Studieninformation Absolventen des BG Babenbergerring
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- Rosa Sophia Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Studieninformation Absolventen des BG Babenbergerring
2 Vortragende Max Wagner Wirtschaftsuniversität Thomas Scherz Medizinische Universität Felix Hembach Technische Universität Lea Wanke Juridicum Rangel Karaivanov Universität für angewandte Kunst Mario Murrent Fachhochschule Wiener Neustadt
3 Wirtschaftsuniversität Wien
4 Studienzweige - Bachelor Betriebswirtschaftslehre Internationale Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht
5 Fakten zum Studium Zugangsbeschränkungen Sehr hohe Studentenzahlen (7000 neue Studenten 2009/2010) Hoher Anteil an Auslandssemestern Sehr gute Organisation Hoher E-Learning-Aufwand Geringe Anwesenheit(spflicht) Sehr schwere Drop-Out-Prüfungen Hohe Durchfallsquoten (~75%)
6 Studieneingangsphase
7 Perspektiven International anerkannter Titel Bachelor oder Master of economics. Leitende Positionen in wirtschaftlichen Betrieben Mit Master-Abschluss in Wirtschaftsrecht Zugang zu den juristischen Kernberufen Umfassende Ausbildung für Management- Positionen
8 Medizinische Universität Wien
9 EMS - Information Internetvoranmeldung Februar stündiger Test Wien 740 (660 Humanmedizin, 80 Zahnmedizin) Innsbruck 400 (360 Humanmedizin, 40 Zahnmedizin) Ca Testteilnehmer 75% der Studienplätze an Österreicher
10 Studienplan 1. Jahr
11 Fakten zum Studium 3 Hörsäle mit parallel abgehaltenen Vorlesungen (genug Sitzplätze) Vormittag Vorlesung Nachmittag Übung Mindestzeit 12. Semester Eine relevante Prüfung pro Jahr mit einer Durchfallquote von 40% (großer Lernaufwand)
12 Perspektiven Abschluss mit Dr. med. univ. (Möglichkeit einer Fortsetzung durch PhD 3 Jahre) Lange Wartezeit auf Turnusplätze (3 Jahre) Facharztplätze nur durch gute Qualifikationen direkt zu bekommen Akuter Ärztemangel in anderen EU- Staaten bevorstehend in Österreich
13 Technische Universität Wien
14 Fakultäten Architektur und Raumplanung Bauingenieurwesen Maschinenwesen und Betriebswissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnik Mathematik und Geoinformation Physik Technische Chemie Informatik
15 Imposante Zahlen Studium Gesamtstudenten zahl Relativer Anteil Informatik ,7% Architektur ,3% Elektrotechnik ,3% 462 Maschinenbau ,6% 361 Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau ,3% 348 Technische Physik ,9% 336 Technische Mathematik % 266 Technische Chemie 974 4% 226 Studienanfänger 2010
16 Elektrotechnik und Informationstechnik ~300 Anfänger/Semester (460 im WS 2010) 220 Aktive Studenten aus dem WS 09 zu Beginn WS 10 6 Aufbauende Masterstudien: Telekommunikation Energietechnik Computertechnik Biomedical Engineering Automatisierungstechnik Mikroelektronik
17 LVAs der Ersten Semester Architektur Name Stunden ECTS KU Orientierungskurs 1 1 VO Hochbau Einführung 3 3,5 VO Tragwerkslehre Einführung 1,5 2 VU Zeichnen und visuelle Sprachen 3 4 VO Materialkunde 2 2,5 VO Gegenwartsarchitektur 1,5 2 VU Grundkurs Architektur und Darstellung - DG 3 VU Grundkurs Architektur und Darstellung- CAAD 3 VU Grundkurs Architektur und Darstellung - Gestaltungslehre 7 Elektrotechnik und Informationstechnik Name Stunden ECTS VO Elektrotechnik 1 (Studieneingangsphase) 4,5 UE Elektrotechnik 1 (Studieneingangsphase) 3 VO Mathematik 1 6 UE Mathematik 1 2 VU Programmieren 1 (Studieneingangsphase) 4 VO Physik (Studieneingangsphase) 6 UE Physik 2 Informatik Name Stunden ECTS VL Einführung in das Programmieren 4 6 VU Gesellschaftliche Spannungsfelder der Informatik 2 3 VU Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen der Informatik 2 3 SE Grundlagen methodischen Arbeitens 2 3 VU Grundzüge der Informatik 4 6 VO Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik 4 6 UE Mathematik 1 für Informatik und Wirtschaftsinformatik 2 3 Technische Chemie Name Stunden ECTS VO Grundlagen der Chemie 2 3 PS Grundlagen der Chemie 2 2 LU Grundlagen der Chemie 4 4 VO Mathematik für TCH I 3 4,5 UE Mathematik für TCH I 2 2 VO Physik I 3 4,5 VO Analytische Chemie I 2 3 VO Anorganische Chemie I 3 4,5
18 Fakten zum Studium Rechenintensiv, aber nicht unschaffbar Mindestzeit 6. Semester Bachelor, weitere 4 Semester für Msc. Zwischentest während des Semesters sowie Übungs- und Vorlesungsprüfungen 30 Personen in einer Gruppe Organisierte Studentengemeinschaft Nicht so strenge Prüfungsanmeldung
19 Juridicum Wien
20 Wissenswertes Derzeit keine Zugangsbeschränkung in Zukunft möglich 2300 Studienanfänger im Wintersemester 2009 für 1500 Plätze Viele Massenvorlesungen Drop-Out Teildiplom-Prüfung Langweilig und auswendig lernen sind Klischees
21 Studieneingangsphase Modul Einführung Modul Rechtsgeschichte Römisches Recht Anfängerübung (Bürgerliches Recht) Fächerübergreifende Modulprüfung (FÜM 1) Latein (wenn nicht auf dem Maturazeugnis vorhanden)
22 Chaos im Studienbeginn
23 Perspektiven Zugang zu den juristischen Kernberufen Sehr gute Einstiegschancen in die Politik Ausland: LLM Ähnlich Doktorat Viele Positionen in Management und Rechtsabteilungen von Firmen Gute Verknüpfbarkeit mit zahlreichen Tätigkeitsfeldern Viele Plätze in Forschung und Lehre
24 Universität für angewandte Kunst Wien
25
26
27 Fachhochschule Wiener Neustadt
28 Bachelorstudien Wirtschaftsberatung Business Consultancy Wirtschaftsingenieur Informatik Mechatronik Aerospace Engineering
29 Bachelorstudien Biomedizinische Analytik Ergotherapie Logopädie Radiologietechnologie Polizeiliche Führung Training und Sport Biotechnische Verfahren Gesundheit und Krankenpflege
30 Vorteile der FH Gute Erreichbarkeit von Wiener Neustadt Koordinierter Stundenplan Klassenverbände Praxisnahes Lernen Einzigartige Ausbildungen im polizeilichen und gesundheitlichen Bereich Definierte Länge des Studiums
Allgemeines. Uni vs. FH Fristen! ECTS Gebühren Aufnahmetests entgeltlich! Studienwechsel Anerkennung
Vortragende Patrick Krammer Hauptuniversität Wien, FH der Wirtschaftskammer Stefan Brenner Wirtschaftsuniversität Wien Florian Rabl TU Wien Nadine Nemec FH Burgenland Allgemeines Uni vs. FH Fristen! ECTS
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