Risikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016

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1 Risikomanagement Wie lassen sich Risiken frühzeitig erkennen? 1. RRM - Risikowerkstatt an der Hochschule Neu-Ulm 23. Juni 2016

2 [ Gliederung ] Kurzvorstellung Themenfelder, Abgrenzung Identifikationsmethoden Unstrukturierte Methoden Semi-strukturierte Methoden Strukturierte Methoden Zusammenfassung 2

3 [ Kurzvorstellung ] Jürgen Günther Ausbildung: Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Ulm und Neu-Ulm Fast 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung strategischer Informations-Systeme Diverse Projekte, z.b. DHL, MediaSaturn, Voith antares Informations-Systeme GmbH Gegründet 1994 Unabhängiges Software-Unternehmen in privater Hand Ca. 20 Consultants für Datenbanktechnologie & Applikationsentwicklung Ständige Weiterentwicklung des Lösungsportfolios Über 300 Kunden mit unterschiedlichsten Unternehmensgrößen und Branchen 2 Geschäftsbereiche Schlüsselfertige Software-Lösungen Professional Services: Individualprojekte, Know How & Support, Schulung 3

4 [ Themenfelder / Abgrenzung ] Integraler Ansatz (eingebettet in andere Informations-Systeme): G overnance Geschäftsverteilungsplan Internes Kontrollsystem R isikomanagement Supply Chain Projekt-Risiken C ompliance-management Gesetzgeber Selbst auferlegte Regeln Business Continuity Management 4

5 [ Unstrukturierte Methoden ] Brainstorming: - Gegenseitige Inspiration - Etabliert, bekannt - Moderation möglich - Relativ hoher Ressourcen-Einsatz (Personal, ggf. Reisekosten) - Schwierige Terminierung - Gruppendynamische Prozesse - Hierarchische Unterschiede der Beteiligten - Verbesserung: Expertendiskussion 5

6 [ Unstrukturierte Methoden ] Expertendiskussion: - Gegenseitige Ideen-Weitergabe, Befruchtung in der Diskussion - Schließen von individuellen Lücken - Etabliert, bekannt - Ähnliche Bewertungsansätze - Moderation möglich - Relativ hoher Ressourcen-Einsatz (Personal, ggf. Reisekosten) - Schwierige Terminierung - Gruppendynamische Prozesse - Hierarchische Unterschiede - Verbesserung: Delphi-Methode 6

7 [ Unstrukturierte Methoden ] Delphi-Methode: - Gegenseitige Ideen-Weitergabe, Befruchtung in der Diskussion - Schließen von individuellen Lücken - Ähnliche Bewertungsansätze - Niedrigerer Ressourcen-Einsatz (kann per durchgeführt werden) - Aufwändiger Prozess, viele Iterationen nötig - Konsens -Findung 7

8 [ Unstrukturierte Methoden ] Expertenbefragung: - Etabliert, bekannt - Ähnliche Bewertungsansätze möglich durch Moderation - Relativ hoher Ressourcen-Einsatz (Personal, ggf. Reisekosten) - Dauer des Prozesses - Schwierige Terminierung - Verbesserung: Delphi-Methode 8

9 [ Semi-Strukturiert ] Risiko-Katalog, Checkliste, Schadensdatenbanken: - Standard-Risiken können schnell und einfach individuell bewertet werden - Homogenisierung der Risikostruktur - Geringer Aufwand (Schulung, Kosten) - Vorschlag von Standard-Maßnahmen möglich - Nur vorgedachte Themenfelder, Erfahrungswissen - Geringere Flexibilität - Keine gegenseitige Beeinflussung - Unterschiedliche Bewertungsansätze - Ständige Aktualisierung der Datenbank nötig 9

10 [ Semi-Strukturiert ] Fragen-Katalog: - Themenfelder werden offener abgedeckt als bei vorgegebenen Risiken / Checklisten - Homogenisierung der Risikostruktur möglich - Bekannter Prozess (Self-Assessment) - Geringer administrativer Aufwand (Schulung, Kosten) - Nur vorgedachte Themenfelder - Keine gegenseitige Beeinflussung - Unterschiedliche Bewertungsansätze - Periodische Aktualisierung nötig 10

11 [ Strukturierte Ansätze ] HACCP: Gefährdungsanalyse mit Kontrollen an kritischen Stellen, FMEA: Fehlermethoden- Einfluss-Analyse - Unter Ingenieuren etablierter Ansatz - Prozess-Denken möglich - Granulare Analysen möglich - Dezentrale Analyse schon während der Entwicklung von Produkten oder Prozessen - Nur vorgedachte Themenfelder, Scheuklappen-Effekte - Beruht i.d.r. auf Erfahrungswissen - Hoher Aufwand durch kleinteilige Analysen 11

12 [ Zusammenfassung ] Übersicht Kosten Aufwand Gefahr Scheuklappeneffekt Gefahr Gruppendynamik Brainstorming niedrig mittel niedrig mittel Expertendiskussion niedrig hoch mittel hoch Delphi-Methode mittel mittel mittel niedrig Expertenbefragung mittel mittel mittel niedrig Risiko-Katalog, Checkliste niedrig niedrig hoch niedrig Schadensdatenbank niedrig mittel hoch niedrig Fragen-Katalog niedrig niedrig mittel niedrig HACCP, FMEA mittel hoch mittel niedrig Empfehlung: Kombination mehrerer Methoden, ggf. alternierend 12

13 Ihre Ansprechpartner bei antares antares Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Straße 99 D Geislingen Jürgen Günther, Geschäftsführer Leiter Entwicklung Risikomanagement T:

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