Deutsche Wirtschaft hofft auf friedliche Lösung
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- Maximilian Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Eine Gemeinschaftspublikation der Delegation der Deutschen Wirtschaft und Germany Trade and Invest NEWS Ukraine Deutsche Wirtschaft hofft auf friedliche Lösung Den Vertretern der deutschen Wirtschaft war die Enttäuschung über die Entscheidung im November 2013, den Assoziierungsvertrag vorerst nicht zu unterzeichnen, immer noch von den Gesichtern abzulesen, als man am 23. Januar zu einem Gedankenaustausch zur aktuellen Lage mit Botschafter Weil zusammenkam. Der ursprünglich in der Botschaft geplante Neujahresempfang war aufgrund der aktuellen Situation kurzfristig abgesagt worden. Zur Erinnerung: Am Abend des 23. Januar lief um 20 Uhr das Ultimatum der Opposition nach der ersten Verhandlungsrunde mit dem Präsidenten der Ukraine aus, nach der man, wie es Oppositionspolitiker Vitalij Klitschko am Vortag auf dem Majdan formuliert hatte, zum Angriff übergehen werde. Dass es dazu dann doch nicht kam, war zum Zeitpunkt des Treffens in der Botschaft noch nicht absehbar. Die Veranstaltung war der erste Event, zu dem die Deutsche Botschaft, der Deutsche Wirtschaftsklub und die Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine gemeinsam eingeladen hatten. Botschafter Weil nahm zur schweren politischen Krise in der Ukraine und zur angespannten Lage Stellung. Es müsse nun ein 2 INHALT Deutsche Wirtschaft hofft auf friedliche Lösung...1 Ukraine rückt näher in Richtung Russland...3 Kurs Wirtschaftsmediator(IHK) in Lviv...5 Deutsche Schule...6 Eventkalender...7 Kurznachrichten...9 Vorankündigungen... 10
2 Partner konzentrieren sollten. Dadurch würden sie auch einen Beitrag zur demokratischen Entwicklung im Gastgeberland leisten. Die vielen Fragen, die Vertreter deutscher Firmen stellten, machten deutlich, wie groß die Unsicherheit und die Besorgnis über die aktuelle politische Situation im Land ist. Teilweise schoben die Fragensteller selber als Kommentar nach, dass ihnen klar sei, dass es auf diese Fragen noch gar keine Antworten geben könnte, aber es wäre doch wichtig, diese Fragen zu formulieren. Das Wichtigste, darin waren sich alle einig, wäre die friedliche Lösung des politischen Konfliktes. Die gesamte Bildgalerie von der Veranstaltung ist unter events/archiv/ zu finden. 1 echter politischer Dialog auf höchster Ebene in Gang kommen. Oberstes Ziel aller verantwortlichen Politik müsse sein, weitere Gewalt zu vermeiden. Zur Sicherheitslage verwies er auf die Reisehinweise des Auswärtigen Amts und auf Äußerungen ukrainischer Behörden, ausländische Staatsbürger sollten nicht in illegal besetzte Gebäude gehen. Der Delegierte der Deutschen Wirtschaft, Alexander Markus, sprach Herrn Weil seinen Dank für den intensiven Dialog aus, den die Botschaft mit allen Seiten führe, sowie die klaren Positionen, die er persönlich dabei vertrete. Der Vorsitzende des Deutschen Wirtschaftsklubs, Hilmar Enke, meinte, dass sich deu tsche und andere ausländische Unternehmen auf friedlichen Handel und Handwerk zum gegenseitigen Vorteil und Gewinn ihrer Firmen sowie 2
3 Text: Christian Overhoff, Germany Trade & Invest, Kiew/Bonn Ukraine rückt näher in Richtung Russland Deutsche Wirtschaft fordert sichere Rahmenbedingungen Kiew/Bonn (gtai) - Der Schock über den Verzicht der Ukraine auf das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU sitzt nicht nur in weiten Teilen der ukrainischen Gesellschaft tief, sondern auch bei deutschen Firmen vor Ort. Wirtschaftsvertreter fordern sichere Rahmenbedingungen und Reformen. Der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch hingegen verschiebt die politische Orientierung des Landes Richtung Osten und geht im Gegenzug für einen Milliardenkredit und niedrigere Gaspreise eine strategische Partnerschaft mit Russland ein. Alexander Markus, erklärte: Die deutsche Wirtschaft hatte auch auf dieses Zeichen in Vilnius gewartet. Angekündigte Projekte würden nun verschoben, denn die Unternehmen warteten auf sicherere Zeiten und Rahmenbedingungen. Selbst nach einer immer noch möglichen Unterzeichnung des Abkommens in der Zukunft müsste noch ein bis zwei Jahre auf die Umsetzung der neuen Regelungen gewartet werden. Entscheidend für die Einordnung der Ukraine bleibt, dass der Konflikt friedlich gelöst wird, betonte Markus. Spätestens seit dem harten Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten bei der Räumung des Maidan-Platzes Ende November ist die Gefahr einer Eskalation der Konfrontation zwischen der Protestbewegung und der Regierung in Kiew mit Händen zu greifen. Auf der Jahresabschlussveranstaltung der Delegation der Deutschen Wirtschaft am in Kiew mit dem Titel Quo vadis Ukraine? war denn auch die Sorge um eine gewaltfreie Lösung des politischen Konfliktes das dominierende Thema. Der plötzliche Verzicht der Ukraine auf das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU und die neue Hinwendung nach Russland hatten viele Beobachter überrascht. Deutsche Wirtschaftsvertreter in Kiew sind über diese Entscheidung enttäuscht. Der Delegierte der deutschen Wirtschaft in der Ukraine, Insbesondere der Deutsche Botschafter Dr. Christof Weil appellierte in diesem Sinne an die ukrainischen Regierungsvertreter und brachte seine Sorge um die Unversehrtheit der Demonstranten und die Hoffnung auf einen politischen Dialog zum Ausdruck. Die Massenproteste hatten Anfang Dezember einen neuen Höhepunkt erreicht, als allein in Kiew mehr als Menschen für eine Annäherung des Landes an Europa und für den Rücktritt der Regierung Janukowitsch demonstrierten. Dagegen beteuerte der ukrainische Vize-Premier Alexander Wilkul immer wieder: Die Ukraine geht nach Europa. Dies tat er, obwohl die ukrainische Regierung am ein strategisches Wirtschaftsabkommen mit Moskau abgeschlossen hat. Wilkul verteidigte die Nicht-Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens in Vilnius mit Verweis auf das - von Russland angedrohte - Schreckensszenario vom Verlust der Exporte nach Russland. Diese standen im Jahr 2012 für 25% der ukrainischen Ausfuhren. Kiew wolle jetzt mit Moskau verhandeln, damit nicht der Markt der Zollunion aus Russland, Kasachstan und Belarus für die ukrainischen Unternehmen verloren gehe. Wilkul nannte zudem als unbedingte Voraussetzung für die spätere 4 3
4 3 Unterzeichnung des Abkommens mit der EU einen besseren Zugang zu den EU-Märkten sowie makroökonomische Hilfen und Kredite ohne Auflagen. Von deutscher Seite wurde dies mit Befremden aufgenommen. Das rund Seiten lange Vertragswerk war schließlich mit der Ukraine über fünf Jahre hinweg ausgehandelt worden. Die Auflagen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für neue Milliarden-Kredite sind Wilkul zufolge unannehmbar. Germany Trade & Invest fragte nach, warum eine geforderte schrittweise Erhöhung der Gaspreise für Konsumenten nicht annehmbar sei, wo doch das Konzept des IWF gleichzeitig eine geldmäßige Kompensation der sozial bedürftigen Haushalte in der Ukraine vorsehe. Wilkul sagte, der Anteil der Bedürftigen sei so hoch, dass eine Umstellung auf eine selektive Unterstützung keinen Sinn mache. Diese Argumentation klammert jedoch die vom IWF kalkulierten Anreize zu einer effizienten Nutzung von Energie aus. EU-Nachbarn der Ukraine wie Polen oder die Slowakei haben schon vor Jahren von Gaspreissubventionen für Verbraucher auf direkte Sozialhilfen umgestellt. Die Europäische Union wiederum knüpft ihr bisheriges Hilfsangebot von rund 600 Mio. Euro an eine Einigung der Ukraine mit dem IWF. Neue finanzielle Forderungen der Ukraine kommentierte Brüssel dahingehend, dass ein Konzept für die Aufteilung einer möglichen Unterstützung, die etwaige Einbußen im Handel mit Russland oder Kosten der Anpassung an EU-Standards kompensieren könnte, von Seiten der Ukraine nicht vorliege. Medienberichten zufolge soll die Ukraine Summen zwischen 20 Mrd. und 100 Mrd. Euro fordern. Ukrainische Industrievertreter halten eine Unterzeichnung des Abkommens ohne massive staatliche Hilfsprogramme für nicht praktikabel. Die Regierung müsse vor allem die - von einem möglichen Wegfall des Handels mit der Zollunion - besonders betroffenen Industriezweige, wie den Maschinen- und den Fahrzeugbau sowie die Luft-und Raumfahrt, unterstützen. Anatolij Kinach, Präsident der Ukrainischen Union der Industriellen und Unternehmer (USPP) und ehemaliger Premier der Ukraine, begründete auf der AHK-Veranstaltung in Kiew diese Forderung: Der Waggonbau liefere 70% und die Luft- und Raumfahrtindustrie 80% ihrer Produkte in die Zollunion (von Belarus, Kasachstan und Russland). Schlüsselbranchen des Landes, wie die Metallurgie, seien aber nur in geringem Maße betroffen. Die Stahlindustrie steht beispielsweise für rund 30% der Exportleistung des Landes; sie exportiert aber nur 5 bis 10% ihrer Erzeugnisse nach Russland. Kinach warf der Politik vor, das nationale Interesse auf Kosten der eigenen Interessen mit kurzfristigem Blick auf die Präsidentenwahl 2015 zu vernachlässigen. Er nannte als Hauptpunkte eine mangelnde Eigentumsgarantie in der Ukraine, eine fehlende Reform der Finanzgesetze und ein generell unzureichendes nationales Rechtssystem. Gennadij Tschischikow, Präsident der Industrie- und Handelskammer der Ukraine beklagte die mangelhafte Budgetkalkulation für diese war noch von einem BIP-Wachstum von 3% ausgegangen - und den bisher fehlenden Haushalt für Vertreter deutscher Firmen bestätigten einen zunehmenden steuerlichen Druck der Finanzbehörden auf Unternehmen. Die politische Krise in der Ukraine findet vor dem Hintergrund einer sehr schwachen Wirtschaftsentwicklung statt. Nachdem die ukrainische Wirtschaft im Jahr 2012 stagniert hatte, rutschte sie 2013 in eine Rezession. Ein Rückgang von 0,5% (EBRD) bis 1% (Raiffeisen Research) gilt mittlerweile als wahrscheinlich. Diese Entwicklung basiert vor allem auf dem Nachlassen der exportorientierten Industriebranchen. Schwach war auch die Investitionstätigkeit. Als Stütze wirkten hingegen Landwirtschaft und Konsum. Wie bereits 2012 musste 2013 ein Zwillingsdefizit von Leistungsbilanz und Haushalt verkraftet werden. Entgegen allen Beteuerungen hat der ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch den Ausweg aus der Finanzklemme mit Hilfe Russlands gesucht und kehrt damit der EU offenbar endgültig den Rücken zu. Jedwede Finanzhilfe kommt Anfang 2014 für die Ukraine gerade noch rechtzeitig. Das Hilfspaket aus Moskau reduziert kurzfristig das Risiko eines Staatsbankrottes, welcher sich für Mitte 2014 immer bedrohlicher abzeichnete. Hintergrund bildeten sich auftürmende Rückzahlungsverpflichtungen aus früheren ausländischen Krediten und ein gravierendes Leistungsbilanzdefizit. In Folge dessen die Währungsreserven einbrachen im November 2013 zuletzt auf 18,9 Mrd. $.- und die Griwna von einer unkontrollierten massiven Abwertung bedroht wurde. Im Detail hat Russland in dem am abgeschlossenem Vertrag zugestimmt, ukrainische Staatsschulden für 15 Mrd. $ zu einem Zinssatz von 5% zu erwerben, zudem senkt Moskau den Gaspreis von 400 auf 268,50. $ pro cbm. Die 2013 aufgebauten Handelsbeschränkungen zwischen den beiden Ländern sollen aufgehoben werden. Medienberichten zufolge wurden in Moskau unter anderem gemeinsame Projekte im Bereich Energie, Verkehr und in der Luftfahrt auf den Weg gebracht. (C.O.) 4
5 Kurs Wirtschaftsmediator(IHK) in Lviv- deutsche Erfahrungen für ukrainische Unternehmen Seit mehr als 4 Jahren ist das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) finanzierte Partnerschaftsprojekt der Wirtschaft zwischen der IHK Leipzig und der IHK Lviv in der Westukraine aktiv. Neben Aktivitäten des Projekts zum Aufbau neuer Dienstleistungen der ukrainischen Kammer und der Unterstützung der regionalen Wirtschaftsförderung insbesondere im KMU-Bereich wurde im Herbst 2013 mit der Verwirklichung eines Pilotprojekts des BMZ zur Einführung von Aktivitäten der Wirtschaftsmediation begonnen. Wie Rechtsanwalt Hartmut Rank, CIM-Experte und Berater des Kammerpräsidenten in Lviv betont, hat das außergerichtliche Verfahren der Streitbeilegung für Wirtschaft und Bevölkerung angesichts des geringen Vertrauens in die offizielle Gerichtsbarkeit eine große Bedeutung und trifft auf ein wachsendes Interesse unter Rechtsanwälten und Wirtschaftsvertretern. AUSBILDUNG VON UKRAINISCHEN WIRTSCHAFTSMEDIATOREN NACH DEUTSCHEN IHK- STANDARDS Für alle am Pilotprojekt Beteiligten war es von Anfang an wichtig, hohe Standards zu etablieren. Deshalb entschieden sich die IHK zu Leipzig und die IHK Lviv, auch die IHK München und Oberbayern mit an Bord zu holen. Deren renommiertes MediationsZentrum und ihre vorbildliche Mediatorenausbildung an der IHK-Akademie in Westerham sollen Vorbild für das Angebot in Lviv werden: Auch in Lviv soll ein MediationsZentrum etabliert und Mediatoren nach deutschem Standard mit IHK-Zertifikat ausgebildet werden. Dazu hat Professorin Renate Dendorfer-Ditges, die die Mediatorenausbildung für Westerham entwickelt hat, ihr Konzept nun auch für die Ukraine angepasst. Ziel des ersten Kurses, der Ende Januar 2014 in Lemberg mit Teilnehmern aus Lviv, Kiew, Donezk, Charkiv und Odessa begonnen hat, ist, Mediatoren als künftige Trainer für Folgekurse nach deutschem IHK-Standard an verschiedenen IHK der Ukraine auszubilden. DELEGATION DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN DER UKRAINE IST PROJEKTPARTNER Neben der Ausbildung sollen künftig Mediationszentren bei der IHK Lviv und weiteren ukrainischen Kammern geschaffen und die deutschen praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Mediation in die ukrainische Praxis umgesetzt werden. Renommierter Partner aus der Wirtschaft ist dabei die Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine in Kiew, die gerade auf dem Gebiet Wirtschaftsmediation über reiche, langjährige Praxis-Erfahrungen in der Ukraine verfügt. Hartmut Rank unterstreicht, dass die Mediation nicht nur per se eine gute Idee und in vielen Ländern bereits bewährte Methode der Streitbeilegung, sondern auch eine große Chance ist, die Wirtschaft der Ukraine und die Beziehungen der Unternehmen zueinander positiv zu verändern- gerade auch im Sinne der Gepflogenheiten des ehrbaren Kaufmanns. Da in der Ukraine gerade ein Mediationsgesetz vorbereitet wird, können sicher langjährige deutsche Erfahrungen dafür eine Bereicherung darstellen. Volker Stötzner Partnerschaftsprojekt der Wirtschaft, Lviv Mail: project@cci.lviv.ua Mediationskurs in Lwiw Kurs an der IHK Westerham [ IHK München] 5
6 Text: Uwe Hertzsch, Schulleiter Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford) Sehr geehrte Damen und Herren, sie kommen mit Ihrer Familie für einige Jahre beruflich nach Kiew? Sie ziehen für länger aus dem deutschsprachigen Raum in die Ukraine? Ihre Kinder sollen (weiter) nach Bildungsstandards des deutschen Schulsystems lernen und in Deutschland anerkannte Bildungsabschlüsse erreichen können? Dann ist die Deutsche Schule Kiew (DSK) für Ihr Kind die richtige Wahl! Die DSK ist eine internationale Begegnungsschule, die durch die ukrainische Schulaufsicht lizenziert wurde (Kindergarten mit Vorschule, Grundschule, Sekundarstufe I und II) und vom Auswärtigen Amt gefördert wird. Sie führt eine einzügige Grund- und eine Sekundarschule mit gymnasialem Charakter. Die Schule wächst jährlich um eine Klasse. Am Ende dieses Schuljahres absolvieren die Schüler der 10. Klasse an der DSK erstmals die Prüfungen zur Mittleren Reife. Am Ende der 12. Klasse soll das Abitur stehen. In den Kernfächern unterrichten muttersprachlich deutsche Lehrkräfte. Die Schule verleiht in Deutschland anerkannte Zeugnisse und ermöglicht somit den uneingeschränkten Wechsel vom und ins deutsche Schulsystem. Ukrainische Kinder erhalten ebenso Unterricht in ukrainischer Muttersprache und haben zudem die Möglichkeit, neben ukrainischen auch deutsche Bildungsabschlüsse zu erwerben. Die zum Eintritt in die Deutsche Schule Kiew erforderliche Schulreife erlangt Ihr Kind im schuleigenen Kindergarten und seiner Vorschule. Wir betrachten uns als Gemeinschaft, die von Schülern, Eltern und Lehrern gemeinsam gestaltet wird. Unser Leitbild finden Sie auf der DSK-Homepage. Lassen Sie uns ganz im Sinne von H. Ford an der DSK Erfolg haben Ihr Kind wird es Ihnen danken. Also: Ein herzliches Willkommen an der DSK und bis bald! 6
7 International Eventkalender 2014 INHORGENTA MUNICH Februar 2014 Trade Show for Jewelry and Watches ICM - Internationales Congress Center München INTERNET WORLD Februar 2014 Die E-Commerce Messe ICM - Internationales Congress Center München AUTOMATICA Juni Internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik m² MAINTAIN Juni 2014 Internationale Fachmesse für industrielle Instandhaltung Garten München März 2014 Die Ausstellung für Gartengestaltung und Gartenkultur Intersolar Europe Juni 2014 Die weltweit größte Fachmesse für die Solarwirtschaft GOLFTAGE MÜNCHEN März 2014 Die Publikumsmesse im Süden Halle 1 und 2 analytica April Internationale Leitmesse für Labortechnik, Analytik, Biotechnologie und analytica Conference IFAT resources.innovations.solutions Mai 2014 Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft m² CosmeticBusiness Juni 2014 Internationale Fachmesse der Kosmetik-Zulieferindustrie SicherheitsExpo Juli Sicherheitsmesse für Gebäudesicherheit, Freilandsicherung und IT-Security Halle 4 INTERFORST Juli Internationale Leitmesse für Forstwirtschaft und Forsttechnik mit wissenschaftlichen Veranstaltungen und Sonderschauen m² brutto 7
8 International Eventkalender 2014 Peking, China National Convention Center BAU Congress China Juli 2014 Peking, China National Convention Center Bangalore International Exhibition Centre - Bangalore, Indien electronica India September th international trade fair for electronic components, systems and applications Bangalore International Exhibition Centre - Bangalore, Indien Bangalore International Exhibition Centre - Bangalore, Indien productronica India September th international trade fair for innovative electronics production Bangalore International Exhibition Centre - Bangalore, Indien Bombay Exhibition & Convention Centre, Hall 1, Mumbai/India drink technology India September 2014 International trade fair for beverage and food technology Bombay Exhibition & Convention Centre, Hall 1, Mumbai/India 2014 geplant: m² (mit Packtech) com Bombay Convention & Exhibition Centre (BCEC), Mumbai LASER World of PHOTONICS INDIA Oktober 2014 India s Platform for the Photonics Community Bombay Convention & Exhibition Centre (BCEC), Mumbai en/laser-india/start Mumbai IFAT India Oktober 2014 Indiens führende Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling Mumbai m² Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) analytica China September th International Trade Fair for Laboratory Technology, Analysis, Biotechnology and Diagnostics Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) ICM - Internationales Congress Center München MEDIENTAGE MÜNCHEN Oktober 2014 ICM - Internationales Congress Center München 8
9 Kurznachrichten GEFLÜGELFLEISCHEXPORT DER UKRAINE IN DIE EU ANGELAUFEN Der größte Geflügelproduzent der Ukraine, die Agroholding Mironowskij ChleboProdukt (MChP), hat Ende Oktober mit dem Export von Geflügelfleisch in die Europäische Union begonnen. Zum Start wurden 430 Kilogramm Gänseleber nach Ungarn geliefert. Anfang Dezember wurde von MChP eine erste Partie von Geflügelfleisch in die Niederlande verkauft; dabei handelte es sich um 18,5 Tonnen tiefgefrorene Schlachtkörper. Firmensprecherin Anastasia Sobotjuk kündigte Mitte Dezember gegenüber der Agentur ukragroconsult. com weitere Geflügelfleischlieferungen in Mitgliedsländer der EU an. UKRAINE ERSTMALS MIT LÄNDERSTAND AUF DER BIOFACH Die ukrainischen Schwarzerde-Böden sind weltbekannt und bieten die perfekte Grundlage für Biolandwirtschaft. Auf der Biofach 2014 in Nürnberg bietet das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau FiBL die interessante Gelegenheit, den ukrainischen Ökolandbau-Sektor besser kennenzulernen und neue Geschäftsmöglichkeiten auszuloten. Erstmals ist die Ukraine mit einem eigenen Länderstand vertreten und präsentiert vom 12. bis 15. Februar 2014, in Halle 5, am Stand 5-161, zehn bedeutende Firmen aus dem ukrainischen Biolandbau-Sektor. Diese erstmalige und umfassende Präsenz an der Biofach wird durch das ukrainisch-schweizerische Projekt für die Förderung des ukrainischen Biomarkts ermöglicht, welches vom Schweizerischen Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) finanziert wird. In Zusammenarbeit mit dem FiBL präsentieren die ausstellenden Firmen Produkte, für deren Anbau und Produktion die Ukraine ideale Voraussetzungen hat: Getreide, Soja, Sonnenblumenkerne und öl, diverse Produkte aus Wildsammlung plus Bio-Vodka. WELTBANK PROGNOSTIZIERT WACHSTUM UKRAINISCHER WIRTSCHAFT IN 2014 UM 2 PROZENT Die Weltbank prognostiziert, dass die ukrainische Wirtschaft im Jahr 2014 um 2 Prozent wachsen wird. Das entnimmt man einem neuen Bericht der Weltbank Globale Wirtschaftsperspektiven, Januar Das Wachstum des ukrainischen BIP zu Marktpreisen wird auf dem Niveau von 2 Prozent in 2014, von 1 Prozent in 2015 und von 0,7 Prozent in 2016 prognostiziert, besagt der Bericht. Wie es im Dokument erwähnt wird, erwarten die Spezialisten der Weltbank, dass das Wachstum in der Ukraine durch strukturelle Probleme und die ungeklärte Frage der Reform schwach bleiben werde. CHINESISCHE FIRMEN PLANEN BAU VON ZWEI RAFFINERIEN IN DER UKRAINE Die Regierung verhandelt mit den chinesischen Firmen über den Bau in der Ukraine von zwei Raffinerien. Das teilte den Journalisten am Mittwoch der Minister für Energie und Kohle-Industrie der Ukraine Eduard Stawyzkyj mit, berichtet ein Ukrinform-Korrespondent. Die Verhandlungen werden geführt. Zwei Orte werden in Betracht gezogen: im Gebiet von Cherson und in Odessa, sagte Herr Stawyzkyj. Er fügte hinzu, dass der geschätzte Gesamtbetrag der Investition in diese Projekte 1,5 2 Milliarden US-Dollar ausmachen soll. AUTOPRODUKTION IM DEZEMBER DES VORJAHRES UM 75 PROZENT GESTIEGEN Der Produktionsumfang von Autos ist in der Ukraine im Dezember 2013 dem Dezember 2012 gegenüber um 75,4 Prozent bis auf Einheiten gestiegen. Das hat man der Ukrinform im Pressedienst der Vereinigung von Autoherstellern Ukravtoprom mitgeteilt. Den vorläufigen Angaben der Ukravtoprom -Vereinigung nach sind die Herstellungsergebnisse von Fahrzeugen in der Ukraine im Dezember mit Plus -Zeichen sowohl dem November (um 9,8 Prozent) als auch dem Dezember 2012 (um 75,4 Prozent) gegenüber auf dem Niveau von Einheiten gemeldet. Das Wachstum wurde bei Herstellung von praktisch allen Fahrzeugtypen festgestellt, - heißt es in der Mitteilung. Der Ukravtoprom nach war die Steigerung der PKW-Produktion dem Dezember 2012 gegenüber am größten um 84 Prozent, bis auf Einheiten. Die LKW-Herstellung stieg um 35,6 Prozent, bis auf 381 Einheiten, die Busproduktion um 23,7 Prozent, bis auf 365 Einheiten. Dem November gegenüber stieg die PKW-Produktion im Dezember 2013 um 8,5 Prozent, die LKW-Herstellung um 36,1 Prozent die Produktion von Bus sen um 9,3 Prozent. UKRAINE ERHÖHTE GETREIDE- EXPORTE AUF 21 MIO. T Trotz einer akuten politischen Krise und der Entstehung dadurch von Schwierigkeiten mit der Verwaltung des landwirtschaftlichen Komplexes des Landes steigert die Ukraine weiter die Ausfuhr von Getreide. Laut Angaben des Pressedienstes des Ministeriums für Agrarund Lebensmittelpolitik der Ukraine wurden seit Beginn des Marketingjahres 2013/2014 (Juli Juni 2014) zum Stand vom 27. Januar auf die Außenmärkte 20,9 Millionen Tonnen Getreide geliefert, was 33,5 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum der vergangenen Marketingsaison ist, informiert der Pressedienst des Ministerkabinetts der Ukraine. SCHWEIZER UNTERNEHMEN SIND BEREIT, IN UKRAINE VIEL GELD ZU INVESTIEREN Viele Schweizer Firmen sind bereit, große Geldsummen in die Wirtschaft der Ukraine zu investieren. Das erklärte der Präsident der Schweiz Didier Burkhalter in Davos beim Treffen mit dem Premierminister der Ukraine Mykola Asarow, berichtet die Abteilung der Information und Kommunikation mit der 10 9
10 9 Öffentlichkeit des Sekretariats des Ministerkabinetts der Ukraine. Das sind reale Pläne, für deren Umsetzung die Garantien der Stabilität und langfristige Arbeitsbedingungen erforderlich sind, sagte der Präsident der Schweiz. 20 DEUTSCHE AGRARFIRMEN SIND BEREIT, IN UKRAINISCHEN AGRAR- INDUSTRIEKOMPLEX ZU INVESTIEREN Die deutschen Agrarstrukturen wollen aktiv den inländischen Markt erschliessen und in die Landwirtschaft der Ukraine investieren, wofür fast alle Bedingungen geschafft sind, aber es gibt noch ein Paket von Fragen, die behandelt werden müssen. Dies war beim Treffen des stellvertretenden Ministers für Agrar- und Lebensmittelpolitik der Ukraine, Vorankündigungen Oleksandr Senja, mit den Vertretern der deutschen Agrargeschäftskreise erwähnt, das am Vorabend der offiziellen Eröffnung der Ausstellung Grüne Woche in Berlin stattgefunden hat, informiert die Pressestelle des Ministeriums. EBWE UNTERSTÜTZT UKRAINISCHE ENERGIEWIRTSCHAFT Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) wird den ukrainischen Banken $ 100 Millionen für die Kreditierung der Energieprojekte gewähren. So heißt es in einer Pressemitteilung von EBWE. Das Finanzierungsprogramm von $ 100 Millionen ist eine Fortsetzung der Aktivitäten der EBWE, ausgerichtet auf die Unterstützung der Entwicklung der ständigen Energiequellen und der Energieeffizienz in der Ukraine, heißt es in der Mitteilung. Raiffeisen Bank Aval wurde die erste Teilnehmerbank dieses Programms und erhält von der EBRD Finanzierung in Höhe von $ 20 Millionen. Das neue Finanzierungsprogramm der ständigen Energie der EBRD ist eine Fortsetzung des Ukrainischen Energie-Effizienz-Programms (UKEEP), im Rahmen dessen im Zeitraum von 2007 bis 2013 durch fünf Finanzvermittlungseinrichtungen 77 Energieeffizienz-Projekte im ganzen Land finanziert wurden. Es sei zu erinnern, dass die EBWE die größte Finanzinvestorin in der Ukraine ist. Zum Stand vom 1. Januar 2014 hat die Bank in der Ukraine 321 Projekt für $ 11,9 Milliarden finanziert. PERSONALIE Sitzung des Arbeitskreises Recht Delegiertenbüro 6. Febr Uhr Pushkinska 34, Kiew ORGANISATORISCHE VERÄNDERUNGEN TÜV RHEINLAND UKRAINE GMBH Sitzung des Arbeitskreises Banken und Finanzdienstleistungen Delegiertenbüro Sitzung des Arbeitskreises Industrie Delegiertenbüro Sitzung des Arbeitskreises Steuern und Rechnungslegung Delegiertenbüro 6. Febr Uhr 10. Febr Uhr 11. Febr Uhr Pushkinska 34, Kiew Pushkinska 34, Kiew Pushkinska 34, Kiew Die Gesellschaft TÜV Rheinland Ukraine teilt mit, dass Herr Alexander Andreev zum Direktor von TÜV Rheinland Ukraine ab 20. August 2013 ernannt wurde. Informationsveranstaltung des Arbeitskreises Steuern und Rechnungslegung zum Thema Verrechnungspreise Sitzung des Arbeitskreises Bauund Immobilienwirtschaft Delegiertenbüro 25. Febr Uhr 28. Febr Uhr UniCredit Bank Kovpaka 29, Kiew Pushkinska 34, Kiew TÜV Rheinland Ukraine gehört zu dem internationalen Konzern TÜV Rheinland Group, der vor über 140 Jahren in Deutschland gegründet wurde. Dieses Jahr kennzeichnet genau 20 Jahre, als die Gesellschaft ihre Tätigkeit in der Ukraine begann. IMPRESSUM Herausgeber: Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine Germany Trade and Invest (gtai) Kontakt: Yulianna Goncharova Öffentlichkeitsarbeit & Mitgliedermanagement Delegation der Deutschen Wirtschaft in der Ukraine wul. Puschkinska Kiew, Ukraine Tel.: dihk@dihk.com.ua, yuliana.goncharova@dihk.com.ua Haftungsausschluss: Der Newsletter beruht auf Informationen nationaler und ausländischer Nachrichtenagenturen und Medien; zusätzlich auf Meldungen der Delegation und von GTAI. Der Herausgeber übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte, bis auf autorisierte Texte der Delegation und der GTAI. Vervielfältigung, Verkauf oder Weiterverbreitung des Newsletters auch teilweise - sind ohne schriftliche Zustimmung der Delegation der Deutschen Wirtschaft untersagt. 10
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