Module Stufe Wahl Bäuerin mit Fachausweis
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- Erwin Hans Egger
- vor 8 Jahren
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1 Ausbildung Bäuerin Module Stufe Wahl Bäuerin mit Fachausweis Module mit verschiedenen Schwerpunkten zum Auswählen, je nach Betriebszweig oder Interesse. 12. August 2014
2 BP 30 Textiles Gestalten BP 31 Rindviehhaltung* BP 32 Schweinehaltung* BP 33 Bäuerliche Kleintierhaltung BP 35 Agrotourismus BP 36 Gastronomie auf dem Bauernhof* BP 37 Milchverarbeitung* BP 38 Direktvermarktung* BF 07 Bildungsangebote auf dem Bauernhof* * werden im Zweijahresrhythmus angeboten Detaillierte Modulbeschreibungen finden Sie unter
3 BP 30 Textiles Gestalten Voraussetzungen Kompetenznachweis Modul 3a Wäscheversorgung Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen wenden anspruchsvollere Verarbeitungstechniken an. Sie sind fähig, einfache Kleidungsstücke mit gekauften Schnittmustern ihren persönlichen Wünschen entsprechend herzustellen. Kompetenznachweis 120 Minuten praktisch (einen angepassten Gegenstand erarbeiten) Lernziele Die Absolventinnen/Absolventen erweitern ihre Nähkenntnisse mit anspruchsvolleren Verarbeitungstechniken. sind in der Lage, eine dem gewünschten Gegenstand entsprechende Materialwahl zu treffen und die entsprechende Verarbeitungsart zu wählen, unter Berücksichtigung der Anwendungs- und Pflegeaspekte. stellen unter Verwendung von gekauften Schnittmustern einfache Kleidungsstücke her. passen einfache Schnittmuster ihren persönlichen Massen und Wünschen an. werden mit einfachen textilen Gestaltungsmöglichkeiten vertraut und können diese kreativ umsetzen. sind in der Lage, anspruchsvollere Flickarbeiten auszuführen. Inhalte Nähgrundlagen vertiefen und erweitern mit anspruchsvolleren Verarbeitungstechniken: Verschlussarten, Besätze, Bundverarbeitungsmöglichkeiten Trikotverarbeitung, Nutzstiche, Nahtverarbeitungen, geeignete Randabschlüsse und Verarbeitungstechniken Schnittmusterkenntnisse: Mass nehmen, Schnittteile erkennen, anpassen auf eigene Masse und Wünsche, Stoffberechnung, Stoffeinkauf Kleidernähen: Zuschneiden, zur Anprobe richten, Änderungen anbringen und ausführen Flicken: Defekte entsprechend instand stellen Lernzeit 60 Stunden, aufgeteilt in ca. 45 Stunden (60 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca.15 Stunden persönliche Lernzeit
4 BP 31 Rindviehhaltung Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen können die erworbenen Kenntnisse in der Haltung von Milch- oder Mastvieh erfolgreich in die Praxis umsetzen. Kompetenznachweis 45 Minuten schriftlich (Aufgabestellungen, Fallbeispiele bearbeiten) Lernziele Die Absolventinnen/Absolventen erläutern die in der Schweiz verbreitetsten Milch- und Fleischrinderrassen. interpretieren und vergleichen die Leistungsausweise. verstehen, das Rindvieh seinem Bedarf entsprechend zu halten und mit den verfügbaren Futtermitteln zu füttern. beschreiben wirtschaftliche Kennzahlen und interpretieren die Rentabilität des Betriebszweiges anhand der Buchhaltung. kennen die nötigen Informationsquellen, Hilfsmittel, Branchenorganisationen und Beratungsdienste, um ihr Wissen zu erweitern. Inhalte Eignung und Verbreitungsgebiet verschiedener Rassen Zuchtziele, Leistungsprüfungen und artgerechte Haltungen der Hauptrassen Produktionsrichtungen und ihre Intensität Rationengestaltung und Fütterungstechnik Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit und Markteinschätzungen Branchenorganisationen, Informationsquellen und Hilfsmittel Lernzeit 40 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
5 BP 32 Schweinehaltung Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen können die erworbenen Kenntnisse in der Haltung von Zucht- und Mastschweinen erfolgreich in die Praxis umsetzen Kompetenznachweis 45 Minuten schriftlich und mündlich (Aufgabenstellungen, Fallbeispiele bearbeiten) Lernziele Die Absolventinnen/Absolventen erläutern die in der Schweiz häufigsten Schweinerassen, sowie deren Zuchtziele. setzen die Grundsätze einer modernen, gesunden und tiergerechten Schweinehaltung um. gestalten die Fütterung bedürfnisgerecht. beschreiben wirtschaftliche Kennzahlen und interpretieren die Rentabilität des Betriebszweiges anhand der Buchhaltung. erläutern Ziele und Wege der Qualitätsproduktion (Label). erklären die Eigenheiten des Schweinemarktes. kennen die nötigen Informationsquellen, Hilfsmittel, Branchenorganisationen und Beratungsdienste, um ihr Wissen zu erweitern. Inhalte Geschichte Zuchtziele und Leistungsprüfungen Rationengestaltung und Fütterungstechnik Haltungen und Krankheiten Wirtschaftlichkeitsfragen / Labelproduktion Lernzeit 40 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Min.) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
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7 BP 33 Bäuerliche Kleintierhaltung Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen bewirtschaften einen Produktionszweig im Bereich Kleintier- oder Geflügelhaltung und produzieren je nach ihrer Wahl Eier, Fleisch oder ev. Felle für die Selbstversorgung oder den Nebenerwerb. Kompetenznachweis 45 Minuten schriftlich (Aufgabestellungen, Fallbeispiele bearbeiten) Lernziele Die AbsolventInnen erklären die wichtigsten Grundsätze der Haltung, Fütterung und Hygiene in der Geflügel- und Kleintierhaltung. beschreiben die verschiedenen Anforderungen an die Qualität der Produkte (Ei, Fleisch, Felle) und die Absatzwege und beurteilen Chancen und Gefahren des Produktionszweigs. erläutern für eine bestimmte Nutzung geeignete Rassen, deren Leistungseigenschaften und können ihre Leistungsausweise interpretieren. beschreiben die wichtigsten Krankheiten des Geflügels und der Kleintiere, wissen ihnen vorzubeugen resp. sie richtig zu behandeln. vergleichen wirtschaftliche Kennzahlen mit ihren Produktionsergebnissen und interpretieren die Rentabilität. kennen die nötigen Informationsquellen, Hilfsmittel, Branchenorganisationen und Beratungsdienste, um ihr Wissen zu erweitern.
8 Inhalte Tiere: Bau, Leben, Verhalten, Krankheiten, Rassen, Züchtung im Hinblick auf die verschiedenen Produktionsziele Haltung: Grundlagen der Haltung, Anforderung an Stall und Einrichtungen, Tierschutzvorschriften, Anforderungen für Tierhalterbeiträge und Labelproduktion, Produktionsplanung Fütterung: Nährstoffbedarf, Futterangebot, Fütterungsmethoden Vermarktung: Anforderungen an die Qualität der Produkte (Ei und Fleisch) Absatzwege für die Ei- und Fleischproduktion, Eignung und Verbreitungsgebiet verschiedener Kleintierrassen Zuchtziele und Leistungsprüfungen der Hauptrassen Produktionsrichtungen und ihre Intensität Rationengestaltung und Fütterungstechnik Einflussfaktoren auf die Wirtschaftlichkeit und Markteinschätzungen Beratungsorganisationen, Informationsquellen und Hilfsmittel Lernzeit 40 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
9 BP 35 Agrotourismus Voraussetzungen Das Modul Agrotourismus richtet sich an alle, die eine agrotouristische Dienstleistung anbieten oder aufbauen wollen. Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen können die Bedeutung des Tourismus für die jeweilige Region mit Beispielen erklären. Schnittpunkte von Tourismus und Agrotourismus herausfinden und sichtbar machen. neue Angebote (Trends) vom Kundennutzen ableiten. Analysetechniken an Beispielen des Agrotourismus anwenden. den Marketingprozess im Tourismusbereich an einem Beispiel skizzieren. ein einfaches Kommunikationskonzept für ein Beispiel erstellen die Grundsätze der Kundenbetreuung erläutern. Kalkulationen für Angebote erstellen. die wirtschaftlichen Auswirkungen an einem Fallbeispiel beurteilen. die wichtigsten Vorschriften (gesetzliche Grundlagen) im Bereich Agrotourismus erläutern. Aspekte zur Qualitätssicherung beschreiben. ein agrotouristisches Angebot in Form eines Grobkonzeptes o- der einer Projektskizze kreieren. Kompetenznachweis Erarbeiten eines Grobkonzeptes oder einer Projektskizze (7-10 Seiten) für ein Tourismusangebot in schriftlicher Form, Präsentation und Befragung zur Arbeit (je 10 Minuten). Lernziele Die Absolventinnen/Absolventen können sowohl das touristische Umfeld als solches als auch den sanften Tourismus im Speziellen beschreiben. kennen die einzelnen Schritte des Tourismusmarketings. können neue Angebote zusammenstellen und das Vorgehen für eine erfolgreiche Umsetzung und Vermarktung aufzeigen. sind fähig, die persönlichen und die betrieblichen Ressourcen im Umgang mit Kunden, Gästen oder Touristen zu erkennen und anzuwenden.
10 Inhalte Tourismusland Schweiz Bedeutung des Agrotourismus, inkl. sanften Tourismus Zusammenarbeit mit Tourismusorganisationen Trends und Ideen (z.b. originelle Eventmöglichkeiten, Beherbergung, Reise- oder Trekkingangebot) Bezogen auf Agrotourismus: - Situationsanalysen - Marketing / Strategieinstrumente - Kundenbetreuung - Kommunikationskonzept - Wirtschaftlichkeit - Kalkulationen - Qualitätssicherung Praktische Umsetzung (Projektarbeit in Form einer Projektskizze, resp. eines Grobkonzeptes) im Zusammenhang mit Tourismus Lernzeit 40 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
11 BP 36 Gastronomie auf dem Bauernhof Voraussetzungen Das Modul Gastronomie auf dem Bauernhof richtet sich an Bäuerinnen, Landwirte und Landwirtinnen, welche im Bereich Verpflegung eine Dienstleistung anbieten oder aufbauen wollen. Für die Teilnehmenden ist der vorherige Besuch des Moduls Agrotourismus empfehlenswert. Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Teilnehmenden sind fähig, auf Grund ihrer Kenntnisse über die gesetzlichen Rahmenbedingungen die für ihren Betrieb passenden Anlassarten zu wählen, zu planen und in Bezug auf Gastfreundschaft, Service und Personaleinsatz professionell zu organisieren und durchzuführen. Kompetenznachweis Schriftliche Arbeit, bezogen auf konkrete Fallbeispiele. Zeit 60 Minuten Lernziele Die Absolventinnen/Absolventen können die persönlichen und betrieblichen Voraussetzungen für die Gastronomie in der Landwirtschaft beurteilen. sind sich des Stellenwerts der Gastfreundschaft bewusst und können konkrete Massnahmen daraus ableiten. können die relevanten Gesetzgebungen für die Durchführung von Gastronomieangeboten anwenden. kennen die Richtlinien und die Hilfsmittel für die Selbstkontrolle in der Gästebewirtung und können sie umsetzen. können die Arbeitsinstrumente des Q1 Qualitätsgütesiegels für den Schweizer Tourismus anwenden. kennen verschiedene Anlassarten und können sie auf den eigenen Betrieb übertragen bzw. die Tauglichkeit für den Betrieb beurteilen. können die regionalen Produkte und Anforderungen für deren Anerkennung aufzeigen. kennen die Serviceformen, techniken und regeln für Speisen und Getränke und können diese fachgerecht ausführen. können die Einsatzplanung von Arbeitskräften sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten anwenden. kennen die verschiedenen Faktoren und Hilfsmittel der Preiskalkulation und können Kalkulationen für verschiedene Angebote selbständig durchführen. können einen Ablaufplan für konkrete Anlässe erstellen und auf seine Durchführbarkeit überprüfen. können Massnahmen zur Kundenbetreuung und -bindung für die eigenen gastronomischen Angebote entwickeln.
12 Inhalte Persönliche und betriebliche Voraussetzungen Gesetzliche Rahmenbedingungen Verschiedene Anlassarten Serviceformen, -techniken und regeln Personaleinsatz und Personalführung Ablaufplanung Qualitätsentwicklung Preiskalkulation von konkreten Angeboten Kundenbetreuung und -bindung auf konkrete Situationen bezogen Lernzeit 40 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (ca. 40 Lektionen à 45 Min.) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
13 BP 37 Milchverarbeitung Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht Kompetenz Die Absolventinnen sind in der Lage, verschiedene Milchprodukte fachgerecht herzustellen, zu lagern und zu verwerten. Kompetenznachweis 45 Minuten schriftlich Lernziele: Die Absolventinnen/Absolventen sind fähig, Joghurt, Quark, Schlagrahm, Butter und Frischkäse herzustellen. kennen die Rahmenbedingungen für die Lagerung und Deklaration. sind in der Lage, entsprechende Sicherheitskonzepte zu erstellen. sind in der Lage, die Vermarktung der Produkte zu planen und zu organisieren. kalkulieren die Kosten für Produktion und Vermarktung der Produkte. interpretieren Untersuchungsresultate und sind in der Lage, Korrekturen vorzunehmen. kennen die nötigen Informationsquellen, Hilfsmittel, Branchenorganisationen, um ihr Wissen zu erweitern. Inhalte Herstellung von Joghurt, Quark, Schlagrahm, Butter und Frischkäse Auswahl und Weiterziehen von Kulturen Entwicklung eines Kontrollkonzeptes zur Produktüberwachung Sicherheitskonzepte und Fabrikationskontrollen Kalkulationsbeispiele Deklarationsbestimmungen Nachweis der Hemmstofffreiheit der Produkte Checkliste Milchgewinnung Reinigung und Desinfektion im Betrieb Anforderungen an Personal- und Betriebshygiene Bauliche Vorgaben und Umsetzungsmöglichkeiten Lernzeit: 40 Stunden, aufgeteilt in 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 10 Stunden persönliche Lernzeit
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15 BP 38 Direktvermarktung Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen sind fähig, ein Warenangebot mit Produkten ab Hof aus eigener Produktion oder Verarbeitung zusammen zu stellen und das Vorgehen für eine erfolgreiche Vermarktung aufzuzeigen. Kompetenznachweis 180 Minuten schriftlich Bearbeitung einer Fallstudie in Form einer Projektskizze. Die Skizze beinhaltet zusätzlich eine Preisberechnung und eine Deklaration für den Verkauf eines Produkts. Inhalte Relevante Gesetzgebung: Selbstkontrolle, Lebensmittelgesetz, Deklaration, Bewilligungen, Raumplanung, Ladenschlussgesetz Anforderungen an einen Verarbeitungsraum (gesetzlich, arbeitstechnisch) Warenpräsentation (gestalterische Aspekte, Ladeneinrichtung) Verpackung (Hygiene, Gestaltung, Deklaration, Preis) Werbung (Gestaltung, Werbekanäle) Verkaufsgespräch, Umgang mit Reklamationen Kundenbindungsmassnahmen Preiskalkulation, Preisgestaltung Wirtschaftlichkeitsrechnung der Investitionen (Rentabilität) Marktanalyse (Trends, Konkurrenz, Stärken-Schwächen-Analyse) Zusammenarbeit mit Vermarktungs- und Labelorganisationen Absatzwege, -kanäle Einführung in die Projektarbeit (Projektplanung und Skizze) Lernzeit 50 Stunden, aufgeteilt in ca. 30 Stunden (40 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 20 Stunden persönliche Lernzeit
16 Lernziele/Kompetenzen Die AbsolventInnen FaK MeK SeK SoK 1... führen eine Marktanalyse für ein Produkt durch (K4) x x x stellen ein Warenangebot mit Produkten ab Hof zusammen (K6) x x x x 3... wenden die gesetzlichen Vorschriften an (K3) x x 4... verwenden die Hilfsmittel der Selbstkontrolle korrekt (K3) x x x 5... kalkulieren die Kosten für Produktion und Vermarktung (K3) x x 6... setzen aufgrund der Vermarktung und eines Marktvergleichs die Preise von Produkten fest (K4) x x x 7... gestalten Verpackung und Präsentation ihrer Produkte attraktiv für ihre Kunden (K3) x x 8... erklären und üben den erfolgreichen Umgang mit Kunden (K2 & K3) x x 9... beurteilen Werbemassnahmen für ihr Angebot (K6) x x
17 BF 07 Bildungsangebote auf dem Bauernhof Voraussetzungen Genügend Allgemeinbildung, die in etwa der Sekundarstufe II entspricht. Kompetenz Die Absolventinnen/Absolventen sind fähig, alleine oder in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Person, Bildungsangebote für die nichtbäuerliche Bevölkerung, für verschiedene Stufen auf ihrem Betrieb vorzubereiten und durchzuführen. Kompetenznachweis Erarbeiten einer Bildungssequenz inkl. Arbeitsmaterial für den eigenen Betrieb. Vorstellen und beurteilen des Konzeptes (mündliche Prüfung 20 Minuten) Inhalte Grundlagen der Pädagogik Didaktik Natur-Mensch-Mitwelt Didaktik in der Erwachsenenbildung Entwickeln und Beurteilen von Bildungsangeboten Beispiele und Erfahrungen von Bildungsangeboten auf dem Bauernhof (SchuB, Schlüssel zur Natur, Erlebnistage, Führungen usw.) Massnahmen zur Förderung der Nachfrage nach Bildungsangeboten auf dem Bauernhof Lernzeit 50 Stunden, aufgeteilt in ca. 20 Stunden (24 Lektionen à 45 Minuten) Unterrichtspräsenz und ca. 30 Stunden persönliche Lernzeit
18 Lernziele und Kompetenzen
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