Joomla! kompakt BRAIN-MEDIA.DE. Alles, was Sie für den Einsatz des freien Content-Managementsystems wissen müssen. Neugebauer / Reibold
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- Alexa Sylvia Schuster
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1 BRAIN-MEDIA.DE PROFESSIONELLES LINUX- UND OPEN-SOURCE-KNOW-HOW Neugebauer / Reibold Joomla! kompakt Alles, was Sie für den Einsatz des freien Content-Managementsystems wissen müssen
2 Tim Neugebauer / Holger Reibold Joomla! kompakt
3 2 Joomla! kompakt Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Verlags ist es nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus in irgendeiner Form durch Fotokopien oder ein anderes Verfahren zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Dasselbe gilt auch für das Recht der öffentlichen Wiedergabe. Der Verlag macht darauf aufmerksam, dass die genannten Firmen- und Markennamen sowie Produktbezeichnungen in der Regel marken-, patent- oder warenrechtlichem Schutz unterliegen. Verlag und Autor übernehmen keine Gewähr für die Funktionsfähigkeit beschriebener Verfahren und Standards Brain-Media.de Umschlaggestaltung: Brain-Media.de Satz: Brain-Media.de Druck: COD ISBN-10: ISBN-13 :
4 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Joomla! und Content-Management CMS-Basics Voraussetzungen schaffen Joomla! in Betrieb nehmen Was Sie sonst noch wissen sollten Einstieg in die Joomla!-Administration Wissenswertes über Benutzer, Administratoren und Manager Konfiguration einer Joomla!-Site Register Locale Register Content Register Database Register Server Register Metadata Register Mail Register Cache Register Statistics Register SEO Language Manager Media Manager Vorschaufunktion Statistiken Joomla! kompakt
5 4 2.7 Template Manager Trash Manager User Manager Benutzerverwaltung Ihre erste Joomla!-Site Typische Vorgehensweise Template-Auswahl und -Installation Struktur für Ihre Site Das passende Menü Inhalte erstellen Einbinden bestehender und statischer Inhalte Der Umgang mit Menüs Inhalte erstellen und bearbeiten Content-Elemente erzeugen Sektionen Frontpage- und Archivmanager Komponenten, Module & Co Komponenten Banner Kontaktverwaltung Massenmails Komponente Newsfeed Umfragen Syndicate Links
6 5 5.2 Modulmanager Joomla!-Module Modul Login Modul Archive Modul Template Chooser Mambots Installer, Nachrichten und mehr Messaging-Einstellungen Checkin-Informationen Template-Entwicklung Dreamweaver Template Builder Extension Template-Gestaltung Template-Verzeichnisstruktur XML-basierte Template-Beschreibung Header hinzufügen Flash-Animation einbinden Stylesheet definieren Template installieren Joomla! barrierefrei Einleitung Nutzergruppen Gesetzliche Anforderungsdefinitionen Accessibility und Usability Kosten-Nutzen-Relation barrierearmer Web-Angebote Barrierefreies Webdesign mit Content Management Systemen Barrierefreies Joomla! Joomla! kompakt
7 Weitere Hilfsmittel Tutorial Ausgangspunkt Validität der Website Templatedesign für barrierefreie Webpräsenzen Skalierbarkeit und Crossbrowser-Kompatibilität Die Navigation Sprungmarken (Skip Links) Pfadnavigationen (Breadcrumb) Textlinks Kontextbezogene Links Der Inhaltsbereich der Website Akronyme, Abkürzungen, Fachbegriffe und Sprachwechsel Umsetzung Formulargestaltung Optimierungen Zusammenfassung Aufbau einer Community mit dem Community Builder Installation des Community Builders Community-Builder-Konfiguration Exkurs: Interne Abläufe Weiter mit der CB-Konfiguration Community Builder aus Benutzersicht Tabs erzeugen Felder definieren Der Umgang mit Benutzerlisten Plugin-Verwaltung
8 Typische Aktionen im Backend Typische Frontend-Aktionen Fazit Formularentwicklung mit FacileForms Installation und Konfiguration Ein erstes Formular erstellen Funktionalität für Ihre Formulare Eingaben sichten Formular einbinden Import und Export von Formularen Fazit Forum mit Joomlaboard Installation und Konfiguration Allgemeine Joomlaboard-Konfiguration Frontend-Einstellungen Mehr Sicherheit für Ihr Forum Avatar-Konfiguration Upload steuern Die Ranking-Einstellungen Zusammenspiel mit Drittanwendungen Foren erstellen und verwalten Benutzeradministration und Sonstiges Fazit Online-Shop mit VirtueMart VirtueMart-Basics Joomla! kompakt
9 VirtueMart-Administration Allgemeine Shop-Konfiguration Benutzerregistrierung Steuerliche Belange Die Frontend-Konfiguration Pfad und URL Design und Layout Zustelleigenschaften Der Checkout-Vorgang Downloads über VirtueMart verkaufen Shop-Einstellungen Die allgemeinen Shop-Einstellungen Bitte zahlen Zustellung Welche Kreditkarte soll es sein? Käufergruppen, Hersteller und Lieferanten Produkte verwalten Produkte erstellen Die Bestellverwaltung Berichtfunktion VirtueMart für Fortgeschrittene Die VirtueMart-Verzeichnisse Benutzer-Integration Layout-Anpassungen Erweiterungen Fazit
10 9 12 Weitere Must-have-Erweiterungen Gallery2 Bridge JCE der Joomla! Content Editor DocMan gigcalender Dateimanagement mit joomlaxplorer Mehrsprachige Site mit Joom!Fish Sitemap mit Joomap Logfile Analyes mit BSQ Sitestats WordPress-Integration mit OpenWP Letterman Abonnenten verwalten Newsletter erstellen und versenden Letterman konfigurieren Letterman integrieren und nutzen Troubleshooting Sicherheit Standardsicherheit Sicherheit der CMS-Umgebung Cross-Site-Scripting SQL-Injektion Angriff auf CGI Apache-Einstellungen Dateisystem-Sicherheit XAMPP-Sicherheit SSL-Verschlüsselung Schutz von Spambots Joomla! kompakt
11 Einsatz im Intranet- und Extranet Checkliste für mehr Sicherheit Ausblick: Was bringt Joomla! 1.5? Neue Funktionen für User und Admins Neues für Designer Und Neues für Entwickler Fazit Index
12 11 Vorwort Das Content-Managementsystem Joomla! genießt einen ausgezeichneten Ruf. Es bietet alles, was man für den Einsatz in kleinen bis mittleren Umgebungen benötigt. Nicht umsonst wurde es mehrfach mit verschiedenen Awards gekrönt. Insbesondere im deutschen Sprachraum erfreut sich das System großer Beliebtheit. Dieses Praxishandbuch führt Sie in die Arbeit mit dem System ein. Es zeigt, wie Sie Joomla! in Betrieb nehmen, das System administrieren, wie Sie eine eigene Joomla!-basierte Site erzeugen, wie Sie mit Inhalten jonglieren und wie Sie die verschiedensten Joomla!-Komponenten, -Module und -Mambots in der Praxis einsetzen. Sie erfahren in diesem Handbuch außerdem, wie Sie mit Joomla! Diskussionsforen realisieren, einen Online-Shop aufbauen und Formulare entwickeln. Außerdem führt dieses Buch Sie in die Entwicklung eigener Templates ein und zeigt, wie man das Content-Managementsystem sicher betreibt. Ein weiteres Highlight ist das Kapitel Joomla! barrierefrei. Der Begriff Joomla! ist übrigens von dem suahelischen Wort Jumla abgleitet. Das bedeutet so viel wie das Ganze. Das dürfen Sie wörtlich nehmen: Joomla! bietet alles, was Sie von einem professionellen Content-Managementsystem erwarten können, ist flexibel und anpassungsfähig zugleich, andererseits aber nicht so komplex wie Konkurrenzprodukte. Bleibt uns nur, Ihnen viel Erfolg zu wünschen. Tim Neugebauer & Holger Reibold Joomla! kompakt
13 12 Vorwort
14 CMS-Basics 13 1 Joomla! und Content-Management Joomla! ( bzw. zählt zu den interessantesten Content-Managementsystemen, die die Open-Source-Gemeinde vorzuweisen hat. Mambo ist erwiesenermaßen ein sehr leistungsfähiges und dabei einfach wartbares CMS. Es ist in der Lage, sehr große Websites zu realisieren. Die Inhalte werden wie bei anderen Systemen dynamisch aus MySQL-Datenbanken erzeugt. Joomla! basiert auf PHP und nutzt das Datenbanksystem MySQL. Somit ist es für Administratoren und Entwickler recht einfach, eigene Module und Komponenten für das CMS zu erstellen. In der Regel ist das nicht erforderlich, denn für Joomla! gibt es inzwischen eine Unmenge an Modulen und Erweiterungen. Auch ein auf Joomla! abgestimmtes Shopping-System ist verfügbar. Sogar eine Dreamweaver- Erweiterung für das Erstellen von Templates ist verfügbar. Ein Blick in den Administrationsbereich macht schnell deutlich, warum Joomla! so beliebt ist: Das System besitzt eine klare und saubere Struktur. 1.1 CMS-Basics Online-Software für das Intranet oder das Internet gewinnt massiv an Bedeutung. Wachsen die Anzahl der auf den Servern bereitgestellten Dokumente und die Größe des Redaktionsteams, so versagen herkömmliche Methoden zur Verwaltung der Publikationen. Content-Managementsysteme versprechen die optimale Koordinierung der Arbeitsabläufe. Der Siegeszug der Internet-Technologie, insbesondere aber der Web-Technologie, hat unsere Informationslandschaft auf den Kopf gestellt. Dank des globalen Netzwerks können Unternehmen potentielle Kunden und Zulieferer rund um den Globus erreichen. Sie selbst müssen aber auch erreichbar sein. In nur wenigen Jahren hat das Web ganze Geschäftsabläufe verändert. Heute müssen Unternehmen Inhalte mit höchster Aktualität auf einer Website präsentieren. Fast noch zeitkritischer ist die schnelle Verfügbarkeit innerhalb von Unternehmen zumindest so weit, wie relevante Abläufe berührt sind. Man spricht in diesem Zusammenhang auch häufig von Just-in-time-Informationen. Die rasante Beschleunigung der Produktionszyklen lässt sich nur noch durch Produktionssteigerungen auffangen. Das gilt insbesondere für die Produktion von Informationen. Joomla! kompakt
15 14 Joomla! und Content-Management Lebenslauf von Dokumenten und Inhalten: Sie unterliegen einem ständigen Wandel, werden erzeugt, gesammelt, verteilt und veröffentlicht. Gerade bei umfangreichen Websites mit einer hohen Aktualität ist professionelles Content-Management zur Strukturierung und Verwaltung der Informationen gefragt. Mit Hilfe von Content-Managementsystemen werden die Handlungen der Nutzer koordiniert und die Veröffentlichung der Dokumente automatisiert. Durch die systematische Aufbereitung von internen Informationen und die Verbreitung über ein einheitliches Zugriffsparadigma können die Mitarbeiter effektiver auf die Anforderungen des Geschäftsprozesses reagieren. Solche Systeme bilden bereits bei vielen bekannten Web-Auftritten das Rückgrat der Informationsbearbeitung. Unter Content versteht man gemeinhin Inhalte der unterschiedlichsten Form, die auf einer Website abgelegt werden und für die Benutzer zugänglich sind. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob es sich um global oder lokal verfügbare Informationen handelt. In der Regel handelt es sich um Inhalte, wie man sie in den klassischen Medien wie Zeitungen und Büchern findet, beispielsweise um Artikel, Manuals oder Produktbeschreibungen. Content-Managementsysteme dienen der Administration von Webinhalten unter Einbeziehung des Entwicklungsvorganges. Von zentraler Bedeutung ist die Trennung von Inhalten und Struktur des Content. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, die unterschiedlichsten Informationsschnipsel zu einem kohärenten Gebilde zusammenzuführen, so dass ein dynamischer Entwicklungsprozess entstehen kann. Das Schlüsselwort: Dynamik. Inhalte müssen ohne Medienumbrüche, quasi in Sekundenschnelle, verfügbar sein. Kernpunkt: Informationen werden als Komponenten aufgefasst, auf die in Echtzeit zugegriffen werden kann und die bearbeitet und mit
16 CMS-Basics 15 anderen Komponenten kombiniert werden können. Aus den einzelnen Komponenten entstehen dann Dokumente. Welchen Anforderungen muss nun ein solches System genügen? Eine der zentralen Anforderungen ist die End-to-End-Kontrolle. Ein Content-Managementsystem muss Inhalte von der ersten Stunde, der Weiterverarbeitung bis hin zur Veröffentlichung verwalten und kontrollieren können. Da Dokumente nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden, müssen diese Komponenten sicher verwaltet werden. Dazu zählen beispielsweise Funktionen wie Check-in und Check-out, über die sich Redaktionsmitarbeiter Zugriff auf Inhalte verschaffen. Durch die Einbindung von Verzeichnisdiensten wie X.500 oder LDAP wird dabei der Zugriff gesteuert. Dokumente und Inhalte sind zwei Paar Schuhe: Dokumente können aus beliebig vielen Komponenten, den Inhalten, bestehen. Inhalte entstehen immer häufiger verteilt. Auch für diese Anforderung muss ein Content-Managementsystem gerüstet sein, so dass auch mobile Mitarbeiter oder Heimarbeiter in die Inhaltsentwicklung eingebunden werden können. Um die Kosten für die Neuanschaffung von Managementsystemen zu minimieren, sollten sol- Joomla! kompakt
17 16 Joomla! und Content-Management che Lösungen auch in der Lage sein, bereits bestehende Authoring- und Publishing-Tools in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Nicht minder wichtig sind leistungsfähige inhaltsorientierte Datenbanksysteme, in denen die Komponenten nicht nur abgelegt, sondern auch gesichert werden. Solche Systeme dienen zudem der Indizierung. Replikationsmechanismen sind auch hier Standard. Hinsichtlich Datenbankanbindungen darf man auch bei Content- Managementsystemen erwarten, dass sie bestehende Systeme integrieren können und sich gegebenenfalls erweitern lassen. Die schönsten Inhalte sind wertlos, wenn sie nicht über einen leistungsfähigen Mechanismus veröffentlicht werden. Die Publikationssteuerung muss dabei auch die Veröffentlichung von Hunderten oder gar Tausenden von Dokumenten bewältigen können. Zudem muss sie sicherstellen, dass Inhalte in sauberem Layout veröffentlicht werden. Dynamische Generierung von Inhalten sollte ebenfalls möglich sein. Schließlich sind Funktionen erforderlich, über die sich die Site-Struktur verwalten lässt, beispielsweise um blinde Verweise aufzudecken. Link-Management vereinfacht die Verknüpfung von Inhalten. Solche Funktionen sollten zumindest für die interne Vernetzung vorhanden sein. Aus den vielfältigen Anforderungen, die ein Content-Managementsystem erfüllen muss, lässt sich erahnen, dass solche Systeme eine komplexe Architektur aufweisen. Nachstehende Abbildung verdeutlicht die wichtigsten Komponenten und deren Abhängigkeiten. Im Zentrum steht das Content-Managementsystem, das mit den verschiedensten Komponenten interagiert. Die Inhalte samt korrespondierenden Meta-Daten sind in der Dokumentenverwaltung abgelegt. Die Mitarbeiter greifen über einen Client, immer häufiger ein Standardbrowser, über das lokale oder globale TCP/IP-Netzwerk auf das System zu. Dabei werden auch sichere Verbindungen unterstützt, die insbesondere SSL für den Zugriff auf das System nutzen. Je aufwendiger die Inhaltsentwicklung wird, umso wichtiger ist die Steuerung der Benutzer- und Zugriffsrechte auf Objekte und Komponenten. Dabei werden meist Zugriffsrechte für einzelne Objekte oder Objektgruppen eingerichtet. So kann man dem einzelnen Redakteur exakt die Rechte zuweisen, die für die jeweilige Aufgabe erforderlich sind. Chefredakteure haben dabei weitgehendere Rechte. Je nach Produkt werden diese Rechte über Verzeichnisdienste oder andere Formen der Benutzerverwaltung definiert. Um dem Mitarbeiter die Informationssuche für benötigte Inhalte zu vereinfachen, sind in Content-Managementsystemen Suchfunktionen integriert, die nicht nur Inhalte aufspüren, sondern auch die Suche nach unterschiedlichen Datei- beziehungsweise Dokumententypen erlauben. Solche Suchmaschinen berücksichtigen auch Zugriffsrechte, damit nur zulässige Inhalte bei der Suchanfrage ausgegeben werden. Eine der zentralen Aufgaben ist
18 CMS-Basics 17 die Anbindung von externen Datenquellen und beliebigen Anwendungen, die in der Regel über ein entsprechendes API angesprochen werden. Das gilt insbesondere für Datenbanksysteme wie SQL-Datenbanken oder andere proprietäre Datenbankschnittstellen. Die Architektur von Content-Managementsystemen: Das System dient als Schnittstelle zwischen Anwender, Daten, Inhalten und traditionellen Datenbanksystemen. Von zentraler Bedeutung ist die Strukturierung und Formatierung von Inhalten. Damit Inhalte und Dokumente ausgetauscht und bearbeitet werden können, müssen Standards genutzt werden, die dieser Aufgabe gerecht werden. Einen ersten Schritt in diese Richtung stellte die Einführung von SGML (Standard Generalized Markup Language) in den frühen Achtzigern dar als einheitliches Format für die Darstellung und Präsentation von Publikationen. Heute werden Inhalte zunehmend in XML verwaltet. Heute buhlt eine schier unüberschaubare Anzahl an Content-Managementsystemen um die Gunst der Anwender. Ein Blick auf die Website Contentmanager.de zeigt, wie viele Lösungen heute zu haben sind. Neben kommerziellen sind es insbesondere Open-Source-Projekte, die immer mehr Interesse finden. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn Umgebungen wie Joomla! & Co. müssen sich nicht vor Joomla! kompakt
19 18 Joomla! und Content-Management kommerziellen Produkten verstecken. So bleibt die Frage nicht aus, warum man sich gerade für Joomla! entscheiden soll. Die Frage lässt sich recht einfach beantworten. Joomla! ist ein sehr leistungsfähiges, gleichzeitig aber auch ein sehr einfach zu wartendes CMS. Es basiert auf dem etablierten Apache-PHP-MySQL-Gespann. Mambo ist erwiesenermaßen in der Lage, selbst komplexe und stark frequentierte Websites zu realisieren. Nicht minder interessant: Joomla! kann auf Linux- und auch auf Windows-Rechnern ausgeführt werden. Das Client-Betriebssystem spielt ohnehin keine Rolle, da die Redakteure mit einem Standard-Browser arbeiten. Die Architektur des Content-Managementsystems Joomla! Als modulare Umgebung kann Joomla! mit einer Vielzahl an Modulen funktional erweitert werden. So stehen Module für Dokumentenmanagement, Bildergalerien, Umfragen, Formular- und Templategenerator, Wettermodule und sogar Online- Shops zur Verfügung. Für Administratoren und Redakteure wichtig: Das System ist extrem einfach zu bedienen. Zum Erstellen von Inhalten verwendet man beispielsweise einen Fast-WYSIWYG-Editor. Wie man es von einem professionellen System erwartet, trennt Joomla! durch den Einsatz von Templates den Inhalt vom CSS-basierten Layout. Mit dem Template- Konzept kann man seiner Website ein beliebiges Layout verpassen. Weitere Highlights sind die flexible Benutzerverwaltung, die Unterstützung von Content-
20 Voraussetzungen schaffen 19 Syndication, der XML-Export und und und. Last but not least: Joomla! ist Open- Source und unterliegt der weit verbreiteten GNU/GPL-Lizenz. Als Open-Source- Software ist das CMS daher kostenlos verfügbar und kann bei Bedarf nach Belieben erweitert werden. Natürlich soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden, dass Joomla! auch zum Teil erheblichen Einschränkungen unterliegt. Dazu mehr im letzten Kapitel, das einen Ausblick auf Version 1.5 (und dessen Einschränkungen bietet). Dennoch: Eine Evaluierung ist Joomla! immer wert. Nicht zuletzt die rasant steigende Fangemeinde wird dafür sorgen, dass das CMS immer besser und leistungsfähiger wird. 1.2 Voraussetzungen schaffen Nun, da Sie wissen, was es mit Content-Management auf sich hat, wollen wir zur Sache kommen. Bevor Sie sich an die Inbetriebnahme von Joomla! machen können, sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Die Voraussetzungen sind: - Apache oder höher - PHP 4.2.x oder höher - MySQL 3.23 oder höher Das Aufsetzen eines Apache-Servers ist nicht unbedingt so leicht, wie viele meinen. Noch schwieriger wird es, wenn weitere Pakete wie MySQL, PHP oder Perl benötigt werden. Dieses Problem löst sich mit XAMPP nun fast von alleine. Bei XAMPP handelt es sich um eine spezielle Distribution, die Apache, MySQL, PHP und Perl kombiniert und die einfache Installation und Inbetriebnahme dieser Programme ermöglicht. XAMPP ist über die ApacheFriends-Website ( in einer Linux-, einer MacOS-, einer Solaris- und auch in einer Windows-Variante verfügbar. Wichtig für die spätere Arbeit mit XAMPP: Auch der Datenbankmanager phpmyadmin gehört zum XAMPP-Paket. Damit sind Sie bestens gerüstet, um Joomla! auszuführen. Allerdings soll hier auch darauf hingewiesen werden, dass XAMPP nicht für den Produktivitätseinsatz konzipiert ist. Dazu später mehr. Die Inbetriebnahme von XAMPP ist recht einfach. Wir beschränken uns hier auf die Installation unter Linux und Windows. Die Installation unter Windows gestaltet sich noch einfacher. Hier kann man eigentlich nichts falsch machen: Installieren, starten und beenden mehr braucht man für den Anfang nicht. Sollte man dennoch Hilfe benötigen, findet man entsprechende Informationen auf der ApacheFriends- Website. Joomla! kompakt
21 20 Joomla! und Content-Management Wenn Sie Joomla! unter Windows ausführen wollen, so laden Sie sich zunächst die Windows-Variante von XAMPP herunter. Am einfachsten greifen Sie zur Installer- Variante. Diese besitzt ein eigenes Installationsprogramm, mit dem Sie XAMPP mit ein paar Mausklicks einrichten können. Ebenfalls sehr einfach ist die Installation von XAMPP unter Linux. Hierzu laden Sie sich die Linux-Variante herunter, machen sich mittels su zum Admin und führen die Installation mit folgendem Kommando aus: tar xvfz xampp-linux-1.5.4a.tar.gz -C /opt Damit ist XAMPP an sich einsatzbereit. Sie müssen XAMPP und seine Server nur noch starten. Dazu verwenden Sie folgenden Befehl: /opt/lampp/lampp start Noch einfacher ist die Sache unter Windows: Hier verwenden Sie am einfachsten den Installer und starten XAMPP über das Startmenü. Der Zugriff auf die lokale XAMPP-Installation erfolgt mit Ihrem Browser. Verwenden Sie dazu folgenden URL: Wenn Ihr System eine feste IP-Adresse besitzt oder Sie von einem Zweitrechner auf die XAMPP-Installation zugreifen, müssen Sie localhost durch die entsprechende IP-Adresse ersetzen. Bevor Sie fortfahren, noch ein Wort zum Thema Sicherheit Ihrer XAMPP- Installation. XAMPP ist in erster Linie eine Entwicklungs- und Testumgebung. Daher ist XAMPP absichtlich nicht sonderlich restriktiv, sondern im Gegenteil sehr offen vorkonfiguriert. Für die meisten Entwickler ist das ideal, da sie sich nicht mit zu engen Grenzen des Systems herumschlagen müssen. Für einen Produktionseinsatz taugt die Standardinstallation allerdings nicht. Konkret sind bei einer Standard-XAMPP-Installation beispielsweise folgende Konfigurationen unsicher: Der MySQL-Administrator (root) besitzt kein Passwort. Der MySQL-Daemon ist übers Netzwerk erreichbar. Der ProFTPD-Daemon benutzt das Passwort lampp. phpmyadmin ist übers Netzwerk erreichbar.
22 Voraussetzungen schaffen 21 MySQL und Apache laufen unter der gleichen Benutzerkennung (nobody). Sie finden im XAMPP-Navigationsmenü den Sicherheitscheck, mit dem Sie den aktuellen Sicherheitszustand einer XAMPP-Installation anzeigen können. Wenn Sie mit Linux arbeiten, so können Sie mit dem Kommando /opt/lampp/lampp security die XAMPP-Sicherheitseinstellungen bearbeiten. XAMPP ist installiert. Nun können Sie sich an die Installation von Joomla! machen. Wenn Sie mehr über XAMPP erfahren wollen, sollten Sie XAMPP kompakt ( lesen, das ebenfalls beim bomots-verlag erschienen ist. Dort finden Sie weitere Details zur optimalen Konfiguration von XAMPP und zu Fragen des sicheren Einsatzes. Joomla! kompakt
23 22 Joomla! und Content-Management 1.3 Joomla! in Betrieb nehmen Da Sie mit der XAMPP-Installation die Voraussetzung für die Ausführung von Joomla! geschaffen haben, müssen Sie nur noch das Content-Managementsystem installieren. Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Sie Joomla! auf Ihrem lokalen System installieren. Wenn Sie es bei Ihrem Provider einrichten, sind die erforderlichen Schritte natürlich die gleichen. Gegebenenfalls benötigen Sie dessen Hilfe beim Einrichten der Datenbank und der Rechteanpassung. Für die Übertragung zum Provider-Server verwenden Sie einen gängigen FTP-Client. Als Nächstes laden Sie sich das aktuellste Joomla!-Paket von der Joomla!-Website und entpacken dieses. Den dabei entstehenden Ordner können Sie einfach in joomla umbenennen und dann in das htdocs-verzeichnis Ihrer XAMPP-Installation kopieren. Als Nächstes wechseln Sie zu phpmyadmin und erzeugen eine Datenbank für das CMS. Kehren Sie dazu zu Ihrer XAMPP-Installation zurück und öffnen Sie unter Tools den Datenbankmanager phpmyadmin. Im Feld Neue Datenbank anlegen geben Sie die Bezeichnung der Datenbank an und klicken auf Anlegen. Sie finden die neu erstellte Datenbank anschließend im linken Auswahlmenü von phpmyadmin. Dann sollten Sie im nächsten Schritt einen Admin für Ihre Datenbank erzeugen. Dazu wechseln Sie zur phpmyadmin-startseite, klicken auf Rechte und dann auf Neuen Benutzer hinzufügen. Bezeichnen Sie diesen beispielsweise ebenfalls mit joomla und weisen Sie dem Benutzer alle globalen Rechte zu.
24 Joomla! in Betrieb nehmen 23 Mithilfe von phpmyadmin erzeugen Sie Ihren Joomla!-Administrator. Der mit diesen Schritten erzeugte Benutzer hat nun umfassende Berechtigungen. Das Erstellen des Benutzers können Sie auch dem Joomla!-Installationsskript überlassen. Dieses bietet Ihnen automatisch die Erzeugung des Admin-Benutzers an. Es empfiehlt sich allerdings eine individuelle Bezeichnung. Als Nächstes rufen Sie das Installationsskript von Joomla! auf. Dazu greifen Sie mit Ihrem Browser auf folgenden URL zu: Joomla! kompakt
25 24 Joomla! und Content-Management Das Installationsskript analysiert zunächst Ihr System auf seine Joomla!-Tauglichkeit. Beim ersten Zugriff auf Joomla! meldet sich der Installationscheck, der die Ergebnisse der Systemanalyse anzeigt. Sie erkennen zunächst unter Required Settings Check, ob Ihr System die zwingend erforderlichen Systemanforderungen wie die PHP-Version, MySQL-Datenbank etc. unterstützt. Wenn Sie als Grundlage eine aktuelle XAMPP-Installation verwendet haben, wird Ihnen hier durch grüne Schrift vermutlich bescheinigt, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind. Falls die notwendigen Anforderungen nicht erfüllt sind, müssen Sie sich um Abhilfe bemühen, denn Sie können nur dann ein funktionierendes System aufsetzen, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Es folgt der Versionscheck. Hier zeigt Ihnen die Prüffunktion die aktuelle Programmversion und deren Alter an. Über den Button Check for newer version können Sie eine Verbindung zu Joomla.org aufbauen und nachschauen, ob inzwischen eine neuere Version verfügbar ist. Es folgt das Ergebnis des Sicherheitschecks. Hier zeigt Ihnen die Prüffunktion an, ob und falls ja welche PHP-Einstellungen aus sicherheitstechnischer Sicht nicht optimal sind. Hier ein Beispiel für eine typische Ausgabe:
26 Joomla! in Betrieb nehmen 25 Joomla! RG_EMULATION setting is `ON` instead of `OFF` in file globals.php `ON` by default for compatibility reasons Prüfen Sie, ob Sie die Einstellungen anpassen sollten. Für Einsteiger kann dies zugegebenermaßen ein schwieriges Unterfangen sein. Folgen Sie gegebenenfalls dem Link The Official Joomla! Server Security Post. Dort finden Sie weitere Detailinformationen zu allen sicherheitsrelevanten Belangen. Die Ergebnisse der Sicherheits- und Berechtigungschecks. Die Pre-Installation-Check-Seite zeigt Ihnen die Ergebnisse zweier weiterer Prüfungen an. Unter Recommended Settings Check zeigt Ihnen Joomla! an, welche Einstellungen die Entwickler für sinnvoll halten und ob diese auch Ihren Einstellungen entsprechen. Schließlich zeigt Ihnen die Prüffunktion an, ob die erforderlichen Verzeichnisse schreibbar sind. Joomla! benötigt für folgende Verzeichnisse Schreibrechte: Joomla! kompakt
27 26 Joomla! und Content-Management administrator/backups/ administrator/components/ administrator/modules/ administrator/templates/ cache/ components/ images/ images/banners/ images/stories/ language/ mambots/ mambots/content/ mambots/editors/ mambots/editors-xtd/ mambots/search/ mambots/system/ media/ modules/ templates/ Mithilfe eines FTP-Clients oder mit anderen Betriebssystem-spezifischen Werkzeugen können Sie gegebenenfalls die Berechtigungen bearbeiten. Klicken Sie nach Änderungen auf Check Again, um eine erneute Prüfung zu starten. Entsprechen die Einstellungen Ihren Anforderungen, so klicken Sie im Kopfbereich auf den Link Next. Sie landen bei den Lizenzbestimmungen. Mit einem weiteren Klick auf Next gelangen Sie zum ersten von vier Installationsdialogen. Im ersten Installationsdialog erfolgt die MySQL-Datenbankkonfiguration. Hier geben Sie zunächst den Hostnamen an, auf dem der MySQL-Server ausgeführt wird. Es folgt die Angabe der MySQL-Benutzernamens. So Sie beispielsweise mithilfe des XAMPP-Sicherheitsskripts keine Änderungen vorgenommen haben, verwenden Sie root als Benutzer. Es folgt die Angabe des Passworts für die Datenbank.
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