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1 Universität Bielefeld Wissenschaftliche Qualifizierung der Gesundheitsberufe: Positionen, Perspektiven und Programme -FH München 5. Oktober Gesundheits- Wissenschaften Public Health Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health - WHO-Collaborating Center Master- und Promotionsmöglichkeiten für Gesundheitsberufe Dr. Johanne Pundt MPH Was dürfen Sie erwarten? Arbeitsmarktrelevanz für Gesundheitsberufe Unterschiedliche Qualifizierungswege für Masterstudiengänge - Profile - Zuordnungen - Abschlüsse - flexible Übergangswege Dritte Stufe im Bologna-Prozess: Gesundheitsbezogene Promotionsmöglichkeiten Perspektiven für Masterstudiengänge Dr. Johanne Pundt 1

2 Gesundheit ist der Hidden Champion des Arbeitsmarktes * und mehr als Krankenhaus und Arztpraxis Ca. 4,3 Mio. Beschäftigte in Deutschland Von plus 1. Mio. Jobs Größte Dynamik bei der Versorgung älterer Menschen Steigende Bedeutung für zahlreiche Wirtschaftsbereiche Quelle Dr. Josef Hilbert Quelle: Institut * Hilbert Arbeit / und IAT 2006 Technik 2004 Wissenschaftszentrum Universität Bielefeld - Fakultät für Gesundheitswissenschaften Dr. Johanne Nordrhein-Westfalen Pundt MPH Arbeitsmarktrelevanz für Gesundheitsberufe Das Gesundheitswesen ist ein Arbeitsmarkt der Zukunft nach Schätzungen von Wirtschaftsexperten wächst der Gesundheitsmarkt in den nächsten 10 Jahren um 20-25% / IAT 2006 Beschäftigungsträger/felder Aufgabenspektrum Öffentlicher Gesundheitsdienst Hochschulen ausseruniversitäre Forschung Freie Träger, Vereine Beratungsfirmen amb./stationäre Versorgung Einrichtungen des Sozialwesens schulische Bildungseinrichtungen Sozialversicherungsträger Pharmaindustrie und Apotheken Verlage/Fachzeitschriften Internationale Organisationen ( ) Versorgung/ Pflege Planung und Koordination Management Qualitätsmanagement Gesundheitsförderung/ Prävention Epidemiologie Beratung / Marketing Forschung Gesundheitspolitik/Politikberatung Lehre/Multiplikatorenschulung ( ) Lorenz /Pundt 2004 Dr. Johanne Pundt 2

3 Profile der Masterstudiengänge Stärker anwendungsorientiert praxisbezogene Ausrichtung, vermehrt an Hochschulen of Applied Sciences z.b.: Gesundheitsförderung und -management in Europa / Hochschule Magdeburg Stärker forschungsorientiert ausgewiesene Forschungsschwerpunkte; qualifiziert deutlicher für wissenschaftliche Tätigkeiten und Forschungsarbeit; zielt in Richtung Promotion, bzw. befähigt für die Aufnahme eines Promotionsstudiums; mehr an forschungsstarken Universitäten zu finden, z.b.: International Health / Charité HU Berlin Inhaltliche Ausrichtung der Masterstudiengänge monoprofessionell auf eine Fachdisziplin konzentriert z.b.: Pflegemanagement multiprofessionell auf mehrere Fachdisziplinen ausgerichtet z.b.: Gesundheitswissenschaften Dr. Johanne Pundt 3

4 Zuordnungen der Masterstudiengänge Konsekutive Studiengänge kann den Bachelorstudiengang fachlich fortführen und vertiefen oder fachübergreifend erweitern Beispiel: Master Soziale Arbeit flexible Übergangsmöglichkeiten Bachelor Konsekutiver Master Promotion Dr. Johanne Pundt 4

5 Zuordnungen der Masterstudiengänge Konsekutive Studiengänge kann den Bachelorstudiengang fachlich fortführen und vertiefen oder fachübergreifend erweitern Beispiel: Masterstudiengang Soziale Arbeit Nichtkonsekutive Studiengänge bauen inhaltlich nicht auf dem vorangegangenen Bachelorstudiengang auf Beispiel: Masterstudiengang Gesundheitsökonomie flexible Übergangsmöglichkeiten Bachelor nicht-konsek. Master Promotion Dr. Johanne Pundt 5

6 Zuordnungen der Masterstudiengänge Konsekutive Studiengänge kann den Bachelorstudiengang fachlich fortführen und vertiefen oder fachübergreifend erweitern Beispiel: Master Soziale Arbeit Nichtkonsekutive Studiengänge bauen inhaltlich nicht auf dem vorangegangenen Bachelorstudiengang auf Beispiel: Master Gesundheitsökonomie Weiterbildende Studiengänge setzen nach einem qualifizierten Hochschulabschluss qualifizierte berufspraktische Erfahrung voraus; entsprechen in den Anforderung den konsekutiven und führen zu dem gleichen Qualifikationsniveau Beispiel: weiterbildender Masterstudiengang Epidemiologie flexible Übergangsmöglichkeiten Bachelor Konsekutiver Master / nicht-konsek. Master Weiterbildender Master Promotion Promotion Dr. Johanne Pundt 6

7 Masterstudiengänge Zulassung laut KMK-Strukturvorgaben an ersten berufsqualifizierenden Abschluss gebunden Zulassung hängt von fachlicher Eignung der Bewerber/innen ab HS kann ggf. gesonderte Zulassungskriterien definieren (Mindestnote im BA und/oder inhaltliche Kenntnisse und Kompetenzen, Motivationsschreiben, Projektentwürfe, Berufserfahrungen) Abschlüsse der Masterstudiengänge Der Mastergrad wird aufgrund eines weiteren berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses verliehen 1. Master of Arts (M.A.) z.b. Masterstudiengang Angewandte Gerontologie - Applied Gerontology / evang. FH Freiburg 2. Master of Science (M.Sc.) z.b. "Master of Science" in Physiotherapy / FH Fulda in Kooperation mit der Universität Marburg 3. Mastergrade, die sich an der inhaltlichen Ausrichtung orientieren z.b. Master of Social Management (M.S.M) / FH München oder der folgende Dr. Johanne Pundt 7

8 Weiterbildender Master Health Administration / Universität Bielefeld Zielgruppe Professionalisierung durch eine Qualifizierung und Spezialisierung für Tätigkeitsfelder des Managements in Gesundheitsorganisationen Studiendauer/- organisation Kapazitäten Studieninhalte Ziel Besonderheit Bewerber mit akademischer Basisqualifikation und Praxiserfahrungen im Gesundheits- und Sozialwesen 4 Semester, berufsbegleitend durch Präsenz- und Fernstudienphasen; Nutzung einer selbstorganisierten Telelearning-Plattform / Einsatz von Blended Learning Ca. 50 Studierende; Teilnahmegebühr Modul 1: Grundlagen der Gesundheitswissenschaften Modul 2: Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik Modul 3: Anforderungen an das Gesundheitsmanagement Modul 4: Projektentwicklung und Qualitätsmanagement Modul 5: Gestaltungsmöglichkeiten durch Health Administration Modul 6: Masterarbeit und Masterkolloquium Nach Prüfung der ECTS, Möglichkeit der anschließenden Promotion in Public Health Gesundheitsbezogene Masterstudiengänge haben eine besondere Relevanz für die Erhöhung der individuellen Beschäftigungsfähigkeit für den Wiedereinstieg in den Beruf für den Erhalt des Arbeitsplatzes für die Verbesserung der Arbeitsmarktchancen für den Wechsel des Berufsfeldes für die berufliche Spezialisierung für die individuelle Karriereplanung Dr. Johanne Pundt 8

9 Gesundheitsbezogene Masterstudiengänge können alte + neue Qualifizierungspotenziale erschließen über wissenschaftliche Spezialisierungen / Vertiefung nach abgeschlossenem Bachelorstudium (z.b. Public Health für Pflegemanager/innen) über ergänzende Fachrichtungen (z.b. Gesundheitsökonomie für Mediziner/innen) über aufbauende Inhalte aus anderen Arbeitsfeldern (z.b. Palliative Care für Sozialarbeiter/innen) Entwicklungen der gesundheitsbezogenen Masterstudiengänge zeigen z.b., dass inzwischen ein intensives Aktivitätsniveau und - spektrum an Masterstudiengängen existiert; ein permanenter Höherqualifizierungsprozess ( upgrading ) stattfindet und nicht-traditionell- Studierende deutlich zunehmen eher wenig konsekutive Modelle an Masterstudiengängen existieren aufgrund zahlreicher anwendungsbezogener Arbeitsfelder von Gesundheit, der Bedarf an weiterbildenden Masterstudiengängen zugenommen hat Dr. Johanne Pundt 9

10 Gesundheitsbezogene Promotionsmöglichkeiten Bachelor Konsekutiver Weiterbildender Master Promotion Promotion nicht-konsek. Master Eignungsfest- stellungsprüfung Promotion Gesundheitsbezogene Promotionsmöglichkeiten Masterabschluss berechtigt formal zur Aufnahme eines Promotionsverfahrens als dritten Zyklus im Bologna-Prozess (300 ECTS, ggf. Notenvorgaben) Verfahren / Hochschultypen Herausforderung: Veränderungen der Doktorandenprogramme (a) Graduiertenkollegs z.b.: B: Charité: Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme Robert Bosch Stiftung HB: Nutzer/innenorientierte Gesundheitssicherung" - Hans Böckler Stiftung BI: Der Einfluss sozialer Faktoren auf das Leistungsgeschehen im Gesundheitswesen der BRD - Hans Böckler Stiftung (b) strukturierter Promotionsstudiengang : Dr. Public Health in BI (c) traditionelle / individuelle Verfahren z.b. : Universität Halle/ Wittenberg Dr. Johanne Pundt 10

11 University of Bielefeld Studienangebote und Qualifizierungsstufen der Bielefelder Fakultät für Gesundheitswissenschaften Promotionsstudiengang Masterstudiengänge Promotion (Dr PH) {Auditverfahren} Fernstudium / Weiterbildungsstudium Universitätszertifikat Gesundheitsmanager/in Bachelorstudiengang Bachelor of Science (Health Communication) Master of Science {Begutachtungsverfahren} (Public Health/ European Public Health) Weiterbildender Master/ Health Administration Weiterbildender Master/ Workplace Health Management Weiterbildender Master / Epidemiology University of Bielefeld Organisationsstruktur der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Prävention und Gesundheitsförderung Umwelt und Gesundheit Kontaktstelle für Wissenschaft u. Praxis Bevölkerungsmedizin Gesundheitsökonomie und -management Demografie und Gesundheit WHO Collaborating Center Epidemiologie und International Public Health Sozialepidemiologie und Gesundheitssystemgestaltung Versorgungsforschung/ Pflegewissenschaft Arbeitsfeld Rehabilitation Gesundheitslabore/ Medienwerkstatt Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaft Forschungsverbund Versorgungsforschung Quelle: Schnabel 2005 Dr. Johanne Pundt 11

12 Perspektiven für gesundheitsbezogene (Master)Studiengänge Herausforderungen Wenn der SVR darauf hinweist, dass... die Übernahme neuer Aufgabenfelder ( ) Anpassungen im Bereich der jeweiligen Primärqualifikation der einzelnen Berufe oder entsprechende Weiterbildungen voraussetzen (ebd. 2007, S. 16), dann liegt es nahe, diese Wege zu schaffen und nicht beim Bachelorabschluss stehen zu bleiben. Fachliche Nischen nutzen (z.b. Master of Science in Nursing / Palliative Care / Case Management), um ggf. einen neuen Aufgabenzuschnitt zu realisieren und innovative Berufsfelder aufzunehmen Dr. Johanne Pundt 12

13 Ziel: akademischer Titel Master of Science in Palliative Care (M.Sc.) GRAFIK Job or Master? flexible Übergangsmöglichkeiten Master of Science in Nursing auch in Maastricht / Niederlande und bereits seit den 1970er Jahren in Skandinavien und in den angelsächsischen Ländern Dr. Johanne Pundt 13

14 Herausforderungen innerhalb der Medizinerausbildung in Richtung BA und MA Zunahme der privaten HS / Fernhochschulen auf dem Markt, Wettbewerb steigt...hochschulabsolventen präsentieren die weiterbildungs-aktivste Gruppe der Mastermarkt kann als Instrument der Ressourcengewinnung, zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Profilschärfung der Hochschulen genutzt werden Literaturempfehlungen zum Weiterlesen Forum Public Health Forschung Lehre - Praxis (i.e. 2008, Heft 58): Schwerpunktthema: Gesundheitsberufe. Jena: Elesivier-Urban & Fischer Pundt, J. (2006) (Hrsg.): Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen - Potenziale - Perspektiven. Bern: Huber Verlag Lorenz, H.-J. / Pundt, J. (2004): Berufliche Entwicklungen und Perspektiven durch das Public Health Studium: Lohnt sich die gesundheitswissenschaftliche Zusatzqualifikation? Publikationsreihe der Technischen Universität Berlin. Blauen Reihe, ISSN Download unter: bzph.de/e4/e91/reihe_name99/public_item1111/ _ger.pdf Dierks, ML. / Koppelin, F. (Hrsg.) (2004): Public Health Ausbildungsprofile und Berufsperspektiven in Deutschland. German Coordination Agency for Public Health, Freiburg Pundt, J. / Lorenz, H.-J. (2002): Professionalisierung durch Public Health - eine Verbleibsanalyse von Public Health Absolventen. In: Jahrbuch kritische Medizin 37, S , Hamburg: Argument-Verlag Dr. Johanne Pundt 14

15 Universität Bielefeld Gesundheits- Wissenschaften Public Health Gemeinsam hoch hinaus und den Mastermarkt gestalten Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Dr.Johanne Pundt MPH Dr. Johanne Pundt 15

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