Energieeffizienz-Genossenschaften in der Praxis: Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften (REEG) und B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft
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- Jesko Lange
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1 Energieeffizienz-Genossenschaften in der Praxis: Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften (REEG) und B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft Herbert Köpnick, Projektleiter REEG, Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.v.) Fachveranstaltung Energieeffizienz-Genossenschaften Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen durch Bürgerhand? im Rahmen der Plattform Energieeffizienz des BMWi 6. Oktober 2015, Berlin 1
2 Goldgrube Energieeffizienz Das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 (APK 2020) und der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) konstatieren erhebliche technischwirtschaftliche Minderungspotenziale bei CO 2 und beim Energieverbrauch in allen Sektoren der Volkswirtschaft Energieeffizienz (Eneff) ist eine Goldgrube NAPE definiert drei Abbau -Schwerpunkte: - Eneff im Gebäudebereich - Energiesparen als Rendite- und Geschäftsmodell - Eigenverantwortlichkeit für Eneff Der Vorschlag von B.A.U.M. heißt: (Regionale) EnergieEffizienz Genossenschaft(en) 2 2
3 Die B.A.U.M.-Energieeffizienzgenossenschaft... kombiniert drei Modelle - B.A.U.M.-Zukunftsfonds* - Energiespar-Contracting - Genossenschaft als Social Business Auf nationaler Ebene wurde 2011 die B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft gegründet : Pilotprojekt REEG Etablierung Regionaler EnergieEffizienz Genossenschaften in drei Pilotkommunen als Förderprojekt des BMUB i.r. der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) * s. Publikationen Prof. M. Gege: Die Zukunftsanleihe (2004) und Erfolgsfaktor Energieeffizienz (2011) 3 3
4 Warum REEG? Die Energiewende 1.0 hat bisher den Ausbau der Erneuerbaren fokussiert. Dabei sind unsere größten heimischen Energiequellen Energieeinsparung und Energieeffizienz. Es ist höchste Zeit für die Energiewende 2.0. Die Privathaushalte in Deutschland besitzen rd. 2 Billionen Bargeld bzw. geringverzinste Einlagen. Wenn auch nur ein Bruchteil davon in Energieeffizienzinvestitionen geleitet werden kann, stehen Milliarden Euro zur Verfügung (= Kerngedanke Zukunftsanleihe). Die genossenschaftliche Organisationsform ist gut geeignet, auch die Energieeffizienzwende durch nachhaltigkeitsbewusste Bürger voranzubringen, so wie beim Ausbau der Erneuerbaren schon unter Beweis gestellt. 4 4
5 REEG als neue Form der Energiegenossenschaft REEG ist eine neue Form der Energiegenossenschaft mit dem Kerngeschäftsfeld Energieeffizienz REEG bietet Unternehmen und kommunalen Einrichtungen eine alternative Möglichkeit, Energieeinsparungen zu realisieren: Mit Hilfe eines Energiedienstleisters statt in Eigenregie und bilanzneutral statt über Kredit. REEG überwindet die drei Haupthindernisse für Eneff: - Mangel an Zeit - Fehlendes Bewusstsein oder Know how - Fehlende Investitionsmittel REEG bietet Bürgern relativ attraktive Anlage- und Investitionsmöglichkeiten in Energieeffizienz/Klimaschutz vor der Haustür 5 5
6 REEG: weit mehr als ein Finanzierungsmodell Der Kunde erhält bei REEG ein Effizienz-Rundum-Paket: von der Information & Beratung über die Auswahl der Technikpartner, Einholung von Kostenvoranschlägen, Wirtschaftlichkeitsberechnung, Projektierung die Durchführung der Maßnahmen für den Kunden, verbunden mit einer Einspargarantie bis hin zur Finanzierung, ganz oder anteilig (einschl. Fördermitteln) sowie die Projektbetreuung während der Vertragslaufzeit. Das unterscheidet das REEG-Modell von reinen Finanzdienstleistern wie Banken, Investmentfonds, Crowdfunding-Plattformen. 6 6
7 Neue Perspektiven für bürgerschaftliches Engagement in der Energiewende Energieeffizienz kann zum neuen Geschäftsfeld bestehender Energiegenossenschaften werden als Ersatz weggefallener bzw. Ergänzung der Geschäftsmöglichkeiten im Anlagenbau und -betrieb Energieeffizienz kann die Neugründung von Energiegenossenschaften beflügeln Einbruch der Neugründungen p.a. von auf 54 in 2014 Allerdings: Geschäftsfeld Energieeffizienz stellt andere und höhere Anforderungen an das Management einer Energiegenossenschaft Professionalisierung der Geschäftsführung notwendig Als neues Geschäftsmodell müssen sich Energieeffizienzgenossenschaften erst noch am Markt etablieren 7 7
8 Gibt es schon Energieeffizienzgenossenschaften? z.z. gibt es in Deutschland: Rd Energiegenossenschaften, davon 180 mit Geschäftstätigkeit a u c h im Effizienzsektor und davon wieder 166 im Nahwärmesektor und nur 14 im Sektor Energieeffizienz i.e.s. (Schwerpunkt Beleuchtung) Die B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft gegründet 2011 als erste Energieeffizienzgenossenschaft auf nationaler Ebene ( Muttereffizienzgenossenschaft ) Die Vorbereitung der Neugründung von Energieeffizienzgenossenschaften in zwei der drei Pilotkommunen des o.g. BMUB-Förderprojekts: REEG Aachen und Norderstedt Gründung jeweils geplant in 2015 Gespräche von B.A.U.M. mit interessierten anderen Kommunen/Regionen über Gründung einer REEG. Aktuell hat eine westdeutsche Großstadt B.A.U.M. mit der Einrichtung einer REEG beauftragt. 8 8
9 Wege zur REEG B.A.U.M. bietet Hilfe an Drei Wege zur REEG Aufbau des Geschäftsfelds Energieeffizienz in einer bestehenden Energiegenossenschaft, ggf. nach vorheriger Erweiterung des Satzungszwecks (Modell Landkreis BGL) Neugründung einer REEG vor Ort (Modell Aachen und Norderstedt) Bildung eines regionalen Sondervermögens bei der nationalen B.A.U.M. Zukunftsgenossenschaft (bislang nicht optiert) B.A.U.M. bietet Kommunen oder Energiegenossenschaften Unterstützung an, von der Beratung über die Organisation einer REEG bis hin zu einem Masterplan Energieeffizienz 9 9
10 Organisationsmodell der REEG Regionale EnergieEffizienzGenossenschaft eg (REEG) Rückzahlung Rückfluss aus Einsparungen Beratung / Investition An- / Einlage Energieeffizienzmaßnahmen in der Region Regionale Gemeinschaft Kommunen Bürger/- innen Banken Unternehmen Verbände 10 10
11 Funktionsprinzip REEG Mitglieder der REEG können Kommunen, Betriebe, Banken, Vereine sowie andere Organisationen und sollen vor allem Bürger werden. Die REEG beschafft sich Geld, in erster Linie bei ihren Mitgliedern in Form von Nachrangdarlehen, und investiert dieses in rentable Effizienzmaßnahmen bei ihren Kunden. Aus den Energieeinsparungen deckt die REEG ihre Kosten die Verzinsung der Darlehen (3-5 %) sowie ihre operativen und Verwaltungskosten (z.b. bei der B.A.U.M.-Zukunftsgenossenschaft rd. 2,5% p.a.) und zahlt die Darlehen zurück. Ein Teil der Einsparungen - bis zu 30 % - kann von Anfang an beim Kunden verbleiben
12 REEG = genossenschaftliches Energiespar-Contracting (ESC) Anteil REEG Quelle: basierend auf VfW 12 12
13 Modellvergleich REEG Energiegeno bettervest Crowdfunding SUSI Investmentfonds Leistung Rundum-Paket Finanzierung & PR Finanzierung Geschäftsgebiet Region D (+AT) EU Projektgrößen ab Mio Mio. Anlegerzins 3-5 % 5-10 % 5-6 % angestrebt Geldgeber Mitglieder, Banken Crowd, Banken Pensionskassen Darlehen Nachrang endfällig oder annuitätisch Nachrang annuitätisch annuitätisch oder rücklastig Risikoabsicherung diverse Maßnahmen keine 100 % Ausfallrisiko Provision keine 10 % keine Performancegebühr 2,5 % p.a. 1 % p.a. 20 % pauschal 13 13
14 Praxisbeispiel REEG 1: Hotel Ein Hotel im Landkreis BGL war sich bewusst, durch Umstellung von rd Lampen auf LED signifikant Strom sparen zu können und durch Installation einer Poolcap für den Außenswimmingpool Gas und Wasser Dem Hotel standen Mittel zur Umsetzung aufgrund anderer Investitionsmaßnahmen z.z. nicht zur Verfügung REEG hat Übernahme der Maßnahme einschl. Finanzierung angeboten Energieeinsparanalyse ergab rd p.m. Einsparung durch Lampentausch und rd p.m. Einsparung durch Poolcap Hotel und REEG haben Einspargarantie-Vertrag geschlossen, wonach rd. ein Drittel der monatlichen Einsparung sofort beim Hotel verbleibt Bereits nach 1 Jahr sind die Investitionen für beide Maßnahmen amortisiert (bei Eigenleistung Selbsteinbau Hotel und mit BAFA-Förderung) 14 14
15 Praxisbeispiel REEG 2: Kommunale Tiefgarage Die Rathaustiefgarage in Norderstedt wird mit einem veralteten Lichtsystem mit 24 Betriebsstunden an 365 Tagen betrieben. Die vorhandenen T8 Leuchten verbrauchen 72 bzw. 49 Watt einschl. Vorschaltgerät. Die B.A.U.M.-Zukunftsgenossenschaft als Muttergenossenschaft hat im Vorgriff auf die künftige REEG Norderstedt die Lichtsanierung einschl. Finanzierung angeboten: Austausch sämtlicher Leuchten gegen LED in Kombination mit Bewegungsmeldern. Die Maßnahme führt zu einer Reduzierung der Betriebsstunden um mind. 15 %. Die jährliche Einsparung an Stromkosten beträgt rd Euro. Die Maßnahmendurchführung durch REEG amortisiert sich in 37 Monaten. Das Angebot liegt derzeit der Stadt zur Prüfung und Annahme vor
16 Praxisbeispiel REEG 3: Partyservice Das Norderstedter Unternehmen Partyservice Japp hat eine geförderte Energieberatung durch die Fa. B.A.U.M. Consult HH durchführen lassen. Ein Vorschlag der Gutachter war die Umstellung der veralteten Beleuchtungsanlage auf hochmoderne und energieeffiziente LED-Lampen. Die B.A.U.M.-Zukunftsgenossenschaft als Muttergenossenschaft der künftigen REEG Norderstedt hat die Maßnahmendurchführung einschl. Finanzierung angeboten und den Zuschlag erhalten. Durch die Maßnahme spart das Unternehmen rd. 60 % = kwh Strom sowie 6,5 t CO 2 im Jahr. Die Stromkosten sinken um Euro jährlich bzw. über 200 Euro monatlich. Der Clou: Das Unternehmen musste keinen Euro Eigenkapital in die Hand und keinen Bankkredit aufnehmen und konnte sich wie gewohnt auf sein Kerngeschäft konzentrieren
17 Anhängige Prüf-Projekte in den Pilotkommunen Kommunale Projekte: - Lichtsanierung Tiefgaragen, Dreifachturnhallen, Schulklassenzimmer, Rathausbibliothek - Heizung/Beleuchtung Kindergarten - Umstellung Strassenbeleuchtung auf LED Gewerbliche Projekte - Effizienzmaßnahmen in Hotels - Umstellung Industriehallenbeleuchtung auf LED - Effizienzmaßnahmen Bäckerei - Effizienz Kühlräume - Effizienzmaßnahmen in Großwäscherei Gewerbe und Kommunen: Spannungsreglereinbau 17 17
18 Eneff-Projekte der B.A.U.M. Zukunftsgeno (Beisp.) Kunde Technik Investment Einsparung p.a. Stieber Druck, HH Beleuchtung , 42 t CO 2 Das Cafehaus, HH Kälteanlagen , davon mit BAUM 5.300, 20 t CO 2 Stadt Hilden, Rathaus, 2 Seniorenheime und 1 Grundschule jeweils Spannungsregler % Stromkosten, 35 t CO 2 Parkhaus Uelzen Beleuchtung , 121 t CO 2 Buchbinderei Schaumann, Darmstadt Druckluft & Wärmerückgew. XXX.XXX kwh Strom, 59 t CO 2 Automobilzulieferer, NN Beleuchtung k.a. Hotel Brenner, Bielefeld Spannungsregler ,1 % weniger Stromverbrauch, 8 t CO 2 Industriebetrieb, NN Angebot BAUM Beleuchtung , 200 t CO
19 Erfahrungen mit dem B.A.U.M. (R)EEG-Modell Das (R)EEG-Modell hat seine prinzipielle Funktionsfähigkeit unter Beweis gestellt. REEG begegnen (noch) Vorbehalten vor Ort auf Seiten der REEG- Gründer wie auf Seiten der Kunden - Henne-Ei-Problem: Erst Projekte, dann gründen o. umgekehrt? - Scheu vor der komplexen Materie Eneff und Skepsis betr. Wirtschaftlichkeit - Kosten REEG werden mit Kreditkosten verglichen (Äpfel/Birnen) - REEG-Sofortmaßnahmen mit fiktiven (späteren) Eigenmaßnahmen. Es gibt rechtliche Hindernisse, die ESC blockieren bzw. bremsen: De minimis-regel und Haushaltsrecht. Lösungen: Vorbehalte abbauen - rechtl. Hindernisse beseitigen - Prozesse standardisieren
20 REEG ist ein Win-Win-Modell Bürger erhalten über REEG-Mitgliedschaft eine attraktive Geldanlagemöglichkeit in sinnvolle Investitionen in der Heimat Unternehmen können Maßnahmen in die Energieeffizienz budgetneutral (ohne Aktivierung in der Bilanz) und ohne Belastung der Kreditlinie durchführen und haben sofort Einsparungen. Kommunale Einrichtungen können Energieeffizienzinvestitionen ohne eigene Haushaltsmittel und ohne Kredit durchführen. Gleiches gilt für kirchliche und gemeinnützige Einrichtungen. Alle Kunden der REEG erhalten ein Rundumpaket - Beratung, Planung, Durchführung mit Einspargarantie, Finanzierung, Betreuung. Die Region profitiert wirtschaftlich durch die REEG-Aufträge und die gesteigerte Kaufkraft aufgrund eingesparter Energieausgaben sowie umweltmäßig durch CO 2 -Reduktion 20 20
21 Infos & Kontakt zum REEG-Projekt Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management - B.A.U.M. e.v. Osterstraße Hamburg Tel.: E- Mail: info@baumev.de Internet: Projekt REEG Regionale EnergieEffizienzGenossenschaften Internet: und Herbert Köpnick, Projektleiter REEG herbert.koepnick@baumev.de 21
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