Leistungs bericht 007

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1 Leistungsbericht 007 1

2 Wir danken für die Unterstützung!

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite Leistungsbericht 007 Seiten Jahre Parkhotelbrand Seiten 0 1 Unsere Fahrzeuge Seiten 8 Kameradschaft Seiten Leistungsbewerb und Großveranstaltungen Seite 3 Erlebnisfrühschoppen Seite 33 Einsatzübung Seite 3 Pressespiegel Seiten Oldietour Seite 38 IMPRESSUM: Herausgeber: Hauptfeuerwache Villach, Kasernengasse 3, 9524 Villach, Tel / 45500, Fax / , villach.at. Für den Inhalt verantwortlich: Kommando Hauptfeuerwache Villach, ÖA Team. Fotos: Digitales Bildarchiv der Hauptfeuerwache. Druck: KREINER DRUCK, Villach/Spittal

4 Vorwort Medienarbeit im Wandel der letzten zehn Jahre! Vor 10 Jahren wurde der Dachstuhl des Parkhotels ein Raub der Flammen. Viele Erinnerungen der Villacher an diesen Brand sind noch gegenwärtig, wenn auch die meisten der Zeitzeugen es nicht glauben wollen dass es bereits 10 Jahre her ist. Wie schnelllebig die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes vergeht, wird uns erst bewusst wenn wir einige Arbeitsabläufe von einst und jetzt genauer vergleichen. Mit einst meinen wir in diesem Fall aber lediglich, den überschaubaren Zeitraum von 10 Jahren. Wer hatte damals ein Handy, einen Internet-Anschluss, eine Webseite, digitale Kameras oder gar ein mobiles Internet? Sie werden sagen, dass es diese Technologien selbstverständlich auch schon vor 10 Jahren gegeben hat, gleichzeitig aber werden Sie aber auch eingestehen müssen, dass es damals nur einen kleinen Teil der Bevölkerung vorbehalten war, solche Geräte und Werkzeuge zu besitzen. Wir können uns noch gut an die erste digitale Kamera erinnern, die wir für unsere Feuerwehröffentlichkeitsarbeit verwendeten. Rund Schilling kostete dieses Stück, auf das wir ganz besonders aufgepasst haben. Leider stand uns diese d i g i t a l e K a m e - ra beim Parkhotelbrand vor zehn Jahren noch nicht zur Verfügung. Unsere ersten Gehversuche mit der digitalen Fototechnik, die unsere gesamte Öffentlichkeitsarbeit revolutionierte, begannen im Jahr Vieles wurde leichter, einiges blieb uns erspart. Kein Kauf von lichtempfindlichen 12- Bilder-Filmen mehr, kein Warten auf das Aufsperren des Fotolabors, kein zeitraubendes Abgeben und Abholen der Filme und kein Zittern mehr, beim Wechseln des vollen Filmes während des Einsatzes. Viele unserer jungen Kameraden können sich an diese aufwendige Prozedur gar nicht mehr erinnern. Heute können wir in wenigen Minuten unsere Feuerwehrhomepage mit einen aktuellen Bericht füttern, per Mausklick Bilder verschicken, und digitale Pressaussendungen erlauben uns bei Bedarf, unkompliziert Analoge Technik: Film, Fotoapparat, Fotolabor vor 10 Jahren Stand der Technik, in der modernen Kommunikation nicht mehr vorstellbar. und schnell die Medien zu versorgen. Aktive Öffentlichkeitsarbeit kann in der heutigen Zeit nur mehr mit digitaler Technik bewältigt werden. Aus diesem Grund möchten wir uns zum Abschluss bei allen großzügigen Sponsoren, den Medien und vor allem bei den fleißigen Kameraden des ÖA-Teams bedanken, die mit ihrer Mitarbeit eine zeitgerechte und moderne Medienarbeit gewährleisten. OBI Gerald Wallner neuer stellvertretender Kommandant der Hauptfeuerwache Villach! Nach der Zurücklegung des Amtes von OBI Werdinigg Richard, der berufsbedingt die Funktion des stellvertretenden Kommandanten nicht mehr ausüben konnte, galt es lt. LFG binnen 8 Wochen die Nachwahl zum Stellvertreter vorzunehmen. Die Wahl wurde für 7. September 2007 mit dem Beginn um 20 Uhr festgesetzt. Unter Aufsicht der Wahlbehörde (BFKdo) OBR Andreas Stroitz, OBI Günther Linder und OBI Josef Habernig stellten sich die Kameraden Martin Gajsek und Gerald Wallner der Wahl. Nach Durchführung des 1. Wahlganges stand das Ergebnis fest. Von 45 gültig abgegebenen Stimmen entfielen auf Gerald Wallner 36, und somit übernahm OBI Wallner Gerald mit 7. September die Funktion des Kommandanten- Stellvertreters der Hauptwache Villach. BI Richard Werdinigg bleibt als Gefahrstoffbeauftragter des Bezirkes Villach-Stadt im Bezirkseinsatzstab tätig und wird unserer Hauptfeuerwehr auch weiterhin mit seinem Know-How und seiner Einsatzbereitschaft zur Verfügung stehen. Klares Votum für Gerald Wallner. Kdt. Ing. Bernd Miklautsch übergibt den neuen Dienstgrad und gratuliert als Erster.

5 Leistungsbericht 2007 Einsätze 2007 Die Mitglieder der Hauptfeuerwache Villach leisteten im Jahr Stunden! Einsätze 2007: Brand: 335 Technische: 286 Brandsicherheitswachen: 140 Gesamteinsatzleistung: Std. Mitgliederstand per Aktive Mitglieder 66 Mitglieder in der Reserve 7 Altkameraden 12 Gesamt 85 Zahlenspiel: Bei Gesamtstunden leistete jedes Mitglied unserer Wache 53,5 Arbeitstage. Rechnet man einen Durchschnittsmonat mit 20 Arbeitstagen, so stellt sich jedes Feuerwehrmitglied fast 3 Monate in den Dienst des Nächsten zum Wohle unserer Bürger.

6 Leistungsbericht 2007 Auszug aus dem Einsatzjournal Jänner: Brand durch Kracher 8. Jänner: LKW-Brand A2 Ein mit Kunststoffgranulat geladener LKW geriet im Bereich der A2 in Flammen. Tank 2 und TLF 3 sowie das Kommandofahrzeug unterstützten die Löscharbeiten der örtlich zuständigen Feuerwehren. Für den ersten Feuerwehreinsatz des Jahres war ein Silvesterkracher verantwortlich. Am Villacher Hausberg, dem Dobratsch, hatten im Bereich der Roten Wand rund 10 m 2 Waldboden gebrannt. Gemeinsam mit den Feuerwehren Möltschach und Judendorf löschten wir den Brand. Ein Trupp musste im schwierigen Gelände abgeseilt werden. 6. Jänner: Tierische Bergungen 10. Jänner: Unfall mit vier Verletzten, davon drei eingeklemmt! Gleich zu zwei tierischen Bergungen mussten unsere Kräfte am Nachmittag ausrücken. In St. Ulrich hatte ein Schwan im Bereich der Drauschleife einen spitzen Gegenstand verschluckt, der ihm fast das Leben kostete. Nahe der Villacher Stadtbrücke fanden Spaziergänger einen Jungschwan der eine stark blutende Wunde am Fuß aufwies. Beide Tiere wurden in die Tierklinik Dr. Forisch eingeliefert. Auf der A2 in Warmbad-Villach war ein PKW in einen querstehenden LKW-Zug gerast. Von den vier im Fahrzeug befindlichen Personen mussten drei mit dem hydraulischen Bergesatz befreit werden. 13. Jänner: Brandrauch in Tiefgarage Auf Grund einer Rauchentwicklung in einer Tiefgarage im Stadtteil Fellach wurde Alarmstufe 2 ausgelöst. Unbekannte steckten einen Fußball in Brand und kickten ihn in die Tiefgarage. Rasch konnte Entwarnung für die HFW Villach und den alarmierten Wehren Fellach und Pogöriach gegeben werden. 6

7 Leistungsbericht Jänner: Der Onkel in der Drau Eine Figur der erfolgreichen Kulturausstellung der Stadt Villach Der Onkel aus Amerika wurde im Bereich der Stadtbrücke von Vandalen in die Drau versenkt. Nach einiger Zeit glaubten Passanten auf der Stadtbrücke, die Silhouette eines Menschen im niedrigen aber klaren Drauwasser zu erkennen und verständigten unsere Wache. Eine rasch eingeleitete Erkundung durch den Dienstkommandanten klärte die Situation zügig auf. Der Onkel wurde von Tauchern geborgen. 15. Jänner: 460 Schweinehälften flogen aus dem Kreisverkehr Kurz vor 8.00 Uhr wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung zum Kreisverkehr im Bereich der neuen Friedensbrücke gerufen. Ein mit Schweinehälften voll beladener Sattelzug war aus unbekannter Ursache umgestürzt. Der Sattelaufleger riss eine Straßenlaterne um und beschädigte mehrere Autos. Nach rund 6 Stunden konnten die Schweinehälften umgeladen und der LKW-Zug von der Villacher Firma Grollitsch und der HFW Villach geborgen werden. 17. Jänner: Großbrand am alten FRC-Gelände Kurz nach Uhr wurden wir gemeinsam mit einigen anderen Villacher Wehren zu einem Brand eines Lagergebäudes am Areal der bekannten ehemaligen Möbelfirma gerufen. Erstmals wurde bei diesen Brand auch das sogenannte LUF der Feuerwehr Gödersdorf eingesetzt. 29. Jänner: Balkonbrand Ein Nachbar erkannte ein Feuer auf dem gegenüberliegenden Balkon einer Wohnanlage im Stadtteil Perau und verständigte die Feuerwehr. Gemeinsam mit den Kameraden der Wache Perau gelang es, den Brand rasch zu löschen. 3. Februar: Feuerwehrkameraden entdecken Brand am Dobratsch Ausgerechnet zwei Kameraden von Villacher Feuerwehren entdeckten im Zuge einer Schitour einen Großbrand am Dobratsch. Das bekannte Ausflugslokal Hohenrainstube (1800 Meter Seehöhe) war bei der Brandentdeckung bereits zu einem großen Teil ein Raub der Flammen. Die Hauptfeuerwache löschte mit Kräften von anderen Villacher Wehren sowie Feuerwehren aus dem Bezirk Villach- Land den Brand in der exponierten Lage. 7

8 Leistungsbericht Februar: Chemische Reaktion bei Problemstoffen Während die Kameraden am Dobratsch den Brand bekämpften, mussten drei Fahrzeuge unserer Wehr eine chemische Reaktion in einem Problemstoffsammelbereich einer Entsorgungsfirma bekämpfen. 8. Februar: LKW-Brand im Stadtteil Perau Gemeinsam mit der FF Perau musste ein Kabelbrand bei einem LKW-Zug gelöscht werden. Wertvolle Arbeit dabei leistete der Lenker des Fahrzeuges, der den Brand mit einem tragbaren Feuerlöscher auf die Ausbruchstelle begrenzt hielt. 18. Februar: Gestohlener PKW ging in Flammen auf Von Wollanig aus meldete ein Anrufer einen Feuerschein im Bereich des Ortsteiles Fellach. Gemeinsam mit der Feuerwehr Fellach konnte nach längerer Suche der Brandort in einem Wald gefunden werden. Das völlig ausgebrannte Auto wurde in Italien gestohlen. 16. Februar: Endlich Schnappi ist gefangen! 27. Februar: Steinmarder löste Brand aus Spaziergänger meldeten das von halb Europa gesuchte Krokodil Schnappi am Ostufer des Silbersees. Ein sofort alarmiertes Team unserer Wehr stellte den Ausreißer und fing ihn mit einem Netz ein. Danach wurde das Reptil auf ein Fahrzeug verladen und als Trophäe durch die Stadt gefahren allerdings nur für den Faschingsumzug. Das Tier war am Villacher Westbahnhof in die Hochspannungsleitung geraten. Durch den Stromschlag fiel der brennende Marder vom Masten und entzündete am Boden einige Quadratmeter Wiese. 8

9 Leistungsbericht 007. März: 800 m Wiese im Brand 1. März: Waldbrand dauerte mehrere Stunden Mehrere Villacher Feuerwehren bekämpften gemeinsam mit Kräften des Bezirkes Villach Land einen Waldbrand im Bereich der Graschelitzen. Zur Unterstützung der Löscharbeiten wurde auch ein Hubschrauber angefordert. Gemeinsam mit den Wehren Landskron und Zauchen bekämpften wir einen Waldbrand nahe einer Wohnsiedlung. Die vorherrschende Trockenheit bot dem Brand genügend Nahrung. 8. März: Chemieaustritt bei einem ÖBB Kesselwaggon Chlorwasserstoff trat aus einem vollen Kesselwaggon über das Überdruckventil aus. Unser Gefahrstoffzug bereinigte mit Mitarbeitern der ÖBB das Problem indem die Austrittsstelle gesichert und gereinigt wurde. Swissphone tonangebend in jeder Situation Autorisierter Swissphone-Partner: Waltronic Funk- Datentechnik Badstubenweg 64 A-9500 Villach Tel: +43(0)4242/ funk@waltronic.at 5-Ton Pagersortiment zur professionellen Alarmierung Frequenzaufbereitung mittels PLL für einen noch besseren Empfang bis zu vier Minuten Sprachspeicher für beliebiges Abhören der Meldung IP54 geschützt für eine zuverlässige Alarmierung bei jedem Wetter 9

10 Leistungsbericht März: Der Winter kehrt zurück Gegen Uhr rückte unsere Wehr mit mehreren Einsatzfahrzeugen zu Fahrzeugbergungen auf die A2 und auf das Bundesstraßennetz aus. 1. April: Kein Aprilscherz 3. April: Brandmelderalarm kein Fehlalarm Die Besatzung des Tank 1 staunte nicht schlecht, als sie den Grund für die Melderalarmauslösung entdeckte. Im 4. Obergeschoß eines Geschäftshauses wurde auf einer Herdplatte ein Wasserkocher abgestellt. Die Herdplatte war aber eingeschaltet. Eine immense Rauchentwicklung war die Folge. 4. April: Autotransporter verlor Auto im Tunnel Aus unbekannter Ursache verlor das Transportfahrzeug kurz nach der Einfahrt in den Tunnel den Anhänger. Das am Hänger mitgeführte Fahrzeug wurde in den Tunnel geschleudert. Der Hänger überholte das bremsende Zugfahrzeug in der Luft und blieb nach rund 150 Metern im Tunnel stehen. Der Lenker wurde leicht verletzt. Kurz nach Uhr wurden wir zu einen Kaminbrand in die Villacher Innenstadt gerufen. Als wir am Einsatzort ankamen, trauten wir unseren Augen nicht. Ein Wohnungsbesitzer hat Einrichtungsgegenstände in seinem offenen Kamin verheizt. Durch die enorme Hitzeentwicklung wurde der Kamin beschädigt. 7. April: Aktenvernichter brannte ab In einem Gewerbebetrieb in der Villacher Innenstadt kam es zu einem Brand. Die Rauchentwicklung entdeckte der Besitzer selbst. Ursache war ein Brand im Auffangbehälter des Aktenvernichters. Vermutlich wurde beim Entsorgen der Dokumente durch die Messer des Aktenvernichters ein zündfähiger Funken geschlagen der wiederum das Papier entfachte. Der Brandeinsatzzug lösche das Feuer und belüftete das Gebäude. 8. April: Einsatzserie am Ostersonntag Zuerst war ein Kaminbrand im Stadtteil St. Ruprecht zu bekämpfen, 3 Stunden später wurden wir zur Unterstützung an den Ossiachersee nach Bodensdorf geholt um bei der Bekämpfung eines größeren Ölaustrittes am See zu helfen. Ein PKW-Brand im Oswaldibergtunnel stellte sich glücklicherweise als geplatzter Kühler dar. Zuletzt mussten wir mehrere Personen aus einem Lift im Stadtteil Manhattan befreien. 10

11 Leistungsbericht April: Umkleidekabine im See versenkt 25. April: Tunnelbrand in Slowenien Kurz nach der Staatsgrenze schlugen aus einem PKW im rund acht Kilometer langen Karawankentunnel Flammen. Gemäß Alarmplan rückten wir mit unserem Tunnelfahrzeug aus und bekämpften gemeinsam mit den Kräften der Berufsfeuerwehr Jesenice und den Wehren des Bezirkes Villach-Land den Brand. Vandalen versenkten am Silbersee eine Umkleidekabine für die Badegäste. Das Sportamt der Stadt Villach erbat Hilfe. Taucher konnten in drei Meter Tiefe die Kunststoffkabine orten und ans Land bringen. 28. April: Zeitungsausträgerin rettete PKW-Lenker aus Gefahrenbereich Um 1.30 Uhr wurden wir zu einem KFZ-Brand in die Handwerkstraße gerufen. Als wir eintrafen, stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Eine zufällig vorbeikommende Zeitungsausträgerin zog den schwer verletzten Lenker aus den Gefahrenbereich und rettete ihm so das Leben. Das wegweisende Leitsystem: secur.cad von Swissphone. Die flexible Einsatzleitsoftware für optimierte Abläufe. Swissphone Austria GmbH Dresdner Straße 68-1/1 A-1200 Wien Telefon (+43)

12 Leistungsbericht Mai: Spritztour mit Straßenwalze Unbekannte nahmen auf einer Baustelle das Arbeitsgerät unbefugt in Betrieb und verursachten damit einen Unfall. Etliche Mengen von Öl und Kraftstoff traten aus und mussten gebunden werden. 26. Mai: Verkehrsunfall mit Todesfall, Dachstuhlbrand und Taucheinsatz mit Lebensrettung Diese drei Einsätze hatten wir an diesem Tag zu bewältigen. Auf der B100 kam es in den frühen Morgenstunden zu einem Frontal-Zusammenstoß zweier PKW. Beide Lenker wurden in den Wracks eingeklemmt. Für einen kam leider jede Hilfe zu spät. Am Nachmittag versank eine Person im Vassacher See. Nach wenigen Minuten konnte die Person gefunden und dem Roten Kreuz Villach übergeben werden. Wegen eines Dachstuhlbrandes in der Gemeinde Treffen wurde unsere Drehleiter sowie einige andere Fahrzeuge kurz nach dem Taucheinsatz zu Hilfe gerufen. Erst gegen Uhr konnten unsere Kräfte wieder einrücken. 16. Mai: Wohnung in Vollbrand mehrere Personen eingeschlossen! So lautetet die Einsatzmeldung der Nachrichtenzentrale. Gemeinsam mit mehreren Wehren der Stadt wurde ein kombinierter Innen- und Außenangriff zur Rettung der Personen vorgetragen. Den Atemschutztrupps gelang es, mehrere Personen zu retten und ins Freie zu bringen. Die Ursache des Brandes im Stadtteil Judendorf waren Umbauarbeiten in einer Wohnung. Als der Brand erkannt wurde, flüchteten die Mieter aus der Wohnung. Weil es ihnen nicht mehr gelang die Türe zu schließen, wurde das gesamte Stiegenhaus verraucht. 2. Juni: Motorsegler musste notwassern In der Ostbucht des Ossiachersees musste ein Motorsegler notwassern. Unsere Taucher wurden zur Unterstützung der Bergemaßnahmen angefordert. 1. Juni: 3 Tage Öl-Einsatz auf der Drau Im Bereich des Stausees Rosegg versank ein Saugbagger auf Grund eines technischen Defektes. Da der Betriebstank einige hundert Liter Treibstoff an Bord hatte und es zu massiven Gewässerverunreinigungen gekommen war, musste die Havariestelle großräumig gesichert werden. Nach Absenken des Flusspegels gelang es, den vollgelaufenen Schiffsrumpf auszupumpen und zu bergen. Seitens der BH Villach-Land wurde ein behördlicher Einsatzstab gebildet. Wir standen gemeinsam mit Kräften des Bezirkes Villach- Land und -Stadt im Einsatz. Besonders erwähnenswert bei diesem längsten Einsatz des Berichtsjahres war die konstruktive Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Entscheidungsträgern der AHP (Austria Hydro Power). 12

13 Leistungsbericht Juni: Küchenbrand in St. Martin 14. Juli: Pkw-Brand im Autobahnknoten Ein PKW prallte im Autobahnknoten gegen eine Leitschiene. Durch die Wucht wurde dem Fahrzeug die Hinterachse ausgerissen. Als unserer Löschzug eintraf, stand das Auto bereits in Vollbrand. Dichte Rauchschwaden quollen aus einer Erdgeschoßwohnung unseren Kräften entgegen. Gemeinsam mit der Feuerwehr St. Martin konnte der Brand, trotz des beträchtlichen Schadens, unter Kontrolle gebracht werden. 28. Juni: Wohnungsbrand 84-jährige Pensionistin gerettet In der sogenannten Neuen Heimat brach im 3. Obergeschoß ein Brand aus. Gemeinsam mit der FF Vassach rettete ein Trupp die Pensionistin aus der völlig v e r q u a l m t e n Wohnung. 13. Juli: Gasaustritt nach Schaden an einer Hauptleitung 17. Juli: Wohnungsbrand Hausmeister rettete Mieter Kurz vor 6.00 Uhr meldeten aufgeregte Bürger einen Brand in der Udinestraße in Landskron. Gemeinsam mit der zuständigen Feuerwehr und der FF Zauchen konnte der Brand trotz enormer Hitze im Wohnzimmer lokalisiert und gelöscht werden. Der Hausmeister sah Rauch aus der Wohnung quellen, weckte die Mieter und rettete ihnen somit das Leben. 21. Juli: Fahrzeugbergung im Autobahnknoten Rund 50 Meter tief stürzte ein PKW, der von der Richtungsfahrbahn abgekommen war, ab. Der private Bergungsunternehmer forderte die Hauptfeuerwache zur Hilfe an. Zur endgültigen Bergung mussten einige Bäume gefällt werden. Die Kollegen des Kelag-Störungsdienstes ersuchten uns auf Grund eines Haarrisses bei einer Gashauptleitung um Unterstützung. Gemeinsam mit den Technikern des Versorgungsunternehmens wurden laufend Be- und Entlüftungsarbeiten sowie Kontrollmessungen durchgeführt. Während der gesamten Reparaturarbeiten wurde die Einsatzstelle gesichert. 13

14 Leistungsbericht Juli: Feuer in einem Einfamilienhaus 24. Juli: Gewitterfront über Villach Kurz nach Uhr ging es los. Starker Wind mit böenartigen Spitzen und intensivem Regen sorgten für mehrere Unwettereinsätze im Stadtgebiet. Im Stadtteil Lind stürzte ein Kastanienbaum auf zwei parkende Fahrzeuge. Gemeinsam mit der FF Vassach musste ein Brand in Gritschach bekämpft werden. Der Hausbesucher versuchte zwar den Brand zu löschen, die große Hitze und Rauchentwicklung verhinderte aber seinen Löschangriff. Erst mehrere Atemschutztrupps konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Der Schaden war beträchtlich. 6. August: Werkstättenbrand mutiger Einsatz mit Handfeuerlöscher 31. Juli: Verkehrsunfall auf der A11 Person eingeklemmt Mit dem hydraulischen Rettungssatz musste eine eingeklemmte Person aus dem Fahrzeug befreit werden. Ein weiterer Fahrzeuginsasse wurde ebenfalls verletzt. Ein aufmerksamer Mitarbeiter erkannte das Feuer, welches im Bereich der Werkbank einer Landskroner Bootsfirma ausbrach. Mutig unternahm er erste Löschversuche. Gemeinsam mit den Wehren Landskron und Zauchen konnte der Brand schlussendlich gelöscht werden. Der Brandrauch breitete sich allerdings im gesamten Verkaufs- und Austellungsbereich aus. Mit mehreren Druckbelüftern wurde der Schadstoff aus dem Gebäude gedrückt. 17. August: Bergung aus Baugrube Auf Anforderung des Roten Kreuzes halfen wir bei der Bergung einer Person aus einer Baugrube am Hauptbahnhof. Mit der Korbtrage und dem Hubsteiger wurde die verletzte Person aus der Grube gehoben. 14

15 Leistungsbericht August: Brand nach Blitzschlag In einer Kleingartensiedlung im Stadtteil Landskron schlug ein Blitz ein. Dabei wurde ein angebauter Geräteschuppen von den Flammen zerstört. Einige kleinere Gasbehälter barsten durch die Hitze. Mehrere Flüssiggasflaschen konnten rechtzeitig gekühlt werden. 11. September: Unfall mit fünf Fahrzeugen auf 300 Metern Zu einen Verkehrsunfall auf die A2 im Bereich Maria Gail wurden wir um 3.00 Uhr gerufen. Insgesamt wurden dabei fünf Fahrzeuge zum Teil schwer beschädigt. Die Unfallstelle zog sich auf eine Länge von rund 300 Meter hin. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. 18. September: LKW-Unfall A September: Lenker von Säule beinahe aufgespießt! Gegen 2.00 Uhr kam ein Lenker mitten in der Villacher Innenstadt von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Zweiradabstellplatz. Dabei bohrte sich eine Säule der Dachkonstruktion mitten durch die Frontscheibe auf der Beifahrerseite in den Fahrgastraum. Der verletzte Fahrer wurde ins LKH Villach eingeliefert. Die Stellplatzüberdachung musste statisch abgesichert werden. 6 Fahrzeuge und 25 Mann, sowie die Feuerwehren Wernberg und St. Ruprecht standen bei einem LKW-Unfall kurz vor der Unterflurtrasse St. Andrä im Einsatz. Ein mit Gläsern beladener Sattelzug war von der Richtungsfahrbahn abgekommen und gegen die Mittelleitwand geprallt. Der Lenker wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und schwer verletzt. 15

16 Leistungsbericht September: Motorradlenker starb nach Unfall 22. September: Umweltalarm nach LKW-Unfall Die Einsatzleitung forderte nach einem LKW-Unfall unmittelbar nach dem Oswaldibergtunnel den Landeschemiker an. Ein LKW-Sattelzug kam von der Fahrbahn ab und durchschlug die Leitschiene. Mehrere hundert Liter Diesel traten aus oder mussten aus dem Betriebstank abgepumpt werden. Das Erdreich im Bereich der Unfallstelle musste abgetragen werden. Im Bereich des sogenannten Fuchsbichels kollidierte ein Motorrad mit einem PKW. Für den Motorradlenker kam jede Hilfe zu spät. Unsere Kräfte sicherten die Einsatzstelle und banden den austretenden Kraftstoff. 30. September: Unfall auf der A2 mehrere Verletzte 8. Oktober: Ford Mustang total beschädigt Kurz vor Uhr wurden wir zu einen Unfall auf die A2 alarmiert. Aus unbekannten Gründen kam ein mit mehreren Personen besetztes Fahrzeug von der Richtungsfahrbahn ab und prallte gegen die Böschung. Zum bekannten Fuchsbichel rückten wir gegen Uhr wegen eines gemeldeten Verkehrsunfalls aus. Eine wahre Oldtimerrarität ein blauer Ford Mustang war von der Straße abgekommen und von der Böschung wieder zurück auf die Fahrbahn geschleudert worden. Der Lenker wurde verletzt mit dem hydraulischen Rettungsgerät befreit. Beträchtliche Mengen Superbenzin traten aus. 10. Oktober: LKW gegen Zug 1 Toter Unser Kranfahrzeug musste zur Unterstützung zu einem Unfall Richtung Bahnübergang Gummern ausrücken. Ein Zug kollidierte mit einem LKW. Für den Lenker des Sattelschleppers kam jede Hilfe zu spät. 16

17 Leistungsbericht Oktober: 13-jähriger rettete sich selbst 20. Oktober: PKW gegen Laternenmast Im wahrsten Sinn des Wortes hatte es um 8.00 Uhr, mitten am Nikolaiplatz in Villach, einen PKW um eine Laterne gewickelt. Zum Glück wurde kein Passant verletzt. Am späten Nachmittag wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Perau und Tschinowitsch-Turdanitsch zu einem Wohnungsbrand in die Aufeldgasse gerufen. Der Brand brach am Balkon aus und überraschte den 13- jährigen Jungen, der im Wohnzimmer schlief. Weil durch die Hitze die Balkonscheibe zerbrach, griff der Brand auf das Wohnzimmer über. Der Junge konnte sich rechtzeitig, alarmiert durch das Zerbrechen der Scheibe, retten. 9. November: LKW-Unfall auf der A2 15. November: 2 Personen in Baugrube verschüttet In einer Baugrube im Stadtteil Fellach wurden im Zuge von G r a b a r b e i t e n zwei Bauarbeiter durch die einstürzende Künette begraben. Gemeinsam mit anderen Einsatzkräften konnten die Verletzten gefunden, befreit und mit der Korbtrage aus der Grube gehoben werden. 23. November: Unfall mit vier Verletzten am Dobratsch Rund 80 Meter stürzte ein mit 4 Personen besetztes Fahrzeug ab. Wie durch ein Wunder wurden nur zwei der Insassen leicht verletzt. Das Unfallfahrzeug stand zwar noch auf allen vier Rädern, war aber trotzdem schwer beschädigt. Zu einen LKW-Unfall wurden wir gemeinsam mit den Wehren Arnoldstein und Gödersdorf gerufen. Ein Sattelzug prallte gegen die Mittelleitschiene und stürzte auf die Seite. Der Lenker wurde verletzt. Kraftstoff trat aus. 4. Dezember: Dachstuhlbrand in Landskron Alarmstufe 3 musste ausgelöst werden um einen Brand im Stadtteil Landskron zu bekämpfen. Durch einen Mangel bei einem Rauchrohr gelangten Hitze und Abgase in den Zwischendeckenbereich. Von dort fraß sich das Feuer über das Gebälk in den Dachboden und den Riegelwänden weiter. In mühevoller Kleinarbeit, teils mit schwerem Atemschutz, unterstützt mit Wärmebildkameras, musste jedes Glutnest einzeln bekämpft werden. 17

18 Leistungsbericht Dezember: Brand am Friedhof Den Beginn machte ein gemeldeter Brand mit Explosion im Bereich des Abfallplatzes des Friedhofes St. Ruprecht. Alarm für die Hauptwache, FF Vassach und FF St. Ruprecht wurde ausgelöst. Beim Eintreffen stand der gesamte Müllplatz in Vollbrand, der bereits auf angrenzende Bäume und Sträucher übergegriffen hatte. Wir standen gemeinsam mit der FF St. Ruprecht und der Feuerwehr Vassach im Einsatz. 24. Dezember: Alarm durch Weihrauch im Stiegenhaus Um wurde durch einen Alarm die Weihnachtsruhe für uns und die Kameraden der Feuerwehr Judendorf gestört. Einem alten Brauch nach, hüllte ein Bewohner eines Hochhauses sein Stiegenhaus in Weihrauchduft. Andere Mitbewohner nahmen den Geruch als Brandrauch wahr und verständigten die Feuerwehr. Damit war es aus mit dem besinnlichen Abend im Kreise der Familie. 22. Dezember: Rauchentwicklung Berufschule Tirolerstraße Zuerst lief ein automatischer BMA-Alarm in unserer BAWZ auf. Nach dem Eintreffen wurde die Erkundung durchgeführt, und bereits im Kellergeschoß Rauchgeruch wahrgenommen. Sofort wurden weitere Kräfte angefordert. Nach dem Öffnen einer Türe zu einem Lehrerzimmer drang dichter Rauch in den Flur. In kurzen Abständen rückten zusätzlich die FF St. Martin und FF Pogöriach aus. Mittlerweile konnte vom ATS-Trupp des Tank 1 der Brand mittels Feuerlöscher (Schaumlöscher) eingedämmt werden. Die nachfolgenden Kräfte sorgten für die Druckbelüftung des Stiegenhauses und Kellergeschoßes. Die abgebrannten Utensilien der Büroeinrichtung wurden über das Fenster ins Freie verbracht. 31. Dezember: Letzte Einsätze... Die letzen Einsätze im Jahr 2007 waren ein KFZ-Brand am Seeendreieck und ein Brandmeldealarm in einem Hochhaus um Uhr. Seitens der Hauptfeuerwache Villach möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren vorgesetzten Kommandostellen, den Feuerwehren, den Einsatz- und Hilfsorganisationen sowie den Behörden und Körperschaften für die gute Zusammenarbeit bedanken! Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Kärnten Bezirksstelle Villach 18

19 Wir danken für die Unterstützung! Das Kelag Netz für Strom und Erdgas Das sichere Netz Die KELAG Netz GmbH versorgt über Kunden in Kärnten mit Strom und Erdgas. Sie sorgt für das reibungslose Funktionieren der Netz-Anlagen und -Einrichtungen: u. a km Stromleitungen, 45 Umspannwerke, nahezu Trafostationen sowie 700 km Erdgasleitungen. 750 Mitarbeiter sind rund um die Uhr im Einsatz. 365 Tage im Jahr. Sommer wie Winter. TOPTEAM WERBEAGENTUR Nähere Informationen: Telefon oder Kundenservice jeweils zum Ortstarif

20 10 Jahre Parkhotelbrand Brand des Parkhotel Villach am 18. Dezember 1997 Die Alarmierung Der Brand wurde um Uhr über Notruf an die Bezirksalarm- und Warnzentrale (BAWZ) der Feuerwehr Villach gemeldet. Nach der internen Alarmierung der Hauptfeuerwache (HFW) Villach sind um Uhr Tank II, III und der Hubsteiger ausgerückt. Während der Anfahrt wurde auf Grund der starken Rauchentwicklung um Uhr auf Befehl des damaligen Kommandanten der HFW, Hauptbrandinspektor Paul Platzer, sofort Alarmstufe 3 und somit Gesamtalarm für die Mannschaft der HFW Villach und 10 weiterer Feuerwehren des Bezirkes Villach-Stadt über Sirenenalarm ausgelöst. Die Anfahrt Die Anfahrt zum Parkhotel vom Feuerwehrzentrum in der Kasernengasse konnte von den ersten Einsatzfahrzeugen relativ problemlos bewältigt werden. Einige nachrückende Fahrzeuge hatten jedoch mit erheblichen, durch schaulustige Autofahrer hervorgerufene Verkehrsbehinderungen zu kämpfen. Der Innenstadtbereich wurde in Folge sofort von der Polizei großräumig abgesperrt. Der Brandverlauf Schon während der Anfahrt konnte man von der Ossiacher Zeile aus einen riesigen Rauchpilz erkennen. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem mittleren und östlichen Firstbereich des Dachstuhles. Der Brand breitete sich mit rasender Geschwindigkeit nach allen Richtungen aus. Zum Zeitpunkt des Brandes bzw. des Brandausbruches herrschte leichter Ostwind. Durch Wandund Deckendurchbrüche, die im Zuge der Umbauarbeiten für diverse Installationsarbeiten bereits vorbereitet wurden, verschleppte sich der Brand in die unterliegenden Geschoße. Die Brandbekämpfung Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde sofort der Hubsteiger und die Drehleiter in Stellung gebracht. Der Hubsteiger wurde auf der Südseite des Brandobjektes aufgestellt und führte unverzüglich eine Erkundung durch. Die enorme Rauchentwicklung war von weitem sichtbar. Die Situation stellte sich wie folgt dar: Brand in voller Ausdehnung im mittleren Bereich des Dachstuhles, Ausbreitung mit enormer Geschwindigkeit in Richtung Osten. Ein Halten des östlichen Dachbereiches war schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Über die Drehleiter wurde währenddessen nordseitig (Moritschstraße) ein B-Rohr vorgenommen und mit der Brandbekämpfung von außen begonnen. Dieser Außenangriff wurde von einem mobilen Wasserwerfer, der auf einer Loggia im 4. Obergeschoß des Nachbarhauses in Stellung gebracht wurde, unterstützt. Nach kurzer Absprache mit der Einsatzleitung wurde die weitere Vorgangsweise wie folgt festgelegt: Abriegelung des Brandes durch die DL 30 und Trotz des massiven Außenangriffs mit drei Hubrettungsgeräten war das Übergreifen auf das oberste Geschoß nicht ganz zu verhindern. Nach kurzer Zeit schlugen bereits meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl. 20

21 10 Jahre Parkhotelbrand Nach ersten Löscherfolgen im Außenangriff erfolgte der massive Innenangriff über die Stiegenhäuser. den Hubsteiger mittels Außenangriff in der Mitte des Dachstuhles um eine weitere Ausbreitung in Richtung Westen zu verhindern. Über das Nebenstiegenhaus wurden 3 C- und zwei Hochdruckleitungen bis ins Dachgeschoß vorgenommen. Unter schwerem Atemschutz wurde mit der Brandbekämpfung begonnen. Im Ostabschnitt arbeiteten sich die Löschtrupps über ausgebrannte Mansardenzimmer zum Brandherd vor. Für die Angriffstrupps bestand ständig Lebensgefahr. Einerseits stürzten brennende Teile des Dachstuhles herab, andererseits musste laufend die Gefahr des Einbrechens bzw. des Absturzes durch die darunterliegende, durchbrennende Deckenkonstruktion berücksichtigt werden. Im Westabschnitt verhinderten die Angriffstrupps in letzter Sekunde ein Übergreifen des Brandes auf den gesamten Dachstuhl. So wurde in dem Wirrwarr von Gängen und Zimmern eine Tür zum Dachboden gefunden, aufgebrochen, und mit der Brandbekämpfung begonnen. Über eine Leiter kämpften sich die Trupps entlang des Spitzbodens in Richtung Hauptbrandherd vor und verhinderten somit das Übergreifen des Brandes auf den Westtrakt. Der Innenangriff wurde in die Abschnitte Ost und West geteilt. Insgesamt wurden 3 C-Rohre und 2 HD- Rohre mit dem Auftrag vorgenommen, die Brandausbreitung Richtung Westen zu stoppen und Sekundärbrände in den darunterliegenden Geschoßen zu suchen und zu löschen. Weiters wurde von der Einsatzleitung die Errichtung eines Atemschutzsammelplatzes und einer Einsatzleitstelle angeordnet. Über diese Bereiche wurden sämtliche Personal-, Geräte- und Betriebsmittelanforderungen koordiniert und auch Reserven gebildet. Durch Zufall wurde ein Zwischendeckenbrand im Die Einsatzzahlen Einsatzbeginn Donnerstag, , um Uhr Brand unter Kontrolle Donnerstag, , um Uhr Einsatzende Freitag, , um Uhr Alarmierte Feuerwehren 11 Wehren mit 25 Fahrzeugen Atemschutzeinsatz 30 Atemschutzgeräte mit 180 Atemluftflaschen Schlauchmaterial ca m Druckschläuche Mannschaft Hauptwache 42 Mann Gesamtmannschaft 148 Mann Speiselokal entdeckt. Dieser konnte ohne größere Schwierigkeiten rasch unter Kontrolle gebracht werden. Eindringendes Löschwasser im Restaurant wurde schon während des Einsatzes mittels Wassersauger aufgenommen und abgepumpt. Um Uhr, d. h. rund 2,5 Stunden nach Alarmierung, war der Brand unter Kontrolle. Endgültiges Brand aus konnte erst am nächsten Tag um ca Uhr gegeben werden. Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit dem damaligen BFK Ferdinand Ettl an der Einsatzstelle. Am Tag danach Nachlöscharbeiten bei zahlreichen Glutnestern. B u s i n e s s c e n t e r A lt e s Pa r k h o t e l Büro- und Geschäftsflächen ab 30 m 2 zu vermieten A-9500 Villach, Moritschstraße 2, Tel / , Hr. Ocko 21

22 Unsere Fahrzeuge Die Fahrzeuge der Hauptfeuerwache Villach Als Stützpunktfeuerwehr der Rangordnung I obliegen uns spezielle Aufgaben, die uns zur Hilfeleistung im ganzen Bundesland Kärnten verpflichten. Aufgrund unserer geographischen Lage im Schnittpunkt von 3 Hauptverkehrswegen (A2, A10 und A11) sowie der internationalen Drehscheibe im Zugsverkehr ist eine entsprechende technische Ausrüstung am Geräte- und Fahrzeugsektor unerlässlich. Spezialfahrzeuge wie z. B. das große Gefahrstofffahrzeug, der schwere Rüstkranwagen, das Tunnelfahrzeug sowie das Atemschutzfahrzeug wurden vom KLFV auf unserer Wache stationiert. Der damit großen Verantwortung die uns übertragen wurde, wird mit laufenden Schulungen und regelmäßigen Übungen Rechnung getragen. Besonders wertvoll sind die laufenden Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten im Fahrzeug- und Gerätesektor, welche von unseren hauptamtlichen Kameraden das ganze Jahr über getätigt werden. Die Hauptfeuerwache Villach ist bestens ausgerüstet, und Dank der Unterstützung seitens der Stadt Villach und dem Kärntner Landesfeuerwehrverband auch in Zukunft gut für alle Art der Einsätze vorbereitet. Hauptverantwortlich für Fahrzeuge und Geräte: Hauptmaschinist HFM Hans Silberschneider. Atemschutzfahrzeug ATF Besatzung 1:2 BFZ Bergefahrzeug mit 3-facher hydr. Bergeausrüstung Dieses in Kärnten wohl einzigartige Fahrzeug wurde in unserer eigenen Werkstätte in den Köpfen unserer hauptamtlichen Kräfte geboren, am Reißbrett geplant und auch selbst auf- bzw. ausgebaut. Speziell auf den Autobahnen in unserem Pflichtbereich (A2, A10, A11) erwies sich unser BFZ als bisher sehr wertvolle Unterstützung, da aufgrund der geringen Fahrzeugmasse auch bei Stau zur Unfallstelle leicht am Pannenstreifen vorgefahren werden kann, auch wenn dies oft durch unvernünftige Autofahrer fast unmöglich scheint. Die stark zunehmenden Schadstoffe bei Brand- und Chemieeinsätzen erfordern immer häufiger den Einsatz von Atemschutzgeräten. Somit wurde in Villach das im Landesfeuerwehrverband vorhandene ATF (Atemschutzfahrzeug) stationiert. Ein neueres ATF steht in der Landesfeuerwehrschule. Es ist ein Teil des flächendeckenden Atemschutz-Konzeptes des Landesfeuerwehrverbandes Kärnten. Die umfangreiche Ausrüstung umfasst vor allem einem Atemluft-Kompressor, Poseidon PFU 180, 300 bar mit 2 Pufferflaschen, á 250 bar, 6 Stk. Atemschutzgeräte PA 80 A, 8 Stk. Reserveflaschen 300 bar, 30 Stk. Reserveflaschen 200 bar, 3 Stk. Selbstretter, 3 Stk. fremdbelüftbare Chemieschutzanzüge der SST 3, sowie diverse Übergangsstücke. Im Fahrzeug befindet sich ein 8 kva Einbaugenerator, umfangreiches Handwerkzeug und vieles mehr. Das ATF ermöglicht ein sofortiges Füllen der Atemschutzflaschen vor Ort. Zum Einsatz kommt es vor allem im Einsatzzug mit dem KDOF, TLF 2 sowie weiterer Spezialfahrzeuge. Weiteres stellt es das Basisfahrzeug für den Mittelkärntner Raum dar. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes 409 D Baujahr: 1987 Gesamtgewicht: 3,8 t Aufbau: Marte Einbaugenerator: 8 kva Sonderausstattung: Poseidon Kompressor PFU 180 Funkkanalbelegung: Gesamt Kärnten Einsatzbereich: mobile Atemschutzfüllstation bei Großeinsätzen im Mittelkärntner Raum Besatzung: 1:2 Technische Daten: Fahrgestell: VW T4 Syncro Aufbau: Werkstätte BFKdo, hydr. Anlage Fa. Plasounig, Villach Baujahr: 2001 Besatzung: 1:3 Löschmittel: 1 x N10 Bioversal, 1x S9, 2 x PU 12 Sonderausrüstung: Hydraulikanlage die alle Rettungsgeräte versorgt. Auf Knopfdruck des Maschinisten können alle 3 Geräte (Schere, Spreizer und hydr. Zylinder) zugleich und mit voller Leistung betrieben werden. Die Nightscan-Lichtanlage am Dach des Fahrzeuges kann mittels Fernsteuerung (Kabel) bedient werden. Zusätzlich verfügen wir im BFZ über einen weiteren Rettungszylinder mit einer Spreizkraft von 24 Tonnen und einen Ausfahrweg von 1305 mm, der speziell bei Verkehrsunfällen mit LKW Anwendung findet. 22

23 Unsere Fahrzeuge Drehleiter DLK-30, Besatzung 1:5 Im Feuerwehrdienst stellt die Drehleiter ein unverzichtbares Rettungsgerät dar, das auch im Brandeinsatz mittels Wendestrahlrohr als Löscharm verwendet werden kann. Die maximale Arbeitshöhe ist mit 30 Metern begrenzt. Dies entspricht etwa der neunten Geschoßhöhe. An der Leiterspitze kann der 180 Kilogramm tragende Rettungskorb eingehängt werden. Zur weiteren Ausrüstung gehören ein 2,2 kva Stromerzeuger, Fluter, Abseilgerät (Rollgliss), Rettungsgeschirr, Elektrorettungskasten, Rettungstrage und diverse wasserführende Armaturen sowie entsprechend langes Schlauchmaterial. Eingesetzt wird die DLK 30 bei Brandeinsätzen im Verband mit den Tanklöschfahrzeugen sowie bei technischen Hilfeleistungen und Rettungseinsätzen. Aufgrund ihres Alters wurde im Jahr 2005, rechtzeitig zum 140-jährigen Bestehen der HFW Villach, seitens der Stadt Villach ein Austausch und somit eine Neuanschaffung zugesichert. Die Beschaffungs- und Ausschreibungsmodalitäten wurden bereits im Herbst über die Bühne gebracht. Die Auslieferung der neuen Drehleiter erfolgt im Spätsommer Technische Daten: Fahrgestell: Magirus Deutz 170 Besatzung: 1:5 Baujahr: 1974 Gesamtgewicht: 12 t Aufbau: Magirus Deutz Rettungshöhe: max. 30 Meter Sonderausstattung: div. Rettungsgeräte, Rettungstrage Gefahrstoff-Fahrzeug GSF Besatzung 1:2 Die stark zunehmenden Transporte von gefährlichen Gütern auf Straße und Schiene erforderten die Stationierung des GSF-Basisfahrzeuges in Villach. Es ist ein Teil des flächendeckenden Gefahrgutkonzeptes des Landesfeuerwehrverbandes Kärnten. Die umfangreiche Ausrüstung umfasst vor allem Material für die Behebung von Schadensfällen am Gefahrgutsektor, Schutzanzüge der Stufen I, II und III, Umfüllpumpen, antistatisches Schlauchmaterial, ein pneumatisch bedienbarer teleskopierbarer Lichtmast, ein 25 kva Einbaugenerator, umfangreiches Handwerkzeug und vieles mehr. Zum Einsatz kommt es vor allem im GSF-Zug mit dem KDOF, TLF 2 sowie weiterer Spezialfahrzeuge. Weiteres stellt es das Basisfahrzeug für Oberkärnten dar. Technische Daten: Fahrgestell: ÖAF Baujahr: 1990 Gesamtgewicht: 14 t Aufbau: Lohr Einbaugenerator: 25 kva Sonderausstattung: umfangreiche Gefahrstoffausrüstung Funkkanalbelegung: Gesamt Kärnten Einsatzbereich: Gefahrstoffeinsatz Mittel- und Oberkärnten Besatzung: 1:2 Hubsteiger HUB 32, Besatzung 1:2 Bedingt durch das bereits hohe Alter der DLK 30 wurde 1992 der Hubsteiger als Ergänzungsgerät beschafft. Die maximale Arbeitshöhe des Gerätes beträgt 32 Meter, wahlweise können ein 265 Kilogramm und ein 180 Kilogramm tragfähiger Arbeitskorb angebracht werden. Weiteres verfügt dieses Gerät über eine spezielle Halterung, auf der Krankentragen problemlos befestigt werden können. Damit ist eine Rettung gehunfähiger Personen aus großen Höhen problemlos möglich. Zum Einsatz kommt der Hubsteiger vornehmlich als Rettungsgerät in Ergänzung zur Drehleiter sowie bei technischen Hilfeleistungen. Technische Daten: Fahrgestell: ÖAF Baujahr: 1992 Gesamtgewicht 16 t Aufbau: WUMAG WT 320 Rettungshöhe: max. 32 Meter Sonderausstattung: Rettungskorb, Krankentragenhalterung Besatzung: 1:2 23

24 Unsere Fahrzeuge Kommandofahrzeug KDOF Besatzung 1:3 Kleinrüstfahrzeug KRF Besatzung 1:4 Für Rüsteinsätze kleineren Ausmaßes ist das KRF einsetzbar. Es werden unter anderem ein Greifzug, Motorsägen, Nasssauger, Notstromaggregat, mehrere Säcke Öl-Bindemittel, umfangreiches Hand- und Schanzwerkzeug, Atemschutzgeräte, Beleuchtungsgerät, mehrere verschiedene Pumpen (Strom/Verbrennungsmotor/Luft) und vieles mehr mitgeführt. Fahrgestell: BMW X5 Leistung von 135 kw Baujahr 2003 Gesamtgewicht kg Aufbau: Eigenaufbau Werkstatt BFKdo Sitzplätze 4 Technische Daten: Kleinrüstfahrzeug KRF Fahrgestell: Mercedes Baujahr: 1995 Aufbau: Fa. Lohr Löschmittel: 2 x 12 kg Pulver, 10 l Bioversal Besatzung: 1:4 Sonder- bzw. feuerwehrtechnische Ausstattung: Navigationssystem Handy Bluetooth 1 x Handfeuerlöscher ABC, 6 kg 1 x Wurfleine 1 x Stativ Messstation 1 x Winkerkelle 1 x Warndreieck Feuerwehr 1 x Erste Hilfe Koffer 2 x Warnüberwurf gelb Aufschrift Einsatzleiter 1 x Multiwarnmessgerät 1 x Laptop mit Drucker 1 x PA- Einsteiggerät 1 x Messkoffer 1 x Nothammer 1 x Handfunkgerät 1 x ERICARDS Gefahrstoffkoffer 1 x Handlampe ex-geschützt 1 x Forcegerät 1 x Dokumentationsmaterial 1 x Atemschutzüberwachung Tunneleinsatzfahrzeug KRFW, Besatzung 1:4 Das Fahrzeug ist tunneltauglich. Vor dem Einfahren in die verrauchte Tunnelröhre wird die MSA-Handwärmebildkamera auf der Motorhaube des KRF-W montiert und mit einem Datenkabel verbunden. Atemschutz wird angelegt. Das Bild der Wärmebildkamera wird im Fahrzeuginneren mittels 2 Monitoren angezeigt bzw. übertragen. Zusätzlich wird mittels eines Tasters (Schalter Tunnelfunktion) das Fledermaussystem aktiviert. Wird der Nebenantrieb aktiviert, funktionieren sämtliche Geräte wie hydr. Rettungssatz und Beleuchtung, ohne dass sonst ein Schalter betätigt werden muss. Die Pumpe für Wasser wird über einen Schalter im Heck-Innenraum aktiviert. Der Nebenantrieb des Fahrzeuges funktioniert über einen Elektromotor. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes Sprinter Type 416CDI/35 Baujahr: 2003 Gesamtgewicht: kg Aufbau: Fa. Marte Einbaupumpe Haberkorn Hydraulik 60 bar, Leistung Hochdruck Wasser max. 60 bar, Löschmittel 400 l Wasser + 20 l Mehrbereichsschaummittel, 1 Kanister, 2 Angriffsleitungen Hohlstrahlrohr D-Schlauch über je eine Haspel Länge des Schlauches je 40 m. Sonderausstattung unter anderem: Verkehrsleiteinrichtung Lichtmast pneumatisch ausfahrbar Hydraulisches Rettungsgerät Schere, Spreitzer, Zylinder (1 x Zylinder Reserve) 3 x Haspel über je 40 m Hydraulikschlauch Spreitzer, Schere sowie Zylinder können gleichzeitig in Einsatz gebracht werden (Marke LUKAS) 1 x Pedalschneider über Hydraulikhandpumpe Marke LUKAS 1 x Bergebrett 1 x Teleskopleiter 1 x tragbares Hydraulikaggregat Marke Briggs & Stratton 2 x Gasmessgeräte (Multiwarn & PAC-Ex) 1 x Handwärmebildkamera Marke MSA Evolution x Laserthermometer 1 x Hotspotter 5 x Sauerstoffselbstretter 6 x Fluchthauben Marke Auer. 5 Sitzplätze; für jeden Mann ein ATS-Gerät, Doppelpack Composit 300 bar Niederdruck, 2 Flaschen Puffer Speicher je 50 Liter Luft für Quickfill 300 bar. Es ist so vorgesehen, dass für die Fahrzeugbesatzung je eine Quickfillleitung vorhanden ist. Über Pionettekupplung wird das ATS-Gerät des Trägers ohne es abzunehmen angeschlossen und mit Luft aus den Pufferflaschen wiederbefüllt. 24

25 Unsere Fahrzeuge Mannschaftstransportfahrzeuge MTF, Besatzung 1:8 Schweres Rüstfahrzeug Kran SKRF, Besatzung 1:4 Den Mannschaftstransport für Einsätze größeren Ausmaßes vollzieht das MTF. Diese beiden Fahrzeuge stehen auch den anderen 20 Feuerwehren der Stadt Villach zur Verfügung. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes VITO Aufbau: Eigenausbau Besatzung: 1:8 Baujahr: 2002 Auf Grund der großen Bedeutung Villachs als Verkehrsdrehscheibe internationalen Ranges wurde das SKRF 12 vom Landesfeuerwehrverband in Villach stationiert. Die Ausrüstung umfasst unter anderem einen pneumatisch heb- und senkbaren Lichtmast, umfangreiches Seil- und Kettenmaterial, einen Greifzug, eine Handmotorseilwinde, diverse Umlenkrollen, ein 25 kva Einbaugenerator. Die Seilwinde leistet vorne acht Tonnen und hinten durch eine Umlenkrolle 16 Tonnen. Der Atlas-Teleskopkran weist eine maximale Hubkraft von 17 mt auf. Das Einsatzgebiet des SKRF 12 liegt im gesamten Oberkärntner Raum, zum Beispiel bei schweren VU s oder LKW-Bergungen. Technische Daten: Fahrgestell: ÖAF Baujahr: 1989 Aufbau: Marte, Schemitsch (Kran) Besatzung: 1:5 Sonderausstattung: hydraulisches Rettungsgerät, LKW Rettungsplattform, Hebekissen Tanklöschfahrzeug 1500 TLF 1, Besatzung 1:4 Dieses Tanklöschfahrzeug wurde nach eigenen Plänen konzipiert Das 2003 in den Einsatzdienst gestellte Fahrzeug besticht vor allem durch seine geringen Abmaße sowie sein niedriges Gesamtgewicht von nur zehn Tonnen, wodurch es hervorragend in der engen Villacher Altstadt sowie problemlos in dicht verbautem Gebiet einsetzbar ist. Die gute Motorisierung mit 155 KW und dem optimal abgestimmten Automatikgetriebe ermöglicht eine zügige Anfahrt und erleichtert dem Kraftfahrer das Fahren in der Stadt ungemein. Im Mannschaftsraum befinden sich für alle 5 Plätze (inkl. Fahrer und Fzg.-Kdt.) Atemschutzgeräte. Ebenso ist das Fahrzeug mit Ultraschallsensoren ausgestattet, die z. B. ein Fahren im verrauchten Tunnel ermöglichen. 60 Meter formstabiler Hochdruckschlauch ermöglicht eine rasche und gezielte Löschtätigkeit. Diese ist mit der kombinierten Feuerlösch-Kreiselpumpe im heckseitigen Geräteraum untergebracht. Eine Wärmebildkamera und ein FOG-Nail-Set ergänzen die Ausrüstung für den Branddienst. Insgesamt verfügt es neben rund 460 Meter Schlauchmaterial noch über eine Vielzahl von Handund Schanzwerkzeugen, Hitze- und Körperschutz, wasserführenden Armaturen sowie einen 8-kVA-Stromerzeuger mit pneumatischen Lichtmasten inkl. Beleuchtungsgerät, Druckbelüftungsgerät, Wärmebildkamera, hydr. Rettungssatz (Spreitzer & Schere), Korbtrage und viele mehr. Somit eigentlich ein wahrer GO LIATH! Technische Daten: Fahrgestell: Iveco Magirus Baujahr: 1999 Gesamtgewicht: 10 t Aufbau: Lohr Einbaupumpe: Magirus Leistung: 2400 l/min b. 10 bar Löschmittel: 1500 l Wasser; 120 l MB-Schaummittel Besatzung: 1:4 Im Dienst seit:

26 Unsere Fahrzeuge Tanklöschfahrzeug 4000 TLFA 2, Besatzung 1:6 Dieses 1998 in Dienst gestellte Tanklöschfahrzeug verfügt über einen AT-Aluminiumaufbau und ein Automatikgetriebe, das den Kraftfahrer in schwierigen Straßenverkehrssituationen wesentlich entlastet. Im Fahrzeugheck befindet sich die 60 Meter Hochdruck-Angriffseinrichtung aus formstabilen Schlauch mit Pistolenstrahlrohr. Wegen des enormen Raumvolumens im Rosenbauer- Aufbau konnten neben der üblichen Beladung für ein TLF-A 4000 noch etliche Zusatzgeräte untergebracht werden, wie zum Beispiel ein tragbarer Wasserwerfer, Druckbelüfter, Überdruckatemschutzgeräte AUER BD 96, 300 bar mit Composit-Flaschen, hydraulischer Rettungs- und Bergesatz, Elektrotauchpumpe, 8 kva Notstromaggregat mit pneumatischem Lichtmast, 4 x 1000 W Lichtleistung und umfangreichem zusätzlichen Beleuchtungsmaterial, Öl-Notausrüstung, 200 l Schaumtank mit Schaumschnellangriffsleitung und vieles mehr. Dadurch ist das Fahrzeug universell bei verschiedensten Einsatzkategorien einsetzbar. Am Fahrzeugdach ist außerdem ein Rosenbauer-Wasserwerfer angebracht. Es rückt zu Brandeinsätzen im Zug als 3. Tanklöschfahrzeug, sowie der DLK 30 und dem Tank 3, bei Verkehrsunfällen gemeinsam mit dem BFZ aus. Gesamtlänge des mitgeführten Schlauchmaterials: rund 550 Meter. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes Baujahr: 1998 Gesamtgewicht: 18 t Aufbau: Rosenbauer AT Einbaupumpe: NH 30 Leistung: 2400 l/min b. 10 bar Löschmittel: 4000 l Wasser; 200 l MB-Schaummittel Besatzung: 1:6 Im Dienst seit: 1998 Tanklöschfahrzeug 4000 TLFA 3, Besatzung 1:6 Dieses allradgetriebene Tanklöschfahrzeug weist durch seine besondere Abstimmung des Automatikverteilergetriebes sowie der Achsübersetzung eine besondere Geländetauglichkeit auf. Daraus resultiert der vornehmliche Einsatz bei Waldbränden. Zur Ausrüstung gehören außerdem neben der Standardbeladung ein 8 kva Stromgenerator mit pneumatischem Lichtmast 4 x 1000 W, sowie umfangreiches Beleuchtungsgerät, Hochleistungslüfter, Öl-/Wasser-Restlossauger, zweiteilige Schiebeleiter, Tauchpumpe mit 1000 l Förderleistung, Überdruckatemschutzgeräte AUER BD 96, 300 bar mit Composit-Flaschen, Abseilgerät, Bergetrage und Krankentrage, sowie feuerwehrtechnisches Gerät. Technische Daten: Fahrgestell: Steyr 18 S 26 4 x 4 Baujahr: 1999 Gesamtgewicht: 18 t Aufbau: Lohr Einbaupumpe: Magirus Leistung: 2400 l/min b. 10 bar Löschmittel: 4000 l Wasser; 120 l MB-Schaummittel Besatzung: 1:6 Im Dienst seit Tauchfahrzeug TAUCH, Besatzung 1:2 Für die Tauchergruppe dient das Fahrzeug, welches diverse Tauchanzüge, eine mobile Pressluftflaschen-Füllstation, Eisretter sowie mehrere Spezialgeräte mitführt. Es dient vornehmlich als Vorausfahrzeug für den Wasserdienst im Menschenrettungseinsatz. Es rückt meist in Kombination mit dem Arbeitsboot und einem Begleitfahrzeug aus. Technische Daten: Fahrgestell: Renault Master T5 Aufbau: Eigenausbau Besatzung: 1:2 Baujahr:

27 Unsere Fahrzeuge Wirtschaftsfahrzeug WIF, Besatzung 1:4 Dient zum Transport von diversem Kleingerät sowie von Mannschaft und wurde am in den Dienst der HFW Villach gestellt. Besonders bei Großeinsätzen wie Waldbränden wird mittels WIF das verschmutzte und kontaminierte Schlauchmaterial aller im Einsatz stehenden Feuerwehren ins Feuerwehrzentrum gebracht, wo in der computerunterstützten Schlauchwaschanlage die Reinigung und Überprüfung durchgeführt wird. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes Sprinter 412 D Kranaufbau: Palfinger 2300 Besatzung: 1:4 Trägerfahrzeug Container LKW-K, Besatzung 1:1 Ist im Wechseltransport mit einem Abrollsystem PLT 12, max. Hubkraft 12 t, im Einsatz. Ladekran 17 mto mit Rotator, Holzzange, Erdgreifer und Seilwinde. Technische Daten: Fahrgestell: Mercedes Actros 1835 Aufbau: Eigenausbau Fa. Ressenig, Villach Besatzung: 1:1 Baujahr: 2001 Ladekran: Hiab Containeraufnahme: Hakensystem HLP 16 Gesamtgewicht: 18 Tonnen Folgende Wechsellader-Container stehen derzeit zur Verfügung: Abrollbehälter Einsatzleitung (Eigenausbau) Abrollbehälter Löschwasser 5000 lt. Abrollbehälter Rüstcontainer Abrollbehälter Pölzmaterial (Eigenausbau) Abrollbehälter Auffangbehälter Gefahrstoff (Eigenausbau) Abrollbehälter Ölwehr Die Entstehungsgeschichte des Einsatzleitcontainers der Hauptfeuerwache Villach! Schon immer war unsere freiwillige und ehrenamtliche Arbeit geprägt von innovativen und zukunftsweisenden Denkweisen und einem stetigen Blick nach vorne. Ob die Einführung einer neuen Generation der Schutzbekleidung, grundsätzliche Ausrüstungsstandards im Bereich der persönlichen Ausrüstung oder auch die ersten Schritte in Richtung einer Qualitätssteigerung. Ebenso wurde schon seit längerem über ein entsprechendes Konzept hinsichtlich einer, der Zeit entsprechenden, Einsatzleitung bzw. Einsatzführung nachgedacht. Durch den Wegfall des damaligen alten ELW Einsatzleitwagens, der aufgrund eines irreparablen Defektes ausgemustert werden musste, wurden die Pläne immer konkreter, zumal sich eine Lösung mit Abrollbehälter anbot, da ja unser LKW/Kran ein Wechselladersystem besitzt, und schon einige Abrollbehälter in Verwendung stehen (AB Wasser 5000 lt., AB Ölsperren, AB Kipper, AB Ölwehr). Eine Annonce in einer Feuerwehrfachzeitschrift, auf die uns BFK Andreas Stroitz aufmerksam machte, gab letztlich die Initialzündung. Die Feuerwehr Wiener Neustadt bot ihren gebrauchten Bürocontainer zum Verkauf an. Nach einer Grundsatzentscheidung im Ortsfeuerwehrausschuss wurde letztlich der Ankauf aus Mitteln der Kameradschaftskasse beschlossen. Wenige Tage später konnten Christoph Kelz, Martin Gajsek und Richard Werdinigg den Con- Abholung des Containers im Feuerwehrzentrum Wiener Neustadt. 27

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