Schulblatt. Gemeinde Galgenen. 18. Jahrgang Juni Schulhaus Dorf Schulhaus Büel Schulhaus Tischmacherhof

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1 18. Jahrgang Juni 2015 Schulhaus Dorf Schulhaus Büel Schulhaus Tischmacherhof

2 Vorwort Seit 336 Tagen bin ich nun im Amt als Schulpräsident von Galgenen. Im Zusammenhang mit unserem aktuellen Schulmotto «We like to move it» ist es ein riesiger Sprung vom Kulturverantwortlichen zum Schulpräsidenten! Auf einen Schlag ist man «Chef» von einem der grössten Arbeitgeber von Galgenen. Noch eindrücklicher ist der Vergleich mit den Budgetzahlen. War ich früher für ein Budget von Fr verantwortlich, so handelt es sich jetzt um den 57-fachen Betrag. Gut fünfzig Prozent unseres Gemeindebudgets wird für die Bildung verwendet. Aber diese Zahlen sind gar nicht so wichtig! Wichtig ist, dass wir in Galgenen weiterhin eine gut funktionierende Schule haben. Und dafür will ich mich entsprechend einsetzen. Zusammen mit dem Schulrat, dem Rektorat, den Schulleiterinnen und dem Lehrkörper will ich die Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf uns zukommen, bewältigen. Zu diesen Herausforderungen gehören sicher die Themen «Schulraumerweiterung» und der «Lehrplan 21». Bezüglich Schulraumerweiterung soll nach den Sommerferien 2015 eine öffentliche Informationsveranstaltung stattfinden. Weitere Informationen dazu folgen. Ob der Lehrplan 21 im Kanton Schwyz eingeführt wird, entscheidet das Stimmvolk an der Urne. Darüber zu spekulieren, wie die Abstimmung verläuft, wäre vermessen! Wie der Entscheid auch ausfällt, wir stellen uns den Herausforderungen. Für die Anliegen der Eltern, Schüler, Lehrpersonen, Ratskollegen und interessierten Bürger habe ich immer ein offenes Ohr. Meine Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage der Schule Galgenen. Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich bedanken. Matthias Kohler Schulpräsident Redaktionsteam: Monika Diethelm, Regina Fritsche, Werner Hegner, Urban Schuler

3 Editorial Was ist uns unsere Schule wert? In der jüngsten Vergangenheit wurden in unserer Gemeinde wiederholt die hohen Ausgaben für die Schule thematisiert. Es ist unbestritten, dass die Bildungskosten in den letzten Jahren und wahrscheinlich bereits schon seit es eine Primarschule in der gibt Jahr für Jahr angestiegen sind. Diese Mehrkosten lassen sich einerseits durch die Zunahme der Bevölkerung und dem damit verbundenen Schülerwachstum erklären, andererseits gibt es aber viele versteckte Faktoren, die nicht so einfach zu eruieren sind. Für einen Techniker wie mich stellt sich dann aber sofort die Frage nach dem Nutzen, den wir mit dieser beachtlichen Investition erhalten. Was ist der Wirkungsgrad? Lässt sich dieser Wirkungsgrad messen und falls ja, wie? Bestimmt gibt es Statistiken, die belegen, was in der Schweiz im Durchschnitt eine Schulbildung mit Berufsabschluss oder allenfalls mit einem Hochschulabschluss kostet. Auf der anderen Seite lässt sich ermitteln, was ein Schweizer Bürger mit Berufsabschluss bzw. mit einem Hochschulabschluss im Durchschnitt pro Jahr verdient. Auch dürfte bekannt sein, was jemand im Jahr verdient, der keinerlei schulische Abschlüsse vorweisen kann. Aus dieser Differenz und genügend statistischem Wissen liesse sich ein Wirkungsgrad ermitteln. Aber ist es wirklich so einfach? Für mich ist klar, dass die Primarschule Galgenen noch viel mehr Mehrwert generiert, den wir nicht so einfach monetär bewerten können. Oder was sind uns beispielsweise die vielen schulischen Erlebnisse wert, an die wir uns auch als Erwachsene gerne mal erinnern? Was ist der Beitrag der Schule an die emotionale, soziale und motorische Entwicklung unserer Kinder? Bestimmt gibt es noch unzählige andere Faktoren, die wir in dieser Gleichung berücksichtigen müssten; die wir aber unmöglich in Zahlen ausdrücken können. Reicht es, wenn wir Kinder fördern, die Schwierigkeiten im Lernumfeld haben? Haben Kinder, die den geforderten Lernstoff mühelos bewältigen, nicht auch Anrecht auf eine ebenbürtige Förderung ihrer besonderen Fähigkeiten? Wie viel ist die Integration von Kindern wert, die aus dem Ausland zugezogen sind und gezwungenermassen sprachliche Defizite aufweisen? All dies und noch viel mehr muss im Budget der Primarschule Galgenen Platz haben. Ich bin überzeugt, dass jeder Franken, den wir sinnvoll in die Bildung investieren, mehrfach zurückkommen wird. Für mich ist sie es wert! Bernhard Diethelm Schulrat 1

4 Unser Jahresmotto und die Leitsätze zum Schuljahr «WE LIKE TO MOVE IT» zum Zweiten Nach unserer Überzeugung gibt es kein grösseres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten. Johann Wolfgang von Goethe ( ), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann Elternmitwirkung, Tastaturschreiben, Basisschrift, Lehrplan 21, Sparmassnahmen, Budget: wieder steht der Primarschule Galgenen ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr bevor. Wir gehen dieses motiviert, offen, verantwortungsbewusst und mit der nötigen Vorsicht und Freude an. Treu bleiben wir unserem Jahresmotto «We like to move it». Im ablaufenden Schuljahr haben uns die Projekttage in Bewegung gehalten. Drei intensive und abwechslungsreiche Projektmorgen haben im April stattgefunden. Spannend und ebenfalls eine beachtliche Herausforderung war die Durchführung über alle drei Schulstandorte. Grosse Unterstützung haben wir durch zahlreiche Eltern bekommen. Sie haben die Kinder und Gruppen begleitet und das vielfältige Programm bereichert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler abwechslungsreiche Stunden erlebt. Lehrpersonen aus den verschiedensten Bereichen und Stufen haben die Klassen unterrichtet, gefördert und gefordert, und manch «trockene Mathematikformel» wurde auf spielerische Art und Weise vermittelt. Die Lehrpersonen haben sich intensiv weitergebildet. Kooperatives Lernen, Lernaufträge stellen, Verband anlegen, Umgang bei Unfällen im Sportunterricht, Tastaturschreiben usw. waren Themen der Lehrerweiterbildungen. Im nächsten Schuljahr werden die Fasnacht und das Spielfest wieder an beiden Schuleinheiten durchgeführt. Es werden sicher wieder tolle Anlässe sein. Wir legen Wert auf regelmässigen Austausch mit Erziehungsberechtigten und Fachpersonen. Wir gestalten und tragen Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung mit. Wir sind gespannt, was uns im Schuljahr alles bewegen wird. 2

5 Die Steuergruppe, bestehend aus drei Lehrpersonen, einem Mitglied des Schulrates und mir als Rektorin, hatte in diesem Jahr eine massgeschneiderte Weiterbildung. Mit vielen Ideen und neuen Gedanken sind wir heimgekehrt. Daraus hervorgegangen sind Ziele, welche die Schule im nächsten Schuljahr anstreben will. Ein wichtiger Aspekt der Schule ist die Zusammenarbeit und der Austausch mit den Erziehungsberechtigten. Eltern und Schule haben das gleiche Ziel, das Wohl der Kinder steht an erster Stelle. Die Schule hat sich in den letzten Jahren stark verändert und wird auch weiterhin in Bewegung bleiben. Verschiedenste Vorgaben und Bestimmungen können die Lernformen verändern, heute gibt es Lernaufträge im Unterricht, Gruppen- und Einzelarbeit und auch die Selbständigkeit wird gefördert. In der Schule kommen verschiedene Formen der Methodenvermittlung zum Zuge. Lernen findet im und auch ausserhalb des Schulzimmers statt. Deshalb sind Eltern wichtige Partner für die Kinder und die Schule. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schule die Erfolge und Leistungen der Kinder zu 30 Prozent beeinflusst, der Anteil von 70 Prozent findet in der Familie, in der Freizeit, bei Freunden und Bekannten statt. Gemeinsam begleiten Eltern und Schule den Lernweg unserer Kinder. Eine spannende und wichtige Zusammenarbeit. Wie immer geht mein Dank an alle, welche an der Schule Galgenen ihre grosse Arbeit machen und mit Optimismus und Freude die Kinder ein Stück auf dem Lernweg begleiten. Ein Dankeschön an Lehrpersonen, Schulleitungen, Sekretariat, Hausdienste, Therapiestellen, Schulräte, Eltern und Kinder. Ich wünsche allen erholsame Sommerferien und einen guten Start im Schuljahr 2015/16! Barbara Meyer, Rektorin 3

6 Informationen von A bis Z Absenzen Absenzen müssen ab dem ersten Schultag der Klassenlehrperson gemeldet werden. Ab dem 5. Schultag kann die Schule ein Arztzeugnis verlangen. Ansprechpartner Die Klassenlehrperson ist für die Erziehungsberechtigten in jedem Fall die erste und wichtigste Ansprechperson. Begabungs-/Begabtenförderung «Click-Treff» Die Schülerinnen und Schüler arbeiten während zwei Unterrichtslektionen und teilweise auch in der Freizeit an unabhängigen Vorhaben und Projekten. Bibliothek Die Schulbibliotheken Dorf und Büel sind dreimal in der Woche vor und nach dem Unterricht geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten sind an der Bibliothekstüre angegeben. Die Bücher können jeweils für drei Wochen ausgeliehen werden. Eltern sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit ihrem Kind die Buchauswahl zu treffen. Blockzeiten Blockzeiten bedeuten, dass an allen Vormittagen von Uhr bis Uhr die Betreuung der Schülerinnen und Schüler gewährleistet ist, auch wenn kurzfristig eine Lehrperson ausfällt. Dispensen Die Feriendaten, die im veröffentlicht sind, gelten als verbindlich. Den Schülerinnen und Schülern stehen pro Schuljahr 4 Jokerhalbtage zur Verfügung (Reglement auf der zweitletzten Seite des es). Über weitere Dispensen entscheiden die Klassenlehrperson (bis zu einem Tag), die Schulleitung (bis zu 2 Wochen) und die Schulbehörde (mehr als 2 Wochen). Duschen Grundsätzlich wird nach der Doppelstunde des Turnunterrichts geduscht (im Kindergarten nach Ermessen der Lehrperson). Ferienplan Den Ferienplan finden Sie auf der letzten Seite des es und auf der Homepage der Schule Galgenen. Förderstunden Die Primarschule verfügt über eine bestimmte Anzahl von Förderstunden. Diese werden jedes Schuljahr neu nach verschiedenen Kriterien einzelnen Klassen zugeteilt. Fundgegenstände Schulhaus Büel: Die Gegenstände werden beim 1. Treppenabsatz Richtung Keller aufbewahrt und können dort abgeholt werden. Sie werden jeweils in den Ferien entsorgt. Schulhaus Dorf: Im Schulhaus 1 (Parterre) befindet sich eine Fundkiste. Mehrzweckgebäude: Die Gegenstände hängen im Untergeschoss. Wertsachen können beim Hauswart abgeholt werden. Schulhaus Tischmacherhof: Beim Schulhauseingang steht eine Fundkiste. Hausaufgaben Grundsätzlich gilt die Handhabung: Pro Schuljahr durchschnittlich 10 Minuten Hausaufgaben täglich, z. B. 3. Klasse = 30 Minuten. In der Primarschule werden wenn möglich von Freitag auf Montag keine Hausaufgaben erteilt. Längerfristig erteilte Aufgaben dürfen auf den Montag gegeben werden. Weitere individuelle Regelungen können unumgänglich sein. Die Lernenden führen ein Hausaufgabenbüchlein, eine Agenda oder einen Wochenplan. Ein Kontingent an beaufsichtigten Hausaufgabenstunden steht der Schule zur Verfügung. Homepage Adresse: Wenn auf der Homepage unerwünschte Fotos Ihres Kindes veröffentlicht werden, melden Sie sich bitte bei der Rektorin. Informationsfluss Bei schulischen Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte immer zuerst an die Klassenlehrperson oder die zuständige Fachlehrperson. Für weitere Kontakte stehen Ihnen die Schulleitung und die Rektorin zur Verfügung. Kostenbeteiligung der Eltern Für Exkursionen steht der Schule pro Kind ein je nach Stufe limitierter Geldbetrag zur Verfügung. Für Wanderungen, die Schulreise und zusätzliche Ausgaben bei Lehrausgängen/Exkursionen haben die Eltern teilweise Kosten zu übernehmen. Läuse Nach den Sommerferien werden alle Kinder durch eine Coiffeuse kontrolliert. Ausserdem werden bei Bedarf während des Schuljahres in einzelnen Klassen weitere Kontrollen durchgeführt. Die Verantwortung für die gründliche Behandlung bei Lausbefall liegt bei den Erziehungsberechtigten. Pausen Kindergarten: Teil des Unterrichtes Primarschulen: Uhr bis Uhr 4

7 Informationen von A bis Z Rauchverbot Auf allen Arealen der Primarschule Galgenen gilt ein allgemeines Rauchverbot. Rektorin Schulhaus Dorf, Martinstrasse 1A, 3. Stock Telefon Fax rektorin@schule-galgenen.ch SchiLW In den 4 Tagen Schulinterner Weiterbildung beschäftigt sich die Lehrerschaft mit Schul- und Unterrichtsentwicklung. Schulbesuche Eltern sind eingeladen, den Unterricht während des ganzen Schuljahres zu besuchen. Falls der Besuch für die Klasse ungünstig ist, wird Sie die Lehrperson informieren und um einen anderen Zeitpunkt bitten. Schulbus Die Primarschule Galgenen bedient die Gebiete Hinterberg und Vorderberg mit einem Schulbus. Bitte beachten Sie den Fahrplan sowie die Verhaltensregeln auf der Homepage der Schule. Schulhaus Dorf Vergessene Hausaufgaben werden nur noch von der Klassenlehrperson herausgegeben. Schulhausordnung Das Fahren mit Velos, Kickboards, Rollerblades, Skateboards und anderen Trendsportgeräten ist erst nach Uhr auf den Schulhausarealen der Primarschule Galgenen erlaubt. Schülerlotsen Wenn möglich bieten wir diesen Dienst durch unsere Schülerlotsen an. Die Unterstützung durch die Schülerlotsen wird von den Schülerinnen und Schülern auf freiwilliger Basis angeboten und ersetzt keinesfalls das richtige und gewissenhafte Verhalten jedes einzelnen Kindes im Strassenverkehr. Zeiten für den Lotsendienst: Vormittag Uhr Uhr Uhr Uhr Nachmittag Uhr Uhr Uhr Uhr Schulwegsicherheit Für korrektes Verhalten der Lernenden auf dem Schulweg und die vorschriftsgemässe Ausrüstung von Velos und anderen Geräten sind die Eltern verantwortlich. Schwimmunterricht Im Rahmen des Turnunterrichtes finden während des Schuljahres vereinzelte Schwimmlektionen in der MPS statt. Da das Schwimmbad stark ausgelastet ist und die Schule darum nur wenige Schwimmlektionen durchführen kann, bieten wir keine Gewähr, dass Ihr Kind während seiner Primarschulzeit schwimmen lernt. Vielmehr erlebt Ihr Kind im Schwimmunterricht spielerisch, sich an das Wasser zu gewöhnen. Telefondienst Bei Krankheit müssen die Kinder vor Schulbeginn telefonisch in den Schulhäusern abgemeldet werden. Dies ist in allen Schulhäusern jeweils am Morgen ab Uhr möglich: Büel / Dorf / TMH Wenn unsere Telefonleitungen besetzt sind, hören Sie wegen unseres Telefonsystems den normalen Klingelton. Bitte telefonieren Sie erneut, bis die Leitung frei ist oder sich der Telefonbeantworter einschaltet. Unfallversicherung Sie gehört in die Zuständigkeit der Eltern. Bei einem Unfall während der Schulzeit wird bei einem Arztbesuch die Kranken- oder Unfallversicherung der Eltern angegeben. Unterrichtszeiten Vormittag Blockzeiten bis Uhr Nachmittag bis Uhr bzw Uhr Verkehrserziehung und Veloprüfung In der 3. und auch in der 5. oder 6. Primarklasse ist die Verkehrserziehung Thema im Mensch & Umwelt-Unterricht. Im Verlauf der 3. und 5. Klasse absolvieren die Schülerinnen und Schüler eine Veloprüfung. Diese findet im Dorf Galgenen statt. Der theoretische und praktische Verkehrstest wird durch die Kantonspolizei Schwyz organisiert und durchgeführt. Sie ist dabei auf die Mithilfe der Erziehungsberechtigten angewiesen: Herzlichen Dank an alle, welche den Verkehrstest personell unterstützen. Die Hauptverantwortung für die Verkehrstauglichkeit der Kinder liegt bei den Eltern. Wegzug/Zuzug Melden Sie allfällige Weg-/Zuzüge bitte so früh wie möglich bei Frau Hauser im Schulsekretariat Galgenen: / sekretariat@schule-galgenen.ch 5

8 Kulturanlass vom mit Nicolas d Aujourd hui Dieses Jahr haben wir für den Kulturanlass einen Comixzeichner eingeladen, Nicolas d Aujourd hui. Dieser Name ist übrigens kein Künstlername, der Zeichner und Kinderbuchillustrator aus Basel heisst wirklich so. Er hat für uns live gezeichnet und uns seine Kinderbücher, Spiele und sonstigen Kuriositäten (wie Tieraugenmemory, Monsterstempelset, Strandgut usw.) vorgestellt. Aber vor allem hat er spontan, schnell und witzig auf weisse Blätter gezeichnet und diese via Beamer an die Leinwand projiziert. sen Hand), die uns ermöglichten, einzutauchen, überrascht zu werden und mitzuerfinden. Die etwas spezielle Zeichenstunde hat allen Spass gemacht und vielleicht den einen oder andern inspiriert und die Lust geweckt, eigene Geschichten und Figuren zu erfinden und zu zeichnen. Wir von der Kulturanlassgruppe möchten an dieser Stelle allen danken, die uns dabei geholfen haben, das «Aquarium» für ein paar Stunden mit seltsamen Wesen, Monstern, Schafen und vielen staunenden Kinderaugen zu füllen. Agnes Müller, Rita Grütter, Fabienne Meyer, Fabienne Schnyder, Sylvia Unterer Die Kinder wurden in drei Gruppen eingeladen und der Künstler hat im Austausch mit ihnen Geschichten und Figuren erfunden. Es entstanden immer wieder neue Welten auf dem riesengrossen Blatt (gezeichnet von einer scheinbar riesengros- 6

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10 Rektorin: Meyer Barbara Schulhaus Dorf, Martinstrasse 1A, 8854 Galgenen, 3. Stock Telefon In der Regel im Büro anwesend: Fax Montag bis Donnerstag jeweils Uhr / Montagnachmittag Zuständigkeit Leitet die Primarschule Galgenen in pädagogischer, personeller und administrativer Hinsicht Kontaktstelle für allgemeine und spezielle Schulfragen Schulentwicklung und Projekte Klasseneinteilung und Schülerzuweisungen Repetitionen, Fördermassnahmen, Sonderpädagogisches Konzept Gesuche an den Schulrat Schulleitung Büel: Landolt Martina Schulhaus Büel, Büelstrasse 15, 8854 Siebnen Telefon In der Regel im Büro anwesend: slbuel@schule-galgenen.ch Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Zuständigkeit Leitet die Schuleinheit Personalverantwortung Team Urlaubsgesuche von Kindern bis zu 10 Tagen Beratung von Eltern und Lehrpersonen Setzt Arbeitsschwerpunkte und organisiert den allgemeinen Schulbetrieb Kontaktstelle für allgemeine Schulfragen 8

11 Schulleitung Dorf/Tischmacherhof: Hofmann Luzia Schulhaus Tischmacherhof, Schulstrasse 3, 8854 Galgenen Telefon In der Regel im Büro anwesend: Montag Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Zuständigkeit Leitet die Schuleinheit Personalverantwortung Team Urlaubsgesuche von Kindern bis zu 10 Tagen Beratung von Eltern und Lehrpersonen Setzt Arbeitsschwerpunkte und organisiert den allgemeinen Schulbetrieb Kontaktstelle für allgemeine Schulfragen Schulsekretariat: Hauser Claudia Schulhaus Dorf, Martinstrasse 1A, 8854 Galgenen, 3. Stock Telefon Dienstag Uhr Fax Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr 9

12 Lehrausflug nach Vindonissa Die Klasse 4a war am 14. April 2015 in Vindonissa. Dort lernten wir sehr viel über die Römer und wie sie lebten. Wir bekamen Kopfhörer und Audiogeräte. Zuerst wurden wir in Gruppen eingeteilt und bekamen einen römischen Rucksack. In der Gruppe mussten wir ein Rätsel lösen und bekamen einen Fragebogen. Jeder von uns erhielt einen Römerpass. Dann ging es los: Wir gingen zu Fuss von einer Station zur anderen. Dort hörten wir immer eine Geschichte, die uns half, zu der nächsten Station zu finden. Als wir dann am Ziel angekommen waren, füllten wir unser Fläschchen, das wir im Römerrucksack hatten. Der Tag hat uns sehr gut gefallen! 666 4a in Vindonissa Mit dem Bus fuhren wir zum Bahnhof Lachen. Danach stiegen wir um in den Zug. Wir fuhren nach Zürich in den Hauptbahnhof. Wir stiegen nochmals um. Der Zug fuhr dann nach Brugg. Von dort liefen wir nach Vindonissa. Dort angekommen, schauten wir uns um. Danach bekamen wir die Audiogeräte und die Kopfhörer. Wir bekamen auch noch einen Römerrucksack. Dort drin war ein Quartett, ein Fläschchen, ein Fragebogen und ein Römermassstab. Jeder erhielt noch einen Pass. Dann gingen wir in einer Zeitmaschine in das Jahr 69 zurück. Da fingen wir mit dem Rätsel an. Wir mussten auf einen roten Punkt stehen, um eine Geschichte zu hören. Diese half uns weiter. Wir/Alle haben nach einer Weile eine Pause gemacht und gespielt und etwas gegessen. Beim letzten Posten mussten wir das Fläschchen mit Wasser füllen. Wir kamen am Ziel an. Danach mussten wir alles abgeben und gingen dann ins Amphitheater. Wir spielten noch ein bisschen und liefen danach schnell zum Zug. Dann fuhren wir zum Bahnhof Lachen. Von dort spazierten wir zum Schulhaus Dorf. ES HAT UNS SEHR VIEL SPASS GEMACHT!!! Tamara, Mara, Pedro, Noel 4a Schulhaus Dorf Patrice, Sari, Carla 4a Schulhaus Dorf 10

13 Die Reise nach Vindonissa Zuerst bekamen wir einen Kopfhörer, ein Gerät, einen Pass und einen Rucksack. Dort waren viele Sachen drin: eine Flasche, eine Karte von Vindonissa, ein Quartett mit Fragen, die wir aufrubbeln mussten. Wir gingen in eine Zeitmaschine und dort bekamen wir einen Auftrag. Der Auftrag war: Wir sollten das Wasser wieder fliessen lassen, weil der Gott Neptun die Röhren mit einem Fluch belegt hatte. Dann sind wir aus der Zeitmaschine herausgegangen. Zuerst mussten wir zum ersten Posten gehen. Dort mussten wir auf Punkte stehen und hörten sofort eine kleine Geschichte über die Römer. Anschliessend musste jede Gruppe die Fragen beantworten. Wir konnten einen Knopf drücken und sahen dann ein Bild über die Römer. So ging es immer weiter. Am Schluss mussten wir das Glas mit Wasser füllen. Wir mussten nachher in einen Raum gehen und dort das Wasser ausleeren. Das war unser Ausflug nach Vindonissa. Kirill und Lara 4a Schulhaus Dorf Lehrausgang nach Vindonissa (Windisch) Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Lachen an den Bahnhof. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Brugg. Denn dort war Vindonissa. Wir wurden herzlich empfangen. Die Frau gab uns Audiogeräte und einen Lederrucksack. Die Reise ging los! Sie schickte uns in die Zeitmaschine. Dank der Rüstung von einem Centurio versetzte es uns in die Welt der Römer. Es war eine Art Schnitzeljagd. An bestimmten Orten gab es immer Tipps für das Rätsel über die Römer, denn Neptun hatte die neue Wasserleitung verflucht und verstopft! Unsere Aufgabe war, die Fragen richtig zu lösen, und wir haben es geschafft. Auch zum Amphitheater gingen wir, das bis heute gut erhalten blieb. ES WAR HAMMER!!!!!!!!!! Das war unser Bericht. Giulia, Geraldine, Marco, Severin, Simon 4a Schulhaus Dorf 11

14 Adressen der Schulräte Herr Kohler Matthias Schulpräsident Hügelweg Galgenen Tel Frau Hauser-Vogt Claudia Aktuarin Martinstrasse 1A 8854 Galgenen Tel Herr Gisler Thomas Lehrervertreter Mosenstrasse Galgenen Tel Herr Diethelm Bernhard Mosenstrasse Galgenen Tel Herr Hüppi Fabian Zeughausstrasse 48c 8854 Galgenen Tel Frau Küng Isabela Obergasse Galgenen Tel Herr Ossola Peter Hürdweg Galgenen Tel Frau Meyer Barbara Rektorin Martinstrasse 1A 8854 Galgenen Tel (beratende Stimme) Öffnungszeiten Schulbibliothek Galgenen Büel Montag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Infos unter: Kontakt: claudia.gisler@schule-galgenen.ch Öffnungszeiten Schulbibliothek Galgenen Dorf Montag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Infos unter: Kontakt: claudia.gisler@schule-galgenen.ch Jubiläen im Schuljahr 2014/2015 Baumgartner Katherine Bürer Patricia Düggelin Prisca Kessler Janine Schmalz Marcella Useini Mirjeta Vögeli Beatrice Schwendeler Maggie Gisler Thomas Signer Silvia Grütter Rita 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 20 Jahre 25 Jahre Die Primarschule Galgenen gratuliert den Jubilaren nochmals von Herzen und wünscht ihnen weiterhin viel Freude bei der Ausübung ihres schönen, aber auch anspruchsvollen Berufes. 12

15 Pensionierungen Nach 42 Jahren: Urban Schuler Geschätzter Urban! Unglaublich! 42 Jahre als Lehrperson an der Schule Galgenen! Was für Veränderungen du während dieser langen Zeit erlebt hast, ist für mich nur schwer nachvollziehbar! Schreiben und Rechnen mit der Schiefertafel und jetzt im Computerzeitalter angekommen. Leider ist keiner von meinen Söhnen zu dir in die Schule gekommen. Mir genügt es aber, die zufriedenen Gesichter deiner Schüler zu sehen, um zu wissen, dass Lehrer sein für dich nicht ein Beruf, sondern Berufung war. Für deinen unermüdlichen Einsatz im Dienste der Schule Galgenen möchte ich mich ganz herzlich bei dir bedanken. Dir und deinen Angehörigen wünsche ich für die Zukunft gute Gesundheit und viel Erfüllung bei all den geplanten Tätigkeiten. Matthias Kohler Schulpräsident Nach 25 Jahren: Rita Grütter Liebe Rita! Bei dir konnte ich miterleben, wie mein Sohn Tobias zwei Jahre den Schulunterricht genossen hat! Deine warmherzige Art bildete die positive Grundlage für die Entwicklung meines Sohnes. Er ist immer gerne zu dir in die Schule gegangen, und ich bin überzeugt, dass es den meisten anderen Schülern auch so ergangen ist. Für all die geleisteten Jahre an der Schule Galgenen bedanke ich mich ganz herzlich bei dir! In deinem wohlverdienten Ruhestand wünsche ich dir gute Gesundheit. Matthias Kohler Schulpräsident Austretende Lehrpersonen Janine Inderbitzin LP und Click-Treff nach 11 Jahren Silvia Wehrli TG-Lehrperson nach 3 Jahren Der Gemeinderat und die Schulbehörde Galgenen danken den austretenden Lehrpersonen für ihr grosses Engagement an unserer Schule und wünschen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute. 13

16 Neue Lehrpersonen Elisabeth Wyrsch In Kreuzlingen im Kanton Thurgau wuchs ich als Jüngste mit 4 Geschwistern zu einem Bodensee-Kind heran. Meine Schulzeit und das Lehrerseminar absolvierte ich in Kreuzlingen, danach unterrichtete ich während 2 Jahren in Steckborn. Um meinen Kopf zu fordern, studierte ich anschliessend Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, war neben dem Studium aber immer im schulischen Bereich tätig. Schliesslich zog es mich zurück in den Schulbetrieb, und so unterrichtete ich ab 2008 in Sirnach auf verschiedenen Stufen. Meine Freizeit verbringe ich gern mit meiner Familie, bin unterwegs mit dem Hund oder kümmere mich um unsere anderen Haustiere. Mit dem Umzug in den Kanton Schwyz übernehme ich ab August 2015 in Galgenen eine 3. Klasse im Schulhaus Dorf. Ich freue mich auf die Herausforderung und die Zusammenarbeit mit Kindern, deren Eltern und dem neuen Team. David Eugster-Leu Ich bin im Dorf Appenzell geboren und aufgewachsen. Nach der Sekundarschule, meiner Erstausbildung zum Schreiner und dem Militärdienst zog mich die Reiselust in die Ewige Stadt Rom. Innerhalb der vatikanischen Mauern leistete ich 3,5 Jahre Dienst in der Päpstlichen Schweizergarde. Während den zwei Jahren nach der Rückkehr in die Heimat erwarb ich mir die Zulassung zur Pädagogischen Hochschule in Rorschach. Nach drei Studienjahren, einem Stellvertretungsjahr in Bern und Sprachaufenthalten in Belfast und Lyon bin ich nun voller Tatendrang, im August die Klasse 5b im Schulhaus Dorf zu übernehmen. Noch ein paar Worte zu meinen ausserberuflichen Tätigkeiten. Seit dem letzten Sommer wohne ich mit meiner Ehefrau in Lachen. In der Freizeit treibe ich oft und gerne Sport in unserer schönen Bergwelt sowie in und auf dem See. Überdies liebe ich es, die Welt zu bereisen. Ich freue mich sehr auf den Schulalltag mit meinen zukünftigen Schülerinnen und Schülern sowie auf eine offene Zusammenarbeit mit den Eltern und den Lehrpersonen. Monika Rusch Mit drei Geschwistern wuchs ich in Altendorf auf, wo ich auch die Primarschule besuchte. Aufgrund meiner Leidenschaft für Gestaltung und Handwerk machte ich eine Lehre als Goldschmiedin und arbeitete bis vor einem Jahr auf dem Beruf. Obwohl ich meine Arbeit gerne ausübte, wollte ich noch eine weitere Ausbildung machen. Im Jahre 2011 startete ich das Studium zur Primarlehrperson an der Pädagogischen Hochschule in Goldau. Letztes Jahr wurden wir stolze Eltern von einer kleinen Tochter. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie und meinen Freunden. Wann immer es möglich ist, reisen wir, um fremde Länder und Kulturen kennenzulernen. Ab August 2015 unterrichte ich in Galgenen Technisches Gestalten (textil). Ich freue mich auf diese neue Herausforderung und hoffe, viele tolle Momente mit den Kindern erleben zu können. 14

17 Schulhaus Büel Adressenverzeichnis Büelstrasse 15, 8854 Siebnen KGd Schnyder Fabienne KGe Meyer Fabienne 1c Diethelm Annemarie 2c Mattia Doris 3c Kessler Janine 4c Helbling Elisabeth 5c Diethelm Monika 6c Schmalz Marcella Teilpensen Fehr Jürg Hugener Nadja Landolt Martina Leis Brigitte Vögeli Beatrice Textiles Gestalten Signer Silvia Deutsch als Zweitsprache Leis Brigitte Schwendeler Maggie Integrative Förderung Müller Agnes Odermatt Hanny Schwimmlehrperson Dettling Simone Lehrerzimmer Schulleitung Landolt Martina, Schulleitung Büel Bibliothek Gisler Claudia Hauswart Diolaiuti Gabriel, Breitfeldstrasse 40, 8854 Siebnen

18 Schulhaus Dorf Adressenverzeichnis Martinstrasse 1A, 8854 Galgenen 1a Matafora Marianne 2b Fritsche Regina 3a Wyrsch Elisabeth 3b Lenz Laurent 4a Gisler Thomas 4b Nigsch Claudia 5a Spörri Stefan 5b Eugster David 6a Kloiber Kim 6b Baumgartner Katherine Teilpensen Fehr Jürg Gnos Judith Hugener Nadja Useini Mirjeta Textiles Gestalten Nydegger Ilona Rusch Monika Deutsch als Zweitsprache Schwendeler Maggie Integrative Förderung Odermatt Hanny Wichert Irene Ziltener Karin Schwimmlehrperson Dettling Simone Lehrerzimmer Hauptschulleitung/Schulleitung Meyer Barbara, Rektorin Hofmann Luzia, Schulleitung Dorf Sekretariat Hauser Claudia Bibliothek Gisler Claudia Hauswart Ronner Hansruedi, Altersheimstrasse 20A, 8854 Galgenen

19 Schulhaus Tischmacherhof Adressenverzeichnis Schulstrasse 3, 8854 Galgenen KGa Maduz Stefanie KGb Unterer Sylvia Düggelin Prisca KGc Stellvertretung Hörler Tamara KGf Arnold Luzia Kamm Alexander 1b Späni Sibylle 2a Müller Roy Teilpensen Landolt Martina Textiles Gestalten Nydegger Ilona Rusch Monika Deutsch als Zweitsprache Bürer Patricia Integrative Förderung Müller Agnes Ziltener Karin Schwimmlehrperson Dettling Simone Lehrerzimmer Schulleitung Hofmann Luzia Schulleitung Tischmacherhof/Dorf Bibliothek Gisler Claudia Hauswarte Bajo Petar, Sonnenwiese 23, 8855 Wangen Mächler Heidi, Nuolerstrasse 23a, 8855 Wangen Walker Thomas, Etzelstrasse 40, 8852 Altendorf

20 Weitere Kontaktstellen Schulsozialarbeit Kaufmann Melanie, Schulhaus am Park 8853 Lachen Äussere Haab Schularzt Dorf Dres. med. Schmid, Jostenstrasse Galgenen Schularzt Büel Dr. med. Schneider, Aubrigstrasse Siebnen Schulinspektor Kündig Roger, Bildungsdepartement Kollegiumstrasse Schwyz Fax Abteilung für Schulpsychologie ASP Römerrain Pfäffikon Fax Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Poststrasse Lachen Logopädischer Dienst Glarnerstrasse Siebnen Psychomotorik-Therapiestelle Gerbiweg Lachen /61 RGZ, Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder Poststrasse Pfäffikon Fax Schulzahnpflege Seibert Daniela, Churerstrasse Pfäffikon Kantonspolizei/Prävention Hollenstein Katja, Eichenstrasse Pfäffikon Religionslehrpersonen Dorf Schuljahr 2015/2016 Katholisch: Frau Fleischmann Monika, Im Stöckli 13, 8854 Galgenen Frau Schnorf Jolanda, Bauernhofstrasse 22, 8853 Lachen Herr Oertig Martin, Sonneggstrasse 7, 8865 Bilten Allgemeine Fragen: Pfarramt Galgenen Präsenzzeit: Montag bis Freitag Uhr Reformiert: Herr Garn Christopher, Im Tscherfinger 8, 8888 Heiligkreuz Frau Gisi Annemarie, Birkenstrasse 12, 8856 Tuggen Religionslehrpersonen Büel Schuljahr 2015/2016 Katholisch: Herr Kretz Rainer, Pfarrer, Pfarramt, Kirchweg 1, 8854 Siebnen Herr Reichlin Werner, Pfarrer, Wägitalstrasse 49, 8857 Vorderthal Frau Mariṅo Tina, Alter Schulhausplatz, 8853 Lachen Reformiert: Frau Gisi Annemarie, Birkenstrasse 12, 8856 Tuggen Frau Müller Doris, Hofstrasse 2c, 8808 Pfäffikon

21 Musikschule Region Obermarch Am «Musikschultag» konnten Kinder und Erwachsene auf die Suche nach dem geeigneten Instrument gehen. Während des ganzen Vormittags durften Interessierte unter Anleitung der anwesenden Musiklehrpersonen eine breite Palette an Instrumenten selber ausprobieren und nach Herzenslust zupfen, streichen, blasen und trommeln und natürlich Fragen zu den verschiedenen Instrumenten und Fächern stellen. Ausserdem wurde Auskunft über das breite Angebot der Musikschule Region Obermarch gegeben, das von Musikalischer Früherziehung für Kinder ab dem gros- sen Kindergarten bis hin zum Erwachsenenunterricht reicht. Freude und Begeisterung für ein bestimmtes Instrument oder zum Singen sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und um lange Freude an der Musik zu haben. Das Instrument auszuwählen, ist zwar eine spannende Aufgabe, aber nicht immer ganz einfach. Die einen wissen sofort, welches Instrument sie spielen möchten, andere haben noch gar keine Vorstellung, was zu ihnen passen würde. So oder so hat es sich gelohnt, verschiedene Instrumente einmal ganz unverbindlich kennen zu lernen, anzufassen, zu spüren, wie es sich anfühlt auf ihnen zu spielen oder an einem Konzert zu hören, wie sie klingen. Unterlagen zu all unseren Angeboten sind im Sekretariat erhältlich, auch unter ch kann man die nötigen Informationen nachlesen und ausdrucken. Unter dem Motto «Lose, luege, stune, usprobiere» fand der traditionelle Musikschultag 2015 in Siebnen statt. Der nächste Musikschultag findet am 16. April 2016 in Reichenburg statt. «Im Duett» «Zäme singä» «Und natürli usprobiere» Musikschule Region Obermarch MSRO Büelstrasse 15, Postfach Siebnen Anmeldungen Anmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular an die Musikschule Region Obermarch eingereicht werden. Kontakt Tel , Fax Öffnungszeiten Sekretariat Dienstag von Uhr bis Uhr Donnerstag von Uhr bis Uhr 19

22 Projektvormittage 2015 Dem Morgen des 1. April 2015 schauten viele Kinder mit Freude und Spannung entgegen. Was erwartete sie? Die Lehrpersonen hatten lange voraus drei Morgen geplant, wo in altersdurchmischten Ateliers unterschiedliche Themen angeboten wurden. Nun war er da, der 1. April und somit der erste Projektmorgen. Petrus zeigte sich leider von seiner garstigsten Seite. Es war kalt und nass, und einige Gruppen mussten das Programm umstellen, damit die Kinder nicht krank ins Osterwochenende starteten. Nach den ersten vier aufregenden Lektionen konnten die Lehrpersonen strahlende und glückliche Kinder nach Hause entlassen, wo es von einem Morgen voller Eindrücke viel zu erzählen gab. Die Vorfreude auf die nächsten zwei Projektmorgen war entsprechend gross. An den zwei weiteren Projekttagen freuten sich die Gruppen, welche sich in der Natur aufhielten, über beste Witterungsverhältnisse. Die Eltern hatten die Möglichkeit, die Ateliers zu besuchen und sich selber ein Bild davon zu machen, was ihre Kinder während dieser Zeit alles lernten oder erschaffen hatten. Auch durften Vorführungen oder Ausstellungen, die von den Schülern und Eltern mit Freude besucht wurden, zur Abrundung nicht fehlen. So vergingen drei reibungslose Projektmorgen im Nu und sie werden manchem Schüler und Kindergartenkind lange in Erinnerung bleiben. Jedes grosse Projekt lebt von der Unterstützung von aussen. Wir danken an dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich für das Engagement und den Einsatz. Die Lehrerschaft der Schule Galgenen. Ilona Nydegger 20

23 Berichte zu den Angeboten Traumtänzer Im Rahmen der Projekttage konnten die «Traumtänzer» Choreografien lernen und eigene Kreationen zusammenstellen. Ebenfalls kamen sie in den Genuss von zwei Breakdance- Experten, welche ihnen die Breakdance-Basics zeigten. Als krönender Abschluss wurden alle gelernten Sachen einem kleinen Publikum von Eltern vorgezeigt. Marcella Schmalz Trickfilm Neugierig versammelten sich die 3. 6.Klässler in den 3 Schulzimmern und durften sogleich mit dem Animieren eines Trickfilms beginnen. Nach dem Kennenlernen des Programms legten sie in 2er- und 3er-Gruppen los und kreierten ihren eigenen Film. Mit einer Fotokamera fotografierten sie schrittweise ihre Geschichte. Am letzten Tag luden wir die Eltern zu einem gemeinsamen Kinomorgen ein, natürlich mit Popcorn. Janine Kessler Leichtathletik In den verschiedenen Disziplinen Werfen, Laufen und Springen haben die Schülerinnen und Schüler intensiv und fair trainiert und spielerisch die Trainingsformen umgesetzt. Beim Abschlussturnier haben die Schülerinnen und Schüler gruppenweise hart gekämpft und taktisch ihre Trumpfkarten ausgespielt. Nadia Monn, Marianne Matafora Drinnen und Draussen Am ersten Vormittag übten wir das Fahren auf Einrädern und auf Artistikvelos. Zur Abwechslung wurden Becher auf Zeit gestapelt, ein Becherrap einstudiert und Bälle jongliert. Eine Woche später unternahmen wir eine Velofahrt in die Linthebene bis zum Naturschutzgebiet zwischen Tuggen und der Grynau. Eine Schnitzeljagd durch das Dorfgebiet Galgenen mit Ziel im Hirschloch am Mosenbach stand am letzten Projekttag auf dem Programm. Auf dem Rückweg durfte die zweite Gruppe ihre Verfolger wieder ins Dorf zur Schulanlage Tischmacherhof lotsen. Thomas Gisler, Urban Schuler 21

24 Das Tier und Wir Beim Projektangebot «Das Tier und Wir» haben wir uns intensiv mit einheimischen Wildtieren beschäftigt. Am Vormittag des 1. April standen die Honig- und Wildbienen im Zentrum. Gemeinsam mit einer WWF-Mitarbeiterin durften wir ein Bienenhotel bauen. Am zweiten Projektmorgen durften wir im Tierpark Goldau an einer spannenden Führung zu Bär und Wolf teilnehmen. Die Bärinnen Evi und Fränzi sorgten für einige Lacher Am Morgen des 22. April befassten wir uns schliesslich noch mit weiteren einheimischen Wildtieren wie Fuchs, Dachs, Reh, Hirsch, Wildschwein usw. Zwei Fachpersonen der Tierschutzorganisation Krax haben uns dabei durch den sehr abwechslungsreichen und interessanten Vormittag mit Spurensuche und vielem mehr geführt. Martina Landolt, Tatjana Guntlin Spielplatzgaudi Im Workshop Spielplatzgaudi erkundeten wir jeweils am Mittwochmorgen die Spielplätze in Siebnen, Galgenen und Lachen. Die Kinder konnten sich auf den jeweiligen Spielplätzen austoben und wir machten gemeinsam verschiedene Bewegungsund Gruppenspiele. Spass, Bewegung, eine gelungene Abwechslung zum Schulalltag und viele lachende Kinder was will man mehr? Ein tolles Erlebnis. Fabienne Meyer, Fabienne Schnyder Fidelio Vogelsang Wir haben mit dem Bilderbuch Fidelio Vogelsang gearbeitet. Die Kinder lernten diese Geschichte im Laufe der Projekttage kennen. Wir haben viele Lieder gesungen, mit Instrumenten improvisiert und verschiedenartig begleitet. Wir spielten musikalische Spiele und sind in den Wald gegangen, um u.a. Vögeln zuzuhören. Es wurden auch Tiere gebastelt, getanzt und gelacht. Alexander Kamm 22

25 Natur pur im Wald Wir spazierten zum Grundgässli-Wald oberhalb des Kraftwerks in Siebnen. Dort bauten wir eine Hütte, spielten frei in der Natur, sammelten verschiedenste Dinge und erforschten den Wald. Monika Diethelm, Doris Mattia Natur pur am See In der Buäbäbadi in Nuolen erlebten wir die Natur hautnah: Beim Vögelbeobachten mit Feldstechern im Naturschutzgebiet sahen wir an zwei Vormittagen sogar Rehe auf dem Feld. Ein KG-Kind meinte dann treffend: «Das isch Natur pur!...» Neben Mandalas legen und Rindenböötli basteln und schwimmen lassen war die Flädlisuppe vom Feuer und die Wurst jedes Mal etwas Besonderes. Annemarie Diethelm Fliegen, taumeln, tanzen Die Kinder konnten während den drei Vormittagen verschiedene Dekorationsgegenstände für das Zimmer herstellen. Angefangen haben wir mit einer Schnecke aus Wellkarton, gefolgt von einem lustigen Tintenfisch aus Eierkartons. Am zweiten Morgen bastelten wir einen farbenfrohen Schmetterling aus Papier. Die Kinder durften ihrer Phantasie in der Farbgestaltung freien Lauf lassen. Vollendet wurde der dritte Projektmorgen mit einer buntgemusterten Papier-Spirale. Immer wieder war es toll zu beobachten, wie die älteren Kinder den Kindergartenkindern halfen! Regina Fritsche, Rita Grütter Natur pur am Bach In kleinen Gruppen bauten die Kinder eine Feuerstelle, feuerten tüchtig ein und kochten eine Suppe. Es entstanden unzählige Steinmännli, eine Steinburg mit Brücke, ein Krokodil und eine Schildkröte. Einige Kinder stauten den Spreitenbach und erkundeten die nähere Umgebung des Baches. Nur mit Naturmaterialien bauten sie kleine Schiffe und Flosse. Ein Highlight war die Aussetzung einer Forelle, die der kantonale Fischerei-Präsident und Rancher, Stefan Keller, zur Freude der Kinder selber vornahm. Maggie Schwendeler Spiel dich fit Die Gruppe «Spiel dich fit» verbrachte zwei erlebnisreiche, unterhaltsame und gesellige Vormittage im Wohn- und Pflegezentrum Stockberg in Siebnen. Dabei gab es für alle Beteiligten interessante und unvergessliche Begegnungen. Die Bewohner und Kinder amüsierten sich bei Brett- und Kartenspielen und tauschten dabei allerlei Erfahrungen und Tricks aus. Für die Kinder wie auch für die Bewohner werden die Tage sicherlich in bester Erinnerung bleiben. Agnes Müller 23

26 «Elternmitwirkung» Elternmitwirkung Eltern wirken mit Eltern mit Wirkung Kommt Ihnen die Überschrift bekannt vor? Genau, bereits im letzten war darüber zu lesen, dass die Primarschule Galgenen die Zusammenarbeit mit der Elternschaft verbessern und stärken will. Der Lernort Familie soll verstärkt in den Schulalltag einbezogen werden. Eine Plattform für Begegnungen, Austausch und Unterstützung, von der alle Beteiligten profitieren können, soll entstehen. Im September trafen sich zahlreiche Eltern sowie die gesamte Lehrerschaft zu einer überaus kurzweiligen und interessanten Präsentation von Frau Mulle, die aus ihrer langjährigen Erfahrung als Leiterin der Fachstelle Elternmitwirkung erzählte. Die Kernbotschaft? Mitgestalter, Mitentwickler und Mitvorantreiber zum Wohle unserer Kinder können wir Eltern werden. Der erste Schritt ist zwischenzeitlich geschafft. Eine Spurgruppe, bestehend aus über 20 Vertretern der Eltern- und Lehrerschaft sowie der Schulleitung, beschäftigten sich mit der Verfassung des Grundlagenreglements. Nach mehreren interessanten, diskussionsreichen Sitzungen sowie intensiver Vorbereitung einiger Eltern steht das Reglement und wurde vom Schulrat genehmigt. Wie geht es weiter? Zu Beginn des Schuljahres finden in allen Kindergarten- und Primarschulklassen der drei Schulhäuser die ersten Wahlen der Klassendelegierten statt, welche gemeinsam den Elternrat bilden. Die Klassendelegierten werden Ansprechpartner für Klasseneltern und Lehrpersonen sein, um Anliegen und Vorschläge zu vertreten. Der Elternrat entscheidet über die Themen für Projekte und Arbeitsgruppen, die in der Zukunft umgesetzt werden, und wirbt für engagierte Freiwillige zur Bearbeitung und Umsetzung dieser Themen. Der Elternrat wird unsere Schule positiv beeinflussen und weiterentwickeln. Für Einzelanliegen ist er jedoch nicht die richtige Ebene. Im ersten Elternabend des kommenden Schuljahres wird Ihnen das Reglement vorgestellt und Sie erhalten weitere Informationen. Wir freuen uns auf viele interessierte Eltern für den Elternrat. Lassen Sie uns eine gemeinsame Zukunft gestalten! Steffi Steiner, Petra Mächler 24

27 Gesucht werden Seniorinnen und Senioren Im März 2012 hat in Galgenen das Projekt «Generationen im Klassenzimmer» gestartet. Seit dieser Zeit werden verschiedene Klassen und ihre Lehrpersonen von Seniorinnen und Senioren unterstützt. Aktuell dürfen wir auf die Mithilfe von acht Damen und Herren zählen. Die gute Zusammenarbeit und die positiven Rückmeldungen haben nun auch bei anderen Lehrpersonen die Freude und den «Gwunder» nach einer Unterstützung geweckt. Darum suchen wir auf das neue Schuljahr im August 2015 weitere interessierte Personen für die freiwillige, aktive Zusammenarbeit im Kindergarten und in der Schule. Fühlen Sie sich angesprochen oder kennen Sie jemanden, der zur Primarschule Galgenen passen würde? Haben Sie Freude an der Zusammenarbeit mit Kindern und Lehrpersonen? Sind Sie humorvoll und aktiv? Haben Sie Geduld, Durchsetzungsvermögen und Toleranz? Dann melden Sie sich unverbindlich bei mir: Gerne gebe ich Ihnen Auskunft und knüpfe erste Kontakte zu den Lehrpersonen. Die Primarschule Galgenen würde sich freuen, wenn wir weitere Unterstützung im Projekt «Generationen im Klassenzimmer» bekommen würden. Barbara Meyer, Rektorin Versicherungen Schüler-Unfall-Versicherung Die Unfallversicherung ist gemäss KVG für jede in der Schweiz wohnhafte Person seit dem 1. Januar 1997 obligatorisch. Die Schule selbst hat diesbezüglich keine Versicherung. Haftpflicht-Versicherung Für Jugendliche ist es sehr ratsam, von privater Seite eine Haftpflicht-Versicherung (evtl. in der Haushalt-Versicherung integriert) abzuschliessen. Von Schülern verursachte Schäden an fremdem Eigentum (z.b. Kleider oder Brille eines Mitschülers, Schäden inkl. Glasbruch am Schulhaus usw.) werden von der privaten Haftpflicht gedeckt. Vorschau Neu wird im Schuljahr 2015/16 in Galgenen ein «femmestisch» lanciert. Der «femmestisch» ist eine Runde für Frauen mit Migrationshintergrund. Es wird über vorgegebene Themen aus den Bereichen Erziehung, Gesundheit, Integration usw. informiert und im gemütlichen Rahmen darüber diskutiert. Die erste Runde findet am Donnerstag, , im Schulhaus Büel statt. Das Thema lautet: Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Anmeldetalon mit detaillierten Angaben wird Anfang Schuljahr 2015/16 verteilt. Nähere Auskünfte erteilen die DaZ-Lehrpersonen der Schule Galgenen. Patricia Bürer, Brigitte Leis und Maggie Schwendeler Die Schule selbst ist diesbezüglich nicht versichert. 25

28 Buntes Treiben vor und während der Fasnachtszeit In diesem Schuljahr kam die fünfte Jahreszeit nicht zu kurz. Die Schule Galgenen durfte am Jubiläumsumzug der Amalia- Zunft teilnehmen. Für diesen Anlass bastelten die Schülerinnen und Schüler eines Kindergartens und dreier Klassen fleissig Monsterkostüme. Farbenfroh und mit einem Leuchtarmband ausgestattet, stürzten wir uns am 24. Januar unter die anderen Fasnachtsgruppen. Auch die anderen Kindergärten und Klassen waren nicht untätig. Sie stopften unzählige Butzis, die dann während der Fasnacht die Martinstrasse zierten. Für das Jubiläumsfest der Amalia-Zunft gestalteten sie ausserdem grosse und kleine Plakate, um der Halle ein fasnächtliches Flair zu verleihen. Weiter stand am Schmudo die Schulfasnacht auf dem Programm. Unter dem Motto «Verflixt verhext verzaubert» strömten die Schülerinnen und Schüler in die jeweiligen Schulhäuser. Verschiedenste Angebote luden zum Verweilen, Spielen, Austoben oder zur Stärkung ein. Sibylle Späni, Irene Wichert, Karin Ziltener 26

29 Das Unihockey-Turnier Am war das Rivella- Games in Altendorf. Wir besammelten uns um Uhr bei der Turnhalle Altendorf. Beim ersten Match um Uhr haben wir gewonnen. Die restlichen Spiele haben wir ebenfalls gewonnen. Bei allen Spielen hat uns die ganze Klasse angefeuert. Das Achtelfinale war für uns ein erfolgreiches Spiel. Im Halbfinale mussten wir gegen Rothenthurm spielen, da haben wir gewonnen. Im Finale spielten wir gegen Küssnacht am Rigi, da haben wir 5:1 gewonnen. Am Schluss bekamen wir alle einen Uni- hockeyball, eine Trinkflasche, eine Auszeichnung und natürlich ein Fläschchen Rivella. Unserem Goalie danken wir sehr, er hat nur 4 Goals reingelassen. Dieser Tag war ein tolles und besonderes Erlebnis für uns. Sarah, Loane, Ramona 6a 27

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