Einführung in die Medizininformatik

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1 Einführung in die Medizininformatik HS Bhven, FB1, Studiengang Medizintechnik SS 12, MT-B 4 richard rascher-friesenhausen richard.rascher-friesenhausen@hs-bremerhaven.de 12. März 2012 Inhalt Organisatorisches Computer & Medizin Medizinische Dokumentation Biosignalverarbeitung Medizinische Bildverarbeitung Telematik Technologien in der Telemedizin EMI, SS 12 March 13,

2 Organisatorisches Termin: Di, 17:15 18:45, S318 (sollten wir noch darüber reden...) Kontakt: am besten über Sprechstunde in M5050 und bisher noch nach Vereinbarung. Leistungsnachweis: über Referate; mögliche Themen werden noch vorgestellt. In Gruppen zu 3 4 Teilnehmern. Verbindliche nächste Woche (?). Vorträge dazu in den letzten Vorlesungswochen. Lasse eine Liste rundgehen. Bitte eintragen mit -Adresse für einen Mailverteiler. Organisatorisches Für die Vorlesung ist kein Buch erforderlich. Soll alles an die Tafel, auf Folie oder wird ausgeteilt. Aber wer denn doch eins in der Hand halten will: 1. H.-J. Seelos (Hrsg.): Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, de Gruyter. 2. M. Dugas, K. Schmidt: Medizinsche Informatik und Bioinformatik, Springer. 3. J.H. van Bemmel, M.A. Musen: Handbook of Medical Informatics, Springer 4. T. Lehmann: Handbuch der medizinischen Informatik, Hanser EMI, SS 12 March 13,

3 Definition Vorlesung Einführung in die Medizininformatik, EMI, liefert eine Überblick auf das Thema Medizinische Informatik, kurz MI. Analog zu EIM, Einführung in die Ingenieurmedizin. MI ist sehr vielschichtig (kommt gleich...). Bin selber noch tätig im Bereich Medizinische Bildverarbeitung bei Fraunhofer MEVIS: MI nicht nur eine Wissenschaft sondern auch ein Beruf Center for Medical Image Computing ( Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. ( Berufsverband Medizinische Informatiker e.v. ( EMI, SS 12 March 13,

4 Definition Ok, fangen wir mit einer Definition an. Medizinische Informatik = Informatik für die Medizin Was ist Medizin? Der Brockhaus sagt: Medizin: [von lat. ars medica, «ärztliche Heilkunst»] die, -, Heilkunde, die Wiss. vom gesunden und kranken Funktionszustand des menschl., tier. und pflanzl. Organismus, insbesondere von den Ursachen und Erscheinungsformen von Krankheiten (Pathologie), deren Erkennung (Diagnose) und Behandlung (Therapie) sowie deren Verhütung (Prophylaxe). Definition beschreibt die theoretische Medizin, experimentelle Medizin und die praktische Medizin. Konzentrieren uns auf die Humanmedizin mit der Unterteilung in Individualmedizin und Sozialmedizin. Definition Was ist Informatik? Der Brockhaus sagt: Informatik: [«zu Information gebildet»] die, -, engl. computer science, die Wiss. von der systemat. Verarbeitung von Informationen, bes. der automat. Verarbeitung mit Hilfe von digitalen Rechnern. Zusammengenommen folgt daraus: EMI, SS 12 March 13,

5 Definition Medizinische Informatik (medical health informatics) ist die Wissenschaft von der Informationsverarbeitung und der Gestaltung informationsverarbeitender Systeme in der Medizin und im Gesundheitswesen. Das Gesundheitswesen besteht aus Anbietern (Server) und Verbrauchern (Client). Client Patientengruppen Individuen Organe Zellen... Aktion Information Server Krankenhäuser Praxen Gesundheitsämter Versicherungen... Und dazu gehören betriebliche bzw. biologische Informationssysteme (führt auch zur Bioinformatik). Aufgaben sind das Verwalten und das Bearbeiten der Information aus diesen Systemen. Was genau das heisst, bröseln wir im Verlauf der Vorlesungen noch auf. Soweit zur Theorie. Nun zur Praxis. Berufliche/praktische Aspekte (nach BVMI ): Aufgaben des Medizin-Informatikers sind Analyse, Planung und Realisierung von Informationssystemen für Praxen, Krankenhäuser,... Organisationsanalysen und -design Einführung und Betreung von Anwendungssystemen Aufbau und Betreuung von Datenbanken... Und er verwendet dazu Signal- und Bildverarbeitung, Mustererkennung, Robotik, Gerätesimulation, pharmakinetische Modelle, Inter/Intranet,... Er arbeit in und bei Bundes- und Landesbehörden Gesundheitsämtern Krankenversicherungen Arztpraxen Computer ist das wichtigste Hilfsmittel! Krankenhäusern Softwareherstellern Herstellern von Medizintechnik... EMI, SS 12 March 13,

6 Themen der MI (nach gmds ): 1. Archivierung von Krankenunterlagen (AKU) 2. Biosignalverarbeitung (BSV) 3. Chipkarten im Gesundheitswesen 4. Computerunterstützte Lehr- und Lernsysteme in der Medizin (CBT) 5. Datenschutz in Gesundheitsinformationssystemen (DKI) 6. Informationsverarbeitung in der Pflege 7. Internet (INT) 8. Informationssysteme im Gesundheitswesen (KIS) 9. Klinische Arbeitsplätze (KAS) 10. Labordatenverarbeitung (LDV) 11. Medizin-Controlling (MCO) 12. Medizinische Bildverarbeitung (MBV) 13. Medizinische Dokumentation und Klassifikation (MDK) 14. Methoden und Werkzeuge für das Managment von Krankenhausinformationssystemen (MWM) 15. Methodik systematischen Reviews 16. Mobiles Computing in der Medizin (MCM) 17. Qualitätsmanagment in der Medizin (QMM) 18. Standards zur Kommmunikation und Interoperabilität (SKI) 19. Telemedizin 20. Wissensbasierte Systeme in der Medizin Jede Menge Themen, die sich auch überlappen. Zuviel, um auf alle einzugehen. Suchen uns ein wenig was raus. EMI, SS 12 March 13,

7 Mobiles Computing Medizinische Dokumentation Chipkarten Medizinische Informatik Biosignalverarbeitung Krankenhaus Informationssysteme Wissensbasierte Systeme Datenschutz Telemedizin Medizinische Bildverarbeitung Medizininformatiker ist kein Mediziner. Angewandter Informatiker mit Spezialgebiet Medizin&Gesundheitswesen. Studierende von MT werden keine Informatiker, erfahren aber eine Menge darüber. Etwa MT-3: RA, BS MT-4: PRG, RN MT-5: BSV, PRAX MT-6: DB, GT EMI, SS 12 March 13,

8 EMI, SS 12 March 13,

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