Arbeitsprogramm der Juso-Hochschulgruppe an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
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- Hedwig Hauer
- vor 8 Jahren
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1 Arbeitsprogramm der Juso-Hochschulgruppe an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2 April 2015 Juso-Hochschulgruppe Bonn Clemens-August-Straße 64, Bonn Telefon: V. i. S. d. P.: Jan Küthe, Clemens-August-Straße 64, Bonn
3 Abeitsprogramm der Juso-Hochschulgruppe an der Universität Bonn INHALT: Wer sind wir, was sind unsere Ziele? Warum ein Arbeitsprogramm? Zwei Ansprüche Unsere Ziele, unsere Ideen Ein Ausblick
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5 Genies fallen nicht vom Himmel. Sie müssen Gelegenheit zur Ausbildung und Entwicklung haben. - August Bebel 1 Wer sind wir, was sind unsere Ziele? Wir Jusos an der Universität Bonn sind eine politische Hochschulgruppe, die das Ideal einer solidarischen, demokratischen, emanzipierten und internationalistischen Gesellschaft in die Strukturen der Hochschule tragen möchte. Für uns sind Bildung und Politik eng verbunden, denn nur kritische, gebildete Menschen können ein mündiger Teil einer Gesellschaft sein. Andererseits ist echte Bildung und nachhaltige, verantwortungsvolle Wissenschaft erst möglich, wenn dazu Räume sowie Zugänge geschaffen werden, damit alle die Möglichkeit bekommen, ihre Talente und Fähigkeiten auszubilden und einzubringen. Wir sind davon überzeugt, dass Menschen ohne Leistungsgedanken oder Vermarktung in friedlichem Miteinander leben können. Da dies jedoch große Ziele sind, wissen wir auch, dass wir viel tun müssen, um etwas zu verändern! 2 Warum ein Arbeitsprogramm? Dieses Arbeitsprogramm soll zwei Zwecken dienen: Zum einen sollen alle Studierende die Möglichkeit haben, unsere Ziele nachzuvollziehen und unsere Arbeit zu hinterfragen. Zum anderen soll es für uns selbst ein Leitfaden sein, nach dem wir unsere Arbeit stetig ausrichten und überprüfen können. Es möge in Zukunft den sich verändernden Umständen angepasst, ergänzt und aktualisiert werden. 3 Zwei Ansprüche Als Jusos stellen wir zwei große Ansprüche an unsere Arbeit: Erstens wollen wir konkrete Arbeit an unserer Universität, im AStA, im Studierendenparlament und in den Gremien leisten. Dort wollen wir unsere Projekte und Ideen einbringen. Zweitens haben wir aber auch einen allgemeinpolitischen Anspruch, denn die Universität ist kein abgeschlossener Elfenbeinturm, sondern eine Institution inmitten der Stadt und der Gesellschaft. Wir wenden uns entschieden gegen alle Kräfte, die den AStA und alle weiteren studentischen Vertretungen als
6 bloße Behörden oder Dienstleister sehen. Es ist unser erkämpftes Recht, eine staatlich garantierte, verfasste Studierendenschaft zu haben und auch unsere Pflicht, Verantwortung zu übernehmen. Nur da, wo wir über den Tellerrand hinausschauen, können wir zu guter Bildung und Forschung beitragen. Perspektiven eröffnen heißt für uns, Strukturen und Konzepte zu überwinden, die überholt sind und Menschen in ihrer Entfaltung an der Universität, also in Bildung und Forschung, einschränken. Unsere Stärke soll es bleiben, die Ewiggestrigen und Ängstlichen mit vernünftigen Argumenten und progressiven Ideen zu überzeugen. Unsere Ziele, unsere Ideen 4.1 Bildung heißt Offenheit Unser Bildungsbegriff fußt auf der Überzeugung, dass alle Menschen gleiche Rechte haben und ihre Persönlichkeit frei entfalten können sollten. Nur wenn eine Universität für unterschiedlichste Ansichten und Lebensentwürfe Raum bietet, kann ein positiver Austausch stattfinden und neue Ideen entwickelt werden. Dazu gehört auch eine internationale Ausrichtung der Bildung, die Teilhabe an der kulturellen Vielfalt weltweit sichert und Grenzen im Denken und in der Zusammenarbeit abbaut. Offenheit und Toleranz führen zu Kreativität und Selbstbewusstsein, deshalb müssen alle Strukturen so eingerichtet werden, dass keine Diskriminierung stattfindet. Sie darf nirgendwo Platz finden, weder bei der Vergabe von Stellen, noch in Forschung und Lehre praktiziert werden. Oft handelt es sich bei Diskriminierung auch nur um vermeintlich unbedeutende Seitenhiebe oder Kommentare, die jedoch nicht selten für eine ganze Denkweise stehen. Als kritische Studierendenschaft sollten wir ständig wachsam sein und Vorverurteilungen und Abwertungen auch in unserem eigenen Denken und unserem Arbeiten nicht zulassen. Die Juso-Hochschulgruppe fordert daher: Zivilcourage zu fördern, indem zum Beispiel verstärkt Schulungen für Angestellte der Universität angeboten werden, die Sexismus, Homophobie und Rassismus thematisieren.
7 Frauen in der Wissenschaft weiter zu stärken und zu fördern, denn trotz einer Mehrheit weiblicher Studierender an den meisten Hochschulen, wird die Universität nach wie vor von Männern gemacht. So ist an der Uni Bonn nicht einmal jede siebte Professur mit einer Frau besetzt. Studentische Initiativen, die diese Themen aufgreifen und sich kritisch damit auseinandersetzen, besonders die autonomen Referate (das AusländerInnenreferat, das LBST-Referat, das Referat für Frauen und Gleichstellung, das Sportreferat) zu erhalten und weiterhin zu fördern. Internationale Programme wie Erasmus weiter auszubauen und vergleichbare Projekte und studentische Netzwerke zu unterstützen. Die Wohnraumsituation insbesondere für Studierende aus dem Ausland zu verbessern, indem beispielsweise mehr Wohnheimsplätze zur Verfügung gestellt werden und Plattformen zur Wohnungssuche vermehrt auf Englisch angeboten werden. 4.2 Freiheit heißt Zugang Bildung muss allen zugänglich gemacht werden und das auf allen Ebenen. Für uns bedeutet das, dass alle Studierende die Möglichkeit haben an Lehrveranstaltungen teilzunehmen, ihr Studium unabhängig von der finanziellen Situation der Eltern gestalten zu können und dass die Universität kein bürokratischer Monolith ist. Um allen Studierenden die bestmögliche Bildung zu gewährleisten, muss ein ausreichendes Angebot an Masterplätzen geschaffen werden. Dabei ist sicherzustellen, dass niemand nach dem Bachelor-Abschluss genötigt wird, die Stadt zu verlassen. Auch ging durch das Bachelor-Master-System eine große Flexibilität im Studium verloren, die es ermöglichte, dieses den eigenen Bedürfnissen anzupassen, so dass Kinderwunsch, Nebenerwerb oder ein Krankheitsfall mittlerweile unvereinbar mit Studienerfolg geworden sind. Solche Hindernisse und verschlossenen Türen zu erkennen, aufzuzeigen und aus dem Weg zu räumen, gehört auch weiterhin zu unseren Aufgaben. Daher ist den stets erneut aufkommenden Unkenrufen nach Studiengebühren entschieden entgegenzutreten. In jedweder Form zementieren diese nur soziale Ungleichheiten.
8 Deshalb wollen wir: Die Barrierefreiheit weiter umsetzen und in den Gremien darauf aufmerksam machen. Das BAföG so vielen wie möglich zugänglich machen und das Beratungsangebot dafür erhalten. Wir fordern ein elternunabhängiges BAföG, das für alle zum Leben reicht. Leistungsorientierte, exklusive Stipendien, wie etwa das Deutschlandstipendium, lehnen wir ab. Alle Maßnahmen ergreifen, welche die soziale Durchlässigkeit des Bildungssysems erhöhen. Zulassungsverfahren entbürokratisieren und ausreichend Plätze insbesondere für weiterführende Studiengänge schaffen. Eine Universität, die die Vielfältigkeit ihrer Studierenden und deren diverse Lebenssituationen berücksichtigt. Die Vereinbarkeit von Kindern, Beruf und Studium muss für alle Studierenden möglich sein. Dementsprechend setzen wir uns für die Umsetzung eines Teilzeitstudienprogramms in Bonn ein. Die Universität transparenter machen, einerseits durch studentische Berichterstattung aus den Gremien, u.a. durch die studentischen Zeitungen (Akut, BAStA), andererseits durch verbesserte Strukturen im Aufbau der Universität, etwa bei Richtungsentscheidungen des Rektorats. 4.3 Solidarität heißt Verantwortung Solidarität bedeutet an vielen Stellen und in vielen Situationen an der Hochschule den Mut zu haben, Verantwortung zu übernehmen. Für uns heißt das, dass der Semesterbeitrag sinnvoll und gewissenhaft benutzt wird. Er soll dem Wohle aller dienen. Er ist die solidarische Finanzierung der verfassten Studierendenschaft und ermöglicht eine handlungsfähige studentische Vertretung, das Semesterticket und günstige wie zahlreiche Angebote des Studierendenwerks, allen voran die Mensen. Wo andere von Verschwendung reden, sehen wir die Chance gemeinsam eine gute, vielfältige Arbeit zu leisten. Dennoch müssen wir an der Universität auf die wirklichen finanziellen Notlagen aufmerksam machen und diese bekämpfen. Diese machen sich nicht nur bei der Streichung von Professuren und anderen Lehrstellen bemerkbar,
9 sondern vor allem auch in der prekären Situation der wissenschaftlichen Angestellten und Studentischen Hilfskräfte (SHK). Hierzu haben wir im AStA die Projektstelle Sozialpolitik geschaffen, um dort Studentische Hilfskräfte zu beraten und die Universität zu drängen, dass etwa die im Hochschulzukunftsgesetz (HZG) eingeführte Vertretung der studentischen Beschäftigten endlich umgesetzt wird. Leider geht es noch dramatischer: Im praktischen Jahr, zum Beispiel bei den Medizinstudierenden, oder im Schulpraktikum des Lehramtsstudium muss voll gearbeitet werden, der Einsatz wird aber nur geringfügig oder gar nicht entlohnt. Wir bleiben daher dabei: Der Semesterbeitrag muss als Finanzierung der AStA-Angebote in der jetzigen Höhe erhalten bleiben und soll weiter vernünftig und wohl überlegt eingesetzt werden. Besonders SHKs, deren gewählte Vertreter wir ja sind, aber auch Wissenschaftliche Hilfskräfte müssen faire Verträge und einen angemessenen Lohn bekommen, dabei bevorzugen wir das seit vielen Jahren in Berlin bestehende und funktionierende Tarifsystem. Dauern Pflichtpraktika länger als zwei Monate, muss mindestens der BAföG-Höchstsatz als Vergütung gezahlt werden. Zu einem fairen Bildungssystem gehört ebenfalls die faire Behandlung aller Beschäftigten. Daher gilt es etwa im akademischen Mittelbau von Lehrbeauftragungen und unnötigen Befristungen wegzukommen. Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen muss auch an der Universität endlich überwunden werden. 4.4 Vielfalt heißt Möglichkeiten Eine demokratische Universität lässt Wahlmöglichkeiten offen und bietet die Chance zur Einflussnahme. Wir möchten, dass die Universität Bonn kleine Fächer nicht als unwirtschaftlich abschreibt oder an Sprachkursen spart. Als moderne Hochschule sollte unser Ansporn nicht Wirtschaftlichkeit sein, sondern Vielfalt. Studentisches Engagement und Kulturgruppen zählen für uns ebenso dazu, wie Sportangebote, Arbeitsgruppen und beispielsweise das Sprachtandem.
10 Nach der Bologna-Reform sind die meisten Studiengänge verschult und in ein starres Modul-Korsett gezwängt; Freude am Lernen wird oftmals durch Sammeln von Credit Points abgelöst oder durch Zeitnot verhindert. Die Juso-Hochschulgruppe fordert daher: Kleine Fächer zu erhalten. Dies kann nur gelingen, wenn zum Beispiel Exzellenzprogramme nicht als Trostpflaster für die mangelnde Ausfinanzierung der Hochschulen akzeptiert werden. Die Studiengänge grundlegend zu reformieren und aus der Starre der Modulpläne zu befreien. Die Regelstudienzeit als Vorgabe abzuschaffen. Kulturgruppen aktiv zu fördern und sie finanziell zu unterstützen. Dabei dürfen sie nicht als Spielball von Prestigekampagnen dienen oder zum Opfer bürokratischer Schikane werden. Das Online-Angebot auszubauen und eine Online-Infrastruktur einzurichten. Sprachkurse als elementaren Bestandteil der universitären Bildung zu erhalten und kostenlos Allen zu ermöglichen. Das bisherige Angebot ist nicht im Mindesten dem Bedarf angemessen. 4.5 Demokratie heißt Teilhabe Auf dem Weg zu dem Bildungssystem, das uns vorschwebt, gilt es, viele Veränderungen und Verbesserungen zu fordern und umzusetzen. Dabei steht es für uns außer Frage, dass bereits gute Arbeit in den bestehenden Gremien und Organen durch studentische Partizipation gemacht wird. In den Fachschaften, in den Fakultätsräten, im Senat, im Studierendenparlament, den sonstigen Gremien und nicht zuletzt im AStA, setzen sich engagierte Menschen dafür ein, dass studentische Interessen wahrgenommen werden und nicht stimmlos verklingen. Der freie zusammenschluss von studentinnenschaften (fzs) leistet dafür auf Bundesebene wertvolle Arbeit, denn er vernetzt studentische Vertretungen, wird als Sachverständiger im Bundestag und in den Landtagen gehört und bietet zahlreiche Bildungsangebote, um Studierendenvertretungen materiell wie ideell auszurüsten. Auf Landesebene sehen wir im Landes-ASten-Treffen
11 NRW (LAT NRW) eine ähnliche Möglichkeit, studentische Lobbyarbeit zu betreiben und den politischen Diskurs mitzubestimmen, denn die verfasste Studierendenschaft ist mehr eine Serviceeinrichtung oder Verwaltungsstruktur. Sie ist und bleibt eine politische Institution. Wir halten daher daran fest, dass: Alle studentische Vertretungen und Beteiligungen politisch sind und unbedingt die Interessen der gesamten Studierendenschaft vertreten müssen. Die Studierendenschaft der Universität Bonn Mitglied im fzs bleibt und der AStA sich dort aktiv einbringt. Die Viertelparität im Senat so schnell wie möglich in der Grundordnung der Universität festgeschrieben wird. Mitglieder des AStAs das LAT NRW besuchen und dort die Interessen der Bonner Studierenden vertreten und sich auch auf Landesebene in den politischen Betrieb einmischen. 5 Ausblick Mit diesem Arbeitsprogramm als Grundlage möchten wir, die Juso- Hochschulgruppe Bonn, im Rahmen unserer Möglichkeiten Politik machen. Wir wollen uns dabei nicht von vermeintlich unüberwindbaren Hürden aufhalten lassen und stets für unsere Ideale kämpfen. Politik zu machen verlangt aber auch Fingerspitzengefühl, Diplomatie und die Fähigkeit, Menschen zuzuhören und Argumente abzuwägen. Als studentische Selbstverwaltung wollen wir aber explizit nicht neutral sein, weil dies ein Widerspruch zum Begriff Interessensvertretung ist. Inhaltlich frisch aufgestellt, geht es jetzt an die Umsetzung. Gerne mit Dir an unserer Seite! Denn jede Idee braucht Menschen, die sie Wirklichkeit werden lassen.
12 6 Links, Hinweise und Organisationen Allgemeiner Studierendenausschuss der Universität Bonn: Studierendenparlament der Universität Bonn: freier zusammenschluss von studentinnenschaften: Landes-ASten-Treffen Nordrhein-Westfalen: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft: Bund demokratischer WissenschaftlerInnen und Wissenschaftler: Studentischer Akkreditierungspool: Juso-Hochschulgruppen: European Students' Union:
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