WINNIES GROSSE REISE Ein Dokumentarfilm von Janina Hüttenrauch Länge: 64 Minuten

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1 PRESSEMAPPE WINNIES GROSSE REISE Ein Dokumentarfilm von Janina Hüttenrauch Länge: 64 Minuten Kontakt: staengle media produktion Alexandra Fischer Sickstr. 80a, Stuttgart Mobil

2 INHALTSVERZEICHNIS SYNOPSIS...3 INHALT...3 INTENTION...4 DAS BESONDERE AN DIESEM PROJEKT...4 ZIELGRUPPE...4 STAB...5 AUTORIN & REGISSEURIN...6 GESPRÄCH MIT JANINA HÜTTENRAUCH...7 INFORMATIONEN ZUM DREH...7 2

3 SYNOPSIS Die elfjährige Winnie Muliisa singt in einem Kinderchor in Uganda. Ihr Vater starb, als sie noch sehr klein war, ihre Mutter hat sie verlassen. Doch Winnie ist eine Kämpferin, ihr Lebensmut hilft ihr dabei. Jetzt steht sie vor dem größten Abenteuer ihres Lebens: Gemeinsam mit ihren Freunden wird sie für drei Monate nach Europa fliegen, wo der Kinderchor, in dem sie singt, auf Tournee geht. Neben der Vorfreude auf die Reise kann Winnie einen ganz besonderen Moment kaum erwarten. Sie wird endlich auf den Menschen treffen, der ihr Leben für immer verändert hat. INHALT Durch schwierige familiäre und soziale Voraussetzungen hatte die elfjährige Winnie in Uganda keinen leichten Start. Ihr Vater ist im Krieg gestorben, ihre Mutter hat Winnie im Alter von acht Jahren bei der querschnittsgelähmten Großmutter zurückgelassen. Seitdem hat sie sich nicht mehr gemeldet. Da die Großmutter nicht mehr arbeiten konnte, bekam Winnie oft nicht genug zu Essen. Durch ein Patenschaftsprogram ist Winnie an einer Schule angenommen worden, wo sie nun eine Chance bekommt, aus dem Armutskreislauf auszubrechen. An der Schule singt Winnie in einem Kinderchor mit, der schon bald seine erste internationale Tournee nach Deutschland starten wird. Winnie ist eines der Kinder, das im Rahmen der Reise ihren Paten kennenlernt. Vor Tourneebeginn müssen die Kinder noch viel proben. Auch die Reisevorbereitungen halten die Kinder auf Trab. In Deutschland angekommen machen die afrikanischen Kinder zahlreiche eindrückliche Erfahrungen. So sehen sie etwa, dass die Straßen in Deutschland gut ausgebaut und sauber sind und die deutschen Kinder in Deutschland Handys besitzen. Während ihrer Reise setzen sich die Kinder auch mit der Frage auseinander: Sind wir arm in Afrika? Sie kommen zu dem Ergebnis, dass Geld allein nicht über Armut und Reichtum entscheidet. Aus der Perspektive eines Kindes erzählt der Film auf einfühlsame Weise eine Geschichte, in der große kulturelle Unterschiede überbrückt und Vorurteile abgebaut werden. Ein Dokumentarfilm, der Kinder wie Erwachsene gleichermaßen berührt. 3

4 INTENTION Indem wir die Lebenswelt eines ugandischen Kindes in vielen Facetten zeigen, können die Kinder in Deutschland Empathie für die Kinder, die in Afrika leben, entwickeln. Der Film handelt von Unterschieden und Gemeinsamkeiten, soll Vorurteile gegenüber anderen Kulturen und Lebensentwürfen abbauen und interkulturelle Kompetenz fördern. Die Kinder sollen anhand dieses Beispiels auch selbst Mut und Zuversicht entwickeln, ihre eigenen Schwierigkeiten aus einer anderen Perspektive zu sehen. DAS BESONDERE AN DIESEM PROJEKT Es gibt sehr wenige Dokumentarfilme für Kinder, dabei hinterlassen gerade Dokumentarfilme speziell für Kinder oft einen tiefen und nachhaltigen Eindruck bei den jungen Zuschauern. Teilweise kann dieser sogar stärker sein als bei fiktionalen Filmen, da Dokumentarfilme das wirkliche Leben zeigen. Das Filmprojekt behandelt schwierige Themen wie das Aufwachsen ohne Eltern und Armut. Gleichzeitig zeigt der Film ein junges Mädchen, das trotz ihres schweren Schicksals Lebensfreude und Zuversicht hat, die ansteckend sind. Das kann jeder Zuschauer für sich mit nach Hause nehmen. Winnies große Reise bringt die Realität eines afrikanischen Kindes mit den Schattenseiten und schwierigen Umständen nahe, aber auch die Hoffnung, Leichtigkeit und Freude. ZIELPUBLIKUM Ohne Altersbegrenzung freigegeben ist Winnies große Reise ein Film für die ganze Familie. (FSK 0) 4

5 STAB REGIE PRODUZENTEN KOPRODUZENT PRODUKTIONSKOORDINATION KAMERA ZWEITE KAMERA TON AUFNAHMELEITUNG Janina Hüttenrauch Jonas Stängle, Janina Hüttenrauch Matthias Behrens Alexandra Fischer Sara Walz Dennis Jackstien Michael Schubert Ellen Schweizer DRAMATURGISCHE BERATUNG Kirsten Harder, Susanne Biesinger MUSIK SPRECHER Klaus Frauenholz, Daveman, Vision Choir MFA Kera Hanno Herzler, Jörg A. Pasquay, Amalia Krupa, Christine Kleinz, Mira Naumann, Janne Ostermann, Helena Otto, Philipp Schepmann, Karin M. Schneider SPRACHAUFNAHMEN Soundjack Tonstudios GmbH, Stephan Nobis, Jörg Adamczak FARBKORREKTUR POSTPRODUKTION GRAFIK DESIGN TONMISCHUNG SCHNITT Domingo Stephan wave-line GmbH Sun-Ok Youk Kai Hoffmann Nina Mühlenkamp 5

6 AUTORIN & REGISSEURIN - Janina Hüttenrauch Mit 16 Jahren entdeckt Janina Hüttenrauch ihre Leidenschaft für die Filmregie und arbeitet schon während ihrer Schulzeit an den ersten eigenen Filmprojekten. Im Jahr 2000 erhält sie für ihren Kurzfilm toys bei der Verleihung des Deutschen Menschenrechtsfilmpreises den 2. Platz in der Kategorie non professional und im Jahr darauf die CIVIS-Auszeichnung für den besten deutschen Nachwuchsbeitrag im internationalen Wettbewerb. Ihr Dokumentarfilm Der andere Weg, das Portrait eines heroinsüchtigen Mädchens, dass in einem erlebnispädagogischen Projekt eine zweite Chance erhält, gewinnt im Jahr 2002 u.a. den Bayerischen Jugendfilmpreis zum Sonderthema: Willkommen in der Fremde. Seit 2004 arbeitet Janina Hüttenrauch zeitweise in den Regieassistentendepartments von namenhaften deutschen und internationalen Regisseuren wie Hans Weingartner und Roland Emmerich. FILMOGRAPHIE (Auszug): 2015 WINNIES GROSSE REISE Dokumentarfilm, 64 Minuten 2013 JEDER TAG ZÄHLT Dokumentarfilm, 35 Minuten 2011 MARIA PREAN - Das Leben wird immer schöner Dokumentarfilm, 55 Minuten 2005 VERLOREN IN MIR Kurzfilm, 12 Minuten 2001 DER ANDERE WEG Dokumentarfilm, 30 Minuten 2000 BRAVE MÄDCHEN... Dokumentarfilm, 38 Minuten 2000 TOYS Experimental-Dokumentationsfilm, 12 Minuten PREISE & AUSZEICHNUNGEN (Auszug): David Filmpreis 2014, Kategorie: Dokumentation bis 500 Euro pro Spielminute Crown Award für den besten internationalen Film, ICVM Film Festival, Atlanta 2011 Crown Award für den besten Dokumentarfilm unter $ Produktionsbudget für ICVM Film Festival, Atlanta 2011 Bronze Award Dokumentarfilm, Winnipeg Real to Reel Filmfestival, Kanada, 2012 Auszeichnung für den besten int. Dokumentarfilm, Creation Arts Festival, Kanada, 2009 Bronze Award für den besten ausländischen Film, ICVM Film Festival, USA, 2009 CEVMA Filmpreis,2008 Preis der Jury bei dem Münchener Jugendfilmwettbewerb 2001 Bester Film des Wettbewerbs Jugend filmt Juli 2002 Bayrischer Jugendfilmpreis, Juni 2002 CIVIS-Auszeichnung 2001, bester Nachwuchsbeitrag aus Deutschland im int. Wettbewerb 2.Platz Deutscher Menschenrechtsfilmpreis, Kategorie non professional

7 DREI FRAGEN AN DIE REGISSEURIN JANINA HÜTTENRAUCH Was hat Sie zu dem Film WINNIES GROSSE REISE inspiriert? Ich habe Winnie Muliisa in Uganda bei den Dreharbeiten zu einem anderen Filmprojekt kennengelernt. Ihre mitreißende Freude hat mich sofort beeindruckt. Im Laufe der Zeit habe ich mehr über ihre Vergangenheit erfahren. Ihr Vater ist im Krieg gestorben, Winnies Mutter hat ihre Tochter im Alter von acht Jahren bei der Großmutter zurückgelassen. Doch trotz ihres traurigen Schicksals hat das Mädchen enorm viel Zuversicht und die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen. Das hat mich sehr fasziniert und ich habe mich dazu entschieden, einen Dokumentarfilm zu drehen, der sich allein Winnie als Hauptfigur widmet. Welche Situation während der Dreharbeiten in Uganda bewegte Sie persönlich? Als wir mit dem Filmteam ein weiteres Mädchen aus Winnies Kinderchor zu Hause besuchten, sind wir zuerst rund 30 Minuten durch das Buschdickicht gelaufen. Auf dem Gelände kamen wir am Grab des Vaters, der Mutter und des ältesten Bruders vorbei. Es hat mich sehr bewegt, zu sehen, mit welchen schweren Schicksalsschlägen die Kinder bereits in jungen Jahren umgehen müssen. Die Lehmhütte, die der Familie als Haus dient, war fast leer, es waren keine Möbel, keine Vorräte drin. Nur ein paar dünne, alte Strohmatten lagen auf dem Boden und alte Kleider hingen über einer Wäscheleine. Dort hat die Großmutter mit einigen jüngeren Geschwistern des Mädchens gelebt. Der Besuch war zugleich sehr eindrücklich und bedrückend. Viele Kinder, die ich in Uganda getroffen habe, haben schon im Alter von zehn Jahren das Bewusstsein und den Willen, viel zu lernen. Ihr Ziel ist, die Familie, meist die Großeltern und die jüngeren Geschwister, später finanziell zu unterstützen oder zu tragen. Was können Kinder in Deutschland von Winnie lernen? Zwei von Winnies Kerneigenschaften sind ihre Zuversicht und ihr Mut. Diese lässt sie sich auch nicht von ihrer Vergangenheit oder den schwierigen Umständen nehmen. Ich denke, ein Schlüssel dafür ist ihre Dankbarkeit, die sie in sich trägt. Weil sie selbst harte Zeiten durchlebt hat und zeitweise hungern musste, ist sie nun für jede sich ihr bietende Chance dankbar und nutzt diese. Damit beginnt auch der Film. Während des Drehs standen wir mindestens eine Viertelstunde unter einem Mangobaum. Winnie versuchte, die reifen Mangos aufzusammeln, ohne ihr Kleidchen dreckig zu machen und ohne eine Frucht zurückzulassen. Am Ende schafft sie es mit ganzem Körpereinsatz, alle Mangos zu transportieren. INFORMATIONEN ZUM DREH Das vierköpfige Filmteam aus Deutschland hat innerhalb von einem Jahr, jedoch nicht an einem Stück, insgesamt sechs Wochen mit den Kindern gedreht. Der Film ist ein Independent- Filmprojekt, die Postproduktion schlossen die Mitarbeiter 2015 ab. Die Protagonistin des Dokumentarfilms, Winnie, besucht aktuell eine höhere Schule in Uganda. 7

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