Hangcairns in gigantischen Mauersystemen Teil 2

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1 Hangcairns in gigantischen Mauersystemen Teil 2 Andreas Janko informierte uns 2015 über solch ein Mauersystem am Henschelberg bei Mosbach am Neckar. Es verläuft nicht in geordnetem rechtwinkeligen System, sondern im Zickzack, wie die Bastionen einer Festung, z. B. der Inka-Festung Sacsayhuamán. Als ich seine hochauflösenden Bilder vergrößerte, entdeckte ich darauf einen Cairn, aber der besonderen Art. Er hat offenbar perfekt rechteckige Form, ist aber nach Janko s Aussage nur etwa brusthoch.

2 Erst in der Nahsicht erkennt man einzeln herausragenden Bausteine. Auch die Stufenmauer dahinter weist diese auf. Sie verleihen dem Bauwerk eine Igel-artiges Aussehen. Offiziell gelten diese Stufenmauern als von Winzern erstellt. Nur weiß keiner, wann dies geschehen sein soll. Die Anlage solcher weit sich erstreckender Mauerzüge und das dafür erforderliche Abtragen und Aufhäufen von Erde und Steinen ist eine gewaltige Leistung vieler daran beteiligter Arbeitskräfte, die irgendeine Spur in den Aufzeichnungen des christlichen Abendlands hinterlassen haben müsste. Solche Projekte, die sehr häufig in unseren Landschaften ausgeführt wurden, waren nur unter der zentralen Lenkung einer planenden Person oder Gruppe von Personen denkbar. Im Mittelalter könnte man sich einen Grafen, Fürsten, Baron oder Herzog vorstellen, der das in seinem Machtbereich befohlen hat. Nur, es gibt keinerlei Dokumente, die das beweisen könnten, und mit so einem gewaltigen Vorhaben hätten sich die eitlen Herrscher sicher gerne geschmückt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit schon aus diesem Grund sehr hoch, dass die Entstehung in der technisch schon

3 weit entwickelten Antike zu suchen ist, wobei ich die Antike als die Zeit der Hochkulturen weltweit inklusive der Megalithepoche definiere. Denn das verkorkste Spielchen mit der falschen Chronologie und dem blödsinnigen Wettbewerb, wer hat denn die ältesten Bauwerke, muss keiner länger mitmachen. Norddeutsche Hünengräber der Jungsteinzeit gleichen strukturell und funktionell viel zu sehr den lang gestreckten Tombas bzw. Tumuli der eisenzeitlichen Etrusker offiziell tausende Jahre später. Und vor allem eins spricht für eine sehr frühe Entstehung in der Antike, die Errichtung der Mauern in Trockenbauweise ohne jeden Mörtel. Lediglich Lehm kam als Bindemittel zum Einsatz. Die angeblich ältesten Bauwerke der Menschheit, die Cairns, wurden alle auf diese Weise gebaut. Man findet ähnliche Igel-Mauern in Frankreich, Irland und Italien. In Irland ist Skellig Michael Beispiel für eine besonders mysteriöse Nutzung solcher trocken gemauerter Bauten, denn es gilt als frühchristliches Kloster. Der Verdacht drängt sich auf, dass die Eremiten, die sich dort in karger Umgebung einigelten, bereits vorhandene eisenzeitlich-keltische Bauwerke übernahmen, Bauten, die schon vorher kultischen Charakter noch unbekannter Art hatten. Denn eine europaweite Verbreitung solcher ganz spezieller Bauten lässt auf einen gemeinsamen Ursprung und Zweck schließen. Seine Lage auf einem schmalen Berggrat erinnert stark an Machu Picchu. Die lang gestreckten Mauern von Skellig Michael münden nach Nord-Osten in eine breite Mauerpartie, die sich zum Sonnenaufgang zur Mitsommerwende nahe des 51. Breitengrads mundförmig zu öffnen scheint auf dem Bild unten im Vordergrund zu sehen. Das ähnelt stark der Hufeisen-Öffnung von Stonehenge. Auch die Winkel sind identisch: 49 Grad von Nord gemessen.

4 Die Anlage von Machu Picchu (unten) soll einer zweifelhaften Theorie zufolge um 1450 als Bergresidenz des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui erbaut worden sein. Sie wurde ebenfalls komplett in Trockenbauweise ausgeführt. Die astronomischen Orientierungen mancher Bauwerke und ihrer Fenster auf die Extreme von Sonne und Mond lassen ebenso auf eine kultische Bestimmung der Anlage und Entstehung in der alten Zeit schließen.

5 Auch in Machu Picchu gibt es diese aus den glatten Fassaden hervorspringenden Mauersteine, die hier als Treppe des Todes bezeichnet wird. Auch in Frankreich existieren ganz wenige Exemplare dieser besonderen Art, z.b. die Capitelle bei Pont-du-Gard, wo diese Igelsteine eine Treppe bilden. Es stellt sich natürlich die Frage, wer da rauf stieg und zu welchem Zweck. Ein Druide, der von dort oben seine Ansprachen hielt?

6 Weitere Beispiele für Igelmauern findet man wiederum auf einer irischen Insel, auf Dingle.

7 Ein schönes Beispiel begegnet einem in Südfrankreich im Languedoc nahe der Gemeinde Festes-etSt.Andre ( Es wir als die Ruine einer Kapelle bezeichnet, was einem schon zu denken gibt, denn das Bauwerk wirkt sehr massiv, war und ist also kaum zur Aufnahme betender Menschen geeignet. Der Kult, der sich um dieses Bauwerk abgespielt hat, kann sich nur außerhalb ereignet haben. Einige Nischen im Mauerwerk hatten vmtl. die Funktion der Aufnahme von Devotionalien.

8 Ähnliche (eingestürzte) Nischen konnte ich schon an am Cairn von Pforzheim-Brötzingen und an Cairn III und IV von Maulbronn-Schmie feststellen. Was man dort hinein stellte ist unbekannt. Die Kelten sind bekannt für ihre Opfergaben z. B. dem Versenken von Gold und Silber in Heiligen Seen. Es gibt in der Nekropole von Bougon einen riesigen Cairn. Als man seine Grabkammer fand, bestand diese nur aus einer kleinen Steinkiste mit einem Seeigel als Inhalt. Meine These: Es war das Grab eines bedeutenden Kriegers, der im Kampf gefallen war, dessen Leiche aber nicht geborgen werden konnte. Der Seeigel sollte wohl die Wehrhaftigkeit des Abwesenden symbolisieren. Es gab dort auch ein Grab, das nur die Schädeldecke eines Mannes enthielt. Vmtl. war auch dieser im Kampf gefallen und sein Kopf von den Gegnern zur Trophäe umgearbeitet worden. Die alten Barbaren liebten es ja, aus den abgeschnittenen Köpfen ihrer Feinde, den têtes coupées

9 (französisch), bzw. severed heads (englisch), zu trinken. Solche keltischen Schädel-Trinkgefäße kann man z. B. im LWL-Museum für Archäologie in Herne besichtigen. Der Stamm, dem dieser geschändete Leichnam zeitlebens angehörte, konnte jedoch zumindest diesen Teil des Leichnams zurückerobern. Das alles beweist - wie auch die Verse des Dinshenchas über die Königsgräber und -kammern in Mauern mit Toren verschlossen - dass die Cairns in der keltischen Eisenzeit gebaut wurden und nicht Jahrtausende vorher, wie heute offiziell verbreitet wird. Ein weiteres Grab einer keltischen Frau, das 2017 in Zürich ausgegraben wurde, enthielt ebenfalls nur die Schädeldecke, was höchst selten vorkommt. Die Offiz-Archäologen trauen den Kelten nichts weiter als Erdgrabhügel zu, so noch immer der in der Öffentlichkeit vertretene Standpunkt, trotz einer großen Zahl von Cairn-Funden, die seit 1990 von Bürgern gemacht wurden und in die Eisenzeit datiert werden müssen. Großstein-Monumente habe es nur im Norden gegeben, völlig unlogisch, da doch der Süden viel näher am hochkulturellen Süden lag und der Kulturkontakt schon damals erwiesenermaßen rege war. Als hätten die Kelten keinen Steinbau gekannt... eine archäologische Mythe, der immer noch angehangen wird. Es ist doch absolut vernünftig anzunehmen, dass die Grabbauten, die andere Hochkulturen im Süden hatten, auch im Norden anzutreffen sind. Diese Trockenmauerhütten gilt es, dahingehend zu untersuchen. Was war der ursprüngliche Zweck dieser mörtellosen Architekturen? Man kann annehmen, dass wenn es sich um massive Konstruktionen handelt, eine Begräbnisstätte der Kern des Bauwerks ist. Alle Cairns haben begehbare Kammern. Sie sind nur der Bedeutung des Bestatteten entsprechend mit einem größeren Baukörper ausgestattet. Die hier zu besprechenden Trockenmauerhütten haben dagegen im Vergleich dünnere Außenmauern. Ihre begehbare Kammern und Gewölbe könnten ja ebenfalls Grabkammern gewesen sein, oberirdische Grüfte, wie wir sie auch heute noch auf einzelnen Friedhöfen haben. Die Klärung der Frage ist allerdings nicht leicht, da sie offenbar nach ihrer Plünderung zu kurzfristigen Wohnzwecken missbraucht wurden, als Schäferhütten, Unterschlupf, Schutzhütten, Weinberghüterhütten, Getreidespeicher, etc., auch als Klause von Eremiten. In Kairo leben die armen Landflüchtlinge in den Grabhäusern der Friedhöfe. Größere Trockenmauer-Konstruktionen dienten sogar als Wohnhäuser, wie die Bories bei Gordes und die Cabanes du Breuil Saint André d'allas oder die Trulli in Apulien. Bei den kleineren Bauten, die hier besprochen werden, ist die Frage allerdings, warum sollte man so einen Aufwand betreiben für nur kurzfristigen Schutz, wenn auch einfache Hütten aus Holz denselben Zweck erfüllten? Diese Cabanes unten befinden sich bei Menerbes im Vaucluse. Ein identisches Exemplar fand ich auch nicht weit vom Cairn von Barnenez, ein Indiz, dass Cairn und Cabane zur selben Zeit entstanden, insbesondere, da die Art der Deckenkonstruktion der Kammern identisch ist. Es handelt sich um Kragkuppelgewölbe, die älteste Stein-Architektur überhaupt.

10 Die Trockenmauerhütten, die auch in Spanien noch sehr häufig zu finden sind, haben in Frankreich viele regional unterschiedliche Bezeichnungen, Cabanes, Cabanons, Cadols, Capitelles und wie die noch genannt werden. Die Variante nur mit Igelsteinen ist dabei höchst selten. Hier der Cabane du close Denante mit einem Blick auf die innere, typisch megalithische Konstruktion. Allerdings sind Grabbauten, die in die römische Epoche datiert werden, genauso aufgebaut, z. B. dieses Kammergrab bei Kaunos, Kleinasien, Lykien. Also war das in Denante doch ein Grab?

11 Ein ähnliche konstruiertes Grabmonument in der Isolo Sacra von Lazio, Rom. Das in einer geraden Firstlinie gesetzte Gewölbe konnte auch rund gesetzt werden, wie hier bei Bonnieux im Vaucluse.

12 Unglaubliche Konstruktionen begegnen einem, hier ein Cabane bei Sauvignargues nahe Gard, alles ohne Mörtel gebaut. Diese angebliche Steinhütte schaut schon sehr wie ein Grabmonument aus. Und tatsächlich, ein zum Verwechseln ähnliches kann man in Pompeji am Porta Nocera besichtigen.

13 Ein rechteckiges Beispiel aus der Provence. Es gleicht sehr dem Grab des Zacharias im Kidron Tal, Israel, griechisch datiert. Aus dem Fels gehauene Monumente ahmten gebaute nach.

14 Ein rundes Beispiel, der Cabane bei Lalbenque Lot Nouel. In Israel im Kidron-Tal nahe Jerusalem steht das Grab des Absolom zum Vergleich. Die beiden griechischen Grabmale in Israel sind u. a. auch der Grund, warum die griechische Antike Jahrhunderte vor der römischen datiert wird, obwohl aus chronologiekritischer Sicht alles für eine Gleichzeitigkeit spricht. Absolom und Zacharias sind Gestalten des Alten Testaments, das schon ca. 430 Jahre vor Christi Geburt endet. Das römische Reich aber beginnt erst mit Cäsar ca.50

15 vc. Das Neue Testament aber war ursprünglich ein Teil des Alten und wurde erst anlässlich der Einführung des christlichen Kalenders um ca AD chronologisch herausgetrennt und zeitlich verschoben. Siehe meine Artikel auf Kalenderfalschung_warum.pdf alles_quatsch_3.pdf In Frankreich ist die Trockenbauweise weitverbreitet. Überall finden sich noch stehende oder in Ruinen liegende Trockenstein-Bauwerke: Ihr Ursprung dürfte wohl bei den meisten in den Grabarchitekturen der alten Zeit liegen. Die Antike war eine sehr wohlhabende Epoche, man möchte sagen, ein Goldenes Zeitalter. Cairns und auch Trockenmauerhütten gibt es aber auch noch bei uns, und zwar jede Menge. Man nennt sie Weinberghäuschen und meist sind sie immer noch in der ursprünglichen Trockenbauweise erhalten. Claus-Peter Hutter schreibt auf Wo der Wengertschütz Schutz suchte - Von Gewölben, Inschriftensteinen und anderem Gemäuer Ein Weinkeller mitten im Weinberg? Das kann nicht sein! Und doch sieht das aus Muschelkalksteinen ohne Mörtel sorgfältig zusammengefügte Gemäuer aus wie ein Gewölbekeller in Miniaturformat. Doch für ein ordentliches Weinfass oder etwa Kellereizubehör ist es viel zu klein. Was sucht dann solch ein Bauwerk im Weinberg? Das mag sich mancher fragen, der irgendwo in den Rebhängen entlang des Neckars, der Enz, der Rems oder des unteren Murrtals und in den Einzugsgebieten unterwegs ist und diese Bauten aus Kalk- oder Sandsteinen entdeckt. Die kleinen Gewölbe haben zwar längst ihre einstige Bedeutung verloren, aber sie könnten uns vieles von der Kultur- und Landschaftsgeschichte, vom Weinbau und von der früheren Lebens- und Arbeitsweise der Wengerter erzählen.wenn Steine nur reden könnten. Die kleinen Gewölbe oft mehrere Hundert Jahre alt sind letztlich die Urform der Weinberghütten und des Bauens mit Steinen und ohne Mörtel. Sie erinnern im Innern an die Trulli in Apulien oder die Steinhäuser der Inkas in Südamerika. In den archaisch anmutenden Gewölbehäuschen haben die Wengerter einst Schutz vor Regen, Donner, Blitz und Hagel gesucht und, wenn die Sonne gnadenlos auf die Rebhänge niederknallte, auch erholsamen Schatten gefunden. Mehrere Hundert Jahre alt? Manche der uralten Architekturen wurden schon mehrfach renoviert und zuletzt, im Gegensatz zu Frankreich, wo man die ursprüngliche Technik immer weiter tradiert, auch mit Mörtel. Die Jahresdaten, die man anlässlich dessen angebracht hat, werden heute als die Zeit ihrer Entstehung missinterpretiert. Schöne Beispiele alter Grabmonumente an einer Gräberstraße in einem heutigen Weinberg bei Sulzfeld in Baden lieferte uns schon 2011 Forscherkollege Jochen Herzog, Philippsburg. Er machte uns auf die Hangcairns bei Sulzfeld aufmerksam:

16 Auch Andreas Janko zeigt uns ein Beispiel eines solchen Weinbergschützenhäuschens. Wie man sieht hat die Decke die Form eines Tonnengewölbes, das in der römischen Antike zum ersten Mal auftaucht. Diese Gewölbe tragen sich auch ohne Mörtel selbst.

17 Bei Zaisenhausen nahe Maulbronn gibt es dieses Wengerthäusle in derselben Bauweise. Zum Vergleich ein Grab der römischen Nekropole Adranas in Lykien, Kleinasien, ebenfalls in den Berghang hinein gebaut.

18 Das Cadole von Joncy in Saone-et-Loire Das Capitelle bei St. Jean del Ablaquiere im Languedoc In Köflach-Pichling in Österreich wurden römische Grabbauten anhand ihrer Grundrisse rekonstruiert. Sehr ähnlich, finden Sie nicht?

19 Alles was Sie an französischen und römischen Grabbauten bisher sahen, gibt es auch in Deutschland, immer als Weinbergschützenhäuschen bezeichnet (Bilder von G. Schott). In Besingen Häfnerhaslach

20 Bönnigheim Höhnstedt, Thüringen (außerhalb des Limes)

21 Hessigheim Kleingartach

22 Bönnigheim, König Friedrichs Jagdstand Markwerben, Backstube

23 Schauen Sie sich dieses Bild an. Für was halten Sie das Ganze? Falsch, es ist kein einheimischer Weinberg sondern ein Teil eines Inka-Pfads, der nach Machu Picchu hoch führt. Die teils sehr großen Steinblöcke, wahre Megalithen, fand Janko auch bei Mörtelstein als Teil eines gestuften Mauersystems nahe des Neckars, das man auch als Weinberg betrachten könnte, wenn es nicht im Wald läge. Und diese gestuften Hänge gibt es in sehr vielen Wäldern. Auch das spricht für einen ganz anderen Entstehungsgrund.

24

25 Als ich dieses Bild eines Weinberghangs bei Gundelsheim am Neckar zum ersten Mal sah, verschlug es mir die Sprache. Verstehen Sie jetzt, warum man hierzulande keinen Glauben an eine eigene Hochkultur hat? Man hat deren Zeugnisse quasi auf Schritt und Tritt direkt vor der Nase, aber erkennt sie nicht. Wer sich aber die Mühe macht und sich in die Entstehung dieses prägnanten Beispiels hinein denkt, muss erkennen, welch enormen Aufwand es erforderte, den ursprünglich der natürlichen Landschaftsform folgenden Hang in diese exakt geraden Stufenmauern umzugestalten. Und diese treffen sich auch noch in einem nahezu rechten Winkel und bilden damit einen Pyramidenstumpf. Das sollen Winzer gemacht haben? Aus welchem Grund?

26 Felix Rau aus Würzburg machte uns auf ein ähnliches Phänomen aufmerksam. Die bekannte Marienfestung am Neckar hat auch einen Hang in Form eines Pyramidenstumpfs, auch hier wieder die Süd-Ost-Ecke. Auch auf einer Karte von 1844, die Rau fand, sind der prägnant rechte Winkel und die exakt geraden Böschungen vorhanden, die Festung links im Bild, rechts der Main. Besonders interessant die Ecke hat, wie in Gundelsheim, eine Aussparung an der Basis. In Gundelsheim wurde nie eine Festung oberhalb des Hangs gebaut, das Schloss Horneck entstand gegenüber.

27 Aus der Luft wirkt der ganze Bergsporn wie eine künstliche Pyramide in Langform, vergleichbar dem Stuifen bei Schwäbisch Gmünd, einem der drei Kaiserberge, wobei das Würzburger Rechteck sich nach Westen verjüngt. Außerdem ist es, wie Rau betont, nahezu exakt Nord-Ost-Süd-West orientiert - absolut kein Zufall! Sehr interessant ist auch das westliche Ende. Es gleicht der einwärts geknickten Sonnwend-Mauer von Skellig Michael auf S. 4 frappant.

28 Cairns in Schottland und Irland und die Gigantengräber auf Sardinien besitzen solche einwärts gewendeten Enden in Hornform ebenfalls. Dort befinden sich die Eingänge zu den Grabkammern. Wetten, dass unter dem Marienberg sich auch Gewölbegänge verbergen? Natürlich den Festungserbauern zugeordnet... Die Reisebeschreibungen des Herrn von Blainville 1705: Der Oberbefehlshaber zeigte uns aber noch eine andere Gegend gegen Süden der Festung... Von hier aus wurden wir in die unterirdischen Gewölbe dieser Festung geführt. Man stelle sich einen langen Gang vor, wenn ich dieses Wort gebrauchen darf, auf jeder Seite mit fünfzig ungeheuren Fässern... Wenn die Festungserbauer nicht für die Formgebung des Berges verantwortlich waren, die Reichsrömer können für dieses Musterbeispiel von Terraforming auch nicht in Frage kommen, denn Würzburg liegt weit außerhalb des römischen Limes. Wie beim Hohenasperg wurde also auf eine uralte, frei stehende Pyramide eine Festung gebaut. Die Festung auf dem Marienberg besitzt eine der wenigen Rundkirchen in Deutschland. Auf kann man von Matthias Holzbauer Erhellendes erfahren: Würzburg - Zentrum des arianischen Christentums Zu Beginn des sechsten Jahrhunderts beherrschten arianische Germanenstämme weite Teile Europas (siehe Karte oben). Der Ostgote Theoderich ( ) hatte von Ravenna aus durch eine geschickte Heiratspolitik ein Bündnis für Frieden

29 geschaffen. Seine Nichte Amalberga heiratete um 500 den Thüringerherzog Hermanfried und zog in dessen Hauptstadt Würzburg (Würzburg war die Hauptstadt Thüringens! d.v.). Diese Stadt wurde in der Folgezeit zu einem Zentrum arianischer Mission unter den Germanen. Der Grundriss der Rundkapelle auf der Würzburger Marienfestung entspricht demjenigen der Grabkirche Theoderichs in Ravenna. Der ganze Bau in Ravenna ist ohne jeden Mörtel in bester Steinfugtechnik ausgeführt, die jeden an die Meisterleistungen der Mayas und Inkas erinnert. Man beachte die verzahnten Bogensteine. Und die Decke des Grabmals in 16 m Höhe besteht aus einem gewaltigen, 300 Tonnen schweren Monolithen, der aus Istrien antransportiert und auf rätselhafte Weise so hoch gehievt wurde. Eine unglaubliche architektonische Leistung, die heute nur mit Spezial-Kränen aus Stahl bewältigt werden kann. In der Antike gab es die nicht. Das Bauwerk beweist, dass die ganze Chronologie hinten und vorne nicht stimmen kann, denn die uralte Bautechnik des nordeuropäischen Megalithikums, das offiziell um 2200 vc geendet haben soll, taucht 2700 Jahre später bei den germanischen Ostgoten wieder auf Jahre technologische Amnesie oder doch nichts als ein chronologischer Betrug ohnegleichen? Die arianische Glaubensrichtung wurde mit dem in Ravenna bestatteten König beseitigt, aus der Erinnerung getilgt, wie ach so vieles in der Geschichte Europas: Cairns, Grabmonumente, Pyramiden... Man wundert sich nur, wie wenig Sachverstand bei Historikern und Archäologen angesiedelt ist, dass sie die Vorgeschichte Europas einfach nicht sinnvoll geordnet bekommen. Da fehlt die erforderliche Kritikfähigkeit, um die verquasten und offenbar großteils erlogenen Geschichtsabläufe in Frage zu stellen, eine fundamentale Errungenschaft der Aufklärung, die in den letzten Jahrzehnten peu á peu zugunsten von Pseudo-Wissenschaft und blanker Autoritätsgläubigkeit abgeschafft wurde. Unsereins wird mit Bannfluch ausgegrenzt wie in finstersten Zeiten.

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