EMC VSPEX-ANWENDER-COMPUTING

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1 IMPLEMENTIERUNGSLEITFADEN EMC VSPEX-ANWENDER-COMPUTING VMware Horizon View 6.0 und VMware vsphere mit EMC XtremIO Unterstützt durch EMC Isilon, EMC VNX und EMC Datensicherheit EMC VSPEX Zusammenfassung In diesem werden die allgemeinen Schritte für die Bereitstellung einer EMC VSPEX -Lösung für Anwender-Computing für VMware Horizon View sowie EMC Isilon, EMC VNX und EMC Datensicherheit beschrieben. März 2015

2 Copyright 2014 EMC Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht im März 2015 EMC ist der Ansicht, dass die Informationen in dieser Veröffentlichung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung korrekt sind. Diese Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr zur Verfügung gestellt. Die EMC Corporation macht keine Zusicherungen und übernimmt keine Haftung jedweder Art im Hinblick auf die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und schließt insbesondere jedwede implizite Haftung für die Handelsüblichkeit und die Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Für die Nutzung, das Kopieren und die Verbreitung der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Software von EMC ist eine entsprechende Softwarelizenz erforderlich. EMC 2, EMC und das EMC Logo sind eingetragene Marken oder Marken der EMC Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle anderen in diesem Dokument erwähnten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Eine aktuelle Liste der Produkte von EMC finden Sie unter EMC Corporation Trademarks auf EMC VSPEX-Anwender-Computing VMware Horizon View 6.0 Unterstützt durch EMC Isilon, EMC VNX und EMC Datensicherheit Art.-Nr.: H EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

3 Kapitel 1: Einführung Inhalt Kapitel 1 Einführung 9 Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Umfang Zielgruppe Terminologie Kapitel 2 Bevor Sie beginnen 13 Übersicht Aufgaben vor der Bereitstellung Bereitstellungsworkflow Grundlegende Dokumente Übersicht über die Lösungen von VSPEX VSPEX-Designleitfaden VSPEX Proven Infrastructure-Leitfaden Leitfaden: EMC Backup und Recovery für VSPEX Voraussetzungen für die Bereitstellung Kapitel 3 Lösungsüberblick 19 Übersicht VSPEX Proven Infrastructures Lösungsarchitektur High-Level-Architektur Logische Architektur Übersicht über die wichtigen Komponenten Kapitel 4 Lösungsimplementierung 25 Übersicht Implementieren der Netzwerkinfrastruktur Konfigurieren des Infrastrukturnet-zwerks Konfigurieren der VLANs Konfigurieren Sie das Speichernetzwerk Vervollständigen der Netzwerkverkabelung Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarrays Bereiten Sie das XtremIO-Array vor Vorbereiten des Isilon-Clusters Bereiten Sie das VNX-Array vor Konfigurieren des ersten XtremIO-Arrays EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 3

4 Kapitel 1: Einführung Konfigurieren des ersten Isilon-Clusters Konfigurieren des ersten VNX-Arrays Speicher-Provisioning für VMFS-Datastores VNX FAST Cache konfigurieren Provisioning von optionalem Speicher für Benutzerdaten Konfigurieren von FAST VP für Benutzerdaten auf VNX (optional) VSPEX Private Cloud-Anforderungen: Konfigurieren von XtremIO-Event Handler Installieren und Konfigurieren der vsphere-hosts Installieren von vsphere Konfigurieren des vsphere-netzwerks vsphere-datastores anschließen vsphere für XtremIO optimieren EMC Virtual Storage Integrator Optimieren der vsphere-hosts für XtremIO Installieren und Konfigurieren der SQL Server-Datenbank Bereitstellen von VMware vcenter Server Einrichten von View Connection Server Installieren von View Connection Server Konfigurieren der Verbindung zur Horizon View-Ereignisprotokolldatenbank Hinzufügen einer Replikatinstanz von View Connection Server Konfigurieren der View Composer-ODBC-Verbindung Installieren von View Composer Verbinden von Horizon View mit vcenter und View Composer Vorbereiten einer virtuellen Master-Maschine Konfigurieren von Horizon View Persona Management-Gruppen-Policies Konfigurieren der Gruppen-Policies für die Ordnerumleitung für Avamar Konfigurieren von Horizon View PCoIP-Gruppen-Policies Provisioning von virtuellen Desktops mit View Composer Provisioning von virtuellen Desktops mit VSI Rückgewinnen von physischer XtremIO-Kapazität Überlegungen zum SCSI UNMAP-Vorgang Durchführen von SCSI UNMAP-Vorgängen mithilfe eines Skripts Durchführen von SCSI UNMAP-Vorgängen mithilfe von EMC VSI Einrichten von EMC Avamar Backup und Recovery Einrichten von VMware vshield Endpoint Überprüfen der Desktoptreiberinstallation für vshield Endpoint Bereitstellen der vshield Manager-Appliance Installieren des vshield Endpoint-Services Bereitstellen eines Managementservers für die Virenschutzlösung Bereitstellen der virtuellen vsphere-sicherheitsmaschinen Überprüfen der vshield Endpoint-Funktion EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

5 Kapitel 1: Einführung Einrichten von VMware Workspace Erstellen eines vcenter-ip-pools Zuweisen von IP-Adressen und Erstellen von DNS-Datensätzen Gewähren der SMTP-Relayberechtigungen für VMware Workspace Konfigurieren einer PostgreSQL- oder Oracle-Datenbank für VMware Workspace Konfigurieren einer CIFS-Freigabe zur Verwendung als ThinApp-Repository (optional) Überprüfen der angegebenen -Adressen aller VMware Workspace- Benutzer Bereitstellen der VMware Workspace vapp in vcenter Anpassen der virtuellen VMware Workspace-Maschinenspezifikationen Erlangen der Informationen, die erforderlich sind, um die VMware Workspace-Integration mit Active Directory zu aktivieren Verwenden eines vertrauenswürdigen SSL-Zertifikats und eines privaten Schlüssels für die virtuelle VMware Workspace-Maschine (optional) Konfigurieren des externen Zugriffs auf das VMware Workspace-Gateway (optional) Aktivieren der Horizon View-Integration (optional) Einrichten von VMware vrealize Operations Manager for Horizon View Kapitel 5 Lösungsverifizierung 71 Übersicht Checkliste nach der Installation Bereitstellen und Testen einer einzigen virtuellen Maschine Überprüfen der Redundanz der Lösungskomponenten XtremIO Isilon VNX vsphere-host Kapitel 6 Referenzdokumentation 77 EMC Dokumentation Andere Dokumentationen Anhang A Konfigurationsarbeitsblatt 81 Arbeitsblatt für die Kundenkonfiguration EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 5

6 Kapitel 1: Einführung Abbildungen Abbildung 1. VSPEX Proven Infrastructures Abbildung 2. Architektur der validierten Lösung Abbildung 3. Logische Architektur Abbildung 4. Beispiel-Ethernetnetzwerkarchitektur Abbildung 5. Beispiel für eine Fibre-Channel-Netzwerkarchitektur Abbildung 6. Dialogfeld Abbildung 7. Dialogfeld Abbildung 8. Erstellen einer KMU-Share auf Isilon Abbildung 9. Dialogfeld Abbildung 10. Dialogfeld Manage Auto-Tiering Abbildung 11. XtremIO-Symbolschaltfläche Display Event Handlers Abbildung 12. XtremIO-Dialogfeld Edit Event Handler Abbildung 13. vsphere Web Client EMC VSI-Integration Abbildung 14. vsphere Web Client EMC VSI Speichersysteme Abbildung 15. vsphere Web Client EMC VSI XtremIO-Datenspeicheraktionen Abbildung 16. vsphere Web Client EMC VSI-Hosteinstellungen Abbildung 17. vsphere Web Client EMC VSI: Festlegen der Hosteinstellungen Abbildung 18. View Composer Disks (Dialogfeld) Abbildung 19. XtremIO-Speichermanagementanwendung: Diagramm der Performancebandbreite Abbildung 20. EMC Storage Analytics: Diagramm mit den Speicherkennzahlen Abbildung 21. vsphere Web Client EMC VSI-Rückgewinnung von ungenutztem Speicher Abbildung 22. vsphere Web Client Reclamation Details Abbildung 23. vsphere Web Client Ausführen einer Ansicht unter Recent Tasks EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

7 Kapitel 1: Einführung Tabelle Tabelle 1. Terminologie Tabelle 2. Aufgaben vor der Bereitstellung Tabelle 3. Bereitstellungsworkflow Tabelle 4. Checkliste für die Bereitstellungsvoraussetzungen Tabelle 5. Lösungskomponenten Tabelle 6. Überblick über den Implementierungsprozess Tabelle 7. Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration Tabelle 8. Aufgaben für die Speicherkonfiguration Tabelle 9. Volumes auf der XtremIO zum Speichern virtueller Desktops Tabelle 10. Konfiguration für blockbasierte RAID-6-Speicherpools Tabelle 11. Konfigurieren von LUNs für NAS-Pools Tabelle 12. Mindestanforderungen für den Infrastrukturserver Tabelle 13. Aufgaben für die Serverinstallation Tabelle 14. Aufgaben für die SQL Server-Datenbankkonfiguration Tabelle 15. Aufgaben für die vcenter-konfiguration Tabelle 16. Aufgaben für die Einrichtung von View Connection Server Tabelle 17. Für die Installation und Konfiguration von vshield Endpoint erforderliche Aufgaben Tabelle 18. Aufgaben beim Einrichten von VMware Workspace Tabelle 19. VMware Workspace für mehr als Benutzer: Mindestanforderungen an die Hardwareressourcen Tabelle 20. Für die Installation und Konfiguration von vrealize Operations Manager erforderliche Aufgaben Tabelle 21. Aufgaben für das Testen der Installation Tabelle 22. Allgemeine Serverinformationen Tabelle 23. vsphere-serverinformationen Tabelle 24. XtremIO-Arrayinformationen Tabelle 25. VNX-Arrayinformationen Tabelle 26. Isilon-Arrayinformationen Tabelle 27. Informationen zur Netzwerkinfrastruktur Tabelle 28. VLAN-Informationen Tabelle 29. Servicekonten EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 7

8 Kapitel 1: Einführung 8 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

9 Kapitel 1: Einführung Kapitel 1 Einführung In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Umfang Zielgruppe Terminologie EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 9

10 Kapitel 1: Einführung Zweck dieses Leitfadens Geschäftlicher Nutzen Mit der EMC VSPEX -Architektur für Anwender-Computing (End-User Computing, EUC) erhält der Kunde ein modernes System, mit dem eine große Zahl virtueller Desktops auf einem konsistenten Performancelevel gehostet werden kann. Diese VSPEX-Lösung für Anwender-Computing mit VMware Horizon View 6.0 wird auf einer VMware vsphere-virtualisierungsebene ausgeführt, die von der hochverfügbaren EMC XtremIO -Produktreihe unterstützt wird, die den Speicher bereitstellt. In dieser Lösung werden die Komponenten der Desktopvirtualisierungsinfrastruktur auf einer VSPEX Private Cloud für VMware vsphere Proven Infrastructure ausgeführt, während die Desktops auf dedizierten Ressourcen gehostet werden. Die von den VSPEX-Partnern definierten Rechner- und Netzwerkkomponenten sind redundant und ausreichend leistungsstark ausgelegt, um die Verarbeitungs- und Datenanforderungen einer großen virtuellen Maschinenumgebung zu erfüllen. EMC XtremIO-Arrays bieten Speicherplatz für virtuelle Desktops, EMC VNX -Arrays bieten Speicher für Benutzerdaten, die EMC Avamar -Backup- und Recovery- Optionen bieten Datensicherheit für VMware Horizon View-Daten und EMC RSA SecurID bietet optionale sichere Benutzerauthentifizierungsfunktionen. Diese VSPEX Lösung für Anwender-Computing ist für virtuelle Desktops mit vollständigen Clones oder verknüpften Clones für einen X-Brick- Baustein und für virtuelle Desktops mit bis zu vollständigen Clones oder mit bis zu verknüpften Clones für einen Starter-X-Brick-Baustein validiert. Die validierten Konfigurationen basieren auf einem Referenzdesktop-Workload und bilden die Basis für kostengünstige, benutzerdefinierte Lösungen für einzelne Kunden. XtremIO unterstützt Scale-out-Cluster mit bis zu sechs X-Bricks. Jeder zusätzliche X-Brick-Baustein erhöht die Performance und virtuelle Desktopkapazität linear. XtremIO-X-Brick-Bausteine wurden für den Support einer höheren Anzahl von Desktops (mit vollständigen und mit verknüpften Clones) validiert und die Zahlen der VSPEX-Validierungen gelten nur für die hier vorgestellte Lösung. Eine Infrastruktur für Anwender-Computing oder virtuelle Desktops ist ein komplexes Systemangebot. In diesem wird beschrieben, wie Sie mithilfe von Best Practices die erforderlichen Ressourcen implementieren, um eine Anwender-Computing-Lösung unter Verwendung von VMware Horizon View für VMware vsphere mit Unterstützung durch XtremIO, EMC Isilon, VNX und EMC Datensicherheit bereitzustellen. Geschäftliche Anwendungen werden zunehmend in konsolidierte Rechner-, Netzwerk- und Speicherumgebungen verlagert. Diese VSPEX-Anwender- Computing-Lösung mit VMware reduziert die Komplexität bei der Konfiguration der einzelnen Komponenten eines herkömmlichen Bereitstellungsmodells. Durch diese Lösung wird das Integrationsmanagement vereinfacht. Gleichzeitig bleiben die Design- und Implementierungsoptionen von Anwendungen erhalten. Zudem werden die Administration vereinheitlicht und Kontrolle und Monitoring über die Prozesstrennung ermöglicht. 10 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

11 Kapitel 1: Einführung Die VSPEX-Lösung für Anwender-Computing für VMware Horizon View bietet unter anderem die folgenden geschäftlichen Vorteile: Bereitstellen einer End-to-End-Virtualisierungslösung zur Nutzung der Funktionen von einheitlichen Infrastrukturkomponenten Effiziente Virtualisierung für verschiedene Kundenanwendungsbeispiele Zuverlässige, flexible und skalierbare Referenzarchitekturen Umfang In diesem werden die allgemeinen Schritte zur Bereitstellung der VSPEX-Lösung für Anwender-Computing für VMware Horizon View 6.0 beschrieben. Der Leitfaden liefert ein Bereitstellungsbeispiel eines virtuellen Desktopspeichers auf XtremIO und eines Benutzerdatenspeichers auf einem VNX-Speicherarray. Die für diese Lösung erforderlichen Infrastrukturserver wurden für die Ausführung auf einer VSPEX Private Cloud mit VMware vsphere Proven Infrastructure entworfen. Dieselben Prinzipien und Richtlinien gelten auch für die XtremIO-, Isilon- und VNX-Arrays, die im Rahmen des VSPEX-Programms von EMC validiert wurden. Die EMC Datensicherheitslösungen für VMware Horizon View werden in einem separaten Dokument beschrieben: Design- und EMC Backup und Recovery für VSPEX für Anwender-Computing mit VMware Horizon View. Die optionale RSA SecurID -Lösung für sichere Benutzerauthentifizierung für VMware Horizon View wird in einem separaten Dokument beschrieben, Sicherung des EMC VSPEX-Anwender-Computings mit RSA SecurID: VMware Horizon View 5.2 und VMware vsphere 5.1 für bis zu virtuelle Desktops Designleitfaden. Zielgruppe Dieses Handbuch ist für internes EMC Personal und qualifizierte EMC VSPEX- Partner vorgesehen. In diesem Leitfaden wird davon ausgegangen, dass VSPEX- Partner, die beabsichtigen, diese VSPEX Proven Infrastructure für VMware Horizon View bereitzustellen, über die erforderliche Schulung und den entsprechenden Hintergrund verfügen, um eine Anwender-Computing-Lösung auf der Basis von Horizon View mit vsphere als Hypervisor, XtremIO-, Isilon- und VNX- Speichersysteme und die damit verbundene Infrastruktur installieren und konfigurieren zu können. Leser sollten außerdem mit den Infrastruktur- und Datenbanksicherheitsrichtlinien der Kundeninstallation vertraut sein. In diesem Leitfaden werden gegebenenfalls externe Referenzen bereitgestellt. Partner, die diese Lösung implementieren, sollten mit diesen Dokumenten vertraut sein. Weitere Informationen finden Sie unter Grundlegende Dokumente und Referenzdokumentation. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

12 Kapitel 1: Einführung Terminologie In Tabelle 1 führt die in diesem Handbuch verwendete Terminologie auf. Tabelle 1. Terminologie Begriff Datendeduplizierung Vollständige Clones Verknüpfte Clones Referenzarchitektur Referenz-Workload Definition Eine Funktion des XtremIO-Arrays, das die Auslastung des physischen Speichers reduziert, indem redundante Datenblöcke eliminiert werden. Desktops, die mittels vsphere-vorlage bereitgestellt werden Desktops, die ein gemeinsames Basis-Image innerhalb eines Desktoppools verwenden und deshalb nur wenig Platz im Speicher belegen. Die validierte Architektur, die diese VSPEX-Lösung für Anwender- Computing an vier bestimmten Skalierungspunkten unterstützt. Für VSPEX-Lösungen für Anwender-Computing wird der Referenz- Workload als ein einziger virtueller Desktop der virtuelle Referenzdesktop definiert, der die im Designleitfaden aufgeführte Workload-Konfiguration aufweist. Durch den Vergleich der tatsächlichen Auslastung des Kunden mit dem Referenz- Workload können Sie entscheiden, welche Referenzarchitektur Sie als Basis für Ihre VSPEX-Bereitstellung auswählen sollten. Weitere Informationen dazu finden Sie im Designleitfaden. 12 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

13 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Kapitel 2 Bevor Sie beginnen In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Übersicht Aufgaben vor der Bereitstellung Bereitstellungsworkflow Grundlegende Dokumente Voraussetzungen für die Bereitstellung EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

14 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Übersicht In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über wichtige Informationen, die Sie kennen, Dokumente, mit denen Sie vertraut sein und Aufgaben, die Sie ausführen müssen, bevor Sie mit der Implementierung der VSPEX-EUC-Lösung für VMware Horizon View beginnen. Im begleitenden Dokument für diese Lösung EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 Designleitfaden wird beschrieben, wie Sie Ihre Lösung entwerfen und dimensionieren, Ressourcen gemäß Best Practices zuweisen und alle Vorteile von VSPEX nutzen. Die Beispiele für Bereitstellungen in diesem beruhen auf den Empfehlungen und Beispielen des Designleitfadens. Aufgaben vor der Bereitstellung Zu den Aufgaben vor der Bereitstellung zählen Verfahren, die nicht direkt mit der Installation und Konfiguration der Umgebung zusammenhängen, sondern deren Ergebnisse zum Zeitpunkt der Installation benötigt werden. Beispiele für Aufgaben vor der Bereitstellung sind das Sammeln von Hostnamen, IP-Adressen, VLAN-IDs, Lizenzschlüsseln, Installationsmedien und so weiter. Diese Aufgaben sollten vor dem Besuch beim Kunden erledigt werden, um den Zeitaufwand vor Ort so gering wie möglich zu halten. Tabelle 2. Aufgaben vor der Bereitstellung Aufgabe Beschreibung Referenz Sammeln von Dokumenten Sammeln Sie die in Grundlegende Dokumente und Referenzdokumentation aufgeführten Dokumente. Diese Dokumente werden im gesamten dafür verwendet, Details zu Einrichtungsverfahren und Dimensionierung sowie Best Practices für die Bereitstellung der verschiedenen Komponenten der Lösung zur Verfügung zu stellen. Grundlegende Dokumente Referenzdokumentation Sammeln von Tools Sammeln Sie die erforderlichen und optionalen Tools für die Bereitstellung. Mit Tabelle 4 auf Seite 17 können Sie prüfen, ob die gesamte Hardware und Software und die entsprechenden Lizenzen vor dem Bereitstellungsprozess verfügbar sind. Tabelle 4, Checkliste für die Bereitstellungsvoraussetzungen 14 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

15 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Aufgabe Beschreibung Referenz Sammeln von Daten Sammeln Sie die kundenspezifischen Konfigurationsdaten für Netzwerk, Arrays, Konten usw. Geben Sie diese Informationen in das Arbeitsblatt für die Kundenkonfiguration ein, das Sie während des Bereitstellungsprozesses als Referenz verwenden können. Füllen Sie zusätzlich die relevante XtremIO-Checkliste für Aufgaben vor der Installation und das VNX- Arbeitsblatt aus, um umfassende arrayspezifische Informationen zur Hand zu haben. Diese Dokumente stehen auf der EMC Online Support- Website zur Verfügung. EMC XtremIO- Speicherarray Checkliste für Aufgaben vor der Installation EMC VNX Installation Assistant for File/Unified- Arbeitsblatt Arbeitsblatt für die Kundenkonfiguration EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

16 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Bereitstellungsworkflow Ziehen Sie für das Design und die Implementierung Ihrer Anwender-Computing- Lösung den Prozessablauf in Tabelle 3 zurate. Tabelle 3. Bereitstellungsworkflow Schritt Aktion 1 Verwenden Sie das Arbeitsblatt für die Kundenkonfiguration im Designleitfaden, um Kundenanforderungen zu erfassen. 2 Verwenden Sie das EMC VSPEX-Dimensionierungstool, um die empfohlene VSPEX-Referenzarchitektur für Ihre Anwender-Computing-Lösung auf der Basis der in Schritt 1 erfassten Benutzeranforderungen zu ermitteln. Weitere Informationen zum Dimensionierungstool finden Sie unter VSPEX- Dimensionierungstool. Hinweis: Sollte das Dimensionierungstool nicht zur Verfügung stehen, können Sie die Anwendung anhand der Richtlinien im Designleitfaden manuell dimensionieren. 3 Legen Sie das endgültige Design der VSPEX-Lösung mithilfe des Designleitfadens fest. Hinweis: Sorgen Sie dafür, dass alle Ressourcenanforderungen und nicht nur die Anforderungen für das Anwender-Computing berücksichtigt werden. 4 Wählen Sie die geeignete VSPEX-Referenzarchitektur und Proven Infrastructure aus und bestellen Sie sie. Im Dokument EMC VSPEX Private Cloud: VMware vsphere 5.5 für bis zu virtuelle Maschinen Handbuch zur Proven Infrastructure-Lösung finden Sie Anweisungen zur Auswahl einer Proven Infrastructure für die VSPEX Private Cloud. 5 Befolgen Sie diesen zum Bereitstellen und Testen Ihrer VSPEX-Lösung. Hinweis: Wenn Sie bereits über eine VSPEX Proven Infrastructure-Umgebung verfügen, können Sie die bereits abgeschlossenen Implementierungsschritte überspringen. Grundlegende Dokumente EMC empfiehlt, die folgenden Dokumente zu lesen, die Sie im Bereich VSPEX im EMC Community Network, unter oder im VSPEX Proven Infrastructure-Partnerportal finden. Übersicht über die Lösungen von VSPEX VSPEX- Designleitfaden Weitere Informationen zur VSPEX-Lösungsübersicht finden Sie in der Übersicht zur EMC VSPEX-Lösung für Anwender-Computing mit VMware vsphere und VMware View. Weitere Informationen finden Sie im EMC VSPEX für Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0 Designleitfaden. 16 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

17 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen VSPEX Proven Infrastructure- Leitfaden Im Dokument EMC VSPEX Private Cloud: VMware vsphere 5.5 für bis zu virtuelle Maschinen Handbuch zur Proven Infrastructure-Lösung finden Sie weitere Informationen bezüglich einer VSPEX Proven Infrastructure. Leitfaden: EMC Backup und Recovery für VSPEX Weitere Informationen zu EMC Datensicherheit für VSPEX finden Sie im Designund EMC Backup und Recovery für VSPEX für Anwender-Computing mit VMware Horizon View. Voraussetzungen für die Bereitstellung In Tabelle 4 gibt die Hardware-, Software- und Lizenzanforderungen für die Konfiguration der Lösung an. Weitere Informationen zu diesen Anforderungen finden Sie auf der EMC Online Support-Website. Tabelle 4. Checkliste für die Bereitstellungsvoraussetzungen Anforderung Hardware Beschreibung Physische Server mit ausreichend Kapazität zum Hosten der virtuellen Desktops gemäß den Empfehlungen im Designleitfaden VMware vsphere-server zum Hosten der virtuellen Infrastrukturserver Für das Anwender-Computing erforderliche Netzwerkswitch-Portkapazität und -funktionen EMC XtremIO-Array mit der erforderlichen Konfiguration EMC Isilon mit der erforderlichen Konfiguration EMC VNX-Multiprotokoll-Speicherarray mit dem erforderlichen Laufwerkslayout Hinweis: Diese Anforderungen werden möglicherweise durch die vorhandene Infrastruktur erfüllt. Software Installationsmedien für VMware vsphere 5.5 Installationsmedien für VMware vcenter Server 5.5 VMware vshield Manager Open Virtualization Appliance (OVA)-Datei VMware vrealize Operations Manager OVA-Datei VMware vrealize Operations Manager for Horizon View Adapter Installationsmedien für VMware Horizon View 6.0 Management-Serversoftware für die VMware vshield Endpoint-Virenschutzlösung von Partnern VMware vshield Endpoint-Partnersoftware für die Sicherheit von virtuellen Maschinen OVA-Datei für EMC XtremIO Management Server EMC Virtual Storage Integrator (VSI) für VMware vsphere Web Client EMC VSI für VMware vsphere Storage Viewer EMC PowerPath Viewer EMC PowerPath/VE Installationsmedien für Microsoft Windows Server 2012 R2 (empfohlenes Betriebssystem für VMware vcenter und VMware Horizon View Connection Server) Installationsmedien für Microsoft Windows 7.0 oder Windows 8.1 Installationsmedien für Microsoft SQL Server 2012 oder höher Hinweis: Diese Anforderung wird möglicherweise durch die vorhandene Infrastruktur erfüllt. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

18 Kapitel 2: Bevor Sie beginnen Anforderung Lizenzen Beschreibung Lizenzschlüssel für VMware vsphere 5.5 (Infrastruktur-Serverhosts) Lizenzschlüssel für VMware vcenter Server 5.5 Lizenzschlüssel für VMware vsphere Desktop (virtuelle Desktophosts) Lizenzschlüssel für VMware Horizon View 6.0 Lizenzschlüssel für VMware vshield Endpoint (VMware) Lizenzschlüssel für VMware vshield Endpoint (vshield-partner) Lizenzschlüssel für VMware vrealize Operations Manager Lizenzschlüssel für Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition (oder höher) Lizenzschlüssel für Microsoft Windows 7.0 oder Windows 8.1 Lizenzschlüssel für Microsoft SQL Server 2012 Hinweis: Diese Lizenzanforderungen werden eventuell von vorhandenen Microsoft Key Management Servern (KMS) oder anderen Lizenzen abgedeckt. Lizenzdateien für EMC PowerPath/VE 18 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

19 Kapitel 3: Lösungsüberblick Kapitel 3 Lösungsüberblick In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Übersicht VSPEX Proven Infrastructures Lösungsarchitektur Übersicht über die wichtigen Komponenten EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

20 Kapitel 3: Lösungsüberblick Übersicht In diesem Kapitel finden Sie einen Überblick über die VSPEX-Lösung für Anwender-Computing für VMware Horizon View mit VMware vsphere und die wichtigsten in der Lösung verwendeten Technologien. Die Lösung wurde von EMC entwickelt und erprobt und bietet die für die Unterstützung von Referenzarchitekturen mit virtuellen Desktops mit bis zu vollständigen Clones oder verknüpften Clones für einen X-Brick-Baustein und mit virtuellen Desktops mit bis zu vollständigen Clones oder verknüpften Clones für einen Starter-X-Brick-Baustein erforderlichen Ressourcen für Desktopvirtualisierung, Server, Netzwerk, Speicher und Backup. XtremIO-X-Brick-Bausteine wurden für den Support einer höheren Anzahl von Desktops validiert (mit vollständigen und mit verknüpften Clones). Die Zahlen der VSPEX-Validierungen gelten nur für die hier vorgestellte Lösung. Obwohl die Desktopvirtualisierungs-Infrastrukturkomponenten der Lösung in Abbildung 3 auf Seite 23 dafür entwickelt wurden, auf einer VSPEX Private Cloud- Lösung angelegt zu werden, umfassen die Referenzarchitekturen keine Konfigurationsdetails für die zugrunde liegende Proven Infrastructure. Im Dokument EMC VSPEX Private Cloud: VMware vsphere 5.5 für bis zu virtuelle Maschinen Handbuch zur Proven Infrastructure-Lösung finden Sie Informationen zum Konfigurieren der erforderlichen Infrastrukturkomponenten. VSPEX Proven Infrastructures EMC hat gemeinsam mit den Anbietern von IT-Infrastrukturen eine vollständige Virtualisierungslösung entwickelt, die die Bereitstellung der Private Cloud und der virtuellen VMware Horizon View-Desktops beschleunigt. Mit VSPEX sind Kunden in der Lage, die Umgestaltung ihrer IT durch schnellere Bereitstellung, verbesserte Anwenderfreundlichkeit, größere Auswahl, höhere Effizienz und weniger Risiko zu beschleunigen. Dadurch wird die Erstellung der IT-Infrastruktur vereinfacht. Die VSPEX-Validierung durch EMC ermöglicht eine zuverlässige Performance und ermöglicht Kunden die Auswahl von Technologien, die ihre vorhandene oder neu erworbene IT-Infrastruktur nutzen und so den Planungs-, Dimensionierungs- und Konfigurationsaufwand vermeiden. VSPEX stellt eine virtuelle Infrastruktur für Kunden bereit, die die charakteristische Einfachheit von echten konvergenten Infrastrukturen und gleichzeitig mehr Auswahlmöglichkeiten bei den einzelnen Stapelkomponenten erreichen möchten. VSPEX Proven Infrastructures, wie in Abbildung 1 gezeigt, sind modulare und virtualisierte Infrastrukturen, die von EMC validiert und von EMC VSPEX-Partnern geliefert werden. Sie umfassen die Virtualisierungs-, Server-, Netzwerk-, Speicherund Backupebene. Partner können die Virtualisierungs-, Server- und Netzwerktechnologien auswählen, die am besten zur Umgebung eines Kunden passen. Gleichzeitig stellen die Speichersysteme der hochverfügbaren XtremIO-, Isilon- und VNX-Produktreihe und EMC Datensicherheitstechnologien die Speicher- und Datensicherheitsebene zur Verfügung. 20 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

21 Kapitel 3: Lösungsüberblick Abbildung 1. VSPEX Proven Infrastructures Lösungsarchitektur High-Level- Architektur Die EMC VSPEX-Lösung für Anwender-Computing für VMware Horizon View bietet eine vollständige Systemarchitektur mit zwei XtremIO-X-Brick- Bausteinkonfigurationen. Ein XBrick kann virtuelle Desktops mit bis zu vollständigen Clones oder verknüpften Clones hosten, ein Starter-X- Brick kann virtuelle Desktops mit bis zu vollständigen Clones oder verknüpften Clones hosten. Die Lösung unterstützt Blockspeicher auf XtremIO für virtuelle Desktops und optionale Dateispeicher auf Isilon oder VNX für Benutzerdaten. Abbildung 2 zeigt die allgemeine Architektur der validierten Lösung. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

22 Kapitel 3: Lösungsüberblick Abbildung 2. Architektur der validierten Lösung Diese Lösung verwendet EMC XtremIO, Isilon oder VNX und vsphere für die Bereitstellung der Speicher- und Virtualisierungsplattformen für eine Horizon View-Umgebung mit virtuellen, von VMware View Composer bereitgestellten Microsoft Windows 7.0- oder Windows 8.1-Desktops. Für diese Lösung haben wir 1 das XtremIO-Array in mehreren Konfigurationen bereitgestellt, um bis zu virtuelle Desktops zu unterstützen. Wir haben die folgenden XtremIO-Arrays getestet: Ein Starter X-Brick-Baustein, der zum Hosten von virtuellen Desktops mit vollständigen Clones oder verknüpften Clones verwendet wurde Ein vollständiger X-Brick-Baustein, der zum Hosten von virtuellen Desktops mit vollständigen Clones oder verknüpften Clones verwendet wurde Wir haben auch ein Isilon-Cluster und ein VNX-Array für das Hosten von Benutzerdaten bereitgestellt. Die Infrastrukturservices für die Lösung, die in Abbildung 3 dargestellt sind, können durch eine vorhandene Infrastruktur am Kundenstandort, durch die VSPEX Private Cloud oder durch die Bereitstellung der Services als dedizierte Ressourcen im Rahmen der Lösung bereitgestellt werden. Für das virtuelle Desktopcluster sind dedizierte Anwender-Computing-Ressourcen erforderlich. Eine Ausführung des Clusters in einer VSPEX Private Cloud ist nicht vorgesehen. 1 In diesem Leitfaden bezieht sich wir auf das EMC VSPEX-Technikerteam, das die Lösung validiert hat. 22 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

23 Kapitel 3: Lösungsüberblick Die Planung und das Design der Speicherinfrastruktur für die Horizon View- Umgebung ist ein wichtiger Schritt, da der gemeinsame Speicher in der Lage sein muss, große Belastungsspitzen bei I/O-Vorgängen abzufangen, die im Laufe eines Tages auftreten. Diese Belastungsspitzen können zu Phasen mit einer unregelmäßigen und unzuverlässigen Performance der virtuellen Desktops führen. Benutzer gewöhnen sich möglicherweise an eine langsame Performance, aber eine unzuverlässige Performance führt zu Frustration und verringert die Effizienz. Für eine zuverlässige Performance in einer Anwender-Computing-Lösung muss das Speichersystem die Spitzen-I/O-Last der Clients bei minimaler Antwortzeit verarbeiten können. Diese Lösung verwendet das XtremIO-Array, um die Antwortzeiten unter einer Millisekunde zu ermöglichen, die Kunden benötigen, während die Echtzeit-Inline-Deduplizierungsfunktionen der Plattform den benötigten physischen Speicher verringern. EMC Data Protection-Lösungen ermöglichen den Schutz von Benutzerdaten und die Wiederherstellbarkeit durch Anwender. Dafür werden in dieser Horizon View- Lösung Avamar Backup und Recovery und der damit verbundene Desktopclient verwendet. Logische Architektur Die Lösung unterstützt Blockspeicher für die virtuellen Desktops. Abbildung 3 zeigt die logische Architektur der Lösung. Abbildung 3. Logische Architektur Diese Lösung verwendet zwei Netzwerke: ein Speichernetzwerk zur Bereitstellung von virtuellen Desktops und virtuellen Serverbetriebssystemdaten sowie ein 10- Gbit-Ethernetnetzwerk (GbE) für den übrigen Datenverkehr. Für das Speichernetzwerk wird 8-Gbit-Fibre-Channel (FC) oder 10 GbE mit iscsi-protokoll verwendet. Hinweis: Die Lösung unterstützt darüber hinaus 1 GbE, falls die Bandbreitenanforderungen erfüllt werden. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

24 Kapitel 3: Lösungsüberblick Übersicht über die wichtigen Komponenten In Tabelle 5 fasst die in dieser Lösung verwendeten Kerntechnologien zusammen. Der bietet einen Überblick über die einzelnen Komponenten. Tabelle 5. Lösungskomponenten VSPEX-Ebene Anwendungsebene Virtualisierungsebene Rechnerebene Netzwerkebene Speicherebene Backup- und Recovery- Ebene Sicherheitsschicht Komponenten Desktop-Virtualisierungs-Broker von VMware Horizon View 6.0 mit den folgenden Komponenten: VMware View Manager VMware View Composer VMware Horizon View Persona Management VMware Horizon View Storage Accelerator VMware vrealize Operations Manager für Horizon View VMware Workspace VMware vsphere-hypervisor mit den folgenden Komponenten: VMware vsphere VMware vcenter Server VMware vsphere High Availability VMware vshield Endpoint Jede Serverhardware, die die Mindestanforderungen erfüllt, die durch VSPEX definiert sind Jede Netzwerkhardware, die die Mindestanforderungen erfüllt, die durch VSPEX definiert sind Hinweis: VSPEX definiert die Mindestanzahl der für die Lösung erforderlichen Netzwerkports und stellt allgemeine Anweisungen für die Netzwerkarchitektur bereit. EMC XtremIO mit den folgenden Komponenten: EMC XtremIO Management Server EMC Virtual Storage Integrator (VSI) für VMware vsphere Web Client VMware vsphere Storage APIs for Array Integration EMC XtremIO Snapshots EMC VNX-Serie mit den folgenden Komponenten: EMC Unisphere Management Suite EMC VSI for VMware vsphere VMware vsphere Storage APIs for Array Integration VMware vsphere Storage APIs for Storage Awareness EMC VNX Snapshots EMC SnapSure EMC VNX Virtual Provisioning EMC Fully Automated Storage Tiering (FAST ) Suite FAST-Cache und FAST für virtuelle Pools (FAST VP) EMC Avamar EMC RSA SecurID 24 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

25 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Kapitel 4 Lösungsimplementierung In diesem Kapitel werden die folgenden Themen behandelt: Übersicht Implementieren der Netzwerkinfrastruktur Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarrays Installieren und Konfigurieren der vsphere-hosts Installieren und Konfigurieren der SQL Server-Datenbank Bereitstellen von VMware vcenter Server Einrichten von View Connection Server Provisioning von virtuellen Desktops mit View Composer Provisioning von virtuellen Desktops mit VSI Rückgewinnen von physischer XtremIO-Kapazität Einrichten von EMC Avamar Backup und Recovery Einrichten von VMware vshield Endpoint Einrichten von VMware Workspace Einrichten von VMware vrealize Operations Manager for Horizon View EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

26 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Übersicht In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Referenzarchitektur der EUC-Lösung implementiert wird. Wenn Sie bereits über eine VSPEX Proven Infrastructure- Umgebung verfügen, können Sie Abschnitte mit den schon abgeschlossenen Schritten für die Implementierung überspringen. Andernfalls finden Sie Informationen zum Konfigurieren der erforderlichen Infrastrukturkomponenten im EMC VSPEX Private Cloud: VMware vsphere 5.5 für bis zu virtuelle Maschinen Proven Infrastructure-Leitfaden. Hinweis: Diese Lösung erfordert bestimmte Infrastrukturservices, wie in Abbildung 3 auf Seite 23 gezeigt. Diese Services können auch von einer vorhandenen Infrastruktur am Kundenstandort, durch eine VSPEX Private Cloud oder durch ihre Bereitstellung als dedizierte Ressourcen für diese Lösung bereitgestellt werden. In Tabelle 6 listet die Hauptphasen des Implementierungsprozesses der Lösung auf und stellt Links zu den relevanten Abschnitten in diesem Kapitel bereit. Tabelle 6. Überblick über den Implementierungsprozess Phase Beschreibung Referenz 1 Konfiguration der Switche und Netzwerke und Herstellen einer Verbindung zum Kundennetzwerk Implementieren der Netzwerkinfrastruktur 2 Installation und Konfiguration der XtremIO- und VNX-Arrays Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarrays 3 Konfigurieren der Datastores der virtuellen Maschinen 4 Installieren und Konfigurieren der Server 5 Einrichten von SQL Server (verwendet von vcenter und Horizon View) 6 Installieren und Konfigurieren von vcenter und des Netzwerks der virtuellen Maschine 7 Einrichten des View- Verbindungsservers Installieren und Konfigurieren der vsphere-hosts Installieren und Konfigurieren der SQL Server-Datenbank Bereitstellen von VMware vcenter Server Einrichten von View Connection Server 8 Provisioning von virtuellen Desktops Provisioning von virtuellen Desktops 9 Richten Sie EMC Avamar ein. Einrichten von EMC Avamar 10 Einrichten von vshield Endpoint Einrichten von VMware vshield Endpoint 11 Einrichten von VMware Workspace Einrichten von VMware 12 Einrichten von VMware vrealize Operations Manager for Horizon View Einrichten von VMware vrealize Operations Manager for 26 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

27 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Implementieren der Netzwerkinfrastruktur In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Vorbereitung der Netzwerkinfrastruktur beschrieben, die zur Unterstützung dieser Lösung erforderlich ist. In Tabelle 7 enthält eine Zusammenfassung der abzuschließenden Aufgaben sowie Referenzen zu weiteren Informationen. Tabelle 7. Aufgaben für die Switch- und Netzwerkkonfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Konfigurieren des Infrastrukturnetzwerks Konfigurieren Sie das Speicherarray und das vsphere- Hostinfrastrukturnetzwerk. Konfigurieren des Infrastrukturnet-zwerks Konfigurieren der VLANs Konfigurieren Sie das Speichernetzwerk. Vervollständigen der Netzwerkverkabelung Konfigurieren Sie private und öffentliche VLANs nach Bedarf. Konfigurieren Sie die FC- Switchports, das Zoning für vsphere-hosts und das Speicherarray. Verbinden Sie die Switchverbindungsports, die VNX- Ports, die Isilon-Ports und die vsphere-serverports. Konfigurationsleitfaden Ihres Switchanbieters Konfigurieren Sie das Speichernetzwerk. Konfigurationsleitfaden Ihres Switchanbieters Vervollständigen der Netzwerkver-kabelung Konfigurieren des Infrastrukturnetzwerks Das Infrastrukturnetzwerk erfordert redundante Netzwerkverbindungen für jeden vsphere-host, das Speicherarray, die Switchverbindungsports und die Switch- Uplink-Ports. Diese Konfiguration stellt sowohl Redundanz als auch zusätzliche Netzwerkbandbreite bereit. Diese Konfiguration ist erforderlich, unabhängig davon, ob die Netzwerkinfrastruktur für die Lösung bereits vorhanden ist oder mit anderen Komponenten der Lösung bereitgestellt wird. Abbildung 4 zeigt ein Beispiel einer redundanten Ethernetinfrastruktur für die in dieser Lösung verwendete VNX. Diese Lösung verwendet redundante Switche und Verbindungen, um sicherzustellen, dass kein Single-Point-of-Failure in der Netzwerkverbindung vorhanden ist. Dasselbe Prinzip gilt für eine Isilon- Konfiguration. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

28 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 4. Beispiel-Ethernetnetzwerkarchitektur Konfigurieren der VLANs Achten Sie darauf, dass die Infrastruktur über eine geeignete Anzahl von Switchports für das Speicherarray und vsphere-hosts verfügt. EMC empfiehlt, die folgenden vsphere-hosts mit mindestens zwei virtuellen LANs zu konfigurieren: Clientzugriffsnetzwerk: Netzwerkverbindungen für virtuelle Maschinen und CIFS-Datenverkehr (kundenorientierte Netzwerke, die bei Bedarf getrennt werden können) Managementnetzwerk: vsphere-management und VMware vmotion (privates Netzwerk) 28 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

29 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Konfigurieren Sie das Speichernetzwerk. Diese Lösung benötigt ein dediziertes Speichernetzwerk. Wenn iscsi verwendet wird, um das XtremIO-Array mit vsphere-hosts zu verbinden, ist ein dediziertes VLAN für das Speichernetzwerk erforderlich. Wenn FC oder eine Kombination aus FC beim XtremIO-Array und FCoE bei den vsphere-hosts verwendet wird, sind keine weiteren VLANs für das Speichernetzwerk erforderlich. Für die Lösungstests haben wir ein FC-Netzwerk verwendet. Für das Infrastruktur- Fibre-Channel-Netzwerk sind redundante Fibre-Channel-Switche sowie Links für jeden vsphere-host und das Speicherarray erforderlich. Diese Konfiguration stellt sowohl Redundanz als auch zusätzliche Speichernetzwerkbandbreite bereit. Wir haben jeden vsphere-host mit beiden Fibre-Channel-Switchen und jeden Switch mit jedem Speicherprozessor auf dem Speicherarray verbunden. Wir haben dann jede der Fibre-Channel-Verbindungen zwischen dem vsphere-host und dem Speicherarray in eine separate Fibre-Channel-Zone platziert. Abbildung 5 zeigt die für das Testen dieser Lösung verwendete Netzwerkarchitektur. Abbildung 5. Beispiel für eine Fibre-Channel-Netzwerkarchitektur Vervollständigen der Netzwerkverkabelung Sorgen Sie dafür, dass alle Lösungsserver, Speicherarrays, Switchverbindungen und Switch-Uplinks über redundante Verbindungen verfügen und in separate Switching-Infrastrukturen eingesteckt sind. Sorgen Sie auch dafür, dass eine vollständige Verbindung zum vorhandenen Kundennetzwerk besteht. Hinweis: Nach der Überprüfung, ob die neue Hardware mit dem vorhandenen Kundennetzwerk verbunden ist, vergewissern Sie sich, dass unvorhergesehene Interaktionen keine Serviceprobleme im Kundennetzwerk hervorrufen. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

30 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarrays In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die XtremIO-, Isilon- und VNX- Speicherarrays konfigurieren, die in dieser Lösung verwendet werden. Das XtremIO-Array stellt VMware Virtual Machine File System (VMFS)-Datenspeicher für Hosts zur Verfügung, während das optionale VNX- oder Isilon-Array CIFS- Speicher für Benutzerdaten bietet. Alle in diesem Kapitel beschriebenen Beispiele für die Speicherkonfiguration gelten für die Konfigurationen mit zwei X-Brick-Bausteinen, die in dieser Lösung validiert sind. Wenden Sie sich für weitere Informationen zu größeren Konfigurationen an Ihren EMC Vertriebsmitarbeiter. In Tabelle 8 zeigt die Aufgaben für die Speicherkonfiguration. Tabelle 8. Aufgaben für die Speicherkonfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Bereiten Sie die XtremIO vor. Installieren Sie die XtremIO- Hardware gemäß der Produktdokumentation. EMC XtremIO- Speicherarray Handbuch zur Hardwareinstallation und Upgrade Vorbereiten des Isilon- Clusters Bereiten Sie die VNX vor. Einrichten der anfänglichen XtremIO- Konfiguration Einrichten der anfänglichen Isilon- Konfiguration Einrichten der anfänglichen VNX- Konfiguration Speicher-Provisioning für VMFS-Datastores FAST Cache konfigurieren Installieren Sie die Isilon-Hardware gemäß der Produktdokumentation. Installieren Sie die VNX-Hardware gemäß der Produktdokumentation. Konfigurieren Sie die IP- Adressinformationen und andere wichtige Parameter auf der XtremIO. Konfigurieren Sie die IP- Adressinformationen und andere wichtige Parameter auf der Isilon. Konfigurieren Sie die IP- Adressinformationen und andere wichtige Parameter auf der VNX. Erstellen Sie XtremIO-Volumes, die den vsphere-servern als VMFS- Datastores angezeigt werden, die die virtuellen Desktops hosten. Konfigurieren Sie FAST Cache. Konfigurieren Sie optional FAST VP. Leitfaden für Isilon- Standortplanung und - vorbereitung VSPEX Private Cloud Proven Infrastructure- Leitfaden EMC XtremIO- Speicherarray Handbuch zur Softwareinstallation und Upgrade Leitfaden für Isilon- Standortplanung und - vorbereitung VSPEX Private Cloud Proven Infrastructure- Leitfaden Speicher-Provisioning für VMFS-Datastores VNX FAST Cache konfigurieren Konfigurieren von FAST VP für Benutzerdaten auf VNX (optional) 30 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

31 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Aufgabe Beschreibung Referenz Provisioning von optionalem Speicher für Benutzerdaten Erstellen Sie CIFS-Dateisysteme, die zum Speichern von Roaming- Benutzerprofilen und Stammverzeichnissen verwendet werden. Provisioning von optionalem Speicher für Benutzerdaten Provisioning von optionalem Speicher für virtuelle Infrastrukturmaschinen Erstellen Sie zusätzliche VMFS- Datenspeicher zum Hosten von virtuellen Maschinen für Microsoft SQL Server, Domain-Controller, vcenter Server und View Connection Server. Speicher-Provisioning für VMFS-Datastores Bereiten Sie das XtremIO-Array vor. Vorbereiten des Isilon-Clusters Bereiten Sie das VNX-Array vor. Konfigurieren des ersten XtremIO- Arrays Diese Lösung macht keine bestimmten Einrichtungsschritte für das XtremIO-Array erforderlich. Anweisungen für Zusammenstellung, Rackeinbau, Verkabelung und Stromversorgung für das XtremIO-Array finden Sie in den folgenden Dokumenten: EMC XtremIO-Speicherarray Handbuch zur Vorbereitung des Aufstellorts EMC XtremIO-Speicherarray Checkliste für Aufgaben vor der Installation EMC XtremIO-Speicherarray Handbuch zur Softwareinstallation und Upgrade EMC XtremIO-Speicherarray Handbuch zur Hardwareinstallation und Upgrade Diese Lösung macht keine bestimmten Einrichtungsschritte für das Isilon-Cluster erforderlich. Anweisungen für Zusammenstellung, Rackeinbau, Verkabelung und Stromversorgung für das Isilon-Cluster finden Sie in den folgenden Dokumenten: X400 Installation Guide Leitfaden für Isilon-Standortplanung und -vorbereitung Diese Lösung macht keine bestimmten Einrichtungsschritte für das VNX-Array erforderlich. Anweisungen für Zusammenstellung, Rackeinbau, Verkabelung und Stromversorgung für das VNX-Array finden Sie im relevanten VNX- Installationsleitfaden: Nach der Vorbereitung des XtremIO-Arrays konfigurieren Sie die Schlüsselinformationen über die vorhandene Umgebung. Konfigurieren Sie Folgendes gemäß den für das Rechenzentrum Ihres Kunden geltenden Policies mit den Informationen der vorhandenen Infrastruktur. Domain Name System (DNS) Network Time Protocol (NTP) XMS-Netzwerkschnittstelle Schnittstellen des Speichernetzwerks IP-Adressen des Speichernetzwerks EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

32 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Konfigurieren des ersten Isilon- Clusters Konfigurieren des ersten VNX-Arrays Speicher- Provisioning für VMFS-Datastores Nach der Vorbereitung des Isilon-Arrays konfigurieren Sie die Schlüsselinformationen über die vorhandene Umgebung. Konfigurieren Sie Folgendes gemäß den für das Rechenzentrum Ihres Kunden geltenden Policies mit den Informationen der vorhandenen Infrastruktur. Externe Netzwerkeinstellungen SmartConnect-Zonen Zugriffszonen Weitere Informationen zur Konfiguration der Isilon-Plattform finden Sie in den in Kapitel 6 aufgelisteten Referenzdokumenten. Nach der Vorbereitung des VNX-Arrays konfigurieren Sie die Schlüsselinformationen über die vorhandene Umgebung. Konfigurieren Sie Folgendes gemäß den für Ihr Rechenzentrum geltenden Policies mit den Informationen der vorhandenen Infrastruktur. DNS NTP Schnittstellen des Speichernetzwerks IP-Adresse des Speichernetzwerks CIFS-Services (Common Internet File System) und Microsoft Active Directory- Domainmitgliedschaft Weitere Informationen zum Konfigurieren der VNX-Plattform finden Sie in den in Tabelle 8 auf Seite 17 aufgelisteten Referenzdokumenten. Informationen zum Laufwerkslayout finden Sie im Designleitfaden. Führen Sie das folgenden Verfahren aus, um Volumes auf dem XtremIO-Array zum Speichern der virtuellen Desktops zu konfigurieren: 1. Wählen Sie Configuration in der EMC XtremIO- Speichermanagementanwendung aus. 2. Klicken Sie unter Volume auf Add. 3. Klicken Sie im Fenster Add New Volumes auf Add Multiple. 4. Geben Sie unter Number of Volumes die erforderliche Anzahl der Datenspeicher ein, basierend auf den Konfigurationsdetails in Tabelle 9. Tabelle 9. Volumes auf der XtremIO zum Speichern virtueller Desktops Konfiguration Virtuelle Desktops mit vollständigen Clones Virtuelle Desktops mit verknüpften Clones Virtuelle Desktops mit vollständigen Clones Virtuelle Desktops mit verknüpften Clones Anzahl Volumes Größe des Volume (TB) 32 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

33 5. Geben Sie unter Name einen üblichen LUN-Namen ein. Kapitel 4: Lösungsimplementierung 6. Wählen Sie für Size je nach der Konfiguration entweder 1 TB oder 5 TB aus, wie in Tabelle 9 angegeben, und klicken Sie auf OK. VNX FAST Cache konfigurieren So zeigen Sie FAST Cache im VNX-Speicherpool für diese Lösung an und konfigurieren es: 1. Klicken Sie in Unisphere auf Properties und wählen Sie Manage Cache aus. 2. Wählen Sie FAST-Cache im Dialogfeld Storage System Properties, das in Abbildung 6 zu sehen ist. 3. So erstellen Sie FAST Cache: a. Klicken Sie auf Create, um das Dialogfeld Create FAST Cache zu öffnen. Abbildung 6. Dialogfeld b. Wählen Sie die erforderliche Anzahl der Laufwerke aus, die für FAST Cache verwendet werden sollen. Wenn Sie Automatic auswählen, wird im Dialogfeld eine Liste der Flash-Laufwerke angezeigt, die für das Erstellen von FAST-Cache verwendet werden. Mit der Option Manual können Sie die Laufwerke manuell auswählen. Um den RAID-Type auszuwählen, wählen Sie einen Wert aus der Dropdown-Liste aus, wie in Abbildung 7 dargestellt. Der Standardwert ist 1. Hinweis: Wie Sie die Anzahl der zu verwendenden Festplatten festlegen, finden Sie in den Richtlinien im Designleitfaden. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

34 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 7. Dialogfeld c. Klicken Sie auf OK, um den FAST Cache zu erstellen. Hinweis: Wenn keine ausreichende Anzahl von Flash-Laufwerken verfügbar ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt und FAST-Cache wird nicht erstellt. Nachdem Sie FAST-Cache erstellt haben, ist es standardmäßig für alle Pools aktiviert, die nachfolgend erstellt werden. d. Um FAST Cache für den vorhandenen Speicherpool, der für die Lösung erstellt wurde, zu aktivieren, wählen Sie FAST Cache Enabled unter Advanced im Dialogfeld Storage Pool Properties. Die FAST Cache-Funktion auf VNX führt nicht zu einer sofortigen Performanceverbesserung. Das System muss Daten zu Zugriffsmustern sammeln und häufig verwendete Informationen in den Cache hochstufen. Dieser Prozess dauert einige Stunden, in denen sich die Performance des Arrays kontinuierlich verbessert. Provisioning von optionalem Speicher für Benutzerdaten Isilon Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine einzige, gemeinsame Share für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf Isilon zu erstellen, die von allen Benutzern verwendet werden kann, was die einfachste Methode ist, eine Microsoft Windows- Umgebung einzurichten: 1. Klicken Sie in der OneFS-Webadministrationsoberfläche auf Protocols > Windows Sharing (SMB). 2. Klicken Sie auf der Registerkarte SMB Shares auf Add a share. 3. Geben Sie in das Feld Share Name den Benutzernamen des Benutzers ein (z. B. Home-Verzeichnis). 4. Geben Sie in das Feld Directory to Be Shared den vollständigen Pfad des Home-Verzeichnisses ein, beginnend mit /ifs, oder klicken Sie auf Browse, um das Verzeichnis zu suchen (z. B. /ifs/home/). 34 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

35 5. Klicken Sie auf Create. Kapitel 4: Lösungsimplementierung In Abbildung 8 ist ein Beispiel für die Erstellung einer Share für KMUs dargestellt. Abbildung 8. Erstellen einer KMU-Share auf Isilon Standardmäßig haben alle Benutzer Zugriff auf die gemeinsame KMU-Share und können auf Dateien anderer Benutzer zugreifen, die ein Home-Verzeichnis in der KMU-Share haben. Wenn Sie strengere Zugriffsberechtigungen festlegen möchten, aktivieren Sie die Access-Based Enumeration-Funktion in Windows Server, um nur die Dateien und Ordner aufzuführen, auf die jeder Benutzer beim Durchsuchen der Inhalte auf dem Server Zugriff hat. Informationen über andere Methoden der Konfiguration von Isilon als Home- Verzeichnis finden Sie unter Managen von KMU-Shares und Benutzer-Home- Verzeichnissen in EMC Isilon OneFS 6.5 und höher. VNX Wenn in der Produktionsumgebung noch kein für Benutzerdaten (das heißt Roamingbenutzerprofile oder View Persona Management Repositories und Stammverzeichnisse) erforderlicher Speicher vorhanden ist und die optionale Benutzerdatenspindel erworben wurde, führen Sie die folgenden Schritte in Unisphere aus, um 2 CIFS-Dateisysteme auf der VNX zu erstellen: 1. Erstellen Sie einen RAID-6-Speicherpool mit der in Tabelle 10 gezeigten Konfiguration. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

36 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Tabelle 10. Konfiguration für blockbasierte RAID-6-Speicherpools Konfiguration virtuelle Desktops virtuelle Desktops virtuelle Desktops 40 Anz. der Laufwerke Drive type 2 TB NL-SAS virtuelle Desktops 48 Im Designleitfaden werden die Speicherlayouts beschrieben. 2. Stellen Sie die erforderlichen LUNs aus dem Pool zur Verfügung, wie in Tabelle 11 gezeigt, die dem Data Mover als Dvols eines systemdefinierten NAS-Pools angezeigt werden. Tabelle 11. Konfiguration Konfigurieren von LUNs für NAS-Pools Anzahl der LUNs virtuelle Desktops 10 1, virtuelle Desktops 10 2, virtuelle Desktops 10 3, virtuelle Desktops 20 2,25 LUN-Größe (TB) 3. Stellen Sie vier Dateisysteme aus dem NAS-Pool zum Exportieren als CIFS- Shares auf einem CIFS-Server bereit. Konfigurieren von FAST VP für Benutzerdaten auf VNX (optional) Optional können Sie FAST VP so konfigurieren, dass die Datenverschiebung zwischen Storage Tiers im Speicherpool für Benutzerdaten automatisiert wird. Sie können FAST VP auf Pool- oder LUN-Ebene konfigurieren. Konfigurieren von FAST VP auf Poolebene So konfigurieren Sie FAST VP auf der Poolebene: 1. Wählen Sie in Unisphere den Speicherpool für die Benutzerdaten aus und klicken Sie auf Properties. 2. Wählen Sie in Storage Pool Properties die Option Tiering aus, um die Tiering-Informationen für einen bestimmten Pool mit aktiviertem FAST VP anzuzeigen, wie in Abbildung 9 dargestellt. Tier Status zeigt FAST-VP-Verlagerungsinformationen an, die für den ausgewählten Pool spezifisch sind. Tier Details zeigt die genaue Verteilung der Daten an. 36 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

37 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 9. Dialogfeld 3. Sie können hier die Einstellung Auto-Tiering auf Automatic oder Manual setzen. 4. Um die geplante Verlagerung auf der Poolebene auszuwählen, klicken Sie auf Relocation Schedule, um das Dialogfeld Manage Auto-Tiering zu öffnen, wie in Abbildung 10 angezeigt. Abbildung 10. Dialogfeld Manage Auto-Tiering Standardmäßig ist die Data Relocation Rate auf den Wert Medium eingestellt, sodass die Host-I/O-Vorgänge nicht wesentlich beeinträchtigt sind. Hinweis: FAST VP ist ein vollständig automatisiertes Tool, bei dem Verlagerungen automatisch ausgeführt werden können. Sie sollten Verlagerungen außerhalb von Spitzenzeiten planen, um das Risiko von Performanceeinbußen zu minimieren. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

38 Kapitel 4: Lösungsimplementierung VSPEX Private Cloud- Anforderungen: Diese Proven Infrastructure für VSPEX-Anwender-Computing erfordert mehrere Anwendungsserver. Sofern nicht anders angegeben, verwenden alle Server Microsoft Windows Server 2012 R2 als Betriebssystem. In Tabelle 12 listet die Mindestanforderungen für jeden erforderlichen Infrastrukturserver auf. Tabelle 12. Mindestanforderungen für den Infrastrukturserver Server CPU RAM (GB) IOPS Speicherkapazität (GB) Domain-Controller (je) 2 vcpus SQL Server 2 vcpus vcenter Server 4 vcpus View-Controller (je) 4 vcpus In den folgenden Dokumenten werden die Anforderungen für die optionalen Komponenten von vrealize Operations Manager für Horizon View und von VMware Workspace beschrieben: VMware vrealize Operations Manager für Horizon View Plattformprofil EMC VSPEX für VMware Workspace Lösungsleitfaden Speicherlayout der Private Cloud Diese Lösung benötigt die folgenden Volumes der angezeigten Größe für das Speichern der angegebenen virtuellen Maschinen: Ein 1-TB-Volume, um die virtuellen Maschinen des Infrastrukturservers zu hosten, die vcenter Server, View Connection Server, den Active Directory- Server und Microsoft SQL Server enthalten können. Für Konfigurationen für bis zu Desktops: ein 1,8-TB-Volume, um die virtuelle Maschinen und Datenbanken mit vrealize Operations Manager für Horizon View zu hosten Für Konfigurationen für bis zu Desktops: ein 3,6-TB-Volume, um die virtuelle Maschinen und Datenbanken mit vrealize Operations Manager für Horizon View zu hosten Wenden Sie sich für weitere Informationen zu größeren Konfigurationen an Ihren EMC Vertriebsmitarbeiter. Konfigurieren von XtremIO-Event Handler Sie können XtremIO so konfigurieren, dass Ihnen Warnmeldungen per zugesendet werden, wenn Events der Kategorie Minor Cluster auftreten, z. B. Events, die mit clusterfreier Kapazität in Verbindung stehen. Das EMC XtremIO- Speicherarray Benutzerhandbuch bietet eine vollständige Liste von XtremIO- Fehlern und -Warnmeldungen. Wenn Sie einen Event-Handler erstellen möchten, um beim Auftreten dieser Events per benachrichtigt zu werden, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie in der XtremIO-Speichermanagementanwendung Alerts & Events aus der Menüleiste aus. 2. Klicken Sie im Fenster Alerts & Events auf Events. 3. Klicken Sie auf das Symbol Display Event Handlers, wie in Abbildung 11 dargestellt. 38 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

39 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 11. XtremIO-Symbolschaltfläche Display Event Handlers 4. Klicken Sie im Fenster Event Handlers auf Add. 5. Wählen Sie im Dialogfeld Add Event Handler, wie in Abbildung 12 angezeigt, Folgendes aus, wobei sich Cluster auf den Namen des XtremIO- Clusters bezieht, das bei der Installation angegeben wurde: Kategorie: Software Schweregrad: Minor Entität: Cluster Details zur Entität: Clustername 6. Wählen Sie im selben Dialogfeld Send aus und klicken Sie dann auf OK. Sie können die Warnmeldung auch konfigurieren, indem Sie Send SNMP Trap oder Send to Syslog auswählen. Abbildung 12. XtremIO-Dialogfeld Edit Event Handler 7. Wählen Sie Administration in der Menüleiste aus. 8. Klicken Sie unter Administration - Configuration auf Add, um alle -Adressen hinzuzufügen, die Kopien von XtremIO-Warnmeldungen erhalten sollen. Wenn Sie den Event Handler so konfiguriert haben, dass Warnmeldungen entweder mit SNMP oder Syslog versendet werden, müssen Sie diese Optionen je nach Bedarf in SNMP Configuration oder in Syslog Configuration entsprechend konfigurieren. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

40 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Installieren und Konfigurieren der vsphere-hosts In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Installation und Konfiguration der vsphere-hosts und Infrastrukturserver, die zur Unterstützung der Architektur erforderlich sind. In Tabelle 13 beschreibt die Aufgaben, die abgeschlossen werden müssen. Tabelle 13. Aufgaben für die Serverinstallation Aufgabe Beschreibung Referenz Installieren von vsphere Installieren Sie den vsphere- Hypervisor auf den physischen Servern, die für die Lösung bereitgestellt werden. Installations- und Einrichtungshandbuch für VMware vsphere Konfigurieren des vsphere-netzwerks Hinzufügen von vsphere-hosts zu XtremIO- Initiatorgruppen Verbinden der VMware- Datenspeicher vsphere optimieren: Konfigurieren Sie das vsphere- Netzwerk, einschließlich NIC- Trunking (Netzwerkschnittstellenkarten), VMkernel-Ports und virtuellen Maschinenportgruppen. Fügen Sie die vsphere-hosts den Initiatorgruppen hinzu, die in Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarray erstellt wurden. Verbinden Sie die VMware- Datastores mit den für die Lösung bereitgestellten vsphere-hosts. Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen an der Konfiguration vor, um eine optimale Performance des XtremIO-Arrays sicherzustellen VMware vsphere- Netzwerkdokumentation Konfigurieren des vsphere- Netzwerks VMware vsphere Installationsund Einrichtungshandbuch Handbuch für vsphere- Speicher vsphere-datastores anschließen EMC XtremIO-Speicherarray Benutzerhandbuch vsphere für XtremIO optimieren Installieren von vsphere Bestätigen oder aktivieren Sie nach dem ersten Einschalten der für vsphere verwendeten Server im BIOS jedes Servers die Einstellung für die hardwaregestützte CPU-Virtualisierung und die hardwaregestützte MMU- Virtualisierung. Wenn die Server mit einem RAID-Controller ausgestattet sind, empfiehlt EMC, eine Spiegelung auf den lokalen Festplatten zu konfigurieren. Installieren Sie mithilfe der vsphere-installationsmedien den Hypervisor auf jedem der Server. Für die Installation sind vsphere-hostnamen, IP-Adressen und ein Root-Passwort erforderlich. In Arbeitsblatt für die Kundenkonfiguration finden Sie die entsprechenden Werte. Konfigurieren des vsphere- Netzwerks Der VMware vsphere-netzwerkleitfaden beschreibt die vsphere- Netzwerkkonfiguration, einschließlich Lastenausgleich, Linkzusammenfassung und Failover-Optionen. Wählen Sie die entsprechende Option für den Lastenausgleich auf der Basis dessen aus, was von der Netzwerkinfrastruktur unterstützt wird. Weitere Informationen finden Sie in den in Referenzdokumentation aufgeführten Dokumenten. 40 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

41 Netzwerkschnittstellenkarten Kapitel 4: Lösungsimplementierung Während der Installation von vsphere wird ein virtueller Standardswitch (vswitch) erstellt. Standardmäßig wählt vsphere nur eine physische NIC als virtuellen Switch-Uplink aus. Zum Erfüllen der Redundanz- und Bandbreitenanforderungen konfigurieren Sie eine zusätzliche NIC, entweder über die vsphere-konsole oder durch eine Verbindung mit dem vsphere-host vom vsphere-client aus. Jeder vsphere-server sollte über mehrere NICs für jedes virtuelle Netzwerk verfügen, um Redundanz und die Verwendung von Netzwerklastenausgleich, Link- Zusammenfassung und Netzwerkadapter-Failover zu ermöglichen. VMKernel-Ports Erstellen Sie VMkernel-Ports nach Bedarf, basierend auf der Infrastrukturkonfiguration: VMkernel-Port für vmotion Virtuelle Desktopportgruppen (verwendet von den virtuellen Desktops für die Kommunikation im Netzwerk) Im VMware vsphere-netzwerkleitfaden wird das Verfahren für die Konfiguration dieser Einstellungen beschrieben. Weitere Informationen finden Sie in den in Referenzdokumentation aufgeführten Dokumenten. vsphere- Datastores anschließen Verbinden Sie die in Vorbereiten und Konfigurieren der Speicherarrays konfigurierten Datenspeicher mit den entsprechenden vsphere-servern. Dazu zählen die Datastores, die für die folgenden Zwecke konfiguriert wurden: Virtueller Desktopspeicher Virtueller Infrastrukturmaschinenspeicher (falls erforderlich) SQL Server-Speicher (falls erforderlich) Um vsphere-servern den Zugriff auf XtremIO-Volumes zu gestatten, konfigurieren Sie die XtremIO-Initiatorgruppen und fügen Sie die entsprechenden vsphere- Hosts jeder Gruppe folgendermaßen hinzu: 1. Wählen Sie Configuration in der XtremIO-Storage Management- Anwendung aus. 2. Klicken Sie in Inititator Group auf Add. 3. Geben Sie im Dialogfeld Add New Initiator Group einen Namen im Feld Initiator Group Name ein und klicken Sie dann auf Add. 4. Geben Sie im Dialogfeld Add Initiator einen Namen in das Feld Initiator Name ein und wählen Sie dann im Listenfeld Initiator Port Address den Initiatorport eines vsphere-servers aus, der in der Zielinitiatorgruppe sein sollte. 5. Klicken Sie auf OK, um zum Dialogfeld Add Initiator zurückzukehren. 6. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 nach Bedarf, um alle Zielinitiatorports zu der Initiatorgruppe hinzuzufügen, und klicken Sie dann auf Finish, wenn Sie alle Initiatoren hinzugefügt haben. 7. Wählen Sie in Configuration die Ziel-Volumes in Volumes aus, wählen Sie die Zielinitiatorgruppe in Initiator Groups aus, klicken Sie auf Map All und klicken Sie dann auf Apply, um den Prozess abzuschließen und den Serverzugriff auf die ausgewählten Volumes zu gewähren. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

42 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 8. Wiederholen Sie bei Bedarf den vorherigen Schritt, um den verbleibenden Initiatorgruppen Zugriff auf die verbleibenden Volumes zu gewähren. 9. Führen Sie den Vorgang Rescan for Datastores auf den vsphere-hosts durch, damit die Hosts sofort Zugriff die XtremIO-Volumes haben, für die ihnen Zugriff gewährt wurde. 10. Wiederholen Sie dieses Verfahren nach Bedarf, um eine Initiatorgruppe für jeden vsphere-cluster zu erstellen. Der VMware vsphere-speicherleitfaden enthält Anweisungen zur Formatierung der vsphere-datenspeicher, sobald XtremIO-Initiatorgruppen konfiguriert wurden. Weitere Informationen finden Sie in den in Referenzdokumentation aufgeführten Dokumenten. vsphere für XtremIO optimieren Sie müssen mehrere Änderungen an den vsphere-einstellungen vornehmen, um eine optimale Performance des XtremIO-Arrays sicherzustellen, wenn es mit vsphere verwendet wird. Hinweis: Die Einstellungen, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, gelten nur für vsphere-hosts, die mit XtremIO-Arrays verbunden sind, und sollten nicht auf Block- Datastores angewendet werden, die auf anderen Arrays, einschließlich anderer EMC Arrays, gehostet werden. Diese Einstellungen können Sie auf vsphere-hosts anwenden, die mit NFS-Datastores und XtremIO verbunden sind. Diese Einstellungen haben keine Auswirkung auf die Kommunikation mit diesen NFS-Datastores. Folgende Änderungen, beschrieben in dem EMC XtremIO-Speicherarray Benutzerhandbuch, sind erforderlich: Ändern Sie die vsphere-speichergerätpfadauswahl zu Round Robin (VMware) für jeden vsphere-datenspeicher. Sie können diese Änderung mithilfe des folgenden vsphere-powercli-befehls für jedes Cluster ausführen, indem Sie anstelle von cluster den Namen des vsphere-clusters eintragen, in dem sich die Ziel-vSphere-Hosts befinden. Get-VMHost -location cluster get-scsilun -luntype "disk" where {$_.MultipathPolicy -ne "RoundRobin"} Set-ScsiLun -MultipathPolicy "RoundRobin" Ändern Sie die vsphere-einstellung Disk.SchedQuantum in 64 und die Einstellung Disk.DiskMaxIOSize in Sie können diese Änderungen durch Ausführen der folgenden vsphere-powercli-befehle für jedes Cluster vornehmen, indem Sie anstelle von cluster den Namen des vsphere- Clusters eintragen, in dem sich die Ziel-vSphere-Hosts befinden: Get-VMhost -location cluster Set- VMhostAdvancedConfiguration Disk.SchedQuantum -Value 64 Get-VMhost -location cluster Set- VMhostAdvancedConfiguration Disk.DiskMaxIOSize -Value 4096 Ändern Sie die vsphere-einstellung Disk.SchedNumReqOutstanding für jeden vsphere-datenspeicher in 256. Sie können diese Änderung vornehmen, indem Sie das folgende vsphere PowerCLI-Skript für jedes Cluster ausführen, wobei Sie anstelle von ClusterName den Namen des Zielclusters eintragen: $vmhosts = get-vmhost location ClusterName foreach ($vmhost in $vmhosts) { $esxcli = get-esxcli -vmhost $vmhost 42 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

43 Kapitel 4: Lösungsimplementierung $AllLUNs = get-scsilun -vmhost $vmhost where {$_.vendor - eq "XtremIO"} foreach ($lun in $AllLUNs) { $CN = $lun.canonicalname $EsxCli.storage.core.device.set($null, $cn, $null, $null, $null, $null, $null, 256, $on) } } 4.4 EMC Virtual Storage Integrator Das EMC Virtual Storage Integrator (VSI)-Plug-in ermöglicht Administratoren das Ausführen der häufigsten XtremIO-Administrationsaufgaben auf dem vsphere Web Client, anstelle die XtremIO-Managementkonsole nutzen zu müssen. Außerdem können Administratoren das Plug-in zum Ausführen von wichtigen Optimierungen am vsphere-host für XtremIO verwenden, anstatt vsphere PowerCLI nutzen zu müssen. Wenn ein VNX-Array als Teil dieser Lösung bereitgestellt wird, können Administratoren das VSI-Plug-in auch zum Managen des VNX-Speichers nutzen. Wenn Ihre Lösung das VSI-Plug-in verwendet, finden Sie im EMC VSI für VMware vsphere Web Client Produktleitfaden Anweisungen für die Installation, Konfiguration und den Betrieb. In Abbildung 13 wird eine EMC VSI-Installation dargestellt, die in den vsphere Web Client integriert wurde, wie auf der Seite vcenter Home angezeigt. Abbildung 13. vsphere Web Client EMC VSI-Integration Unter der Option vcenter Home > Storage Systems werden alle EMC Speichersysteme aufgeführt, nachdem Sie die dem VSI-Plug-in hinzugefügt haben. In dem Beispiel in Abbildung 14 wurde das XtremIO-Array hinzugefügt und ist für das Management im vsphere Web Client verfügbar. Abbildung 14. vsphere Web Client EMC VSI Speichersysteme EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

44 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Wenn Sie ein Array zum VSI-Plug-in hinzugefügt haben, listet der vsphere Web Client alle Datenspeicher des Arrays auf. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Datenspeicher und wählen Sie All EMC VSI Plugin Actions aus, um auf alle Aktionen zuzugreifen, die Sie auf diesen Datenspeicher anwenden können, wie in Abbildung 15 dargestellt. Abbildung 15. vsphere Web Client EMC VSI XtremIO-Datenspeicheraktionen Optimieren der vsphere-hosts für XtremIO Sie müssen mehrere vsphere-hosteinstellungen aktualisieren, um eine optimale Performance des XtremIO-Arrays mit vsphere sicherzustellen. Im EMC XtremIO- Speicherarray Benutzerhandbuch sind diese Einstellungen umrissen. Sie können die erforderlichen Einstellungen mit einer der folgenden Methoden implementieren: EMC VSI-Plug-in vsphere PowerCLI-Skripte Beide Optionen erzielen dieselben Ergebnisse. Das EMC VSI-Plug-in bietet jedoch die schnellste und einfachste Methode, die erforderlichen Einstellungen zu implementieren. Die PowerCLI-Skripte automatisieren den Prozess und sind in Umgebungen nützlich, in denen die automatisierte Implementierung der Einstellungen besonders bevorzugt ist. Wenn die XtremIO-Volumes bereits für die vsphere-hosts bereitgestellt wurden, müssen Sie das EMC VSI-Plug-in anstelle der PowerCLI-Skripte zum Implementieren der Einstellungen verwenden. Hinweis: Die Einstellungen gelten nur für vsphere-hosts, die mit XtremIO-Arrays verbunden sind. Wenden Sie sie nicht auf Block-Datenspeicher an, die auf anderen Arraytypen gehostet werden, einschließlich anderen EMC Arrays. Sie können die Einstellungen jedoch auf vsphere-hosts anwenden, die mit NFS-Datenspeichern verbunden sind, da die Einstellungen keine Auswirkung auf die Kommunikation mit diesen NFS-Datenspeichern haben. 44 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

45 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Optimieren der vsphere- und XtremIO-Performance mithilfe des EMC VSI-Plug-in Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Optimierungseinstellungen mit dem EMC VSI-Plug-in zu konfigurieren: 1. Melden Sie sich bei dem vsphere Web Client mit einem Konto an, das Administratorrechte für vsphere und das EMC VSI-Plug-in hat. 2. Navigieren Sie zum Fenster Hosts and Clusters. 3. Klicken Sie in der Liste der vsphere-hosts mit der rechten Maustaste auf einen Host, der die aktualisierten Einstellungen erfordert, und wählen Sie All EMC VSI Plugin Actions > ESX Host Settings aus, wie in Abbildung 16 dargestellt. Abbildung 16. vsphere Web Client EMC VSI-Hosteinstellungen 4. Wählen Sie für Set Host Settings alle verfügbaren Optionen aus, wie in Abbildung 17 dargestellt, und klicken Sie dann auf Next. Hinweis: Secure Shell (SSH)-Zugriff auf den vsphere-host ist erforderlich und ein Neustart ist für die Implementierung aller Einstellungen erforderlich. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

46 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 17. vsphere Web Client EMC VSI: Festlegen der Hosteinstellungen 5. Geben Sie unter Host Credentials die Anmeldedaten für ein lokales Konto auf dem vsphere-host ein und klicken Sie auf Next. Hinweis: Das lokale Konto muss über Root-Zugriff verfügen. 6. Prüfen Sie unter Ready to Complete die vorgeschlagenen Änderungen und klicken Sie dann auf Finish. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 6 für die anderen vsphere-hosts im Cluster. Die vsphere-hosts sind jetzt mit den optimalen Einstellungen für die Verwendung mit XtremIO konfiguriert. Installieren und Konfigurieren der SQL Server-Datenbank In Tabelle 14 beschreibt die Aufgaben für die Einrichtung und Konfiguration einer Microsoft SQL Server-Datenbank für die Lösung. Wenn die Aufgaben abgeschlossen sind, ist SQL Server auf einer virtuellen Maschine eingerichtet und alle für vcenter, VMware vsphere Update Manager, Horizon View und View Composer erforderlichen Datenbanken sind für die Verwendung konfiguriert. Hinweis: EMC empfiehlt, das Betriebssystem-Volume für die virtuelle SQL Server- Maschine in den Pool der VSPEX Private Cloud zu integrieren. In Tabelle 12 auf Seite 38 werden die empfohlenen Werte für CPU und Arbeitsspeicher dargestellt. 46 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

47 Tabelle 14. Aufgaben für die SQL Server-Datenbankkonfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Kapitel 4: Lösungsimplementierung Erstellen einer virtuellen Maschine für Microsoft SQL Server Installieren von Microsoft Windows auf der virtuellen Maschine Installieren von Microsoft SQL Server Konfigurieren der Datenbank für vcenter Server Konfigurieren der Datenbank für vsphere Update Manager Konfigurieren der Datenbank für View Composer Konfigurieren der Datenbank für View Manager Konfigurieren der Datenbankberechti gungen für Horizon View und View Composer Konfigurieren der vcenter-datenbankberechtigungen Konfigurieren der vsphere Update Manager- Datenbankberechtigungen Erstellen Sie eine virtuelle Maschine zum Hosten von SQL Server auf einem der vsphere- Server, der für virtuelle Infrastrukturmaschinen vorgesehen ist, und verwenden Sie den für die gemeinsame Infrastruktur bestimmten Datastore. Überprüfen Sie, ob der virtuelle Server die Hardware- und Softwareanforderungen erfüllt. Installieren Sie Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition auf der virtuellen Maschine. Installieren Sie Microsoft SQL Server 2012 auf der virtuellen Maschine. Erstellen Sie die für vcenter Server erforderliche Datenbank auf dem entsprechenden Datastore. Erstellen Sie die für vsphere Update Manager erforderliche Datenbank auf dem entsprechenden Datenspeicher. Erstellen Sie die für View Composer erforderliche Datenbank auf dem entsprechenden Datenspeicher. Erstellen Sie die für die View Manager-Ereignisprotokolle erforderliche Datenbank auf dem entsprechenden Datenspeicher. Konfigurieren Sie den Datenbankserver mit den entsprechenden Berechtigungen für die Horizon View- und View Composer-Datenbanken. Konfigurieren Sie den Datenbankserver mit den entsprechenden Berechtigungen für vcenter. Konfigurieren Sie den Datenbankserver mit den entsprechenden Berechtigungen für vsphere Update Manager. VMware vsphere für virtuelle Maschinen Administratorhandbuch Installieren und Bereitstellen von Windows Server 2012 R2 SQL Server-Installation (SQL Server 2012) Vorbereiten der vcenter Server-Datenbanken Vorbereiten der Update Manager-Datenbank VMware Horizon View Installationshandbuch VMware Horizon View Installationshandbuch Vorbereiten der vcenter Server-Datenbanken Vorbereiten der Update Manager-Datenbank EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

48 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Bereitstellen von VMware vcenter Server In Tabelle 15 beschreibt die Aufgaben zur Konfiguration von VMware vcenter Server für die Lösung. Hinweis: EMC empfiehlt, das Betriebssystem-Volume für die virtuelle vcenter Server- Maschine in den Pool der VSPEX Private Cloud zu integrieren. In Tabelle 12 auf Seite 38 werden die empfohlenen Werte für CPU und Arbeitsspeicher dargestellt. Tabelle 15. Aufgaben für die vcenter-konfiguration Aufgabe Beschreibung Referenz Erstellen der virtuellen vcenter- Hostmaschine Erstellen Sie eine virtuelle Maschine für vcenter Server. VMware vsphere für virtuelle Maschinen Administratorhandbuch Installieren des vcenter- Gastbetriebssystems Aktualisieren der virtuellen Maschine Erstellen von vsphere Update Manager ODBC- Verbindungen Installieren von vcenter Server Installieren von vsphere Update Manager Erstellen des virtuellen Rechenzentrums Anwenden der vsphere- Lizenzschlüssel Hinzufügen von vsphere-hosts Konfigurieren von vsphere-clustering Installieren Sie Windows Server 2012 R2 Standard Edition auf der virtuellen vcenter-hostmaschine. Installieren Sie VMware Tools, aktivieren Sie die Hardwarebeschleunigung und den Remotezugriff auf die Konsole. Erstellen Sie die 64-Bit- und 32-Bit-vSphere Update Manager ODBC-Verbindungen. Installieren Sie die vcenter Server-Software. Installieren Sie die vsphere Update Manager-Software. Erstellen Sie ein virtuelles Rechenzentrum. Geben Sie die vsphere- Lizenzschlüssel in das vcenter- Lizenzierungsmenü ein. Verbinden Sie den vcenter- Server mit den vsphere-hosts. Erstellen Sie ein vsphere- Cluster und verschieben Sie die vsphere-hosts in das Cluster. VMware vsphere- Dokumentation vsphere für virtuelle Maschinen Administratorhandbuch VMware vsphere Installations- und Einrichtungshandbuch Installieren und Verwalten von VMware vsphere Update Manager Installations- und Einrichtungshandbuch für VMware vsphere Installieren und Verwalten von VMware vsphere Update Manager Handbuch für VMware vcenter Server- und Hostverwaltung Installations- und Einrichtungshandbuch für VMware vsphere VMware vcenter Server- und Hostverwaltung Handbuch VMware vsphere- Ressourcenverwaltung Handbuch 48 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

49 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Aufgabe Beschreibung Referenz Installieren des vsphere Update Manager-Plug-ins Bereitstellen von EMC PowerPath/VE Installieren von EMC VSI für VMware vsphere-plug-in EMC PowerPath Viewer installieren Installieren Sie das vsphere Update Manager-Plug-in von der Administrationskonsole. Stellen Sie mithilfe von vsphere Update Manager das PowerPath/VE-Plug-in für alle vsphere-hosts bereit. Installieren Sie VSI für VMware vsphere-plug-in auf der Administrationskonsole. Installieren Sie PowerPath Viewer auf der Administrationskonsole. Installieren und Verwalten von VMware vsphere Update Manager Installations- und Administrationshandbuch für PowerPath/VE für VMware vsphere EMC VSI für VMware vsphere: Unified Storage Management Produktleitfaden PowerPath Viewer Installations- und Administrationshandbuch Einrichten von View Connection Server In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Einrichten und Konfigurieren von View Connection Server für die Lösung. Für eine Neuinstallation von Horizon View empfiehlt VMware, dass Sie die folgenden Aufgaben in der in Tabelle 16 angegebenen Reihenfolge durchführen. Hinweis: EMC empfiehlt, die Betriebssystem-Volumes für die virtuellen View Connection Server-Maschinen in den Pool der VSPEX Private Cloud zu integrieren. In Tabelle 12 auf Seite 38 werden die empfohlenen Werte für CPU und Arbeitsspeicher dargestellt. Tabelle 16. Aufgaben für die Einrichtung von View Connection Server Aufgabe Beschreibung Referenz Erstellen virtueller Maschinen für View Connection Server Installieren von View Connection Server Erstellen Sie zwei virtuelle Maschinen in vsphere Client. Diese virtuellen Maschinen werden als View Connection Server-Hosts verwendet. Installieren Sie Windows Server 2012 R2 als Gastbetriebssystem für diese Server. Installieren Sie die View Connection Server-Software auf einer der zuvor vorbereiteten virtuellen Maschinen. Geben Sie den Horizon View- Lizenzschlüssel in die VMware View Manager- Administrationskonsole ein. VMware Horizon View Installationshandbuch VMware Horizon View- Dokumentaktion EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

50 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Aufgabe Beschreibung Referenz Konfigurieren der Verbindung zur Horizon View- Ereignisprotokolldatenbank Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Horizon View- Ereignisprotokolldatenbank mithilfe der entsprechenden Datenbankinformationen und Anmeldedaten. Hinzufügen einer Replikatinstanz von View Connection Server Konfigurieren der View Composer-ODBC- Verbindung Installieren von View Composer Verbinden von Horizon View mit vcenter und View Composer Vorbereiten einer virtuellen Master-Maschine Konfigurieren von View Persona Management- Gruppen-Policies Konfigurieren der Gruppen- Policies für die Ordnerumleitung für Avamar Konfigurieren von Horizon View PCoIP-Gruppen- Policies Installieren Sie die View Connection Server-Software auf dem zweiten Server. Konfigurieren Sie entweder auf dem vcenter Server oder einem dedizierten Windows Server 2012 R2-Server eine ODBC-Verbindung für die zuvor konfigurierte View Composer- Datenbank. Installieren Sie View Composer auf dem im vorherigen Schritt verwendeten Server. Verbinden Sie Horizon View über die VMware View Manager- Webbenutzeroberfläche mit dem vcenter Server und View Composer. Erstellen Sie eine virtuelle Master-Maschine als Basis- Image für die virtuellen Desktops. Konfigurieren Sie Active Directory-Gruppen-Policies, um View Persona Management zu aktivieren. Konfigurieren Sie Active Directory-Gruppen-Policies, um die Ordnerumleitung für Avamar zu aktivieren. Konfigurieren Sie Active Directory-Gruppen-Policies für PCoIP-Protokolleinstellungen. VMware Horizon View Administratorhandbuch Installieren von View Connection Server Installieren Sie die View Connection Server-Software gemäß den Anweisungen im VMware Horizon View Installationshandbuch. Wählen Sie Standard aus, wenn Sie aufgefordert werden, den View Connection Server einzugeben. Geben Sie den Horizon View-Lizenzschlüssel in die View Manager-Webkonsole ein. 50 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

51 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Konfigurieren der Verbindung zur Horizon View- Ereignisprotokolldatenbank Hinzufügen einer Replikatinstanz von View Connection Server Konfigurieren Sie die Verbindung zur Horizon View-Ereignisprotokolldatenbank mithilfe des Datenbankservernamens, des Datenbanknamens und der Datenbankanmeldedaten. Spezifische Informationen zum Konfigurieren des Ereignisprotokolls finden Sie in VMware Horizon View Installationshandbuch. Wiederholen Sie den Installationsprozess für den View Connection Server auf der zweiten virtuellen Zielmaschine. Wenn Sie aufgefordert werden, den Verbindungsservertyp einzugeben, geben Sie Replica an, und stellen Sie dann die Horizon View-Administrator-Anmeldedaten bereit, um die Horizon View- Konfigurationsdaten der ersten Horizon View Connection Server-Instanz zu replizieren. Konfigurieren der View Composer- ODBC-Verbindung Erstellen Sie auf dem Server, der den View Composer-Service hostet, eine ODBC- Verbindung für die zuvor konfigurierte View Composer-Datenbank. Spezifische Informationen zum Konfigurieren der ODBC-Verbindung finden Sie in VMware Horizon View Installationshandbuch. Installieren von View Composer Installieren Sie die View Composer-Software auf dem Server, der den View Composer-Service hostet. Geben Sie auf Aufforderung während des Installationsprozesses die zuvor konfigurierte ODBC-Verbindung an. Spezifische Informationen zum Konfigurieren der ODBC-Verbindung finden Sie in VMware Horizon View Installationshandbuch. Verbinden von Horizon View mit vcenter und View Composer Erstellen Sie mithilfe der VMware View Manager-Webkonsole die Verbindung zwischen Horizon View und dem vcenter Server und View Composer. Spezifische Informationen zum Erstellen der Verbindungen finden Sie in VMware Horizon View Administratorhandbuch. Wenn die Option zur Aktivierung von vsphere-host- Caching (auch als Horizon View Storage Accelerator oder Content Based Read Cache bezeichnet) Verfügung gestellt wird, aktivieren Sie die Option und legen Sie die Cachegröße auf 2 GB fest, welches die maximal unterstützte Größe ist. Sie können darüber hinaus die Option Reclaim VM disk space aktivieren. Wenn Sie Reclaim VM disk space aktivieren, müssen Sie einen Blackout-Zeitraum festlegen, während dessen der Vorgang nicht ausgeführt wird. Da der Vorgang nicht zu Spitzenzeiten ausgeführt werden sollte, muss der Blackout-Zeitraum diese Zeiten abdecken. Standardmäßig wird die Speicherplatzrückgewinnung erst dann ausgeführt, wenn mindestens 1 GB zurückgewonnen werden kann. Sie können einen anderen Wert beim Implementieren der Desktop-Pools festlegen. Vorbereiten einer virtuellen Master- Maschine So bereiten Sie die virtuelle Mastermaschine vor: 1. Erstellen Sie mithilfe des vsphere Web Client eine virtuelle Maschine auf Grundlage der Hardwarespezifikationen für VMware Version 9. Sie können virtuelle Maschinen mit Version 9 nicht mit dem vsphere Client erstellen. Verwenden Sie dazu den vsphere Web Client. 2. Installieren Sie Windows 7 oder Windows 8.1 als Gastbetriebssystem. 3. Installieren Sie entsprechende Integrationstools wie VMware Tools. 4. Optimieren Sie die Betriebssystemeinstellungen, um zu verhindern, dass unnötige Hintergrundservices irrelevante I/O-Vorgänge generieren, die sich negativ auf die allgemeine Performance des Speicherarrays auswirken. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

52 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Detaillierte Informationen finden Sie im Optimierungshandbuch für Windows 7 und Windows 8 für VMware Horizon View. 5. Installieren Sie Drittanbietertools oder -anwendungen wie Microsoft Office, die für Ihre Umgebung relevant sind. 6. Installieren Sie die Avamar Desktop/Laptop-Clientsoftware. 7. Details finden Sie im Design- und EMC Backup und Recovery für VSPEX für Anwender-Computing mit VMware Horizon View 8. Installieren Sie den Horizon View-Agent. Hinweis: Wenn Sie die Horizon View Persona Management-Funktion verwenden, installieren Sie zu diesem Zeitpunkt die Persona Management-Komponente des Horizon View-Agent. Achten Sie darauf, dass die Persona Management-Option während der Installation des Horizon View-Agent ausgewählt wird. 9. Installieren Sie den VMware Workspace-Agent (optional; nur erforderlich, wenn auf VMware Workspace über Horizon View-Desktops zugegriffen wird). 10. Wenn Sie Desktops mit vollständigen Clones bereitstellen, erstellen Sie eine vsphere Customization Specification, die für die Desktopanpassung verwendet wird. Anweisungen zum Erstellen und Managen von Anpassungsspezfikationen finden Sie im VMware-Dokument vsphere-vm Administratorhandbuch. Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn Sie Desktops mit verknüpften Clones bereitstellen. Konfigurieren von Horizon View Persona Management- Gruppen-Policies Konfigurieren der Gruppen-Policies für die Ordnerumleitung für Avamar Konfigurieren von Horizon View PCoIP-Gruppen- Policies View Persona Management wird über Active Directory-Gruppen-Policies aktiviert, die der Organisationseinheit zugewiesen werden, die die Computerkonten für den virtuellen Desktop enthält. Die Vorlagen für die View-Gruppen-Policy befinden sich im Verzeichnis \Program Files\VMware\VMware Horizon View\Server\ extras\grouppolicyfiles auf dem View Connection-Server. Aktivieren Sie die Ordnerumleitung über die Active Directory-Gruppen-Policies, die der Organisationseinheit zugewiesen werden, die die Benutzerkonten für den virtuellen Desktop enthält. Die Active Directory-Ordnerumleitung wird (statt der View Persona Management-Ordnerumleitung) verwendet, damit für die Ordner die von der Avamar-Software geforderten Benennungskonsistenzen beibehalten werden. Detaillierte Informationen finden Sie unter EMC Backup und Recovery für VSPEX für Anwender-Computing für VMware Horizon View. Horizon View PCoIP-Protokolleinstellungen werden über Active Directory-Gruppen- Policies gesteuert, die den Organisationseinheiten zugewiesen werden, die die Horizon View Connection-Server enthalten. Die Vorlagen für die View-Gruppen- Policy befinden sich auf dem View-Verbindungsserver im Verzeichnis \Program Files\VMware\VMware View\Server\extras\GroupPolicyFiles. Verwenden Sie die Gruppen-Policy-Vorlage pcoip.adm, um die folgenden PCoIP- Protokolleinstellungen festzulegen: Maximum Initial Image Quality value: 70 Maximum Frame Rate value: EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

53 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Build-to-Lossless deaktivieren: Aktiviert Hinweis: Höhere Bildraten für die PCoIP-Sitzung und eine höhere Bildqualität können sich nachteilig auf die Serverressourcen auswirken. Provisioning von virtuellen Desktops mit View Composer Stellen Sie mithilfe der View Manager-Administrationskonsole Ihre virtuellen Desktops folgendermaßen bereit: 1. Erstellen Sie einen Automated Desktop Pool. 2. Geben Sie den bevorzugten Wert für die User Assignment-Methode an: Dedicated: Benutzer erhalten bei jeder Anmeldung beim Pool denselben Desktop. Diese Methode wird in der Regel bei Desktops mit vollständigen Clones verwendet. Floating: Benutzer erhalten bei jeder Anmeldung zufällig aus dem Pool ausgewählte Desktops. 3. Klicken Sie auf Weiter. 4. Legen Sie View Composer linked clones oder Full virtual machines (vollständige Clones) fest und klicken Sie auf Next. 5. Legen Sie einen Wert für die Desktop-Pool-ID fest und klicken Sie auf Next. 6. Konfigurieren Sie Desktop Pool Settings nach Bedarf und klicken Sie auf Next. 7. Konfigurieren Sie Provisioning Settings nach Bedarf und klicken Sie auf Next. 8. Wenn Sie einen Pool von verknüpften Clones erstellen, akzeptieren Sie die Standardwerte für View Composer Disks oder bearbeiten Sie die Werte nach Bedarf. Dieser Schritt wird nicht angezeigt, wenn Sie einen Pool mit vollständigen virtuellen Maschinen erstellen. 9. Wenn View Persona Management verwendet wird, wählen Sie Do not redirect Windows profile im Bereich Persistent Disk aus (siehe Abbildung 18). EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

54 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 18. View Composer Disks (Dialogfeld) 10. Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfeld Storage Optimization wird angezeigt. Es sind keine Änderungen erforderlich. 11. Klicken Sie auf Weiter. 12. Wenn Sie einen Pool verknüpfter Clones für View Composer bereitstellen, wählen Sie die entsprechende übergeordnete virtuelle Maschine, den Snapshot der virtuellen Maschine, den Ordner, den vsphere-host oder die vsphere-cluster, den vsphere-ressourcenpool sowie die Datenspeicher aus. Wenn Sie einen Pool mit vollständigen virtuellen Maschinen bereitstellen, wählen Sie die entsprechende virtuelle Maschinenvorlage, den Ordner, den vsphere-host oder das vsphere-cluster, den vsphere-ressourcenpool sowie die Datenspeicher aus. 13. Klicken Sie auf Weiter. 14. Aktivieren Sie optional Use View Storage Accelerator für den Desktoppool und geben Sie Blackoutzeiten für die Cacheregeneration an. Wenn Sie einen Pool verknüpfter Clones für View Composer bereitstellen, können Sie außerdem Reclaim VM disk space aktivieren und Blackout Times festlegen. 15. Legen Sie Image-Anpassungsoptionen nach Bedarf fest und wählen Sie entweder Use QuickPrep für Pools verknüpfter Clones unter View Composer oder Use a customization specification (Sysprep) für Pools vollständiger virtueller Maschinen (vollständiger Clones) aus. 16. Schließen Sie den Poolerstellungsprozess ab, um die Erstellung des virtuellen Desktoppools zu initiieren. 54 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

55 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 17. Wenn View Persona Management verwendet werden soll, konfigurieren Sie es mithilfe der Anweisungen im Horizont View Installationshandbuch. Provisioning von virtuellen Desktops mit VSI Stellen Sie mithilfe von EMC Virtual Storage Integrator (VSI) für VMware vsphere Web Client virtuelle Desktops mit vollständigen Clones bereit, indem Sie diese folgendermaßen einem neuen Pool hinzufügen. Hinweis: Sie können die virtuellen Desktops auch für einen vorhandenen Pool bereitstellen. Informationen zum Provisioning von virtuellen Desktops für einen vorhandenen Pool und detaillierte Informationen zum Einrichten der VSI-Umgebung finden Sie im EMC VSI für VMware vsphere Web Client Produktleitfaden. 1. Melden Sie sich beim VMware vsphere Web Client an. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die virtuelle Maschine des Master-Image und wählen Sie All EMC VSI Plugin Actions > EMC Clone. 3. Geben Sie im Feld Select base name and folder einen Namen für den Clone ein, wählen Sie den Zielordner aus und klicken Sie dann auf Next. 4. Wählen Sie im Listenfeld Select a compute resource ein Cluster, einen Host, eine vapp oder einen Ressourcenpool aus, auf dem oder der die virtuellen Maschinen-Clones ausgeführt werden sollen, und klicken Sie dann auf Next. 5. Geben Sie für die Select clone-optionen die folgenden Informationen an: Clone count: Geben Sie die Anzahl der Clones ein, die Sie erstellen möchten. Generated clone name: Add leading zeros to index used to generate names: Wählen Sie diese Option aus, um den Indexzahlen in den Dateinamen führende Nullen hinzuzufügen. Number of digits in index: Geben Sie die Gesamtanzahl der Ziffern ein, die am Ende des Clone-Namens angehängt werden soll. Customization specification: Eine Liste aller benutzerdefinierten Ziele vom Anpassungsspezifikations-Manager. Select destination datastore: Wählen Sie einen vorhandenen XtremIO- Datenspeicher aus oder wählen Sie New, um einen neuen Zieldatenspeicher für die Clones zu erstellen. Power on virtual machines after creation: Wählen Sie diese Option aus, um den virtuellen Maschinen-Clone automatisch einzuschalten. 6. Wählen Sie unter Connection Broker Information die Option Integrate with VMware View und klicken Sie auf Next. 7. Wählen Sie für Pool Choice einen VMware View Server aus der Liste aus, wählen Sie Add VMs to a new Pool und klicken Sie auf Next. 8. Geben Sie für Pool Name eine eindeutige ID, einen Anzeigenamen und eine optionale Beschreibung in die entsprechenden Felder ein und wählen Sie eine Option für Desktop Persistence. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

56 Kapitel 4: Lösungsimplementierung 9. Wählen Sie für Pool Settings die gewünschten Werte für die folgenden Optionen aus: Wenn die VM nicht verwendet wird Automatische Abmeldung nach Trennung Benutzern das Rücksetzen ihres Desktops erlauben Standardanzeigeprotokoll Adobe Flash-Qualität Adobe Flash-Drosselung 10. Überprüfen Sie im Fenster Ready to Complete die Einstellungen und klicken Sie auf Finish. Rückgewinnen von physischer XtremIO-Kapazität vsphere markiert nicht automatisch Blöcke als verfügbar, nachdem ihr Inhalt gelöscht wurde. Um nicht verwendeten Speicherplatz wieder in das XtremIO-Array für die zukünftige Nutzung zurückzuführen, müssen Sie einen SCSI UNMAP- Vorgang für jeden vsphere-datenspeicher im Fenster für die Rechenzentrumswartung durchführen. Sie können einen SCSI UNMAP-Vorgang über eine der folgenden Methoden ausführen: Führen Sie mithilfe eines Skripts den Befehl esxcli storage vmfs unmap auf einem der vsphere-hosts aus, der mit dem Zieldatenspeicher verbunden ist. Der Befehl ist in vsphere 5.5 und höher verfügbar und hervorragend für Umgebungen geeignet, in denen die Automatisierung des SCSI UNMAP- Prozesses bevorzugt ist. Führen Sie mithilfe des EMC VSI-Plug-in schnell den Vorgang in dem vsphere Web Client durch. Für diese Methode ist es erforderlich, dass das EMC VSI-Plug-in in der vsphere-umgebung installiert und konfiguriert ist und mit dem XtremIO-Zielarray verbunden. Bei beiden Methoden wird dasselbe Ergebnis erzielt, wählen Sie also die Methode aus, die am besten in Ihre regelmäßige vsphere-wartungsvorgänge passt. Weitere Informationen über den SCSI UNMAP-Vorgang finden Sie im VMware Knowledgebase-Artikel Using esxcli in vsphere 5.5 to reclaim VMFS deleted blocks on thin-provisioned LUNs ( ). Überlegungen zum SCSI UNMAP- Vorgang Ein SCSI UNMAP-Vorgang erfordert ungefähr 20 Prozent freien Speicherplatz im vsphere-datenspeicher. Wenn der Datenspeicher nicht über ausreichend freien Speicherplatz verfügt, wird die Kapazität während des SCSI UNMAP-Vorgangs aufgefüllt und die vsphere-hosts erhalten in der Regel Simple Traversal of User Datagram Protocol Through Network Address Translators (STUN)-Anforderungen von einer oder mehreren der virtuellen Maschinen im Datenspeicher, bis der Speicherplatz frei ist. 56 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

57 Kapitel 4: Lösungsimplementierung SCSI UNMAP-Vorgänge sind I/O-intensiv. Sie sollten diese Vorgänge in Zeiten durchführen, in denen das XtremIO-Array nicht stark ausgelastet ist, um die Wahrscheinlichkeit zu mindern, dass Mandanten mit im Array gehosteten Desktops eine Verschlechterung der Performance spüren. Wenn die physische Kapazität des Arrays jedoch niedrig ist, führen Sie den SCSI UNMAP-Vorgang sofort aus, ohne Rücksicht auf die aktuelle I/O-Last. Durchführen von SCSI UNMAP- Vorgängen mithilfe eines Skripts Um ungenutzte Speicherblöcke mit dem Befehl esxcli zurückzugewinnen, führen Sie den Befehl auf einem vsphere-host aus, der mit dem Zieldatenspeicher verbunden ist. Sie können den Befehl entweder in einer SSH-Sitzung mit dem vsphere-host oder über eine vsphere Management Assistant (vma)-sitzung ausführen, die eine Verbindung mit dem Host herstellt. Geben Sie den folgenden Befehl ein, wobei vspheredatastorename für den Namen des Datenspeichers steht, für den Sie den SCSI UNMAP-Vorgang durchführen möchten: esxcli storage vmfs unmap -l vspheredatastorename -n Der Befehl erzeugt keine Ausgabe und im Bereich Recent Tasks im vsphere Web Client werden keine Statusinformationen für den Befehl angezeigt. Sie können aber folgendermaßen den Bandbreitenverlauf entweder in der XtremIO- Speichermanagementanwendung oder in der EMC Storage Analytics (ESA)- Benutzeroberfläche anzeigen, um zu prüfen, ob der Vorgang abgeschlossen ist: Wählen Sie in der XtremIO-Speichermanagementanwendung Dashboard > Performance > Bandwidth aus. Wählen Sie in der ESA-Benutzeroberfläche Storage Metrics > Metric Picker > Total Bandwidth aus. Wie in Abbildung 19 und Abbildung 20 dargestellt, können Sie die Auswirkung des SCSI UNMAP-Vorgangs ganz einfach an der merkbaren Erhöhung der Bandbreite während der Ausführung des Befehls erkennen. Abbildung 19. XtremIO-Speichermanagementanwendung: Diagramm der Performancebandbreite EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

58 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 20. EMC Storage Analytics: Diagramm mit den Speicherkennzahlen Durchführen von SCSI UNMAP- Vorgängen mithilfe von EMC VSI Wenn Ihre Lösung das EMC VSI-Plug-in nutzt, können Sie einen SCSI UNMAP- Vorgang schnell auf dem vsphere Web Client ausführen, indem Sie folgendermaßen vorgehen: 1. Klicken Sie im vsphere Web Client auf der Seite Home auf das Symbol Storage. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den XtremIO-Zieldatenspeicher für den SCSI UNMAP-Vorgang und wählen Sie All EMC VSI Plugin Actions > Reclaim Unused Storage, wie in Abbildung 21 dargestellt. 58 EMC VSPEX Anwender-Computing: VMware Horizon View 6.0

59 Kapitel 4: Lösungsimplementierung Abbildung 21. vsphere Web Client EMC VSI-Rückgewinnung von ungenutztem Speicher 3. Geben Sie unter Reclamation Details den Benutzernamen und das Passwort eines lokalen Kontos auf dem ausgewählten vsphere-host ein und klicken Sie dann auf Next. Hinweis: Das lokale Konto muss über Root-Zugriff verfügen. EMC VSI wählt automatisch einen Host aus, der zum Durchführen des SCSI UNMAP-Vorgangs verwendet werden soll, wie in Abbildung 22 dargestellt. Abbildung 22. vsphere Web Client Reclamation Details 4. Prüfen Sie unter Ready to Complete die Details für den SCSI UNMAP- Vorgang und klicken Sie dann auf Finish. 5. Wählen Sie Recent Tasks > Running, um den Status des SCSI UNMAP- Vorgangs anzuzeigen, wie in Abbildung 23 dargestellt. EMC VSPEX-Anwender-Computing: VMware Horizon View

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