Geschäftsbericht. über das 106. Geschäftsjahr 2010

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1 Krankenversicherungsverein a. G. Sitz Koblenz am Rhein Geschäftsbericht 2010

2 Geschäftsbericht über das 106. Geschäftsjahr 2010 Vorgelegt in der ordentlichen Vertreterversammlung am 25. Juni 2011

3 2 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

4 Die Debeka-Gruppe auf einen Blick Krankenversicherungsverein a. G. vollversicherte Personen versicherte Personen insgesamt pflegepflichtversicherte Personen Lebensversicherungsverein a. G. Verträge Versicherungssumme Mio. EUR Pensionskasse AG Verträge Versicherungssumme Mio. EUR Allgemeine Versicherung AG Unfallversicherungen Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen Rechtsschutzversicherungen Kraftfahrtversicherungen Reiseversicherungen insgesamt Bausparkasse AG Verträge Bausparsumme Mio. EUR Bruttobeiträge/Geldeingänge (in Mio. EUR) Kapitalerträge (in Mio. EUR) Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG 4.688,4 Mio. EUR 3.224,2 Mio. EUR 59,9 Mio. EUR 603,3 Mio. EUR 3.421,8 Mio. EUR Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG 1.273,2 Mio. EUR 1.612,5 Mio. EUR 17,8 Mio. EUR 43,0 Mio. EUR 457,5 Mio. EUR Bilanzsumme (in Mio. EUR) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Krankenversicherungsverein a. G. Lebensversicherungsverein a. G. Pensionskasse AG Allgemeine Versicherung AG Bausparkasse AG ,7 Mio. EUR ,3 Mio. EUR 412,2 Mio. EUR 888,7 Mio. EUR 9.779,2 Mio. EUR Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im angestellten Innen- und Außendienst davon Lehrlinge Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 3

5 Lagebericht 4 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

6 Lagebericht Jahresergebnis Im Jahr 2010 erreichte der Debeka Krankenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein wiederum einen auch im Vergleich zur Branche sehr hohen Neuzugang und weiteres Beitragswachstum. Damit festigte das Unternehmen seine herausragende Position im Markt. Marktsituation Nach den vorläufigen Angaben des Verbands der privaten Krankenversicherung e. V. verzeichnete die private Kranken- und Pflegeversicherung für das Jahr 2010 eine Beitragssteigerung von rund 5,8 % auf 33,30 Milliarden Euro. Die Mehreinnahmen resultierten dabei aus Beitragsanpassungen infolge gestiegener Leistungsausgaben und aus dem Neuzugang an versicherten Personen. Insgesamt waren zum Jahresende 2010 in der privaten Krankenversicherung (PKV) rund 8,90 Millionen Personen vollversichert mehr als im Vorjahr. Hinzu kommen insgesamt 21,90 Millionen Zusatzversicherungen, mehr als im Vorjahr. Gemessen an den Beitragseinnahmen haben die Zusatzversicherungen mit einem Anteil von circa 17 % weiterhin nur eine untergeordnete Bedeutung gegenüber der Vollversicherung, deren Anteil an den Beitragseinnahmen bei 72 % liegt. Der Anteil der übrigen Versicherungsarten (insbesondere Pflegepflichtversicherungen und Krankentagegeldversicherungen) beläuft sich auf circa 11 %. Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 5

7 Lagebericht Geschäftsverlauf Die wesentlichen Werte, die den Geschäftsverlauf der Debeka Krankenversicherung bestimmen, haben sich wie folgt entwickelt: Kennzahlen Debeka Debeka Branche Krankenversicherung Krankenversicherung Kennzahlen zur Sicherheit und Finanzierbarkeit Eigenkapitalquote 10,80 % 10,25 % 14,56 % RfB*-Quote 31,50 % 41,45 % 28,41 % RfB*-Zuführungsquote 10,67 % 8,88 % 8,26 % RfB*-Entnahmeanteile für - Einmalbeiträge 63,11 % 4,86 % 51,60 % - Barausschüttung 36,89 % 95,14 % 48,40 % Überschussverwendungsquote 92,49 % 91,32 % 87,04 % Kennzahlen zum Erfolg und zur Leistung versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote 7,99 % 5,55 % 8,26 % Schadenquote 86,40 % 88,51 % 80,71 % Verwaltungskostenquote 1,28 % 1,32 % 2,55 % Abschlusskostenquote 4,32 % 4,62 % 8,47 % Nettoverzinsung 5,08 % 5,27 % 4,27 % laufende Durchschnittsverzinsung 5,03 % 5,20 % 4,35 % Bestandskennzahlen verdiente Bruttobeiträge 4.688,3 Mio. EUR 4.361,7 Mio. EUR ,3 Mio. EUR Anzahl der versicherten natürlichen Personen ** Vollversicherungen Ergänzungsversicherungen Wachstumskennzahlen Wachstumsrate gemessen an verdienten Bruttobeiträgen 7,49 % 2,94 % 3,78 % Wachstumsrate gemessen an versicherten natürlichen Personen 2,30 % 2,98 % 2,29 % - Vollversicherungen 1,64 % 2,00 % 2,06 % - Ergänzungsversicherungen 3,21 % 4,36 % 2,38 % Leistungsquote 102,15 % 102,97% 91,46 % * Rückstellung für Beitragsrückerstattung ** ohne Auslandsreise-Krankenversicherungen, Beihilfeablöseversicherungen und spezielle Ausschnittsversicherungen Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Debeka Krankenversicherung in besonderem Maße dem Wohl ihrer Mitglieder verpflichtet. Seit Jahrzehnten beteiligt sie daher ihre Versicherungsnehmer zeitnah und in überdurchschnittlicher Höhe an den Überschüssen. Daraus resultiert im Gegenzug eine nach wie vor unter dem Branchendurchschnitt liegende Eigenkapitalquote, die jedoch erneut gewachsen ist. Alle aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen werden mehr als erfüllt, die aufsichtsrechtlichen Stresstests wurden von der Debeka Krankenversicherung bestanden. 6 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

8 Lagebericht Die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den erzielten Überschüssen lag im Jahr 2010, ebenso wie 2009, auf einem sehr hohen Niveau. Das zeigen die Überschussverwendungsquote und die RfB-Quote, die deutlich über den Branchenwerten lagen. Die günstige Kostensituation der Debeka Krankenversicherung verdeutlichen die sehr niedrige Verwaltungskosten- und die Abschlusskostenquote. In beiden Fällen liegt der Branchendurchschnitt etwa auf dem doppelten Niveau. Die Schadenquote, die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote und die RfB-Zuführungsquote sind von der Entwicklung der Versicherungsleistungen und der Beiträge geprägt. Mit steigenden Beitragseinnahmen waren ein Rückgang der Schadenquote sowie ein Anstieg der versicherungsgeschäftlichen Ergebnis- und der RfB-Zuführungsquote verbunden. Der RfB-Entnahmeanteil für Einmalbeiträge ist im Jahr 2010 gegenüber 2009 gestiegen, weil 2010 im Rahmen von Beitragsanpassungen Einmalbeiträge in erheblichem Umfang für Beitragslimitierungen eingesetzt wurden. Gegenüber dem Jahr 2009 ist die Nettoverzinsung aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase am Finanzmarkt leicht gesunken. Sie liegt jedoch wiederum signifikant über dem Branchendurchschnitt. Die Wachstumsrate gemessen an verdienten Bruttobeiträgen ist infolge des hohen Neuzugangs und der Beitragsanpassungen im Jahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Auch im Jahr 2010 lag die Leistungsquote über 100 % und damit weiterhin deutlich über der Leistungsquote der Branche. Die versicherungstechnischen Passiva sind durch qualifizierte Kapitalanlagen des gebundenen Vermögens überdeckt. Neuzugang, Bestand Im Berichtsjahr wurden bei der Debeka Krankenversicherung (Vorjahr: ) Krankheitskostenvollversicherungen neu abgeschlossen. Im Zusatzversicherungsbereich waren es (Vorjahr: ) Krankentage- und Krankenhaustagegeldversicherungen, (Vorjahr: ) Krankheitskostenteilversicherungen, (Vorjahr: 5.436) ergänzende Pflegezusatzversicherungen und (Vorjahr: ) Auslandsreise-Krankenversicherungen. Der Neuzugang in der Pflegepflichtversicherung belief sich auf (Vorjahr: ) und in der Beihilfeablöseversicherung auf (Vorjahr: 1.416) Personen. Die Debeka Krankenversicherung konnte den Bestand an Versicherten weiter ausbauen. In der Krankheitskostenvollversicherung belief sich der Nettozugang auf (Vorjahr: ) Personen. Zum Ende des Geschäftsjahres waren damit (Vorjahr: ) Personen bei der Debeka krankheitskostenvollversichert. Insgesamt verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum um (Vorjahr: ) Versicherte (siehe nachfolgende Tabelle). Die Debeka Krankenversicherung betreibt Krankheitskostenvollversicherungen, Krankentagegeldversicherungen, Krankenhaustagegeldversicherungen, Krankheitskostenteilversicherungen, Pflegepflichtversiche- Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 7

9 Lagebericht rungen und ergänzende Pflegezusatzversicherungen sowie Beihilfeablöseversicherungen und Auslandsreise-Krankenversicherungen (fast ausschließlich Versicherungen gegen feste Beiträge für Nichtmitglieder) gemäß 2 der Satzung. Der Gesamtbestand an versicherten Personen gliedert sich wie folgt: Versicherungsart versicherte Personen Veränderung des Bestands zum Vorjahr Krankheitskostenvollversicherungen Krankentagegeldversicherungen Krankenhaustagegeldversicherungen Krankheitskostenteilversicherungen Pflegepflichtversicherungen * ergänzende Pflegezusatzversicherungen Beihilfeablöseversicherungen Auslandsreise-Krankenversicherungen insgesamt ** * einschließlich (Vorjahr: ) Personen aus der Mitversichertengemeinschaft für Versicherte der Postbeamtenkrankenkasse und der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (GPV) ** Es handelt sich insgesamt um (Vorjahr: ) natürliche Personen, die teilweise nach mehreren Versicherungsarten versichert sind. Zum Beispiel besteht neben der Krankheitskostenvollversicherung fast ausnahmslos eine Pflegepflichtversicherung. Ähnliches gilt für die Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung. Beiträge, Leistungen, Kosten Die Beitragseinnahmen betrugen 4.688,3 Millionen Euro (Vorjahr: 4.361,7 Millionen Euro) und stiegen damit um 7,5 %. Die Veränderung der Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2010, insbesondere in der Krankheitskostenvollversicherung, wurde durch Neuzugang und Beitragsanpassungen erreicht. Die Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung beliefen sich auf 747,2 Millionen Euro (Vorjahr: 17,0 Millionen Euro). Der Anstieg resultiert aus den vorgenommenen Limitierungen im Rahmen der Beitragsanpassung zur Entlastung der Mitglieder. Versicherungsart Beiträge Veränderung Anteile in % in Mio. EUR in % der Beiträge Krankheitskostenvollversicherungen 3.852,7 + 8,58 82,17 Krankentagegeldversicherungen 44,6 + 2,29 0,95 Krankenhaustagegeldversicherungen 77,8 + 0,13 1,66 Krankheitskostenteilversicherungen 286,2 + 6,55 6,11 Pflegepflichtversicherungen 372,2-0,35 7,94 ergänzende Pflegezusatzversicherungen 34,3 + 14,72 0,73 Beihilfeablöseversicherungen 13,5-4,26 0,29 Auslandsreise-Krankenversicherungen 7,0 + 12,90 0,15 insgesamt 4.688,3 + 7,49 100,00 8 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

10 Lagebericht Der Deckungsrückstellung, in der die Beitragsteile der Mitglieder zur Deckung höherer Versicherungsleistungen im Alter angesammelt sind, wurden 2.448,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1.674,6 Millionen Euro) zugeführt. Zum Bilanzstichtag belief sich die Deckungsrückstellung auf ,0 Millionen Euro (Vorjahr: ,0 Millionen Euro). Die Aufwendungen für Versicherungsleistungen einschließlich Regulierungsaufwendungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 7,2 % auf 3.296,4 Millionen Euro. Diese Leistungssteigerung ist im Wesentlichen auf das Bestandswachstum sowie die allgemeine Kostenentwicklung im Gesundheitswesen zurückzuführen. Auf die Krankheitskostenvollversicherungen entfielen 2.881,2 Millionen Euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 6,6 % entspricht. Die Versicherungsleistungen aus den Krankentagegeldversicherungen stiegen um 7,6 % auf 31,1 Millionen Euro. Die Aufwendungen für Krankenhaustagegeldversicherungen erhöhten sich um 2,3 % auf 49,8 Millionen Euro. Aus den Krankheitskostenteilversicherungen wurden mit 193,8 Millionen Euro 16,4 % mehr Leistungen als im Vorjahr erbracht. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Pflegepflichtversicherung stiegen um 8,5 % auf 119,6 Millionen Euro. In der ergänzenden Pflegezusatzversicherung waren Leistungen von 2,9 Millionen Euro (Vorjahr: 2,3 Millionen Euro) zu verzeichnen. Für Versicherte, die im Jahr 2009 keine Versicherungsleistungen in Anspruch genommen haben, wurde eine Beitragsrückerstattung (BRE) in Höhe von 306,6 Millionen Euro gezahlt. Im Vorjahr erhielten Versicherte 306,2 Millionen Euro. Auch die im Jahr 2010 leistungsfrei gebliebenen Versicherten erhalten im September 2011 eine hohe BRE (siehe Seite 34, Erläuterungen zu Passiva E. IV. 1.). Die Leistungsquote, die seit 30 Jahren über 100 % liegt, betrug 102,2 % (Vorjahr: 103,0 %). Sie gibt an, wie hoch der Anteil der insgesamt für die Mitglieder erbrachten Leistungen im Verhältnis zu den Beitragseinnahmen ist. Dieser Wert liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt. Insgesamt wurden 262,8 Millionen Euro für den Versicherungsbetrieb aufgewendet (Vorjahr: 259,1 Millionen Euro). Hiervon entfielen auf Verwaltungsaufwendungen 60,1 Millionen Euro (Vorjahr: 57,6 Millionen Euro) und auf Abschlussaufwendungen 202,8 Millionen Euro (Vorjahr: 201,6 Millionen Euro). Sowohl im versicherungsgeschäftlichen als auch im Kapitalanlagebereich erreichte die Debeka Krankenversicherung wiederum positive Ergebnisse. Das versicherungsgeschäftliche Ergebnis resultiert aus der Gegenüberstellung von Bruttobeitragseinnahmen einerseits und Schadenaufwand sowie Aufwand für den Versicherungsbetrieb andererseits. Ein positives Kapitalanlageergebnis entsteht, wenn Kapitalerträge in größerem Umfang als zur Finanzierung der rechnungsmäßigen Verzinsung der Alterungsrückstellung erforderlich erwirtschaftet werden. Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 9

11 Lagebericht Geschäftsergebnis und Überschussverwendung Von dem im Geschäftsjahr 2010 erzielten Bruttoüberschuss von 504,6 Millionen Euro (Vorjahr: 392,1 Millionen Euro) wurden 444,6 Millionen Euro (Vorjahr: 332,1 Millionen Euro) oder 88,1 % der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung und wie im Vorjahr 60,0 Millionen Euro oder 11,9 % dem Eigenkapital zugeführt. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung wies zum Bilanzstichtag insgesamt 1.588,0 Millionen Euro aus. Kapitalanlagen und -erträge Die sicherheitsorientierte Kapitalanlagepolitik der Debeka Krankenversicherung setzt auch in Zukunft auf langfristig stabile Erträge. Daher investiert der Verein überwiegend in festverzinsliche, auf Euro lautende Anlagen von Schuldnern mit hoher Bonität. Im Berichtsjahr beliefen sich die Kapitalanlagen auf ,2 Millionen Euro (Vorjahr: ,2 Millionen Euro). Sie gliedern sich in: Anlageform Buchwert Zeitwert Mio. EUR Anteil in % Mio. EUR Anteil in % 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 39,1 0,2 61,8 0,2 2. Anteile an verbundenen Unternehmen 64,1 0,2 568,1 2,2 3. Beteiligungen 14,0 0,1 14,0 0,1 4. Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen 364,1 1,4 377,3 1,4 5. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 462,4 1,8 487,8 1,9 6. Inhaberschuldverschreibungen 2.266,5 8, ,5 8,6 7. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 1.575,5 6, ,9 6,4 8. Namensschuldverschreibungen 9.957,4 38, ,5 38,4 9. Schuldscheinforderungen und Darlehen ,9 41, ,6 39,6 10. übrige Ausleihungen 153,2 0,6 136,6 0,5 11. Festgelder, Termingelder und Sparguthaben bei Kreditinstituten 70,0 0,3 70,0 0,3 12. andere Kapitalanlagen 109,0 0,4 105,9 0,4 insgesamt ,2 100, ,0 100,0 Die Vermögensstruktur der Debeka Krankenversicherung hat sich gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig verändert und ist im Wesentlichen durch die Kapitalanlagen, die weitgehend durch das Eigenkapital und die versicherungstechnischen Rückstellungen finanziert wurden, geprägt. Der laufende Liquiditätsbedarf ist aus dem Versicherungsgeschäft heraus gewährleistet und wird bei der Kapitalanlageplanung entsprechend berücksichtigt. 10 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

12 Lagebericht Die Kapitalanlagen erbrachten einen Ertrag von 1.273,2 Millionen Euro (Vorjahr: 1.254,6 Millionen Euro). Der sich nach Abzug der Aufwendungen für Kapitalanlagen ergebende Nettoertrag belief sich auf 1.251,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1.195,6 Millionen Euro). Hieraus resultierte eine Nettoverzinsung von 5,1 % (Vorjahr: 5,3 %), die nach wie vor deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Im Mittel der letzten drei Jahre betrug sie 5,0 %. Beziehungen zu Konzernunternehmen Die mit dem Debeka Lebensversicherungsverein auf Gegenseitigkeit Sitz Koblenz am Rhein bestehende Verwaltungs- und Organisationsgemeinschaft, in die auch die Debeka Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft Sitz Koblenz am Rhein, die 100%ige Tochter der Debeka Krankenversicherung, einbezogen ist, wurde im Berichtsjahr fortgesetzt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zum 31. Dezember 2010 waren (Vorjahr: ) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Sie alle haben ein Beschäftigungsverhältnis mit der Debeka Krankenversicherung und der Debeka Lebensversicherung. In dieser Zahl sind (Vorjahr: 1.892) Lehrlinge enthalten. Der Anteil der Lehrlinge liegt weiterhin erheblich über dem Durchschnitt der Versicherungswirtschaft. Für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Arbeiten im Jahre 2010 danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Chancen der künftigen Entwicklung Die private Krankenversicherung ist nach wie vor eine wachsende Branche. Seit der Einführung des Gesundheitsfonds am 1. Januar 2009 erkennen immer mehr Menschen die Vorteile des privaten Krankenversicherungsschutzes. Die im September 2009 gewählte Koalition aus CDU/CSU und FDP hat in ihrem Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die privaten Krankenversicherungen als Voll- und Zusatzversicherung neben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein konstitutives Element in einem freiheitlichen Gesundheitswesen sind. Die dreijährige Wartezeit für einen Wechsel der Arbeitnehmer/innen von der GKV in die PKV wurde zum 1. Januar 2011 wieder aufgehoben. Damit besitzt die private Krankenversicherung eine verbesserte Planungssicherheit und weitere Wachstumschancen. Die Wettbewerbsposition der Debeka Krankenversicherung ist ausgezeichnet. Im Jahr 2010 hat sie sich erneut einem Rating der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur unterzogen und konnte wiederum mit der Bewertung A++ ein exzellentes Ergebnis erzielen. Damit erreichte der Krankenversicherer der Gruppe erneut die höchstmögliche Ratingeinstufung, die auch an das Schwesterunternehmen Debeka Lebensversicherung bereits seit Jahren verliehen wird. Nach Ansicht der Analysten erfüllt das Unternehmen die Qualitätsanforderungen für die Versicherten auf höchstem Niveau. Dies gelte insbesondere für die geprüften Bereiche Kundenorientierung, Beitragsstabilität, Erfolg und Wachstum im Markt. Die von Assekurata Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 11

13 Lagebericht durchgeführte Debeka-Kundenbefragung bestätigt das Ergebnis einer Studie von Kundenmonitor Deutschland, nach der die Debeka Krankenversicherung auch im Jahr 2010 die zufriedensten Kunden hat. Risiken der künftigen Entwicklung Die Debeka Krankenversicherung sieht in den möglichen Folgen aus zwei Regelungen, die im Zuge des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) im Jahr 2007 eingeführt wurden, Risiken, die die künftige Entwicklung negativ beeinflussen können. Zum einen besteht die Gefahr, dass der brancheneinheitliche Basistarif durch die Bestandsversicherten subventioniert werden muss, da er aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht kostendeckend kalkuliert werden kann. Obwohl sich die Anzahl der im Basistarif Versicherten bei der Debeka zum 31. Dezember 2010 auf gegenüber dem Vorjahr (1.746) mehr als verdoppelt hat, ist angesichts der Bestandsgröße der Debeka Krankenversicherung derzeit noch nicht von einem größeren Risiko auszugehen. Die Entwicklung muss aber weiterhin beobachtet werden. Zum anderen kann als Folge des GKV-WSG Versicherten, die keine Beiträge entrichten, nicht mehr gekündigt werden. Am 31. Dezember 2010 waren bei der Debeka Krankenversicherung vollversicherte Personen mit mehr als drei Monatsbeiträgen im Zahlungsverzug. Deren Beitragsrückstände beliefen sich zu diesem Zeitpunkt auf 16,6 Millionen Euro. Dadurch wird der Versichertenbestand belastet, zumal für die Nichtzahler Versicherungsleistungen zu erbringen sind. Auch dieses Risiko muss weiter beobachtet werden. Für ein Versicherungsunternehmen besteht eine Reihe gesetzlicher Vorschriften, die riskante Geschäfte untersagen, unternehmensgefährdende Risiken vermindern und negative Entwicklungen rechtzeitig erkennen lassen. Die Debeka-Versicherungsgruppe verfügt über ein umfangreiches Kontroll-, Berichts- und Meldewesen, welches eine effektive Steuerung ermöglicht. Zur Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen ist zusätzlich ein zentrales Risikocontrolling eingerichtet. Dort werden die in den einzelnen Unternehmensbereichen im Rahmen der Risikoinventur aufgedeckten und mit Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe bewerteten Risiken zusammengeführt und gegebenenfalls Maßnahmen zum Umgang mit diesen Risiken koordiniert. Die vorhandenen Überwachungsmaßnahmen bilden den Rahmen für ein Frühwarnsystem mit gesondertem Berichtswesen, damit Risiken, die den Fortbestand der Debeka-Versicherungsgruppe gefährden können, frühzeitig erkannt werden. Zudem erfolgt durch die Konzernrevision eine planmäßige und fortlaufende Überwachung der Wirksamkeit und Funktionsfähigkeit des internen Kontrollsystems sowie des Risikomanagements. Auf den Bestand nehmen die versicherungstechnischen Risiken und die Kapitalanlagerisiken besonderen Einfluss. Daneben gibt es die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft und operationelle Risiken. Versicherungstechnische Risiken Die Versicherungsbeiträge basieren auf Rechnungsgrundlagen, denen Annahmen zu Zins, Kosten (zum Beispiel Abschluss- und Verwaltungskosten), Ausscheidewahrscheinlichkeiten (Sterbe- und Stornowahrscheinlichkeiten) und Leistungen zugrunde liegen. Die versicherungstechnischen Risiken resultieren aus einer ungünstigen Abweichung der zukünftigen Verhältnisse von diesen Annahmen. Den versicherungstechnischen Risiken wird durch eingehende Prüfung und vorsichtige Zeichnung der Versicherungsanträge, Bildung von ausreichenden Rückstellungen, Berücksichtigung von ausreichenden Sicherheiten in den 12 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

14 Lagebericht Rechnungsgrundlagen sowie regelmäßige Kontrolle des Risikoverlaufs und der Rechnungsgrundlagen, die gegebenenfalls an aktuelle Erkenntnisse angepasst werden, begegnet. Ergänzend überprüft ein unabhängiger Treuhänder die Angemessenheit der Rechnungsgrundlagen. Dazu vergleicht er die der Kalkulation zugrunde gelegten Annahmen mit den tatsächlichen Verhältnissen. Kapitalanlagerisiken Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen das Kreditrisiko, das Marktrisiko (unter anderem Zinsänderungs-, Kurs- und Fremdwährungsrisiko) und das Liquiditätsrisiko. Die Kapitalanlage erfolgt im Rahmen der bestehenden Anlagerichtlinien unter besonders sorgfältiger Auswahl der einzelnen Engagements. Kredit-, Zins- und Kursrisiken werden durch eine ausgewogene Mischung und Streuung der Anlagen vermindert. Liquiditätsrisiken werden durch die vorausschauende Kapitalanlageplanung sowie die bestehende Kapitalanlagestruktur hinsichtlich der Zinszahlungs- und Fälligkeitstermine weitgehend kompensiert. Währungsrisiken sind von untergeordneter Bedeutung. Der derzeitige Bestand ist geprägt durch Kapitalanlagen mit fester Verzinsung. Die Kapitalanlagestruktur des Direktbestands zeigt zum 31. Dezember 2010 im Hinblick auf die Kreditrisiken folgendes Bild: Aufteilung hinsichtlich des Ratings: Buchwert Zeitwert Mio. EUR Anteil in % Mio. EUR Anteil in % AAA ,7 43, ,2 44,5 AA 3.927,4 15, ,4 15,6 A 7.189,6 28, ,7 28,1 BBB 1.201,1 4, ,3 4,3 BB C 80,2 0,3 56,6 0,2 ohne Rating * 1.704,8 6, ,1 7,3 insgesamt ,8 100, ,3 100,0 * überwiegend erstrangige Realkredite, die direkt an die Endkreditnehmer ausgereicht wurden Aufteilung hinsichtlich der Besicherung beziehungsweise Emittenten: Buchwert Zeitwert Mio. EUR Anteil in % Mio. EUR Anteil in % 1. Staaten, Gebietskörperschaften und Institute, für die Staaten und Länder die volle Gewährleistung übernehmen 2.993,1 12, ,8 12,3 2. gesetzliche Deckungsmasse und dingliche Sicherung 9.477,9 37, ,6 39,1 3. Einlagen- und Institutssicherung, Gewährträgerhaftung 6.568,5 26, ,1 25,4 4. vorrangige unbesicherte Kapitalanlagen 4.780,4 19, ,4 18,5 5. nachrangige Kapitalanlagen ohne laufende Verlustbeteiligung 877,4 3,5 867,5 3,5 6. Genussrechte, stille Beteiligungen 330,5 1,3 314,9 1,2 insgesamt ,8 100, ,3 100,0 Neben der internen Überwachung der Kapitalanlagerisiken durch ein fortlaufendes Kapitalanlagecontrolling steht mit dem aufsichtsrechtlichen Stresstest, der vom Verein erfolgreich absolviert wurde, und seinen pauschalen Annahmen von Marktwertveränderungen ein weiteres Kontrollinstrument hinsichtlich der Risikoexposition zur Verfügung. Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 13

15 Lagebericht Die öffentliche Diskussion im Jahr 2010 war geprägt von der Schuldenkrise einiger europäischer Staaten und mündete teilweise in der Befürchtung, einzelne Staaten könnten einen Teil ihrer Schulden nicht mehr zurückzahlen und müssten eine Umschuldung einleiten. Die Debeka Krankenversicherung hat im Rahmen ihrer vorsichtigen Kapitalanlagestrategie Anleihen dieser Staaten nur in sehr geringem Umfang erworben. Nennenswerte Risiken bestehen nicht. Der Kapitalanlagebestand enthält darüber hinaus auch Emissionen von ausländischen Kreditinstituten, die nationale Rettungsmaßnahmen hochverschuldeter Staaten in Anspruch nehmen. Eine exakte Erhebung des Umfangs ist in Ermangelung eines öffentlichen Registers nicht möglich. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft (Versicherungsnehmer und -vermittler) sind grundsätzlich von untergeordneter Bedeutung. Aufgrund der im Rahmen des GKV- WSG eingeführten Nichtkündbarkeit der substitutiven Krankenversicherungstarife sind die Beitragsaußenstände angestiegen. Die Einbringlichkeit ist gegenüber den anderen Tarifen eingeschränkt. Im Übrigen erfolgt die Risikobegrenzung durch ein striktes Forderungsmanagement. Operationelle Risiken Operationelle Risiken bezeichnen die Risiken von Verlusten aufgrund von unzulänglichen oder fehlgeschlagenen internen Prozessen oder aus mitarbeiter- und systembedingten oder aber externen Vorfällen. Die operationellen Risiken umfassen auch Rechtsrisiken, jedoch nicht strategische Risiken und Reputationsrisiken. Die Maßnahmen zur Risikominimierung sind vielfältig und betreffen im Wesentlichen eine hohe Standardisierung der Arbeitsabläufe sowie eine fortlaufende Überwachung der Tätigkeiten durch maschinelle Plausibilitätsprüfungen sowie prozessintegrierte und prozessunabhängige Kontrollen. Die technische Ausstattung und Verfügbarkeit der Informationstechnologie, insbesondere der EDV-Systeme, wird durch ein Sicherheitskonzept und weitere flankierende Maßnahmen (unter anderem Zutrittsund Berechtigungskonzept, fortlaufende Datensicherung, Notfallplanung) gewährleistet. Rechtlichen Risiken aus vertraglichen Vereinbarungen und rechtlichen Rahmenbedingungen wird durch ein zeitnahes Ergreifen geeigneter Maßnahmen (unter anderem Anpassung von Verträgen und Bedingungen, Neuauflage von Tarifen, laufende Verfolgung des Gesetzgebungsprozesses) begegnet. Eine rechtzeitige Reaktion auf erforderliche Änderungen erhöht die Qualität der Anpassungsprozesse. Eine Compliance-Organisation der Debeka-Versicherungsgruppe begleitet alle relevanten Maßnahmen der Fachbereiche, damit die gesetzlichen Bestimmungen und unternehmensinternen Richtlinien eingehalten werden. In Arbeitskreisen unter Leitung des Compliance-Beauftragten informieren unter anderem die mit Compliance-Funktionen betrauten Verantwortlichen (zum Beispiel zu Datenschutz, Geldwäschebekämpfung, IT-Sicherheit und Kartellrecht) über wesentliche Risiken aus ihren Verantwortungsbereichen. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass neue Verhaltensanforderungen abteilungsübergreifend bekannt gemacht und umgesetzt werden. Der Compliance-Beauftragte berichtet regelmäßig an den Vorstand. 14 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

16 Lagebericht Solvency II Solvency II ist ein Reformprojekt der Europäischen Kommission zur Festlegung neuer Solvabilitätsvorschriften für Versicherungsunternehmen mit einer angemessenen Harmonisierung der Aufsicht in Europa. Ziel von Solvency II ist es, ein risikoorientiertes Regelwerk für die Eigenmittelanforderungen von Versicherern in Europa zu schaffen. Gleichzeitig sollen die Versicherer ihr eigenes, internes Risikomanagement kontinuierlich verbessern. Auf nationaler Ebene begann die Umsetzung von Solvency II Anfang 2009 mit der Veröffentlichung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement bei Versicherungen (MaRisk VA). Eine hierfür eingesetzte Projektgruppe setzt die mit der inzwischen verabschiedeten Rahmenrichtlinie (Richtlinie 2009/138/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009) verbundenen Vorgaben um und begleitet die Einbindung in die Unternehmensorganisation. Die Debeka Krankenversicherung begrüßt grundsätzlich den Ansatz der EU-Kommission, den Umgang mit Risiken weiter zu verbessern und den Umfang der Eigenmittelausstattung der Versicherer künftig von der Höhe der eingegangenen Risiken abhängig zu machen. Sie teilt aber die Bedenken des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) nach dem europaweiten Probelauf von Solvency II (QIS5) im zweiten Halbjahr Auch aus Sicht der Debeka-Versicherungsgruppe sind noch wesentliche Änderungen notwendig, damit Solvency II umsetzbar, praktikabel und zielführend ist. Sie schließt sich vor diesem Hintergrund der Forderung nach Korrekturen und angemessenen Übergangsregelungen bei der Einführung von Solvency II an. Fazit Derzeit sind keine den Fortbestand der Debeka Krankenversicherung gefährdenden Risiken erkennbar. Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 15

17 Lagebericht Ausblick Die Ausgangslage für die private Krankenversicherung und damit auch für die Debeka Krankenversicherung hat sich seit der Bundestagswahl im September 2009 verbessert. Der Fortfall der dreijährigen Wartezeit wird das Neugeschäft in der Zielgruppe der Arbeitnehmer/innen beleben. Positiv zu bewerten ist überdies die Tatsache, dass nach dem Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarkts (AMNOG) künftig auch die privat Krankenversicherten von Arzneimittelrabatten profitieren. Es bleibt abzuwarten, wann und wie die im Koalitionsvertrag festgelegten weiteren Maßnahmen (zum Beispiel die Einführung einer kapitalgedeckten ergänzenden Pflegezusatzversicherung) umgesetzt werden. Noch nicht abzusehen ist, wie sich das Unisex -Urteil des Europäischen Gerichtshofs auf die private Krankenversicherung auswirkt. Alle Versicherungsunternehmen und damit auch die privaten Krankenversicherer müssen ihre Produkte ab dem 21. Dezember 2012 geschlechtsunabhängig kalkulieren. Diese Entscheidung bedeutet einen erheblichen Eingriff in das bisherige Kalkulationsprinzip und bedingt eine vollkommen neue Tarifgeneration. Zusätzlich kommt auf die privaten Krankenversicherer ein hoher administrativer Aufwand zu. Die Debeka Krankenversicherung befindet sich in einer hervorragenden Wettbewerbssituation, um die sich bietenden Wachstumspotenziale zu nutzen. Die anerkannt hohe Leistungsfähigkeit und die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Debeka-Gruppe werden auch in Zukunft die geschäftliche Entwicklung positiv beeinflussen. Die Kapitalanlagepolitik der Debeka Krankenversicherung erfolgt unter Beachtung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und ist in erster Linie durch Vorsicht und Sicherheit geprägt. Die für das angelaufene Geschäftsjahr prognostizierte Entwicklung der Kapitalmärkte insbesondere die Zinsentwicklung wird sich weiterhin bestimmend auf die Anlagepolitik und damit auf das Kapitalanlageergebnis auswirken. Für die Zukunft ist eine grundlegende Änderung der Kapitalanlagepolitik nicht beabsichtigt. Aufgrund des im historischen Vergleich weiterhin niedrigen Zinsniveaus ist für das Geschäftsjahr 2011 von einer unveränderten bis geringfügig niedrigeren Verzinsung der Kapitalanlagen auszugehen. Die Anforderungen der Passivseite im Rahmen des Asset-Liability-Managements sowie der Schwellenwert des Aktuariellen Unternehmenszinses (AUZ) werden weiterhin deutlich überschritten. Vor dem Hintergrund eines weiterhin wachsenden Versicherungsbestands geht die Debeka Krankenversicherung von einem auch künftig über dem Branchendurchschnitt liegenden Anstieg der Beitragseinnahmen aus. Bei der Entwicklung der Aufwendungen für Versicherungsfälle und der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb ist gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr ein ähnlicher Verlauf zu erwarten, sodass die deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegende Abschlusskostenquote sowie die Verwaltungskostenquote wieder erreicht werden können. Nach Ablauf des Geschäftsjahres 2010 sind keine berichtspflichtigen Ereignisse eingetreten. 16 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

18 Lagebericht Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 17

19 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Aktiva EUR EUR EUR EUR Vorjahr EUR B. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte -, -, II. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,33 III. Geschäfts- oder Firmenwert -, -, IV. geleistete Anzahlungen , , ,35 C. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,17 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,64 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen -, -, 3. Beteiligungen , ,83 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , ,05 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,91 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,83 3. Hypotheken-, Grundschuldund Rentenschuldforderungen , ,01 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,54 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,51 c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine -, -, d) übrige Ausleihungen , , ,04 18 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

20 Jahresbilanz Passiva EUR EUR EUR Vorjahr EUR A. Eigenkapital I. Gründungsstock -, -, II. Kapitalrücklage -, -, III. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG , ,00 2. Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen -, -, 3. satzungsmäßige Rücklagen -, -, 4. andere Gewinnrücklagen , , ,00 IV. Bilanzgewinn/Bilanzverlust -, ,87 -, B. Genussrechtskapital -, -, C. Nachrangige Verbindlichkeiten -, -, E. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge , ,93 II. Deckungsrückstellung , ,91 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,00 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. erfolgsabhängige , ,59 2. erfolgsunabhängige , , ,49 VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen -, ,37 -, F. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung -, -, II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen -, -, -, G. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,85 II. Steuerrückstellungen , ,28 III. Sonstige Rückstellungen , , ,05 H. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft -, -, Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 19

21 Jahresbilanz Aktiva EUR EUR EUR EUR Vorjahr EUR 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,00 6. Andere Kapitalanlagen , , ,20 IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft -, ,74 -, D. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen -, -, E. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , ,32 2. Versicherungsvermittler , ,37 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen -, ,64 -, II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft -, -, III. Sonstige Forderungen , , ,99 davon: an verbundene Unternehmen: ,77 EUR (Vorjahr: ,68 EUR) an Beteiligungsunternehmen: ,11 EUR (Vorjahr: ,61 EUR) F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,86 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,95 III. Andere Vermögensgegenstände , , ,70 G. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,77 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,81 H. Aktive latente Steuern ,60 -, I. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung -, -, K. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag -, -, Summe der Aktiva , ,18 20 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

22 Jahresbilanz Passiva EUR EUR EUR Vorjahr EUR I. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,98 2. Versicherungsvermittlern , ,86 3. Mitglieds- und Trägerunternehmen -, ,37 -, II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft -, -, III. Anleihen -, -, davon: konvertibel: -, EUR (Vorjahr: -, EUR) IV. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 217,56 238,63 V. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,64 davon: aus Steuern: ,12 EUR (Vorjahr: ,95 EUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,80 EUR (Vorjahr: -, EUR) gegenüber verbundenen Unternehmen: 8.809,74 EUR (Vorjahr: ,01 EUR) gegenüber Beteiligungsunternehmen: ,33 EUR (Vorjahr: ,79 EUR) K. Rechnungsabgrenzungsposten , ,97 L. Passive latente Steuern -, -, Summe der Passiva , ,18 Die in der Bilanz unter Passiva Pos. E. II. eingestellte Alterungsrückstellung von ,50 EUR ist unter Beachtung von 12 Abs. 3 Nr. 1 VAG berechnet. Koblenz, 9. März 2011 Der Verantwortliche Aktuar: Weber Diplom-Mathematiker Ich bestätige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Koblenz, 9. März 2011 Der Treuhänder: Oster Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 21

23 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Posten EUR EUR EUR Vorjahr EUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge a) Gebuchte Beiträge , ,10 b) Veränderung der Beitragsüberträge , , ,64 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,60 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen , ,04 davon: aus verbundenen Unternehmen: ,00 EUR (Vorjahr: ,00 EUR) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen davon: aus verbundenen Unternehmen: -, EUR (Vorjahr: -, EUR) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,72 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , , ,62 c) Erträge aus Zuschreibungen , ,87 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,19 e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen -, ,91 -, 4. Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen -, -, 5. Sonstige versicherungstechnische Erträge , ,53 6. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,99 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , ,00 7. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung , ,07 b) Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen -, ,59 -, 8. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen a) erfolgsabhängige , ,16 b) erfolgsunabhängige , , ,92 22 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

24 Gewinn- und Verlustrechnung Posten EUR EUR EUR Vorjahr EUR 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen , ,18 b) Verwaltungsaufwendungen , , , Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,73 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,55 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,51 d) Aufwendungen aus Verlustübernahme -, ,77 -, 11. Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen -, -, 12. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , , Versicherungstechnisches Ergebnis , ,53 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,25 davon: aus der Abzinsung von Rückstellungen: ,58 EUR (Vorjahr: -, EUR) 2. Sonstige Aufwendungen , , ,00 davon: aus der Aufzinsung von Rückstellungen: ,40 EUR (Vorjahr: ,90 EUR) 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,78 4. Außerordentliche Erträge -, -, 5. Außerordentliche Aufwendungen ,76 -, 6. Außerordentliches Ergebnis ,76 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,35 davon: Veränderung latenter Steuern: ,73 EUR (Vorjahr: -, EUR) 8. Sonstige Steuern , , ,43 9. Erträge aus Verlustübernahme -, -, 10. Aufgrund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne -, -, -, 11. Jahresüberschuss , ,00 Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 23

25 Gewinn- und Verlustrechnung Posten EUR EUR EUR Vorjahr EUR 12. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr -, -, , , Entnahmen aus der Kapitalrücklage -, -, 14. Entnahmen aus Gewinnrücklagen , ,00 a) aus der Verlustrücklage gemäß 37 VAG -, -, b) aus der Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen -, -, c) aus satzungsmäßigen Rücklagen -, -, d) aus anderen Gewinnrücklagen -, -, -, , , Entnahmen aus Genussrechtskapital -, -, , , Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die Verlustrücklage gemäß 37 VAG -, -, b) in die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen -, -, c) in satzungsmäßige Rücklagen -, -, d) in andere Gewinnrücklagen , , ,00 -, -, 17. Wiederauffüllung des Genussrechtskapitals -, -, 18. Bilanzgewinn/Bilanzverlust -, -, 24 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

26 Gewinn- und Verlustrechnung Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 25

27 Anhang A. Gebuchte Bruttobeiträge des selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäfts laufender Beitrag EUR Einmalbeitrag EUR laufender Beitrag EUR Einmalbeitrag EUR 1. Krankheitskostenvollversicherungen ,58 -, ,46 -, 2. Krankentagegeldversicherungen ,63 -, ,71 -, 3. selbstständige Krankenhaustagegeldversicherungen ,87 -, ,24 -, 4. Krankheitskostenteilversicherungen , , , ,00 5. Pflegepflichtversicherungen ,51 -, ,78 -, 6. ergänzende Pflegezusatzversicherungen ,77 -, ,57 -, 7. Beihilfeablöseversicherungen ,79 -, ,39 -, 8. Restschuld-/Lohnfortzahlungsversicherungen -, -, -, -, 9. spezielle Ausschnittsversicherungen -, -, -, -, 10. Auslandsreise- Krankenversicherungen 4) , , , , gebuchte Beiträge insgesamt , , , , davon gesetzlicher Zuschlag gemäß 12 Abs. 4a VAG ,08 -, ,79 -, B. Anzahl der versicherten natürlichen Personen nach Versicherungsarten Krankheitskostenvollversicherungen Krankentagegeldversicherungen selbstständige Krankenhaustagegeldversicherungen Krankheitskostenteilversicherungen Pflegepflichtversicherungen 2) ergänzende Pflegezusatzversicherungen Beihilfeablöseversicherungen Restschuld-/Lohnfortzahlungsversicherungen 9. spezielle Ausschnittsversicherungen 10. Auslandsreise-Krankenversicherungen Anzahl der versicherten natürlichen Personen insgesamt 5) ) hiervon entfallen ,00 EUR (Vorjahr: ,00 EUR) auf Gruppenversicherungen 2) einschließlich Anteil aus der Mitversichertengemeinschaft für Versicherte der Postbeamtenkrankenkasse und der Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (GPV) 3) Gruppenversicherungen 4) hiervon entfallen ,19 EUR (Vorjahr: ,80 EUR) auf Gruppenversicherungen 5) ohne Auslandsreise-Krankenversicherungen, Beihilfeablöseversicherungen und spezielle Ausschnittsversicherungen 26 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

28 Anhang Zerlegung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung und Betrag gemäß 12a VAG Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung poolrelevante RfB aus der PPV Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Betrag gemäß 12a Abs. 3 VAG Sonstiges EUR EUR EUR EUR 1. Bilanzwerte Vorjahr , , ,70 -, 1.1 Umbuchung -, -, -, -, 2. Entnahme zur Verrechnung , , ,53 -, davon 2.1 Verrechnung mit Alterungsrückstellungen , , ,53 -, davon 2.2 Verrechnung mit laufenden Beiträgen -, -, -, -, 3. Entnahme zur Barausschüttung ,35 -, -, -, 4. Zuführung , , ,74 -, 5. Bilanzwerte Geschäftsjahr , , ,91 -, 6. gesamter Betrag des Geschäftsjahres gemäß 12a VAG ,37 Die Beiträge aus der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung gemäß Punkt 2.1 betreffen ausschließlich Versicherungen gegen laufenden Beitrag. Sie setzen sich wie folgt zusammen: EUR EUR Krankheitskostenvollversicherungen , ,00 Krankentagegeldversicherungen -, ,74 selbstständige Krankenhaustagegeldversicherungen -, -, Krankheitskostenteilversicherungen , ,96 Pflegepflichtversicherungen ,23 -, ergänzende Pflegezusatzversicherungen -, -, insgesamt , ,70 Rückstellungen zur Beitragsermäßigung und Begrenzung von Beitragserhöhungen im Alter Zuführung im Geschäftsjahr gemäß EUR 12 Abs. 4a VAG ,08 Zuführung im Geschäftsjahr gemäß EUR 12a Abs. 2 VAG ,63 12a Abs. 3 VAG ,74 12a VAG insgesamt ,37 Debeka Krankenversicherungsverein a. G. І 27

29 Anhang Allgemeines Der Jahresabschluss 2010 ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes vom 25. Mai 2009 (BilMoG) in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) aufgestellt worden. Die nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs ermittelte und anzugebende durchschnittliche Anzahl der Arbeitnehmer/innen beträgt Hiervon waren Personen in der Hauptverwaltung und in den Geschäftsstellen beschäftigt. In den vorstehenden Zahlen sind Auszubildende nicht enthalten, Aushilfskräfte waren mitzuzählen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein Beschäftigungsverhältnis mit der Debeka Krankenversicherung und der Debeka Lebensversicherung. Es bestehen wie im Vorjahr keine aktiven und passiven Rückversicherungsverhältnisse. Beim Ausweis der verbundenen Unternehmen wurde wie bei Kapitalgesellschaften im Sinne von 271 Abs. 2 HGB verfahren. In der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung sind die Vorjahreszahlen angegeben, die den Zahlen in der ersten Vorspalte und, sofern Unterposten nicht vorhanden sind, den Bilanz- oder GuV-Posten entsprechen. Gemäß Art. 67 Abs. 8 Satz 2 des Einführungsgesetzes zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) wurden die Vorjahreszahlen nicht an die neuen Vorschriften des BilMoG angepasst. Die Debeka Krankenversicherung erstellt als Mutterunternehmen einen Konzernabschluss ( 290 ff. HGB), der im elektronischen Bundesanzeiger offen gelegt wird. Im Konzernabschluss erfolgen die Angaben gemäß 285 Nr. 17 HGB. Erläuterungen zur Bilanz Aktiva Immaterielle Vermögensgegenstände [Aktiva B.] Von dem Wahlrecht, selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens nach 248 Abs. 2 Satz 1 HGB zu aktivieren, wird kein Gebrauch gemacht. Die Bewertung der unter dem Posten entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ausgewiesenen immateriellen Vermögensgegenstände erfolgt zu Anschaffungswerten abzüglich linearer Normalabschreibungen in steuerlich zulässiger Höhe. Die bis zum Geschäftsjahr 2007 angeschafften immateriellen Vermögensgegenstände stehen im Alleineigentum der Debeka Krankenversicherung und werden den anderen Organisationsgemeinschaftspartnern zur Verfügung gestellt. An Anschaffungen ab dem Geschäftsjahr 2008 haben die Organisationsgemeinschaftspartner jeweils ein ideelles Miteigentum. Die Bewertung der geleisteten Anzahlungen erfolgt zu Anschaffungskosten. Die Entwicklung der immateriellen Vermögensgegenstände ist auf den Seiten 40 und 41 aufgeführt. 28 І Debeka Krankenversicherungsverein a. G.

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