Pflege & Soziales. Teil A Soziales: 30. Teil B Pflege: 30. Erreichte Punktzahl: Note:

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1 FORUM Berufsbildung e. V. Fernstudienservice Charlottenstr Berlin Wird von FORUM ausgefüllt Studientesteingang Korrektor/in Korrekturdatum PROBELEHRBRIEF Pflege & Soziales Teil A Soziales: 30 Teil B Pflege: 30 FORUM Berufsbildung, Charlottenstraße 2, Berlin Erreichbare Punkte: 60 Name Erreichte Punktzahl: SD_PLB_14-09 Straße PLZ Ihr Lehrgangskürzel: Note:

2 Studientest Je nach Lehrgang, für den Sie sich interessieren, können Sie den entsprechenden Teil des Studientests bearbeiten. Natürlich können Sie auch gerne alle Teile, also den kompletten Studientest, ausfüllen und uns zuschicken. Bitte beantworten Sie die Testfragen entsprechend der Fragestellung. Geben Sie 3 Antworten, wenn nach 3 Antworten gefragt wird. Werden zu viele Antworten gegeben, werden nur die ersten gewertet. Sind in den Multiple-Choice-Fragen zu viele Antworten angekreuzt, kann die Aufgabe nicht gewertet werden; in dem Fall erhalten Sie leider keine Punkte. Der vorgegebene Platz für die Antworten ist ausreichend zur Erzielung der vollen Punktzahl. Bitte versuchen Sie, in Stichworten zu antworten und mit den vorgegebenen Zeilen auszukommen. 2

3 Probelehrbrief Teil A Soziales LB Kommunikation und persönliche Techniken 1. Zu wie viel Prozent beeinfl ussen non-verbale Signale unsere Entscheidungen und Urteile? Kreuzen Sie die richtige Antwort an. zu 30 % zu 50 % zu 80 % 1 P 2. Ton und Tonfall sind körpersprachliche Signale. Was drücken wir, oft ohne uns dessen bewusst zu sein, darüber aus? Nennen Sie drei Aspekte! 3 P 3. Stellen Sie sich folgenden Dialog zwischen einer Mutter und ihrer sechzehnjährigen Tochter vor. Mutter: Und zieh Dir ne Jacke über, ja! Es ist kalt draußen. Tochter: (in etwas patzigem Tonfall) Warum denn? Ist doch gar nicht kalt! Mutter: Aber Lisa, wir haben nicht einmal zehn Grad, und windig ist es auch. Tochter: (heftig) Wenn Du mal auf s Thermometer geguckt hättest, dann wüsstest Du, dass es sehr wohl zehn Grad sind es sind sogar elfeinhalb! Mutter: (energisch) Du hörst ja, was ich Dir sage: Du ziehst jetzt die Jacke an! Tochter: stark empört und hochgradig zornig sie verlässt die Wohnung, natürlich ohne die Jacke. Analysieren Sie die erste Aussage der Mutter nach dem Kommunikationsmodell von Schulz von Thun. 6 P Benennen Sie die jeweilige Seite und einen Satz, was tatsächlich gemeint ist. 1. Es ist kalt draußen. 3

4 Studientest 2. Beziehung LB Projektmanagement in Sozialen Einrichtungen 1. Nennen Sie vier Merkmale eines Teams. 2 P 2. Sie arbeiten seit einiger Zeit im Projekt zusammen mit Ihrem Team. Sie beobachten, dass in einigen Besprechungen verstärkt bereits gesetzte Regeln noch einmal unter die Lupe genommen und ihre Eignung für das Projektteam diskutiert werden. In welcher Teamphase befi ndet sich Ihr Projektteam wahrscheinlich? 1 P 3. In welcher Phase der Konfl iktentstehung besteht die größte Chance auf eine Lösungsfi ndung? Mit welcher Methode können Sie das Konfl iktgespräch einleiten? 2 P 4

5 Probelehrbrief 4. Damit Sie mit Ihrem Projekt kommunikativ gut vernetzt sind, sollten Sie drei Richtungen Ihrer Kommunikation im Blick haben. Welche sind das? 3 P 5. Wie können Sie entfernte Partner auch während des Projektes einbeziehen? 2 P LB Fundrasing 1. Nennen Sie die Planungsschritte im Marketingprozess. 6 P 2. In welchen drei Kriterien lassen sich Zielgruppen beschreiben? 2 P 5

6 Studientest 3. Beschreiben Sie den Begriff Marktpotenzial in einem Satz: 2 P Gesamtpunktzahl Teil A: 30 P Teil B Pflege (Pflegeberatung nach 7a SGB XI) LB Pflegefachwissen I 1. Nennen Sie von den acht Modulen des Neuen Begutachtungsassessments für Pfl egebedürftigkeit fünf nach Ihrer Wahl und defi nieren Sie diese anhand des Fallbeispiels (anhand der dort beschriebenen Personen und deren Problemen). 10 P 6

7 Probelehrbrief LB Case Management I 1. Bitte nennen Sie die sechs Phasen des Case-Management- Regelkreises! 6 P 2. Case Management kann in drei Dimensionen betrachtet werden. Ordnen Sie richtig zu. 3 P 1. Case Management ist ein Verfahren. 2. Case Management ist eine Methode. 3. Case Management ist eine Haltung. 7

8 Studientest a. Case Management ist zu verstehen als ein ständiger Versuch, mit Komplexität umzugehen und dynamische Systeme zu steuern. b. Durch Case Management werden zuvor ungeklärte Zusammenhänge geregelt und strukturiert. c. Case Management ist durch die strukturierte Vorgehensweise selbst eine Methode und bedient sich weiterer Methoden und Arbeitstechniken anderer Bezugsdisziplinen c) Ein weiterer Regelkreis spielt im Bereich der Pfl ege eine Rolle. Welcher? 1 P LB Recht I 1. Welche drei verschiedenen Arten der Informationsvermittlung zwischen Leistungsträgern und Leistungsempfängern unterscheidet der Gesetzgeber? 3 P 8

9 Probelehrbrief 2. Wann liegt vorsätzliches, wann fahrlässiges Handeln vor? Erläutern Sie bitte die hervorgehobenen Begriffe. 4 P 3. Was ist unter dem Prinzip Einheit der Sozialverwaltung zu verstehen? 3 P Gesamtpunktzahl Teil B: 30 P Gesamtpunktzahl Teil A und B: 60 P 9

10 Ihre Meinung ist gefragt! >

11 Studientest Probelehrbrief SD Fragebogen Sagen Sie uns Ihre Meinung. Wir freuen uns über jede Anregung! FORUM Berufsbildung Fernstudienservice Charlottenstr Berlin Bitte per Post oder FAX: Der Probelehrbrief gefiel mir insgesamt sehr gut überhaupt nicht Ihr Angebot hat mich angesprochen, ich werde mich für einen Lehrgang anmelden. Ich habe mich entschieden für: Ihr Angebot würde mich ansprechen, wenn: Ich kann mich noch nicht entscheiden, mir fehlen noch weitere Informationen. Ich möchte bitte einen Termin für: ein persönliches Gespräch für eine telefonische Beratung Bitte kontaktieren Sie mich unter Mein Wunschtermin: Name Adresse Telefon

12 Studientest Mehr Wissen für Sie! Die Fernlehrgangsangebote von FORUM Berufsbildung Soziales & Non-Profit Management-Kompetenzen werden im sozialen Bereich immer wichtiger, denn die knappen Kas sen führen zu mehr Wettbewerb. Gleichzeitig wachsen viele Einrichtungen und benötigen für die zunehmend komplexen Vorgänge eine kompetente Steuerung. Im Gesundheitswesen erfordern Kostensteigerungen ein generelles Umdenken. Für diese Herausforderungen werden gut ausgebildete, spezialisierte Mitarbeiter benötigt. Wir bieten Ihnen flexible Weiterbildungen in diesem Bereich, mit denen Sie den Anforderungen der Branche gerecht werden und somit zu Ihrem beruflichen Erfolg beitragen. Naturkost & Handel Das Bewusstsein für Gesundheit und gesunde Ernährung ist gestiegen. Immer mehr Menschen investieren in sich, ihren Körper und somit in ihre Gesundheit. Dadurch steigt der Bedarf an kompetenter Beratung zu Bioprodukten, gesunder Ernährung und bewusster Lebensführung. Wir bieten Ihnen eine flexible Weiterbildung in diesem Bereich, die Ihnen neue berufliche und private Perspektiven eröffnet. Sie er halten dadurch die Möglichkeit, sich mit diesem stark wachsenden Markt zu entwickeln. Naturkosmetik Der Naturkosmetikmarkt verzeich net seit Jahren stetig Zuwächse und ist aus seiner Nische herausgetreten. Produkte made in Germany genießen hohes internationales Ansehen. Zugleich steigt das Qualitätsbewusstsein der Ver braucher. Eine adäquate und kompetente Beratung zu Rohstoffen und Anwendung spielt im Fachhandel eine immer größere Rolle. Bei uns erhalten Sie strukturiertes und umfassendes Fachwissen kombiniert mit geeigneten Beratungs- und Verkaufstechni ken, mit denen sie den Herausforderungen dieses Trendmarktes gewachsen sind. Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu oder beantworten Ihre Fragen! Fon: 030 / Fax: 030 / info@forum-berufsbildung.de 12

Pflege. Teil A Pflegeberatung nach 7a SGB XI: 25. Teil B Pflegeberatung nach 45 SGB XI: 05. Teil C Pflegesachverständige/r: 20. Erreichbare Punkte:

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