Nachrichten aus Nicaragua
|
|
- Sofie Blau
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachrichten aus Nicaragua kleine Erzählungen von den ersten Monaten meines Freiwilligendienstes Wo ist die Zeit geblieben? Das Datum will mir sagen, dass nun schon zweieinhalb Monate vergangen seien, seit ich in Berlin ins Flugzeug nach Nicaragua stieg, doch ich weiß nicht recht, ob ich das glauben kann Die Zeit hastete an mir vorbei, doch gleichzeitig ist unheimlich viel passiert. Nach einem langen Flug kamen Bruno, der zweite Freiwillige, und ich im kleinen San Marcos an - dem Ort, an dem wir das nächste Jahr verbringen werden. Zuallererst wurden wir, halb tot vom Jetlag, bei unseren Gastfamilien abgeliefert. Mir wurde schon in Deutschland gesagt, dass ich bei einer 80 Jahre alten Frau und deren Haushaltshilfe wohnen würde. Als ich Maruca, so der Name meiner Gastomi, dann zum ersten Mal gegenüberstand, war mein einziger Gedanke: diese Frau ist niemals 80. Hier in Nicaragua hat man wohl den Jungbrunnen gefunden (oder zumindest Maruca hat die Wegweiser entdeckt). Sie ist topfit, sehr aktiv und dazu noch überaus sympathisch. Allerdings, und das war ein Problem, konnte ich sie nicht verstehen. Mein Spanisch war praktisch nicht vorhanden, doch die Worte sprudelten ihr unablässig aus dem Mund. Es war Zeit, die Sprache dieses Landes zu lernen. Dafür sollte es für drei Wochen zu einem Sprachkurs gehen. Dieser fand in der drittgrößten (und laut vieler Reiseführer schönsten) Stadt Nicaraguas statt: Granada. Vier Tage also, nachdem unser Flugzeug in der Hauptstadt Nicaraguas Managua landete, machten wir uns mit einem sogenannten Chicken Bus (Mitreisende in diesen Bussen sind nämlich nicht immer nur Menschen) auf den einstündigen Weg von San Marcos nach Granada.
2 Dort angekommen ging es auch sofort in die Sprachschule Casa Xalteva. Diese ist eine non-profit Schule, die die Einnahmen vom Unterricht in die Bildung einheimischer Kinder investiert. Es gibt dort etwa 20 Kinder, die täglich unterrichtet werden, so dass das Haus immer voller Leben steckt. In Granada lernte ich in drei Wochen viel mehr, als ich es erwartet hätte. Bruno und ich hatte zu zweit bei einem jungen, sehr sympathischen Lehrer aus Granada Unterricht, der uns nicht nur Dinge über spanische Grammatik erzählte, sondern auch über das Leben& die Geschichte von Nicaragua im Austausch mit Erzählungen über Deutschland. Blick von einem Kirchturm über die Dächer Granadas
3 Dadurch, dass der Unterricht von 8-12 Uhr ging, hatte man Nachmittags (und am Wochenende natürlich) viel Zeit, Granada und Umgebung zu erkunden. So sah ich schon in meinen ersten drei Wochen viele Orte mit unheimlich schöner Natur und traf viele herzlichen Menschen, mit denen ich mich austauschen konnte. Zum Beispiel......an meinem zweiten Tag in Granada. Dort machte ich mich mit einigen Schülern auf eine kleinen Ausflug zur Laguna Apoyo, unweit von Granada. Die erste Sache, die mich vollkommen begeisterte, war auf der Ladefläche eines Trucks über die Landstraße zur Lagune zu brettern. Der Fahrtwind war unheimlich stark, aber bei den 35 Grad angenehm erfrischend. Mit Sturmfrisur kamen wir nach etwa 20 Minuten an der Lagune an. Über einen kleinen Pfad liefen wir Richtung Wasser und als sich schließlich die Sicht auf den Vulkansee eröffnete, traute ich meinen Augen kaum. Ich war an einem Ort angekommen, der wie die Titelseite eines Reisemagazins aussah. Glasklares Wasser, umrundet von einer dichtem, grünen Berglandschaft. Okay, dachte ich mir, hier kann ich ruhig ein Jahr bleiben. Oder zehn. In und um Granada kann man unheimlich viel sehen, erleben, sich von Mensch und Natur beeindrucken lassen. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich auf dem Vulkan Masaya fließende Magma bestaunen können, bin durch die Inselgruppe aus Vulkanstein vor Granada gepaddelt, habe am Tag der Unabhängigkeit kleinen Kindern beim Trommeln bei einer großen Parade zugehört, ein ehemaliges Gefängnis für politische Gegner vom Diktator Somoza besichtigt, den Strand und die Sonne im Surferort San Juan del Sur genossen und, und, und.
4 nicht nur Katzen und Hunde sind hier auf den Straßen unterwegs - auch Pferde, Hühner oder Schweine
5 ein kitschiges Sonnenuntergangsbild aus San Juan del Sur muss sein, tut mir leid
6 Doch nicht nur das Konjugieren von Spanische Verben wurden mir in Granada gezeigt, sondern auch, wie sich das Leben in einer Großfamilie anfühlt. Ich aß und schlief nämlich im Haus einer 10-köpfigen Familie, die unheimlich gern Telenovelas schaute. Hier in Nicaragua ist es nichts Besonderes, mit drei Generationen in einem Haus zu wohnen. Es fällt eher auf, wenn ein Paar mit Kindern ohne deren Gro ßeltern lebt. Ich könnte mir schwer vorstellen, mein ganzes Leben in einem Haus mit meinen Eltern zu verbringen (sorry, Mama und Papa), habe aber trotzdem die Lebendigkeit und Geselligkeit in so einer Großfamilie zu schätzen gelernt. Egal, zu welcher Tageszeit, man findet immer mindestens drei Familienmitglieder, die mit einem auf einem Plastikstuhl vor der Haustür im Sonnenschein Spanisch üben. Nach diesen ereignisreichen und wirklich wunderschönen drei Wochen, die ich mit tollen Menschen verbringen durfte, viel es mir etwas schwer, in den Bus nach San Marcos zu steigen. Ich hatte mich gut eingelebt. Doch andererseits sehnte sich ein ganz großer Teil in mir danach, nun endlich ins Projekt, wegen dem ich hier, im Land der tausend Vulkane, war, einzusteigen. Mittlerweile ist über ein Monat seit meinem ersten Arbeitstag im Patenschaftsprojekt vergangen. Mein Eindruck bisher in einem Wort: fantastisch. Der Verein, für den ich hier arbeite, organisiert und koordiniert Patenschaften zwischen Deutschen und nicaraguanischen Schulkindern von der Grundschule bis zur Uni. Mittlerweile handelt es sich um 180 Schülerinnen und Schüler, die im Programm aufgenommen sind und monatlich finanzielle Unterstützung erhalten. Zusammen mit meiner (energetischen und sehr freundlichen) Chefin Doña Carmen streife ich die meiste Zeit der Woche durch San Marcos und Umgebung, um Patenkinder und welche, die es gern werden wollen, zu besuchen. Es ist unheimlich schön zu sehen, wie sinnvoll und wichtig das Projekt hier vor Ort ist, über das ich in Deutschland nur lesen konnte. Eine Patenschaft unterstützt nicht nur das Kind bei dessen Bildung, sondern hilft der gesamten Familie nachhaltig. Ich kann von Glück reden, dass ich in diesem Projekt gelandet bin.
7 Carmen bestand darauf, ein Bild mit mir in dem Shirt, welches sie mir geschenkt hatte, zu machen Mir gefällt, dass ich mich durch meine Arbeit mit vielen Einheimischen austauschen kann und eine Art ungefilterten Einblick in deren Lebenssituation bekommen kann. Die Familien empfangen Carmen und mich jederzeit und sind dabei sehr herzlich. Die große Gastfreundschaft beinhaltet dann auch oft ein Mittagessen. Es fällt mir schwer, dies anzunehmen, ohne darüber nachzudenken, dass die Familie, bei der ich gerade zu Gast bin, äußerst arm ist und ich nichts wegessen möchte. Das Essen abzulehnen, ist allerdings eine große Beleidigung für die Familie. Also bin ich schön ruhig und esse mein Gallo Pinto. Wenn es ein Gericht gibt, das typisch für Nicaragua ist, dann Gallo Pinto. Es handelt sich um Reis gemischt mit Bohnen und wird in vielen Familien dreimal am Tag serviert. Und wenn es mal kein Gallo Pinto gibt, dann trotzdem Reis mit Bohnen, aber diesmal getrennt nebeneinander auf dem Teller, nicht gemischt - ein bisschen Abwechslung muss ja sein. Extrem kreativ wird man hier auch, wenn es um Kochbananen geht. Es gibt unzählige Zubereitungsarten, die dann auch tatsächlich total unterschiedlich schmecken. Eines haben aber alle gemeinsam: die sind unheimlich lecker und ich kann nicht genug davon bekommen. Wahrscheinlich werde ich für immer in
8 Nicaragua bleiben, einfach nur, weil ich nicht ohne meine täglichen Kochbananen leben kann. Einer der vielen Vorteile, die Nicaragua einem bietet, sind die kurze Distanzen von Ort zu Ort. Es ist, gerade im Vergleich zu anderen lateinamerikanischen Ländern, ein kleines Fleckchen Erde. Umso besser, wenn man sein Wochenende für Ausflüge nutzen möchte. So konnte ich bisher Städte um San Marcos mit wohlklingenden Namen wie Jinotepe, Diriamba, Masaya oder Masatepe besuchen, Sonntage an 1 menschenleeren Stränden verbringen oder den Norden bereisen, wo ich zum ersten Mal nach Wochen wieder gefroren habe. ein Orangen-Paradies auf der Farm meiner Gastfamilie Dort oben im Norden wurden mir außerdem nicaraguanische Legende erzählt, die seit vielen Jahren weitergegeben werden. Besonders gefallen hat mir die Geschichte über la Mona, also die Affenfrau : Diese erzählt von der Fähigkeit, die viele Frauen besäßen, sich nachts (bei Vollmond 1 Randnotiz: obwohl halb Nicaragua aus Wasser besteht und man dazu noch im Osten und Westen jeweils einen Ozean finden kann, haben die meisten Nicas nie schwimmen gelernt. Aus diesem Grund haben sogar viele panische Angst vor Wasser.
9 natürlich) in einen Affen zu verwandeln. In dieser neuen Gestalt hätten sie die Chance, sich an ihrem untreuen Ehemann zu rächen. Verwandelt zum Affen suchen die Frauen ihre Männer nachts heim, bestehlen oder bedrohen sie. Manche tauchen wohl sogar mit einer Machete auf Was für die einen wie eine unterhaltsame Gruselgeschichte klingt, ist für andere bitterer Ernst. So wurde mir erzählt, dass es tatsächlich oftmals Männer gäbe, die beschlossen, umzuziehen, nachdem eine Affenfrau nachts um deren Haus schlich. Und das kann schon mal passieren, da es in den ländlichen Regionen viele Affen in freier Wildbahn gibt. Obwohl ich einen kleinen Roman über meine Erlebnisse in den ersten Monaten in Nicaragua schreiben könnte, verabschiede ich mich nun, lade aber dazu ein, mir Fragen zu stellen, wenn euch etwas besonders interessiert. Bis bald! Saludos, Fanni
1. Rundbrief von Mia Unverzagt Cecim, Nicaragua. August-Oktober 2014
1. Rundbrief von Mia Unverzagt Cecim, Nicaragua August-Oktober 2014 Liebe Leute, Ich hoffe es geht euch allen gut! Seid 3 Monaten schon, bin ich jetzt in Nicaragua daher wird es langsam Zeit für meinen
Mehr1. Rundbrief Dana Suckau Nicaragua
Liebe Freunde, Bekannte und Unterstützer! 01.11.2016 Unglaublich! Jetzt sind schon drei Monate meines Freiwilligen Friedensdienstes hier in Nicaragua vergangen. Die Zeit vergeht unfassbar schnell und ich
MehrDas Dorf liegt auf 4000 Metern in den Wolken und ist sehr ruhig
Das Dorf liegt auf 4000 Metern in den Wolken und ist sehr ruhig Die Lagune des Vulkans, direkt neben dem Dorf Ich wohne bei seinem 21-jährigen Sohn und dessen 19-jähriger Frau, die ihr erstes Kind erwarten.
MehrErste Eindrücke von Kolumbien
Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz
MehrFreiwilligendienst in Nicaragua/ 1.Rundbrief von Lena Kirch
Freiwilligendienst in Nicaragua/ 1.Rundbrief von Lena Kirch Liebe Freunde, liebe Familie, Unterstützer und Interessierte, seit mehr als 3 Monaten bin ich nun nicht mehr in Deutschland und Estelí (eine
MehrJohanna Hemberger
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. Ernesto Cardenal Johanna Hemberger 05.03.2014 Zwischenbericht Seit dem 3. September 2013 arbeite ich als Freiwillige im Patenschaftsprojekt der Partnerorganisation
MehrWohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)
Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort
MehrCollect moments, not things
Collect moments, not things Weihnachten steht kurz vor der Tür, während es in Deutschland kälter wird und man sich schon darauf freut, Skifahren und auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, heißt es in Nicaragua,
MehrWeit, weit, weg - mein Abenteuer in Kolumbien
Weit, weit, weg - mein Abenteuer in Kolumbien 4. Zwischenbericht Vorbei die schöne Zeit!!! So das war es also. Weit Weit weg. Mein Abenteuer in Kolumbien. Mit vielen Erfahrungen reicher sitze ich hier
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fortsetzungsgeschichten: Winter. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fortsetzungsgeschichten: Winter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Fortsetzungsgeschichten zum Thema Winter
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
MehrBuenos Aires Erfahrungsbericht
Buenos Aires Erfahrungsbericht Argentinien war für mich schon lange Zeit ein reizvolles Land, das ich unbedingt bereisen wollte. Da man in diesem Studium leider nicht so viel freie Zeit hat, habe ich bis
Mehr24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen
24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,
MehrSchüler des ASG zu Besuch in Riverside
Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Auf Einladung von Ron Loveridge, Mayor von Riverside, Kalifornien, hielten sich Lorena Els, Martin Mikk, Silas Bahr, Anna Kuczera und Ellen Rojek, alle aus der 11.
MehrIch bin sehr gut in Australien angekommen und habe mich hier auch schon richtig eingelebt. Aber am besten beginner ich von ganz vorn.
Alex Waldis -one year down under- 1. Review Lieber Andreas Lieber RC Ägeri-Menzingen Ich bin sehr gut in Australien angekommen und habe mich hier auch schon richtig eingelebt. Aber am besten beginner ich
MehrDort hat man mich gar nicht gut behandelt, so wie es leider vielen kleinen und großen Tieren dort geht.
Moin moin! Ich hoffe, ihr habt mich nicht vergessen. Ich heiße Tinki, bin eine Ratero-Dame, mittlerweile 4 Jahre alt und komme ursprünglich von der Sonneninsel Mallorca. Dort hat man mich gar nicht gut
MehrKOLUMBIEN KARIBIKSTRÄNDE
KOLUMBIEN KARIBIKSTRÄNDE 4 TAGE NACHTRÄUMEN Erlebnisberater/in Anne Davids +49 30 347996-216 REISEVERLAUF Von der schönsten Kolonialstadt Kolumbiens zu der schönsten Zeitreserve, die wir Ihnen danach
MehrWibke Watschel. ist eigentlich eine ganz normale Ente. Aber als sie wieder mal ein Ei legt, passiert etwas Ungewöhnliches.
Wibke Watschel ist eigentlich eine ganz normale Ente. Aber als sie wieder mal ein Ei legt, passiert etwas Ungewöhnliches. Etwas sehr Ungewöhnliches für das Entchen, das bald aus diesem Ei schlüpft und
MehrKapitel 10. Alles klar? Text 2. Dialog 1. Dialog 2
Text 2 A: Entschuldigung, wo geht es hier zum Rathaus? B: Meinen Sie das alte oder das neue Rathaus? A: Oh, es gibt zwei? Ein altes und ein neues? Ich meine das Rathaus mit dem berühmten Glockenspiel.
MehrMein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
MehrLevel 5 Überprüfung (Test A)
Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich
MehrLondon Fahrt 2018 ( April)
London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer
MehrAuf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken.
Schaut mich genau an, das bin ich, der Ecki von Ecki s Home. Im Winter trage ich eine Mütze und binde mir einen warmen Schal um. In der Adventszeit trage ich auch gern meine Nikolausmütze. Im Sommer, wenn
MehrMein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch
Mein bester Urlaub LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen interessanten Text zum Thema Reisen verstehen Gelernte Vokabeln und Konnektoren im Text erfassen 2 Es gibt soviel
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester in León, Nicaragua
Erfahrungsbericht Auslandssemester in León, Nicaragua Internationale Studien- und Austauschpartnerschaft zwischen der TU Darmstadt und der Universidad Tecnológica La Salle in León. Organisiert durch den
Mehr1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata
1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt
MehrSophia Maria Treffer IFYE JUGENDAUSTAUSCH Nordirland
02.07-23.07.2017 IFYE Sophia Maria Treffer JUGENDAUSTAUSCH 2017 Nordirland Woche 1: 02.07.-09.07.2017 Ahoghill Young Farmers/ Familie Chesney und Familie Speers: Am Sonntag, den 02.07.2017 ging die Reise
MehrSeite 1: Travis geht in die Ferien
Travis war schon lange nicht mehr in den Ferien. Er hat momentan viel Stress bei der Arbeit und möchte diesem Stress wieder einmal entfliehen. Er war bei verschiedenen Reisebüros und las Bücher über diverse
MehrPraktikum in Irland Inhaltsverzeichnis
Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle
MehrVom Straßenhund zum Schulhund
Vom Straßenhund zum Schulhund Das bin ich Hallo, mein Name ist Bea und ich wurde irgendwo in Rumänien auf der Straße geboren. Deshalb habe ich auch kein richtiges Geburtsdatum und man hat einfach die Mitte
MehrEine Schneeflocke erzählt
geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrKOLUMBIEN TAYRONA & KARIBIK
Zum Video: http://www.chamaeleon-reisen.de/amerika/kolumbien#srkypznfwvy KOLUMBIEN TAYRONA & KARIBIK 5 TAGE ANSCHLUSSPROGRAMM Erlebnisberater/in Andreas Krone +49 30 347996-265 REISEVERLAUF Sommer und
Mehretwas Saft verschüttet. In Windeseile hat er das kleine Missgeschick beseitigt.
Als Tom und Sophie die drei Stufen zur Haustür hinaufgehen, ist ihnen etwas mulmig zumute. Noch bevor sie den Klingelknopf drücken können, öffnet Mama hektisch die Tür. Da seid ihr ja endlich. Ich habe
MehrJonas Kötz. Paul und Lilly
Jonas Kötz Paul und Lilly Dies ist mein Buch: Paul und Lilly Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Das ist meine allerliebste Katze Lilly und der daneben bin ich. Ich heiße Paul.
MehrKursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee
Kursfahrt der Stammkurse 12b und 12f an den Gardasee Am 18.05.2015 ging es endlich los. Voller Vorfreude (und auch ziemlich müde!) trafen wir uns morgens um 5 Uhr am Koblenzer Hauptbahnhof. Abfahrt war
MehrTAGEBUCH. St. Josef Kamp-Lintfort. Festival Interculturale in Tula Luca Rusch berichtet aus Mexiko
TAGEBUCH St. Josef Kamp-Lintfort 18.01.2019 - Luca Rusch berichtet aus Mexiko Festival Interculturale in Tula Getroffen haben wir uns um 9 Uhr an der Kirche. Unsere Gastfamilien gaben uns typisch mexikanische
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrGottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk
Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll
MehrInterviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum?
Interviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum? Hast du / hattest du bisher sprachliche Schwierigkeiten im deutsch - sprechen
MehrKOLUMBIEN TAYRONA & KARIBIK
Zum Video: http://www.chamaeleon-reisen.de/amerika/kolumbien#srkypznfwvy KOLUMBIEN TAYRONA & KARIBIK 5 TAGE ANSCHLUSSPROGRAMM Erlebnisberater/in Andreas Krone +49 30 347996-265 REISEVERLAUF Sommer und
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
MehrAbschlussfahrt der Abgangsklasse der Martin-Luther- King-Schule nach Callela und Barcelona (Spanien)
Martin-Luther-King-Schule Förderschule der Stadt Aachen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung - Sekundarstufe I - Abschlussfahrt der Abgangsklasse der Martin-Luther- King-Schule
MehrODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können.
Nr. 596 Mittwoch, 23.November 2011 DIE ERDE IST EINE SCHEIBE ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Hallo! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der Klasse
MehrReisebaustein Nicaragua San Juan del Sur
Reisebaustein Nicaragua San Juan del Sur Reiseverlauf: Tag 1 Managua San Juan del Sur Heute haben Sie den Transfer von Managua nach San Juan del Sur (Dauer etwa 1 Stunde und 20 Minuten) und werden direkt
MehrAndorra - Kleinod in den Pyrenäen
Der kleine Staat Andorra in den Pyrenäen mit seinen Berggipfeln bis 2915 m ü. M fasziniert immer wieder. Heute lebt Andorra zum grossen Teil von den vielen Touristen, die jedes Jahr diesen unbeschreiblich
MehrHeute nehm ich euch mit auf einen Bauernhof. Es ist ein ganz normaler Bauernhof mit einem großen Bauernhaus und einigen Ställen. Dort leben nämlich
Heute nehm ich euch mit auf einen Bauernhof. Es ist ein ganz normaler Bauernhof mit einem großen Bauernhaus und einigen Ställen. Dort leben nämlich viele Tiere, Kühe, ein Hund, Katzen und vor allem Hühner.
MehrAustausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien
Austausch mit Osnovna Šola Gorje/Slowenien Vom 7.-13. Mai 2014 waren 14 Schülerinnen und Schüler des THG zu Gast bei slowenischen Familien und haben mit ihren Partner eine intensive Begegnungswoche verbracht.
MehrMats, Mats, Mats Text: Georg Bühren / Musik: Detlev Jöcker
Mats, Mats, Mats 1. Mats, Mats, Mats, Mats, wo bist du nur? Mats, Mats, Mats, wir finden keine Spur. Immer kriechst du in die Ecken, ja, ja, ja, möchtest einen Schatz entdecken, ja, ja, ja, zwischen all
MehrRichtig eingelebt oder neuer Kulturschock?!
Richtig eingelebt oder neuer Kulturschock?! Leonie WECF Women in Europe for a Common Future Einsatzstelle Nr. 213047 in Tbilisi, Georgien Berichtszeitraum: 08.01.2016 07.04.2016 1. Fachliche Erfahrungen
MehrEIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage
Ganz in deiner Nähe... EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Text + Zeichnung: Anike Hage Vor einiger Zeit sind meine Eltern arbeitslos geworden. Am Anfang
MehrGranada Februar bis Juli 2015
Granada Februar bis Juli 2015 Die Bewerbung für mein Erasmussemester machte ich bereits ein Jahr bevor es losging. Ich wusste direkt, dass ich nach Spanien wollte und da ich bereits einen Freund während
MehrDanach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrSehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,
Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf
MehrSiegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.
Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe
MehrSpanienaustausch 2013
Spanienaustausch 2013 Spanische Austausch-Schüler aus Madrid zu Gast am Suitbertus: Willkommen/Bienvenidos Zola, Madrid Freitag, den 5. April, landeten 13 Schüler unserer spanischen Partnerschule mit ihrer
MehrDie Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)
Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir
Mehr11 Katzen warteten in Spanien und es gab keine Flugpaten. Eine Mitglied der Katzen-Engel hatte eine tolle Idee, das wir uns mal auf den Flohmarkt
11 Katzen warteten in Spanien und es gab keine Flugpaten. Eine Mitglied der Katzen-Engel hatte eine tolle Idee, das wir uns mal auf den Flohmarkt stellen. Und ich hatte die tolle Idee, davon einen Flug
MehrDie roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton
Die roten Handschuhe Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1 Es gab einmal
MehrFerienbericht Madagaskar 2018
Ferienbericht Madagaskar 2018 Antananarivo- Miandrivazo Angekommen sind wir am 1. Tag in der Hauptstadt Antananarivo. Frühmorgens fuhren wir los mit dem Auto Richtung Westen. In Antsirabe haben wir zum
MehrSchülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler
Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa
Mehrhübschen Bilder verwende. Paraguay hat seine schönen Ecken, aber auch viel, was noch verbessert werden kann. Hingegen erstaunlich sauber war die
Feliz año nuevo Mit einem Frohes Neues auf spanisch begrüße ich euch. So schnell ist auch wieder ein ganzes Jahr rum. Ich bin 18 geworden, habe Abitur gemacht und bin nach Paraguay geflogen. Hier bin ich
Mehr6. Bericht der Freiwilligen
6. Bericht der Freiwilligen Laura Durst Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Juni- Juli 2017 Liebe Familie, Freunde, Unterstützer und Interessierte, wie rasend schnell die Zeit immer für mich vergeht,
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts. Katharina Bader
Vierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts Katharina Bader Mülheim an der Ruhr Deutschland 06.September 2011 1 Gliederung 1) Einleitung 2) Erfahrungen und Ereignisse in meinem letzten Monat 3) Abschied
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrBericht zur Uganda-Reise 2007 von Lucy Kasüschke
Bericht zur Uganda-Reise 2007 von Lucy Kasüschke In den Herbstferien 2007 war ich im Rahmen von Miteinander für Uganda zwei Wochen lang in Uganda und habe die Möglichkeit bekommen das Land aus verschiedenen
MehrRückblick von der Zeit nach Cambridge
Rückblick Cambridge Einer der Gründe warum ich mit nach Cambridge fuhr war, dass ich in einem fremden Land nicht sofort ins kalte Wasser getaucht werden wollte. So waren es erst einmal zwei Wochen in denen
MehrErfahrungsbericht Auslandssemester an der Universidad de Guadalajara, Mexiko August Dezember 2016
Erfahrungsbericht Auslandssemester an der Universidad de Guadalajara, Mexiko August Dezember 2016 Planung und Organisation Nachdem ich im Bachelor mit ERASMUS bereits ein Semester in Valencia studiert
MehrFrage: Wovor hat Eric große Angst? Vor den...
Drei Wochen ist das Schuljahr erst alt, aber Eric merkt schon jetzt, dass das neue Jahr viel verlangen wird. Auch wenn er es nicht zugeben würde vor den Schularbeiten hat er große Angst. Am Wochenende
MehrDie kleine Bohne. Ein Kinderbuch mit 2D und 3D Bildern. Inklusive magischer Prinzessinen-3D Brille Einfache Such-Aufgaben Labyrinth-Spiel
Bean World Die kleine Bohne Ein wunderschöner Tag Die kleine Bohne Ein Kinderbuch mit 2D und 3D Bildern Inklusive magischer Prinzessinen-3D Brille Einfache Such-Aufgaben Labyrinth-Spiel Das ist die kleine
Mehrund Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser!
und Nina Amann Liebe Leserinnen und Leser! Dieses kleine Buch haben mir Anton und Nina zum Ende ihrer Grundschulzeit geschenkt. Anton hat den Text geschrieben und Nina die Bilder gezeichnet. Ich war begeistert
MehrLiebe Familie, Freunde, Spender und Interessierte,
Liebe Familie, Freunde, Spender und Interessierte, Ich bin nun seit fast vier Wochen in Nicaragua und möchte jetzt das erste Lebenszeichen von mir geben. Zu allererst: Ich bin gut angekommen und wohlauf
MehrÜber die Ethik des Engagements. Der kleine König Jay C. I. Deutsche Version
www.littlekingjci.com Deutsche Erstausgabe Titel: Über die Ethik des Engagements 2018 Friedhelm Wachs Umschlag/Illustration: strichfiguren.de (Adobe Stock) Autor: Friedhelm Wachs Lektorat, Korrektorat:
MehrGeschichte und Illustrationen von Alex Kühn
Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn s war einmal ein lieber Opa mit Namen Gustav, der lebte in einem kleinen Dorf mitten im Wald. Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, kramte er sein geheimes Familienrezept
MehrLektüren. Fräulein Else. Deutsch als Fremdsprache. Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger. Leichte Literatur. Niveau
Lektüren Fräulein Else Deutsch als Fremdsprache Arthur Schnitzlers Novelle neu erzählt Von Urs Luger Niveau Leichte Literatur I Gestern hat mir Mama das Telegramm 1 geschickt. Jetzt ist es bald fünf Uhr
MehrTagebuch. Comenius-Projekttreffen Erneuerbare Energien in Europa in Andria, Italien vom Autorin: Camilla Anton
Tagebuch Comenius-Projekttreffen Erneuerbare Energien in Europa in Andria, Italien vom 7.-12.10.2012 Autorin: Camilla Anton Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Es ist kalt. Kalt und verregnet, als wir am Volksfestplatz
MehrMeine 3 Monate in Südafrika
Meine 3 Monate in Südafrika Am 10.4.08 bin ich mit ca. 30 anderen Austauschschülern des FSA von Frankfurt nach Johannesburg gestartet. Ich war echt aufgeregt und hab mich schon auf meine Gastfamilie gefreut
Mehr4. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Februar/ März Liebe Familie, Freunde und Unterstützer
4. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Februar/ März 2018 Schon wieder sind zwei Monate rum und ich bin nur noch 4 Monate
MehrZwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:
Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,
Mehr0li fährt nach Österreich. Von Titus
0li fährt nach Österreich Von Titus 0li fährt nach Österreich Text und Bild von Titus Endlich Sommerferien! Oli und Kaori fahren mit dem Zug nach Österreich, in die Berge zum Wandern. Olis Eltern sind
MehrWork and Travel in Australien
Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher
MehrWie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte
zum Erfolg. Leichtigkeit bringt unseren Wunsch noch positiver zum Schwingen. Wenn unsere Grundstimmung von Leichtigkeit geprägt ist, finden Zweifel und unbewusste Ängste keinen Boden, auf dem sie gedeihen
MehrAktuelles Februar 2017
Aktuelles Februar 2017 Im Süden Tenerifes ist der Frühling eingezogen und die Mandelblüte ist wunderschön anzusehen, wie hier in Santiago del Teide. Elke und ihr PAT-Mobil sind weiter ständig im Einsatz,
MehrZoobesuch der Klassse 4c (Papageien- und Giraffenklassenkinder).
Zoobesuch der Klassse 4c (Papageien- und Giraffenklassenkinder). Am 21. März 2013 war es endlich so weit. Nach mehreren Versuchen einen passenden Termin zu bekommen, hatte es nun schließlich doch geklappt.
MehrSCHULE unterwegs. Hier steht die Welt auf dem Kopf!
SCHULE unterwegs Hier steht die Welt auf dem Kopf! Einmal im Jahr, zu Beginn der Sommerferien, fahren Schüler unseres Gymnasiums in den Süden,- wo eiskalte Winde wehen und meterhoher Schnee liegt; im Norden
MehrItalienaustausch 2017 Ludwigshafen-Turin
Italienaustausch 2017 Ludwigshafen-Turin Es heißt immer, das Reisen, das Entdecken der Welt und das Kennenlernen von neuen Kulturen und Traditionen bilde den Menschen am besten weiter. Nach dem diesjährigen
MehrPetra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen
Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so
MehrI GRUPA. Visoka turistička škola strukovnih studija - Beograd
I GRUPA 1. Er spricht Deutsch, als ob er ein Deutscher. a. würde b. wäre c. sei 2. Oh, ist die neu? - Ja, mit der Kamera konnte ich keine guten Fotos mehr machen. a. altem b. alte c. alten 3. Von meinen
MehrDie Bademeisterbande Stephanie Schneider Lena Ellermann
Die Bademeisterbande Stephanie Schneider Lena Ellermann t lipan verlag Wasser für die Bademeister Das bin ich. Ich heiße Joschi und ich habe die meisten Sommersprossen aus der ganzen Klasse. Sogar auf
MehrZwei Hunde aus Spanien...
Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die
MehrAusflug am 7. und 8. Juli 2012 Rhein in Flammen
Ausflug am 7. und 8. Juli 2012 Rhein in Flammen Vom Ablauf her einen etwas anderen Ausflug unternahm in diesem Jahr die Schiedsrichtergruppe. Ziel war, einmal den Rhein in Flammen zu erleben. Abstecher
MehrMeine ersten drei Monate in Bolivien
Meine ersten drei Monate in Bolivien Jetzt ist es schon fast drei Monate her seit ich mich von meiner Familie und Freunden in Zürich am Flughafen verabschieden musste. Es fühlt sich jedoch an als wäre
MehrIPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England
IPP 2014 Miele immer Besser Abingdon, England Die Zusage zum Förderpreis 2014 des International Partnership Programs bekam ich am Samstag, den 21.12.2013. Damals war ich so aufgeregt, dass ich direkt noch
MehrBesuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009
Besuch in Fléac, vom 15. Juni bis 20. Juni 2009 Um 5 Uhr am Morgen starteten wir mit 31 Schülern der Klassen 3 und 4.vom Bahnhof Marktbreit. Außerdem begleiteten uns 14 Eltern, Frau Blase, Frau Hintermair
MehrEs war einmal eine kleine rote Maus. Doch halt, so klein war sie gar nicht, in Wirklichkeit war sie sogar so groß wie eine Katze.
Es war einmal eine kleine rote Maus. Doch halt, so klein war sie gar nicht, in Wirklichkeit war sie sogar so groß wie eine Katze. Daher hatte sie auch überhaupt keine Angst vor Katzen. Das Fell der Maus
Mehr