Unser Kind will studieren was nun?
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- Alwin Wetzel
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1 Unser Kind will studieren was nun? Informationsabend am 25. März 2014 im PFL Dr. Ute Vogel, Alexander Kentler, Dr. Maike Engelhard, Claudia Witting, Saskia Weis
2 Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 2
3 Bei diesen Fragen kann Arbeiterkind.de helfen: 1 Warum studieren? 2 Was studieren? 3 Studium finanzieren? 4 Betreuung während des Studiums Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 3
4 Themen heute Studienmöglichkeiten Bewerbung zum Studium Bachelor / Master: Studienalltag Beratungs- und Informationsmöglichkeiten: Kosten eines Studiums / Studienfinanzierung Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 4
5 Was studieren? Karriereperspektiven Berufsaussichten Gehalt Vernunft Spaß Interesse, Fähigkeiten Selbstverwirklichung Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 5
6 Wo studieren? Universität kompass.de Universität Betonung von Konzepten und Theorien mehr Selbstverantwortung, aber auch zunehmende Verschulung (Fach-) Hochschule: stärker praktisch orientiert stark verschult Fachhochschule Duales Studium Berufsakademien duales Studium: Kombination einer Ausbildung im Betrieb mit einem Studium Anforderungen durch Arbeitgeber und Berufsakademie Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 6
7 Themen heute Studienmöglichkeiten Bewerbung zum Studium Bachelor / Master: Studienalltag Beratungs- und Informationsmöglichkeiten: [Kosten eines Studiums / Studienfinanzierung] Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 7
8 Studienvoraussetzungen Abitur (= Allgemeine Hochschulreife) berechtigt zum Studium aller Fächer an allen Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien, Alternativen Fachgebundene Hochschulreife (Fachhochschulreife) Erwerb durch schulische und berufsbezogene Ausbildung schulischer Teil: vorzeitiges Verlassen der Oberstufe des Gymnasiums berufsbezogener Teil: einjähriges gelenktes Praktikum in einem (Ausbildungs-)Betrieb Offene Hochschule : staatliche anerkannte Ausbildung + Berufstätigkeit.. Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 8
9 Chancen auf einen Studienplatz Zugangsvoraussetzungen Nachweis zusätzlicher, besonderer Vorkenntnisse Zulassungsvoraussetzungen ( NC ) Die Studienplätze reichen nicht für alle BewerberInnen. Auswahlkriterien Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 9
10 Zugangsvoraussetzungen Jedes Studienfach kann besondere Eignung fordern z.b. Sport, Kunst, Musik: Besonderes Talent durch Aufnahmeprüfung nachweisen Manche Fächer fordern Praktikum vor Beginn des Studium Studium: Lehramt an Berufsschulen: vorhergehende Berufsausbildung erforderlich Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 10
11 Zulassungsvoraussetzungen Begrenzte Anzahl von Studienplätzen pro Fach an jede Hochschule Attraktives Fach + attraktive Hochschule Es gibt mehr Bewerber als Studienplätze IdR: Bewerber mit bester Note werden ausgewählt teilweise auch Anrechnung von anderen Leistungen, Wartezeiten, NC (= Numerus Clausus) = Die schlechteste Note, mit der ein Bewerber noch ein Studienplatz bekommen hat NC zeigt nicht, wie schwierig ein Studienfach ist, sondern wie schwierig es ist, einen Studienplatz zu bekommen. Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 11
12 Daten von 2013 NC - Beispiele Biologie Studienort NC Wartesem. Uni Bremen (Vollfach) Uni Essen- Duisburg (1-Fach-Bachelor) Uni Oldenburg (1-Fach-Bachelor) Uni Oldenburg (2-Fächer-Bachelor) AdH 2,0 5 1,4 8 (2,2) 1,6 2,1 4 1,7 8 Uni Kassel 2,7 2 (2,8) Uni Koblenz- Landau Wirtschaftswissenschaften Studienort NC Wartesem. Uni Oldenburg (1-Fach- Bachelor) Uni Oldenburg (2-Fächer- Bachelor) AdH 2,1 6 1,7 10 Uni Paderborn 2,9 2 (3,3) Uni Rostock 6 (3,0) FH Schmalkalden 2,6 5 3,0? Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 12
13 Zulassungsverfahren 20 % der Plätze nach bester Abiturdurchschnittsnote (Leistungsquote) 20 % der Zulassungen nach der Zahl der Wartesemester. 60 % nach Kriterien, die von der Hochschulen selbständig festgelegt werden (Auswahlverfahren der Hochschule, AdH). Zulässige Auswahlkriterien sind: Abiturnote, Berufspraxis, gewichtete Einzelfachnoten, fachspezifischer Test, Auswahlgespräch, Ortspräferenz sowie Kombinationen dieser Kriterien. Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 13
14 Themen heute Studienmöglichkeiten Bewerbung zum Studium Bachelor / Master: Studienalltag Beratungs- und Informationsmöglichkeiten: [Kosten eines Studiums / Studienfinanzierung] Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 14
15 Was sind Bachelor und Master? Master (M.A., M.Sc., M.Ing., M.Ed.) 1-2 Jahre Bachelor (B.A., B.Sc., B. Eng.) 3-4 Jahre Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 15
16 Studiengänge: Bachelor, Master,.. Bachelor-Studium: erstes Studium berufsbefähigende Basis-Ausbildung Dauer: Regelstudienzeit meist 6-8 Semester Regelstudienzeit ist in der Praxis die Mindeststudienzeit Durchschnittliche Studienzeiten liegen höher Fachbachelor: Konzentration auf ein Studienfach Zwei-Fächer-Bachelor: Studieren von zwei Fächern gleichzeitig (in geringerem Umfang) Voraussetzung z.b. für Lehramt Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 16
17 Master-Studium Voraussetzung: Guter Bachelor-Abschluss an einer Universität oder Fachhochschule Dauer. 4 Semester Regelstudienzeit Fach im Master-Studium muss nicht dasselbe wie im Bachelor-Studium sein. Spezialisierung oder Umorientierung möglich Für berufliche Karriere (Führungs- und Leitungspositionen) wichtig! Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 17
18 Bewerbung für ein Bachelor- Studium Fristen der Hochschulen beachten: für zugangsbeschränkte Fächer z.b. 2. Mai wegen Aufnahmeprüfungen (im Juni) in Musik für zulassungsbeschränkte (NC-)Fächer Uni Oldenburg: 15. Mai 15. Juli Jade-Hochschule: 3. Mai - 15.Juli für zulassungsfreie Fächer Uni Oldenburg: 16. Juli Oktober Jade-Hochschule: Mai (?) - 15.September Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 18
19 Semester- und Vorlesungszeiten Semester = Halbes Jahr Uni Oldenburg Jade-Hochschule Sommersemester Wintersemester Vorlesungszeiten in jedem Jahr anders! Uni Oldenburg Jade-Hochschule Sommersemester Wintersemester Vorlesungsfreie Zeit: Semesterferien Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 20
20 Aufbau des Studiums Prüfungsordnungen: Rechtlich verbindliche Grundlage Studienpläne: Empfehlung, in welchem Semester welche Module besucht werden sollten Modul: Zusammenfassung von thematisch verwandten Lehrveranstaltungen werden mit Prüfung abgeschlossen Kreditpunkte: Maß für den erwarteten Arbeitsaufwand eines Moduls 1 Kreditpunkt ~ 30 Arbeitsstunden Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 21
21 Studienplan für Fachbachelor Informatik Studienbeginn Sommersemester 1. Sem. BM 4 Algorithmen & Datenstrukturen 2. Sem. BM 1 Algorithmen & Programmierung 3. Sem. Wahl 4. Sem. AM 7 Informationssysteme 1 BM 2 Programmierkurs Java AM 5 Softwaretechnik 1 PX 9KP Softwareprojekt PB 85 Soft Skills BM 4 Grundlagen d. Technischen Informatik AM 4 Technische Informatik Wahl 5. Sem. PB-Wahl PB-Wahl PX 6KP Praktikum Techn. Inf. 6. Sem. BAM Abschlussarbeit PB 216 Forschungs seminar Basismodul Pflicht Aufbaumodul Pflicht PB 215 Proseminar Akzentsetzungsmodul Professionalisierung Praxismodul (Pflicht) BM 5 Theoretische Informatik 1 AM 6 Theoretische Informatik 2 AM 9 Rechnernetze 1 PB 86Informatik und Gesellschaft Wahl Wahl Am 3 Analysis für Informatiker AM 1 Diskrete Strukturen AM 10 Betriebs- Systeme 1 AM 2 Lineare Algebra AM 8 Mathematik speziell Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 22 Wahl Schraffur: Module können nach eigenem Interesse belegt werden.
22 Arbeitsaufwand Kreditpunkte, Leistungspunkte: Maß für den erwarteten Arbeitsaufwand eines Moduls 1 Kreditpunkt (KP) ~ Arbeitsstunden Typische Modulgröße: 6KP ~ 180 h Arbeit Für bestandene Module erhält man die Kreditpunkte, unabhängig von der Note, mit der man bestanden hat 180 Kreditpunkte = Arbeitsaufwand für das gesamte Bachelor- Studium pro Semester 30 Kreditpunkte pro Semester 30*30 = 900 Arbeitsstunden Dauer der Vorlesungszeit (14 Wochen) + Prüfungszeit (2-4 Wochen) Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 23
23 Themen heute Studienmöglichkeiten Bewerbung zum Studium Bachelor / Master: Studienalltag Beratungs- und Informationsmöglichkeiten: [Kosten eines Studiums / Studienfinanzierung] Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 24
24 Beratung und Hilfe Bei der Studienentscheidung Vor Studienbeginn: Im Studium Beim Übergang in den Beruf Career Services Jobbörsen Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 25
25 Beratung und Hilfe bei der Studienentscheidung Hochschulteams der Arbeitsagenturen Zentrale Studienberatung der Hochschule Allgemeine Informationen zu allen angebotenen Studiengängen Hochschulinformationstage (Uni Oldenburg am 6. Juni) Fachstudienberatung Studienfach-spezifische Beratung Schnupperstudium für Schüler Frühstudium (für besonderes begabte Schüler) Vorlesungen an Universitäten sind offen: i.d.r. ist es ok, sich einfach in eine VL zu setzen Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 26
26 Hilfe beim Studienbeginn Vor Beginn der Vorlesungszeit: Orientierungswoche: Studienanfänger lernen die Uni, ihr Studienfach und ihre Kommilitonen kennen evtl. Vorkurse (Propädeutika) z.b. in Mathematik evtl. Erstsemestertutorien Erfahren Studierende betreuen die Erstsemester im ersten Semester in kleinen Gruppen Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 27
27 Beratung und Hilfe im Studium Fachstudienberatung Beratung bei Fragen des Studienaufbaus evtl. Mentorenprogramme (Lehrende betreuen Studierende) Zentrale Studienberatung (u.a. Psychologische Beratung) Hilfe bei allgemeinen Problemen, Prüfungsangst, Lernschwierigkeiten,.. Studentenwerk Bafög-Beratung, Zimmersuche, ASTA Sozialberatung, Finanzberatung, Rechtsberatung Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 28
28 Themen heute Studienmöglichkeiten Bewerbung zum Studium Bachelor / Master: Studienalltag Beratungs- und Informationsmöglichkeiten: [Kosten eines Studiums / Studienfinanzierung] Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 29
29 Kosten eines Studiums Uni- bzw. Ortsabhängige Kosten Ausgaben für Wohnen, Essen, persönlichen Bedarf Wohnheimzimmer ab ca. 170 / Monat Mensa: Mittagessen ab 2 für Studierende Semesterbeiträge (288 / Semester) bis einschließlich Sommersemester 2014: zusätzlich 500 Studienbeiträge in Niedersachsen fallen ab dem Wintersemester 14/15 weg Langzeitstudiengebühren werden weiterhin erhoben BAFöG bis zu 670 / Monat Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 30
30 Semesterbeiträge Semesterbeitrag Uni Ol 288,00 Semesterticket 134,60 Studentenwerksbeitrag 53,00 Studentenschaftsbeitrag 23,30 Fahrradselbsthilfewerkstatt 2,10 Verwaltungskostenbeitrag 75,00 Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 31
31 Arbeiterkind: Engagierte Mentoren in ganz Deutschland informieren über Studienmöglichkeiten an Schulen ermutigen und unterstützen SchülerInnen begleiten Erstsemester beim Studieneinstieg geben Hilfestellung und Feedback während des Studiums Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 32
32 ArbeiterKind.de Das soziale Netzwerk Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 33
33 Weitere Veranstaltungen von Arbeiterkind Oldenburg Stipendien nicht nur was für Überflieger 5. Juni.2014, Uhr, Universität mit Andreas Kentler (Initiative Arbeiterkind.de) u. Uwe Bunjes (Universität Oldenburg). Stipendiaten verschiedener Förderwerke stellen sich vor und beantworten Fragen. Stipendien werden nicht nur nach Schul- und Studiennoten vergeben, sondern es kommt auch auf Persönlichkeit und Engagement an. Die Initiative Arbeiterkind.de informiert Studieninteressierte und Studierende zu dieser Möglichkeit der Studienfinanzierung. Hochschulinformationstag der Universität Oldenburg am 6. Juni.2014, 9-14 Uhr Vortrag über Arbeiterkind Informationsstand Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 34
34 ArbeiterKind.de-Stammtisch in Oldenburg An jedem 2. Donnerstag im Monat, 18:30 Uhr Ausnahme: Nächster Termin am 10. April Weitere Termine: 8. Mai, 12. Juni, 10. Juli Weitere Informationen werden im Sozialen Netzwerk bekannt gegeben Fragen? Kontakt: oder Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 35
35 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 36
36 Interessante Links der Uni Oldenburg Immatrikulationsamt Allgemeine Studienberatung Fachstudienberatung Lehrveranstaltungen Formulare/ Infobroschüren Hochschulzugang ohne Abitur UniTalk - Gesprächsreihe zum Studium an der Uni Oldenburg Hochschulinformationstag (HIT) Informationsabend PFL, Dr. Ute Vogel 37
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