19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft. 25. bis 27. Oktober 2015 Jakobsberg Hotel & Golfresort. Presenting Partner:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft. 25. bis 27. Oktober 2015 Jakobsberg Hotel & Golfresort. Presenting Partner:"

Transkript

1 25. bis 27. Oktober 2015 Jakobsberg Hotel & Golfresort Presenting Partner:

2 Managing competence 19. GMVD Fortbildungsseminar Ein Angebot des Detlef Hennings GMVD Präsident PERFEKTE DRIVING RANGE. DIE BMW 6er MODELLE. Meine Zukunft ist das Golfmanagement! Die BMW 6er Modelle Freude am Fahren Sehr geehrte GMVD Mitglieder und Gäste, es freut mich sehr, Sie zum 19. GMVD Fortbildungsseminar mit 19. GMVD Meisterschaft einladen zu dürfen. Diese für unseren Verband so wichtige Veranstaltung findet dieses Jahr vom 25. bis 27. Oktober 2015 im Jakobsberg Hotel & Golfresort**** in Boppard, zwischen Koblenz und Mainz, statt. In diesem Rahmen bieten wird Ihnen ein interessantes und abwechslungsreiches Fortbildungs-Programm. Als Teilnehmer haben Sie die Gelegenheit zur Weiterbildung sowie zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch. Zudem erhalten Sie wichtige Impulse zur kontinuierlichen Verbesserung Ihrer täglichen Arbeit auf der Golfanlage und darüber, wie Sie den Standard Ihres Clubs konstant aufrechterhalten. Mit diesen Zeilen lade ich Sie herzlich dazu ein, gesellige, kommunikative und weiterbildende Tage im Jakobsberg Hotel & Golfresort in Boppard, unweit der sagenumwobenen Loreley, zu verbringen und gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Partnern und interessierten Gästen den diesjährigen Höhepunkt des GMVD Aus- und Weiterbildungsangebots zu erleben. Wir sehen uns sicherlich bei der 19. GMVD Meisterschaft und dem 19. GMVD Fortbildungsseminar. Ich freue mich auf Sie! Mit sportlichen Grüßen Detlef Hennings GMVD Präsident Wir bewegen Golf! P.S.: Auch im Jakobsberg Hotel & Golfresort werden verbandsübergreifende Themen gemäß dem Schulterschluss Wir bewegen Golf behandelt. Presenting Sponsor: Co-Sponsoren: Abbildung zeigt Sonderausstattungen.

3 Sonntag, ab 10: GMVD Meisterschaft, Golfplatz Jakobsberg ab 19:30 Abendveranstaltung mit Siegerehrung Clubhaus (Dresscode: sportlich-leger) Siegerehrung Meisterschaft: Mike McFadden, Sportdirektor Jakobsberg Hotel & Golfresort ab 22:00 Uhr Ausklang an der Hotelbar Montag, :00 09:05 Offizielle Begrüßung und Eröffnung der Tagung Andreas Dorsch, CCM 3 (2010), GMVD Geschäftsführer 09:05 09:15 Vorstellung neuer Mitglieder 09:15 09:45 Vorstellung des Jakobsberg Hotel- & Golfresorts Horst Riese, Hoteldirektor Jakobsberg Hotel- & Golfresort Mike McFadden, Sportdirektor Jakobsberg Hotel- & Golfresort 09:45 10:30 Bericht aus der DGV-Expertengruppe zur Eindämmung von Golf-Billigangeboten Prof. Dr. Rüdiger Falk, Fachhochschule Koblenz Montag, :30 16:30 Parallel: CCM-Graduierungsfachgespräche GMVD Graduierungsausschuss 13:30 14:15 Strategien fürs Golfbusiness Frank Adamowicz, Deutschlands erfolgreichster Golf-Mannschaftstrainer Patrick Wolferstätter, Geschäftsführer Logicalgolf Academies 14:15 15:00 Megaevent Biathlon auf Schalke World Team Challenge 15:00 15:30 Networking Kaffeepause Herbert Fritzenwenger, CCM 4 (2013), Organisator, Präsident und Clubmanager GC Ruhpolding 15:30 16:30 Kunden im besten Alter für den Golfsport gewinnen, begeistern aber wie? Danach Hans-Georg Pompe, Experte für emotionales Verkaufen, Zielgruppe Best Ager 50+ Freie Verfügung, z.b. Nutzung des Silencium Spa GMVD Hausmesse im Kleinen Kongresszentrum (ganztägig) Wirtschaftliche Partner des Verbandes stellen ihre Produkte und Leistungen vor Montag, Abendveranstaltung 19:30 GMVD Abend presented by Saal Rheingold (Dresscode: sportlich-elegant) 10:30 11:00 Networking Kaffeepause 11:00 11:30 Mission possible! Der Weg zu einem besseren Produkt. Albatros 9! Volker Schorp, Geschäftsführer Albatros Datenservice GmbH 11:30-12:30 Drei Workshops parallel zur Auswahl: Greenkeeping und Course Management: Dr. Gunther Hardt, Vorsitzender DGV-Ausschuss Umwelt und Platzpflege Henrike Kleyboldt, CCM 2 (2015), DEULA Bayern, Fachbereich Greenkeeping, PR & Marketing Projektmanagement und Controlling Matthias Nicolaus, CCM 1 (2015), GMVD Past-Präsident/Ehrenmitglied Detlef Hennings, CCM 1 (2013), GMVD Präsident Mehr als nur Golf: Ist der Clubgedanke passé? Markus Erdmann, CCM 1 (2015), GMVD Vizepräsident Sabina Gräf, Geschäftsführerin GC Leverkusen, GMVD Schriftführerin ab 22:00 Uhr Übergabe der CCM-Urkunden: Klaus Dallmeyer, GMVD Graduierungsausschuss Matthias Nicolaus, CCM 1 (2015), GMVD Graduierungsausschuss Wolfgang Klingenberg, GMVD Graduierungsausschuss Ehrungen/Verabschiedungen: Klaus Dallmeyer, Kfm. Vorstand im DGV Olcher Knoop, CCM 1 (2010), GF Jura Golf Park GmbH Entertainment: ComboCombo Moving Entertainment, Ausklang an der Hotelbar Korbinian Kofler, Geschäftsführer GC München Eichenried, CCM 2 (2015), GMVD Vizepräsident 12:30 13:30 Networking Mittagspause

4 19. GMVD Fortbildungsseminar Dienstag, :00 09:45 Crossmediale Imagekampagne erste Bilanz und Ausblick Markus Lawatsch, DGV Marketing-Leiter 09:45 11:15 Guerilla Marketing - Idee schlägt Budget Key Note Speaker! Dominic Multerer, Marketeer, Autor und Speaker, 11:15 12:00 Gruppenfoto / Networking Kaffeepause / Check-Out 12:00 12:30 Der Greenkeeper Verband Deutschland stellt sich vor Christina Seufert, Geschäftsführerin 12:30 13:00 Die VcG Dienstleister für Golf-Clubs und -anlagen Marco Paeke, VcG-Geschäftsführer Frank Adamowicz Für Frank Adamowicz ist es eine Passion, Unterricht zu geben wurde er als Trainer Europameister, mit dem Frankfurter GC und dem GC St. Leon Rot insgesamt neunmal Deutscher Mannschaftsmeister. Mit diesen beiden Clubs holte er auch zehn Landestitel. Hinzu kommen zwei Jahre als Trainer von NRW und acht Jahre als Nationaltrainer des DGV. Das spannendste ist für ihn die Individualität jedes einzelnen. Es gibt keine einheitliche Methode - es gibt Basispunkte, die jeder erfüllen muss - aber dann in der Umsetzung entwickelt jeder seinen persönlichen Stil. Prof. Dr. Rüdiger Falk arbeitete am Institut der deutschen Wirtschaft Köln sowie als Geschäftsführer der Fortbildungsakademie der Wirtschaft und als Vorstand des Instituts für angewandte wirtschafts- und gesellschaftswissenschaftliche Forschung. Zudem war er Professor an der FH Ludwigshafen/Rhein. Seit 1998 ist er an der HS Koblenz als Professor für Human Resource Management und Berufsbildung tätig. Falk ist Gründer des dualen Studiengangs Sportmanagement und Direktor des Instituts für Sportmanagement und Sportmedizin der Fachhochschule Koblenz (ISS). Karl-Heinz Bandner arbeitet seit 1992 im Bereich Arbeitsschutzmanagement und Gesundheitsschutz machte er sich selbstständig. Seitdem berät er branchenunabhängig in den o.g. Bereichen sowie zum Thema Brandschutz. Seine Schwerpunkte sind Handwerk & Industrie, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Golfplätze. In seinem Vortrag beleuchtet er die Verantwortung von Geschäftsführern und Managern in Golfclubs im Hinblick auf Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, das Arbeitsschutzmanagement im Betrieb, die Gesetzeslage und akute Schadensfälle. Herbert Fritzenwenger ist ehemaliger Biathlet und Skilangläufer. Nach seiner sportlichen Karriere übernahm er die Leitung des damaligen Bundesleistungszentrums für Biathlon in Ruhpolding. Als Mitglied und Präsident des Organisationskomitees war er bis zum Jahr 2002 mitverantwortlich für die Entwicklung des Biathlonsports rief er die Biathlon World Team Challenge ins Leben. Seit 2002 wird die WTC in der Veltins-Arena Auf Schalke durchgeführt. Für das ZDF ist Fritzenwenger, der Präsident und Clubmanager des GC Ruhpolding ist, als Kommentator tätig. 13:00 14:00 Networking Mittagspause 14:00 15:00 Drei Workshops parallel zur Auswahl: Marketing im Golf - Neuland für deutsche Golfanlagen? Uwe Duchardt, UD-Consult Thomas Schumann, CCM 2 (2014), GF Jura Golf Park 15:00 15:45 Arbeitssicherheitsmanagement und Sicherheitsschutz Karl-Heinz Bandner, Bandner Consulting e.k. Moderne Konzepte für eine erfolgreiche Jugendarbeit Tobias und Verena Dier, CONSiGO Korbinian Kofler, CCM 2 (2015), GMVD Vizepräsident Versicherung von Golfanlagen und Einhaltung der damit verbundenen Sicherheitsvorschriften Patrick Stadter, Leiter Exklusivvertrieb Mannheimer Versicherung Bild: Stefan Veres Markus Lawatsch Seit dem Jahr 2007 ist der Diplom-Kaufmann Marketingleiter des Deutschen Golf Verbandes e.v. In seiner bisherigen beruflichen Laufbahn waren seine Schwerpunkte immer Marketing & Vertrieb, u.a. bei einer internationalen Vertriebsorganisation, einem amerikanischen Sportartikelhersteller und einem weiteren deutschen Spitzensportverband. Aufgrund seines Netzwerks und seiner Marktforschungstätigkeit verfügt Markus Lawatsch über ein umfangreiches Wissen über Erfolgsfaktoren im deutschen Golfmarkt, insbesondere bei der Mitgliedergewinnung. Dominic Multerer (Jg. 1992) gilt als Marketingtalent. Er ist Unternehmer, Marketeer und Redner. Mit 16 Jahren kürte ihn das HANDELSBLATT zu Deutschlands jüngstem Marketingchef. Mit seinen Tätigkeiten an Hochschulen ist er einer der jüngsten Dozenten Deutschlands. Er zählt BP Europe, Goodyear Dunlop, Arvato Bertelsmann und Vodafone zu seinen Referenzen. Ebenso unterstützt er KMUs bei strategischen und praktischen Fragen der Markenführung. Multerer steht für Klartext, eine frische, mutige Sichtweise und überzeugendes Marketing-Know-how. Mike McFadden ist seit vielen Jahren Leiter der Golfschule und Sportdirektor im Jakobsberg Hotel- & Golfresort und wird den dortigen 18-Loch Meisterschafts-Golfplatz vorstellen. Dieser liegt auf einem Plateau oberhalb des Rheins im Mittelrheintal, unweit der Loreley. Eingebettet zwischen Wald und Weinbergen hat man von hier einen einzigartigen Blick auf die gegenüberliegende Marksburg und ins Rheintal. Marco Paeke ist VcG-Geschäftsführer, gilt als erfahrener Branchenkenner. Seit 2007 leitet er die Geschicke der VcG. Zuvor war er zwölf Jahre als Golfclubmanager tätig. Er ist das Bindeglied zwischen dem ehrenamtlichen VcG-Vorstand und der VcG-Geschäftsstelle mit 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie einer Auszubildenden. Zudem hält er engen Kontakt zu Clubs und Verbänden. 15:45 16:15 Kurz-Präsentation der Workshop-Ergebnisse Jeweils die Workshop-Leiter 16:15 Uhr Verabschiedung & Ende der Tagung Andreas Dorsch, CCM 3 (2010), GMVD Geschäftsführer Hans-Georg Pompe ist Speaker, Trainer, Berater, Marketingexperte, Buchautor. Seine Vorträge bieten wertvolle, umsetzbare Impulse, Inspiration und Motivation. Diese präsentiert Pompe in humorvoller und unterhaltsamer Weise, praxisnah, dynamisch und voller Esprit. Kunden im besten Alter gewinnen. Das gelingt nur, wenn man sie im täglichen Kundenkontakt immer wieder neu berühren, faszinieren, verblüffen und charmant begeistern kann. Horst Riese Das Jakobsberg Hotel- & Golfresort ist ein geschichtsträchtiges Haus. Im Jahre 1157 ursprünglich als Kloster von Kaiser Friedrich I., auch Barbarossa genannt, errichtet, ist es heute ein vier Sterne Hotel auf einem Hochplateu in einzigartiger Lage mitten im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Traditionell wird zu Beginn eines jeden GMVD Fortbildungsseminars der jeweilige Tagungsort vorgestellt. Diesen Part übernimmt Hoteldirektor Horst Riese. Volker Schorp Zu Studienzeiten entdeckte Volker Schorp seine Liebe zum Golfsport, die er nach Abschluss seines Maschinenbaustudiums zu Beruf und Berufung machte gründete er seine erste IT-Firma, die er später mit Jürgen Dietrich zur Albatros zusammenschloss. Er gilt als Visionär in der Golfbranche, für die er Ideen rund um IT und Golfanlagen-Management entwickelt. Mit Albatros 9 hat er sich einmal mehr zum Ziel gesetzt, eine Softwarelösung der nächsten Generation zu schaffen. Albatros betreut neben zahlreichen Golfverbänden weltweit ca Golfanlagen. Christina Seufert Die Diplom-Geographin und ehemalige MBA Studentin (Qualitäts- u. Umweltmanagement) ist seit 1997 im Golfgeschäft tätig. Ihre Abschlussarbeit zum Fachjournalisten schrieb sie über die intensive Zusammenarbeit zwischen Greenkeeping und Golfmanagement. Ende der Saison 2015 verlässt Christina Seufert die Golfanlage Hohenpähl, um sich der Herausforderung als Verbandsgeschäftsführerin des GVD zu widmen. Die Zusammenarbeit zwischen Greenkeeping und Management auf Augenhöhe war der Golf Business Directorin immer eine Selbstverständlichkeit. Stand Änderungen vorbehalten. Patrick Wolferstätter ist Geschäftsführender Gesellschafter von Logicalgolf, Initiator der Logicalgolf Academies und Leiter der Akademien der Golfanlagen München Eichenried, Auf der Gsteig und Golf Son Gual. Er unterrichtet seit 1998 als Professional. Nach seiner Ausbildung leitete er eine Golfschule im GC Bad Tölz. Zurück im GC München Eichenried war er maßgeblich an der Entwicklung des Mannschafts- und Leistungssports beteiligt übernahm er die Golfschulleitung, Die Golf-Akademie GmbH entstand und entwickelte sich zu einer führenden Golfschule. Weitere Infos unter / Veranstaltungen

5 Sie werden es lieben. Albatros 9. Einfach, schnell, orts- und geräteunabhängig. albatros.net/9 Kommen Sie an Bord! Greenfees direkt online buchen über MyGreenfee.com

Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015. Jakobsberg Hotel & Golfresort

Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015. Jakobsberg Hotel & Golfresort Programm 19. GMVD Fortbildungsseminar inkl. 19. GMVD Meisterschaft 25.10. 27.10.2015 Jakobsberg Hotel & Golfresort (Stand 31.07.15, Änderungen vorbehalten) presented by Sonntag, 25.10.2015 Ab 10:00 Ab

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

EINLADUNG GOLF IN AUSTRIA 3. ÖSTERREICHISCHE GOLFTAGE

EINLADUNG GOLF IN AUSTRIA 3. ÖSTERREICHISCHE GOLFTAGE EINLADUNG GOLF IN AUSTRIA 3. ÖSTERREICHISCHE GOLFTAGE Liebe Freunde und Partner von Golf in Austria! Wir laden Sie herzlich zum 3. Österreichischen Golfsymposium ein! Seit 22 Jahren arbeitet Golf in Austria

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Golf Trophy 13. Juni 2015

Golf Trophy 13. Juni 2015 Einladung zur Golf Trophy 2015 Frankfurt am Main, 27. März 2015 Sehr geehrte Mitglieder, liebe Golferinnen und Golfer, wir laden Sie herzlich ein zur VFF Golf-Trophy 2015. Am Samstag, 13. Juni 2015 im

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils,

Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. Cognos Performance 2007. Sehr geehrter Herr Pils, Wenn Sie sich dieses E-Mail als Internetseite anzeigen lassen wollen, klicken Sie bitte hier. 10. - 11. Oktober 2007 CCN Messe Nürnberg» Übersicht» Agenda» Workshops» Keynotes» Anmeldung Cognos Performance

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Feel the Villa Padierna 6 Stars

Feel the Villa Padierna 6 Stars Feel the Villa Padierna 6 Stars Lieber Golfer: Es ist eine große Ehre für mich, Sie in unserem Villa Padierna Golf Club willkommen zu heissen und ihnen das neue Konzept der "Privilege Card" vorzustellen.

Mehr

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL

www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur

Mehr

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen

Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen!

Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße sie ganz herzlich hier im Haus der Wirtschaft zu meinem Vortrag Führen durch Zahlen! Mein Name ist Gerhard Heilemann, ich bin gelernter Elektroing. und habe meinen

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

PESTANA VILA SOL 2013. Pepi J. Ebner PGA 1* Golfprofessional Mozartstrasse 12 2435 Wienerherberg Brunn im November 2012

PESTANA VILA SOL 2013. Pepi J. Ebner PGA 1* Golfprofessional Mozartstrasse 12 2435 Wienerherberg Brunn im November 2012 PESTANA VILA SOL 2013 Pepi J. Ebner PGA 1* Golfprofessional Mozartstrasse 12 2435 Wienerherberg Brunn im November 2012 Liebe Mitglieder! Wie schnell doch eine Golfsaison vorübergeht; kaum ist man im Schwung,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Schadenmanagement und Vertrieb

Schadenmanagement und Vertrieb VVB Vereinigung der Versicherungs-Betriebswirte e.v. An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten Telefon: 0208-60 70 53 00 Telefax:

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland

Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia.

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Versicherungen

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Vertriebsproduktivität fördern und Customer Experience Microsoft Dynamics CRM: eine Win-2.0-Win Lösung für Unternehmen und Kunden

Vertriebsproduktivität fördern und Customer Experience Microsoft Dynamics CRM: eine Win-2.0-Win Lösung für Unternehmen und Kunden Vertriebsproduktivität fördern und Customer Experience Microsoft Dynamics CRM: eine Win-2.0-Win Lösung für Unternehmen und Kunden Sehr geehrte Damen und Herren, die rasant voranschreitende Digitalisierung

Mehr

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928)

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) WB 1505 Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG (gegründet 1957) Barmenia Versicherungen Hauptverwaltung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Einladung solution Forum Sales Force Management Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Solution Forum Sales Force Management (SFM) In den vergangenen Jahren haben wir

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

LEA Akademie LEADERSHIP BRANDING. 22./23. Februar 2011 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION GMBH

LEA Akademie LEADERSHIP BRANDING. 22./23. Februar 2011 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION GMBH LEA Akademie LEADERSHIP BRANDING 22./23. Februar 2011 LEA Akademie LEADERSHIP BRANDING WIE MARKENORIENTIERTE FÜHRUNG UNTERNEHMEN ERFOLGREICHER MACHT mit Christina Grubendorfer, Adriano Ettlin und Holger

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL

OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL DIE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN MÜNCHEN UND FERCHAU ENGINEERING PRÄSENTIEREN: OSSI URCHS TOBIAS SCHRÖDEL 24.11.2011 // IT MEETS ENGINEERING SOCIAL MEDIA UND IT-SECURITY AUS EINER ANDEREN PERSPEKTIVE

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Transparenz im Vertrieb IMD 2 und seine möglichen Auswirkungen

Transparenz im Vertrieb IMD 2 und seine möglichen Auswirkungen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb An die Mitglieder und Gäste der Fachkreise Versicherungsrecht, Makler & Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koeln.de

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER

GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2. 4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER GDP-TAGUNG IN POTSDAM 2.4. MAI 2015 INFORMATIONEN FÜR AUSSTELLER Die Planetarien des deutschsprachigen Raums veranstalten ihr jährliches

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com

Andere Wege im Vertrieb gehen www.ifsm-online.com sondernewsletter 04/14 SAVE THE DATE Ein herzliches Hallo aus Urbar, am 01. Januar 2005 wurde offiziell unser Unternehmen.ifsm als BGB Gesellschaft ins Leben gerufen. Nach einem Jahr Planung und Koordination

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr