Bachelor-Studierenden Sachsen-Anhalt Brandenburg Bayern Berlin Mecklenburg Vorpommern Hessen Baden-Württemberg International Bremen Nordrhein-Westphalen Niedersachsen Schleswig-Holstein Hamburg Jahrgang 13 Jahrgang 12 Jahrgang 11 0 % 20 % 40 % Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven ist neuer Professor für Personalmanagement im Department Strategy & Leadership. Nach seinem volkswirtschaftlichen Studium an der Universität Hamburg sowie an der Hochschule St. Gallen promovierte er 1988 an der Wirtschaftsuniversität Wien im Fach Management. Prof. Dr. Henrik Meyer-Hoeven ist zugleich Geschäftsführer der PAWLIK Consultants GmbH. Als ehemaliges Mitglied im Kuratorium der HSBA ist er ein langjähriger Vertrauter unserer Hochschule. Prof. Dr. Kamyar Sarshar gehört zum Department Media & IT. Er studierte an der Universität Hamburg sowie der University of Wales und promovierte an der Universität des Saarlandes im Jahr 2007 in Wirtschaftswissenschaften. Nach seiner Lehrtätigkeit an der Universität Mainz und der Universität des Saarlandes war er als selbstständiger Geschäftsführer im Bereich Logistik- und Versandhandel tätig. Unsere Hochschule ist ihm durch seine Lehrtätigkeit als Honorardozent für IT seit 2010 bestens bekannt

13 HSBA FORSCHUNG FORSCHUNG HSBA Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA Pioniere des Promotionsprogramms Die HSBA schärft ihr wissenschaftliches Profil. Im Januar startete die erste Welle von sieben Doktoranden in das frisch aus der Taufe gehobene Promotionsprogramm der HSBA. Ein kleiner Bericht von den Erfahrungen, die sie in den Wochen nach dem Auftakt gesammelt haben. Damian Bäumlisberger, Andrea Schlüschen Kick-off: Die sieben ersten Doktoranden im Kreis der Initiatoren des Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA Erste Schritte bei der Suche nach der Weltformel: Das Whiteboard im Research Center Bisher haben wir die Weltformel noch nicht gefunden, aber wir arbeiten mit Hochdruck daran, verspricht Philipp Lauenstein mit einem Augenzwinkern. Er ist einer der ersten Doktoranden des Claussen-Simon Graduate Centres at HSBA (CSGC). Dabei handelt es sich um das neue Graduiertenkolleg, das die HSBA und die Claussen- Simon-Stiftung speziell für anwendungsorientierte Pro- als Geschäftsführer der oberpfälzischen Grammer Spannende Diskussionen bei einer Tasse Cappuccino im motionen konzipiert haben. Die jungen Mitglieder sind Railway Interior GmbH tätig ist. Die Seminare sind ihm Open Space, der Kaffeebar für HSBA-Mitarbeiter, sind da eine gesunde Mischung aus frischgebackenen Master- so wichtig, dass er für die Veranstaltungen des Promo- vorprogrammiert. Absolventen und erfahrenen Praktikern. Sie stammen tionsprogramms regelmäßig von Bayern nach Hamburg aus den verschiedensten Ecken Deutschlands. Vom reist. Dank der zentralen Lage unserer Hochschule sind wir Schwaben bis zum Sachsen sind hier alle vertreten, direkt am Puls der Stadt, schwärmt Damian Bäumlis- so der gebürtige Hamburger David Dirbach. Scherzhaft Den Luxus einer wissenschaftlichen Atmosphäre berger. Der morgendliche Weg über den Rathausmarkt bescheinigt Andrea Schlüschen den Quiddjes Erfolge genießen die vier Doktoranden an der HSBA sogar ist für ihn immer das erste Highlight seines Arbeitsta- den die Zwischenergebnisse bereits während des Pro- bei der Anpassung an die hanseatische Lebensart: Die auch in ihrem Arbeitsalltag. Schon beim Betreten des ges. Auch die institutionelle Nähe zur Handelskammer motionsvorhabens in Fachzeitschriften veröffentlicht, ersten Fischbrötchen haben wir schon hinter uns. neu eingerichteten Research Rooms kann man ihren wird von den Doktoranden geschätzt, denn im Gra- statt in Form einer klassischen Doktorarbeit am Ende Forschergeist spüren. Der gemeinsame Arbeitsraum duiertenkolleg wird Wert auf den Anwendungsbezug der Dissertationszeit. Dadurch besteht ein guter Anreiz, Im Zuge des Promotionsprogramms besuchen die Dok- ermöglicht die direkte Diskussion unserer Ideen, freut gelegt. Es ist mir wichtig, dass die Ergebnisse meiner kontinuierlich am Ball zu bleiben. Die Promotion in drei toranden wissenschaftliche Seminare, die speziell für sich Carsten Oppitz, der gerade an seinem stadtökono- Arbeit nicht in irgendeiner Schublade vermodern, betont Jahren ist ein ambitioniertes, aber realistisches Ziel, sie angeboten werden. Die letzte Zusammenkunft fand mischen Modell auf dem Whiteboard feilt. Gerade die Andrea Schlüschen, die bereits 2007 als eine der ersten sind sich alle Doktoranden einig. Dessen Erreichung mit Prof. Dr. Stefan Okruch von der Andrássy Univer- Anregungen von Personen, die nicht so tief im eigenen ihren Bachelor an der HSBA absolvierte und nun wieder wird durch die regelmäßig stattfindenden Kolloquien sität Budapest statt, die neben der Helmut-Schmidt- Thema sind, können sehr wertvoll sein, betont er, wäh- eine Pionierrolle einnimmt. Meine Forschung soll gefördert. Für viele Veranstaltungen stellt die Claussen- Universität ein Kooperationspartner der ersten Stunde rend er ein weiteres π (pi) an die Tafel zaubert. Auch aus Unternehmen bei ihren Entscheidungen unterstützen, Simon-Stiftung ihre Räumlichkeiten direkt an der Elbe ist.. Die regelmäßig stattfindenden Expertenseminare diesem Grund wird im Promotionsprogramm ein breites findet sie, am besten schon während der Promotion. zur Verfügung. In den Pausen haben wir dann Hafen- vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern bieten den Spektrum an Forschungsschwerpunkten abgedeckt. blick, schwärmt Dennis Strümpel, der bereits an seinem HSBA-Doktoranden auch wertvolle Gelegenheiten zum Vom zahlenaffinen Banker bis zum idealistischen Wirt- Dies wird auch durch das Format der kumulativen ersten Fachartikel schreibt. Eigentlich ist es auch ein Austausch mit den anderen Mitgliedern des Pro- schaftsethiker sind fast alle wesentlichen Bereiche des Promotion gefördert, dem sich die meisten Kandidaten bisschen schade, dass diese tolle Erfahrung bereits nach gramms, betont Daniel Gradl, der neben der Promotion wirtschaftswissenschaftlichen Spektrums vertreten. verschrieben haben. Bei dieser Art der Promotion wer- drei Jahren vorbei sein soll, fügt er scherzend hinzu

14 HSBA FORSCHUNG FORSCHUNG HSBA Internet Blog der Professoren HSBA Comments so heißt der neue Blog der HSBA. Hier kommentieren die Professoren aktuelle Ereignisse oder veröffentlichen kurze Aufsätze zu Themen aus ihrem Fachgebiet. Wissenschaftliche Beiträge erscheinen parallel in einer gleichnamigen Schriftenreihe im PDF-Format und sind so auch aus akademischer Sicht zitierfähig. Das Layout von Blog und Schriftenreihe orientiert sich an dem des HSBA Magazins. Die Professoren Dr. Stefan Prigge und Dr. Henning Vöpel haben den Blog mit einem Text zum Thema KKR, Allianz und Co. Vereinsfremde Gesellschafter in Profifußballunternehmen eröffnet. Weitere Beiträge folgen in unregelmäßigen Abständen und werden auf der HSBA-Website und über Facebook und XING beworben. HSBA Comments ist allerdings nicht der erste Blog von HSBA- Professoren. Das Department Media & IT ist bereits seit Juli 2012 aktiv und bloggt regelmäßig unter dem Link mediahsba.blogspot.de zu branchenspezifischen Themen. Schwerpunkte der Artikel sind etwa Online-Geschäftsmodelle, Gamification und Medientechnik. Der Link zum Blog: hsbacomments. wordpress.com STUDIE Trend beim Azubi-Recruiting: lieber persönlich als viral Wie reagieren Ausbildungsbetriebe auf Nachwuchsmangel? Wie gehen Unternehmen auf veränderte Wertvorstellungen von Jugendlichen ein? Das sind zentrale Fragestellungen der Studie des U-Form Verlages, die von HSBA-Professorin Dr. Daniela Eisele wissenschaftlich begleitet wird. Befragt wurden über Ausbildungsverantwortliche, Azubis und Schüler. Die demografische Entwicklung in Deutschland führt zunehmend zu einem Nachwuchsmangel. Die meisten Ausbildungsverantwortlichen halten verstärktes Azubimarketing für eine geeignete Maßnahme, den sinkenden Bewerberzahlen entgegenzuwirken. Dabei entsprechen die Inhalte der Unternehmenskommunikation noch nicht ganz den Vorstellungen der potenziellen Azubis. Sie wünschen sich mehr Informationen zu den Ausbildungsberufen, zu Übernahmechancen und zur Jobsicherheit. Insgesamt hat eine persönliche Kommunikation eine ganz besondere Bedeutung. In diesem Bereich gibt es für die meisten Unternehmen noch Optimierungspotenzial. Für Schüler sind die wichtigsten Informationsquellen bei der Studien- und Berufsplanung Eltern und Lehrer. Wie sich in der Studie zeigt, werden diese von den Unternehmen jedoch nicht strukturiert eingebunden. Neben diesen persönlichen Kontakten haben die Karrierehomepages der Unternehmen eine zentrale Bedeutung, wobei die Unternehmenskommunikation über Social Media stark ausbaufähig ist. Überraschend wenig virtuell geht es bei der eigentlichen Bewerbung zu. Die Bewerbung per Mail ist noch immer dicht gefolgt von der postalisch übermittelten Bewerbungsmappe. Aufseiten der Bewerber ist dies nach wie vor die beliebteste Form. Egal welcher Weg gewählt wird, bei der Kandidatenauswahl bieten die Bewerbungsunterlagen nur wenige Anhaltspunkte für die Eignung. Deshalb ist der Einsatz von Tests sinnvoll, zumal sie erlauben, möglichen Potenzialen von Bewerbern mit schlechteren Noten auf den Grund zu gehen. Tests stoßen, anders als häufig angenommen, auf eine hohe Akzeptanz der Bewerberzielgruppe. Dies gilt insbesondere für web- oder computerbasierte Tests. Die Studie zur Gewinnung von Azubis und dualen Studierenden wird demnächst fortgesetzt, sodass man sich über zukünftige Trends weiter auf dem Laufenden halten kann. Nähere Informationen: Prof. Dr. Daniela Eisele: Wissenschaftliche Begleitung der Studie Neues aus der Forschung Vorträge und Konferenzen Januar 2014 Auf der neunten SIMSR Global Marketing Conference in Mumbai hielt Prof. Dr. Goetz Greve einen Vortrag zum Thema Building brands with social media analysis of a brand launch on Facebook. Co-Autorin des Artikels war Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner. GlobalMarketingConference/HTML/index.html 13. Januar 29. April 2014 Prof. Dr. Ralf Strauß hielt einen Vortrag zum Thema Digital Business Excellence - Auf der Suche nach Spitzenleistungen im E-Business zu folgenden Anlässen: - Neujahrsempfang des Marketing-Clubs Mainz-Wiesbaden e. V. ( ) - Marketing & Innovation Forum Europe 2014, Frankfurt ( ) - Marketing-Club Dresden e. V. ( ) - Marketing-Club Leipzig e. V. ( ) - Marketing Innovation in Oldenburg ( ) - Cebit Marketing Leadership Council ( ) - Marketing-Club Kassel/Nordhessen e. V. ( ) 29. Januar 2014 In der Handelskammer Hamburg hielt Prof. Dr. Ralf Strauß einen Vortrag zum Thema Handel im Internet. 11. Februar 2014 Während der diesjährigen d3con - Data Driven Display Advertising Conference in Hamburg moderierte Prof. Dr. Christoph Bauer die Panel Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen der Real-Time- Advertising-Branche und Datenschutz und Startups Track Innovative Start-ups aus aller Welt sowie das Panel Was kommt nach dem Cookie? Februar 2014 Prof. Dr. Christoph Bauer moderierte während der Social Media Week in Hamburg ein Panel zum Thema Big Data Was ist verboten, was ist erlaubt. Social Media- und Online-Marketing im Spannungsverhältnis zwischen. Ebenfalls im Rahmen der Veranstaltung hielt Prof. Dr. Ralf Strauß einen Vortrag zu Panel Big Data und leitete eine Round-Table-Diskussion /18. März 2014 Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie in München referierte Prof. Dr. Annette Hofmann zum Thema Empirical Evidence on Long-term Care Insurance Purchase in Germany. 19./20. März 2014 Intertemporal Self-Insurance-cum-Protection, Saving, and Background Risk war der Titel des Vortrags, den Prof. Dr. Annette Hofmann auf der Jahrestagung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft hielt. 20./21. März 2014 Als Mitglied der Kommission des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) zur Auswahl von Stipendiaten für Deutsche Jahresstipendien für Studierende und Graduierte nach Südeuropa/Türkei nahm Prof. Dr. Daniela Eisele an der Kommissionssitzung in Bonn teil. 4. April 2014 Im Rahmen des zweiten Fachkräfteforums Karriere in kleinen und mittleren Unternehmen?! in Heilbronn-Franken hielt Prof. Dr. Daniela Eisele einen Vortrag über Trends im Personalmarketing April 2014 Während seines Lehr- und Forschungsaufenthaltes an der Partnerhochschule Universidad de Almeria nahm Prof. Dr. Stefan Prigge am III. Symposium Company Valuation and Family Businesses teil und hielt ein fünfstündiges Gastseminar mit dem Titel Succession in a Family Firm when the next Generation is not ready yet to take over Management Business and Family Governance Implications. A Real-World Case Study of a large Hamburg-Based Family Firm April 2014 Prof. Dr. Jan Ninnemann hielt auf der Logistics Conference 2014 unserer Partnerhochschule Yeditepe Üniversitesi in Istanbul einen Vortrag zum Thema Innovations as a Basis for Growth in Rail Freight Transportation between Central Europe and Turkey Mai 2014 Auf der M-Days, einer Fachmesse mit Kongress für das Mobile Business, leitete Prof. Dr. Christoph Bauer das Panel Mobile Sicherheit Standards und Zertifikate. Außerdem hielt er auf dem Kongress einen Vortrag zum Thema epivacyapp Datensicherheit und Datenschutz von Apps,. Veröffentlichungen Ahrholdt, Dennis / Carlson, Jamie und Aron O Cass Perceived Online Channel Value in Multi-Channel Services. Arbeit präsentiert auf der Australia and New Zealand Marketing Academy Conference, Auckland. Bauer, Christoph / Becker, Christoph / Kelz, Bernhard / Mies, Stefan / Niemann, Fabian / Niggemann / Thum, Jan und Dirk Praxisleitfaden Marketing - Datenkonzept und Zertifizierung im -Marketing, BVDW, Düsseldorf. Bauer, Christoph / Prigge, Stefan Corporate Governance und Compliance: Abgrenzung, Ausgestaltung und Zusammenspiel, in Corporate Governance-Newsletter, Nr. 1/2014, S Greve, Goetz Social CRM - Herausforderungen zur Integration von Big Data., in: ERP Management, 2, Eisele, Daniela / Menden, Stefan Mathematiker im Blick, in: Personalwirtschaft, 02/2014, S Greve, Goetz /Hensel-Börner, Susanne Building brands with social media analysis of a brand launch on Facebook. In: Ailawadi, S., Khanna, M. and I. Jacob (eds.): Ubiquitous Marketing. Unwired Consumers...Rewriting Rulebooks, Proceedings of the 9th SIMSR Global Marketing Conference, Januar, 6th 8th, Mumbai Hofmann, Annette / Peter, Richard Self-Insurance, Self-Protection, and Saving - On Consumption Smoothing and Risk Management, erscheint in: Journal of Risk and Insurance, Otto, Alkis H. / Steinhardt, Max F Immigration and election outcomes Evidence from city districts in Hamburg, in: Regional Science and Urban Economics, Vol. 45, S , Prigge, Stefan / Strunk, Günther Eigenkapital für Familienunternehmen. in: Finanzplatz Hamburg Jahrbuch 2013/14, Hamburg, S Prigge, Stefan / Vöpel, Henning Investoren und Mäzene im Fußball., HWWI Standpunkt 236, Schinas, Orestis / Stefanakos, Christos Application of Fuzzy Time Series Techniques In Wind and Wave Data Forecasting., accepted, 33rd International Conference on Ocean, Offshore and Arctic Engineering (OMAE 2014), San Francisco CA, USA, June 8-13, Schinas, Orestis / Stefanakos, Christos Application of fuzzy time series techniques in bunker price forecasting., accepted, Annual Conference of the International Association of Maritime Economists 2014 (IAME 2014), Norfolk VA, USA, July 15-18, Schinas, Orestis Green Shipping: Fallacies and Drives., in: Robban Assana Magazine, Issue 30, March/April 2014, p Schinas, Orestis und Christos Stefanakos Forecasting Bunker Prices; A Nonstationary, Multivariate Methodology, in: Transportation Research Part C: Emerging Technologies, Volume 38, pp , doi: /j.trc Schinas, Orestis Recent developments in Piraeus and their potential impact, HANSA International Maritime Journal 2013, Nr. 12, p

15 HSBA UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN HSBA Duales Studium bei Lidl Wer Karriere machen will, muss handeln Kein Tag ist hier wie der andere. Das duale Studium bei Lidl ist sehr abwechslungsreich. Und das Schöne ist: Lidl schenkt uns dualen HSBA-Studierenden großes Vertrauen und überträgt uns viel Verantwortung. Jacqueline Bostan Noch vor Beginn meines Studiums lernte ich meine Patin kennen. Frauke Wemmel ist eine erfahrene Verkaufsleiterin, die mir auch heute noch mit Rat und Tat zur Seite steht. Bei Lidl habe ich als Verkäuferin angefangen und so das Unternehmen von der Basis aus kennengelernt. Schnell wurde deutlich, Bevor ich am Assessment-Center bei Lidl teilnahm, hatte ich schon einige andere Bewerbungsverfahren durchlaufen, darunter bei einer Bank und beim Finanzamt. Aber mit der ersten Sekunde bei Lidl wusste ich, dies ist meine Welt. Auch Lidl hatte den Eindruck, dass das passt. So startete ich mein duales Studium im Unternehmen und begab mich damit in eine spannende Welt, in der kein Tag wie der andere ist. Von Anfang an fühlte ich mich als ein Teil dieses Unternehmens. Die Zielposition als Verkaufsleiterin finde ich besonders attraktiv, da man in dieser Funktion viel Verantwortung für Personal, Kennzahlen und Konzepte erhält. Als Verkaufsleiterin führt man seinen eigenen Bezirk, der fünf bis sechs Filialen umfasst und in dem zwischen 80 bis 100 Mitarbeiter angestellt sind. wie viel Organisation und Koordination hinter einer Filiale stecken. Nachdem ich alle Bereiche einer Verkäuferin durchlaufen hatte, wurde ich an die Aufgaben der stellvertretenden Filialleitung herangeführt. In der Phase danach wurde ich zur Filialleiterin eingearbeitet, indem ich den Filialleiter bei seiner Arbeit begleitete und auch Schulungen für diese Position erhielt. Bereits im ersten Jahr übertrug man mir Führungsaufgaben für verschiedene Filialen, so zum Beispiel die Leitung von eigenen Schichten. Neben Aufgabenbereichen wie Bestellung, Personaleinsatzplanung, Abrechnung und Organisation besteht ein großer Teil der Tätigkeit einer Filialleiterin aus der Mitarbeiterführung. Das war eine tolle Herausforderung für mich. Keine Filiale ist wie die andere. In jeder Filiale sind unterschiedliche Persönlichkeiten, die nun von mir geführt werden sollten. Foto: LIDL vorstellen und an Azubi-Auswahltagen mitwirken. Bei Lidl gibt es jeden Tag neue spannende Projekte und Konzepte, die darauf warten, in die Tat umgesetzt zu werden. Die dualen HSBA-Studierenden bekommen bei Lidl nach jeder Ausbildungsphase ein ausführliches Feedbackgespräch. Mir hat das sehr geholfen, meine Stärken und Entwicklungspotenziale zu er- rung bieten. Insbesondere als dual Studierende ist es nicht immer einfach, den Spagat zwischen dem Studium und der Verantwortung als angehende Führungskraft zu meistern. Letztendlich lohnt sich die Mühe, weil man in diesen drei Jahren so viel für sein weiteres Leben lernt. Für das duale Studium an der HSBA habe ich ein Unternehmen gesucht, mit dem ich mich nicht nur Lidl bildet gezielt zukünftige Führungskräfte aus: HSBA-Studentin Jacqueline Bostan (rechts) mit ihrer Patin Frauke Wemmel Jacqueline Bostan: Die dual Studierende freut sich über gute Berufsperspektiven bei Lidl Nach den Filialführungsphasen wurde ich zur Verkaufsleiterin ausgebildet und habe anschließend Urlaubsvertretungen für Verkaufsleiter übernommen. In dieser Zeit habe ich diverse Kennzahlen geplant, zahlreiche Bewerbungsgespräche geführt, zusammen mit meiner mich einarbeitenden Verkaufsleiterin neues Personal eingestellt, Inventuren durchgeführt und neue Konzepte eingeführt. Eine besondere Erfahrung war für mich eine Urlaubsvertretung, bei der ich vom Bewerbermanagement bis hin zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters alles selbst organisiert habe. Vor allem war es ein gutes Gefühl, als sich nach ein paar Wochen bestätigt hat, dass ich mit der Auswahl des neuen Mitarbeiters die richtige Entscheidung getroffen hatte. Über die Arbeit in den Filialen hinaus durfte ich das duale Studium auf einer Jobmesse in der Handelskammer kennen. Ich kann es heute kaum abwarten, meinen eigenen Bezirk zu erhalten. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Mitarbeitern, den Filialalltag und alles, was dazu gehört, zu meistern. Bei all den damit verbundenen Aufgaben ist und bleibt es für mich das schönste Gefühl, wenn ich Mitarbeiter motivieren und gemeinsam mit ihnen Erfolge teilen kann. Während meines dualen Studiums bei Lidl habe ich schon so viel gelernt, vor allem über mich selbst. Als Führungskraft muss man ein Vorbild sein. Man muss sich stets über das Geschehen im Unternehmen auf dem Laufenden halten und den Mitarbeitern Orientie- fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln kann. Und das war bei Lidl möglich, vor allem weil das Unternehmen mir das Vertrauen entgegengebracht hat, meine eigene Führungspersönlichkeit zu entwickeln. Das Führen von Mitarbeitern hat viele schöne, aber auch sehr herausfordernde Seiten, bei denen man sich ständig auch selbstkritisch beobachten muss. Ich arbeite weiter daran, ein positives Vorbild für Mitarbeiter zu sein und ich habe richtig Lust, Führungsverantwortung bei Lidl zu übernehmen

16 HSBA UNTERNEHMEN UNTERNEHMEN HSBA Duales Studium beim HSV Unterstützung auch in schwierigen Zeiten iread Media Nachhaltige Konzepte für anspruchsvolle Zielgruppen Wohl kein anderes Kooperationsunternehmen der HSBA steht derart in der öffentlichen Wahrnehmung wie der Hamburger Sport-Verein. Entsprechend begehrt sind die Studienplätze. Klaus Waubke Kreative Impulse: Das Team von iread Media am Hamburger Hafen Wie fühlt es sich an, von Augen beobachtet zu werden? Seit Marieke Patyna in einer Halbzeitpause den Greenkeepern des Stadions bei der Rasenpflege behilflich war, hat sie davon eine Vorstellung: Es ist schon befremdlich, aber natürlich auch aufregend, gesteht sie. Keine alltägliche Situation für die dualen Studierenden beim HSV, aber doch bezeichnend. Fast jeder kennt unseren Arbeitgeber und hat eine Meinung, das ist schon besonders, so Tilman Huber, erster HSBA- Student beim HSV. Die beiden tragen die Raute im Herzen. Ich war mit fünf Jahren zum ersten Mal im Volkspark, meine ganze Familie ist HSV-verrückt, so der angehende Betriebswirt. Auch für Patyna kam ausschließlich der HSV als Kooperationsunternehmen infrage. Für dieses Ziel musste sie sich gegen 160 Mitbewerber durchsetzen. Bereut haben die beiden ihre Entscheidung keine Sekunde. Wir finden hier nur offene Türen und Ohren vor, fühlen uns optimal betreut, lobt Patyna. Die bisherigen Praxisphasen waren abwechslungs- und lehrreich. Zu Beginn des Studiums arbeiteten die dualen Studierenden in der Sportanlage Norderstedt und lernten den Breitensport mit seinen 32 Abteilungen und rund Mitgliedern kennen. Die Bedeutung der ersten Fußballmannschaft ist schon überragend. Aber der HSV ist natürlich viel mehr als Profifußball, Foto: iread Media Ernst beiseite! 500 Namen, die Sie Ihrem Kind geben sollten : Chantalisator (App) für das Buch von William Wahl so die Einser-Abiturientin. Fast von Anfang an wurden die beiden auch in das Arena-Management, die Spieltagsorganisation und die Fanbetreuung eingebunden. Die Halbzeitshow im Stadion wird mit den Kreation, Media, Technologie alles aus einer Hand! Die Agentur iread Media entwickelt gemeinsam mit ihren Kunden maßgeschneiderte und anspruchsvolle Marketingkonzepte. Christian Glöer Aktivitäten der Fans koordiniert, erläutert Hobbyfuß- Foto: Klaus Waubke Zwei für die 1. Liga: Tilman Huber und Marieke Patyna, dual Studierende beim HSV baller Huber. Die Gesamtshow soll ja stimmen. Der Arbeitsplatz der beiden ist die Imtech-Arena, in der sich die Geschäftsstelle des HSV befindet. Und natürlich sind sie bei Heimspielen hier. Was alles zur Organisation eines Heimspiels dazugehört, ist schon beeindruckend, stellen beide übereinstimmend fest. Im Laufe des Studiums werden auch in den Praxisphasen die Aufgaben anspruchsvoller. So ist Tilman Huber mittlerweile im Marketing und in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und wird auch im Studium den Schwerpunkt Marketing wählen. Nur eines macht den beiden wirklich zu schaffen: der Abstiegskampf mit denkbar knappem Klassenerhalt. Für den Arbeitsplatz Hamburger Sport-Verein gilt: Richtig abschalten kann man eigentlich nie. Sieg oder Niederlage der ersten Mannschaft begleiten einen eben emotional bis zum nächsten Spieltag, seufzen die beiden. Wie das verflixte siebte Jahr fühlt es sich ganz und gar nicht an gründeten Ulrike Schwermann und Dr. Dirk Moldenhauer iread Media mit dem Anspruch, nachhaltige Konzepte für anspruchsvolle Zielgruppen zu entwickeln. Die Agentur ist inzwischen auf zehn Marketingexperten angewachsen. Für die HSBA hat eine Master-Studentin von iread Media ein Social-Media-Konzept entwickelt, ein Feld, das gerade für Hochschulen immer wichtiger wird. Das Hauptgeschäft der Agentur besteht darin, Werbekonzepte für Buchverlage zu entwickeln. Aber ob Mediaplanung oder Websites, Trailer oder Social-Media-Konzepte die Tätigkeitsfelder der Agentur sind so umfangreich wie die Möglichkeiten zu werben. Das hat sicherlich auch mit der Grundhaltung der Agenturgründer zu tun. Sie haben das Angebot der Agentur so gestaltet, wie sie es sich als Kunden immer gewünscht haben: eine individuelle und umfassende Beratung in allen Fragen mit hoher Transparenz, wobei im Mittelpunkt nicht die Agentur, sondern immer der Kunde steht. iread Media hat sich in den letzten Jahren zu einer der tonangebenden Agenturen der Buchbranche entwickelt und erhielt zahlreiche Preise. Beim Buchmarkt Award 2014 wurde die Promotion für das Buch Ernst beiseite mit Gold und die innovative Online-Strategie für den Bestseller Gone Girl mit Bronze ausgezeichnet. Mit dem Trailer Dinge geregelt kriegen erreichte das Unternehmen sechsstellige Klickzahlen und erhielt Bronze beim ADC Award. Gone Girl : Innovative Online- Strategie für den Bestseller von Gillian Flynn 30 31

17 HSBA CAMPUSLEBEN CAMPUSLEBEN HSBA 3 FRAGEN AN Carsten Friedrich Eröffnung des Neubaus Mut zur Lücke Der Architekt bei hörter + trautmann wirkte maßgeblich am Bau des Handelskammer InnovationsCampus mit. Was hat Sie als Architekt gereizt, den Handelskammer- InnovationsCampus (HKIC) zu bauen? Im Februar 2014 wurde der Handelskammer InnovationsCampus (HKIC) eröffnet. Mit diesem außergewöhnlichen Bau zeigt die Handelskammer, was sonst für HSBA-Studierenden gilt: Mut zur Lücke. Oder: Wie man eine Lücke optimal ausfüllt. Patrick Jablonski Foto: Christian Stelling Der HKIC ist ein unmögliches Haus und für uns war es die übergeordnete Herausforderung, das Unmögliche möglich zu machen. Erstens hat der Neubau kein Grundstück, sondern wurde erst durch einen Sondernutzungsvertrag zwischen der Handelskammer, der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hochbahn und den Nachbarn möglich. Dementsprechend war der Planungsprozess wesentlich komplexer als bei normalen Bauvorhaben. Mit dem Bau des HKIC sollte außerdem der Adolphsplatz erheblich aufgewertet werden, der durch Parkplätze, Busspuren, Gleisanlagen und das verbaute Fleet eher Rückseitencharakter hatte. Letztlich Vor zwei Jahren schauten Mitarbeiter der Deutschen Bank in die Fenster der Haspa und umgekehrt. Google Street View zeigt noch heute die Lücke, die diesen Blick ermöglichte. Mittlerweile werden die Geldhäuser am Adolphsplatz durch ein imposantes Gebäude getrennt: den Handelskammer InnovationsCampus (HKIC). Dass der Neubau in dieser Lücke mutig war, hat einen besonderen Grund. Unterhalb des Gebäudes verläuft die Bahnlinie der U3 entstand ein Bauwerk der besonderen Art: schwingungsentkoppelt, schall- und wärmegedämmt. Vor allem aber beeindruckt das Fundament. Lediglich drei Gründungskörper besitzt der HKIC. Sie haben Symbolcharakter für die drei tragenden Säulen der HSBA: Leistung Verantwortung Fairness. Eine weitere Besonderheit ist die Lage im Nikolaiquartier. Historische und moderne Bauten ringen Hamburgs Unternehmensnachwuchs auf Basis der Werte des Ehrbaren Kaufmanns ausgebildet. Seine Tugenden gehören zum Leitbild der HSBA. Hierfür stehen 15 Seminar- und Besprechungsräume zur Verfügung. Das neue Audimax vermittelt typisches Unifeeling, 240 Studierende können hier gleichzeitig an Vorträgen teilnehmen. Eine neue Erfahrung für HSBAer, die sonst in wesentlich kleineren Gruppen die Vorlesungen besuchen. stellte der schwebende Bau über dem U-Bahntunnel und den offenen Gleisanlagen nicht nur für die Tragwerksplaner, sondern ebenso für unsere Planung und den gesamten Bauablauf eine große Herausforderung dar. Wir haben das Projekt in einer sehr schwierigen Phase übernommen und es war unsere Aufgabe, das Schiff wieder flott zu machen. Dies ist uns unverkennbar gelungen und wir freuen uns mit der Handelskammer, der HSBA und allen Nutzern. eine Herausforderung für Architekten und Statiker. Unter Regie von Projektleiter Hartmut Wegener und der hörter + trautmann Architekten Hamburg hier um die Blicke der Besucher. Der HKIC bezieht dabei klare Stellung: Glasfronten und LED-Leuchten katapultieren das Quartier in das 21. Jahrhundert. Der Neubau überzeugt auch technologisch, so wird beispielsweise die Dachfläche zur Fotovoltaik genutzt und die Seminarräume sind mit Smartboards und Tabletcomputern bestens ausgerüstet. Die Koexistenz von alten und neuen Fassaden wirkt zunächst unharmonisch, tatsächlich aber schlägt sie eine Brücke zwischen Rathaus und Baumwall ein Rund um das Rathaus schafft der HKIC neues Campusflair. Doch nicht nur unter Studierenden sorgt er für eine lebendige Atmosphäre, ein öffentliches Café im Erdgeschoss lädt auch Besucher zum Verweilen ein. Das neue Campusgebäude verhilft dem Nikolaiquartier so zu neuem Glanz. Dort entsteht eines von Hamburgs Business Improvement Districts. Die Nachbarschaft der HSBA wird also neu gestaltet. Geplant sind eine verbesserte Verkehrsführung und Worin lagen die architektonischen Herausforderungen in der Umsetzung des neuen Campusgebäudes? Der Wettbewerbsentwurf stammte aus einer anderen Feder und es galt für uns, diesen Entwurf bestmöglich umzusetzen und zu optimieren. Erschwerend kam hier hinzu, dass das Tragwerk zu diesem Zeitpunkt nicht mehr geändert werden durfte. Außerdem ist der HKIC kein großes Haus und soll vielen verschiedenen Nutzungen gerecht warden, daher galt es, wirklich jeden Quadratzentimeter optimal auszunutzen. Foto: Daniel Sumesgutnerr gekonnter Übergang von klassischer Architektur zu modernen Hafenanlagen. Hamburgs Hafen ist auch geschichtlich im Nikolaiquartier verankert. Bereits im 11. Jahrhundert diente es als zentrales Handelsgebiet für hanseatische Kaufleute. Der HKIC wird dieser Bedeutung durchaus gerecht. Auf sieben Stockwerken wird darin ein innovatives Beleuchtungskonzept. Zudem wird sich der Adolphsplatz zu einem beliebten Stadtplatz entwickeln, eine Bereicherung für das Zentrum Hamburgs und für die HSBA. Die Attraktivität der Hochschule wird dadurch auch in Zukunft steigen. Diese Behauptung ist nicht mutig. Im Gegenteil: Darauf können wir bauen. Das Nikolaiquartier ist einer von Hamburgs Business Improvement Districts, das in Zukunft stark ausgebaut werden soll. Können Sie sich vorstellen, hier ein weiteres Projekt zu übernehmen? Wir haben zeitgleich zum Bau des HKIC die Fassaden der Deutschen Bank saniert und würden sehr gerne weiter an der Gestaltung des Nikolaiquartieres mitwirken. Allerdings scheint es zurzeit eher so, als seien die Aufgaben weitgehend verteilt. Aber wir bleiben natürlich immer dran! 32 33

18 HSBA CAMPUSLEBEN CAMPUSLEBEN HSBA Der Pott bleibt in Hamburg: Die HSBA-Ruderer freuen sich über den Sieg gegen die Bremer Konkurrenz Finance Conference Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Oder ist es doch umgekehrt? Diese Frage prägt das Miteinander zwischen Banken und Unternehmen heute mehr denn je. Wie kann neues Vertrauen auf den Finanzmärkten aufgebaut werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich die IV. HSBA Finance Conference im Februar Eleonora Usunjan Das studentische Organisationsteam: Zufriedene Gesichter nach der erfolgreichen Konferenz Angeregte Diskussionen in den Pausen: Konferenzteilnehmer im Gespräch mit Studierenden Foto: Jana Tolle / Karin Rose Fotos: Jana Tolle (oben) Kuchenverkauf für eine gute Sache: Die Einnahmen gehen an das Kinderhospiz Sternenbrücke (mitte) Atemberaubende Akrobatik: Die HSBA- Cheerleader Elbpearls begeistern mit ihrer Choreografie (unten) Traditioneller Wurf in die Alster: Abkühlung nach einem heißen Rennen Hanse Boat Race And the winner is the HSBA! Das siebte Hanse Boat Race konnte die Hamburg School of Business Administration vor rund 500 Zuschauern klar für sich entscheiden. Sowohl im Herren-Achter und -Vierer sowie im Damen-Doppel- Vierer siegten die Hamburger und gingen somit in der Gesamtwertung gegen die Bremer Jacobs University mit 4:3 in Führung. Herzlichen Glückwunsch und weiter so! Das 5:3 ruft. An dem sonnigen Tag wehte ein sehr frischer und starker Wind, der den Ruderern zu schaffen machte. Die fröstelnden Zuschauer konnten sich bei Kaffee und Kuchen aufwärmen. Das Soziale Komitee verkaufte Muffins, die vom Service Bund gesponsert worden waren. Die Einnahmen von 373 Euro gingen an das Kinderhospiz Sternenbrücke. Die HSBA-Band bot auf der Grünanlage an der Fährhausstraße mit berührenden Songs beste Unterhaltung. Beim Anblick der Show, die von den HSBA-Cheerleadern Elbpearls auf dem Rasen geboten wurde, stockte einem der Atem. Angesichts der akrobatischen Choreografien war ihnen die Bewunderung aller Zuschauer sicher. Eine feuchtfröhliche Siegerehrung und die After-Race Party unter dem Motto Fairytale Gone Wild am Festplatz Nord ließen den Tag perfekt ausklingen. Obwohl die meisten deutschen Unternehmen derzeit kaum noch etwas von der Finanzkrise spüren, scheint das Vertrauen in die Banken, insbesondere das der mittelständischen Unternehmen, schwer beschädigt zu sein. Rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen halten ungewöhnlich viel Barliquidität zurück. Darüber, was die Ursachen für diese Zurückhaltung bei Investitionen in Zeiten des Wachstums sind, wurde auf der Konferenz intensiv diskutiert. Das Anliegen der Konferenz war es, Hintergründe zu beleuchten und Lösungsansätze sowohl für Unternehmen als auch für Banken zu suchen. Mit der Themenstellung stieß das studentische Organisationsteam bei den über 100 Gästen auf großes Interesse. Eröffnet wurde die HSBA Finance Conference mit einer anregenden Rede von Dr. Karl- Joachim Dreyer als Schirmherr der Veranstaltung. Jens Gerke von Ernst & Young führte mit dem Vortrag Wege zum Wachstum Finanzierungsverhalten im deutschen Mittelstand weiter in das Thema ein. Wie Unternehmen und Banken in Zukunft eine langfristige Zusammenarbeit eingehen können, wurde schließlich von Stefan Knoll von der Deutschen Bank vorgestellt. Das Highlight der Konferenz war die von Dr. Holger Ohmstedt vom NDR Fernsehen geleitete Podiumsdiskussion, in der sowohl mittelständische Unternehmen als auch Banken vertreten waren. In der Diskussion wurde deutlich, dass langfristig gesehen eine Partnerschaft zwischen Banken und Unternehmen nur mit ehrlicher Kommunikation und Transparenz erzielt werden kann. (Mitte) Hochkarätiger Gastredner: Stefan Knoll ist Geschäftsführer der Deutschen Bank Hamburg (unten) Spaß am Kontakt mit Fachleuten aus der Praxis: HSBA-Studierende genießen mit der Finance Conference eine Lehrveranstaltung der besonderen Art 34 35

19 HSBA CAMPUSLEBEN CAMPUSLEBEN HSBA MADE WITH LOVE Babys im HSBA-Look In letzter Zeit sieht man ab und zu Studierende mit weiß-roten Geschenkschachteln nach Hause gehen. MADE WITH LOVE steht darauf. Woher kommen diese Schachteln? Olesja Zimmermann Harvard World Model United Nations Studierende als Teil der Weltgemeinschaft Projektpatenschaften Steps for children Der kleine afrikanische Junge auf der Rückseite dieses HSBA Magazins wirkt etwas nachdenklich, aber auch optimistisch. Er ist eines der Kinder, die mit den Projekten der Hamburger Stiftung steps for children gefördert werden. Hinter der Geschenkidee steht Steffen Wichmann. In einem HSBA Magazin las ich einen Bericht über Studierende, die während ihres Studiums Nachwuchs bekommen, so Wichmann, der Mentor im HSBA-Master- Programm und Geschäftsführer der WICHMANN & FRIENDS GmbH ist. Das Studium an der HSBA ist anspruchsvoll. Währenddessen ein Baby zu bekommen, ist bestimmt eine große Herausforderung! Spontan schickte ich einen unserer PIPAPO-Babyschlafsäcke an die jungen Eltern, um ihnen eine Freude zu bereiten. Die Babyschlafsäcke entsprechen den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, weil Babys am sichersten in Rückenlage schlafen. Steffen Wichmann liegt das Thema Gesundheit von Babys besonders am Herzen. Seit Jahren engagiert er sich als Mitglied im Hamburger Bündnis gegen den plötzlichen Säuglingstod. Aus dem Spontangeschenk entwickelte sich mit der Zeit die schöne Tradition, Studierenden, die während des Studiums Nachwuchs bekommen, ein MADE-WITH-LOVE-Geschenkset zu schicken. Das Paket beinhaltet einen praktischen Babybody mit Aufdruck Perfect New Sound System, eine Zipfelmütze New Arrival! und einen deutschen Markenschnuller Volume Control. Seit Oktober 2012 wurden bereits acht HSBA-Studierende mit Neue Kulturen und Denkweisen kennenlernen: Die Delegation der Republik Dschibuti bei der Eröffnungszeremonie in Brüssel Erstmalig nahm eine Gruppe HSBA- Studierender an der Harvard World Model United Nations in Brüssel teil und erlebte dort ein internationales Abenteuer der besonderen Art. Eine Model United Nations (MUN) ist eine Nachbildung der Vereinten Nationen durch Studierende. sel mit einer spektakulären Show begrüßt, bei der Herman van Rompuy, Präsident des Europäischen Rates, eine Rede hielt. Das Palais des Beaux-Arts de Bruxelles war an diesem Tag ein Meer aus bunten Landesflaggen. In den nächsten Tagen trafen sich unsere Die Stiftung wurde vom ehemaligen Hamburger Unternehmer Dr. Michael Hoppe gegründet, als er nach über 30 Jahren seine selbstständige Tätigkeit als Geschäftsführer beendete und nach einer sinnstiftenden Aufgabe suchte. Hoppe entwickelte das Konzept der Einkommen erzielenden Projekte. Demnach werden die Beteiligten vor Ort selbst unternehmerisch aktiv, indem sie Waren oder Dienstleistungen anbieten, die ihnen ein eigenes Einkommen sichern. Von diesem Einkommen werden dann auch soziale Projekte wie eine Vorschule oder Suppenküche bezahlt. diesem Set beglückt. Diese Erstausstattung zaubert auch in anstrengenden Momenten ein Lächeln auf die Lippen der jungen Eltern, und das finde ich schön, erzählt Steffen Wichmann. Das eingetragene Markenzeichen MADE WITH LOVE besteht seit Eine treue, stetig wachsende Fangemeinde bestätigt das stimmige Darin werden auf Englisch aktuelle weltpolitische Themen diskutiert und Resolutionen verabschiedet. Das Finden von Kompromissen ist dabei der Schlüssel zum Erfolg, deshalb spielen Diplomatie, Verständnis der verschiedenen Kulturen und Kommunikation eine große Rolle. Weltweit bewarben sich im letzten Jahres viele namhafte Komitees in den bedeutendsten Gebäuden Brüssels wie dem Egmont Palace, der sonst nur echten Diplomaten und Politikern vorbehalten ist. Bei unseren Verhandlungsrunden, bei Social Events und im Global Village lernten wir Studierende aus aller Welt kennen. Wir spürten, was mit dem häufig zitierten MUN-Spirit gemeint ist. Die Stiftung engagiert sich vor allem für hilfebedürftige Kinder in Namibia. Aktuelle Beispiele für Projekte, mit denen Einkommen erzielt wird, sind der Aufbau einer Tischlerei, eines Computercenters und einer Solarofenproduktion. Foto: Wiechmann & Friends Konzept: Hochwertige Kleidungsstücke werden in Hamburg per Hand mit originellen Sprüchen zu jedem Anlass bedruckt, liebevoll verpackt und auf Wunsch mit individueller Grußkarte direkt an die Beschenkten verschickt. Besonders bei Firmen sind die MADE-WITH-LOVE-Pakete als Geschenk für Mitarbeiter und Geschäftsfreunde beliebt. Neben Aufschriften wie Moin oder Made in Heaven ist auch eine individuelle Wunschbedruckung mit eigenem Firmenlogo kein Problem. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Universitäten, um bei diesem Großereignis dabei sein zu können. Die HSBA durfte mit elf Delegierten teilnehmen! Das von uns zu vertretende Land war Dschibuti. Auch die Themen standen schnell fest: In der UNESCO ging es um Bildung, bei der World Bank um den Zugang zu Finanzmitteln und im DISEC um den Einsatz von Drohnen. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit wurden wir am 15. März in Brüs- Er wird geprägt von Freundschaft und Kooperation über Grenzen hinweg und einem tieferen Verständnis von anderen Kulturen und Denkweisen. Es ist tief berührend, wenn Menschen aus unterschiedlichsten Ländern friedlich und vorurteilslos miteinander umgehen und gemeinsam etwas bewegen wollen. Die Begeisterung für die Harvard World MUN traf jeden von uns und wir sind uns sicher: Nächstes Jahr werden wir wieder teilnehmen! Für die Gründung von Kleinbetrieben und zur Förderung der Bildung sucht die Stiftung Unternehmer als Projektparten, damit aus steps for companies im Anschluss steps for children werden. Nähere Informationen dazu:

20 HSBA ALUMNIS ALUMNIS HSBA Beliebtes Event: Sebastian Walter, Lena Meyne und Daniel Kob (von links) beim Homecoming Kontakte über das Studium an der HSBA hinaus zu pflegen. Man glaubt gar nicht, wie schnell man sich nach dem Studium doch aus den Augen verliert! Zu diesen Treffen werden auch die Leitung der HSBA, alle Professoren und Mitarbeiter der Hochschule eingeladen. So erfahren die Alumni, was es für spannende Entwicklungen an der HSBA gibt und bleiben InnovationsCampus (HKIC) im Februar hat die HSBA nun die Möglichkeit, weitere Räumlichkeiten wie Konferenz- und Seminarräume und sogar ein Café zu nutzen. HSBA Alumni Association Wiedersehen mit Freu(n)den Um Aktivitäten wie regelmäßige Treffen finanzieren zu können, wurde der Mitgliedsbeitrag festgelegt, der aktuell bei 20 Euro pro Jahr liegt. Die Einnahmen durch die Mitgliedsbeiträge dienen allein der Erfüllung des Zwecks des Alumni-Vereins, also dem Netzwerken, dem fachlichen Austausch und der Förderung der Reputation der HSBA. Die angesammelten Gelder werden in regelmäßigen Abständen von einer unabhängigen Person geprüft. Auch alle weiteren Ämter wurden schnell verteilt, als Erster Vorsitzender wurde Christopher Gosau gewählt. Nun konnte die Alumni-Vereinigung wie man neudeutsch sagt ins Doing kommen. Als Erstes wurden regelmäßige Zusammenkünfte vereinbart und geplant. So treffen sich alle Alumni zweimal im Jahr: zum Homecoming im Frühsommer und zum Weihnachtstreffen Ende des Jahres. ihrer Hochschule weiterhin verbunden. Aber auch Vertreter anderer Alumni-Vereine werden zu den Treffen eingeladen. Seit letztem Jahr besteht zum Beispiel eine Kooperation mit dem Alumni-Verein der Bucerius Law School (BLS), mit dem regelmäßig gemeinsame Events organisiert werden. So gab es bereits einen Empfang auf der Dachterrasse und ein gemeinsames Grillen auf dem Campus der BLS. Und es sind weitere Kooperationen mit renommierten Alumni-Vereinen in Planung. Durch die vielen Aktivitäten der HSBA-Alumni- Vereinigung und die wachsende Zahl der Absolventen wächst auch die Zahl der Mitglieder: Seit 2007 hat sich die Anzahl auf mehr als 500 Mitglieder fast verachtfacht! Und die Mitgliederanzahl nimmt weiter rapide zu. Mit Eröffnung des neuen Handelskammer Und so geht die Reise immer weiter! Auch der Alumni-Vorstand hat sich im Sommer 2013 neu aufgestellt. Für Mitgliedergewinnung, Kooperationen, Events und die Kommunikation sind neue Verantwortungsbereiche im Vorstand geschaffen worden, der nun aus zwölf Personen besteht. Aktuell gibt es im Alumni-Vorstand Überlegungen, die Vereinigung zu einem eingetragenen Verein weiterzuentwickeln. Wir freuen uns zunächst, alle neuen und bestehenden Alumni auf den nächsten Veranstaltungen des Alumni-Vereins zu begrüßen! Und wer noch kein Mitglied sein sollte, kann das Beitrittsformular auf der Webseite der HSBA ausfüllen oder schaut bei dem nächsten Alumni-Treffen vorbei. Um weiterhin im Kontakt mit den Ehemaligen und der HSBA zu bleiben, bietet die Alumni-Vereinigung eine optimale Plattform. Sie blickt zum HSBA-Jubiläum auf eine erfolgreiche Chronik zurück und hat viele Pläne für die Zukunft. Svenja Völkel Das Homecoming findet auf der Dachterrasse der Handelskammer vis-à-vis des Rathauses statt. Bei leicht warmer Brise hat man von dort abends einen wunderschönen Blick über die Dächer der Hamburger Innenstadt. Bei kühlen Getränken und Snacks lässt es sich dort ganz relaxed mit Ehemaligen über die bisherigen Erfahrungen nach dem Studium austauschen oder nostalgisch in Erinnerung schwelgen. Mit insgesamt 75 Studierenden ist 2007 der erste Bachelor-Jahrgang an der HSBA erfolgreich verabschiedet worden. Und nun? Dann waren wir Ehemalige, also Alumni. Aber wie geht es nach der HSBA weiter? Sehen wir uns weiterhin regelmäßig? Wie tauschen wir uns aus? Über die Zeit an der HSBA sind wahre Freundschaften entstanden, die gepflegt werden sollten! Vorher findet im Gebäude der HSBA die Mitgliederversammlung statt, bei der der Vorstand kurz über vergangene und anstehende Maßnahmen berichtet und alle zwei Jahre der Vorstand neu gewählt wird. Das Weihnachtstreffen findet dagegen in wechselnden Locations statt: in angesagten Bars, Lounges oder Clubs. Dort hängen dann die Kontaktdaten aller Der direkte Weg: Link zur Beitrittserklärung der HSBA Alumni-Vereinigung Diese Fragen haben uns bewegt, im Oktober 2007 eine Alumni-Vereinigung zu initiieren. In der Gründungsversammlung wurde als Zweck festgelegt, den Mitgliedern untereinander einen regelmäßigen Austausch zu bieten, netzwerken zu können und dadurch Mitglieder der Alumni-Vereinigung aus, sodass der Austausch auch über die Veranstaltung hinaus möglich ist. Wo und wann die nächsten Alumni- Treffen stattfinden, wird vom Vorstand rechtzeitig im Voraus via und den Social Networks wie Facebook und Xing kommuniziert. Fotos: Rosana García Bermúdez Mit Engagement bei der Sache: Der Vorstand der Alumni-Vereinigung mit Dr. Uve Samuels auf der Dachterrasse der Handelskammer 38 39

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