Betriebsanleitung Sicherheitsrelais. MIRO SAFE+ T 1 24 Artikel-Nr Zu diesem Dokument. Inhalt

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1 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais Artikel-Nr Zu diesem Dokument DE Betriebsanleitung Seiten 1 bis 10 Original EN Operating instructions pages 11 to 20 Translation of the original operating instructions 1.1 Funktion Die vorliegende Betriebsanleitung liefert die erforderlichen Informationen für die Montage, die Inbetriebnahme, den sicheren Betrieb sowie die Demontage des Sicherheitsrelais. Die Betriebsanleitung ist stets in einem leserlichen Zustand und zugänglich aufzubewahren. 1.2 Zielgruppe: autorisiertes Fachpersonal Sämtliche in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Handhabungen dürfen nur durch ausgebildetes und vom Anlagenbetreiber autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. Installieren und nehmen Sie das Gerät nur dann in Betrieb, wenn Sie die Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben und Sie mit den geltenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung vertraut sind. Auswahl und Einbau der Geräte sowie ihre steuerungstechnische Einbindung sind an eine qualifizierte Kenntnis der einschlägigen Gesetze und normativen Anforderungen durch den Maschinenhersteller geknüpft. x.000 / Juni 2012 / v.a / A / / AE-Nr. - Inhalt 1 Zu diesem Dokument 1.1 Funktion Zielgruppe: autorisiertes Fachpersonal Verwendete Symbolik Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung vor Fehlgebrauch Haftungsausschluss Produktbeschreibung 2.1 Typschlüssel Sonderausführungen Bestimmung und Gebrauch Technische Daten Sicherheitsbetrachtung Deratingkurve Montage 3.1 Allgemeine Montagehinweise Abmessungen Elektrischer Anschluss 4.1 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss Wirkungsweise und Einstellungen 5.1 LED-Funktionen Klemmenbeschreibung Schaltungstechnische Hinweise Einstellprotokoll Inbetriebnahme und Wartung 6.1 Funktionsprüfung Wartung Demontage und Entsorgung 7.1 Demontage Entsorgung Anhang 8.1 Anschlussbeispiele Startkonfiguration Sensorkonfiguration Aktorkonfiguration Konformitätserklärung 9.1 EG-Konformitätserklärung Verwendete Symbolik Information, Tipp, Hinweis: Dieses Symbol kennzeichnet hilfreiche Zusatzinformationen. Vorsicht: Bei Nichtbeachten dieses Warnhinweises können Störungen oder Fehlfunktionen die Folge sein. Warnung: Bei Nichtbeachten dieses Warnhinweises kann ein Personenschaden und/oder ein Schaden an der Maschine die Folge sein. 1.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die hier beschriebenen Produkte wurden entwickelt, um als Teil einer Gesamtanlage oder Maschine sicherheitsgerichtete Funktionen zu übernehmen. Es liegt im Verantwortungsbereich des Herstellers einer Anlage oder Maschine, die korrekte Gesamtfunktion sicherzustellen. Das Sicherheitsrelais darf ausschließlich entsprechend der folgenden Ausführungen oder für durch den Hersteller zugelassene Anwendungen eingesetzt werden. Detaillierte Angaben zum Einsatzbereich finden Sie im Kapitel Produktbeschreibung. Zur Vermeidung von EMV-Störgrößen müssen die physikalischen Umgebungs- und Betriebsbedingungen am Einbauort des Produktes dem Abschnitt Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der DIN EN entsprechen. 1.5 Allgemeine Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise der Betriebsanleitung sowie landesspezifische Installations-, Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. Weitere technische Informationen entnehmen Sie bitte den Katalogen bzw. dem Online-Katalog im Internet unter Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Das Gesamtkonzept der Steuerung, in welche die Sicherheitskomponente eingebunden wird, ist nach EN ISO zu validieren. Restrisiken sind bei Beachtung der Hinweise zur Sicherheit sowie der Anweisungen bezüglich Montage, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung nicht bekannt. DE 1 MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:32

2 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais 1.6 Warnung vor Fehlgebrauch Bei nicht sachgerechter oder nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder Manipulationen können durch den Einsatz des Sicherheitsrelais Gefahren für Personen oder Schäden an Maschinen- bzw. Anlagenteilen nicht ausgeschlossen werden. Bitte beachten Sie auch die diesbezüg lichen Hinweise der Norm EN 1088 und EN ISO Haftungsausschluss Für Schäden und Betriebsstörungen, die durch Montagefehler oder Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entstehen, wird keine Haftung übernommen. Für Schäden, die aus der Verwendung von nicht durch den Hersteller freigegebenen Ersatz- oder Zubehörteilen resultieren, ist jede weitere Haftung des Herstellers ausgeschlossen. Jegliche eigenmächtige Reparaturen, Umbauten und Veränderungen sind aus Sicherheitsgründen nicht gestattet und schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus. Der Baustein ist nur im geschlossenen Gehäuse, d.h. mit montiertem Frontdeckel zu betreiben. 2. Produktbeschreibung 2.1 Typschlüssel Diese Betriebsanleitung ist gültig für folgende Typen: Artikel-Nr Nur bei ordnungsgemäßer Ausführung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Umbauten bleibt die Sicherheitsfunktion und damit die Konformität zur Maschinenrichtlinie erhalten. 2.2 Sonderausführungen Für Sonderausführungen die nicht im Typschlüssel unter 2.1 aufgeführt sind gelten die vor- und nachgenannten Angaben sinngemäß, soweit diese mit der serienmäßigen Ausführung übereinstimmen. 2.3 Bestimmung und Gebrauch Die Sicherheitsrelais, zum Einsatz in Sicherheitsstromkreisen, sind für den Einbau in Schaltschränken vorgesehen. Sie dienen der sicheren Auswertung der Signale von zwangsöffnenden Positionsschaltern für Sicherheitsfunktionen oder magnetischen Sicherheits-Sensoren an seitlich verschiebbaren, drehbaren und abnehmbaren Schutzeinrichtungen sowie NOT-HALT-Befehlsgeräten und AOPD s (Lichtschranken). Die Sicherheitsfunktion ist definiert als das Öffnen der Freigaben und und das zeitverzögerte Öffnen der Frei gaben beim Öffnen der Eingänge - und/oder S21-. Die sicherheitsrelevanten Strompfade mit den Ausgangskontakten und erfüllen unter Berücksichtigung einer PFH-Wert-Betrachtung folgende Anforderungen (siehe auch Kap. 2.5 "Sicherheitsbetrachtung"): - Kategorie 4 PL e gemäß DIN EN ISO entspricht SIL 3 gemäß DIN EN entspricht SILCL 3 gemäß DIN EN Der sicherheitsrelevante Strompfad mit dem Ausgangskontakt erfüllt unter Berücksichtigung einer PFH-Wert-Betrachtung folgende Anforderungen (siehe auch Kap. 2.5 "Sicherheitsbetrachtung"): - Kategorie 3 PL d gemäß DIN EN ISO entspricht SIL 2 gemäß DIN EN entspricht SILCL 2 gemäß DIN EN Um den Performance Level (PL) gemäß DIN EN ISO der gesamten Sicherheitsfunktion (z.b. Sensor, Logik, Aktor) zu bestimmen, ist eine Betrachtung aller relevanten Komponenten erforderlich. Artikel-Nr Technische Daten Allgemeine Daten: Vorschriften: IEC/EN , EN , EN ISO , IEC Klimabeanspruchung: EN Befestigung: Schnellbefestigung für Normschiene nach DIN EN Anschlussbezeichnung: EN Werkstoff des Gehäuses: Kunststoff, glasfaserverstärkter Thermoplast, belüftet Werkstoff der Kontakte: AgSnO, AgNi, selbstreinigend, zwangsgeführt Gewicht: 230 g Startbedingungen: Automatik oder Start-Taster (überwacht) Rückführkreis vorhanden: Ja Anzugsverzögerung mit automatischem Start: typ. 120 ms Anzugsverzögerung mit Reset-Taster: 25 ms Abfallverzögerung bei NOT-HALT: typ. 15 ms, max. 20 ms (13-14, 23-24) Abfallverzögerung bei Netzausfall: 55 ms Mechanische Daten: Anschlussausführung: steckbare Federkraftklemmen Anschlussquerschnitt: min. 0,25 mm² / max. 2,5 mm² Anschlussleitung: starr oder flexibel Abnehmbare Klemmen vorhanden: ja Mechanische Lebensdauer: 10 Millionen Schaltspiele Schockfestigkeit: 10 g / 11 ms Schwingungsfestigkeit nach EN : Hz, Amplitude 0,35 mm Umgebungstemperatur: 25 C +60 C Lager- und Transporttemperatur: 40 C +85 C Schutzart: Gehäuse: IP40 Klemmen: IP20 Einbauraum: IP54 Luft- und Kriechstrecken nach IEC/EN : 4 kv/2 (Basisisolierung) Störfestigkeit: gemäß EMV-Richtlinie Elektrische Daten: Kontaktwiderstand im Neuzustand: max. 100 mω Leistungsaufnahme: 2,4 W / 5,9 VA zuzüglich Meldeausgang Bemessungsbetriebsspannung U e : 24 VDC: 15% / +20%, Restwelligkeit max. 10%, 24 VAC: 15% / +10% Frequenzbereich: 50 Hz / 60 Hz Absicherung der Betriebsspannung: interne elektronische Sicherung, Auslösestrom F1: > 750 ma; Auslösestrom F2: > 75 ma; Rücksetzung nach Unterbrechung der Versorgungs spannung; Auslösestrom F3: > 140 ma Strom und Spannung an Steuerkreisen: -,, S21, : 24 VDC, 10 ma - X1, X2: 24 VDC, Startimpuls, 25 ma / 25 ms - X1, X3: 24 VDC, Startimpuls, 950 ma / 10 ms Überwachte Eingänge: Querschlusserkennung: optional Drahtbrucherkennung: Ja Erdschlusserkennung: Ja Anzahl der Schließer: 0 St. Anzahl der Öffner: 2 St. Leitungslängen: 1500 m mit 1,5 mm 2 Leitungswiderstand: Ausgänge: Anzahl der Sicherheitskontakte: Anzahl der Hilfskontakte: Anzahl der Meldeausgänge: 2500 m mit 2,5 mm 2 max. 40 Ω 3 St. 0 St. 1 St. 2 DE MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:32

3 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais Schaltvermögen der Sicherheitskontakte (Deratingkurve Punkt 2.6 beachten): 13-14, (STOP 0): max. 250 VAC, 8 A ohmsch (induktiv bei geeigneter Schutzbeschaltung); min. 5 V / 5 ma, (STOP 1): max. 250 V, 6 A ohmsch (induktiv bei geeigneter Schutzbeschaltung); min. 10 V / 10 ma Schaltvermögen der Meldeausgänge: Y1: 24 VDC / 100 ma Absicherung der Sicherheitskontakte: extern (I k = 1000 A) nach EN , (STOP 0): Schmelzsicherung 10 A flink, 8 A träge (STOP 1): Schmelzsicherung 8 A flink, 6,3 A träge Absicherung der Meldeausgänge: Y1: 100 ma (interne elektronische Sicherung F4) Gebrauchskategorie nach EN : 13-14, (STOP 0): AC-15: 230 VAC / 6 A DC-13: 24 VDC / 5 A (STOP 1): AC-15: 230 VAC / 3 A DC-13: 24 VDC / 2 A Abmessungen H x B x T: 100 mm 22,5 mm 121 mm Die in dieser Anleitung genannten technischen Daten gelten für einen Betrieb des Gerätes mit der Bemessungsbetriebsspannung U e ±0%. 2.5 Sicherheitsbetrachtung Vorschriften: EN ISO , IEC 61508, EN PL: STOP 0: bis e, STOP 1: bis d Kategorie: STOP 0: bis 4, STOP 1: bis 3 PFH Wert: STOP 0: 2,0 x 10-8 /h, STOP 1: 2,0 x 10-7 /h DC: STOP 0: 99% (hoch), STOP 1: > 60% (niedrig) CCF: > 65 Punkte SIL: STOP 0: bis 3, STOP 1: bis 2 Gebrauchsdauer: 20 Jahre Die PFH-Werte von 2, /h und 2, /h gelten für die unten in der Tabelle aufgeführten Kombinationen von Kontaktlast (Strom über Freigabekontakte) und Schaltzyklenzahl (n op/y ). Bei 365 Betriebstagen pro Jahr und einem 24 Stunden Betrieb ergeben sich daraus die unten angegebenen Schaltzykluszeiten (t cycle ) für die Relaiskontakte. Abweichende Anwendungen auf Anfrage. 2.6 Deratingkurve 21 A 18 A 15 A 12 A 9 A 6 A 3 A 0 A 35 C 40 C 45 C 50 C 55 C 60 C 65 C Artikel-Nr Abb. 1: vertikal = Summenstrom; horizontal = Umgebungstemperatur; durchgezogene Linie: Betriebsspannung/thermischer Dauerstrom DC; gestrichelte Linie: Betriebsspannung/thermischer Dauerstrom AC. Montageabstand zu anderen Bausteinen ab einem Summenstrom > 6 A: mind. 10 mm Deratingkurve abhängig von der Bemessungsbetriebsspannung U e des Bausteins. 3. Montage 3.1 Allgemeine Montagehinweise Die Befestigung erfolgt via Schnellbefestigung für Normschienen gemäß EN Das Gehäuse mit der Unterseite in die Hutschiene, etwas nach vorn geneigt, einhängen und nach oben drücken bis es einrastet. 3.2 Abmessungen Alle Maße in mm. Alle Maße in mm. Geräteabmessungen (H/B/T): ,5 121 mm mit aufgesteckten Klemmen: ,5 121 mm Kontaktlast n op/y t cycle 20 % ,0 min 40 % ,5 min 60 % ,0 min 80 % ,0 min 100 % ,0 min B 10d -Wert (für einen Kanal): 20%: %: %: %: %: Elektrischer Anschluss 4.1 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss Der Berührungsschutz der angeschlossenen und der damit elektrisch verbundenen Betriebsmittel und die Isolation der Zuleitungen sind bzgl. der elektrischen Sicherheit für die höchste im Gerät auftretende Spannung auszulegen. Der elektrische Anschluss darf nur im spannungslosen Zustand und von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. MTTF d B10d dop x hop n x 3600 s/h op 0,1 x n op t cycle Anschlussbeispiele siehe Anhang. Bei einer mittleren jährlichen Anforderungsrate von n op = Zyklen pro Jahr ist bei Maximallast ein Performance Level PL e erreichbar. n op = durchschnittliche Anzahl der Anforderungen pro Jahr d op = durchschnittliche Anzahl Betriebstage pro Jahr h op = durchschnittliche Anzahl Betriebsstunden pro Tag t cycle = durchschnittliche Anforderung der Sicherheitsfunktion in s (zum Beispiel 4 pro Stunde = 1 pro 15 min. = 900 s) (Angaben können in Abhängigkeit der applikationsspezifischen Parameter h op, d op und t cycle sowie der Last variieren.) 5. Wirkungsweise und Einstellungen 5.1 LED-Funktionen K1: Status Kanal 1 K2: Status Kanal 2 K3: Status zeitverzögerte Freigabe Kanal 1 K4: Status zeitverzögerte Freigabe Kanal 2 U B : Status Betriebsspannung (LED leuchtet, wenn die Betriebsspannung an den Klemmen A1-A2 anliegt) U i : Status interne Betriebsspannung (LED leuchtet, wenn die Betriebsspannung an den Klemmen A1-A2 anliegt und die Sicherung nicht ausgelöst hat. DE 3 MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:32

4 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais 5.2 Klemmenbeschreibung (siehe Abb. 2) Spannungen: A1 A2 Eingänge: - S21- S21- Ausgänge: Start: X1-X2 X1-X3 Y1 +24 VDC/24 VAC 0 VDC/0 VAC Eingang Kanal 1 (+) Eingang Kanal 2 (+) (ohne -Erkennung) Eingang Kanal 2 ( ) (mit -Erkennung) Erste Sicherheitsfreigabe (Stop 0) Zweite Sicherheitsfreigabe (Stop 0) Dritte Sicherheitsfreigabe (Stop 1) Rückführkreis und externer Reset (überwacht) Automatischer Start Meldeausgang Zeiteinstellung (siehe Abb. 4 und 5) Artikel-Nr Einstellung der DIP-Schalter: Die DIP-Schalter befinden sich unter der Frontabdeckung des Bausteins (siehe Abb. 4 und 5). Beide DIP-Schalter SW1 (Kanal 1) und SW2 (Kanal 2) müssen gleich eingestellt werden. Die Einstellung der DIP-Schalter kann bei eingeschalteter Betriebsspannung vorgenommen werden, wird jedoch erst nach einer Spannungsunterbrechung von ca. 3 Sekunden vom übernommen. Die Wirksamkeit der Einstellung ist zu überprüfen. S1 SW1 SW2 n Öffnen der Frontabdeckung (siehe Abb. 3) Das Öffnen der Frontabdeckung erfolgt durch Einführen und leichtes Anheben mit einem Schlitzschraubendreher in die obere und untere Deckelaussparung. Bei geöffneter Frontabdeckung sind die ESD-Anforderungen einzuhalten. Nach erfolgter Einstellung ist die Frontabdeckung wieder zu montieren. Die eingestellte Abfallverzögerungszeit ist auf der Frontabdeckung einzutragen. Abb. 4 Einstellung DIP-Schalter <0,1 s 0,5 s Einstellung DIP-Schalter Abfallverzögerungszeit Abfallverzögerungszeit 5,0 s 8,5 s Bauelemente nur nach vorhergehender Entladung berühren! 1,0 s 10,0 s 1,5 s 12,0 s 2,0 s 15,0 s 2,5 s 20,0 s Y1 X1 A1 UB Ui K1 K2 K3 K4 MIRO SAFE+ T 1 24 t = Y1 X1 A1 UB Ui MIRO K1 SAFE+ K2 T 1 24 K3 t = K4 3,0 s 4,0 s 25,0 s 30,0 s s s X3 S21 A X2 X3 S21 A X2 Abb. 5 (Toleranz ±2%) Einstellung des Schalters (siehe Abb. 4) Die Programmierung auf die Funktion Querschlussüberwachung (Auslieferzustand) erfolgt durch den Schalter S1 unter der Frontabdeckung des Bausteins. Abb. 2 Abb. 3 Der Schalter ist nur im spannungslosen Zustand mit dem Finger oder einem stumpfen, isolierten Werkzeug zu betätigen. Rücksetzen der Hybridsicherung Die Hybridsicherung des Bausteins kann durch Abschalten und Wiedereinschalten der Betriebsspannung zurückgesetzt werden. 4 DE MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:42

5 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais 5.3 Schaltungstechnische Hinweise Abfallverzögerte Freigaben (siehe Abb. 6) Die Abfallverzögerungszeit der Sicherheitsfreigabe ist durch DIP- Schalter im Bereich von 0 30 Sekunden einstellbar. Die DIP-Schalter befinden sich unter der Frontabdeckung des Bausteins. Die Sicherheitsfreigabe entspricht nach EN der STOP- Kategorie 1. Die Abfallverzögerungszeiten der STOP 1-Sicherheitsfreigabe können sich im Fehlerfall verkürzen. Die Sicherheitsfreigaben und entsprechen nach EN der STOP-Kategorie 0. Meldeausgang Y1 (siehe Abb. 7) Die Signalisierung der Sicherheitsrelais K1, K2 erfolgt über den Melde ausgang Y1. K1 K2 Y1 an an low (0 V) an aus low (0 V) aus an low (0 V) aus aus high (+ 24 V) 6. Inbetriebnahme und Wartung Artikel-Nr Funktionsprüfung Das Sicherheitsrelais ist hinsichtlich seiner Sicherheitsfunktion zu testen. Hierbei ist vorab Folgendes zu gewährleisten: 1. Fester Sitz 2. Unversehrtheit der Leitungsverlegung und -anschlüsse 3. Gehäuse des Sicherheitsrelais auf Beschädigungen überprüfen 4. Elektrische Funktion der angeschlossenen Sensoren und deren Wirkung auf das Sicherheitsrelais und nachgeschaltete Aktoren überprüfen 6.2 Wartung In regelmäßigen Abständen empfehlen wir eine Sicht- und Funktionsprüfung mit folgenden Schritten: 1. Sicherheitsrelais auf festen Sitz prüfen 2. Zuleitung auf Beschädigung prüfen 3. Elektrische Funktion überprüfen Das Gerät muss in die regelmäßigen Prüfungen nach Betriebssicherheitsverordnung, jedoch mindestens 1 jährlich, aufgenommen werden. Beschädigte oder defekte Geräte sind auszutauschen V 7. Demontage und Entsorgung 38 Abb. 6 Abb. 7 Y1 F4 7.1 Demontage Das Sicherheitsrelais ist nur in spannungslosem Zustand zu demontieren. Das Gehäuse an der Unterseite nach oben drücken und, etwas nach vorn geneigt, aushängen. 7.2 Entsorgung Das Sicherheitsrelais ist entsprechend der nationalen Vorschriften und Gesetze fachgerecht zu entsorgen. 5.4 Einstellprotokoll Dieses Protokoll über die Einstellung des Geräts ist vom Kunden entsprechend zu ergänzen und dem technischen Manual der Maschine beizufügen. Das Einstellprotokoll muss bei einer Sicherheitskontrolle verfügbar sein. Firma: Der Baustein wird in folgender Maschine eingesetzt: Maschinen-Nr. Maschinen-Typ Baustein-Nr. 8. Anhang 8.1 Anschlussbeispiele Zweikanalige Ansteuerung, dargestellt am Beispiel einer Schutztürüberwachung; mit zwei Kontakten A und B, davon mindestens ein Kontakt zwangsöffnend; mit externem Reset-Taster J (siehe Abb. 8) Leistungsebene: Zweikanalige Ansteuerung, geeignet zur Kontaktverstärkung bzw. Kontaktvervielfältigung durch Schütze oder Relais mit zwangsgeführten Kontakten. Die Ansteuerung erkennt Drahtbrüche, Erdschlüsse und Querschlüsse im Überwachungskreis. Eingestellte Abfallverzögerungszeit: J L1 Eingestellt am Unterschrift des Verantwortlichen A1 S21 X1 X2 X F1* n F2** F3* F4* Logic Timer UB A2 K B S Ui K1 K2 K3 K4 K3 K1 K4 K2 Y K B K C K D K B K C K D N Abb. 8: S = Rückführkreis; * = Elektronische Sicherung; ** = Hybridsicherung DE 5 MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:42

6 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais 8.2 Startkonfiguration Externer Reset-Taster (mit Flankendetektion) (siehe Abb. 9) Der externe Reset-Taster wird wie dargestellt eingebunden. Die Aktivierung des Bausteins erfolgt durch die Rückstellung (nach dem Loslassen) des Reset-Tasters (= Detektion der abfallenden Flanke). Fehler im Reset-Taster, z.b. ein verschweißter Kontakt, oder Manipulationen, die zu einem unabsichtlichen Wiederanlauf führen könnten, werden bei dieser Schaltung mit der Folge einer Betriebshemmung erkannt. Automatischer Start (siehe Abb. 10) Ein automatischer Start erfolgt wie dargestellt durch die Einbindung des Rückführkreises. Bei nicht benötigtem Rückführkreis ist dieser durch eine Brücke zu ersetzten. Achtung: Ohne zusätzliche Maßnahme nicht zulässig bei Hintertretgefahr! Achtung: Im Sinne von EN IEC Abschnitt ist die Betriebsart Automatischer Start nur eingeschränkt zulässig. Insbesondere ist ein unabsichtlicher Maschinen-Wiederanlauf durch andere geeignete Maßnahmen zu verhindern. J K B X1 X2 S K B X3 S Abb. 9 Abb Sensorkonfiguration Zweikanalige Ansteuerung sicherheitsgerichteter elektronischer (Mikroprozessor-basierter) Schutzeinrichtung mit P-schaltenden Halbleiter-Ausgängen (z.b. AOPD s) gemäß EN IEC (siehe Abb. 11) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Ansteuerkreisen werden im Regelfall von den Schutzeinrichtungen erkannt. Der Baustein verfügt deshalb hier über keine Querschlusserkennung. Wenn Querschlüsse in den Ansteuerkreisen durch die Schutzeinrichtung erkannt werden: Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar. Einkanalige NOT-HALT-Schaltung mit Befehlsgeräten nach DIN EN ISO (EN 418) und EN (siehe Abb. 12) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss im Ansteuerkreis. Die Programmierung auf die Funktion ohne Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = n) unter der Frontabdeckung. Kat. 1 PL c gemäß DIN EN ISO erreichbar, bei Testung gemäß DIN EN ISO , Abschnitt X1 Artikel-Nr Zweikanalige NOT-HALT-Schaltung mit Befehlsgeräten nach DIN EN ISO (EN 418) und EN (siehe Abb. 13) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Ansteuerkreisen werden nicht erkannt. Die Programmierung auf die Funktion ohne Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = n) unter der Frontabdeckung. Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar (bei geschützter Kabelverlegung). +24V +24V n Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 n Zweikanalige NOT-HALT-Schaltung mit Befehlsgeräten nach DIN EN ISO (EN 418) und EN (siehe Abb. 14) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Ansteuerkreisen werden erkannt. Die Programmierung auf die Funktion Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = ) unter der Frontabdeckung. Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar. Einkanalige Schutztürüber wachungs-schaltung mit Verriegelungseinrichtungen nach EN 1088 (siehe Abb. 15) Mindestens ein zwangsöffnender Kontakt erforderlich. Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss im Ansteuerkreis. Die Programmierung auf die Funktion ohne Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = n) unter der Frontabdeckung. Kat. 1 PL c gemäß DIN EN ISO erreichbar, bei Testung gemäß DIN EN ISO , Abschnitt Zweikanalige Schutztürüber wachungs-schaltung mit Verriegelungseinrichtung nach EN 1088 (siehe Abb. 16) Mit mindestens einem zwangsöffnenden Positionsschalter. Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Ansteuerkreisen werden nicht erkannt. Die Programmierung auf die Funktion ohne Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = n) unter der Frontabdeckung. Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar (bei geschützter Kabelverlegung). S21 S21 n S21 n n n Abb. 14 Abb. 15 Abb DE MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:43

7 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais Zweikanalige Schutztürüber wachungs-schaltung mit Verriegelungseinrichtung nach EN 1088 (siehe Abb. 17) Mit mindestens einem zwangsöffnenden Positionsschalter. Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Ansteuerkreisen werden erkannt. Die Programmierung auf die Funktion Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = ) unter der Frontabdeckung. Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar. Zweikanalige Ansteuerung von Sicherheitsmagnetschaltern nach EN (siehe Abb. 18) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Über wachungskreisen werden nicht erkannt. Die Programmierung auf die Funktion ohne Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = n) unter der Frontabdeckung. Kat. 3 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar. S21 n S21 Abb. 17 Abb. 18 n Artikel-Nr Achtung! Beim Anschluss von Sensoren mit LED im Ansteuerkreis (Schutzkreis) ist darauf zu achten, dass folgende Bemessungsbetriebsspannung eingehalten wird: 24 VDC mit einer max. Toleranz von 5%/+20% 24 VAC mit einer max. Toleranz von 5%/+10% Insbesondere bei Reihenschaltungen von Sensoren mit einem Spannungsabfall im Ansteuerkreis, z.b. hervorgerufenen durch LED s, kann es ansonsten zu Verfügbarkeitsproblemen kommen. 8.4 Aktorkonfiguration Einkanalige Ansteuerung mit Rückführkreis (siehe Abb. 20) Geeignet zur Kontaktverstärkung bzw. Kontaktvervielfältigung durch Relais bzw. Schütze mit zwangsgeführten Kontakten. S = Rückführkreis: Bei nicht benötigtem Rückführkreis ist dieser durch eine Brücke zu ersetzen. Zweikanalige Ansteuerung mit Rückführkreis (siehe Abb. 21) Geeignet zur Kontaktverstärkung bzw. Kontaktvervielfältigung durch Relais bzw. Schütze mit zwangsgeführten Kontakten. S = Rückführkreis: Bei nicht benötigtem Rückführkreis ist dieser durch eine Brücke zu ersetzen. L1 L1 K B K S C S K C K D X1 X X1 X Zweikanalige Ansteuerung von Sicherheitsmagnetschaltern nach EN (siehe Abb. 19) Diese Ansteuerung erkennt Drahtbruch und Erdschluss in den Ansteuerkreisen. Querschlüsse zwischen den Über wachungskreisen werden erkannt. Die Programmierung auf die Funktion Querschlussüberwachung erfolgt durch den Schalter (Schalterstellung = ) unter der Frontabdeckung. Kat. 4 PL e gemäß DIN EN ISO erreichbar. S21 N 14 K C Abb. 20 Abb N K B K C K D Diversitäre Ansteuerung mit Rückführkreis (siehe Abb. 22) Geeignet zur Kontaktverstärkung bzw. Kontaktvervielfältigung durch Relais bzw. Schütze mit zwangsgeführten Kontakten. S = Rückführkreis: Bei nicht benötigtem Rückführkreis ist dieser durch eine Brücke zu ersetzen. L1 Abb. 19 n S X1 X Der Anschluss von Sicherheitsmagnetschaltern an die Auswerteschaltung ist nur bei Einhaltung der Anforderungen der Norm EN zulässig. Folgende Mindestanforderungen bezüglich der technischen Daten müssen erfüllt werden: Schaltleistung: min. 240 mw Schaltspannung: min. 24 VDC Schaltstrom: min. 10 ma N 14 a) Reglerfreigabe Abb. 22 a) Reglerfreigabe 38 DE 7 MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:44

8 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais Artikel-Nr Konformitätserklärung 9.1 EG-Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung EC Declaration of Conformity Nr./No.: 18/04.12 Wir / We: Name des Anbieters / supplier s name Anschrift: Address Murrelektronik GmbH Falkenstraße Oppenweiler erklären in alleiniger Verantwortung, dass das(die) Produkt(e) declare under our sole responsibility that the product(s) Artikelnummer, Bezeichnung, Typ oder Model, Hardware-, Sofwareversion Article number, Name,Type or Model,, Hardware-, Software Version Relais-Sicherheitskombination für Not-Halt-Schaltungen, Schutztürüberwachungen, Sicherheitsmagnetschalter und AOPD s Relais safety combination for emergency stop circuits, protection door monitoring, magnetic safety switches and AOPD s. Produktbeschreibung / Product description mit den Vorschriften folgender Europäischen Richtlinie(n) übereinstimmt: complies with the requirements of the following European directive(s): EMV-Richtlinie Nr.: 2004/108/EG EMC Directive No.: 2004/108/EC Maschinenrichtlinie Nr.: 2006/42/EG Maschinery Directive No.: 2006/42/EC Die Übereinstimmung des bezeichneten Produkts mit den Anforderungen dieser Richtlinie(n) wurde geprüft durch Anwendung folgender Normen: The compliance of the above product with the requirements of this directive(s) was proved by the application of the following standards: EN ISO :06/08 Sicherheit von Maschinen, Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze Safety of machinery Safety-related parts of control systems Part 1: General principles for design EN ISO :06/08 Sicherheit von Maschinen, Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen Teil 2: Validierung Safety of machinery Safety-related parts of control systems Part 2: Validation EN :06/04 + A1: 06/09 Niederspannungsschaltgeräte Teil 5-1: Steuergeräte und Schaltelemente - Elektromechanische Steuergeräte Low-voltage switchgear and controlgear Part 5-1: Control circuit devices and switching elements - Electromechanical control circuit devices Murrelektronik GmbH Falkenstraße Oppenweiler Fon: Fax: Seite/Page 1-2 Deutsche Bank Backnang BLZ Kto.Nr Volksbank Backnang BLZ Kto.Nr Kreissparkasse Waiblingen IBAN Volksbank Backnang: BLZ Kto.Nr DE Commerzbank Backnang SWIFT/BIC: GENODES1VBK BLZ Kto.Nr Sitz der Gesellschaft: Oppenweiler Reg.-Gericht: AG Stuttgart HRB Geschäftsführer: Stefan Grotzke, Jochen Breßmer Steuer Nr /15734 USt-Id.Nr. DE DE MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:44

9 Betriebsanleitung Sicherheitsrelais Artikel-Nr EN 62061: 04/05 auszugsweise / in extracts Sicherheit von Maschinen - Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer Steuerungssysteme Safety of machinery - Functional safety of safety-related electrical, electronic and programmable electronic control systems Bevollmächtigter für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen: Authorized representative for the compilation of technical file. Richard Winitzki Falkenstraße Oppenweiler Benannte Stelle für die Zertifizierung des -Systems nach Anhang X, 2006/42/EG: The Notified Body which is responsible for certification of the QA system in accordance with Annex X of 2006/42/EG: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Alboinstraße Berlin Kenn-Nr.: 0035 Die beiden letzten Ziffern des Jahres, in dem die CE Kennzeichnung angebracht wurde: 12 The last two digits of the year in which the CE marking was affixed: 12 Prüfberichte-Nr. / test reports No.: Oppenweiler, Ort und Datum der Ausstellung Place and date of issue i.v. Ernst Greisiger Leiter Prüfzentrum Manager Test Center i.v. Udo Huneke Leiter Product Unit Automation & Safety Director Product Unit Automation & Safety Murrelektronik GmbH Falkenstraße Oppenweiler Fon: Fax: Seite/Page 2-2 Deutsche Bank Backnang BLZ Kto.Nr Volksbank Backnang BLZ Kto.Nr Kreissparkasse Waiblingen IBAN Volksbank Backnang: BLZ Kto.Nr DE Commerzbank Backnang SWIFT/BIC: GENODES1VBK BLZ Kto.Nr Sitz der Gesellschaft: Oppenweiler Reg.-Gericht: AG Stuttgart HRB Geschäftsführer: Stefan Grotzke, Jochen Breßmer Steuer Nr /15734 USt-Id.Nr. DE DE 9 MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:45

10 Murrelektronik GmbH Falkenstraße 3, D Oppenweiler Postfach 1165, D Oppenweiler Telefon Telefax Internet MIRO_SAFE+_T_1_24_de.indd :16:45

11 Operating instructions Safety-monitoring module Art.-No About this document DE Betriebsanleitung Seiten 1 bis 10 Original EN Operating instructions pages 11 to 20 Translation of the original operating instructions 1.1 Function This operating instructions manual provides all the information you need for the mounting, set-up and commissioning to ensure the safe operation and disassembly of the safety-monitoring module. The operating instructions must be available in a legible condition and a complete version in the vicinity of the device. 1.2 Target group: authorised qualified personnel All operations described in this operating instructions manual must be carried out by trained specialist personnel, authorised by the plant operator only. Please make sure that you have read and understood these operating instructions and that you know all applicable legislations regarding occupational safety and accident prevention prior to installation and putting the component into operation. The machine builder must carefully select the harmonised standards to be complied with as well as other technical specifications for the selection, mounting and integration of the components. Content 1 About this document 1.1 Function Target group: authorised qualified personnel Explanation of the symbols used Appropriate use General safety instructions Warning about misuse Exclusion of liability Product description 2.1 Ordering code Special versions Destination and use Technical data Safety classification Derating curve Mounting 3.1 General mounting instructions Dimensions Electrical connection 4.1 General information for electrical connection Operating principle and settings 5.1 LED functions Description of the terminals Notes Setting report Set-up and maintenance 6.1 Functional testing Maintenance Disassembly and disposal 7.1 Disassembly Disposal Appendix 8.1 Wiring examples Start configuration Sensor configuration Actuator configuration Explanation of the symbols used Information, hint, note: This symbol is used for identifying useful additional information. Caution:Failure to comply with this warning notice could lead to failures or malfunctions. Warning:Failure to comply with this warning notice could lead to physical injury and/or damage to the machine. 1.4 Appropriate use The products described in these operating instructions are developed to execute safety-related functions as part of an entire plant or machine. It is the responsibility of the manufacturer of a machine or plant to ensure the correct functionality of the entire machinery or plant. The safety-monitoring module must be exclusively used in accordance with the versions listed below or for the applications authorised by the manufacturer. Detailed information regarding the range of applications can be found in the chapter "Product description". To avoid EMC disturbances, the physical ambient and operational conditions at the place where the product is installed, must meet the provisions laid down in the paragraph "Electromagnetic Compatibility (EMC)" of DIN EN General safety instructions The user must observe the safety instructions in this operating instructions manual, the country-specific installation standards as well as all prevailing safety regulations and accident prevention rules. Further technical information can be found in the online catalogue on the Internet: The information contained in this operating instructions manual is provided without liability and is subject to technical modifications. The entire concept of the control system, in which the safety component is integrated, must be validated to EN ISO There are no residual risks, provided that the safety instructions as well as the instructions regarding mounting, commissioning, operation and maintenance are observed. 9 Declaration of conformity EN 11 MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:03

12 Operating instructions Safety-monitoring module 1.6 Warning about misuse In case of inadequate or improper use or manipulations of the safety-monitoring module, personal hazards or damage to machinery or plant components cannot be excluded. The relevant requirements of the standards EN 1088 and EN ISO must be observed. 1.7 Exclusion of liability We shall accept no liability for damages and malfunctions resulting from defective mounting or failure to comply with this operating instructions manual. The manufacturer shall accept no liability for damages resulting from the use of unauthorised spare parts or accessories. For safety reasons, invasive work on the device as well as arbitrary repairs, conversions and modifications to the device are strictly forbidden; the manufacturer shall accept no liability for damages resulting from such invasive work, arbitrary repairs, conversions and/or modifications to the device. The safety-monitoring module must only be used when the enclosure is closed, i.e. with the front cover fitted. 2. Product description 2.1 Ordering code This operating instructions manual applies to the following types: Art.-No Only if the information described in this operating instructions manual are realised correctly, the safety function and therefore the compliance with the Machinery Directive is maintained. 2.2 Special versions For special versions, which are not listed in the order code below 2.1, these specifications apply accordingly, provided that they correspond to the standard version. 2.3 Destination and use The safety-monitoring modules for integration in safety circuits are designed for fitting in control cabinets. They are used for the safe evaluation of the signals of positive break position switches for safety functions or magnetic safety sensors on sliding, hinged and removable safety guards as well as emergency stop control devices and AOPD's (safety light barriers). The safety function is defined as the opening of the enabling circuits and and the delayed opening of the enabling circuits when the inputs - and/or S21- are opened. The safety-relevant current paths with the outputs contacts and meet the following requirements under observation of a PFH value assessment (also refer to chapter 2.5 "Safety classification"): - Control category 4 PL e to DIN EN ISO corresponds to SIL 3 to DIN EN SILCL 3 to DIN EN The safety-relevant current paths with the outputs contacts meet the following requirements under observation of a PFH value assessment (also refer to chapter 2.5 "Safety classification"): - Control category 3 PL d to DIN EN ISO corresponds to SIL 2 to DIN EN SILCL 2 to DIN EN To determine the Performance Level (PL) of the entire safety function (e.g. sensor, logic, actuator) to DIN EN ISO , an analysis of all relevant components is required. Art.-No Technical data General data: Standards: IEC/EN , EN , EN ISO , IEC Climate resistance: EN Mounting: snaps onto standard DIN rail to EN Terminal designations: EN Material of the housings: glass-fibre reinforced thermoplastic, ventilated Material of the contacts: AgSnO, AgNi, self-cleaning, positive drive Weight: 230 g Start conditions: Automatic or start button (monitored) Feedback circuit available: yes Pull-in delay for automatic start: typ. 120 ms Pull-in delay with reset button: 25 ms Drop-out delay in case of emergency stop: typ. 15 ms, max. 20 ms (13-14, 23-24) Drop-out delay on "supply failure": 55 ms Mechanical data: Connection type: plug-in cage clamps Cable section: min mm² / max. 2.5 mm² Connecting cable: rigid or flexible With removable terminals: yes Mechanical life: 10 million operations Resistance to shock: 10 g / 11 ms Resistance to vibrations to EN : Hz, amplitude 0.35 mm Ambient temperature: 25 C +60 C Storage and transport temperature: 40 C +85 C Protection class: Enclosure: IP40 Terminals: IP20 Clearance: IP54 Air clearances and creepage distances to IEC/EN : 4 kv/2 (basic insulation) EMC rating: to EMC Directive Electrical data: Contact resistance in new state: max. 100 mω Power consumption: 2.4 W / 5.9 VA, plus signalling output Rated operating voltage U e : 24 VDC: 15% / +20%, residual ripple max. 10%, 24 VAC: 15% / +10% Frequency range: 50 / 60 Hz Fuse rating for the operating voltage: Internal electronic trip, tripping current F1: > 750 ma; tripping current F2: > 75 ma; reset after disconnection of supply voltage; tripping current F3: > 140 ma Current and voltage at the control circuits: -,, S21, : 24 VDC, 10 ma - X1, X2: 24 VDC, start impulse, 25 ma / 25 ms - X1, X3: 24 VDC, start impulse, 950 ma / 10 ms Monitored inputs: Cross-wire detection: optional Wire breakage detection: yes Earth connection detection: yes Number of NO contacts: 0 pieces Number of NC contacts: 2 pieces Cable length: 1,500 m mit 1.5 mm² 2,500 m mit 2.5 mm² Conduction resistance: max. 40 Ω Outputs: Number of safety contacts: 3 Number of auxiliary contacts: 0 Number of signalling outputs: 1 Switching capacity of the safety contacts (please observe derating curve Section 2.6): 13-14, (STOP 0): max. 250 VAC, 8 A ohmic (inductive in case of appropriate protective wiring); min. 5 V / 5 ma, (STOP 1): max. 250 V, 6 A ohmic (inductive in case of appropriate protective wiring); min. 10 V / 10 ma 12 EN MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:04

13 Operating instructions Safety-monitoring module Switching capacity of the signalling outputs: Y1: 24 VDC / 100 ma Fuse rating of the safety contacts: external (I k = 1000 A) to EN , (STOP 0): Safety fuse 10 A quick blow, 8 A slow blow (STOP 1): Safety fuse 8 A quick blow, 6.3 A slow blow Fuse rating of the signalling output: Y1: 100 ma (internal electronic trip F4) Utilisation category to EN : 13-14, (STOP 0): AC-15: 230 VAC / 6 A DC-13: 24 VDC / 5 A (STOP 1): AC-15: 230 VAC / 3 A DC-13: 24 VDC / 2 A Dimensions H x W x D: 100 mm 22.5 mm 121 mm The data specified in this manual are applicable when the component is operated with rated operating voltage U e ±0%. 2.5 Safety classification Standards: EN ISO , IEC 61508, EN PL: STOP 0: up to e, STOP 1: up to d Category: STOP 0: up to 4, STOP 1: up to 3 PFH value: STOP 0: 2.0 x 10-8 /h, STOP 1: 2.0 x 10-7 /h DC: STOP 0: 99% (high), STOP 1: > 60% (low) CCF: > 65 points SIL: STOP 0: up to 3, STOP 1: up to 2 Service life: 20 years The PFH values of 2.0 x 10 8 /h and /h applie to the combinations of contact load (current through enabling contacts) and number of switching cycles (n op/y ) mentioned in the table below. At 365 operating days per year and a 24-hours operation, this results in the below-mentioned switching cycle times (t cycle ) for the relay contacts. Diverging applications upon request. Contact load n op/y t cycle 20 % 525, min 40 % 210, min 60 % 75, min 80 % 30, min 100 % 12, min B 10d value (for one channel): 20%: 20,000,000 40%: 7,500,000 60%: 2,500,000 80%: 1,000, %: 400, Derating curve 21 A 18 A 15 A 12 A 9 A 6 A 3 A 0 A 35 C 40 C 45 C 50 C 55 C 60 C 65 C Art.-No Fig. 1: vertical = residual current; horizontal = ambient temperature; continuous line: operating voltage/thermal test current DC; dashed line: operating voltage/thermal test current AC. Mounting distance to other safety-monitoring modules as of a residual current > 6 A: at least 10 mm Derating curve depending on the rated operating voltage U e of the safety-monitoring module. 3. Mounting 3.1 General mounting instructions Mounting: snaps onto standard DIN rails to EN Snap the bottom of the enclosure slightly tilted forwards in the DIN rail and push up until it latches in position. 3.2 Dimensions All measurements in mm. All measurements in mm. Device dimensions (H/W/D): 100 x 22.5 x 121 mm with plugged-in terminals: mm 4. Electrical connection 4.1 General information for electrical connection As far as the electrical safety is concerned, the protection against unintentional contact of the connected and therefore electrically interconnected apparatus and the insulation of the feed cables must be designed for the highest voltage, which can occur in the device. MTTF d B10d dop x hop n x 3600 s/h op 0,1 x n op t cycle The electrical connection may only be carried out by authorised personnel in a de-energised condition. For an average annual demand rate of n op = 126,720 cycles per year, Performance Level PL e can be obtained at maximum load. n op = average number of activations per year d op = average number of operating days per year h op = average number of operating hours per day t cycle = average demand rate of the safety function in s (e.g. 4 per hour = 1 per 15 min. = 900 s) (Specifications can vary depending on the application-specific parameters hop, dop and tcycle as well as the load.) Wiring examples: see appendix 5. Operating principle and settings 5.1 LED functions K1: Status channel 1 K2: Status channel 2 K3: Status delayed enabling circuit channel 1 K4: Status delayed enabling circuit channel 2 U B : Status operating voltage (LED is on, when the operating voltage on the terminals A1 - A2 is ) U i : Status internal operating voltage (LED is on, when the operating voltage on the terminals A1-A2 is and the fuse has not been triggered) EN 13 MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:04

14 Operating instructions Safety-monitoring module 5.2 Description of the terminals (see Fig. 2) Voltages: Inputs: A1 A2 - S21- S21- Outputs: Start: X1-X2 X1-X3 Y1 +24 VDC/24 VAC 0 VDC/0 VAC Input channel 1 (+) Input channel 2 ( ) (without cross-wire short detection) Input channel 2 ( ) (with cross-wire short detection) First safety enabling circuit (stop 0) Second safety enabling circuit (stop 0) Third safety enabling circuit (stop 1) Feedback circuit and external reset (monitored) Automatic start Signalling output Time setting (see Fig. 4 and 5) Art.-No DIP switch settings: The DIP switches are located underneath the front cover of the safety-monitoring module (see Fig. 4 and 5). Both DIP switches SW 1 (channel 1) and SW 2 (channel 2) must be set identically. The DIP switches can be set when the operating voltage is on; however, in order for the setting to be saved in the, the voltage supply must be interrupted for approx. 3 seconds. The functionality of the setting must be checked. S1 SW1 SW2 n Fig. 4 Opening the front cover (see Fig. 3) To open the front cover, insert a slotted screwdriver in the top and bottom cover notch and gently lift it. When the front cover is open, the electrostatic discharge requirements must be respected and observed. After setting, the front cover must be fitted back in position. The set drop-out delay must be entered on the front cover. DIP switch setting Drop-out delay <0,1 s 0.5 s DIP switch setting Drop-out delay 5.0 s 8.5 s Only touch the components after electrical discharge! 1.0 s 10.0 s 1.5 s 12.0 s 2.0 s 15.0 s 2.5 s 20.0 s Y1 X1 A1 UB Ui K1 K2 K3 K4 MIRO SAFE+ T 1 24 t = Y1 X1 A1 UB Ui MIRO K1 SAFE+ K2 T 1 24 K3 t = K4 3.0 s 4.0 s 25.0 s 30.0 s s s X3 S21 A X2 X3 S21 A X2 Fig. 5 (Tolerance ± 2%) Setting the switch (see Fig. 4) The cross-wire short monitoring function (factory setting) is programmed by means of switch S1 underneath the front cover of the safety-monitoring module. Fig. 2 Fig. 3 The switch must only be operated in de-energised condition by means of a finger or an insulated blunt tool. Resetting the hybrid fuse The hybrid fuse of the safety-monitoring module can be reset by switching the operating voltage off and back on. 14 EN MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:05

15 Operating instructions Safety-monitoring module 5.3 Notes Delayed enabling circuits (see Fig. 6) The drop-out delay of the safety enabling circuits can be set within the range of seconds by means of DIP switches. The DIP switches are located underneath the front cover of the safety-monitoring module. The safety enabling circuit meets STOP category 1 to EN The drop-out delays of the safety enabling circuits STOP 1 can be reduced in case of a failure. The safety enabling circuits and meet STOP category 0 to EN Signalling output Y1 (see Fig. 7) The safety relays K1, K2 are signalled through signalling output Y1. K1 K2 Y1 On On low (0 V) On Off low (0 V) Off On low (0 V) Off Off high (+ 24 V) 6. Set-up and maintenance Art.-No Functional testing The safety function of the safety-monitoring module must be tested. The following conditions must be previously checked and met: 1. Correct fixing 2. Check the integrity of the cable entry and connections 3. Check the safety-monitoring module's enclosure for damage. 4. Check the electrical function of the connected sensors and their influence on the safety-monitoring module and the downstream actuators 6.2 Maintenance We recommend a regular visual inspection and functional test, including the following steps: 1. Check the correct fixing of the safety monitoring module 2. Check the cable for damages 3. Check electrical function The device has to be integrated into the periodic check-ups according to the Ordinance on Industrial Safety and Health, however at least 1 year. Damaged or defective components must be replaced V 7. Disassembly and disposal 38 Y1 F4 7.1 Disassembly The safety-monitoring module must be disassembled in a de-energised condition only. Push up the bottom of the enclosure and hang out slightly tilted forwards. Fig. 6 Fig Setting report This report regarding the setting of the device must be completed accordingly by the customer and enclosed in the technical manual of the machine. The setting report must be available whenever a safety check is performed. Company: The safety-monitoring module is used in the following machine: 7.2 Disposal The safety monitor must be disposed of in an appropriate manner in accordance with the national prescriptions and legislations. 8. Appendix 8.1 Wiring examples Dual-channel control, shown for a guard door monitor; with two contacts A and B, where at least one is a positive break contact; with external reset button J (see Fig. 8) Relay outputs: 2-channel control, suitable for increase incapacity or number of contacts by means of contactors or relays with positiveguided contacts. The control system recognises wire-breakage, earth faults and crosswire shorts in the monitoring circuit. Machine n Machine type Module n Set drop-out delay: Set on (date) Signature of the responsible person A1 S21 X1 X2 X F1* n F2** F3* F4* Logic Timer UB A2 J K B S Ui K1 K2 K3 K4 K3 K1 K4 K2 Y L1 K B K C K D K B K C K D N Fig. 8: S = feedback circuit; * = electronic fuse; ** = hybrid fuse EN 15 MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:06

16 Operating instructions Safety-monitoring module 8.2 Start configuration External reset button (with edge detection) (see Fig. 9) The external reset button is integrated as shown. The safety-monitoring module is activated by resetting (after releasing) the reset button(= detection of the trailing edge). Faults in the reset button, e.g. welded contact or manipulations which could lead to an inadvertent restart, are detected in this configuration and will result in an inhibition of the operation. Automatic start (see Fig. 10) The automatic start is programmed by connecting the feedback circuit to the terminals. If the feedback circuit is not required, establish a bridge. Caution: Not admitted without additional measure due to the risk of gaining access by stepping behind! Caution: within the meaning of EN IEC paragraph , the operating mode "automatic start" is only restrictedly admissible. In particular, any inadvertent restart of the machine must be prevented by other suitable measures. J K B X1 X2 S K B X3 S Fig. 9 Fig Sensor configuration Dual-channel control of a safety-related electronic (microprocessor-based) safety guard with p-type transistor outputs e.g. AOPD's to EN IEC (see Fig. 11) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the control circuits are usually detected by the safety guards. The safety-monitoring module therefore is not equipped with a cross-wire short detection here. If cross-wire shorts in the control circuits are detected by the safety guard: control category 4 PL e to DIN EN ISO possible. Single-channel emergency stop circuit with command devices to DIN EN ISO (EN 418) and EN (Fig. 12) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. The function without cross-wire short monitoring is programmed by means of the switch (switch position = n) underneath the front cover. Control category 1 PL c to DIN EN ISO possible, when tested to DIN EN ISO , paragraph X1 Art.-No Dual-channel emergency stop circuit with command devices to DIN EN ISO (EN 418) and EN (Fig. 13) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the control circuits are not detected. The function without cross-wire short monitoring is programmed by means of the switch (switch position = n) underneath the front cover. Control category 4 PL e to DIN EN ISO possible (with protective wiring). +24V +24V n Fig. 11 Fig. 12 Fig. 13 n Dual-channel emergency stop circuit with command devices to DIN EN ISO (EN 418) and EN (Fig. 14) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the control circuits are detected. The cross-wire short monitoring function is programmed by means of the switch (switch position = ) underneath the front cover. Control category 4 PL "e" to DIN EN ISO possible Single-channel guard door monitoring circuit with interlocking devices to EN 1088 (see Fig. 15) At least one contact with positive break required The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. The function without cross-wire short monitoring is programmed by means of the switch (switch position = n) underneath the front cover. Control category 1 PL c to DIN EN ISO possible, when tested to DIN EN ISO , paragraph Dual-channel guard door monitoring circuit with interlocking device to EN 1088 (Fig. 16) With at least one positive-break position switch The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the control circuits are not detected. The function without cross-wire short monitoring is programmed by means of the switch (switch position = n) underneath the front cover. Control category 4 PL e to DIN EN ISO possible (with protective wiring). S21 n S21 S21 n n n Fig. 14 Fig. 15 Fig EN MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:06

17 Operating instructions Safety-monitoring module Dual-channel guard door monitoring circuit with interlocking device to EN 1088 (Fig. 17) With at least one positive-break position switch The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the control circuits are detected. The cross-wire short monitoring function is programmed by means of the switch (switch position = ) underneath the front cover. Control category 4 PL "e" to DIN EN ISO possible 2-channel control of magnetic safety switches according to EN (see Fig. 18) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the monitoring circuits are not detected. The function without cross-wire short monitoring is programmed by means of the switch (switch position = n) underneath the front cover. Control category 3 PL "e" to DIN EN ISO possible S21 n S21 Fig. 17 Fig. 18 n Art.-No Caution! When sensors with LED are wired in the control circuit (protective circuit), the following rated operating voltage must be observed and respected: 24 VDC with a max. tolerance of 5 %/+ +20 % 24 VAC with a max. tolerance of 5 %/+ +10 % Otherwise availability problems could occur, especially in series-wired sensors, where a voltage drop in the control circuit is triggered by LED's for instance. 8.4 Actuator configuration Single-channel control with feedback circuit (Fig. 20) Suitable for increase in capacity or number of contacts by means of contactors or relays with positive-guided contacts. S = Feedback circuit: if the feedback circuit is not required, establish a bridge. Dual-channel control with feedback circuit (Fig. 21) Suitable for increase in capacity or number of contacts by means of contactors or relays with positive-guided contacts. S = Feedback circuit: if the feedback circuit is not required, establish a bridge. L1 L1 K B K S C S K C K D X1 X X1 X channel control of magnetic safety switches according to EN (see Fig. 19) The control system recognises wire breakage and earth faults in the monitoring circuit. Cross-wire shorts between the monitoring circuits are detected. The cross-wire short monitoring function is programmed by means of the switch (switch position = ) underneath the front cover. Control category 4 PL "e" to DIN EN ISO possible S21 Fig. 19 n The connection of magnetic safety switches to the safetymonitoring modules is only admitted when the requirements of the standard EN are observed. N 14 K C Fig. 20 Fig N K B K C K D Differential control with feedback circuit (see Fig. 22) Suitable for increase in capacity or number of contacts by means of contactors or relays with positive-guided contacts. S = Feedback circuit: if the feedback circuit is not required, establish a bridge. L1 N S X1 X a) Reglerfreigabe Fig. 22 a) Enabling signal controller 38 As the technical data are regarded, the following minimum requirements must be met: Switching capacity: min. 240 mw Switching voltage: min. 24 VDC Switching current: min. 10 ma EN 17 MIRO_SAFE+_T_1_24_en.indd :16:06

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