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1 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 22/2014 LIEBE BENK ERINNEN, LIEBE BENK ER, Philipp Lang Leitung Vertrieb benk Tel. +49 (0) Weihnachten und Silvester rücken mit Siebenmeilenstiefeln immer näher. Der Jahreswechsel ist ein gern genommener Anlass, um zur Ruhe zu kommen und das zurückliegende Jahr Revue passieren zu lassen. Das gilt für den privaten wie für den beruflichen Bereich. Unternehmen erstellen ihre Geschäftsberichte und Bilanzen. Es ist aber auch die Zeit, in der einige Fondsmanager kurz vor Torschluss noch einmal in Aktionismus verfallen und versuchen, die von ihnen gemanagten Depots so gut als möglich aufzuhübschen. Window Dressing nennen Börsianer diese Strategie, bei der die institutionellen Investoren in den Wochen vor dem Jahreswechsel ihr Depot aufräumen. Oftmals trennen sich die Fondsmanager in diesem Zuge von den Verlierern des zurückliegenden Jahres und kaufen bei den Top-Performern zu, um in den Jahresabschlussberichten eine möglichst gute Trefferquote auszuweisen. Je näher das Jahresende dann aber rückt, desto geringer fallen die Handelsaktivitäten aus oder sie werden über die Feiertage hinweg sogar ganz eingestellt. Was es für den Privatanleger in dieser Zeit zu beachten gilt, und eine Übersicht über die Handelszeiten der verschiedenen Börsen und Emittenten geben wir Ihnen in Aktuell an die Hand. Darüber hinaus blicken wir heute auf die Aktienkultur in Deutschland, die sich noch immer nicht so richtig entwickeln mag. Welche Vermögenszuwächse den Deutschen damit entgehen und wer zu den größten Profiteuren der DAX-Rallye gehört, lesen Sie in unserer Rubrik Wissen. Nach der jüngsten EZB-Entscheidung und neuen Allzeithochs werfen wir wie immer einen Blick auf die Märkte, ein wiederum sehr interessantes Interview rundet die aktuelle Ausgabe ab. Mein Gesprächspartner in dieser Woche: Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Ich wünsche Ihnen viele interessante Einblicke und ein angenehmes zweites Adventswochenende! Beste Grüße Philipp Lang Seite 1

2 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 22/2014 EINGESCHRÄNKTE HANDELSZEITEN ZU WEIHNACHTEN UND SILVESTER Das Weihnachtsfest rückt immer näher, und mehr und mehr institutionelle Marktteilnehmer beginnen in diesen Tagen damit, ihre Bücher zu schließen. Abzulesen ist diese Entwicklung an den zurückgefahrenen Handelsaktivitäten und den tendenziell abnehmenden Handelsvolumen an den Märkten. Gerade bei kleineren, ohnehin wenig gehandelten Werten steigt nun zumeist die Volatilität, auf die sich Privatanleger einstellen sollten. Mit größeren Einschränkungen des Handels ist derweil zu Weihnachten und Neujahr zu rechnen, wenn die Handelsplätze und Börsen an verschiedenen Tagen geöffnet bzw. geschlossen sind. Die meisten Emittenten bieten während den Feiertagen keinen, am 30. Dezember in der Regel nur einen verkürzten Handel an, weshalb Anleger ihre Positionen gerade im Derivatebereich noch einmal genau überprüfen sollten. Die Handelszeiten der wichtigsten Börsen und einzelner Emittenten im Überblick: BÖRSENFEIERTAGE Frankfurt New York London Zürich Tokio Montag, 22. Dezember 2014 Diestag, 23. Dezember 2014 geschlossen Mittwoch, 24, Dezember 2014 geschlossen verkürzt bis 13:00h verkürzt bis 12:30h geschlossen Donnerstag, 25. Dezember 2014 geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen Freitag, 26. Dezember 2014 geschlossen geschlossen geschlossen Montag, 29. Dezember 2014 Dienstag, 30. Dezember 2014 Mittwoch, 31. Dezember 2014 geschlossen verkürzt bis 12:30h geschlossen geschlossen Donnerstag, 1. Januar 2015 geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen HANDELSZEITENEINSCHRÄNKUNGEN BEI DEN BENK-PARTNERN BNP Paribas Citi Commerzbank Deutsche Bank Montag, 22. Dezember 2014 Diestag, 23. Dezember 2014 Mittwoch, 24, Dezember 2014 kein Handel kein Handel kein Handel kein Handel Donnerstag, 25. Dezember 2014 kein Handel kein Handel kein Handel kein Handel Freitag, 26. Dezember 2014 kein Handel kein Handel kein Handel kein Handel Montag, 29. Dezember 2014 Dienstag, 30. Dezember 2014 Handel bis 14:00h Handel bis 14:00h Handel bis 14:00h Handel bis 14:00h Mittwoch, 31. Dezember 2014 kein Handel kein Handel kein Handel kein Handel Donnerstag, 1. Januar 2015 kein Handel kein Handel kein Handel kein Handel Seite 2

3 Editorial Aktuell Marktbericht Im Gespräch Wissen Termine Impressum/Disclaimer Ausgabe 22/2014 MIT NEUEN REKORDHOCHS RICHTUNG JAHRESENDE An den internationalen Aktienmärkten wurden im Berichtszeitraum wiederum neue Bestmarken erreicht. Ein kräftig fallender Ölpreis sorgt für weitere Fantasie bei den Unternehmensgewinnen. Bei Punkten erreichte der Deutsche Aktienindex am vergangenen Donnerstag gleich zu Beginn der EZB-Pressekonferenz auf Intraday-Basis ein neues All-Time-High, ehe die Märkte unter dem Eindruck der Ausführungen von Notenbankchef Mario Draghi wieder den Rückwärtsgang einlegten. Obwohl die Europäische Zentralbank ihre Wachstumsprojektionen für 2015 von 1,6 % auf 1,0 % und für 2016 von 1,9 % auf 1,5 % ebenso zurückgenommen hat wie die Inflationserwartungen, verzichtet man vorerst auf zusätzliche geldpolitische Maßnahmen. Zahlreiche Marktteilnehmer rechnen mit einer Ausweitung der expansiven Geldpolitik und dem Start eines Ankaufprogramms für Staatsanleihen nun jedoch bei einer der nächsten beiden Notenbanksitzungen am 22. Januar oder 5. März Als Reaktion auf die abwartende Haltung pendelte der DAX aufgrund von Gewinnmitnahmen wieder zurück, dürfte mit Blick auf das näher rückende Jahresende aber gute Chancen auf einen neuerlichen Anlauf in Richtung Rekordhoch haben. Gold mit starkem Comeback, bei Öl brechen alle Dämme Trotz einer Ablehnung des Goldreferendums in der Schweiz konnte der Goldpreis kräftige Kursgewinne verbuchen auch weil die indische Regierung die Handelsbeschränkungen für das Edelmetall zuletzt wieder aufgehoben hat. Derweil ist der Ölpreis im Anschluss an die OPEC-Sitzung auf den tiefsten Stand seit vier Jahren eingebrochen. Selbst nach dem schon deutlichen Rückgang der Ölpreise in den vergangenen Wochen hatten sich die OPEC-Länder in Wien nicht auf eine Reduzierung des seit Ende 2011 bestehenden Förderziels von 30 Mio. Barrel Öl pro Tag einigen können. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass die OPEC einen weiteren Rückgang des Ölpreises bewusst provoziert, um die Schieferölproduzenten mit ihren relativ hohen Produktionskosten in arge Bedrängnis zu bringen. Während die Aktienkurse der Ölgesellschaften ebenfalls in den Keller rauschten, dürften die sinkenden Energiepreise in allen anderen Branchen die Gewinnmargen teilweise deutlich erhöhen. Wall Street verteidigt erfolgreich die bisherigen Jahresgewinne Mit neuen Rekordhochs in Dow Jones und S&P 500 sind die US-Börsen in den letzten Monat des Jahres gestartet, und selbst die Technologiebörse Nasdaq hat auf Monatsschlussbasis eine neue Bestmarke aufgestellt. Die Bilanz in 2014 kann sich bislang sehen lassen, liegt doch der Dow Jones seit Jahresbeginn rund 7 %, der S&P 500 rund 11 % und der Nasdaq knapp 20 % vorne. Obwohl der US-Markt inzwischen überhitzt erscheint und einzelne Kursentwicklungen wie jene von Apple, die am vergangenen Montag kurzzeitig binnen weniger Minuten 7 % verloren, das Risiko einer Korrektur aufzeigen, dürften die Bullen ihre im Jahresverlauf erzielten Kursgewinne mit aller Macht verteidigen wollen. Gerade die großen Pensionsfonds, die Bond-Investments reduzieren und im Gegenzug ihre Aktienquoten erhöhen, dürften den mittelfristigen Aufwärtstrend an den US-Börsen weiter unterstützen. Indizes* Währungen* Index Preis Änderung * Paar Preis Änderung * DAX ,50 4,11 % EUR/USD 1,2369-1,40 % ESTOXX ,50 3,40 % EUR/GBP 0,7911-1,09 % S&P ,00 0,70 % EUR/CHF 1,2024 0,02 % FTSE 6698,00 0,28 % USD/JPY 120,13 1,95 % NIKKEI ,00 3,34 % GBP/USD 1,5635-0,31 % *Änderung seit dem Stand , 08:00 Uhr Rohstoffe* Basiswert Preis Änderung * Gold 1204,55 0,95 % Silber 16,46 1,11 % Brent 69,71-12,45 % WTI 66,47-12,86 % Aluminium 1995,75-2,05 % Seite 3

4 IM GESPRÄCH: DR. CHRISTINE BORTENLÄNGER & PHILIPP LANG. Dr. Christine Bortenlänger Geschäftsführender Vorstand, Deutsches Aktieninstitut e.v. Seit September 2012 ist Dr. Christine Bortenlänger Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts. Nach dem Betriebswirtschaftsstudium und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München war sie zunächst bei einer Bank und einer Unternehmensberatung tätig begann sie als stellvertretende Geschäftsführerin bei der Börse München. Im Jahr 2000 wurde sie zum Vorstand der Bayerischen Börse AG und Geschäftsführerin der öffentlich-rechtlichen Börse München berufen. Bortenlänger ist Aufsichtsratsmitglied bei ERGO, OSRAM, SGL Carbon und TÜV Süd. Sie ist u.a. aktiv im Senat der Deutschen Nationalstiftung, im Kuratorium des ifo Instituts und Mitglied des geschäftsführenden Präsidiums des Wirtschaftsbeirats Bayern. Philipp Lang: Sie schauen auf eine nunmehr 61-jährige Geschichte zurück. Was sind die Hauptaufgaben des DAI? Dr. Christine Bortenlänger: Mit unserer Arbeit verfolgen wir zwei zentrale Ziele: Zum einen setzen wir uns für die Aktie als Anlageform ein ein Auftrag, der sozusagen zu unserer DNA gehört, denn das Deutsche Aktieninstitut wurde 1953 als Arbeitskreis zur Förderung der Aktie gegründet. Zum anderen engagieren wir uns für eine angemessene Regulierung der Kapitalmärkte. Nur wenn Unternehmen und Anleger dort die richtigen Bedingungen vorfinden, werden Wachstum und Innovation auch über die Börse finanziert. Beides dient letztlich der Stärkung des Standortes Deutschland. Philipp Lang: Die Aktienkultur gilt in Deutschland als nicht gerade sonderlich stark ausgeprägt. Woran liegt das und was kann man tun, dies zu ändern? Dr. Christine Bortenlänger: Die wichtigsten Gründe sind das geringe Verständnis über wirtschaftliche Zusammenhänge, die fehlende Erfahrung mit der Aktienanlage wegen des umlagefinanzierten deutschen Rentensystems und das mangelnde Vertrauen in den Kapitalmarkt. Um die Aktienkultur zu verbessern, ist auch der Staat gefordert. Wirtschaft müsste als Pflichtfach in den weiterführenden Schulen bundesweit eingeführt werden. Der Bürger sollte damit auch befähigt werden, während seines Arbeitslebens eine kapitalgedeckte Altersvorsorge aufzubauen. Philipp Lang: Sie waren früher Geschäftsführerin und Vorstand der Börse München bzw. der Bayerischen Börse. Woher rührt Ihre Begeisterung für die Aktie? Dr. Christine Bortenlänger: Schon während meiner Banklehre habe ich meine erste Aktie gekauft. Nach diesem ersten Schritt hat mich die Faszination für Aktien nicht mehr losgelassen. Mit kleinen Geldbeträgen zum Mitunternehmer börsennotierter, innovativer und erfolgreicher Unternehmen zu werden, ist eine spannende und sinnvolle Angelegenheit. Die Wirtschaft erhält so Kapital für die Finanzierung von Innovation und Wachstum und der Anleger Einblicke in die unternehmerischen Entscheidungen und in Form der Dividende Teilhabe an den unternehmerischen Erfolgen. Philipp Lang: Wie immer die letzte Frage: Wo kommen Sie her, wo stehen Sie heute und wo möchten Sie noch hin? Dr. Christine Bortenlänger: Das Thema Aktie zieht sich fast wie ein roter Faden durch mein Berufsleben. Die Aktie als Anlageform und spiegelbildlich dazu die Aktie als Finanzierungsform von Wachstum und Innovationen von Unternehmen verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Politik und der Öffentlichkeit. Um dies zu erreichen, bringt sich das Deutsche Aktieninstitut überall dort mit seinen Fachkenntnissen ein, wo es um Kapitalmarktthemen geht, also vor allem in Brüssel und Berlin. Der Stimme des Deutschen Aktieninstituts im Interesse unserer Mitglieder angemessen Gehör zu verschaffen, ist mein Ziel für die kommenden Jahre. Seite 4

5 DIE AKTIENKULTUR IN DEUTSCHLAND STECKT NOCH IMMER IN DEN KINDERSCHUHEN Der Deutsche Aktienindex hat am Donnerstag bei Punkten ein neues Allzeithoch erzielt, doch nur die wenigsten Deutschen profitieren von der Börsenhausse. Den großen Reibach machen in erster Linie ausländische Investoren. Niemals zuvor waren die Deutschen so reich wie im Moment. Laut der neusten Statistik der Deutschen Bundesbank haben die deutschen Sparer zuletzt ein gewaltiges Vermögen von rund 5,2 Bio. Euro angesammelt, das sich vorwiegend aus Bank- und Barvermögen sowie aus kurzfristig verfügbarem Anlagevermögen zusammensetzt.* In den vergangenen 20 Jahren ist dieses Vermögen damit um rund 3 Bio. Euro gestiegen. Ob sich diese Entwicklung so fortschreiben lässt, scheint im aktuellen Niedrigzinsumfeld, bei dem 10-jährige Bundesanleihen noch mit weniger als 1 % rentieren, zumindest fraglich. Denn die Deutschen legen ihr Geld noch immer am liebsten in Anlageformen an, die derzeit kaum noch eine Rendite abwerfen. Mehr als die Hälfte aller Bundesbürger hortet Geld auf einem Sparbuch, knapp jeder Vierte verfügt über einen Bausparvertrag, jeder Dritte hat eine Lebensversicherung. Die Zahl der Aktionäre ist im vergangenen Jahr hingegen um gefallen obwohl der DAX rund 25 % zulegen konnte. Zuletzt waren nur noch knapp 9 Mio. Deutsche direkt oder indirekt in Aktien engagiert, was einem Anteil an der Bevölkerung von weniger als 14 % entspricht. Damit haben die Deutschen in den vergangenen Jahren einen noch deutlich kräftigeren Vermögensanstieg verpasst. Durch die Kursverdoppelung des DAX in den zurückliegenden 5 Jahren ist der Wert der 30 DAX-Unternehmen um insgesamt mehr als 400 Mrd. Euro angestiegen, was rund 7 % des Gesamtvermögens aller Deutschen entspricht. Diese gewaltigen Kursgewinne haben zum Großteil jedoch ausländische Investoren unter sich aufgeteilt: Jüngsten Auswertungen der Bundesbank zufolge liegen heute nur 43 % aller deutschen Aktien in den Depots deutscher Anleger, während die übrigen 57 % ausländischen Investoren gehören. Auf DAX-Ebene liegt der Anteil deutscher Investoren gar nur bei rund 36 %. Der Anteil privater Aktionäre beträgt über alle deutschen Aktiengesellschaften hinweg lediglich 12 %, was im internationalen Vergleich einen sehr niedrigen Wert darstellt und immer wieder als Grund aufgeführt wird, dass andere Nationalitäten schneller größere Vermögen bilden. Während in Deutschland nur rund 14 % der Bevölkerung direkt oder indirekt in Aktien engagiert ist, sind es bspw. in der Schweiz knapp 20 %, in Japan fast 28 %. Im internationalen Vergleich an der Spitze liegen die USA, wo mit 56 % mehr als die Hälfte der Bevölkerung von der Entwicklung am Aktienmarkt partizipiert. Mittel- bis langfristig stellt die Liebe zum Sparbuch ein echtes Problem dar. Da es auf Bankeinlagen derzeit kaum mehr Zinsen gibt und selbst 10-jährige Bundesanleihen deutlich weniger als 1 % abwerfen, würde jeder Anstieg der momentan sehr niedrigen Inflation real betrachtet sogar einen Vermögensverlust für die Sparer bedeuten. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Dividendenrendite des DAX liegt laut der Deutschen Bank derzeit bei knapp 3 % und soll in den kommenden beiden Jahren auf 3,5 % zulegen. Immerhin scheinen die großen Versicherer und Pensionsfonds die Situation erkannt zu haben. Die Allianz Lebensversicherung stellte vor wenigen Wochen eine Anhebung der Aktienquote in Aussicht. *Quelle: Deutsche Bundesbank, > Weitere Informationen finden Sie hier. Seite 5

6 WICHTIGE TERMINE IN DER ÜBERSICHT. FINANZKALENDER Volkswirtschaftliche Daten Datum Uhrzeit 2014 Produktion produzierendes Gewerbe Oktober DE Montag, 8. Dezember 12:00 h Umsatz verarbeitendes Gewerbe Oktober DE Dienstag, 9. Dezember 08:00 h Großhandel Oktober USA Dienstag, 9. Dezember 16:00 h Verbraucherpreise November DE Donnerstag, 11. Dezember 08:00 h Einzelhandelsumsatz November USA Donnerstag, 11. Dezember 14:30 h Ein- und Ausfuhrpreise November USA Donnerstag, 11. Dezember 14:30 h Lagerbestände Oktober USA Donnerstag, 11. Dezember 16:00 h Industrieproduktion Oktober EU Freitag, 12. Dezember 11:00 h Erzeugerpreisindex November USA Freitag, 12. Dezember 14:30 h Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember USA Freitag, 12. Dezember 15:55 h Beschäftigte verarbeitendes Gewerbe Oktober DE Montag, 15. Dezember 08:00 h NY Empire State Index Dezember USA Montag, 15. Dezember 14:30 h Industrieproduktion November USA Montag, 15. Dezember 15:15 h Kapazitätsauslastung November USA Montag, 15. Dezember 15:15 h ZEW Konjunkturerwartungen Dezember DE Dienstag, 16. Dezember 11:00 h Wohnbaubeginne November USA Dienstag, 16. Dezember 14:30 h Verbraucherpreise November USA Mittwoch, 17. Dezember 14:30 h Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis USA Mittwoch, 17. Dezember 20:00 h Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Dezember DE Donnerstag, 18. Dezember 09:30 h ifo Geschäftsklimaindex Dezember DE Donnerstag, 18. Dezember 10:00 h Philadelphia Fed Index Dezember USA Donnerstag, 18. Dezember 16:00 h GfK Konsumklima Studie Januar DE Freitag, 19. Dezember 10:00 h Seite 6

7 RECHTLICHES. IMPRESSUM & DISCLAIMER. Disclaimer Bei der vorliegenden Infomation handelt es sich um eine Werbemitteilung, die von der ViTrade AG für die Marke benk erstellt wurde. Angaben zu den dargestellten Wertpapieren enthalten nicht sämtliche relevanten Informationen. Insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die dargestellten Produkte verbundenen Risiken sollten Anleger den Wertpapierprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Bedingungen und eventueller Nachträge bei den jeweiligen Instituten kostenlos erhältlich ist oder auf der jeweiligen Website heruntergeladen werden kann. Angaben zu den genannten Wertpapieren stellen ferner keine Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf der dargestellten Wertpapiere dar. Das Interview dient ausschließlich Informationszwecken. Die Meinungen und Angaben der Interviewpartner spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen der Redaktion wider, sondern ausschließlich diejenige des Interviewpartners. Die ViTrade AG haftet nicht für die Richtigkeit oder Vollständigkeit von Informationen, die angabengemäß aus externen Quellen stammen oder von externen Datenanbietern bezogen wurden. Sämtliche Informationen sind zur Verbreitung in Deutschland bestimmt. Die in der vorliegenden Information dargestellten Wertpapiere dürfen außerhalb Deutschlands nur angeboten oder verkauft werden, wenn die jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften dies zulassen. Insbesondere dürfen die Wertpapiere weder innerhalb der USA nach an oder für Rechnung von US-Personen zum Kauf angeboten oder verkauft werden. benk ist eine Marke der ViTrade AG. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in die öffentliche Unternehmensdatenbank eingetragen, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Diese Datenbank können Sie einsehen unter Dieses Dokument darf weder in seiner Gesamtheit noch in Teilen ohne die schriftliche Genehmigung von benk vervielfältigt, verbreitet oder übertragen werden. Impressum Die ViTrade AG handelt in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler im Sinne des 2 Abs. 10 Kreditwesengesetz (KWG) namens und auf Rechnung der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, soweit sie Dienstleistungen erbringt, die der Anlagevermittlung und dem Platzierungsgeschäft im Sinne des 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 und 1c KWG zuzurechnen sind. Bei Inanspruchnahme dieser Dienstleistungen wird ausschließlich die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Vertragspartner. Die ViTrade AG ist in Deutschland als vertraglich gebundener Vermittler der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG in das öffentliche Register eingetragen, das von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geführt wird. Das Register können Sie einsehen unter Angaben zur ViTrade AG ViTrade AG Bahnstr Willich Vorstand: Dr. Carsten Rößner Aufsichtsrat: Dirk Werner, Marco Marty, Andreas Wolf Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 14708, USt-IdNr.: DE Internet: Kunden: info@mybenk.de Angaben zur biw AG biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Hausbroicher Str Willich Telefon: Telefax: Internet: info@mybenk.de Vorstand: Dirk Franzmeyer (Sprecher), Andreas Wolf Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Ivo von Trotha (Vorsitzender) Sitz der Gesellschaft: Willich Eingetragen im Handelsregister des AG Krefeld HRB 10867, USt-IdNr.: DE Zuständige Aufsichtsbehörden der Bank: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str Bonn und Marie-Curie-Straße Frankfurt am Main Telefon: Telefax: Internet: poststelle@bafin.de Europäische Zentralbank Kaiserstr Frankfurt am Main Produktion menthamedia In der Schmalau Nürnberg

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