Alkoholprobleme Ein gesellschaftliches Tabu 2. Genuss oder Sucht? 3. Risikofaktoren 4. Süchtig nach Alkohol? 5

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1 Inhalt Seite Alkoholprobleme Ein gesellschaftliches Tabu 2 Genuss oder Sucht? 3 Risikofaktoren 4 Süchtig nach Alkohol? 5 Wie entwickelt sich eine Alkoholabhängigkeit? 6 Der erste Schritt Auseinandersetzung mit der Sucht 8 Co-Abhängigkeit 8 Gemeinsam Wege aus der Abhängigkeit finden 9 Behandlung von Alkoholabhängigkeit 12 Der Entschluss, nicht mehr zu trinken 13 Beratung und Hilfe (Adressen) 15 1

2 Alkoholprobleme - Ein gesellschaftliches Tabu Vielleicht nehmen Sie diese Broschüre in die Hand, um sich einfach einmal zu informieren. Vielleicht haben Sie aber auch den Eindruck, sie könnte eine Hilfe für Sie selber, Ihren Partner oder einen anderen nahen Angehörigen, einen Freund oder einen Arbeitskollegen sein. Wer Alkoholprobleme hat, fühlt sich oft damit allein. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Alkoholprobleme sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und finden sich in allen Schichten: Ca. 2,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter einer behandlungsbedürftigen Alkoholabhängigkeit und fast jeder zehnte Erwachsene gilt als alkoholgefährdet. Entgegen eines weitverbreiteten Klischees betrifft dieses Problem nicht nur erwachsene Männer, sondern zunehmend auch Frauen und Jugendliche. Hinter vielen offensichtlichen Problemen steckt bei genauerem Hinsehen der Alkohol. Hierzu zählen allgemeine Gereiztheit und Niedergeschlagenheit ebenso wie Partnerprobleme, unterschiedliche körperliche Beschwerden, Gewalt in der Familie, sexueller Missbrauch, Vernachlässigung und Verwahrlosung von Kindern. Gleichzeitig ist es in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu, über Alkoholprobleme offen zu sprechen, da Alkoholismus von vielen als typisches Problem von willensschwachen, labilen oder aggressiven Menschen angesehen wird. Diese Broschüre will mit Vorurteilen aufräumen gibt Ihnen Hinweise, an welchen Signalen Sie im Vorfeld erkennen können, ob sich allmählich eine Alkoholsucht entwickelt informiert Sie über Risikofaktoren klärt Sie auf, welche Merkmale für einzelne Stadien der Sucht charakteristisch sind informiert Sie, woran Sie Alkoholabhängigkeit bei sich selbst und bei Ihren Angehörigen erkennen können erläutert Ihnen, was Co-Abhängigkeit ist zeigt Ihnen Wege auf, wie Alkoholabhängige gemeinsam mit Angehörigen, Freunden und Kollegen einen Ausweg aus der Abhängigkeit finden können stellt Ihnen professionelle Hilfsangebote zur Behandlung einer Alkoholabhängigkeit vor. 2

3 Genuss oder Sucht? Genuss und Sucht sind oft eng miteinander verknüpft. Jeder von uns gönnt sich gern einmal etwas, was gut schmeckt oder allgemein gut tut, also eine angenehme Wirkung auf uns hat, sei es als Belohnung, um auf andere Gedanken zu kommen, den Alltag zu vergessen oder mit einem Problem besser fertig zu werden. Hat das Rezept Erfolg, so wiederholen wir es gern und immer wieder, bis wir uns daran gewöhnt haben, unangenehme Erlebnisse aller Art mit Hilfe von Ersatzbefriedigungen zu verdrängen. Bereits dies kann eine Form von süchtigem Verhalten sein. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Tasse Kaffee handelt, die wir brauchen, um wieder fit zu werden, die Tafel Schokolade, die Liebeskummer oder schlechte Laune erträglicher werden lässt oder das Glas Bier, das einen nach einem anstrengenden Arbeitstag angenehm müde macht. In allen Fällen genießen wir neben dem Geschmack auch die Wirkung. Bezogen auf den Alkoholgenuss bedeutet das, dass auch derjenige, der alkoholische Getränke primär aus Geschmacksgründen trinkt, wohl oder übel deren entspannende Wirkung mitnimmt. Je öfter wir die Erfahrung gemacht haben, dass Alkohol uns angenehm locker macht, desto eher sind wir geneigt, alkoholische Getränke gezielt einzusetzen, wenn wir Stress oder Probleme haben oder einfach nur abschalten wollen. Tun wir dies über einen längeren Zeitraum, riskieren wir, uns nach und nach vom Alkohol bzw. seiner Wirkung abhängig zu machen. Fazit: Süchtiges Verhalten ist nicht nur jedem von uns bekannt, sondern uns allen auch mehr oder weniger aus unserem eigenen Alltag vertraut! 3

4 Risikofaktoren Grundsätzlich gilt:! Jeder kann süchtig werden, ob jung oder alt, männlich oder weiblich. Ob und wann jemand süchtig wird, ist bisher noch nicht vorauszusagen. Trotzdem sind Risikofaktoren bekannt, die die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit begünstigen können. Konsumverhalten: Wer regelmäßig Alkohol trinkt, um lockerer, lustiger und entspannter zu werden und aktuelle Probleme und Konflikte zu verdrängen, begibt sich bereits in Gefahr, psychisch vom Alkohol abhängig zu werden. Wer viel trinkt, steigert zusätzlich die Alkoholtoleranz. Um die lockernde und entspannende Wirkung weiter zu spüren, muss er immer mehr trinken. Der Alkohol wird in den Stoffwechsel eingeplant. Persönliche Merkmale: Obwohl Alkoholismus keine Erbkrankheit ist, ist aus der Zwillings- und Familienforschung bekannt, dass auch Erbanlagen für die Wahrscheinlichkeit einer Alkoholabhängigkeit eine Rolle spielen können. Menschen, die über ein gesundes Selbstbewusstsein verfügen, mit ihren Gefühlen umgehen und Probleme ansprechen können, sind in der Regel weniger suchtgefährdet als Personen, die nicht über diese Eigenschaften verfügen. Umwelt: Gruppendruck im Freundeskreis kann zu übermäßigem Trinken verführen. Begünstigt wird die Entwicklung einer Alkoholsucht auch durch starkes Trinken in persönlichen Krisen. Trennung vom Partner und die nachfolgenden Einsamkeitsgefühle oder der Verlust der Arbeit können so zum Risikofaktor werden. Auch negative Kindheitserlebnisse, wie allgemeine Vernachlässigung oder gar sexueller Missbrauch können bereits bei Jugendlichen und auch noch bei Erwachsenen zum Alkoholmissbrauch führen. 4

5 Süchtig nach Alkohol? Sie wachen morgens auf und beobachten an sich ein unkontrolliertes Zittern der Hände? Ihnen ist übel oder Sie verspüren gar einen ausgeprägten Brechreiz? Sie fühlen sich deprimiert, niedergeschlagen und ohne Energie? Sie greifen nach einer Flasche Bier, einem Glas Wein oder einem kleinen Schnaps und alles wird besser? Sie haben nach dem ersten Glas ein deutliches Verlangen nach mehr? Hat man Ihnen an einer Arbeitsstelle schon einmal Vorhaltungen wegen Ihres Alkoholkonsums gemacht? Diese Symptome sollten Sie alarmieren: Sie sind typisch für eine Alkoholabhängigkeit in fortgeschrittenem Stadium. Weitere Merkmale einer bestehenden Alkoholabhängigkeit können sein: Sie denken oft an Alkohol Sie können nicht mehr nur wenig trinken oder Alkohol einfach einmal ganz stehen lassen. Notfalls trinken Sie auch etwas, das Ihnen gar nicht schmeckt. Hauptsache es ist alkoholhaltig. Sie sind öfter einmal betrunken oder Sie trinken über den Tag verteilt so, dass Sie immer etwas intus haben. Sie horten alkoholische Getränke an allen möglichen Orten, aus Angst, einmal auf dem Trockenen zu sitzen. Wenn sie getrunken haben, fühlen Sie sich zu allem in der Lage und geben Versprechen, die Sie hinterher nicht halten können. Sie haben des öfteren Konflikte mit Ihrem Partner, Ihrer Familie, Ihren Kollegen oder Freunden wegen des Trinkens. Ihr Partner will sich wegen Ihrer Trinkgewohnheiten von Ihnen trennen oder besteht z.b. auf getrennte Schlafzimmer. Ihnen ist Ihr Umfeld zunehmend egal und Sie interessieren sich immer weniger für Ihre eigenen Hobbys und die Ihrer Familie und Freunde. Sie sind gereizt und depressiv. Möglicherweise haben Sie auch Angstzustände oder Verfolgungswahn. Vielleicht hegen Sie manchmal sogar Selbstmordgedanken. Sie werden öfter krank. Neben morgendlichem Händezittern leiden Sie an Schweißausbrüchen und immer häufiger auch an sexuellen Störungen, wie Impotenz oder mangelnder Orgasmusfähigkeit. Sie sind trotz all dieser Erscheinungen nicht mehr in der Lage, das Trinken von selbst aufzugeben. Ihnen wurde wegen Ihres Alkoholkonsums bereits der Führerschein entzogen oder ein Fahrverbot erteilt. 5

6 Fazit: Mit der Alkoholabhängigkeit leiden Sie unter einer Krankheit, die schwerwiegende psychische und körperliche Folgen hat. Sie kann sich zum einen dadurch äußern, dass bei Trinkpausen Entzugserscheinungen in Form von zahlreichen körperlichen Störungen auftreten oder aber dadurch, dass Sie nicht mehr in der Lage sind, Ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren, wenn Sie einmal mit dem Trinken angefangen haben. Zudem machen Sie die Erfahrung, dass Sie nicht mehr von selbst mit dem Trinken aufhören können, da Sie Alkohol körperlich und/oder psychisch brauchen, um mit Ihren alltäglichen Problemen fertig zu werden. Wie entwickelt sich eine Alkoholabhängigkeit? Auch wenn Sie nur einige der oben genannten Symptome an sich entdecken, sollten Sie dringend mit Ihrem Arzt sprechen. Zwar befinden Sie sich möglicherweise noch in einem früheren Stadium der Alkoholabhängigkeit, aber je früher Sie sich einer Behandlung unterziehen, desto leichter ist es, die Krankheit zu bewältigen. Die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit ist meist ein jahrelanger Prozess. Er beginnt mit Genuss- und Geselligkeitstrinken und entwickelt sich oft schleichend, im Extremfall bis zur vollständigen körperlichen und psychischen Abhängigkeit. Es fängt ganz harmlos an Zunächst sind Sie nicht abgeneigt, ab und zu ein Gläschen in fröhlicher Runde zu trinken, weil Sie die Erfahrung gemacht haben, dass Alkohol Sie locker und lustigmacht. Auch zur Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag machen Sie gerne einmal eine Flasche Bier oder Wein auf. Sie merken, dass Sie sich allmählich an die angenehme Wirkung des Alkohols gewöhnen und immer mehr vertragen, ohne betrunken zu wirken. Sie haben das Gefühl: Alkohol entspannt mich angenehm! Sie spüren, dass Sie regelmäßiger und mehr Alkohol trinken müssen, damit die gewünschte positive Wirkung eintritt. Sie beginnen, an verschiedenen Orten Alkoholvorräte anzulegen oder zu verstecken, aus Angst, einmal auf dem Trockenen zu sitzen. Weil Ihnen Ihr verstärkter Alkoholkonsum peinlich ist, trinken Sie zunehmend heimlich und überhören gern Gespräche über Alkohol und Alkoholismus. 6

7 Sie haben das Gefühl: Ich habe ein starkes Bedürfnis nach Alkohol, wenn ich mich entspannen will! Ihnen fällt auf, dass Sie nicht mehr nur wenig trinken können, sondern immer weiter trinken müssen, wenn sie einmal angefangen haben. Weil Sie nun häufiger betrunken sind, haben Sie immer wieder Konflikte mit Ihrer Familie, Ihren Kollegen oder Freunden wegen des Trinkens. Eventuell hat Ihr Partner bereits geäußert, dass er sich wegen Ihres gesteigerten Alkoholkonsums und Ihrer wiederkehrenden Trunkenheit von Ihnen trennen möchte, oder Sie haben gar den Arbeitsplatz wegen Ihres Trinkens verloren. Die Interessen und Hobbys Ihrer Familie und Ihrer Freunde interessieren Sie immer weniger, da für Sie der Alkohol immer mehr in den Mittelpunkt Ihrer Gedanken rückt. Vielleicht ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass Sie, wenn Sie getrunken haben, deutlich aggressiver sind als in nüchternem Zustand. Auch Ihr Körper hat sich allmählich an die regelmäßige Zufuhr von Alkohol gewöhnt, denn bei Abstinenz reagiert er immer häufiger mit Signalen wie Händezittern, Schweißausbrüchen, Brechreiz und sexuellen Störungen. Sie haben das Gefühl: Ich brauche Alkohol, um mich entspannen zu können und mich körperlich wohl zu fühlen! Um die Warnsignale des Körpers auszuschalten, haben Sie das dringende Bedürfnis, bereits am frühen Morgen Alkohol zu trinken. Daher stehen Sie manchmal sogar mehrere Tage hintereinander unter Alkoholeinfluss. Um die Wirkung des Alkohols zu verstärken, haben Sie eventuell auch schon einmal Tabletten eingenommen. Ihnen fällt auf, dass auch die körperlichen Symptome immer stärker werden: Ein starkes Händezittern wird allmählich zum Dauerzustand. Zudem leiden sie möglicherweise auch unter Angstzuständen, Depressionen und Verfolgungswahn und haben vielleicht schon mal mit dem Gedanken an Selbstmord gespielt... Es beherrscht Sie das Gefühl: Ich brauche Alkohol! 7

8 Der erste Schritt - Auseinandersetzung mit der Sucht Der erste Schritt, den Weg aus einer Alkoholabhängigkeit zu finden, ist, sich über das eigene süchtige Verhalten klar zu werden, um dann einen Weg aus dem Teufelskreis Sucht zu suchen. Alkoholismus ist eine Krankheit, unter der nicht nur der Alkoholabhängige leidet, sondern auch der Partner, die Eltern, Kinder, Freunde und Kollegen. Bei ihnen spricht man von Co-Abhängigkeit, weil sie häufig die Abhängigkeit seit vielen Jahren mitleben, unbewusst unterstützen und sich ebenso einsam und unglücklich fühlen wie der Abhängige selbst. Angehörige von Suchtkranken leiden vielfach an körperlichen Beschwerden, fühlen sich schuldig, öffnen sich aber nach außen nicht mit ihrem Problem. In der Regel versuchen sie eher, den alkoholabhängigen Partner abzuschirmen und tragen so ungewollt dazu bei, dass das Problem nicht angegangen, sondern verschleppt wird. Sowohl der Alkoholabhängige als auch sein soziales Umfeld müssen lernen, offen mit dem Problem Alkoholismus umzugehen. Wichtig ist: Je früher sich der Alkoholabhängige und sein soziales Umfeld die Sucht eingestehen und sie als behandlungsbedürftige Krankheit akzeptieren, desto eher kann dem Abhängigen geholfen werden. Besonders günstig sind die Prognosen für Alkoholiker, die noch in ein intaktes soziales Umfeld integriert sind, bei denen der Alkoholismus also noch nicht zum Zerbrechen der Familie und des Freundeskreises oder zum Verlust des Arbeitsplatzes geführt hat. Co-Abhängigkeit 8 Alkoholabhängigkeit ist immer auch eine Familienkrankheit, da unter der Alkoholsucht eines Familienmitglieds besonders Partner, Eltern oder Kinder leiden. Sie versuchen, die Sucht des Partners oder Familienmitglieds vor sich selbst zu leugnen und vor allem nach außen hin zu kaschieren. Schlechtes Benehmen des Alkoholabhängigen wird mit vielfältigen Ausreden entschuldigt, ebenso wie sein häufiges Fehlen am Arbeitsplatz und im Rausch gemachte Schulden werden beglichen. Auch wenn die Alkoholprobleme innerhalb der Familie zu Auseinandersetzungen und Streitereien oder sogar zu Gewalttätigkeiten führen, empfinden die Angehörigen Scham, wenn dies nach außen dringt. Das führt jedoch dazu, dass der Alkoholabhängige nicht mehr mit den Konsequenzen seiner Sucht konfrontiert wird und dass er sich der Illusion hingeben kann, sein Trinken verursache keine Probleme. Er kann glauben, alles könne so weitergehen wie bisher, er verkennt den Ernst der Lage und verschließt sich immer wieder der Notwendigkeit einer Behandlung.

9 Co-Abhängigkeit In erster Linie ein Problem von Frauen... Co-alkoholisches Verhalten, das meist auf Schuld- oder Schamgefühlen beruht, ist vor allem ein Problem von Frauen, da fast zwei Drittel der Alkoholabhängigen Männer sind und Frauen weitaus seltener ihren alkoholabhängigen Partner verlassen als Männer.... und oft auch von Kindern Besonders schwierig ist die Situation für Kinder von Alkoholabhängigen. Zu früh übernehmen sie eine Verantwortung, die sie nicht tragen können, glauben oft sogar, schuld am Trinken des Elternteils zu sein. Ob sie zusätzliche Leistung bringen, z.b. für den alkoholabhängigen Elternteil einspringen, indem sie helfen, den anderen Partner zu trösten, oder den Clown spielen, ob sie aggressiv reagieren oder überangepasst: Sie strengen sich, häufig unbewusst, enorm an, den alkoholabhängigen Elternteil und den Partner zu schützen. Gleichzeitig leiden sie stark unter der Unberechenbarkeit der Situation und darunter, mit niemandem offen über ihre Sorgen sprechen zu können. Gemeinsam Wege aus der Abhängigkeit finden Co-alkoholisches Verhalten von Angehörigen, Freunden oder nahestehenden Kollegen ist verständlich. Demjenigen, den man liebt, möchte man gerne helfen und ihn schützen. Andererseits haben Sie vielleicht mit Ihrem Partner aggressives Verhalten in Worten und Taten erlebt und Ihr Leben erscheint Ihnen sinnlos. Übernimmt man aber zu viel Verantwortung für das Verhalten des Abhängigen, unterstützt man die Fortsetzung der Sucht: Der Abhängige übernimmt schleichend immer weniger Verantwortung für sein Verhalten und wird seinen Aufgaben als erwachsener Mensch immer weniger gerecht. Werden ihm die Konsequenzen des Trinkens abgenommen, wird er nicht veranlasst, einen Ausweg aus der Sucht zu suchen. Was können Angehörige und Freunde also tun? Der erste Schritt ist, dass Sie die Alkoholabhängigkeit des Ihnen nahestehenden Menschen als behandlungsbedürftige Krankheit anerkennen, die sich meist über Jahre entwickelt hat und die weder Sie noch der Alkoholabhängige selbst ohne Hilfe von außen in den Griff kriegen können. Der zweite Schritt ist, dass Sie sich mit Hilfe von Fachberatungsstellen für Suchtkranke (Adressen im Anhang) informieren. In der Beratungsstelle können Sie sich aussprechen und klären, welche Hilfen für Sie und Ihre Familie zur Verfügung stehen. 9

10 Daneben gibt es noch einige wichtige Regeln, die Sie nach Möglichkeit im Alltag beherzigen sollten, wenn Sie einem nahestehenden Menschen helfen wollen, einen Ausweg aus der Sucht zu finden. Denken Sie daran, dass die Umstellung Ihres Verhaltens nicht von heute auf morgen gelingen kann, sondern dass es eines allmählichen Lernprozesses bedarf. Ein Leitsatz für Angehörige von Suchtkranken lautet: In Liebe loslassen. Dieser Satz wird oft als Aufforderung zur Trennung missverstanden. Manchmal aber bei weitem nicht immer ist dies tatsächlich die einzige Lösung. Gemeint ist jedoch, die Verantwortung für den anderen loszulassen, damit er sie selbst übernimmt. Wie Sie alkoholabhängigen Angehörigen helfen können Akzeptieren Sie, dass Ihr Freund bzw. Ihr Partner krank ist. Er verhält sich weder absichtlich rücksichtslos noch bösartig oder lieblos. Trotzdem ist er für sein Verhalten selbst verantwortlich. Behandeln Sie ihn also verständnisvoll, aber nicht wie ein Kind, sondern weiterhin wie einen erwachsenen Menschen, der für sein Tun die Verantwortung übernehmen muss. Versuchen Sie nicht mehr, die Abhängigkeit und ihre Folgen zu verheimlichen, auch wenn es Sie viel Mut und Überwindung kostet. Um aus dem Teufelskreis Alkoholsucht auszubrechen, ist es unbedingt notwendig, dass der Alkoholabhängige wieder lernt, die Konsequenzen seines Handelns, wie unentschuldigtes Fehlen am Arbeitsplatz oder aggressives Verhalten Freunden und Kollegen gegenüber, selber zu tragen. In diesem Fall gilt also: Nicht-Hilfe ist die beste Hilfe. Leihen Sie dem Alkoholabhängigen kein Geld, da er es vermutlich wieder für Alkohol ausgeben würde. Machen Sie ihm keine Vorwürfe wegen des Alkoholmissbrauchs, sondern teilen Sie ihm möglichst sachlich mit, welche negativen Verhaltensänderungen Ihnen in letzter Zeit an ihm aufgefallen sind. Beginnen Sie nicht damit, Alkoholvorräte Ihres Partners zu verstecken oder versteckte Flaschen zu suchen, damit verschwenden Sie nur Ihre äußerst kostbare Energie. Der Alkoholabhängige wird immer wieder Mittel und Wege finden, an seinen Stoff zu kommen. Seine Suche nach Alkoholischem wird nur immer verbissener und hartnäckiger. 10

11 Lassen Sie sich niemals von Ihrem alkoholabhängigen Partner dazu verleiten, mit ihm Alkohol zu trinken. Er wird Ihr Mittrinken leicht als Akzeptanz oder als Entschuldigung für seinen eigenen Alkoholkonsum deuten. Seien Sie konsequent. Lassen Sie sich nicht mit Klagen oder gar Selbstmorddrohungen erpressen. Nehmen Sie Drohungen ernst, suchen Sie aber auf jeden Fall professionelle Hilfe, statt wieder in Ihre alte Helferrolle zurückzufallen. Machen Sie sich bewusst, dass Alkoholabhängigkeit schleichender Selbstmord ist. Geben Sie dem Alkoholabhängigen nicht das Gefühl, über der Sache zu stehen. Sprechen Sie von sich und Ihren Gefühlen, statt ihn zu bewerten. Vermeiden Sie Drohungen, die Sie hinterher nicht ausführen können oder wollen. Verabreichen Sie dem Alkoholabhängigen nicht ohne ärztliche Verordnung irgendwelche Medikamente, die angeblich gegen die Abhängigkeit helfen sollen. Meist ist der Schaden größer als der Nutzen. Fragen Sie sich, was Alkohol für Ihre Beziehung bedeutet. Hilft er beiden, andere Probleme zu verdrängen? Überlegen Sie, wie Sie Ihre Beziehung sehen, wenn Sie sie nüchtern betrachten. Nehmen Sie nicht die Schuld an der Alkoholabhängigkeit Ihres Partners auf sich, aber überlegen Sie, welches Ihr Anteil an dem bestehenden Problem sein könnte. Nutzen Sie Hilfsangebote Dies gilt nicht nur für den Abhängigen, sondern auch für die Angehörigen. Nutzen Sie professionelle Hilfsangebote, auch wenn der Partner nicht bereit ist, dies mit Ihnen gemeinsam zu tun. Diskutieren Sie Ihre Probleme nicht mit Verwandten oder Freunden, die selbst keine Experten und dazu oft noch parteiisch sind. Erste Anlaufstelle kann Ihr Hausarzt sein. Vor allem Fachberatungsstellen für Suchtkranke bieten Alkoholgefährdeten, Abhängigen und ihren Angehörigen professionelle Hilfe, klären über Therapiemöglichkeiten auf und unterstützen Sie in organisatorischen und finanziellen Fragen. Auch konfessionsfreie und konfessionsgebundene Selbsthilfegruppen helfen Ihnen weiter. Alle Beratungen sind anonym und kostenfrei (Adressen sind über die Beratungsstellen zu erfragen). Viele Abstinenzverbände und Selbsthilfeorganisationen bieten Gruppen für Angehörige und Kinder von Suchtkranken an. Hier können Sie Kontakte mit anderen Betroffenen knüpfen, Ihre Erfahrungen austauschen und wertvolle Tipps für den Umgang mit der Alkoholabhängigkeit erhalten. Bedenken Sie: Es ist nie zu früh, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Je früher Alkoholprobleme behandelt werden, desto besser! 11

12 Behandlung von Alkoholabhängigkeit Die wichtigste Voraussetzung für die Behandlung einer Alkoholabhängigkeit ist, dass der Betroffene selbst aus dem Teufelskreis Sucht ausbrechen möchte. Gelingt es dem Abhängigen, sich konsequent einer ambulanten oder stationären Therapie zu unterziehen und die Behandlung nicht vorzeitig abzubrechen, so bestehen sehr gute Heilungschancen. Folgende Schritte gehören dazu: 1. Information und Beratung: In einer Fachberatungsstelle können Sie sich über passende Behandlungsangebote informieren. Dies gilt für die Auswahl einer geeigneten Klinik ebenso wie für die Suche nach ambulanten Angeboten und Selbsthilfegruppen (Adressen s. Anhang). Maßnahmen werden von der Fachberatungsstelle in die geeigneten Wege geleitet. 2. Entgiftung: Die reine Entgiftung des Körpers dauert etwa eine Woche und erfolgt in der Regel stationär. Ziel ist es, dem auf übermäßigen Alkoholgebrauch eingestellten Stoffwechsel den Alkohol zu entziehen und die körperlichen Entzugserscheinungen abzubauen. Dies geschieht heutzutage häufig mit medikamentöser Unterstützung. Manchmal ist im Anschluss noch die Behandlung körperlicher Folgekrankheiten der Alkoholabhängigkeit erforderlich. 3. Therapie: Im Anschluss daran folgt die eigentliche Therapie, die stationär oder ambulant erfolgen kann. Die stationäre Therapie dauert je nach schwere der Erkrankung von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten. Ob ein stationäres oder ein ambulantes Angebot wahrgenommen werden sollte, ist abhängig von der konkreten Situation des Abhängigen. Ziel der Therapie ist es, die psychische Alkoholabhängigkeit abzubauen und die Patienten auf eine abstinente Lebensweise vorzubereiten. 4. Nachsorge: Alkoholabhängigkeit ist eine Rückfallkrankheit. Ein Rückfall muss aber nicht in die Katastrophe führen: Es ist sinnvoll, sich einer Selbsthilfegruppe bzw. einem Abstinenzverband anzuschließen, um die Gefahr eines Rückfalls und seiner Folgen von vornherein einzudämmen, aber auch, um sich konstruktiv mit ihm auseinander zu setzen. Ziel dieser Organisationen ist ein Leben ohne Alkohol, die gegenseitige Unterstützung von Betroffenen und die Stiftung neuer sozialer Kontakte und Freundschaften. 12

13 Der Entschluss, nicht mehr zu trinken Der selbständige Entschluss, mit dem Trinken aufhören zu wollen, ist der erste und wichtigste Schritt, um der Alkoholabhängigkeit zu begegnen. Von nun an bedarf es jedoch einer Menge Mut, Anstrengung und vor allem Geduld, um den Entschluss mit fachkundiger Unterstützung in die Tat umzusetzen. Da sich die Alkoholabhängigkeit meist über Jahre, manchmal sogar über Jahrzehnte entwickelt hat, wäre es unrealistisch zu erwarten, dass ihre Bekämpfung von heute auf morgen möglich wäre. Einzelne Rückschläge sind ebenso normal wie eine schlechte körperliche und psychische Verfassung in der ersten Phase der Entwöhnung. Sowohl der Alkoholabhängige selbst als auch seine Angehörigen sollten sich dadurch auf keinen Fall entmutigen lassen: Denn Alkoholismus ist behandelbar! Denken Sie als Alkoholabhängiger immer daran: Auch wenn Sie alkoholabhängig sind, tragen Sie allein die Verantwortung für das, was Sie tun. Stehen Sie zu Ihrem einmal gefassten Entschluss und lassen Sie sich durch nichts und niemanden von ihm abbringen. Verlieren Sie nicht den Mut, wenn sich nicht sofort ein spürbarer Erfolg einstellt. Kleine Rückschläge, depressive Verstimmungen, zeitweilige Gereiztheit und diverse körperliche Symptome sind durchaus normal auf dem Weg der Gesundung. Denken Sie daran, dass auch andere schwere Krankheiten Zeit brauchen, um auszuheilen. Halten Sie sich vor Augen, dass viele ehemalige Alkoholabhängige den Weg aus dem Teufelskreis Sucht bereits gefunden haben und inzwischen trocken und zufrieden leben. Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass ausgerechnet Sie es nicht schaffen sollten. Dies gilt auch für den Fall, dass Sie bereits erfolglose Versuche der Selbstheilung oder sogar Therapien hinter sich haben! Suchen Sie in speziell dafür eingerichteten Selbsthilfegruppen oder Abstinenzorganisationen (Adressen sind über die Beratungsstellen zu erfragen oder können aus der Tagespresse entnommen werden) Kontakt zu anderen, die auch genau das durchgemacht haben, was Sie momentan durchleben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen vor, während und nach einer Behandlung. Gegenseitige Hilfe ist in einer so schwierigen Situation unabdingbar. 13

14 Denken Sie als Angehöriger eines Alkoholabhängigen immer daran: Werden Sie nicht ungeduldig, wenn Ihr Partner anfängt, sich für eine Behandlung seiner Alkoholabhängigkeit zu interessieren. Er muss wie jeder andere erwachsene Mensch allein entscheiden, was er tut. Geben Sie Ihm aber unbedingt das Gefühl, dass Sie an den Erfolg einer Therapie glauben. Rechnen Sie nicht mit einem sofortigen hundertprozentigen Erfolg, sondern mit einzelnen Rückschlägen und schwierigen Phasen. Wie bei jeder schweren Krankheit, ist dies auch bei der Bewältigung einer Alkoholabhängigkeit normal. Ebenfalls normal ist, wenn Ihr Partner sich in der ersten Zeit nach der Entgiftung oft krank und müde fühlt oder reizbar, depressiv und ängstlich ist. Versuchen Sie, Ihren Partner in solchen Fällen zu beruhigen und ihm Mut zuzusprechen. Auch in diesen oft sehr schwierigen Phasen können Sie und Ihr Partner Unterstützung bei den genannten Selbsthilfeorganisationen und Beratungsstellen erhalten (Adressen s. Anhang). Seien Sie bereit, Ihrem Partner wieder Verantwortung zu übertragen. Zeigen Sie ihm, dass Sie ihn und seinen Rat ebenso dringend brauchen, wie er Sie momentan braucht. Verzichten Sie darauf, Ihren Partner direkt oder heimlich zu kontrollieren. Sie haben nicht die Verantwortung für sein Trinken. Kontrolle ist ein Rückfall in co-abhängige Muster und Unoffenheit. Geben auch Sie Ihre Erfahrungen, die Sie mit einem alkoholabhängigen Partner gemacht haben, an andere weiter. Gegenseitige Unterstützung und der Austausch mit Leidensgenossen ist eine unverzichtbare Hilfe bei der Bewältigung der Alkoholabhängigkeit. 14

15 Beratung & Hilfe Adressen der Suchtberatungsstellen in der Oberpfalz Auf der Internetseite des Oberpfälzer Suchtarbeitskreises finden Sie alle Oberpfälzer Adressen im Suchtbereich und viele weitere Infos! Amberg Fachambulanz für Suchtprobleme der Caritas Dreifaltigkeitstraße Amberg Tel.: / Fax: / Internet: Suchtberatung@caritas-amberg.de Landratsamt Amberg-Sulzbach - Gesundheitsamt - Hockermühlstraße Amberg Tel.: / Fax: / Internet: gfleischmann@amberg-sulzbach.de 15

16 Cham Fachambulanz für Suchtprobleme Caritasverband Klosterstraße Cham Tel.: / Fax: / bindl@caritas-cham.de Außensprechtage in Kötzing jeden Dienstag von Uhr im Pfarrzentrum, Herrenstraße 11, in dieser Zeit Tel / Landratsamt Cham - Gesundheitsamt - Arbeitsamtstaße Cham Tel.: / Fax: / Karl.benkner@lra.landkreis-cham.de Neumarkt Fachambulanz für Suchtprobleme der Caritas Psychosoziale Beratung und Behandlung im Rathaus Alte Seer Straße Parsberg Tel.: / Landratsamt Neumarkt - Gesundheitsamt - Dr.-Grundler-Straße Neumarkt i.d.opf. Tel.: / , , oder Fax: / Internet: engel.erich@landkreis.neumarkt.de 16

17 Regensburg Fachambulanz für Suchtprobleme Psychosoziale Beratung und Behandlung (Träger: Caritasverband für die Diözese Regensburg) Von-der-Tann-Straße Regensburg Tel.: / Fax: / Internet: c.kreuzer@caritas-regensburg.de Landratsamt Regensburg - Gesundheitsamt - Sedanstraße Regensburg Tel.: / oder Fax: / Internet: sozialdienst@landratsamt-regensburg.de Schwandorf Fachambulanz für Suchtprobleme des Caritasverbandes Ettmannsdorfer Straße Schwandorf Tel.: / Fax: / Landratsamt Schwandorf - Gesundheitsamt - Wackersdorfer Straße 78 a Schwandorf Tel.: / Fax: / Internet: schadem@landkreis-schwandorf.de 17

18 Tirschenreuth Fachambulanz für Suchtprobleme Psychosoziale Beratung und Behandlung (Träger: Caritasverband für die Diözese Regensburg) Ringstraße Tirschenreuth Tel.: / Fax: / Landratsamt Tirschenreuth - Gesundheitsamt - St.-Peter-Straße Tirschenreuth Tel.: / Fax: / Internet: theresia.schwarz@tirschenreuth.de Weiden Fachambulanz für Suchtprobleme (Träger: Caritasverband für die Diözese Regensburg e.v.) Nikolaistraße Weiden i.d.opf. Tel.: / Fax: / Landratsamt Neustadt a.d.waldnaab Kompetenzzentrum für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz Maistraße Weiden i.d.opf. Tel.: / oder 79-0 Fax: / Internet: ELoreth@neustadt.de 18

19 Fortsetzung Weiden: Suchtambulanz / Psychotherapeutische Praxis Max-Reger-Straße Weiden i.d.opf. Tel.: / Fax: / Suchtambulanz@weiden.de Psychotherapeutische Praxis Hans-Dieter Klar Bürgermeister-Prechtl-Straße Weiden i.d.opf. Tel.: / Fax: / HansDieterKlar@web.de Selbsthilfegruppen in der Oberpfalz Hinweis: Die Adressen der Selbsthilfegruppen können Sie über die örtlichen Gesundheitsämter, Suchtberatungsstellen erfahren oder sind der örtlichen Presse zu entnehmen. 19

20 Bezirkskliniken im Einzugsbereich der Oberpfalz Die Aufnahme kann meist sofort oder nach kurzer Wartezeit erfolgen: Bezirksklinikum Regensburg / Abteilungen für Suchtkranke Universitätsstraße Regensburg Internet: Substitutionsambulanz Tel / Entzug Alkohol - geschlossen / Entzug/Motivation Alkohol offen / Entwöhnung Alkohol / Alkohol chronisch / Entzug/Motivation Drogen / Drogenentwöhnung für Eltern/Frauen mit Kind / Bezirkskrankenhaus Wöllershof / Abteilung für Suchtkranke Postfach Neustadt/WN, Tel.: / 78-1 Fax: / Internet: Tel. Institutsambulanz / Entzug/Motivation Alkohol / Rehabilitation Alkohol / Ambulante Entwöhnung / Alkohol chronisch / Entzug/Motivation Drogen / Methadonambulanz / Frankenalbklinik / Abteilung Sucht Reschenbergstraße Engelthal Internet: Drogen-Ambulanz Tel / Entzug Alkohol/Medikamente / Entwöhnung Alkohol / Ambulante Reha Alkohol / Aufnahme Drogenentzug / Entwöhnung Drogen /

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