Unternehmer willkommen Logistikregion Mitteldeutschland gehört zur europäischen Spitzenklasse

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1 Verlagssonderpublikation w w w. w i r t s c h a f t s j o u r n a l. d e Unternehmer willkommen Logistikregion Mitteldeutschland gehört zur europäischen Spitzenklasse

2 Innovatives Netzwerk 2013 Logistik-Netzwerk ist für sein Engagement im Bereich Fachkräftesicherung ausgezeichnet worden Aus dem Inhalt Würdigung durch Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen persönlich: Bettina Kudla, CDU, Leipzig I, Dieter Stier, CDU, Burgendland Saalekreis, Cornelia Schlonzak, Arbeitsgruppenleiterin Personal, Netzwerk Logistik, Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Constanze Weiß, Geschäftsstelle Netzwerk Logistik, Dr. Thomas Feist, CDU, Leipzig III; Dr. Achim Dercks, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer DIHK. Foto: Netzwerk Logistik e. V. Das Netzwerk Logistik e. V. ist am 8. April dieses Jahres für vorbildliches Engagement im Bereich Fachkräftesicherung und Nachwuchsförderung gewürdigt worden. Im Rahmen des 2. Innovationstags Fachkräfte für die Region erhielt der Kooperationsverband in Berlin die Auszeichnung Innovatives Netzwerk Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium Gerd Hoofe bekräftigte: Für viele Unternehmen wird die Frage, wie sie die Fachkräfte finden können, die sie brauchen, zu einer Schlüsselfrage der Zukunft. Engpässe gibt es nicht mehr nur an der Spitze des Arbeitsmarkts bei den Akademikern, sondern auch im nichtakademischen Bereich, im Mittelbau. Bei der Fachkräftesicherung bleibt für alle Beteiligten noch viel zu tun, das ist eine Daueraufgabe. Aber wir sind schon viel weiter als noch vor ein paar Jahren. Diese Erfolge verdanken wir maßgeblich auch der engagierten Arbeit der 850 Netzwerke, die als Treiber und Motoren in den Regionen wirken. Ihre Arbeit verdient alle Anerkennung und ist ausdrücklich zur Nachahmung empfohlen. Als Kooperationsnetzwerk setzen wir uns aktiv für eine langfristige Beschäftigungssicherung am Standort ein. Wir möchten verhindern, dass die dynamische Entwicklung der Region durch einen Mangel an Fachkräften ausgebremst wird. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung der Netzwerkarbeit und werden die Logistikregion auch künftig mit unvermindertem Engagement unterstützen, so Toralf Weiße, Vorstandsvorsitzender Netzwerk Logistik. Die Logistikbranche in der Region wächst kontinuierlich und damit auch der Bedarf an Fachkräften und Auszubildenden. Das Netzwerk Logistik Leipzig- Halle unterstützt Logistikunternehmen mit zahlreichen Projekten und Veranstaltungen aktiv bei der Gewinnung von Fach- und Nachwuchskräften. So hat das Netzwerk beispielsweise die branchenspezifische Karriereplattform Logistikbörse erfolgreich etabliert. Hier präsentieren sich Mitgliedsunternehmen der Logistikbranche mit eigenen Infoständen und werben um neue Fachkräfte. Nicht anwesende Mitglieder vertritt das Netzwerk selbst, nimmt Bewerbungen entgegen und leitet diese an geeignete Unternehmen weiter. Des Weiteren kooperiert das Netzwerk mit den Karrierecentern und den Berufsförderungsdiensten der Bundeswehr an den Standorten Leipzig und Halle. So werden direkte Kontakte zwischen Logistikunternehmern und Absolventen verschiedener Bundeswehrlaufbahnen ermöglicht. Innovatives Netzwerk Netzwerken lohnt sich 3 Danke für das Vertrauen! 3 Europäische Spitzenklasse 4 Traditionsreiches Luftdrehkreuz 5 Nationale und internationale Positionierung 7 Branche mit vielen Gesichtern 8 Ausgezeichnet für seine Innovationen Logistik-Modelllösung 12 Erfahrungsaustausch in China 14 Wartungszentrum der Antonow 16 Umfassende Logistikforschung 18 Einmaliger Branchentreff 19 Holzlogistik 20 Große Wachstumspotenziale 22 Vollwertiges Angebot 23 LangstreckE gestartet 25 Nachwuchs für die Logistikregion 26 Zuverlässiger Zugang zum Meer 27 Gemeinsam erfolgreicher 29 Die Zukunft im Blick 30 Impressum Herausgeber VWJ Verlag Wirtschaftsjournal GmbH Redaktion Claudia Hillmann (verantwortlich) mit Unterstützung des Netzwerkes Logistik e. V. Autoren Claudia Hillmann Simone Pflug Stefan Hensel, Sandra Hamann (Medienbüro am Reichstag GmbH) Titelbild Wolfgang Schmidt Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Flughafen Leipzig/Halle GmbH 2 Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK 2013

3 Mitgliederumfrage bestätigt: Netzwerken lohnt sich Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Toralf Weiße: Danke für das Vertrauen! Das Netzwerk Logistik wurde 2008 von Logistikern für Logistiker ins Leben gerufen. Die 20 Gründungsmitglieder waren von Beginn an aktiv in den Gestaltungsprozess eingebunden (Bottom-up-Ansatz). Im Zuge der Expansion auf aktuell mehr als 120 Mitglieder besteht eine Herausforderung darin, die netzwerkinterne Dynamik und Nähe bei fortlaufendem Wachstum zu wahren. Um dies zu gewährleisten, wird jährlich eine Zufriedenheitsbefragung durchgeführt und ausgewertet. Die aktuellen Ergebnisse belegen, dass das Netzwerk und seine Aktivitäten von der überwiegenden Zahl der Mitglieder als positiv und gewinnbringend wahrgenommen werden. Entsprechend würden fast 90 Prozent eine Mitgliedschaft im Netzwerk weiterempfehlen. Die generelle Zufriedenheit mit der bisherigen Vereinsarbeit ist ebenfalls stark ausgeprägt. 89 Prozent der Befragten bescheinigen dem Netzwerk, dass es gute Arbeit für die Mitglieder leistet. Bemerkenswert ist auch, dass 75 Prozent angeben, durch das Netzwerk interessante Kontakte geschlossen zu haben. Damit wird deutlich, dass das Netzwerk seine Kernaufgaben erfüllt, indem es für seine Mitglieder eine geschäftsfördernde Plattform darstellt. Auch hinsichtlich der Einschätzung der verschiedenen Arbeitsgruppen ist der vorherrschende Tenor positiv. Bei der Beurteilung von Einzelaspekten wurden die Interne Kontaktpflege durch Netzwerk-Abende" mit 88 Prozent (Nennungen sehr gut" und gut"), die Arbeit der Geschäftsstelle" (87 Prozent) sowie die Medienarbeit" mit 82 Prozent am besten bewertet. In Anbetracht der zukünftigen Herausforderungen für die Branche wünschen sich die Mitglieder aber auch weitere Verbesserungen. Am häufigsten wurden hierbei die Interne Kontaktpflege durch Arbeitsgruppensitzungen und Netzwerkabende", die Medienarbeit" sowie Interessenvertretung gegenüber der Politik und Verbänden" genannt. Entscheidend für die mittelfristige Bewertung der Netzwerkmitgliedschaft ist allerdings die Beantwortung der Frage: Generiert das Netzwerk für seine Mitglieder einen messbaren Mehrwert, der den Mitgliedsaufwand in Form von Vereinsbeiträgen und Zeit deutlich übersteigt? Bei konkreten Auftragsvermittlungen, gesparten Marketingaufwendungen, Rekrutierung von Personal, Beschaffung von technischen Ausrüstungen (z.b. IT) kann der Mehrwert der Netzwerkmitgliedschaft in konkreten Zahlen abgeschätzt werden. Beim Zugang zu Geschäftskontakten, Know-how und der Vertretung von Brancheninteressen ist dies schwieriger. Nach dem netzwerkeigenem Monitoringsystem haben bereits jetzt deutlich mehr als die Hälfte der Mitglieder geldwerte Vorteile aus der Netzwerkmitgliedschaft erhalten, die im Minimum das Doppelte des investierten Aufwandes ausmachen. Etwa ein Viertel der Mitglieder hat sogar ca. das Zehnfache (in Einzelfällen auch mehr) des Eigenaufwandes als Gesamt-Nutzen der Netzwerk-Mitgliedschaft generiert. Mitmachen lohnt sich also mittelfristig. Entscheidend für eine positive Bilanz ist allerdings die aktive Teilnahme an Netzwerkprojekten und -veranstaltungen. Das Netzwerk nutzt vor allem denen, die das Netzwerk aktiv in die eigene Geschäftsentwicklung einbinden und die Netzwerkdienstleistungen zielgerichtet in Anspruch nehmen. Wirtschaftsjournal: Seit fünf Jahren engagieren Sie sich im Vorstand des Netzwerkes. Was veranlasst Sie, sich dieser Aufgabe immer wieder mit ganzer Kraft zu widmen? Toralf Weiße: Bevor ich darauf konkret antworte, möchte ich mich zunächst bei allen Mitgliedern ganz herzlich für das Vertrauen, das sie mir und dem gesamten Vorstand, der Geschäftsstelle und dem Netzwerkmanager seit fünf Jahren schenken, bedanken. Deren vielfältige Zusammensetzung ist es schließlich, die den Reiz des Netzwerkes ausmacht. Es sind nicht nur die Spediteure vertreten, sondern auch Städte, Kammern, Universitäten usw. Diese Kräfte galt es wirksam zu bündeln. Wir wollten uns nicht nur am Stammtisch austauschen, sondern für die Region wirklich etwas bewegen. Und das ist ungemein spannend. Schließlich bin ich auch einer, der immer etwas mehr machen will. WJ: Worauf sind Sie besonders stolz? Weiße: Wir haben viel geschafft. Das Netzwerk erzielt mittlerweile eine enorme Außen- und Sogwirkung. Es vermittelt das Gefühl hier muss man dabei sein. Mit unserem Auftreten und den zahlreichen Marketingaktivitäten haben wir die Logistikkompetenzen mit der Attraktivität des Standortes verknüpft. Wir verstehen uns somit ebenfalls als Brückenschlag zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die nationalen und internationalen Marketingmaßnahmen sind wichtig, da wir Logistiker die Industrie als unseren hauptsächlichen Kunden brauchen. WJ: Wie konnte das Netzwerk so eine starke Wirkung erzielen? Weiße: Es war zunächst nicht abzusehen, dass wir so schnell wachsen. Dass wir dann so einen großen Zuspruch erfahren haben, ist vor allem den Menschen zu verdanken, die vorweg gehen. Die Pflege der persönlichen Beziehungen ist ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor. Mit unseren über 160 Veranstaltungen im Jahr schaffen wir den kleinen und mittleren Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, sich zu präsentieren und einzubringen. Zudem haben wir das Netzwerk als Unternehmen aufgebaut. Mitgliedschaft heißt daher bei uns, man muss aktiv sein. Jedes unserer Mitglieder ist in einer der vier Arbeitsgruppen eingebunden. Das erhöht auch die Effizienz des eigenen Networkings für die einzelnen Unternehmen. Und das wichtigste: Jedes unserer Mitglieder vertrauen sich gegenseitig. Als Grundlage dafür haben wir einen Ehrenkodex erarbeitet, an den sich alle halten. WJ: Wie geht es nun nach dem Auslaufen der Förderperiode weiter? Weiße: Wir als Vorstand arbeiten schon jetzt daran, gezielt Drittmittel und Fördermittel über Projekte zu generieren. Den Fortbestand des Netzwerkes wollen und werden wir sicherstellen. Gespräch: Claudia Hillmann Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK

4 Europäische Spitzenklasse Standortgutachten: gehört zu den Top-Logistikregionen Europas Ein Standortgutachten des Fraunhofer Instituts SCS zum Jahresbeginn 2012 bestätigt, dass zu den Top- Logistikregionen Europas gehört: Sowohl die hier vorhandene Kombination von logistikrelevanten Standortfaktoren als auch die bereits vor Ort existierenden Logistikansiedlungen erfahren eine überdurchschnittliche Bewertung schließlich haben sich aufgrund der exzellenten Bedingungen bereits zahlreiche Global Player am Logistikstandort angesiedelt, darunter BMW, DHL, Schenker, Future Electronics, Bayer, Amazon und Porsche. Die flexible und leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur am Standort spricht für sich: So stellt der Leipzig/Halle Airport bereits jetzt Deutschlands zweitgrößtes Luftfrachtdrehkreuz dar. Er verfügt über eine 24-Stunden-Betriebserlaubnis für Frachtflüge. Aktuell werden im Frachtverkehr vom Leipzig/Halle Airport aus rund 60 Ziele auf vier Kontinenten angeflogen. Zudem zeichnen ein dichtes Fernstraßennetz und Anschlüsse an die wichtigen Autobahnen A9, A14 sowie die A38 die Region aus. So ist in einer Fahrerschicht von maximal 10 Fahrstunden ein Großteil der wichtigen europäischen Wirtschaftsräume per LKW erreichbar. Neben einem umfangreichen Gleisnetz mit zahlreichen Ladestellen gelten die Städte Leipzig und Halle für Eisenbahnverkehre als wichtige Knotenpunkte im überregionalen Schienennetz. Zur Abwicklung kombinierter Verkehre stehen mit den Terminals in Leipzig-Wahren, Halle und Schkopau leis - tungsfähige Schnittstellen bereit. Intermodale Container - terminals, etwa in Halle, runden das logistische Angebot der Region ab. Ebenso lässt sich aus dem Standortgutachten eine exzellente Beschäftigungsdynamik ableiten. Entgegen dem Bundestrend verzeichnen wir in der Region einen starken Zuwachs an Beschäftigungsangeboten. Vor diesem Hintergrund engagieren wir uns aktiv im Bereich der Arbeitsplatzvermittlung und Fachkräfteentwicklung, um so den langfristigen Erfolg der Region sicherstellen zu können, so Toralf Weiße, Vorstandsvorsitzender Netzwerk Logistik. PM/CH Die Studie wurde im Januar 2012 fertiggestellt und ist beim Netzwerk Logistik auf Anfrage verfügbar. Trimodal Leipzig punktet bei Investoren Leipzig von oben: Blick zu Neuem Rathaus, Thomaskirche und Zentralstadion. Foto: LTM GmbH Das Netzwerk Logistik ist nicht zuletzt deswegen so erfolgreich, weil sich die Wirtschaftsfördereinrichtungen der Region aktiv einbringen. Eine treibende Kraft ist dabei die Stadt Leipzig. Sie zeichnet sich durch ein trimodales Logistikdrehkreuz für internationale Unternehmen wie DHL, AeroLogic, Lufthansa Cargo oder FUTURE Electronics aus. Insbesondere der 24/7-Service des Frachtflughafens Leipzig/Halle, die qualifizierten und motivierten Arbeitskräfte, die verfügbaren Flächen für Logistikansiedlungen, die aktive Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft und die leistungsfähige Forschungsinfrastruktur insgesamt ließen ein erstklassigen Logistik- und Mehrwertservice für die Automobil-, Maschinenbau-, Mikroelektronik- und Solarindustrie entstehen. Zahlreiche Verlader, Kontraktlogistiker, Expresslogistiker, internationale Spediteure sowie Akteure des Internethandels haben sich hier bereits angesiedelt und schätzen diese hervorragenden Standortbedingungen. Mit dieser erfolgreichen Ansiedlungspolitik hat die Messemetropole 2012 erneut im Financial-Times-Group-Ranking Spitzenpositionen erreicht. Das bei der Financial Times Group in London erscheinende Foreign-Direct-Investment-Magazin wählte Leipzig innerhalb der Studie European Cities & Regions of the Future 2012/2013" in drei Kategorien unter die Top-Ten-Städte Europas. Diese Auszeichnungen zum dritten Mal in Folge sind eine Bestätigung meiner Wirtschaftsförderungsstrategie", freute sich Wirtschaftsbürgermeister Uwe Albrecht. In den letzten fünf Jahren haben wir erfolgreich im harten Wettbewerb mit anderen Standorten in allen Clustern be - deutsame Ansiedlungserfolge erzielt." Dazu gehören zum Beispiel DB Schenker, Kühne+Nagel sowie der mit dem E-Commerce Meilenstein 2013" ausgezeichnete Internethändler momox. Weitere Informationen unter: 4 Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK 2013

5 Traditionsreiches Luftdrehkreuz Flughafen Leipzig/Halle: Beispielhafte Verknüpfung der Verkehrsträger Schiene, Straße, Luft Erste Landung einer Boeing 777-F von AeroLogic am Flughafen Leipzig/Halle. Foto: Uwe Schoßig Weitere Informationen unter: Der Flughafen Leipzig/Halle beging 2012 sein 85-jähriges Jubiläum und zählt damit zu den traditionsreichsten Luftdrehkreuzen in Deutschland. Nach einer dynamischen Entwicklung in den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, die den Flughafen bald zu einem der verkehrsreichsten in Deutschland werden ließ, führte der Airport von 1945 bis 1990 ein eher provinzielles Dasein. Nur anlässlich der in Leipzig stattfindenden Frühjahrs- und Herbstmessen gewann der Flughafen an internationaler Bedeutung und konnte unter anderem elfmal den Besuch einer Concorde verzeichnen. Seit 1990 wurde der Airport schrittweise zu einem der modernsten Flughäfen Europas ausgebaut, der sich durch eine leistungsfähige Infrastruktur und eine beispielhafte Verknüpfung der Verkehrsträger Schiene, Straße, Luft auszeichnet. Der weitsichtige Ausbau sowie die Kapazitätsreserven der errichteten Anlagen garantieren allen Nutzern sowie potentiellen Kunden langfristige Planungs- und Inves - titionssicherheit. In Kombination mit den Standortvorteilen des Flughafens, wie seine ideale verkehrsgeographische Lage im Zentrum Europas, die direkte Anbindung des Passagier- und Frachtbereiches an das transeuropäische Autobahn- und Schienennetz sowie die Möglichkeit des 24-Stunden-Betriebes für Luftfrachtverkehre, bietet der Airport ideale Rahmenbedingungen für Unternehmen der Luftverkehrs- und Logistikbranche. Der Leipzig/Halle Airport verfügt zudem über einen Luftfrachtumschlagbahnhof. Dank dieser zukunftsorientierten, modernen Infrastrukturanlage ist der Airport für eine optimale Vernetzung der Verkehrsträger gerüstet und bietet ideale Voraussetzungen für einen intermodalen Warenverkehr. Hier können Sie etwas bewegen! Delitzsch ist offen für Unternehmer und ihre Familien Wir sind eine dynamische und liebenswerte Stadt", bringt es die Leiterin des Referats für Wirtschaft und Tourismus, Ricarda Steinbach, abschließend auf den Punkt. Foto: Maik Börner/Stadt Delitzsch Weitere Informationen unter: Die Stadt Delitzsch wirbt mit dem Slogan rundum aufgeschlossen". Das gilt zunächst für ihre zentrale Lage nördlich von Leipzig. So ist die Große Kreisstadt nur 15 Kilometer vom Flughafen und den Autobahnen 9 und 14 entfernt. Zudem ist die Infrastruktur vor Ort durch kurze Wege gekennzeichnet. Sämtliche Gewerbegebiete befinden sich in einem Umkreis von zwei bis drei Kilometern. Rund 2000 Firmen unterschiedlichster Branchen agieren hier erfolgreich. Auch persönlich ist die Stadt gegenüber ihren Unternehmen aufgeschlossen. Man kann hier miteinander reden und wirklich etwas bewegen" schwärmt die Referatsleiterin der Wirtschaftsförderung, Ricarda Steinbach. Regelmäßig spricht sie mit den Akteuren der Wirtschaft oder trifft sich mit ihnen am Unternehmerstammtisch. Mit ihren Kontakten im Netzwerk Logistik im Austausch mit anderen kommunalen Wirtschaftsfördereinrichtungen konnte sie schon so manche pragmatische Lösung herbeiführen. Jüngst vermittelte sie den Kontakt eines Existenzgründers mit einem Unternehmer, der einen Nachfolger sucht. Generell brennt die Fachkräfteproblematik auch vielen hiesigen Unternehmern unter den Nägeln. Dabei kann Delitzsch ebenfalls mit ihrer Aufgeschlossenheit Abhilfe schaffen. Als Garnisonsstadt der Kursächsischen Armee pflegt sie bis heute die Partnerschaft mit der Bundeswehr und ist ein Standort der Unteroffizierschule des Heeres. Damit hält sie der regionalen Wirtschaft ein attraktives Arbeitskräftepotenzial vor. Umgekehrt setzt Delitzsch den jungen Männern und Frauen sowie ihren Familien zahlreiche Anreize zu bleiben. Sie können hier verschiedene Qualifizierungs- und Karrierewege einschlagen, ihren Kindern stehen alle Schulformen offen und das Freizeitangebot ist sehr abwechslungsreich. Für die Stadt spricht zudem, dass sie als erste Kommune in Sachsen mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet worden ist und unter anderem durch die umfassende Nutzung von erneuerbaren Energien den Titel Energieeffiziente Stadt" führen darf. CH Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK

6 Lebendiger Austausch Nordsachsen zeichnet sich durch Branchenvielfalt und Erfahrung mit grenzüberschreitenden Kooperationen aus In unserer extrem arbeitsteiligen Wirtschaftswelt nimmt Logistik mittlerweile DIE Schlüsselfunktion ein. Damit sie diese wirklich ausfüllen kann, ist sie auf einen lebendigen Austausch innerhalb der Wirtschaft wie auch mit politischen Entscheidungsträgern angewiesen. Wie dies im Landkreis Nordsachsen gelebt wird, schildert Landrat Michael Czupalla im Gespräch mit dem Wirtschaftsjournal. Wirtschaftsjournal: Herr Czupalla, was hat Sie bewogen, mit Ihrem Landkreis dem Netzwerk Logistik beizutreten? Michael Czupalla: Mit dem Ausbau des Flughafens Leipzig/Halle und der Ansiedlung von DHL hier in der Region bekommen wir mehr Anfragen von Unternehmen bezüglich Ansiedlungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund möchte der Landkreis zur Entwicklung der Logistikbranche und Logistikregion Leipzig beitragen. WJ: Mit welchen Aktivitäten bringen Sie sich konkret in das Netzwerk ein? Czupalla: Wir sind in den einzelnen Arbeitsgruppen aktiv und nehmen an zahlreichen Unternehmerstammtischen sowie Gesprächsrunden teil. Zudem statten wir Arbeitsbesuche vor allem auch bei kleineren Unternehmen ab, um diese für das Netzwerk Logistik zu gewinnen. WJ: Wie arbeiten Sie dabei mit anderen Wirtschaftsfördereinrichtungen, die ebenfalls Mitglied im Netzwerk sind, zusammen? Czupalla: Es gibt eine starke Vernetzung von Stadt Leipzig, Landkreis Leipzig und Landkreis Nordsachsen wie auch mit den Kammern sowie weiteren Partnern der Wirtschaft. Darüber hinaus pflegen wir eine kreisübergreifende Zusammenarbeit mit den Kreisen Anhalt-Bitterfeld, Wittenberg, Elbe-Elster sowie projektbezogen auch mit anderen Landkreisen. Diese Kooperationen haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert, um Potentiale zu nutzen, Synergien zu schaffen und Informationen auszutauschen. WJ: Welche wirtschaftliche Bedeutung hat der Logistiksektor in Nordsachsen? Czupalla: Mit dem frühzeitigen Bau des Güterverkehrszentrums Leipzig im Jahr 1992 und dem Ausbau des Flughafens wurde der Grundstein für die Logistikbranche gelegt. Daraufhin nahm sie eine extrem dynamische Entwicklung. Weitere Meilensteine bildeten die Ansiedlungen von Porsche, BMW und DHL. Zahlreiche Unternehmen der Autozulieferindustrie und der Logistikbranche haben sich dadurch im Umfeld niedergelassen. Die Logistikbranche ist in jedem Fall als Wachstumsbranche und als Wirtschaftsmotor zu betrachten. WJ: Der Landkreis Nordsachsen in seiner heutigen Gestalt wird dieses Jahr ebenfalls 5 Jahre alt. Welches Selbstverständnis hat sich mittlerweile herausgebildet? Czupalla: Nach fünf gemeinsamen Jahren der beiden Altkreise Delitzsch und Torgau-Oschatz im neuen" Landkreis Nordsachsen hat man sich kennen gelernt und der Zusammenschluss ist in den Köpfen nunmehr gegenwärtig. Wichtig ist es jedoch, dass sich die Menschen auch weiterhin mit ihren Regionen und Heimatorten identifizieren, denn nur darüber kann ein Gesamtverständnis erreicht werden. Es war richtig, dass man nicht versuchte, beispielsweise den Vereinen und Verbänden die politischen Strukturen zu verordnen" und auf Zusammenschlüsse zu pochen. Dieses Verständnis und der Wille dazu mussten und müssen von der Basis her wachsen. Ein lebendiges Miteinander gibt es unter anderem bereits im Sport, aber auch im Bereich der Feuerwehrverbände. Eine Region identifiziert sich nicht ausschließlich über politische Strukturen. Ein Selbstverständnis in der nordsächsischen Region und die Identifikation sind als langer Prozess zu verstehen. WJ: Wo sehen Sie zukünftig das wirtschaftliche Potenzial des Landkreises? Czupalla: Der Landkreis Nordsachsen verfügt bereits über ein breites Branchenspektrum. Dazu gehören Logistik, Maschinen- und Anlagenbau, Baugewerbe, Ernährungswirtschaft, Glasindustrie, und Metallurgie. Auch Handwerk, Landwirtschaft und Dienstleistungsgewerbe sind stark vertreten. Auf Grund dieser breiten Spanne waren viele Unternehmen interessiert, den Logistiksektor zu entwickeln. Allerdings ist die Unternehmensdichte im Landkreis noch relativ gering. Es sind ebenso weiterhin Anstrengungen zu unternehmen, innovative Firmen im Bereich Forschung und Entwicklung mit der Wissenschaft zusammen zu bringen. Die enge Verzahnung der Wirtschaft mit der Wissenschaft zum Beispiel mit den Hochschulen in Leipzig bildet künftig einen entscheidenden Aspekt für die Wettbewerbsfähigkeit der Region. Gleichzeitig muss das Arbeitskräftepotenzial gesichert werden, denn Prognosen zufolge kann schon ab 2015 die Lücke der ausscheidenden Arbeitnehmer nicht mit Berufseinsteigern geschlossen werden. So gewinnt die Netzwerkarbeit zunehmend an Bedeutung, um das wirtschaftliche Potenzial der Region weiter zu intensivieren. Dies erfolgt beispielsweise durch die Organisation von branchenbezogenen Unternehmerstammtischen, um Synergien zu erzeugen. Gespräch: Claudia Hillmann Weitere Informationen unter: 6 Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK 2013

7 Arbeitsgruppe Netzwerk- und Standortmarketing: Nationale und internationale Positionierung Weitere Informationen unter: Die Region hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten und modernsten Logistik - standorte in ganz Deutschland entwickelt. Logistikunternehmen aller Größenordnungen und Spezialisierungen sind hier vertreten und gewährleisten schnelle und effiziente Lösungen für Warenströme aller Art. Eine der zentralen Aufgaben des Netzwerks Logistik ist es, die Leistungsfähigkeit der Region sowohl national als auch international noch bekannter zu machen, um damit die Ansiedlung neuer Investoren zu fördern. Die Aktivitäten im Bereich Marketing und Public Relations konzentrieren sich dabei zum einem auf die Bewerbung der Standortvorteile der mitteldeutschen Logistikregion. Zum anderen zielen sie auf die Vermarktung des Netzwerkes und der Logistikkompetenz seiner Mitglieder ab. Über Beteiligungen an den wichtigsten Branchenveranstaltungen im In- und Ausland sowie die regelmäßige Ausrichtung eigener Events werden die relevanten Zielgruppen direkt angesprochen und informiert. Neben der nationalen Positionierung stehen zunehmend die Potentialmärkte Russland und China im Fokus. So präsentierte das Netzwerk in diesem Jahr bereits zum vierten Mal in Folge mit einem Gemeinschaftsstand die Logistikregion auf Russlands größter Transport- und Logis - tikmesse TransRussia in Moskau. Auch auf der weltweit führenden Branchenveranstaltung, der transport logistic in München, ist das Netzwerk gemeinsam mit 23 Mitgliedern erneut vertreten. Flankiert durch kontinuierliche Pressearbeit werden alle wichtigen Themen und Innovationen sowohl in den Fachals auch in den Publikumsmedien einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Damit trägt das Netzwerk auch zur Imageverbesserung der Logistikbranche insgesamt bei, die sich in der Region zu einem hochtechnisierten und dynamischen Wirtschaftszweig entwickelt hat. Stefan Hensel/Sandra Hamann Unbürokratische Unterstützung Logistik genießt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld als Schwerpunktbranche besondere Aufmerksamkeit Armin Schenk und sein engagiertes Team. Foto: Doreen Ritzau/EWG Entwicklungs- und Wirtschafts - förderungsgesellschaft Anhalt- Bitterfeld mbh OT Wolfen Andresenstraße 1 a Bitterfeld-Wolfen Telefon: Telefax: info@ewg-anhalt-bitterfeld.de Für die Logistik sehen wir hier besonders große Entwicklungschancen und gute Bedingungen, betont der Geschäftsführer der Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Anhalt-Bitterfeld mbh (EWG), Armin Schenk. Er verweist dabei vor allem auf eine leistungsfähige Infrastruktur und günstige Grundstücksangebote. Außerdem ist der Landkreis Anhalt-Bitterfeld ein hervorragender Bildungsund Hochschulstandort, so Schenk. Insbesondere die Hochschule Anhalt hat auf die Logistik ausgerichtete Fachbereiche. Dem entsprechend finden hier ansässige Unternehmen die auf ihre Anforderungen vorbereiteten Mitarbeiter. Das schätzen bereits zahlreiche Akteure des Logistiksektors. Dazu gehören unter anderem: Deichmann SE Distributionszentrum, Bitterfeld-Wolfen DHL Solutions Großgut GmbH, Zörbig Rosner Logistik GmbH, Zörbig Regiobahn Bitterfeld Berlin GmbH, Bitterfeld-Wolfen TMG Spedition GmbH, Bitterfeld-Wolfen Hafen Aken GmbH, Aken (Elbe) Für deren Belange hat die EWG stets ein offenes Ohr und engagiert sich daher im Netzwerk Logistik. Darüber hinaus lädt sie gemeinsam mit der Hochschule Anhalt, der Bundesvereinigung Logistik und weiteren Partnern alle zwei Jahre zum Logistikforum Anhalt-Bitterfeld ein. Im vergangenen Jahr stand dabei die Lebensmittellogistik im Mittelpunkt. Zudem unterstützen wir alle Unternehmen unbürokratisch bei all ihren Ansiedlungs- und Investitionsvorhaben, versichert der erfahrene Wirtschaftsförderer. Claudia Hillmann Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK

8 Branche mit vielen Gesichtern Netzwerk Logistik und Leipzig/Halle Airport veranstalteten Logistik-Jobbörse Die Logistik-Jobbörse am 18. April im Flughafen fand reges Interesse. Etwa 800 Besucher kamen zu dieser Veranstaltung, die vom Netzwerk Logistik gemeinsam mit dem Leipzig/Halle Airport erstmalig organisiert worden ist. Viele Arbeitssuchende sowie ganze Schulklassen nahmen das Angebot an, sich über die Berufsmöglichkeiten in der regionalen Logistikbranche zu erkundigen. Insgesamt 29 Unternehmen präsentierten den Besuchern die facettenreiche Branche. Berufsbilder in der Luftfahrtbranche wurden ebenso vorgestellt wie Jobmöglichkeiten in der Automobilproduktion, in Logistikzentren oder im Kurier-, Express- und Paketdienst. Eigens für Schüler wurde eine Berufsorientierung angeboten, die die Vielfalt logistischer Tätigkeiten darstellt. Des Weiteren war es möglich, an einer Flughafenführung teilzunehmen und Fahrzeuge sowie Ausrüstungsgegenstände zu besichtigen und selbst auszuprobieren. Die Nachwuchsgewinnung ist für die Logistik eine ernstzunehmende Herausforderung. Mit den Veranstaltungen am Tag der Logistik bieten wir Unternehmen und interessierten Menschen eine gemeinsame Plattform, damit der Fachkräftemangel den Wachstumsmotor Logistik auch auf lange Sicht nicht zum Stottern bringt", erklärte Toralf Weiße, Vorstandsvorsitzender des Netzwerk Logistik e. V., im Vorfeld der Jobbörse. PM/CH Fit für den Kraftverkehr Die SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Sachsen und Thüringen eg mit erweitertem Leistungsangebot Das neue Regionalzentrum der SVG Sachsen und Thüringen eg in Erfurt ist fertiggestellt. Noch im April begann der Umzug, im Juni wird Einweihung gefeiert. Auf dem Gelände entstanden neben dem neuen Schulungszentrum ein Verkehrsübungsplatz und ein großzügiger Handelsbereich. Hier sind die Erfahrungen aus unserem Regionalzentrum in Leipzig eingeflossen", erklärt Tim Zumpe, Geschäftsführender Vorstand der SVG. Die SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Sachsen und Thüringen eg ist ein umfassender Dienstleister für das Straßenverkehrsgewerbe. Die Genossenschaft hat ihren Hauptsitz in Dresden und betreibt neben Erfurt eine weitere Geschäftsstelle in Stollberg-Niederdorf und eine in Leipzig. Das Regionalzentrum in Leipzig zeichnet sich durch ein umfassendes Angebot an Dienstleitungen aus. Dazu gehört schwerpunktmäßig der Technische Handel: Hier erhalten Transportunternehmen alles rund um das Nutzfahrzeug, angefangen von Elementen zur Ladungssicherung über Gefahrgutausrüstungen, Fahrzeugelektrik, Reinigungs- und Pflegemittel bis hin zu spezieller Fachliteratur. Um ihre Mitglieder für das tägliche Geschäftsleben und den stärker werdenden Wettbewerb fit zu machen, nimmt die Weiterbildung zum Beispiel für Berufskraftfahrer, Kranführer oder Gabelstaplerfahrer bei der SVG einen großen Raum ein. Arbeitssicherheitsbetreuung, Fahrschule und Versicherungsvermittlung für die KRAVAG/RuV-Versicherung runden das Angebot ab. Darüber hinaus existiert am Standort Leipzig auch ein Verkehrsübungsplatz. Er umfasst eine Fläche von rund Quadratmetern mit bewässerbarer Gleitfläche. Auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen mit dazugehörigem Equipment können individuelle Fahrübungen mit PKW oder LKW durchgeführt werden. Ein Training kann im Rahmen der Berufskraftfahrer-Weiterbildung absolviert werden. Viele Berufsgenossenschaften gewähren ihren Mitgliedern dabei Zuschüsse zum Fahrsicherheitstraining. Simone Pflug Verkehrsübungsplatz in Leipzig: Auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen mit dazugehörigem Equipment können individuelle Fahrübungen mit PKW oder LKW durchgeführt werden. Foto: SVG Tag der Ladungssicherung am 15. Juni von 10 bis 15 Uhr in Dresden, Shell Autohof, Washingtonstraße 40 10:30 bis 11:30 Uhr Fachvortrag zur Ladungssicherung SVG Regionalzentrum Leipzig Söllichauer Straße Leipzig Telefon: info@svg-dresden.de 8 Wirtschaftsjournal Special LOGISTIK 2013

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