Die Kukesburg bei Altenhagen eine Cairn-Felsnekropole der Megalithepoche?
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- Eduard Walter
- vor 5 Jahren
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1 Die Kukesburg bei Altenhagen eine Cairn-Felsnekropole der Megalithepoche? Oktavian Bartoszewski und Thomas Jaekel machten mich auf diese alte Hünenburg aufmerksam. Um eine Stellungnahme gebeten, ob es sich bei dem gut erhaltenen Gang durch eine der Abraumhalden unterhalb der Wallburg um den Grabgang eines megalithischen Cairns handeln könne, kann ich definitiv sagen, ja, dem ist so (1,2).
2 Meine jahrzehntelange Beschäftigung mit Cairns, Tumuli, Dolmen und Ganggräbern erlaubt mir diese Expertise. Als studierter Kunstlehrer habe ich genau dasselbe wissenschaftliche Rüstzeug erworben, das auch die Archäologen anwenden, wenn es um die Beurteilung von geschichtlichen und vorgeschichtlichen Artefakten geht. Im Studienfach Kunstwissenschaft lernt man Kunstwerke und Architekturen zu vergleichen, das Stilistische herauszuarbeiten und damit Objekte einer Kunstbzw. Architekturepoche zuzuordnen. Insbesondere verblüfft mich die Ähnlichkeit des Portals zu unserem in Randersacker auf dem Marsberg entdecken Gang (3,4).
3 Im Bereich megalithischer Grabarchitektur möchte ich sogar reklamieren, einen größeren Überblick zu besitzen als die meisten Archäologen in Deutschland. Solche wie der hier zu evaluierende Gang sind fester Bestandteil der Megalith- bzw. Cairn-Architektur Deutschlands und West- und Nordwesteuropas in der Jungstein- und Bronzezeit, z. B. Hünengrab Kleinenkneten II, Wildeshausen, (5), Tumulus E, Bougon/Frankreich (6), Knowth 1, Boyne-Tal, Irland (7) wurden aber auch noch in Tumuli der Eisenzeit insbesondere der Etrusker gebaut, z. B. Tombe, Nekropole Banditacci, Cerveteri (8).
4 Wir brauchen hier tatsächlich nicht der Mär glauben, dass Steinbrucharbeiter einen solchen Gang durch eine Abraumhalde gebaut haben sollen. Zu was auch? Ein Märchen ist auch, dass es sich bei den großen Strukturen um Abraumhalden handeln würde. In Wirklichkeit waren sie von Anfang an das Ziel des Abbaus. Die wohlgefügten Mauern aus bestens bearbeiteten Steinblöcken mussten ja nur abgetragen werden. Noch heute sind noch Mauerpartien der ursprünglichen Bauwerke erhalten (9,10). Erst später, als größere Blöcke gefragt waren, begann man die angrenzende Felswand (siehe 1) abzubrechen.
5 Man fragt sich, wie solche völlig haltlosen Storys in die Welt kommen. Realistisch ist einzig, dass die Steinbrucharbeiter bei ihren Abbrucharbeiten des Cairns auf den Gang bzw. sofort auf die Grabkammer stießen. Man möchte niemanden etwas so Ungeheuerliches unterstellen, aber
6 anzunehmen ist, dass das Grab noch ein ungestörtes Inventar an Grabbeigaben, vmtl. auch Gold etc., enthielt, und der damalige Steinbruchbetreiber den Fund mit den Findern teilte und seine Mitarbeiter zu Stillschweigen verdonnerte. Fundunterschlagung grassiert in Deutschland. Ich kenne sogar Beispiele aus meiner Gemeinde. Beim Bau eines Marktgebäudes wurde im Lehm ein menschlicher Schädel gefunden, der in ähnlicher Fundsituation im übernächsten Dorf in die Altsteinzeit datiert worden war. Um einen Baustopp zu vermeiden, wurde das LAD nicht informiert. Im Nachbarort wurde ein fränkisches Schwert unterschlagen, beides wurde mir im Vertrauen erzählt. In Altenhagen tischte man der Allgemeinheit die Lüge auf, den Gang selbst gebaut zu haben. Auch bzgl. baden-württembergischer Steinbrüche hört man solche Geschichten. Der Reichtum großer Steinbruchdynastien wird seinen Grund wohl nicht von ungefähr haben. Nach Beweisen gefragt, sind diese stets nicht beizubringen. Welcher Steinbrucharbeiter hätte die Fähigkeit gehabt, einen Gang nach den architektonischen Prinzipien der Jungsteinzeit zu bauen, einer Technik, die schon lange vergessen ist? Als Erklärungsgrund für diese Gänge wird meist Bierkeller und Sprengstoffkammer genannt. Doch in den allerwenigsten Sandstein- und Kalksteinbrüchen wurde je gesprengt. Wo sind die Baupläne, die Baugenehmigung, die eine Erstellung des angeblichen Bunkers oder Kellers, den ja Menschen gefahrlos betreten mussten, ohne jeden Mörtel nur in Trockenbauweise erlaubt hätte? Seit dem Mittelalter müssen Pulverkammern mit meterdicken Mauern in Mörtelbauweise gebaut werden. Eine steinzeitliche Bauweise wäre nie genehmigt worden. Bierkeller besitzen im allgemeinen runde Gewölbe und keine Felsplattendecken. Die angewandte Technik, die Konstruktionsprinzipien, die man in Altenhagen angewandt hat, sind eindeutig megalith-kulturell (11). Dass dies noch kein staatlicher Archäologe festgestellt hat, liegt einfach an deren fehlenden umfänglichen Wissen bzgl. dieser speziellen Grabgangform. In Norddeutschland haben Ganggräber und Dolmen der Hünengräber meist Wände aus grob behauenen Felsplatten, die in der Form von Steintischen aufgestellt und überdacht sind, z. B. der Dolmen bei Bergen/Celle (12), 3500 bis 2800
7 v. Chr. Dass man aus wuchtigen Felsbrocken aber auch ganz passabel aussehende, vor allem schön gerade bearbeitete Grabkammern gestalten konnte, beweist der Dolmen La Roche Aux Fees in Essé in der Bretagne (13), v. Chr..
8 Derart kleinteiliges Mauerwerk wie an der Hünenburg von Altenhagen kennt man dagegen eher aus Cairns der Bretagne, z. B. Barnenez (14), um ca v. Chr., oder Schottlands, z. B. Cuween Hill auf den Orkneys (15), um 3000 v. Chr., aber vor allem von Tumuli der Etrusker, z. B. Populonia (16), 700 v. Chr., was das wichtigste Indiz für die eisenzeitliche Entstehung unseres Ganges liefert.
9 Interessant ist, dass die italienischen Archäologen eigentlich unschlüssig sind, ob sie ihren Tomba dei Carri statt ins 7. Jh. doch 2000 v. Chr. datieren sollen, da die Dolmen-Architektur eigentlich dafür spricht. Aber der Nachweis eisenzeitlicher Bearbeitung führte dann doch zu der späteren Datierung. Warum dies beim La Roche Aux Fees nicht geschieht, ist ein Rätsel. Vielleicht hat das den Archäologen Dr. Ziermann, vormals am Amt für Kultur und Archäologie in Stade/Niedersachsen arbeitend, zu seiner vagen Stellungnahme veranlasst. In Niedersachsen sind ihm, laut eigener Aussage, nur Dolmen der Jungstein- und Bronzezeit bekannt. Dass dies auf immer und ewig so sein muss, ist damit nicht ausgeschlossen. In seiner Doktorarbeit gibt er nämlich klar zu erkennen, dass er Grabgänge von Cairns und ihre Architektur durchaus kennt. Möglich, dass er er sich ja doch noch entschließt, den Grabgang wie anfangs versprochen, einmal anzuschauen.
10 Wenn solche trocken, also ohne Mörtel, gemauerten Gangwände bisher in Niedersachsen noch nicht in einem megalith-kulturellen Zusammenhang erkannt wurden, liegt das einfach an der allgemein auf die Bundesländer beschränkten staatlichen Archäologie, die keinen Grund sieht, auch einmal über die Grenzen der Provinz oder sogar des Staates hinaus zu schauen, welche vorgeschichtlichen Architekturen dort im Ausland im Laufe der letzten hundert Jahre ausgegraben wurden. Dr. Ziermann bildet da eine Ausnahme, ist aber auch an den Kodex seiner Peer-Group gebunden, der es ihm verbietet, gegen den allgemeinen Strom der Uninformiertheit und damit gegen seine Kollegen anzuschwimmen. Diesen Mut bringen nur ganz wenige auf. Er war derjenige, der uns Anfang des Jahrtausends ermunterte, weiterzuforschen, in dem er Forschungsbedarf bzgl. unserer Gänge konstatierte. Es ist sicher angebracht zu sagen, dass wir es bei der großen Mehrheit der Archäologen in Deutschland mit Spezialisten zu tun haben, die ihr spezielles Fachwissen im Bereich Megalithik in keinen größeren internationalen Zusammenhang zu stellen imstande sind. Und ich befürchte, dass die Archäologen in den Bundesländern sich ganz bewusst vor der Anerkennung drücken, da sie die arbeitsvoluminöse Überforderung befürchten, die durch die sensationelle Entdeckung zu erwarten ist. Schon jetzt sind sie durch Rettungsgrabungen beansprucht, die Kapazitäten auf Jahre im voraus binden. Damit bleibt das Risiko bei den Bürger-Archäologen, die die Forschungsarbeit betreiben sollen, ohne auch nur ein Mindestmaß an Respekt und Anerkennung, geschweige denn Unterstützung seitens der staatlichen Archäologen erwarten zu dürfen. Im Gegenteil: Diffamierung unserer Arbeit und Personen auf archäologischen Foren sind die grausame Realität. Und das alles, um das bestehende, völlig überholte Geschichtsbild nicht in Frage stellen und aktiv werden zu müssen. Die Cairns sind sicher die interessantesten und spannendsten Monumente überhaupt, denn die französischen Archäologen scheuen sich nicht, diese als Stufenpyramiden zu bezeichnen. In meinem letzten Artikel schrieb ich bereits über unsere Ausgrabungen an der Zwerchhälde von Sternenfels, die mindestens drei Stufen aufweist und eine Höhe von min. 24 m hat, das höchste Bauwerk der Megalithepoche in ganze Europa. Man kann die Auffindesituation des Altenhager Gangs durchaus mit der des erst entdeckten Cairns von Barnenez in der Bretagne vergleichen. Hier wie dort fanden Steinbrucharbeiten statt, die einen großen Teil des Monuments zerstörten und dabei Grabkammern zum Vorschein brachten. In Altenhagen erfolgte der Abbau von Westen, wobei ebenfalls zuerst die Grabkammer abgetragen und dabei der Gang entdeckt und sein bis dahin zugemauertes Portal von innen geöffnet wurde (17).
11 Das westliche Ende des Ganges ist heute durch die neuzeitlichen Steinbrucharbeiten, die auch nur im Westen stattfanden, hüfthoch verschüttet. Die Felswand im Osten dagegen blieb unberührt und dürfte noch aus der Cairnbauzeit sein. In Barnenez kamen durch die Zerstörung 4 Grabgänge und Kammern, bei der folgenden Ausgrabung insgesamt 11 zutage (18,19). Wie viele mögen es wohl in Altenhagen sein?
12 Mit weiteren Grabgängen und -kammern ist nicht nur in diesem sondern auch dem anderen von zwei Cairns der Kukesburg zu rechnen. Anhand des freiliegenden Portals kann man abschätzen, wie viel Erosionsschutt abgegraben werden muss, um weitere Portale in der Außenmauer zu entdecken. Diese dürften ebenfalls verschlossen sein, sich aber durch senkrecht durchlaufende Fugen im Mauerwerk zu erkennen geben. Auch der Treppenaufgang des Eckbauwerks in der Zwerchhälde von Sternenfels war auf diese Weise zugemauert, ebenso die Gänge in Barnenez. Wenn ich an der Springe meinen Wohnort hätte, würde ich so schnell wie möglich eine Grabungskampagne mit Bagger organisieren. Da es sich bei offiziell so bezeichneten Steinbrüchen um keine schützenswerten Kulturrelikte handelt, fängt auch nicht das Grabungsverbot der staatlichen Archäologie, das Bürgern grundgesetzwidrig verbietet, im Bereich Bodenfunde selbst zu forschen. Eine Inkenntnissetzung des Amtes ist aber erforderlich, da ja mit Bodenfunden gerechnet werden kann. Erst wenn Funde gemacht werden, wird das Amt zuständig. Dann sind die Archäologen gezwungen, aktiv zu werden und die Entdeckung einer völlig neuen Grabgattung der Vorgeschichte hier in Deutschland endlich anzuerkennen.
13 Denn diese Gräber sind Monumente, und zwar die größten, die man in Europa kennt. Der Altenhager Gang bietet zudem eine Besonderheit, die eine architektonische Entwicklung im prähistorischen Grabbau verdeutlicht. Unter der flach liegenden Decke aus gerade zugehauenen Felsplatten wurde die oberste Steinreihe beider Wände eingerückt, womit sich der Ansatz zu einem Gewölbe ergibt. Bei den Etruskern kann man diese Fortentwicklung zum Kraggewölbe bestens verfolgen. Am Ende der Entwicklung steht dann die Große Gallerie in der Cheopspyramide von Ägypten: Goerem, Morbihan/Bretagne (20), Würzburg-Randersacker Marsberg (21), Barnenez, Bretagne (22), Monte Calvario Siena, Etrurien/Italien (23), Hünenburg Altenhagen Kr. Hameln Niedersachsen (24), Monte Calvario, Siena (25), Tumulo Camucia, Cortona, Etrurien/Italien (26), Cheopspyramide, Große Gallerie, Ägypten (27).
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17 Es scheint auf den ersten Augenblick absurd, die Cheopspyramide an das Ende der Entwicklung zu setzen, da sie offiziell auf v. Chr, datiert wird, aber die Chronologie ist ein unglaubwürdiges Konstrukt, das bisher leider nur vom Moskauer Fomenko-Institut eingehend überprüft wurde. Schon Heribert Illig datierte sie aufgrund des architekturhistorischen Vergleichs auf ca. 700 v. Chr. Damit wird aber auch deutlich, dass die prähistorische Architektur der Megalithepoche weit über angebliche Stammes- und Sippengrenzen hinaus Verbreitung fand und
18 ein reger Kulturaustausch nicht nur innerhalb des europäischen Kontinents sondern interkontinental ablief. Von entsprechend einhergehenden Handelsbeziehungen geht die Archäologie bisher schon aus. Eine Datierung des Kukesburg-Gangs in die keltische Eisenzeit, Jh. v. Chr., ergibt sich durch direkten Vergleich mit dem etruskischen Grabgang von Monte Calvario in Siena (7./6. Jh. v. Chr.). Auf einer Infotafel vor der Kukesburg (28) wird ebenfalls bestätigt, dass die älteste Ausbaustufe der Festung in die Zeit 3. Jh. v. Chr. bis Kalenderbeginn datiert wird. Aber auch eine Petroglyphe, die auf einem Markstein neben der Hünenburg angebracht ist (29), weist in die Keltenzeit. Der dort erkennbare sog. kurvo-lineare Stil ist typisch für die La-Tené-Zeit der Kelten, Jh. v. Chr., und mit einem Spiegel dieser Zeit aus Densborough, England vergleichbar (30). Eine vergleichbare Kultstele der keltischen La-Tene-Zeit mit kurvo-linearen Motiven wurde in Steinenbronn gefunden (31).
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20 Altenhagen, schon der Ortsname verrät seine vorgeschichtliche Bedeutung. Der Name Stonehenge wird mit Steinhag übersetzt, eine Umhegung aus Stein. Im Eingangsbereich der Kukesburg bei Hameln befindet sich eine lange Röhre in einem großen Felsen, die eine Visur in nördlicher und südlicher Richtung zu den Klippen bei Coppenbrügge mit dem Wendelstein oder zur Deisterpforte und zum Süntel ermöglicht (32). Die Anlage hat Ähnlichkeit mit den Lochsteinen von Watenstedt und aus Cornwall. Auf der Kukesburg sind ferner in der Nähe des Einganges Lochreihen in eine Felsplatte eingebohrt, die an ähnliche Felsbilder in Valcamonica erinnern. Der Stein ist nicht vollständig freigelegt. Vielleicht sind weitere Darstellungen vorhanden. Ein gleichfalls durchbohrter Stein liegt auch im Feengarten bei Haubeberg, Unterfranken (33).
21 Solche Visursteine gehören zum festen Formbestand des Megalithikum und kommen auch in Westeueropa vor, z. B. der Doagh Holed Stone im County Antrim, Nordirland (34) oder der Marriage Stone auf Cape Clear Island, County Cork, Irland (35). Der Erdstallforscher Dr. Kusch hält diese Visursteine für Wegweiser zu Eingängen in die Unterwelt. Infoquellen: Dr. Diether Ziermann, Baustoffe und Konstruktionsformen neolithisch/frühbronzezeitlicher Grabarchitektur Westeuropas, Vlg. Peter Lang, Ffm 1991 Heribert Illig, Die veraltete Vorzeit, Scarabäus Vlg Prof. Norbert Rikas, Spuren vorchristlicher Kulte im Weserraum
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