Zu meiner Person. Matthias Fiegl

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1 Matthias Fiegl Zu meiner Person! Studium der Nachrichtentechnik! KPNQwest Austria/Niederlande! Verantwortung für Security! Produktmanagement Business Internet & Internet Services 2

2 Agenda Bedrohungen aus der weiten Welt Mailsecurity Desktop Security Websecurity Firewall Data Loss Prevention 3 Trend 2009 Desktop-Schutz, Firewall und Mail-Security sind etablierte Services. Zukünftige Treiber sind: nach wie vor Mail- und neu Web-Security, Identity Management und Mobile Security. Angriffsvektoren sind mannigfaltig geworden (Blended Threads, etc) und konzentrieren sich nicht mehr alleine auf mit Virus infizierten Dateianhängen. Aufgrund der Komplexität der Angriffsvektoren gewinnen Managed Security Services an Bedeutung; sowie die Implementierung von spezieller dafür vorgesehener Hardware Security Appliances.!! Herausforderungen für Unternehmen in Zusammenhang mit IT-Security: Quelle: TechConsult IT-Security in Österreich 2008 Internet Virus Trojan Worm Spam Trojan Phishing Spyware Mobile Threats

3 Bedrohung aus der weiten Welt 4 Bedrohungsszenarien 4 Lösungen - Spam & Viren per Spam & Virenschutz Zentral - Viren per USB/WLAN/CD: Desktop Security -! Trojaner/Viren aus dem Internet: Secure Access/Clean Pipe -! Hacker Angreifer aus dem Internet: Firewall Websecurity Mailsecurity Internet Firewall Desktop Security Zentrale Mgmt-Plattform Client-Schutz -! Viren -! Spyware -! FW, IPS 5 Mailsecurity - Spam Einst galt als zuverlässiges Medium Unternehmen gingen dazu über geschäftliche Korrespondenz elektronisch abzuwickeln - das spart Geld und Personal Firmen sind auf schnelle und zuverlässige E-Post angewiesen die Zustellung einer jeden Mail wird zu einem Glücksspiel Nur noch fünf bis zehn Prozent der Mails sind erwünscht Nicht nur Spam sondern auch Rückläufer (Bounces) und Phishing- Mails. Für 140 Euro sind fünf Millionen -Adressen und ein Selbstbau-Kit erhältlich geringe Kosten um Spam zu verursachen Herausforderung für IT-Administratoren Balance zu finden Früher Open Relayer black List (Sorbs,..) Bot Netze verteilte Angriffe --> ganze IP Ranges werden gesperrt Nur noch angesehene Provider genießen Reputation Mail-Aufkommen von 1&1 und Strato Mio. bis 1 Mill pro Tag! scheitern am Blacklisting. 6

4 Mailsecurity - Spam MailSecurity - die mandantenfähige Antispam- und Virenschutzlösung für insb. für Kunden mit eigenem Mailserver. Realisiert mit zentral bei TA gehostetem und gemanagtem Mail Relayer mit Scanning-Funktion. Schutz der Boxen des Kunden vor s unerwünschten Inhalts (Spam) und evtl. schädlichen Programmen (z.b. Viren, 7 Würmer, Trojaner). Mailsecurity technische Lösung Die MailSecurity-Plattform übernimmt das Empfangen (1) und wenn gewünscht auch das Versenden (6) der Kunden s ins Internet. Benutzer mit Mailboxen am Kunden-Mailserver Kunden-Mailserver muss nur mit der Mailsecurity Plattform komunizieren 2 --> 3 bzw. 4 --> 5 Host: mailw-out.lix.aon.at IP: Host: mailsrv.kunde.at IP: aus TA-Range out 6 ausgehende Mails Internet in 5 eingehende Host: mailw.lix.aon.at IP: Smarthost securesmtp.telekom.at Domain: kunde.at MX: mailw.lix.aon.at 8

5 Mailsecurity - Kundennutzen Auslagerung von Antispam und Antivirus keine Bindung von Personal-Ressourcen kein Invest in Hard- und Software Rasche Inbetriebnahme sowie Anpassung an die Unternehmensgröße Bester Spam- und Virenschutz durch permanente, automatische Software Updates Administration über eine Web-Oberfläche MailSecurity ist ein SMTP-basierendes Relay mit Scanning- Funktion, somit unabhängig von der beim Kunden eingesetzten Mailserver Technologie. MailSecurity auch für den ausgehenden Mail-Verkehr; TRENDS: Spam-Mail mit Virus oder Trojaner Image-Spam sind Text-Botschaften auf Bildern dienen für Phising Angriffe Bot-Nets werden multifunktional Back-Scatter nehmen zu 9 Desktop Security last line of defence hilft wenn alle Stricke reisen Schutz des PC oder Laptop Bedarf steigt mit zunehmender Mobilität der Mitarbeiter USB Sticks Hotspots Mobiles Internet Der Enduser ist überfordert 67% haben ihre Virusdefinitionen nicht aktualisiert 72% keine korrekt konfigurierte Desktop-Firewall. 50% sind unzureichend oder gar nicht geschützt Kein Zugriff für den Enduser Ein Admin erstellt die Company Policy Keinerlei ToDo s für den User 10

6 Desktop Security Security Partner Client-Schutz -! Viren -! Spyware -! FW, IPS Update 2 3 Desktop Security Management Eine Firmen Policy am TA Managment wird erstellt Download des Client auf alle PC/Laptop Automatische Updates über TA Managment Policy Änderungen über zentrales Management 11 Desktop Security - Kundennutzen Schutz vor: Viren und Würmer Trojanern Spyware Adware Firewall,.. Auslagerung der Desktop Security Managed Desktop Security keine Bindung von Personal-Ressourcen für Betrieb kein Invest in Hardware Rasche Inbetriebnahme sowie Anpassung an die Unternehmensgröße automatische Software Updates (inkl Versionsupgrades) Administration über eine Web-Oberfläche Reporting und Statistiken Policy Änderungen können einfach Zentral durchgeführt werden Neu User können einfach eingebunden werden 12

7 Websecurity Wozu Websecurity? Mailsecurity allein ist nicht ausreichend - nicht nur mehr auf Datei-Anhängen in s Schutz vor Spyware, Trojaner, neue und unbekannte Viren, Würmer, etc. Applikationen wie P2P Filesharing oder Instant Messanger stellen ein Sicherheitsrisiko dar Es gilt unangemessene bzw. unproduktive Websites von Angestellten fernzuhalten. Web-Security das Produkt Internet-Datenfluss wird in Echtzeit nach schädlichen und produktivitätshemmenden Inhalten gefiltert und bereinigt (saubere Leitung). Schutz vor Malicious Code, Exploits,Trojaner und Würmer 4-stufige Spyware Abwehr: anhand von Signaturen, Vermeidung der Installation, Blockierung des Downloads, Unterbindung der Spyware PC Server Kommunikation. Application-Filtering nicht autorisierter Anwendungen (P2P-Clients, etc ) 13 Websecurity Technische Lösung Über einen zentral in der TA implementierte Proxy-Plattform wird der IP Traffic des Kunden geführt. Die Content Security (AntiVirus (HTTP, FTP), URL Filtering, etc.) wird zentral auf Shared Hardware mit Kundeninstanzen realisiert. Internet Einstellung & Statistiken Websecurity 14

8 Websecurity Kundennutzen 2 Lösungsansätze einer gehosteten Websecurity sind möglich Transparent keine Eintragung im Browser erforderlich, jedoch Routing im Netz Dediziert Proxy Einträge im Browser aufwendig Einfach in der Anwendung und Nutzung Keine Softwareinstallation nötig Keine Performance Einbusen Klare Vorgaben durch die Firmenpolicy Schutz vor: Spyware, adware, Trojans, viruses, security exploits,. Web-mail Phishing Analyse der gesamten Webseite keine Bindung von Personal-Ressourcen für Betrieb kein Invest in Hardware. 15 Firewall Es kommen Produkte der Hersteller Cisco, Phion und Checkpoint am Kundenstandort zum Einsatz. Kunden wird ein 7x24 full managed Service dieser Firewalls zur Verfügung gestellt. Technologisch immer am aktuellen Stand der Entwicklung TA hat Hersteller-zertifizierte Engineers für die Betreuung Firewalls werden auch in Mietvariante angeboten Eigentum der TA Erfahrungen liegen auch mit Auslandsstandorten vor. Auch zentral gehostete Firewall Lösungen werden angeboten. Platinum Partner Gold Partner 16

9 Firewall Phion im Überblick phion netfence Gateways Virenschutz am Gateway (für POP3, SMTP, FTP, HTTP) Web-Contentschutz (URL-Blocker, Viren, etc.) Multidomain-DNS-Server Statistiken über jeglichen Verkehr Multidomain-Mailgateway Spam-Protection SSL Scanning Peer to Peer Protokoll & Skype Erkennung Zentrales Konfigurationsmanagement Zentrales Event Management Zentrales Operating Zentrale Statistiken Zentrales Lifecycle Update Management EAL4+ zertifizierte Firewall (BSI) VPN mit Traffic Intelligence 17 Firewall Phion im Überblick phion netfence Appliances NF-EDGE (bis max. 10 User)! 4 x 10/100 Mbit/s NF-240 (bis ca User)! Optional als Rackmodell, mit ISDN oder UMTS NF-431 (bis ca. 500 User)! 6 x 10/100/1000 Mbit/s NF-780 (ab 500 User)! Max. 16 x 10/100/1000 Mbit/s 18

10 Data Loss Prevention Data Leakage Prevention (DLP) unkontrollierten Abfluss sensitiver Informationen über , Webmail, P2P, IM, USB-Medien, Printjobs und andere Medienkanäle Im Einklang mit Unternehmenspolicy Herzstück eines DLP-Systems bildet eine Policy-Engine DLP bildet eine wichtige Säule eines umfassenden IT-Security- Konzeptes Wer greift wann, warum, woher, wie oft auf welche Datenbestände zu? Ist der Zugriff legitimiert? Was passiert mit den Daten? Sind die Datenbestände klassifiziert? Gibt es eine Policy, die definiert, wie mit klassifizierten Daten umzugehen ist? 19 Data Loss Prevention 6 Punkte die sie beachten sollten 1.! Nehmen Sie sich die Zeit, ihre DLP-Anforderungen zu definieren 2.! Priorisieren Sie unter den DLP-Bereichen 3.! Stellen Sie eine effektive und umfassende Abdeckung sicher 4.! Gestalten Sie die Lösung flexibel und ohne Nachteile für Anwender 5.! Achten Sie auf Workflow, Administration und Reporting 6.! Kombinieren Sie die besten Lösungen Weltweit werden jährlich über 1 Million Laptops gestohlen! Der Schaden beläuft sich durch die verlorenen Unternehmensdaten auf mehrere Milliarden Euro! 20

11 Data Loss Prevention - Datenbackup Automatisierte, verschlüsselte Sicherung unternehmenskritischer Daten Schnelle Rückersicherung im Falles eines Datenverlustes Ablösemöglichkeit von anderen, unsicheren Backupsystemen wie CD oder DVD s Verwaltung der Einstellungen über ein komfortables Onlinetool lokal konfigurierbar (durch den Kunden) - Client automatisiert (somit kann nichts vergessen werden) hochsicher - verschlüsseltes Online Backup im Rechenzentrum der TA Backup von Datenbanken & Mailserver möglich Ihre Daten sind wertvoll und gehören professionell gesichert, denn der Schaden den verloren gegangene Daten versuchen, ist größer als Sie glauben! 21 Zusammenfassung Mailsecurity State of the Art Desktop Security Der Enduser muß mit Vorgaben leben Websecurity eine Policy für alle (gehostete Lösung) Firewall Featuresets werden umfangreicher ist ein Muß Data Loss Prevention definieren sie klare Richtlinien 22

12 Vielen Dank! 23

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