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1 1 Dataport Geschäftsbericht 2014 Dataport

2 2 Impressum Herausgeber: Dataport Anstalt des öffentlichen Rechts Altenholzer Straße 10-14, Altenholz Telefon: (0431) Internet: Redaktion: Britta Heinrich (verantwortlich), Kirsten Wohlfahrt Layout: Christina Walter Fotos: Tristan Vankann, S. 6 unten, S. 7 unten; Stefan Törmer Reproduktion: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Auflage: 3.800, Juli 2015

3 3 inhalt Seite Brief des Vorstands 4 Integration. Perspektiven. Offenheit. 8 Chancen. Entwicklung. Innovation. 18 Verlässlichkeit. Sicherheit. Erfahrung. 28 Veränderung. Flexibilität. Kooperation. 38 Wirtschaftliche Lage & Gremien 46 Dataport Geschäftsbericht 2014

4 4 brief des vorstands Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2014 war ein bewegtes Jahr. Das hat nicht nur damit zu tun, dass sich unser Einsatzgebiet, die Informationstechnik, schnell weiterentwickelt. Auch der Dataport-Verbund wächst. Im Frühjahr 2014 trat Sachsen-Anhalt der IT-Kooperation unserer Träger bei. Damit haben wir zwei neue Standorte. Wir sind nun als Dienstleister und Arbeitgeber auch in Magdeburg und Halle (Saale) präsent. Mit 130 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Landesrechenzentrum der Oberfinanzdirektion Magdeburg gearbeitet und das Angebot angenommen haben, zu uns zu wechseln. Auch aus dem schleswig-holsteinischen Amt für Informationstechnik in Kiel wechselten 2014 zwölf Mitarbeiter zu Dataport. Sie waren für die IT in der Steuerverwaltung zuständig. Hintergrund ist die Entscheidung Schleswig-Holsteins, in der Steuerverwaltung, wie andere Träger, den SteuerClient als standardisiertes Betriebsmodell für PC-Arbeitsplätze einzuführen. Wir werden den neuen Kolleginnen und Kollegen in Halle, Kiel und Magdeburg ein guter Arbeitgeber sein, der viele Perspektiven bietet. Einige personalstrategische Weichen haben wir 2014 neu gestellt, damit wir für die Zukunft gut aufgestellt sind. Wir haben die Fachkarriere operativ gestartet, eine Möglichkeit, sich jenseits von Führungsverantwortung weiterzuentwickeln. Die ersten Stellen wurden Anfang 2015 ausgeschrieben. Wir haben das Programm Personal 2020 verabschiedet, ein Baustein, mit dessen Hilfe Dataport in Zeiten des demografischen Wandels, des verstärkten Werbens um Fachkräfte und Veränderungen in Gesellschaft und Technik leistungsfähig bleiben wird. Wir gestalten Veränderungen aktiv. Change Management ist ein Stichwort. Hier stellen wir uns noch besser auf. Gleichzeitig werden wir mit dieser erweiterten Kompetenz auch Sie bei Veränderungen besser unterstützen können. Veränderungen bestimmen unser Arbeitsgebiet, doch wir müssen auch wirtschaftlich stabil bleiben. Der Jahresabschluss zeigt, dass Dataport ein solides Unternehmen ist, das wächst, jedoch stets nach dem Gebot handelt, zu konsolidieren. Konsolidierung gilt auch für unseren Auftrag, die von Ihnen eingesetzte Informationstechnik zu standardisieren und ihren Betrieb wirtschaftlich und sicher zu gestalten. Von zentraler infrastruktureller Bedeutung ist unser neues Twin Data Center schritt die Ver-

5 5 lagerung der Fachverfahren aus den alten Rechenzentren in unser Hochsicherheitsrechenzentrum weiter voran dem ersten gemeinsamen Rechenzentrum aller Träger. Es ist die Basis dafür, Schritt für Schritt die Weiterentwicklung übergreifend genutzter IT-Architekturen und die IT-Kooperation voranzutreiben. Zum Beispiel durch virtuelle Data Center, die von mehreren Partnern genutzt werden. Für Polizeiverfahren setzen wir das Prinzip Eines für mehrere bereits um. Erste Fachverfahren aus Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein sind 2014 in das Data Center Polizei überführt worden, einer exklusiven Area im Rechenzentrum für Innere Sicherheit. Das Lösungsdesign des Data Centers ist auch für andere Ressorts geeignet, zum Beispiel für die Justiz. Kommunen arbeiten an Digitalen Agenden. Dataport beteiligt sich an dieser Entwicklung. Beim Nationalen IT-Gipfel haben wir die Federführung der Fokusgruppe Government as a Service übernommen. Dort bringen wir Ihre Interessen im Forum Digitale Verwaltung und öffentliche IT ein. Wir bedanken uns bei unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und ihr Vertrauen. Bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken wir uns für ihr Engagement. Der Einsatz aller macht den Erfolg unserer IT-Kooperation aus. In anderen Bereichen schauen wir ebenfalls nach vorne. Wir entwickeln mit Ihnen moderne Lösungen für Verwaltungs-IT. So führen wir 2015 in Hamburg, Bremen und der Landesverwaltung Schleswig-Holsteins den Community Cloud Mail-Service ein. Die sechzehn Länderparlamente unterstützen wir zudem im Aufbau und Betrieb der Parlamentscloud, einer übergreifenden Arbeitsplattform, deren Prototyp seit Dezember 2014 im Einsatz ist. Die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung ist ein Prozess. Bund, Länder und Dr. Johann Bizer Claudia Güsken Andreas Reichel Dataport Geschäftsbericht 2014

6 6 der vorstand Dr. Johann Bizer geboren 1960 in Bonn, Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, Bonn und Frankfurt am Main mit anschließender Promotion, Rechtsreferendariat, wissenschaftlicher Assistent am Institut für öffentliches Recht der Universität Frankfurt am Main, stellvertretender Landesbeauftragter für den Datenschutz beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz (ULD) in Schleswig-Holstein. Dr. Johann Bizer ist seit November 2011 Vorstandsvorsitzender und verantwortlich für den Unternehmensbereich Lösungen.

7 7 Claudia Güsken geboren 1971 in Dinslaken, geprüfte Bilanzbuchhalterin (National/International), seit 2002 in verschiedenen führenden Funktionen bei der Lufthansa CityLine GmbH in Köln tätig, zuletzt als Personalleiterin, zuvor Führungsfunktionen in den Unternehmensbereichen Rechnungswesen und Finanzbuchhaltung. Claudia Güsken ist seit Dezember 2012 Vorständin für den Unternehmensbereich Ressourcen. Andreas Reichel geboren 1957 in Görlitz, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt am Main, Projektleiter beim IBM-Business-Partner Syspart, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung von IBM Deutschland und Leiter der Hamburger Niederlassung von IBM, Vice President Sales and Markets und Mitglied der Geschäftsleitung von Atos Origin Deutschland und Zentraleuropa. Andreas Reichel ist seit Juli 2009 Vorstand für den Unternehmensbereich Technik. Dataport Geschäftsbericht 2014

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9 9 Integration Perspektiven Dataport Geschäftsbericht 2014 Offenheit

10 10 Neugierig auf Veränderungen Sachsen-Anhalt ist seit 2014 neuer Träger. Für Steffi Obermeit aus Magdeburg, die seit über 20 Jahren Computer der Landesverwaltung betreut, eine große positive Veränderung.

11 11 Ihren Arbeitsplatz an der Otto-von-Guericke-Straße in Magdeburg hat sich Steffi Obermeit quasi selbst aufgebaut. Und dazu die Arbeitsplätze einer ganzen Behörde, der Oberfinanzdirektion Magdeburg. Sie hat dazu Computer verkabelt, Anwendungen installiert, Server in Betrieb genommen, die Netzwerktechnik eingerichtet. Eine technische Aufbauarbeit, auf die sie heute noch stolz ist. Als IT-Frau der ersten Stunde kannte sie damals jeden in der Behörde, der schon mit einem Computer arbeitete. Das war Das Internet kam über ein pfeifendes Modem ins Haus wenn überhaupt. Wenige Menschen waren damals drin ; die Initiative D21 fing erst 2001 an, jährlich zu erheben, wie viele Bürger das Internet nutzen (37 Prozent). E-Government? Gab es damals noch nicht in der Ausprägung, wie sich Verwaltung heute elektronisch und mit Internet-Angeboten für Bürger organisiert. Steffi Obermeit nutzt gerne Online-Services der Verwaltung. Das spart ihr Zeit für die Familie, für den Garten, Zeit, um sich durch seitenstarke Bücher von Haruki Murakami oder John Irving zu lesen. 01 Integration. Perspektiven. Offenheit. Sachsen-Anhalt neu im Dataport-Verbund Seit März 2014 arbeitet Steffi Obermeit im Unternehmensbereich Technik. In der Magdeburger Niederlassung leitet sie die Gruppe Serverdienste, Anwendungen und Virtualisierung. Das Bürogebäude, in das sie vor rund 20 Jahren die Netzwerk- und Computertechnik eingebaut hat, ist eine der beiden neuen Niederlassungen Dataports in Sachsen-Anhalt. Das Land war im März 2014 als siebter Träger dem IT-Verbund beigetreten. Dataport übernahm die Aufgaben des Landesrechenzentrums (LRZ) Steffi Obermeits vorigem Arbeitgeber mit Standorten in Magdeburg und Halle (Saale). Dataport Geschäftsbericht 2014

12 12 Magdeburg: zentral in Sachsen-Anhalt in der Börde gelegen, rund Einwohner, Landeshauptstadt, Geburtsstadt des Komponisten Georg Philipp Telemann ( ), im Dom ist Otto I. begraben, erster römisch-deutscher Kaiser (gestorben 973). Steffi Obermeit, Jahrgang 1968 ist in Magdeburg geboren und ihrer Heimatstadt immer treu geblieben. Das Gute liegt von hier so nah der Harz zum Wandern, die Ostsee. Ihr Berufsleben hat sie 1993 im Finanzrechenzentrum des Landes Sachsen-Anhalt begonnen, einer Abteilung der Oberfinanzdirektion (OFD) Magdeburg. Es unterstützte die Steuerverwaltung technisch zog die OFD, damals über ganz Magdeburg verstreut, in das neu errichtete Gebäude nahe Hauptbahnhof, Regierungsviertel und Dom. Und Steffi Obermeit war mit ein Präsent auch in Sachsen-Anhalt: Dataport hat nun Standorte in Magdeburg und Halle (Saale). paar Kollegen für die Informationstechnik der neuen Niederlassung zuständig. Der Beitritt des Landes Sachsen- Anhalt zu Dataport erfolgte, so wie jede Erweiterung des IT-Verbundes, durch die Zustimmung der Parlamente aller Trägerländer, alt und neu. Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen hatten den Gesetzgebungsprozess 2013 bereits abgeschlossen. Die Hamburgische Bürgerschaft stimmte im Februar 2014 dem Beitritt zu. Wenn Politiker entscheiden, die Informationstechnik ihrer Verwaltungen neu zu organisieren und, im Falle von Dataport, in einen seit 2004 erfolgreich arbeitenden IT-Verbund zu integrieren, bedeutet das aus der technischen Perspektive: Prozesse und Standards anzupassen, IT-Verfahren in eine neue Infrastruktur zu verlagern. Dataport hat seit 2013 ein neues Rechenzentrum und verlagert dorthin bis 2016 die Fachverfahren aus seinen alten Rechenzentren. Auch die Rechenzentren in Magdeburg und Halle werden dorthin überführt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden weiterhin von dort aus ihre Aufgaben erledigen. Vernetztes Arbeiten in einem vernetzten Unternehmen. Und auf einen Schlag neue Kollegen Für Steffi Obermeit brachte der Beitritt zu Dataport noch eine Veränderung mit sich: Sie hatte einen neuen Arbeitgeber, ohne sich danach umgesehen zu haben. Statt 150 Kolleginnen und Kollegen in Magdeburg und 70 in Halle hatte sie von einem Tag auf den anderen

13 neue Kollegen: in Altenholz, dem Unternehmenssitz von Dataport, sowie in den Niederlassungen in Bremen, Hamburg, Lüneburg und Rostock. Sie wurde mit neuen Prozessen konfrontiert, neuen Abläufen im alltäglichen Arbeiten. Und: einer neuen Unternehmenskultur. Das LRZ war eine Behörde. Dataport ist ein öffentlich-rechtlich organisiertes Unternehmen, das zwar wie jede große Organisation auch seine Hierarchien hat, aber offener und übergreifender agiert. In dieser Kultur ist Steffi Obermeit angekommen und fühlt sich wohl. Halle (Saale): gelegen im südlichen Sachsen-Anhalt, rund Einwohner, Geburtsstadt des Komponisten Georg Friedrich Händel ( ), 1891 fuhr hier erstmals in einer europäischen Innenstadt eine elektrische Straßenbahn. Der neue Arbeitgeber stellt sich vor 130 von insgesamt 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesrechenzentrums arbeiten nun bei Dataport. Sie sind freiwillig gewechselt. Wer das nicht wollte, dem bot das zuständige Finanzministerium neue Aufgaben im Landesdienst an. Für Steffi Obermeit war von Anfang an klar: Sie geht zu Dataport. Dataport hatte sich während des Beitrittsverfahrens in Magdeburg und Halle mehrfach vorgestellt. Das machte sie neugierig. Sie erfuhr, wer Dataport ist. Wie sich das Unternehmen entwickelt. Was es als Arbeitgeber bietet, zum Beispiel einen Haustarifvertrag und eine im öffentlichen Sektor einmalige Entgeltordnung, die IT-Berufe abbildet. Und sie erfuhr, dass sie hier viele Möglichkeiten hat, ihr IT-Wissen einzubringen, sich weiterzuentwickeln. Diese Informationen sowie eine positive Grundeinstellung zu Veränderungen überzeugten Steffi Obermeit, ja zu Dataport zu sagen. Veränderungen haben ohnehin ihr Leben geprägt. Steffi Obermeit hat noch zu DDR- Zeiten eine Ausbildung zum Facharbeiter für Datenverarbeitung mit Abitur absolviert. Das entspricht der heutigen Ausbildung zum Fachinformatiker. Naturwissenschaften und Mathematik waren schon zu Schulzeiten ihre Stärken. Eine logische Folge, dass sie nach ihrer Ausbildung anfing, an der Universität ihrer Heimatstadt Informatik zu studieren. Kurz vor der Wende war das schloss sie ihr Studium ab. Ihr fiel dann eine Annonce mit Stellenangeboten für Informatiker im Finanzrechenzentrum in die Hände das war ihr Einstieg in die Informationstechnik für Verwaltungen. Eher zufällig. Aber mit einer Dynamik, die ihr heute noch gefällt, denn die Technik und somit ihr berufliches Umfeld entwickeln sich stetig weiter. 01 Integration. Perspektiven. Offenheit. Dataport Geschäftsbericht 2014

14 14 Steffi Obermeits Gruppe ist für den Betrieb der Server zuständig, auf denen Verfahren des Finanzressorts und der Landesverwaltung laufen. Sie stellen virtuelle Server bereit und betreiben Server für große Verfahren wie zum Beispiel ein Personalmanagementsystem oder Fachverfahren für das Landesamt für Vermessung und Geoinformation. 19 Kolleginnen und Kollegen arbeiten in Steffi Obermeits Gruppe, alle in Magdeburg. Vor dem Beitritt war sie im Landesrechenzentrum Der Wechsel zu Dataport bringt neue verantwortungsvolle Aufgaben und interessante Perspektiven. Dataport ist in Sachsen-Anhalt zentraler IT-Dienstleister für die Verwaltung, genauso wie für Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Für alle Träger ist Dataport zudem IT-Dienstleister für die Steuerverwaltung. Teamleiterin in einem Referat. Das entspricht einer Gruppenleitung. In ihrer neuen Rolle bei Dataport vertritt sie nun auch ihre neue Abteilungsleitung, einen Kollegen aus Altenholz, der regelmäßig in Magdeburg arbeitet und mit dem sie sich gut versteht. Es gibt eine weitere Veränderung: Teamleitung war im LRZ im Schwerpunkt lediglich mit Fachaufgaben verbunden, nicht mit Personalführung. Nun hat sie neue anspruchsvolle Aufgaben als Führungskraft. Eine gute Entwicklung, findet Steffi Obermeit. Sie hat Verantwortung hinzugewonnen. Eine bereichernde Veränderung, auch wenn diese zusätzlich zu den Routineaufgaben Arbeit macht: Bewerbungsgespräche führen oder neue Mitarbeiter für ihr Team auswählen. Wenn es sich im täglichen Arbeiten bestätigt, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat, freut sie sich. Neue aufgaben als Führungskraft Gespannt erwartete sie 2015 zudem die für sie neuen jährlichen Personalentwicklungsgespräche. Als Führungskraft freut sich Steffi Obermeit auf jede Gelegenheit, in ihrem Team neben Aufgaben oder Entwicklungsperspektiven auch Themen wie die persönliche Zusammenarbeit anzusprechen, oder vielleicht auch private Sorgen ihrer Mitarbeiter. Krankheiten, Todesfälle, all das, was aus dem Privaten ins Berufliche hineinspielt, beschäftigt sie. Abschalten kann sie dann in der Schwimmhalle, wo sie regelmäßig ihre 20 Bahnen zieht. Am Wochenende geht sie gerne mit Mann und Tochter schwimmen, oder sie machen spontane Ausflüge, da kann sie den Alltag gut zurücklassen.

15 15 Das Data Center Steuern (DCS) ist das gemeinsame Steuerrechenzentrum Bremens, Hamburgs, Schleswig-Holsteins, Mecklenburg-Vorpommerns, Niedersachsens und Sachsen- Anhalts. Hier werden Steuerdaten der rund 17 Millionen Einwohner aller Trägerländer verarbeitet. Zwei große infrastrukturelle Veränderungen schloss Dataport 2014 im neuen Trägerland ab: die Migration der Backend-Steuerverfahren in das Data Center Steuern (DCS) in Rostock, das gemeinsame Steuerrechenzentrum der Trägerländer, sowie die Verlagerung der Druckprozesse in das Druck- und Kuvertierzentrum (DuK) in Altenholz und Lüneburg. Die Steuerverwaltung des neuen Trägerlandes war bereits kurz nach dem Beitritt vollständig in Dataports Infrastruktur integriert: Die Daten der 14 Finanzämter in Sachsen-Anhalt werden seit Ende März 2014 im Data Center Steuern in Rostock verarbeitet. Migriert wurden dazu Verfahren auf dem Großrechner, Server dazu auch auf Linux basierende Server, die von Steffi Obermeits Gruppe bereitgestellt wurden Datenbanken, Steuer-Applikationen und Netzinfrastrukturkomponenten. Angekommen BEi DAtaporT Nach einer Phase der Orientierung hat sich Steffi Obermeit bei Dataport eingelebt. Sie versteht, wie das Unternehmen funktioniert. Sie hat sich mit Kollegen standortübergreifend gut vernetzt und weiß, wen sie ansprechen kann, wenn sie noch Fragen hat. Auch in der neuen Unternehmenskultur ist sie heimisch geworden. Sie schätzt die Flexibilität Teilzeit-Modelle, Telearbeit und die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, wenn man sich konzentrieren muss oder das Kind krank ist. Ein familienfreundliches Unternehmen. Sie schätzt auch das Vertrauen in die Mitarbeiter beim flexiblen Arbeiten und das offene Miteinander. Ein Highlight war für sie das Betriebsfest im Herbst Es wurde anlässlich des zehnjährigen Geburtstags von Dataport im Hamburger Hafen auf dem Museumsschiff Cap San Diego gefeiert. Damals wurde Steffi Obermeit klar: Sie arbeitet nun nicht nur bei einem IT-Unternehmen mit sieben Standorten. Sie arbeitet in einem Unternehmen, das regionale Kulturen von der dänischen Grenze bis Halle vereint. Für Steffi Obermeit, die Neues mag und gerne mit ihrer Familie fremde Städte bereist, um den Horizont zu erweitern, genau das Richtige. 01 Integration. Perspektiven. Offenheit. Dataport Geschäftsbericht 2014

16 16 INtegration im Dataport-Verbund Soziale Beschaffung Netzinfrastruktur Steuer- und Druckverbund Dataport ist der erste IT-Dienstleister in Deutschland, der bei der Vergabe sozialverträgliche Herstellung von Hardware fordert, und wurde dafür im Wettbewerb Innovation schafft Vorsprung Anfang 2015 mit einem Preis ausgezeichnet. Dataport orientiert sich an Normen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) zur sozialen Beschaffung: keine Diskriminierung, gerechte Entlohnung, keine Zwangs- oder Kinderarbeit. Vertragspartner verpflichten sich, auf Hersteller und Zulieferer einzuwirken, diese Standards einzuhalten hat Dataport die sozialen Vergabekriterien zum ersten Mal in einem EU-weiten Verfahren eingesetzt, um Hardware für die rund Verwaltungsarbeitsplätze in Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg zu beschaffen. Der Innovationspreis wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) ausgelobt. Dataport wächst ist das Land Sachsen-Anhalt beigetreten. Aufgrund des Wachstums muss die Netzstruktur angepasst werden, um die Computer in den Verwaltungen der Träger weiterhin leistungsstark mit dem Rechenzentrum zu verbinden, wo sie auf Verfahren zugreifen initiierte Dataport deshalb ein Projekt, um die Netztopologie also die physikalische Struktur des Netzes neu zu strukturieren. Bis Ende 2015 entsteht ein vollständig redundantes Netz, das alle Standorte in Ringstruktur miteinander verbindet. Es basiert auf Lichtwellenleitern, das heißt Systemen aus Glasfasern, die Informationen auf optischem Wege in Lichtgeschwindigkeit übertragen. Für die Datenübertragung wird das Dichte Wellenlängen-Multiplex-Verfahren eingesetzt. Auf einem Glasfaserpaar können pro Sekunde mehrfach zehn Gigabit übertragen werden. Sechs Bundesländer, ein Steuerrechenzentrum: Im Data Center Steuern (DCS) in Rostock werden die Steuerdaten von 17 Millionen Bürgern der Trägerländer verarbeitet. Insgesamt sind rund Arbeitsplätze in 141 Finanzämtern an das DCS angeschlossen, seit März 2014 auch Arbeitsplätze in den 14 Finanzämtern des neuen Trägerlands Sachsen-Anhalt. Dazu überführte Dataport die Fachverfahren der Steuerverwaltung vom Landesrechenzentrum in das DCS. Gedruckt werden Steuerbescheide und andere amtliche Schreiben der Träger bei Dataport. Dataport betreibt ein Druckzentrum an zwei Standorten, in Altenholz und Lüneburg. Seit Ende 2014 ist Sachsen-Anhalt daran angeschlossen. Dazu wurden Druckprozesse der Druckzentren in Halle und Magdeburg und Fachverfahren für Haushaltsmanagement oder Zahlungen zu Dataport verlagert. Die beiden Druckzentren wurden geschlossen. Die Mitarbeiter bekamen neue Aufgaben.

17 17 SteuerClient Chancengleichheit Ausbildung Dataport führt in vier Trägerländern Thin Clients in den Steuerverwaltungen ein. Auf ihnen sind keine Verfahren mehr installiert. Sie laufen im Data Center Steuern (DCS), dem Steuerrechenzentrum der Träger in Rostock. Diesen Steuer- Clients liegt ein standardisiertes Betriebsmodell zugrunde. Seit 2014 stellt Dataport in den 17 Finanzämtern Schleswig-Holsteins Rechner darauf um. Dataport übernahm dazu operative Aufgaben des Amtes für Informationstechnik (AIT) in Kiel, einer Einrichtung des Finanzministeriums, das vorher für die PCs zuständig war. 12 AIT-Mitarbeiter wechselten zu Dataport. Mit der Umstellung will die Landesregierung die Standardisierung der Computer in den Finanzämtern vorantreiben und den Haushalt konsolidieren. In Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern waren 2014 rund SteuerClients im Einsatz. Dataport setzt sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern ein und wurde dafür 2014 zum dritten Mal mit dem Total E-Quality-Prädikat ausgezeichnet. Schwerpunkt der Gleichstellungsarbeit ist es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit individuellen Angeboten zu fördern. Dazu gehören mobile Kinderbüros, ein Notfall-Kindergarten, Ferienkurse und Ferienbetreuung für die Kinder von Mitarbeitern oder Beratungsangebote für Menschen, die Angehörige pflegen. Das Gütesiegel Total E-Quality wird verliehen, wenn sich Unternehmen besonders für Chancengleichheit einsetzen. Die Jury begründete die erneute Auszeichnung damit, dass Dataport seit seiner Gründung 2004 Chancengleichheit umsetzt. Eine berufliche Zukunft in der Informationstechnik: Mit Beginn des Ausbildungsjahres 2015 bietet Dataport auch am neuen Standort Magdeburg jungen Leuten einen Einstieg in IT-Berufe. Im September beginnen dort drei Nachwuchskräfte ihre Ausbildung: zwei Fachinformatiker mit der Fachrichtung Systemintegration sowie ein dualer Student. Er studiert an der Universität Magdeburg Informatik und wird parallel dazu bei Dataport ausgebildet. Mit dem Ausbildungsstart in Magdeburg setzt Dataport auf Nachwuchsförderung vor Ort. Ziel ist es, Fachkräfte für den eigenen Bedarf auszubilden. Rund 100 Nachwuchskräfte bildet Dataport jedes Jahr aus. Für Auszubildende gilt seit 2013 ein eigener Tarifvertrag. Dataport hat seit 2014 Niederlassungen in Magdeburg und Halle (Saale), nachdem das Land Sachsen-Anhalt dem IT-Verbund beigetreten war. 01 Integration. Perspektiven. Offenheit. Dataport Geschäftsbericht 2014

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19 19 Chancen Entwicklung Innovation Dataport Geschäftsbericht 2014

20 20 Menschen und Systeme verbinden Nach ihrem Studium stieß Lena Salden einige Jahre beruflich immer wieder auf Dataport. Dann entschloss sie sich, als Trainee selbst dort einzusteigen.

21 21 Als Lena Salden im Frühjahr 2012 auf Dataports Web-Seite die Stellenausschreibung für das IT-Trainee-Programm entdeckte, wusste sie gleich: Diese Stelle passt perfekt zu mir. Trainees arbeiten während des 18-monatigen Trainings on the Job in drei Stationen. So lernen sie die Aufgabenvielfalt bei Dataport kennen. Ein idealer Einstieg in ein Unternehmen für Menschen wie Lena Salden. Sie sieht sich als Schnittstelle, als jemand mit der Kompetenz, Systeme und Menschen miteinander zu verbinden. Dataport ist ein Unternehmen, dessen Wege Lena Salden in vorigen Berufen im Land Schleswig-Holstein immer wieder gekreuzt hatte. Ein Unternehmen, in dessen Windschatten sie aufgewachsen ist. Lena Salden stammt aus Altenholz, dem Unternehmenssitz von Dataport. Als sie ihren Führerschein machte, drehte sie auf dem Besucherparkplatz an der Altenholzer Straße ihre ersten Runden mit dem Auto. Wissen wollen, wie die Dinge funktionieren Lena Salden, 35 Jahre, arbeitet seit April 2014 in Altenholz im Controlling. Eine Abteilung, die naturgemäß im Unternehmen gut vernetzt ist. Berichtswesen, Informationssysteme für Manager, Budgetplanung, Wirtschaftsplanung, wirtschaftliche Steuerung: Alle Fäden laufen hier zusammen. Lena Salden sieht sich als Dienstleisterin für ihre Kolleginnen und Kollegen. Sie hilft bei Fragen und arbeitet unter anderem in einem Projekt daran, die Controlling-Instrumente für die Verantwortlichen im Haus zu verbessern, zum Beispiel die Kostenträgerplanung. Das Wirken als Schnittstelle zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Leben. Schon mit ihrem Studium wählte Lena Salden einen interdisziplinären Weg, auf dem sie 02 Chancen. Entwicklung. Innovation. Dataport Geschäftsbericht 2014

22 22 Dataport bietet seit 2009 ein Nachwuchsprogramm für Hochschulabsolventen. In einem 18-monatigen Training on the Job durchlaufen IT-Trainees drei Stationen und lernen dabei Dataport und seine Kunden aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Mentoren begleiten sie während dieser Zeit. Ziel ist es, die Trainees als IT-Fach- oder Führungskraft zu übernehmen begannen sechs IT-Trainees (vier Frauen, zwei Männer) ihr Traineeship. ihre Interessen an Technik und Kommunikation vereinen konnte. In Braunschweig studierte sie Medienwissenschaften und Technik der Medien, ein Studiengang, bei dem die Technische Universität und die Hochschule für Bildende Künste miteinander kooperieren. Sie tauchte ein in unterschiedliche Themen: Grafik, Fotografie, Filmwissenschaft, Computerspielästhetik, natürlich auch Programmieren und Grundlagen der Informationstechnik. Dabei war schon damals klar: Die Technik fasziniert sie besonders. Wissen wollen, wie die Dinge funktionieren, das hat Lena Salden schon damals angetrieben. Trainees übernehmen bei Dataport von Anfang an anspruchsvolle Aufgaben und Verantwortung. Nach dem Studium zog es Lena Salden wieder zurück in den Norden. Sie braucht die Nähe zur See. Vor allem zur Nordsee, denn sie liebt das Wellenreiten. Im Sommer 2007 begann sie ein Volontariat in der Presse- und Informationsstelle der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei. Dort war sie die erste Volontärin überhaupt. Sie lernte das Handwerk der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und arbeitete auch in der Internet-Redaktion, die den Webauftritt des Landes Schleswig-Holstein betreut. Hier kam sie zum ersten Mal mit Dataport in Berührung. Denn wenn Kollegen in der Landesverwaltung Fragen zum Redaktionssystem hatten, wandten sie sich an die Redaktion in der Staatskanzlei. Und diese wiederum stand in Kontakt mit Dataport. Dort wurde das System technisch betreut und weiterentwickelt. BEgegnungen mit DAtaport Auch während ihrer nächsten beruflichen Station kreuzten sich die Wege von Lena Salden und Dataport. Nach ihrem Volontariat wechselte sie zur Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes, der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH. Dort arbeitete sie zunächst als Projektmanagerin, dann als Projektleiterin im Clustermanagement Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH). DiWiSH will als Plattform den IT- und Medienstandort Schleswig-Holstein stärken. Lena Salden brachte IT-Akteure zusammen und initiierte Projekte. Zum Beispiel, um das Software Systems Engineering im Land zu fördern,

23 23 die Entwicklung und Modellierung komplexer Software-Architekturen und -Systeme in gemeinsamen Großprojekten der Universitäten Kiel und Lübeck mit IT-Unternehmen. Daraus entstand der Kompetenzverbund Software Systems Engineering (KoSSE), dessen Geschäftsstelle Lena Salden betreute. Hier und in anderen IT-Projekten traf sie wieder regelmäßig auf Mitarbeiter von Dataport. Als Trainee im Projekt Transparenzgesetz Während ihrer Zeit bei DiWiSH qualifizierte sich Lena Salden zur Projektmanagerin. Eine Kompetenz, die ihr auch bei Dataport zugutekam, ihrem neuen Arbeitgeber. Im Herbst 2012 begann sie ihr Traineeship in Altenholz. Auch hier konnte sie ihre Qualifikation im Projektmanagement zum Einsatz bringen. Ihre letzte Traineestation absolvierte sie um den Jahreswechsel 2013/2014 in der Abteilung Projektmanagement. Zuvor arbeitete sie in der Abteilung für E-Government-Basislösungen sowie im Controlling. Dokumente und Daten grundsätzlich zu veröffentlichen. Die Dokumente müssen auch elektronisch in einem Transparenzportal verfügbar sein, quasi einer Suchmaschine für Verwaltungsinformationen: Dokumente wie etwa Protokolle, Beschlüsse oder Verträge, aber auch Datensätze der Verwaltung, zum Beispiel Statistik-, Haushalts- oder Baudaten. In der Freien und Hansestadt Hamburg gilt seit Oktober 2012 das Transparenzgesetz. Es verpflichtet Senat und Behörden, Informationen und Dokumente zu veröffentlichen, etwa Senatsbeschlüsse, Protokolle, Verträge, Haushalts- oder Baudaten, Gutachten. Der Datenschutz wird dabei zum Beispiel durch das Schwärzen kritischer Informationen gewahrt. Eine wesentliche Anforderung des Gesetzes: Die Informationen müssen elektronisch verfügbar sein. Im Projektmanagement unterstützte Lena Salden die Umsetzung des Hamburger Transparenzgesetzes. Dies war ein in der deutschen Verwaltung bislang einzigartiges Projekt mit höchster politischer Relevanz hatte die Bürgerschaft das Transparenzgesetz verabschiedet. Es verpflichtet Senat und Behörden, Das Transparenzgesetz wurde von einer Volksinitiative in die Bürgerschaft getragen. Der Zeithorizont zur technischen Umsetzung des geforderten Transparenzportals zwei Jahre war dabei knapp bemessen. Dataport unterstützte die Stadt im Teilprojekt Technologie bei der Konzeption und Umsetzung. Dataport entwickelte mit Partnern eine technische Lösung für das Transparenzportal, den Workflow für die Veröffentlichung von Dokumenten und die Speicherung der Daten. In diesen letzten turbulenten Monaten als Trainee koordinierte Lena Salden unter anderem die an dem Projekt beteiligten 50 Akteure bei Dataport. Sie entwickelte zudem 02 Chancen. Entwicklung. Innovation. Dataport Geschäftsbericht 2014

24 24 Dataport war an der Entwicklung der Lösungsarchitektur des 2014 in Deutschland einzigartigen Transparenzportals maßgeblich beteiligt. Die technischen Anforderungen waren komplex, der Zeithoriziont bis zur gesetzlich geforderten Umsetzung eng. Nicht alle Dokumente aus Politik und Verwaltung waren bislang elektronisch verfügbar oder hatten Schnittstellen zum Internet, um online veröffentlicht zu werden. Im April 2014 ging die erste Version in den Testbetrieb. Freigeschaltet wurde das Portal im September eine Rollen- und Berechtigungsstruktur für das Portal. Sie übernahm, wie in den vorigen Trainee-Stationen, anspruchsvolle Aufgaben und Verantwortung und konnte ihr technisches Verständnis anwenden. Einbringen konnte sie zudem Wissen, das sie während ihrer ersten Trainee-Station erworben hatte. Denn ihre ersten sechs Monate bei Dataport hatte sie in genau jener Abteilung verbracht, die an der Entwicklung des IT-Systems für das Transparenzportal maßgeblich beteiligt war: die Abteilung E-Government-Basislösungen. Das Transparenzportal wurde im September freigeschaltet. Da arbeitete Lena Salden schon im Controlling. Gemeinsam mit ihren Kollegen freute sie sich, dass es einige Tage vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Termin, dem 1. Oktober 2014, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. IT-Trainees können darauf Einfluss nehmen, in welchen drei Stationen sie arbeiten wollen. Lena Salden hatte sich als erste Station die für E-Government-Infrastrukturen zuständige Abteilung ausgesucht. Mit E-Government war sie auch schon in ihrer Zeit in der Staatskanzlei beschäftigt. Nun wollte sie wissen, wie E-Government-Lösungen bei Dataport technisch umgesetzt werden: ein tiefer Blick in die Betriebssysteme der elektronischen Verwaltung. Und ein guter Einstieg, um sich bei Dataport zurechtzufinden. Die offene Atmosphäre zwischen Vorgesetzten und Kollegen, interessante und herausfordernde Aufgaben Lena Salden fühlte sich von Anfang wohl. Mittendrin Bei Dataport Als zweite Station wählte sie das Controlling, die Abteilung, in der sie jetzt arbeitet. Ein bislang fremdes Aufgabenfeld. Auf den ersten Blick nicht technisch. Schon während ihrer ersten sechs Monate bei Dataport hatte Lena Salden erfahren, was das Controlling von den übrigen Abteilungen des Unternehmens fordert. Nun wollte sie genauer wissen, wie Dataport gesteuert wird. Eine neue Welt. Lena Salden wollte bewusst auch Aufgaben kennenlernen, mit denen sie bislang wenig in Berührung gekommen war. Sich ausprobieren, neue Stärken kennenlernen, das war ihr Ziel. Im Controlling unterstützte sie ihre Kolleginnen und Kollegen, das Berichtswesen zu modernisieren. Lena Salden, durch ihr interdisziplinäres Studium geübt darin, nutzerorientiert zu denken, unterstützte dieses Projekt unter anderem dabei, die Ko-

25 25 stenträgerplanung nutzerfreundlicher zu gestalten. Auch hier brachte sie ihre Kenntnisse im Projektmanagement ein sowie die Fähigkeit, unterschiedliche Akteure und Interessen zu verbinden. Und sie lernte die Aufgaben des Controllings schätzen. Die Vielfalt des Traineeships hilft, im Unternehmen rasch anzukommen. Trotz ihrer Affinität zur Technik gehört es zu Lena Saldens Selbstverständnis, nicht nur als IT-Fachfrau zu arbeiten, sondern übergreifend zu agieren. Das motivierte sie 2012, aus der IT-Beratung zu Dataport zu wechseln und nach Ende ihres Traineeships 2014 ins Controlling zurückzukehren. Ein bisschen Glück war auch im Spiel, denn im Controlling sollte zu diesem Zeitpunkt das Team verstärkt werden. Einem Wiederanfang im Controlling stand also nichts im Wege. Lena Salden ist angekommen bei Dataport. Sehr schnell. Geholfen haben ihr dabei die unterschiedlichen Stationen und Aufgaben, die sie während ihres Traineeships kennenlernte. Nur ein paar Häuserzüge entfernt von ihrem Büro steht ihr Elternhaus. Sie hätte früher nicht gedacht, dass sie einmal bei Dataport arbeiten würde. Sie hätte aber auch nicht gedacht, wie vielfältig Dataport ist. Sie schätzt die familiäre Unternehmenskultur und die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Sie schätzt auch die Gleitzeit, fängt mal früher, mal später an zu arbeiten, je nachdem, wie ihre Termine und aktuellen Aufgaben dies zulassen. Nur eine Routine hat Lena Salden mittlerweile entwickelt: Sie parkt ihr Auto immer auf demselben Parkplatz außerhalb des Unternehmensgeländes. Denn dort hat ihr VW-Bus, Transportmittel für schon viele Urlaube in Richtung Wasser und Wellenreiten, einfach mehr Platz. Sozusagen ein Heimvorteil für geborene Altenholzer. 02 Chancen. Entwicklung. Innovation. Dataport Geschäftsbericht 2014

26 26 Innovationen für die Verwaltung Parlamentscloud Behördenrufnummer 115 Bildungswesen Parlamente arbeiten vernetzt und tauschen Dokumente aus. Dataport unterstützt die 16 Länderparlamente bei Konzeption und Aufbau einer gemeinsamen Internet-Plattform für Datenaustausch und Zusammenarbeit: der Parlamentscloud. Seit Februar 2015 steht sie für den Regelbetrieb zur Verfügung und bringt die bisher verwendeten Datensammlungen in einem Portal zusammen. Die Parlamentscloud ist eine übergreifende Arbeitsplattform, über die registrierte Mitarbeiter Dokumente und Informationen einstellen, abrufen, austauschen oder gemeinsam bearbeiten können. Ein besonderes Merkmal ist die von Dataport entwickelte Benutzerverwaltung, die es den Administratoren ermöglicht, eigene Benutzer anzulegen und die Zugriffsrechte auf die jeweiligen Bereiche des Portals zu steuern. Das Kooperationsprojekt wird im Auftrag der Hamburgischen Bürgerschaft in Zusammenarbeit mit Dataport gesteuert. Seit dem Frühjahr 2015 können rund 60 Prozent der Bürger in Schleswig-Holstein unter der Behördenrufnummer 115 Fragen zu den Dienstleistungen ihrer Kommune oder der Landes- und Bundesbehörden stellen. Das Land baut diesen Telefondienst stetig aus. Neu hinzu kamen unter anderem die Kirchspielslandgemeinde Heider Umland, Barsbüttel sowie die Kreise Nordfriesland und Dithmarschen. Das Land arbeitet beim Ausbau der 115 eng mit Dataport zusammen. Dataport berät Kommunen und betreut den Telefonischen Hamburg- Service technisch. Dieser nimmt die meisten Anrufe an. 65 Prozent der Fragen werden am Telefon abschließend beantwortet. Dataport hat zudem eine Software entwickelt, die Mitarbeitern des Telefonischen HamburgServices, die Handicaps haben, ein barrierefreies Arbeiten am Computer ermöglicht. Dataport unterstützt Schulen bei der Einführung von Informationstechnik im Unterricht und in der Verwaltung. So hat die Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) mit Dataport ein Zielbild für den Aufbau einer zentralen IT-Infrastruktur für pädagogische Zwecke erarbeitet. Im Ergebnis testen Lehrer und Schüler an sechs Hamburger Schulen eine von Dataport betriebene Arbeitsplattform, auf die sie mit ihren eigenen Computern oder Smartphones zugreifen können ( Bring Your Own Device ). Über die Plattform können sie miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, in der Schule und von zu Hause aus. Dataport betreut die WLAN-Netze in den Schulen. Eine 2014 von Dataport eingeführte und zentral betriebene Software für Stundenplanung ermöglicht es den rund 400 Hamburger Schulen zudem, Unterricht und Vertretungen zu planen und einheitliche Berichte und Statistiken zu erstellen.

27 27 Cloud Mail Haushaltswesen PC-Standardisierung IT-Kooperation fördert den Einsatz neuer, sicherer IT-Lösungen. Dazu gehört, Cloud Computing-Technologie einzusetzen: Dataport hat einen Community Cloud Mail-Service entwickelt, der 2015 in Hamburg, Bremen und der Landesverwaltung Schleswig-Holstein eingeführt wird. Er ist eine Alternative zum Aufbau und Betrieb einer landesspezifischen Infrastruktur für s. Die Cloud-Lösung ist wirtschaftlich, sicher und entspricht datenschutzrechtlichen Vorgaben für Behördenkommunikation. Der Community Cloud Mail-Service soll auch weiteren Kunden angeboten werden. Er wird im neuen, nach dem IT-Grundschutz-Standard des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik zertifizierten Rechenzentrum betrieben. In Hamburg ist die Buchhaltung 2014 vollständig von der Kameralistik auf die Doppik umgestellt worden. Doppik steht für doppelte Buchführung in Konten und bezeichnet den Wechsel der Buchführung auf ein kaufmännisches System. Verbunden ist damit eine Anpassung der Software, bei der Dataport die Stadt von Anfang an unterstützte. Zuletzt wurde in den Hamburger Bezirksämtern neue Doppik-Software eingeführt. Parallel dazu war die Umstellung auf SEPA ein Thema für Haushälter und Dataport. SEPA steht für Single Euro Payments Area. Anfang 2014 hat Dataport die zahlungsrelevanten IT-Verfahren Schleswig-Holsteins, Hamburgs und Bremens auf die neuen SEPA-Formate umgestellt und schloss damit die Umstellung weit vor dem geforderten Termin ab. Die EU hatte ihn von Anfang 2014 auf August 2014 verschoben. Ein PC-Betriebsmodell, zwei Länder: Ende 2014 betrieb Dataport in den Verwaltungen Hamburgs und Bremens PC-Arbeitsplätze nach dem BASIS-Standard ( Büroarbeitsplatz Standard Infrastruktur Service ), einem PC-Betriebsmodell, das Dataport ursprünglich für Hamburg entwickelt hatte. Im Auftrag der Bremer Finanzsenatorin führte Dataport es auch an der Weser für Rechner ein hat Dataport dort Rechner umgestellt, unter anderem in den senatorischen Dienststellen für Inneres sowie Wirtschaft, Arbeit und Häfen, den Gerichten, dem Landesrechnungshof und im Stadtamt. Ein standardisierter PC-Betrieb mit zentralem Management erzeugt wirtschaftliche Effekte und entlastet die Verwaltung von IT-Aufgaben. 02 Chancen. Entwicklung. Innovation. Dataport Geschäftsbericht 2014

28 28

29 29 Verlässlichkeit Sicherheit Erfahrung Dataport Geschäftsbericht 2014

30 30 Zu Hause in mehreren Welten Dr. Reinhard Schmids Auftrag ist es, für den Schutz der Daten zu sorgen. Dieser Aufgabe geht er mit großem Erfahrungsschatz nach, den er in Privatwirtschaft und Verwaltung gewonnen hat.

31 31 Dr. Reinhard Schmid, Leiter der Abteilung Datenschutz, IT-Sicherheit und Revision, ist ein Wanderer zwischen den Welten: dem öffentlichen Sektor und der Privatwirtschaft. Beide Welten waren Teil seines Berufslebens. Seit Herbst 2014 arbeitet er wieder im öffentlichen Bereich. Bei Dataport ist er unter anderem verantwortlich für die Datensicherheit und den gesetzeskonformen Umgang mit Daten. Reinhard Schmid, Jahrgang 1959, gebürtiger Oberschwabe, Jurist mit Schwerpunkt öffentliches Recht, arbeitete rund 20 Jahre in Banken. Eine andere Welt als jene der Informationstechnik, doch mit einer Parallele: Banken sind Treuhänder des Geldes, das ihnen die Kunden anvertrauen. Es gehört ihnen aber nicht. Ähnlich ist es bei Dataport: Die Träger vertrauen ihrem IT-Dienstleister ihre Daten an, bleiben aber ihre Eigentümer. Bei Dataport werden die Daten im Rechenzentrum verarbeitet. 03 Verlässlichkeit. Sicherheit. Erfahrung. Reizvoller Dreiklang der Aufgaben Beide Branchen, IT-Dienstleister und Banken, haben bei allen Unterschieden eine weitere Gemeinsamkeit: Sie müssen dafür sorgen, dass das ihnen Anvertraute sicher aufgehoben ist. Um die Sicherheit eines IT-Betriebs zu gewährleisten, gibt es unterschiedliche Instrumente: Regelwerke für Informationssicherheit, Gesetze, Richtlinien und technische Maßnahmen für den Datenschutz, Unternehmensrichtlinien ( Compliance ) und die Revision. Sie prüft als unabhängige Instanz im Auftrag der Geschäftsleitung, ob Regeln und Ziele des Unternehmens eingehalten werden. Dieser Dreiklang hat Reinhard Schmid gereizt, aus der Finanzbranche zu Dataport zu wechseln recherchierte er im Internet nach Möglichkeiten, sich beruflich neu zu orientieren. Dataport Geschäftsbericht 2014

32 32 Dataport verarbeitet die Daten der Verwaltung in deren Auftrag. Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten gilt für Infrastrukturen das schleswig-holsteinische Landesdatenschutzgesetz. Für Anwendungen gelten die Datenschutzgesetze des jeweiligen Trägerlandes. Die Regelungen hat Dataport in einer Datenschutzleitlinie umgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt war er für ein ehemaliges Tochterunternehmen der HSH Nordbank tätig. Er stieß auf ein Stellenangebot bei Dataport: Gesucht wurde der Leiter für die Abteilung Datenschutz, IT-Sicherheit und Revision. Eine Kombination, die er bemerkenswert fand und die ihn ansprach. IT-Sicherheit die technische Komponente des Datenschutzes und der gesetzliche Datenschutz der Schutz personenbezogener Daten sind für ihn zwei Aufgaben, die sich ideal ergänzen. Gemeinsam mit der Revision ergab dies für Reinhard Schmid eine sinnvolle Kombination, die ihn davon überzeugte, sich bei Dataport mit seinen beruflichen Erfahrungen einbringen zu wollen. Das grosse ganze im blick Bei Dataport agiert er nach einem Prinzip, das sich in seiner Laufbahn bewährt hat: Ziele strukturiert durch klare Prozesse umzusetzen. Reinhard Schmid ist, wie er selbst sagt, kopfgesteuert. Er verfolgt ein Ziel, vorgegeben von der jeweiligen Aufgabe, die er verantwortet. Dazu analysiert er den gegenwärtigen Zustand. Leitet ab, was verändert und optimiert werden soll. Überprüft vorhandene oder definiert neue Prozesse und Leitlinien. Er hat dabei das große Ganze im Blick. So hält er alle notwendigen Fäden in der Hand und kann mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielschichtige und geschäftskritische Aufgaben wie das IT-Sicherheitsmanagement, datenschutzrechtliche Fragen oder die Prüfungstätigkeit der Revision in Einklang bringen. Vertrauen in die Fähigkeiten des Teams, eigenverantwortliches Arbeiten und Rückhalt geben in schwierigen Situationen das sind seine Paradigmen als Führungskraft. Mit klarem Fokus auf Prozessen ist Reinhard Schmid als Leiter des Dreiklangs bei Dataport genau der Richtige: Auch bei der IT-Sicherheit, dem Datenschutz und der Revision geht es darum, Klarheit, Transparenz und Grenzen durch klar und eindeutig strukturierte Prozesse zu schaffen. Die Aufgabe des IT-Sicherheitsmanagements ist es zum Beispiel, die Sicherheit auf der Basis eines Regelwerks systematisch zu optimieren. Unter Informationssicherheit wird die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität von IT-Systemen verstanden. Sicherheitsrisiken sind alltäglich und allgegenwärtig: Angriffe auf das IT-System, Spionage, Viren oder Trojaner, aber auch Systemausfälle oder schlicht Bedienungsfehler

33 33 können die Sicherheit gefährden. Hier greifen Regelwerke wie der IT-Grundschutz-Standard des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie ISO/ IEC 27001, eine internationale Norm Der Auftrag lautet: die Dataport anvertrauten Daten bestmöglich zu schützen. Der IT-Grundschutz-Standard des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beschreibt, wie ein Managementsystem für Informationssicherheit aufgebaut und betrieben werden muss. Die Norm ISO/IEC definiert die Anforderungen für Planung, Umsetzung und Dokumentation von Managementsystemen für Informationssicherheit. für Informationssicherheit-Managementsysteme. Auf ihrer Grundlage arbeiten auch Reinhard Schmid und sein Team. für jede Aufgabe das richtige Werkzeug Der Auftrag, den Reinhard Schmid seit Herbst 2014 zielstrebig verfolgt: die Daten bei Dataport bestmöglich zu schützen. IT-Sicherheit versteht er als kontinuierlichen Prozess. Denn das Unternehmen verändert sich, es wächst. Dazu verändert sich die Technik rasant. Als Reinhard Schmid zu Dataport kam, verschaffte er sich erst einmal einen Gesamteindruck über das Unternehmen und darüber, wo Dataport steht. Wie tickt Dataport: Welche Prozesse gibt es, welche Entscheidungswege? Was wird an den verschiedenen Standorten gemacht? Wer ist wofür verantwortlich? Eine Phase der Einarbeitung, die für ihn gefühlt noch andauert. Er schätzt es zwar, in einem Unternehmen zu arbeiten, das Austausch auch über Videokonferenzen ermöglicht oder Kollegen in virtuellen Teamräumen zusammenbringt. Doch eine Telekonferenz kann für ihn ein persönliches Treffen nicht ersetzen. Sein Team ist über drei Standorte verteilt: Altenholz, Bremen, Hamburg. Sein Standort ist Altenholz; an zwei festen Tagen arbeitet Reinhard Schmid in Hamburg. Reinhard Schmid handelt beruflich wie privat nach klaren Zielen. Den Umbau seiner neuen Wohnung ging er ebenso systematisch an wie seine Aufgaben im Beruf. Am Arbeitsplatz wie als Hobby-Handwerker reizt es ihn, seine Aufgaben mit den richtigen Werkzeugen in der richtigen Reihenfolge anzupacken. Strukturiert kommuniziert und entscheidet er auch. Er ist Freund binärer Ja/Nein -Entscheidungsvorlagen und klarer Worte. Den Begriff Verantwortung schätzt er weitaus mehr als den Begriff Zuständigkeit. Bei Dataport gefällt Reinhard Schmid die offene Unternehmenskultur. Er schätzt auch das auf Nachhaltigkeit, nicht auf Renditemaximierung ausgerichtete Handeln des öffentlichen Sektors. 03 Verlässlichkeit. Sicherheit. Erfahrung. Dataport Geschäftsbericht 2014

34 34 Seit Sommer 2013 ist das neue Rechenzentrum betriebsbereit. Die Fachverfahren aus sieben Rechenzentren werden sukzessive in die neue Infrastruktur verlagert, ein Twin Data Center in Hamburg und Norderstedt. Die identisch ausgestatteten Standorte des Rechenzentrums sind über eine redundante Datenanbindung aneinander gekoppelt und springen im Notfall füreinander ein. Ein Auftrag Dataports lautet: Schutz der Verwaltungsdaten. Ein Schutzversprechen, das kontinuierlich von Reinhard Schmids Team geprüft und abgesichert werden muss. Ein Schwerpunkt für 2015 ist es, die von externen Prüfern zertifizierte Sicherheit weiter voranzutreiben. Prüfinstanzen wie das BSI und der TÜV Nord haben dem 2013 in Betrieb genommenen neuen Rechenzentrum Zertifikate für höchste Sicherheit verliehen. Im Frühjahr 2015 wurde ein Überwachungs-Audit erfolgreich abgeschlossen. Das BSI-Zertifikat behält damit seine Gültigkeit. Stetes Schutzversprechen Dieses Sicherheitsniveau ist jedoch kein statischer Zustand. Für Sicherheit zu sorgen ist ein Prozess. Das Handeln muss an neue Risiken und Entwicklungen in Technik und Unternehmen angepasst werden. Was heute sicher erscheinen mag, kann schon morgen zu wenig sein. Reinhard Schmid ist in einer Phase zu Dataport gekommen, in der Fachverfahren aus historisch gewachsenen Rechenzentren in ein neues Rechenzentrum verlagert werden. Das Ziel: ein hoher und einheitlicher Sicherheitsstandard. Doch Migrationsprojekte, die Transition von IT-Verfahren, sind immer auch mit Risiken verbunden. Obgleich Reinhard Schmids Aufgabengebiet die Sicherheit ist in seinem beruflichen Werdegang war Sicherheit für ihn nicht das oberste Ziel. Zwar stieg er nach dem Studium im Regierungspräsidium Stuttgart in den Staatsdienst ein und wurde verbeamtet. Nach ein paar Jahren, mittlerweile im baden-württembergischen Umweltministerium, stieg er wieder aus. Anfang der neunziger Jahre wechselte er als Assistent der Geschäftsführung in die Privatwirtschaft. Und einige Jahre später ging er in die Branche, in der er sich bis 2014 bewegte: die Finanzbranche. Dafür zog Reinhard Schmid 1996 mit seiner Frau in den Norden. In der damaligen Landesbank Schleswig-Holstein in Kiel arbeitete er in der Rechtsabteilung, wechselte später in den Stabsbereich der Investitionsbank. Am Horizont zeichnete sich schon die nächste Veränderung ab: 2002 wurde die Fusion der Landesbanken Hamburgs und Schleswig-Holsteins beschlossen. Der Leiter des Fusionsbüros auf schleswig-holsteinischer Seite war Reinhard Schmid. Im Juni 2003 ging das neue Finanzinstitut als HSH Nordbank an den Markt. Diese Bankenfusion reiht sich ein in ein Bündel von Konsolidierungsprojekten, mit

35 35 denen Hamburg und Schleswig-Holstein ihre Haushalte sanieren und Landeseinrichtungen umorganisieren wollten. Die Fusion war keine Übernahme, sondern ein politisches Projekt. So wie ein anderes Projekt, das diesen Zeiten entsprang: die Zusammenlegung von drei IT-Betrieben Hamburgs und Schleswig-Holsteins zu ihrem gemeinsamen IT-Dienstleister Dataport. Reinhard Schmid kennt sich aus mit Fusionen, dem Zusammenwachsen von Kulturen, dem Konsolidieren von Prozessen und Regelwerken. Nach der Fusion wechselte er zur Es ist ein kontinuierlicher Prozess, für die Informationssicherheit zu sorgen. neuen HSH Nordbank und arbeitete dort, wie bei Dataport, an verschiedenen Standorten: Kiel und Hamburg. Zeitweise führte er das Leben eines Vielfliegers, unterwegs zwischen London, New York, Shanghai, Singapur. In den drei Jahren vor seinem Ausscheiden war er dafür verantwortlich, die Konzernsicherheit unter einem einheitlichen Management neu zu strukturieren und für klare und transparente Sicherheitsstandards und -prozesse zu sorgen. Ein Vorgriff auf seine Aufgaben bei Dataport. Analysieren, verstehen, wie die Dinge funktionieren: Reinhard Schmid geht den Dingen auch in seiner Freizeit gerne auf den Grund. Er liest gerne und viel, Schwerpunkt Naturwissenschaft: Evolutionsbiologie, Astronomie, Astrophysik faszinieren ihn. Auch die Neurobiologie hat ihn gepackt: Hat der Mensch überhaupt einen freien Willen oder basiert sein Bewusstsein am Ende nur auf Algorithmen? Und wenn er sich zu Hause seine Kopfhörer überstülpt, taucht er noch in eine ganz andere Welt ein: die Musik. Jazz. Klassik. Hört er Mendelssohn oder Keith Jarrett in Konzertlautstärke dann rücken Prozesse oder IT-Sicherheit in weite Ferne. Die Musik, sie ist Reinhard Schmids dritte Welt. 03 Verlässlichkeit. Sicherheit. Erfahrung. Dataport Geschäftsbericht 2014

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