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1 careon GmbH Tübingen Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Unternehmenstätigkeit Lagebericht Die careon GmbH ist ein Spezialist für Software und Services zur Unterstützung des persönlichen Gesundheitsmanagements. In den Produktbereichen Case Management, Personal Health und Project Development entwickelt und betreibt careon innovative IT-Lösungen für Krankenversicherungen, Leistungserbringer, Konsumenten und medizinische Dienstleister. careon beteiligt sich an nationalen Initiativen zur Vernetzung von Patienten, Ärzten und anderen Akteuren im Gesundheitswesen. careon ist u.a. Teilnehmer am EGA.nrw-Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen. 2. Geschäftsverlauf und Lage des Unternehmens Im Jahr 2012 konnte careon den Umsatz auf TEUR steigern, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr in Höhe von zehn Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf 324 TEUR (318 TEUR in 2011). Damit verzeichnet careon im elften Jahr in Folge ein Umsatzwachstum bei positivem Ergebnis. Während die Erlöse aus Entwicklungsprojekten aufgrund eines ausgelaufenen Großprojektes rückläufig waren, wuchsen die Erlöse aus Softwaremiet- und Serviceverträgen deutlich. Etwa 65 Prozent des Umsatzes erzielte careon 2012 aus laufenden Lizenz- und Serviceverträgen. Im Case Management hat careon in 2012 seine Marktführerschaft für DMP-Software ausgebaut. Krankenkassen betreuen mit Software von careon etwa 50 Prozent aller knapp drei Mio. Teilnehmer an den strukturierten Behandlungsprogrammen nach 137f SGB (ohne AOK-Versicherte). In den nächsten Jahren soll der Marktanteil weiter steigen. Auch in den nicht-gesetzlichen medizinischen Betreuungsprogrammen ist careon führend; allerdings ist dieses Marktsegment noch klein. Die positive Entwicklung des Bereiches Personal Health setzte sich 2012 fort. Für die elektronische Versichertenauskunft nach 305 Abs. 1 SGB V ist careon mit der Elektronischen Patientenquittung (EPQ) außerhalb des AOK-Systems der einzige Anbieter einer solchen web-basierten Personal Health-Lösung. Wichtige neue Kunden konnten 2012 gewonnen werden; mittlerweile wird das Produkt von fast allen Kassenarten eingesetzt. careon verwaltet derzeit Gesundheitsdaten von knapp Versicherten. Da die Stiftung Warentest das Angebot einer EPQ in die Krankenkassen-Vergleiche aufgenommen hat, bestehen hier in den nächsten Jahren gute Wachstumsaussichten. Der Rückgang im Projektgeschäft entsprach den Erwartungen. Die Zahl der abgerechneten Entwicklungstage sank 2012 auf etwa 600 Personentage. In 2013 wird wieder eine Steigerung dieser Kennzahl erwartet.

2 Die 2010 mehrheitlich erworbene Avalis AG in der Schweiz konnte die gesetzten Ziele nicht erreichen und wurde daher aufgelöst. Auch die surfmed GmbH in Österreich, an der careon seit 2009 die Mehrheit besitzt, war 2012 nicht erfolgreich und wird 2013 abgewickelt. Beide Unternehmen schlossen das letzte Geschäftsjahr ohne größere Verluste ab. careon konzentriert sich auf interessante Segmente, die von den herkömmlichen Softwareanbietern nicht bedient werden; dort wird jeweils die Marktführerschaft angestrebt. Im Geschäft mit Krankenkassen hat careon seine starke Position im letzten Jahr weiter ausbauen können. Ein Indikator sind die steigenden Vertragsvolumina, auch mit Neukunden. Die Krankenkassen-Kunden von careon versichern in Deutschland mehr als 20 Mio. Menschen. In 2012 hat careon ein Social Application-Produkt entwickelt, das insbesondere auf den Leistungserbringer-Markt ausgerichtet ist. Es handelt sich um eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch der Personen, die am Betreuungsprozess eines Patienten beteiligt sind. Im Dezember 2012 wurde ein Krankenhaus mit einer diabetologischen Ambulanz als Pilotkunde gewonnen. 3. Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen Das Gesundheitswesen ist mit ca. 300 Mrd. Euro Umsatz eine der größten Branchen in Deutschland. Der für careon relevante Markt des persönlichen Gesundheitsmanagements ist jedoch bisher nicht sehr groß. Das Marktvolumen für Software zur Unterstützung des Gesundheitsmanagements dürfte in Deutschland derzeit nicht mehr etwa zehn bis zwanzig Mio. Euro p.a. betragen. Die Nachfrage nach innovativen IT-Lösungen ist zudem stark von staatlicher Regulierung abhängig, Gesetzesänderungen sind daher genau zu beobachten. Das 2011 verabschiedete Versorgungsstrukturgesetz wird die Entwicklung der nächsten Jahre prägen. Es enthält u.a. neue Regeln für mehr Transparenz im Gesundheitswesen und schafft allgemeine Grundlagen für neue telemedizinische Anwendungen. Die Ausformulierung von Bedingungen für die Vergütung telemedizinischer Leistungen steht allerdings noch aus. Konkret bedeutet dies, dass Leistungserbringer, die mit moderner Informationstechnologie z.b. Patienten betreuen, keine Vergütung erhalten. Es kann erwartet werden, dass sich die beteiligten Akteure (neben den Standesorganisationen der Ärzte sind das die Krankenkassen) einigen werden, der Zeitpunkt ist jedoch offen. Zu den Rahmenbedingungen, die von Softwareunternehmen im Gesundheitswesen unbedingt beachtet werden müssen, gehören die strengen Datenschutzbestimmungen. Ohne die Zusammenarbeit mit den einschlägigen Behörden können IT-Lösungen nicht entwickelt und betrieben werden. Was für neue Anbieter eine hohe Barriere darstellt, ist für einen etablierten Anbieter wie careon ein wirksamer Investitionsschutz. careon ist derzeit das einzige Unternehmen in Deutschland, das im größeren Umfang Gesundheitsdaten von Patienten, Versicherten und Krankenkassen im Internet verwaltet Die Finanzlage der Krankenkasse, der wichtigen Kundengruppe von careon, war in 2012 aufgrund der guten gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungslage besser als je zuvor. Für das Investitionsverhalten hatte dies allerdings keine Bedeutung. Der Auftragseingang von careon unterschied sich 2012 kaum von den Vorjahren. Das Gesundheitswesen ist praktisch konjunkturunabhängig, in guten wie in schlechten Zeiten. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, ob technologische Innovationen (z.b. mobile Apps) einen größeren Einfluss auf die Prozesse im Gesundheitswesen nehmen; bisher ist das nicht der Fall. Von Ländern wie Abu Dhabi, in denen Gesundheitssysteme gerade neu aufgebaut werden, lässt sich möglicherweise etwas lernen. careon ist als Entwicklungspartner der staatlichen Krankenversicherung in Abu Dhabi in einer guten Beobachterposition. Langfristig werden weltweit Patienten stärker in medizinische Entscheidungen einbezogen

3 werden. Kostenträger können die "Elektronisierung" der Branche nutzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Grundsätzlich werden die Ergebnisse medizinischen Handelns wichtiger werden. Davon wird careon als erfolgreicher e-health-spezialist profitieren können. 4. Finanz-, Vermögens- und Ertragslage 4.1. Finanzlage careon ist ein finanziell stabiles Unternehmen mit einer sehr guten Liquidität. Der Kassenbestand erreichte eine Höhe von 802 TEUR; die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betrugen zum Jahresende 687 TEUR. Der Cash Flow ist trotz der in 2012 getätigten Investments positiv. Investiert wurde vor allem in das Social Application-Projekt Vermögenslage Die Bilanzsumme stieg leicht auf etwa TEUR (Vorjahr TEUR). Ein wesentlicher Teil der Aktiva besteht aus Kapitalanlagen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf ca. 50 Prozent Ertragslage Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit war 2012 stabil und beträgt 324 TEUR (Vorjahr 318 TEUR). Die Umsatzrendite verringert sich leicht auf 17,4 Prozent (Vorjahr 18,8 Prozent). Anders als im Vorjahr spielte die Auflösung von Rückstellungen für rechtliche Risiken in 2012 keine Rolle. Die Steuerzahlungen von careon betragen im abgelaufenen Jahr 114 TEUR. 5. Risikobericht careon ist internen und externen Risiken ausgesetzt, die die weitere Entwicklung behindern können. Interne Risiken müssen durch geeignete Controllinginstrumente und Maßnahmen des Managements erkannt und beherrscht werden. Externe Risiken sind grundsätzlich schwieriger zu erkennen und zu managen. Drei Risiken können vorrangig identifiziert werden, denen careon ausgesetzt ist: Abhängigkeit von Gesetzesänderungen Datenschutzrelevante Ereignisse Aktivitäten von Wettbewerbern Gesetzliche Änderungen können die Vermarktung des aktuellen Produkt- und Leistungsportfolios von careon erschweren oder verhindern. Zum Beispiel können Änderungen in den gesetzlichen Grundlagen für die DMP dazu führen, dass eine Software zur Betreuung von DMP-Teilnehmern nicht mehr benötigt wird. Das Risiko wird weiterhin als gering eingestuft. Die Zahl der DMP-Teilnehmer liegt bundesweit bei mehreren Millionen und steigt noch immer. Gegenwärtig ist eher mit dem Ausbau des DMP-Konzepts zu rechnen; entsprechende Meldungen waren 2012 in der Presse. Die Nachfrageentwicklung im neuen Geschäftsbereich der Social Apps wird von Einführung von Abrechnungsziffern für telemedizinisch erbrachte Leistungen beeinflusst. Ob sich dieser Bereich ohne solche Abrechnungsziffern schnell aufbauen lässt, ist offen.

4 Externe Angriffe auf die Infrastruktur von careon können careon nachhaltig beschädigen. Überhaupt ist der Datenschutz ein Thema, bei dem careon mit äußerster Sorgfalt agieren muss. Um diesem Risiko zu begegnen, verbessert careon kontinuierlich seine technische und organisatorische Infrastruktur. Durch eine auch gesetzlich geforderte enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern sollten Gefahren rechtzeitig erkannt und beseitigt werden. Im Jahr 2012 hat careon externe Audits unterstützt, die von Kunden bei entsprechenden Dienstleistern in Auftrag gegeben wurden. Die Ergebnisse der Audits zeigten, dass die Infrastruktur und die Prozesse von careon dem Stand der Technik entsprechen. Als Spezialanbieter entwickelt und betreibt careon Produkte, die von etablierten Anbietern (noch) nicht angeboten werden. Ein Risiko besteht darin, dass diese Funktionalitäten in bestehende Anwendungen integriert werden. Diesem Risiko kann nur durch laufende Marktbeobachtung und hohe Innovationsbereitschaft begegnet werden. Mit dem geplanten Einstieg in den Leistungserbringer-Markt soll die Abhängigkeit vom Krankenkassen-Markt verringert werden. 6. Forschung und Entwicklung Das 2011 gestartete Projekt zur Erstellung eines Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) wurde 2012 fortgesetzt. Ziel des Projektes ist es, eine Zertifizierung nach ISO/IEC zu erlangen. Erste Gespräche mit einem Zertifizierungsunternehmen wurden aufgenommen. Für das Social Application-Projekt konnte im Dezember 2012 in Nordrhein-Westfalen ein Krankenhaus als Pilotkunde gewonnen werden. Das Projekt wird die Hinweise der Datenschutzbehörden des Landes Nordrhein-Westfalen beachten; ein entsprechender operativer Kontakt wurde aufgenommen. Bei der Entwicklung der Social Application Platform setzt careon auf aktuelle Technologien (u.a. Rails und NodeJs). 7. Personal careon beschäftigte im Jahr 2012 durchschnittlich 20,5 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (Full Time Equivalents [FTEs]). Insgesamt bestanden zum Jahresende Beschäftigungsverhältnisse (in Voll- und Teilzeit sowie geringfügig Beschäftigte) mit 38 Personen. careon ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb für Bürokaufleute und Fachinformatiker und beschäftigte 2012 fünf Auszubildende. Außerdem werden Praktikumsplätze für technische Berufe angeboten, u.a. für die Akademie für Datenverarbeitung (ADV) in Böblingen. 8. Ausblick Für 2013 wird mit einer Fortsetzung der bisherigen stabilen Unternehmensentwicklung gerechnet. Besondere Änderungen zeichnen sich nicht ab. Tübingen, im April 2013 Die Geschäftsführung Dr. Harald Sondhof Wolfgang Bock

5 Bilanz Aktiva EUR EUR A. Anlagevermögen , ,68 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,50 II. Sachanlagen , ,00 III. Finanzanlagen , ,18 B. Umlaufvermögen , ,13 I. Vorräte , ,00 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,23 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , ,90 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,30 Bilanzsumme, Summe Aktiva , ,11 Passiva EUR EUR A. Eigenkapital , ,68 I. gezeichnetes Kapital , ,00 1. Eigene Anteile - offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt , ,00 2. eingefordertes Kapital , ,00 II. Gewinnrücklagen 900,00 900,00 III. Bilanzgewinn , ,68 B. Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten , ,16 D. Rechnungsabgrenzungsposten , ,27 Bilanzsumme, Summe Passiva , ,11 Anhang I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet. Der Jahresabschluss wurde entsprechend den Gliederungsvorschriften der 266 ff. HGB aufgestellt. II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Bilanzierungsmethoden Der vorliegende Jahresabschluss ist nach den für kleine Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches und den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes aufgestellt. Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts

6 anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet worden. Bewertungsmethoden Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. Einzelne Posten wurden wie folgt bewertet: ANLAGEVERMÖGEN Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden mit den Anschaffungskosten vermindert um die planmäßigen Abschreibungen bewertet. Als Nutzungsdauer wird bei Software drei Jahre unterstellt. Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibung bewertet. Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen sowohl degressiv als auch linear vorgenommen. Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgte in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führte. Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis einschließlich 410,00 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben und deren Abgang unterstellt. Die Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten zwischen 150,00 und 1.000,00 wurden in den Jahren 2008 und 2009 in einen Sammelposten aufgenommen und werden zu einem Fünftel im Zugangsjahr und in den folgenden vier Geschäftsjahren abgeschrieben. Die Anteile an verbundenen Unternehmen sind zu Anschaffungskosten bewertet. Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen werden zum Nennwert angesetzt. Soweit der nach vorstehenden Grundsätzen ermittelte Wert von Gegenständen des Anlagevermögens über dem Wert liegt, der ihnen am Abschlussstichtag beizulegen ist, wird dem durch außerplanmäßige Abschreibungen Rechnung getragen. Die in den Vorjahren vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen werden rückgängig gemacht, soweit die Gründe hierfür nicht mehr bestehen. UMLAUFVERMÖGEN Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden zu durchschnittlichen Anschaffungskosten unter

7 Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet. Fertige und unfertige Erzeugnisse werden zu durchschnittlichen Herstellungskosten angesetzt. Diese umfassen neben dem Fertigungsmaterial, den Fertigungslöhnen und den Abschreibungen auch die Material- und Fertigungsgemeinkosten. Für Bestandsrisiken werden ausreichende Abschläge gebildet. Die Bewertung des Vorratsvermögens erfolgt verlustfrei. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. RÜCKSTELLUNGEN Die Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt. ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Steuerrückstellungen enthalten die noch nicht veranlagten Steuern des Geschäftsjahres und zu erwartende Steuernachzahlungen aus Vorjahren. VERBINDLICHKEITEN Die Verbindlichkeiten wurden zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Erfüllungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. III. Angaben zur Bilanz 1. Anlagevermögen Die Führung des Anlagevermögens erfolgt in einem getrennten Verzeichnis. Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr. 2. Eigenkapital Aufgrund des geänderten Ausweises von eigenen Anteilen nach dem BilMoG ergeben sich Änderungen im Bereich Eigenkapital/Gewinnrücklagen. 3. Ergebnisverwendung Der Geschäftsführer schlägt vor, den Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr in voller Höhe auf neue Rechnung vorzutragen. 4. Rückstellungen/Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten mit einer Laufzeit von mehr als fünf Jahren belaufen sich auf T 375 (Vj. T 385) 5. Haftungsverhältnisse nach 251 HGB

8 Haftungsverhältnisse nach 251 HGB bestehen nicht. IV. Sonstige Pflichtangaben Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch Herrn Dr. Harald Sondhof und Herrn Wolfgang Bock geführt. Tübingen, im April 2013 Die Geschäftsführer: gez.: Dr. Harald Sondhof, Wolfgang Bock sonstige Berichtsbestandteile Angaben zur Feststellung: Der Jahresabschluss wurde am festgestellt.

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