Sparkasse Rhein-Nahe Soziale Verantwortung in der Region

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1 Sparkasse Rhein-Nahe Soziale Verantwortung in der Region "Gerade in Zeiten, in denen die Globalisierung immer weiter fortschreitet, braucht man verlässliche Partner vor Ort. Die Sparkasse Rhein-Nahe ist ein solcher Partner. Zum einen in ihrer traditionellen Rolle als Finanzdienstleister, zum anderen aber auch als Arbeitgeber und Auftraggeber für die regionale Wirtschaft und nicht zuletzt als einer der größten Steuerzahler der Region. Darüber hinaus geben wir jedes Jahr sehr viel von dem Vertrauen, dass uns unsere Kunden schon seit Jahren entgegenbringen, und für das wir uns an dieser Stelle auch noch einmal ausdrücklich bedanken, zurück an die Menschen in Form unserer umfangreichen soziokulturellen Förderung in der Region", mit diesen Worten begrüßte Peter Scholten, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Rhein-Nahe, heute die Pressevertreter bei der Bilanzpressekonferenz seines Hauses. "Das Jahr 2013 war für unser Haus ein unspektakuläres Geschäftsjahr. Wir konnten erneut dank einer guten Ertragssituation unser Eigenkapital stärken und sind aufgrund der sprichwörtlichen Nähe zu unseren Kunden und der gut ausgebildeten, motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für die Zukunft gut aufgestellt. Wir stellen jedoch fest, dass sich die gesetzlichen Anforderungen insbesondere an die Beratung in Finanzdienstleistungen permanent erhöhen. Des weiteren kommen auch in anderen Bereichen ständig steigende regulative Anforderungen hinzu. Das kostet Zeit, Geld und bindet personelle Ressourcen. Auch das Kundenverhalten hat sich verändert. Das alles hat uns im Laufe des Jahres veranlasst, unsere zukünftige strategische Vertriebskonzeption neu zu organisieren", erläuterte er weiter. "Unsere Kunden suchen heute auf vielfältige Weise den Kontakt zu ihrer Sparkasse. Mit unserer Vertriebsstrategie bauen wir sowohl auf das traditionelle, stationäre Geschäftsstellennetz, als auch auf unsere mobilen, fahrbaren Geschäftsstellen, mit denen wir nahezu jeden Ort in unserem Geschäftsgebiet erschließen. Des Weiteren bieten wir unseren Kunden einen Bargeldservice für Zuhause an, betreiben weiterhin mit unseren SB- Servicestellen das dichteste Netz an Selbstbedienungseinrichtungen, wie Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker und bieten mit unserem KundenserviceCenter die Möglichkeit, telefonisch eine große Zahl von Bankdienstleistungen abzuwickeln", erläuterte Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe, die Bausteine des neuen Vertriebskonzeptes. "Das Internetbanking wächst rasant. Wir verzeichnen hier kontinuierlich steigende Nutzerzahlen mit einhergehenden, permanent zunehmenden Aktivitäten im Onlinebanking. Zur Zeit sind über Geschäftskonten und über Privatkonten für das Onlinebanking freigeschaltet. Jährlich wird unsere Internetseite über 5 Millionen Mal angeklickt. Deshalb liegen auch in diesem Bereich in den kommenden Jahren noch einige Aufgaben vor uns. So werden wir ab dem 16. Mai 2014 unseren Kunden im Einlagenbereich dialoggestützte Onlineprodukte anbieten", so Peters. "Das veränderte Nutzungsverhalten der Kunden sowie die ständig steigenden Anforderungen der Kunden an eine qualifizierte Beratung, aber auch die permanent verschärften gesetzlichen Regelungen haben uns dazu bewogen, unser Geschäftsstellennetz neu zu strukturieren. Die klassische Ein-Mann-Geschäftsstelle der vergangenen Jahre rechnet sich betriebswirtschaftlich nicht mehr. Deshalb legten wir Geschäftsstellen zusammen und führten notwendige Arrondierungen durch. Ungeachtet dessen, eröffnen wir aber auch neue Geschäftsstellen an strategisch wichtigen Stellen, wie z.b. in Nahversorgungscentern, die eine hohe Publikumsfrequenz erwarten lassen", erläuterte Peters weiter.

2 "Die Geschäfte mit unseren Kunden bewegten sich über alle Bereiche hinweg in etwa auf gleicher Höhe wie in den letzten Jahren und verzeichneten insgesamt moderate Zuwachsraten. Wir spüren natürlich das anhaltende, niedrige Zinsniveau bei den Entscheidungen unserer Kundschaft, spüren auch, dass die Menschen derzeit stärker konsumorientiert als sparorientiert handeln", beschreibt Peters das derzeitige Anlageverhalten der Kunden. "Der von uns seit Jahren praktizierte ganzheitliche Beratungsansatz, der die persönliche Situation des Kunden im Blick hat, hat sich bewährt. Die Kunden spüren, dass wir sehr viel Wert darauf legen, individuelle, passgenaue Lösungen anzubieten und eben nicht provisionsgetriebenen Produktverkauf um jeden Preis betreiben", führte Peters weiter aus. "Gerade unsere mittelständisch geprägte Firmenkundschaft nimmt unsere umfangreichen Beratungsleistungen gerne bei ihren Investitionsentscheidungen in Anspruch. Unser Kompetenzteam für strukturierte Finanzierungen - hier geht es in der Regel um Großinvestitionen- hat sich gut am Markt etabliert und wir begleiten unsere Kunden - aber hier auch immer mehr Neukunden - bei der Realisierung ihrer Vorhaben," erklärt Steffen Roßkopf, im Vorstand der Sparkasse Rhein-Nahe verantwortlich für das Firmenkundengeschäft. "Großes Thema für unsere Firmenkunden war 2013 natürlich die Umstellung auf SEPA - dank unserer zahlreichen Informationsveranstaltungen und der Aufklärungsarbeit unserer Berater vor Ort in den Geschäftstellen haben jedoch unsere Kunden diese Herausforderung im Zahlungsverkehr gut gemeistert. Wir selbst waren natürlich auch zum geplanten Umstellungstermin - der sich ja jetzt etwas verschoben hat- SEPA-Fit und wickeln die Zahlungsverkehrstransaktionen schon heute in der neuen SEPA-Welt ab" erläutert er. "Besonders erfreulich entwickelt sich auch unser Immobiliengeschäft; nicht zuletzt dank unserer strategischen Beteiligungen an den großen Entwicklungsmaßnahmen in unserem Geschäftsgebiet. Der Immobilienmarkt war auch für unser Haus 2013 in vielfältiger Hinsicht ein Wachstumsmarkt. Mit 328 vermittelten Immobilien und einem Courtagevolumen von über 2,3 Millionen Euro haben wir ein Spitzenergebnis erzielt und sind damit in Rheinland- Pfalz mit weitem Abstand führend. An Krediten für Wohnungsbaudarlehen konnten wir 265 Mio. zusagen", freute sich Peters. "Im klassischen Kreditgeschäft haben wir auch unsere Firmenkunden 2013 wieder voll umfänglich begleitet. Egal ob Investitionen in Sachanlagen, in veränderte Produktionsabläufe oder Firmenerweiterungen, Investitionen in neue Standorte oder Existenzgründungen bzw. Firmenübernahmen - wir haben auch hier erneut unseren Kunden mit eigenen Mitteln, aber auch immer öfters unter Einbindung öffentlicher Mittel, zur Seite gestanden. Eine Kreditklemme gab es nicht. Insgesamt haben wir Zusagen von rund 270 Mio. in 2013 gegeben und damit Stand Ende 2013 erstmals die Marke von 1 Mrd. an Finanzierungen im Firmenkundengeschäft überschritten.", so Roßkopf. Stolz zeigte sich Roßkopf auch über die Entwicklungen im Leasingbereich. "Mittlerweile vermitteln wir unseren Kunden jeden Tag einen Leasingvertrag."

3 Hier ausgewählte Geschäftszahlen für das Jahr 2013: Bilanz summe 3.729, ,8-10,6-0,3 haft endes Eigenkapit al 302,8 313,6 + 10,8 + 3,6 Bilanz wirksame Kundeneinlagen 2.795, , ,8 Kundendepotbestände (Deka und LBBW) 555,0 635, ,4 Forderungen an Kunden 2.403, , darunter langfristig 1.966, , ,4 Bet reutes Kundenvolumen 5.971, , ,2 + 2, Zinsüberschuss 77,1 77,5 + 0,4 + 0,5 Bruttoertrag 96,8 98,1 + 1,3 + 1,3 Personalaufwand 41,1 40,5-0,6-1,5 Sachaufwand 18,8 19,4 + 0,6 + 3,1 Betriebsergebnis nach Bewertung 31,5 30,7-0,8-2,5 Ergebnis vor Steuern 31,7 31,1-0,6-1,9 Jahresergebnis 8,5 8,2-0,3-3,5 Mitarbeiter (MAK) 741,0 720, , Vermittlungen im Immobiliengeschäft - Kaufpreise in T ,5 Lebensversicherungen Neuabschlüsse/Versicherungssumme in T ,4 Sachversicherungen / Neuvert räge ,9 Leasing - Neuabschlüsse Anschaffungswerte in T ,6

4 Sozialbilanz 2013 Es gehört zu unserem Selbstverständnis und zu unserem öffentlichen Auftrag, Verantwortung für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet zu übernehmen. "Egal ob im sozialen, sportlichen, kulturellen, künstlerischen, wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Bereich, wir unterstützen eine Vielzahl von lobenswerten Initiativen und Einrichtungen durch Sponsoring und Spendenleistungen. Hinzu kommen Ausschüttungen aus unserer sparkasseneigenen Stiftung Jugend sowie Ausschüttungen aus von uns verwalteten Kundenstiftungen im Rahmen unserer Stiftergemeinschaft. Insgesamt geben wir jährlich über 12,5 Mio. Euro zurück in die Region. Aus unserer Sicht gut angelegtes Geld, mit einem hohen Nachhaltigkeitsfaktor", so Scholten. Hier die Daten zur Sozialbilanz: Strukturelle Förderung in der Region durch , ,- Spenden und Sponsoringleistungen z. B. Stiftung des Landkreises Bad Kreuznach für Kultur und Soziales Stiftung Kultur im Landkreis Mainz-Bingen Stiftung Haus der Stadtgeschichte in Bad Kreuznach Einrichtungen der Schuldnerberatung Freilichtmuseum Bad Sobernheim Kreuznach Klassik Synagoge Meisenheim Die Tafeln Obdachloseninitiativen, etc. Ausschüttung der Stiftung Jugend der Sparkasse , ,- Rhein-Nahe Ausschüttung der Stiftergemeinschaft der 7.250, ,- Sparkasse Rhein-Nahe Ausschüttung der Stiftung Kultur im Landkreis , ,- Mainz-Bingen Ausschüttungen an die Träger für gemeinnützige , ,- Zwecke Wirtschaftsförderung in Form von Aufträgen an , ,- regionale Unternehmen inkl. Aufträge von Tochterunternehmen Gewerbesteuerzahlung , ,- Gesamtsumme , ,- "Wir tragen auch in Zukunft soziale Verantwortung, bieten marktgerechte Produkte zu fairen Preisen an und stehen auch in schwierigen Zeiten verlässlich an der Seite unserer Kunden - versprochen", so Scholten abschließend.

5 v.l. Alwin Memmesheimer, Leiter Existenzgründungsberatung Sparkasse, Steffen Roßkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse, Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse, Bruno Éckes, Geschäftsführer Jobcenter Bad Kreuznach, Peter Scholten, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Bad Kreuznach, 21. März 2014 Jens Treske Öffentlichkeitsarbeit Tel: 0671/ Fax: 0671/ Mail:

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