36 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

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1 1 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen 1.1 Pflanzen und Tiere in Haus und Garten Der Mensch lebt mit Tieren und Pflanzen / Pflanzen auf der Fensterbank Basiskonzepte Die Wechselwirkungen der Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum sind Teil des Basiskonzepts System [SY 3]. Die Haus-, Heim- und Nutztiere bzw. die Zier- und Nutzpflanzen werden hier eingeführt und später intensiver betrachtet [SF 19]. Schülerbuch Seite 26 A1 Im Text tauchen die Bezeichnungen Heimtier, Haustier und Nutztier auf. Erkläre, worin sich die drei Begriffe unterscheiden. Nenne jeweils Beispiele. [EG 11, AFB I] Haustier kann als übergeordneter Begriff interpretiert werden. Hierher gehören alle Tiere in Haus, Garten oder Stall, die vom Menschen versorgt werden. Heimtiere werden ausschließlich in der Wohnung gehalten (Hamster, Rennmaus, Aquarienfische, Schildkröte). Das schließt nicht aus, dass einige möglicherweise auch im Garten im Käfig oder Laufstall gehalten werden. Sie sind in der Regel nicht domestiziert. Sie bereiten vor allem Freude. Bei Nutztieren überwiegt der materielle Nutzen (Schwein, Rind, Huhn). Sie sind zu diesem Zweck domestiziert und gezüchtet. Oft wird der Begriff Haustier synonym mit Nutztier eingesetzt. A2 Sind Hausmaus und Haussperling auch Haustiere? Begründe deine Aussage. [EG 11, AFB II] Hausmaus und Haussperling leben zwar im oder am Haus, sie werden aber nicht versorgt. A3 Beschreibe die Fotos von Abbildung 1 und 2. Gib an, in welcher Weise die Tiere und Pflanzen nützen. [EG 1, AFB I] Hausrind: Nutztier, z. B. für Milch und Milchprodukte, Fleisch oder Leder. Rennmaus: Heimtier, das aus Freude am Umgang mit einem Lebewesen gehalten wird. Kann auch das Verantwortungsbewusstsein für ein Lebewesen stärken. Kräuter auf dem Balkon: Nutzpflanzen als Gewürze. blühende Pflanzen auf der Fensterbank: Freude am Anblick und Fürsorge für die Pflanzen. A4 Schreibe alle Nutztiere auf, die auf einem Bauernhof gehalten werden können. [EG 1, AFB I] Rind, Schwein, Schaf, Huhn und Ziege, aber auch Hund (Wachhund) und Katze (Mäusefänger). A5 Wähle eine Pflanze aus, die dir besonders gefällt. Erkundige dich in einer Gärtnerei, wie diese Pflanze gepflegt werden muss. Frage insbesondere nach Licht- und Wasserbedarf, nach Art und Häufigkeit des Düngens und nach notwendigen Ruhepausen. Schreibe diese Pflegevorschriften auf und trage sie der Klasse vor. [EG 7, EG 8, KO 5, AFB II] individuelle Lösung A6 Erörtert anschließend, welche Pflanzen für euren Klassenraum geeignet sind und erstellt einen Pflegeplan. [KO 2, KO 3, AFB II] Anmerkung: In der Regel dürften vor allem unempfindliche Blattpflanzen wie Grünlilie, Yucca oder Bogenhanf zur Haltung im Klassenraum geeignet sein. Schülerbuch Seite 27 A1 Schreibe auf, welche Zimmerpflanzen bei dir zu Hause oder in der Schule gehalten werden. Bringe Namensschilder am Topf der betreffenden Pflanze an. [EG 13, AFB I] individuelle Lösung A2 Erstelle für eine Zimmerpflanze deiner Wahl einen Steckbrief. Neben Herkunft und Aussehen sollten die Ansprüche der Pflanze an Licht, Temperatur, Feuchtigkeit und Boden aufgelistet werden. [EG 2, AFB II] individuelle Lösung A3 Schneide von Geranien, Fuchsien oder Efeupflanzen einige junge Triebe ab und bringe sie in einen Anzuchttopf. Wenn die Stecklinge Wurzeln getrieben haben, werden sie einzeln in kleinere Töpfe umgesetzt. Manche Triebe kann man in ein Glas mit Wasser stellen. Sie bilden dann auch im Wasser Wurzeln, die man gut beobachten kann. Probiere es einmal selbst aus. [EG 4, AFB I] Hinweis: Es ist günstig, wenn man frische Stecklinge zur Herabsetzung der Verdunstung anfangs mit einer Plastikfolie abdeckt. A4 Beschreibe anhand der Abbildung, wie man beim Umtopfen vorgeht. Die fest zusammengepressten Wurzeln darf man nicht lockern, da sie leicht verletzt werden können. [EG 1, AFB I] Ein großer Blumentopf wird vorbereitet, indem das Loch im Boden mit einer Tonscherbe bedeckt wird. Etwa ein Viertel des Topfes wird mit frischer Blumenerde gefüllt. Der zu klein gewordene Topf wird umgedreht. Durch leichtes Klopfen wird die Pflanze vorsichtig herausgelöst. Sie wird in die Mitte des neuen Blumentopfes gebracht. Rundum wird mit Erde aufgefüllt und leicht angedrückt. Arbeitsblatt Seite 37 A1 individuelle Lösung je nach ausgewählter Pflanze. [EG 7, AFB II] A2 individuelle Lösung je nach ausgewählter Pflanze. [EG 2, EG 4, EG 10, KO 5, AFB III] A3 individuelle Lösung je nach ausgewählter Pflanze. [KO 5, KO 6, AFB II] Literaturhinweise Carow, Th.: Fleischfressende Pflanzen. Kosmos, Stuttgart 2005 Medienhinweise Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

2 Tierfangende Pflanzen Die meisten Pflanzen benötigen Wasser, Mineralsalze und Luft, um mithilfe des Sonnenlichts energiereiche Stoffe selbst aufzubauen. Tierfangende Pflanzen sie werden oft auch als Fleisch fressende Pflanzen bezeichnet beherrschen eine zusätzliche Möglichkeit, um an energiereiche Stoffe und Mineralsalze zu kommen. Sie fangen Insekten, die sie verdauen. Die entstehenden Abbauprodukte können sie dann als Zusatznahrung nutzen. Venusfliegenfalle Die Fangblätter mit ihren Fortsätzen am Blattrand bilden nach dem Zusammenklappen einen Käfig, aus dem die Beute nicht mehr entweichen kann. Fettkraut Die Oberfläche der Blätter ist mit einer klebrigen Substanz überzogen, die von vielen kleinen Drüsen gebildet wird. Sonnentau Die Blätter sind mit vielen Tentakeln besetzt, an deren Spitze sich ein Tropfen einer klebrigen, zähen Flüssigkeit befindet. Kannenpflanze Die Blätter sind zu einem röhrenähnlichen Gefäß umgestaltet, dessen Rand glatt und schlüpfrig ist. Im Innern besitzt es nach unten gerichtete Härchen. Was du zur Pflege der Pflanzen brauchst Die tierfangenden Pflanzen erhältst du in einer Gärtnerei oder in einem Blumenfachgeschäft als Topfpflanzen. Eine der vier abgebildeten Arten ist dort fast immer zu haben. Außerdem benötigst du eine Schale als Untersetzer und einen Behälter zum Auffangen von Regenwasser. Beachte: Sonnentau und Fettkraut sind einheimische Pflanzen, die unter Naturschutz stehen. Die Pflanzen darfst du nirgendwo ausgraben! Was du bei der Haltung und Pflege beachten musst Als Standort für deine Pflanze wählst du zum Beispiel eine helle Fensterbank. Im Untersetzer sollte immer etwas Wasser stehen, sodass sich die Pflanze selbst mit hinreichend Wasser versorgen kann. Die meisten tierfangenden Pflanzen sind Sumpf- oder Moorpflanzen! Am besten ist Regenwasser geeignet oder nicht zu hartes Leitungswasser. Dünger brauchen diese Pflanzen nicht. A1 Informiere dich zunächst über deine Pflanze und erstelle einen Kurzsteckbrief in deinem Heft. Oft werden in der Gärtnerei oder im Blumenfachgeschäft Erläuterungen und Pflegevorschriften mitgeliefert. A2 Beobachte und protokolliere in deinem Heft das Verhalten deiner Pflanze unter folgenden Fragestellungen: Was passiert, wenn ein Insekt gefangen wird? Reagiert die Pflanze auch auf vorsichtige Berührung mit einem toten Gegenstand, z. B. einer Bleistiftspitze? Reagieren die Fangblätter auch auf andere tierische Stoffe wie etwa ein Stückchen hart gekochtes Eiweiß, Wurst oder Käse? Wie oft kann ein und dasselbe Fangblatt ein Insekt fangen? Wie lange dauert es, bis die Pflanze ein Insekt verdaut hat? Was passiert mit den unverdaulichen Resten des Insekts? A3 Gestalte mit dem Steckbrief, den Pflegevorschriften und deinen Beobachtungsprotokollen ein deutlich lesbares Plakat. Vielleicht kannst du zusätzlich einige Besonderheiten fotografieren oder skizzieren und das Plakat damit verschönern. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

3 Tulpen sind beliebte Gartenpflanzen Praktikum: Pflanzen im Garten ziehen und versorgen Basiskonzepte Die Grundorgane der Blütenpflanze sind Teil des Basiskonzepts System [SY 2]. Das Praktikum vermittelt die Vielfalt der Pflanzenarten und ihre Angepasstheiten [SF 19] aus dem Basiskonzept Struktur und Funktion sowie deren Entwicklung [EN 5, EN 7]. Modell zur Zwiebel Der Aufbau der Zwiebel lässt sich leicht mit einem teleskopartigen Zeige- oder Wanderstock demonstrieren, wenn man an den einzelnen Abschnitten Papierblätter anbringt und den Stock anschließend zusammenschiebt. [EG 12, KO 4, BE 8] Blütengrundriss der Tulpe Schülerbuch Seite 28 A1 Zeichne deine Pflanze und beschrifte die einzelnen Teile wie in der Randabbildung. [KO 4, AFB I] Anmerkung: Auf saubere Zeichnung und Beschriftung achten. A2 Beschreibe das Aussehen von Wurzel, Zwiebel, Stängel, Blatt und Blüte möglichst genau. [EG 13, AFB II] Wurzel: Viele unverzweigte, runde Wurzeln an der Unterseite der Zwiebel. Zwiebel: am unteren Ende des Stängels; von dünnen, braunen Hüllen umgeben. Stängel: Er ist unverzweigt, krautig und drehrund. Er trägt mehrere Laubblätter und die Blüte. Blatt: Ungestielt; wechselständig; ganzrandig; Blattadern parallel; von einer Wachsschicht überzogen. Blüte: 6 farbige Blütenblätter, 6 Staubblätter, 1 dreikantiger Stempel ohne Griffel. A3 Benetze die Oberseite eines Laubblattes der Tulpe mit einigen Tropfen Wasser. Beobachte und beschreibe das Verhalten der Wassertropfen. Erkläre das Ergebnis. [EG 1, EG 4, EG 10, AFB II] Die Blätter sind mit einer schützenden Wachsschicht überzogen, von der das Wasser wie auf einer Wachskerze abperlt. A4 Reibe nun mehrmals mit dem Finger über die Blattfläche und wiederhole den Versuch. Beschreibe und deute das Versuchsergebnis. [EG 1, EG 4, EG 10, AFB II] Die Wachsschicht lässt sich mit den Fingern leicht abreiben; das Wasser bildet dann keine Perlen mehr. A5 Benenne die Bestandteile deiner Blüte und gib jeweils die Anzahl an. Benutze dazu auch Abbildung 2. [EG 3, AFB I] 6 farbige Blütenblätter,6 Staubblätter mit Staubbeutel und Staubfaden, ein Stempel mit Narbe und Fruchtknoten. A6 Zähle die Blütenteile und beschreibe ihre Anordnung möglichst genau. [EG 3, AFB I] Anordnung: 6 Blütenblätter und 6 Staubblätter in Kreisen zu je drei. Im Zentrum befindet sich ein dreikantiger Stempel mit einer dreizipfeligen Narbe. In jedem folgenden Kreis stehen die Bestandteile jeweils auf Lücke. A7 Recherchiere zur Heimat der Tulpe und berichte vor der Klasse zum Thema Die Herkunft der Gartentulpe". [EG 7, KO 2, KO 5, AFB II] individuelle Lösung. Schülerbuch Seite 29 A1 Umgraben: Mit dem Spaten oder der Grabegabel den Boden auflockern und umstürzen. Hacken: Boden lockern und lüften (mit der Schlaghacke). Harken: Boden lockern und lüften (mit der Harke oder Ziehhacke, dem Grubber). Pflanzen/Säen: Jungpflanzen bzw. Samen, Knollen und Zwiebeln im richtigen Abstand in den vorbereiteten Boden bringen. Jäten: Unerwünschte Wildkräuter, die zwischen den Kulturpflanzen wachsen, entfernen. Gießen und Düngen: Wasser und Naturdünger bzw. Mineraldünger in den Boden bringen. Ernten: Die gewachsenen Pflanzenteile entnehmen. [EG 11, AFB I] A2 Im Frühjahr: Oberflächliche Lockerung des Bodens wichtig, um säen und pflanzen zu können. Im Frühsommer, Sommer und Herbst: Ernte. Dann: Boden umgraben, evtl. düngen. [EG 7, AFB II] A3 individuelle Lösung [EG 7, AFB II] A4 Zu den Eisheiligen zählt die Zeit vom 11. bis 15. Mai. In dieser Zeit treten in Mitteleuropa häufig noch einmal Kälteeinbrüche verbunden mit Nachtfrösten auf. [EG 7, AFB I] A5 Das Bodenwasser gefriert und sprengt die Schollen. [EG 4, AFB I] A6 individuelle Lösung [EG 4, AFB I] A7 individuelle Lösung [KO 3, AFB II]. Anmerkung: Die benötigten Materialien sind in der Längsschnittzeichnung enthalten. A8 Im Text sind die Ansprüche an Licht bzw. Schatten, an trockenen bzw. feuchten Boden genannt. Angaben erhält man in Gartenfachgeschäften und auf den Samentütchen. [EG 7, AFB I] A9 Petersilie enthält Aromastoffe, die vor allem den Geschmack der Speisen beeinflussen. Sie wurde (und wird) als Teeaufguss medizinisch zum Durchspülen der Harnwege eingesetzt. Salbei wird ebenfalls als Küchengewürz benutzt, aber auch bei Halsschmerzen in Hustenbonbons oder als Hustentee eingesetzt. Salbeitee fördert außerdem das Schwitzen. Thymian wird bei Atemwegserkrankungen eingesetzt, in der Regel als Tee. Thymianextrakt ist auch in Hustensäften und Hustenbonbons enthalten. Wasserminze gilt als Mittel gegen Seitenstechen. [EG 7, AFB I] A10 Salbei: G + H; Thymian: G + H; Estragon: G; Bohnenkraut: G; Majoran: G; Schnittlauch: G; Petersilie: G; Melisse: H; Wasserminze: H; Brunnenkresse: G (G = Gewürz; H = Heilkraut) [EG 7, AFB I] A11 individuelle Lösung [EG 8, AFB I] Arbeitsblatt Seite 39 A2 A = Blüte, B = Sprossachse, C = Wurzel, D = Blätter, a = Blütenblatt, b = Narbe, c = Staubbeutel, d = Fruchtknoten mit Samenanlagen, e = Laubblatt, f = Stängel, g = Zwiebel, h = Wurzelscheibe [EG 3, AFB I]. 38 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

4 Die Gartentulpe A1 Schneide die Teile des Puzzles aus und füge sie zusammen. A2 Notiere, welche der angegebenen Bezeichnungen zu den markierten Grundorganen (A C) oder Pflanzenteilen (a h) gehören. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

5 Der Hund ein beliebtes Haustier Basiskonzepte Die Welpenentwicklung ist Teil des Basiskonzepts Entwicklung [EN 3]. Die Verständigung mit dem Hund oder der Hunde untereinander kann dem Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 13], Information und Kommunikation zugeordnet werden. Soll die Tabelle als Arbeitsblatt verwendet werden, kann man die vergrößerte Kopie zerschneiden und die Feldertexte den einzelnen Altersstufen der Welpen zuordnen lassen. Welpenentwicklung Schülerbuch Seite 30/31 A1 Lies den Text genau durch und erkläre dann die folgenden Begriffe: Wurf, Welpe, Rüde, Tragzeit, Zitze, Nesthocker und Säugetier. [KO 7, AFB I] Wurf: Alle jungen Hunde, die gleichzeitig bei einem Geburtsvorgang geboren werden. Welpe: Jungtier, noch nicht erwachsener Hund. Rüde: männlicher Hund. Tragzeit: Zeitraum, in dem sich die Jungtiere im Mutterleib entwickeln. Zitze: Austrittsöffnung der Milchdrüse. Nesthocker: Jungtiere, die bei der Geburt noch nicht vollständig entwickelt (nackt und blind) sind. Säugetiere: Sie bringen lebende Junge zur Welt, die anschließend mit Milch gesäugt werden. A2 In Abb. 7 sind wichtige Gesichtspunkte zur Hundehaltung aufgelistet. Benutze die Stichworte und schreibe einen kurzen Aufsatz zum Thema: Was bei der Anschaffung eines Hundes zu bedenken ist. Gib dabei an, welche Aufgaben du selbst übernehmen kannst. [KO 2, AFB II] individuelle Lösung A3 Obwohl fast 9 von 10 Menschen in Deutschland Hunde mögen, werden in jedem Jahr viele Tiere von ihren Besitzern ausgesetzt (Abb. 5). Nenne Gründe, die eine Familie zum Aussetzen ihres Hundes bewogen haben könnten. [BE 1, BE 2, AFB II] individuelle Lösung (z. B. Haustiere können nicht mit in den Urlaub genommen werden, kein Geld, keine Zeit zur Betreuung). A4 Bewerte das Verhalten der Familie. [BE 1, BE 2, AFB II] Die Anschaffung eines Hundes bedeutet, Verantwortung für seine Betreuung zu übernehmen, ihn nicht als Spielzeug zu sehen. Man muss sich schon vor der Anschaffung über die Pflichten im Klaren sein (siehe A2). Arbeitsblatt Seite 41 A1 a) Der Hund muss regelmäßig ausgeführt werden (mindestens dreimal am Tag für eine halbe Stunde). b) Der Hund muss regelmäßig gefüttert werden. c) Hunde brauchen Pflege (Bürsten, Baden, Krallenbehandlung). d) Hundehaltung kostet Geld; schon die Anschaffung kann über 500 kosten. e) Der Hund muss erzogen werden (zeitaufwändiger Besuch der Hundeschule, tägliches Training, anfangs Problem der Stubenreinheit. f) Hunde müssen zur Urlaubszeit vielleicht in Pflege gegeben werden. [EG 1, EG 11, AFB II] A2 a) Probleme: Wer macht es? Was passiert bei Regen? Geeignete Umgebung vorhanden? Lösung: Alle Familienmitglieder einigen sich vor der Anschaffung (auch Vermieter fragen!) und übernehmen verschiedene Pflichten. b) Probleme: Wer? Kosten? Einkauf? Lösung: siehe Ausführen. c) Probleme: Wer? Platz? Kosten? Lösung: siehe Ausführen. d) Problem: Wie hoch dürfen die Kosten sein? Lösung: Hund aus dem Tierheim, Kosten vorher kalkulieren. e) Problem: Dazu ist eine Bezugsperson notwendig, die ausreichend Zeit haben muss. f) Problem: Tier muss Pflegeeltern kennen, Kosten sind vielleicht zu hoch, Aussetzen ist keine Lösung! [BE 1, BE 2, BE 7, AFB II] Paarung Hündin wird im Frühjahr und Herbst läufig. Der Rüde ist erstmals im 6. Lebensmonat fortpflanzungsbereit, die Hündin im 10. Monat. Sie sollte aber erst ab dem 2. Lebensjahr trächtig werden. Entwicklung der Embryonen Dauer etwa 63 Tage 25 Tage 33 Tage Geburt und erstes Saugen Der Welpe wird in der Fruchtblase herausgepresst. Die Hündin beißt diese dünne Haut auf und leckt die Welpen sauber. Dies regt den Welpen zur Atmung an. Angeborene Verhaltens weisen beim Saugen sind: Zunge um die Zitze rollen, Milchtritt Lebenswoche (vegetative Phase) Der Säugling ist anfangs blind und taub. Neugeborene kriechen nur im Kreis. Allmählich entwickeln sich Gehör und Riechvermögen. Um den 20. Tag beginnt die Ent wöhnung von der Milch. 3. Lebenswoche (Übergangsphase) Die Hündin beginnt mit dem Zufüttern: Halbverdauter Nahrungsbrei wird vom Welpen erbettelt und aufgeschleckt. Der Welpe er kundet aktiv die Umgebung und beginnt erste Spiele. Dabei zeigen sich an geborene Verhaltensweisen. bis zur 4. Woche (Übergangsphase II) Lebenswoche (Prägungsphase) Lebenswoche (Sozialisierungs phase) Lebenswoche (Rangordnungs phase) 5. und 6. Monat (Rudelordnungs phase) Bei den Welpen brechen die ersten Zähne durch. Sie haben ihr 6- bis 7faches Geburtsgewicht erreicht und nehmen alles auf, was wie Nahrung aussieht. Ihr Gang wird sicherer. Ab jetzt ist der Kontakt mit dem Menschen ebenso wichtig wie der mit den Artgenossen. Dabei müssen die Zwei beiner beschnüffelt werden können (Handkontakt). Bleibt der Welpe in der Hundefamilie, lernt er jetzt, um kleine Beutestücke zu kämpfen. Kommt der Welpe in die Menschenfamilie, beginnt die Erzie h ungs phase (Stubenreinheit, eindeutige Gesten und Worte) und das Impfprogramm. Bleibt der Welpe im Rudel, stabilisiert sich die Rangordnung durch Kämpfe und Unterordnung. Ähnliches geschieht in der Familie: Der Welpe lernt, sich im Menschenrudel einzuordnen. Wild lebende Hunde beginnen jetzt mit der Jagd und Streifzügen. In der Familie sind Jagdspiele möglich, Apportieren kann erlernt wer den und Diensthunde beginnen mit ihrer Ausbildung. 40 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

6 Hundehaltung a b c d e f A1 Welche Aufgaben hat ein Hundebesitzer? Schreibe zu den einzelnen Bildern einen kurzen Satz. A2 Welche Probleme sind zu jeder Situation denkbar und wie kann man sie lösen? Notiere die Ergebnisse in Form von Stichpunkten in deinem Heft. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

7 Material: Der Wolf ist Stammvater des Hundes Sinnesleistungen des Hundes Basiskonzepte Das Verhalten der Wölfe und die Sprache von Hund und Wolf ist unter dem Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 13], Information und Kommunikation einzuordnen. Die Sinnesleistungen des Hundes verdeutlichen Variabilität und Angepasstheit [SF 19]. Beim Vergleich mit dem Wolf ist dieses Thema auch Teil des Basiskonzepts Entwicklung [EN 8]. Schülerbuch Seite 32 A1 Der Hund verteidigt sein Revier, indem er sich hoch aufrichtet, das Nackenhaar sträubt, die Zähne zeigt und bellt. A2 Hunde erkennen am Geruch, ob vorher andere Hunde an den beschnüffelten Stellen waren, und sie markieren durch ihren eigenen Geruch den Revieranspruch. A3 Diese Aussage trifft zu, deshalb ist die Erziehung des Hundes wichtig. A4 Entspannte Haltung: Schwanz hängend, Ohren aufgerichtet, Maul geschlossen oder leicht geöffnet. Imponieren: Schwanz aufgestellt, Ohren aufrecht stehend. Ängstliches Drohen: Ohren angelegt, Schwanz unter den Bauch geklemmt, Maul geöffnet, Zähne zeigend. Aufforderung zum Spielen: Vorderkörper abgeduckt, Vorderbeine weit gespreizt, typisches Spielgesicht, Schwanz aufgestellt. Unterwerfung: Maul geschlossen, Ohren zurückgezogen, Schwanz nach unten hängend. A5 Ein ranghoher Wolf macht sich gegenüber rangniedrigeren Tieren groß, er imponiert. Gegenüber den Leittieren zeigt er eine unterwürfige Haltung, er duckt sich und macht sich kleiner. A6 Der Hund zeigt damit in der Regel völlige Unterwerfung. A7 individuelle Lösung A8 Der Hund versucht, Familienmitgliedern, die er für rangniedriger hält, zu dominieren. A9 Die beiden Wölfe links und rechts außen legen den weitesten Weg zurück, indem sie die Rentiere seitlich umkreisen. Die beiden weiter innen folgenden Wölfe nähern sich der Beute von der Seite, während der mittlere Wolf frontal angreift. Die Wölfe achten beim Einkreisen ihrer Beute auf Sichtschutz. Bei der Jagd wird eines der Rentiere abgespalten. A10 Wölfe sind Hetzjäger, die oft große Strecken zurücklegen. Aufgrund seiner Abstammung vom Wolf haben die meisten Hunde ebenfalls ein großes Laufbedürfnis. [A1 A10: EG 1, EG 11, KO 2, KO 4, KO 7, AFB II] Schülerbuch Seite 33 A1 Vergleiche die Riechfelder von Mensch und Hund (Abb. 1). Begründe, warum man den Hund als Nasentier bezeichnet. Erkläre, ob man den Menschen auch so bezeichnen kann. [EG 8, EG 10, KO 6, AFB III] Die Teile der Nasenschleimhaut, in denen Riechfelder liegen, sind beim Menschen kleiner. Die Riechfelder selbst besitzen beim Hund eine wesentlich größere Oberfläche durch die Faltenbildung (Prinzip der Oberflächenvergrößerung). Der Leitsinn des Hundes ist die Nase. Der Mensch ist demgegenüber ein Augentier. A2 Erkunde, was man unter einer Hundepfeife versteht. Erkläre, inwiefern sich die gehörte Umwelt von Mensch und Hund unterscheiden. [EG 7, KO 6, KO 7, AFB II] Mit Hundepfeifen werden sehr hohe Töne erzeugt, die weitgehend außerhalb des Hörbereichs des Menschen liegen ( Hz). A3 Schließe ein Auge und führe zwei spitze Stifte, wie in der Randabbildung dargestellt, von rechts und links vor dein Gesicht, sodass die Spitzen sich berühren. Beschreibe deine Beobachtung (einäugiges Sehen). A4 Führe den Versuch nochmals durch, jetzt aber mit geöffneten Augen. Beschreibe auch jetzt deine Beobachtungen (räumliches Sehen). [A3/A4: EG 4, AFB I] Beim einäugigen Sehen misslingt der Versuch regelmäßig, mit zwei Augen gelingt er immer. A5 Beschreibe das Gesichtsfeld des Menschen und des Hundes. Nenne Unterschiede. [EG 13, KO 2, AFB III] Das Gesichtsfeld lässt sich in drei Bereiche unterteilen: Das räumliche Sehen ist dort gegeben, wo mit beiden Augen gesehen wird; dieser Bereich ist beim Menschen größer als beim Hund. Das einäugige Sehen links und rechts ist beim Hund größer. Der Mensch kann fast 180 überblicken, ohne den Kopf zu wenden. Der Hund hat ein größeres Gesichtsfeld. Der Grund liegt in der Ausrichtung der Augen. A6 Fasse in Stichworten die Unterschiede in der Wahrnehmung bei Hund und Mensch zusammen. Gliedere nach den drei Sinnesorganen Auge, Ohr und Nase. [KO 6, AFB I] Auge Mensch: Gesichtsfeld ca. 180, gutes räumliches Sehen / Farbensehen, Leitsinn; Auge Hund: größeres Gesichtsfeld, gutes Bewegungssehen, geringeres Farbensehen; Ohr Mensch: leise und hohe Töne werden kaum wahrgenommen. Ohr Hund: auch leise Töne und höhere Frequenzen werden gehört; Nase Mensch: Riechschleimhaut klein, mit weniger Riechsinneszellen; Nase Hund: umfangreiche Riechschleimhaut mit vielen Riechsinneszellen, Leitsinn. Arbeitsblatt Seite 43 A1 Unterordnung d/k, Angst e/i, Angreifen c/h, Imponieren b/g, entspannte Situation a/f [EG 1, AFB I]. A2 a) Das auf dem Rücken liegende Tier zeigt vollständige Unterwerfung. b) Ein rangniederes Tier unterwirft sich durch kleiner machen (angelegte Ohren, geduckte Haltung). c) Ein untergeordnetes Rudelmitglied (rechts) begrüßt mit leicht gesenktem Schwanz und angelegten Ohren ein höher gestelltes Tier. [EG 1, EG 13, AFB II] A3 Durch die Körpersprache werden Kämpfe vermieden, die Rangordnung wird stabilisiert und das Überleben des Rudels bei Jagd usw. gesichert [BE 7, AFB III]. 42 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

8 60_G025_03 hobel Körpersprache Wölfe zeigen durch die Körperhaltung, die Schwanzhaltung und den Gesichtsausdruck an, ob sie drohen oder imponieren, ob sie angreifen wollen oder Angst haben, oder ob sie sich unterwerfen. a c d i h f e 1 Schwanzhaltung und Mimik a g b k S _G025_03 Ingrid Schobel c b S _G025_03 Ingrid Schobel S _G025_03 Ingrid Schobel S _G025_03 Ingrid Schobel S _G025_03 2 Verständigung zwischen Tieren S _G025_03 Ingrid Schobel Ingrid Schobel S _G025_03 Ingrid Schobel A1 In Abbildung 1 ist die Haltung des Schwanzes und die Mimik bei Unterordnung, Angst, Angreifen, Imponieren und in entspannter Situation dargestellt. Ordne die Abbildungen a k diesen Verhaltensweisen zu. Unterordnung: Angreifen: Angst: Imponieren: entspannte Situation: S _G025_03 Ingrid Schobel A2 Beschreibe, welche Verhaltensweisen in Abbildung 2 a c dargestellt sind. a b c A3 Erläutere, welche Bedeutung die Körpersprache bei Tieren hat, die wie der Wolf in einem Rudel leben. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

9 Der Hund eine Art, viele Rassen Lexikon: Hunderassen Basiskonzepte Das Thema Züchtung (vom Wolf zum Hund) ist Teil des Basiskonzepts Entwicklung [EN 8]. Über die Züchtungsziele und Methoden werden Teile des Basiskonzepts Struktur und Funktion [SF 19], Variabilität und Angepasstheit erarbeitet. Anmerkung: Der Begriff Rasse wird heute auch in der Biologie nur noch auf gezüchtete Haus- und Nutztiere sowie in der Botanik angewendet! Schülerbuch Seite 34 A1 Stelle in einer Tabelle zusammen, für welche Aufgaben der Mensch Hunderassen einsetzt. Benutze dazu das nebenstehende Lexikon und verfahre nach folgendem Muster: (siehe SB). [KO 5, AFB I] mögliche Lösung siehe Tabelle unten A2 Erstelle für eine weitere Hunderasse einen Steckbrief wie auf Seite 35. [EG 7, KO 5, KO 7, AFB II] individuelle Lösung A3 Lege eine Sammlung von Bildern verschiedener Hunderassen an. Ordne nach Jagdhunden, Schoßhunden usw. [KO 6, AFB I] individuelle Lösung Arbeitsblatt Seite 45 A1 Ohren, Fell und Beinstellung, kräftiger Körperbau und Kieferform sind körperliche Merkmale, die die Verwendung als Apportierhund der Fischer begünstigte. Das Einkreuzen mit dem Pointer macht ihn zu einem Jagdhund. Anmerkung: Entgegen dem natürlichen Verhalten darf er Fische oder Wild nicht fressen. Außerdem ist er wasserliebend und familienbezogen [EG 1, AFB II]. A2 In der Züchtung werden häufig nahe verwandte Tiere miteinander gekreuzt (Inzucht), sodass sich gewünscht Eigenschaften verstärken. Dabei können aber auch vermehrt Krankheiten auftreten, die bei Mischlingen oder Wildformen nicht vorkommen. Derartige Züchtungen sollten nicht erlaubt sein. [BE 1, BE 6, AFB III]. Anmerkung: Mit dem Arbeitsblatt kann dazu aufgefordert werden, für eine selbst gewählte Hunderasse selbstständig zu recherchieren und dies in einer kurzen Präsentation darzustellen. [EG 7, KO 5, AFB II] Qualzüchtungen Manche Hunderassen werden nur mit dem Ziel gezüchtet, dem Menschen zu gefallen. Auf Zuchtschauen werden dann die Besitzer mit Siegerprämien belohnt, wenn die Hunde dem angestrebten Ziel besonders nahe kommen. Dabei wird manchmal bewusst in Kauf genommen, dass die Gesundheit der Tiere stark eingeschränkt ist. So wurden Nackthunde gezüchtet, die infolge des fehlenden Fells unter starken Schwankungen Ihrer Körpertemperatur und Sonnenbränden leiden. Beim Shar-Peis hat man den Hund gezielt so gezüchtet, dass die Haut möglichst viele und tiefe Falten wirft. Dadurch entzündet sich die Haut in den Falten und manche Hunde können auch nichts sehen, weil die Hautfalten die Augen überlappen (s. Abb. unten). Literaturhinweise Fogle, B., Morgan, T., Gerst, R.: Hunde die neue Enzyklopädie. Dorling Kindersley, München 2008 Medienhinweise (Retriever-Club in der Schweiz) (Labrador-Club in Deutschland) de/biodateien/biosoft.html: Hier gibt es im Themenbereich Evolution die Virtuelle Hundezüchtung für die Sekundarstufe I, mit der das vorliegende Thema nachgearbeitet werden kann. Hunderasse Tätigkeit Bezeichnung Münsterländer Aufspüren und Apportieren von Wild Jagdhund Bernhardiner Aufspüren von Verschütteten Lawinenhund, Wachhund Deutscher Schäferhund besonders lernfähig und ausdauernd Hütehund, Diensthund Rauhaardackel Wachsamkeit und Neugier Jagdhund Golden Retriever geduldiges und anhängliches Wesen Familienhund Airedaleterrier kinderlieb, geduldig und wachsam Wach-und Familienhund Husky ausdauernder Läufer, kälteunempfindlich Schlittenhund Yorkshire-Terrier aufmerksam und verspielt Schoßhund Bullterrier aggressiv und kräftig Kampfhund Nackthund Shar-Peis 44 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

10 Der Labrador-Retriever Wasserdicht, wasserliebend, freundlich, gesellig, familienbezogen mit diesen Eigenschaften wird der Labrador-Retriever beschrieben. Einst arbeitete der Labrador für die Kabeljaufischer in Neufundland. Er musste die Korkschwimmer der Fischernetze apportieren und an Land bringen oder Fische zurückholen, die aus den Netzen sprangen. Seine Geschichte begann vermutlich in der Gegend von St. John s im kanadischen Neufundland. Er wurde dort kleiner Wasserhund genannt und war vermutlich schon Ende des 10. Jahrhunderts mit den Wikingern nach Nordamerika gekommen. Durch den Fischhandel gelangte der Labrador Mitte des 19. Jahrhunderts nach England. Dort erwarben Grundbesitzer einige Exemplare, kreuzten sie mit dem Pointer, wodurch der Körperbau schmaler wurde und richteten die Nachkommen für die Jagd ab (Apportieren des Wildes). Kennzeichen mittelgroß, robust, kräftig; stark knochige Vorderläufe langer Kopf mit Hängeohren, Fell mit wasserundurchlässiger Unterwolle Schwanz dick mit dichten Haaren ( Otterschwanz ) ausgeprägter Kiefer Schulterhöhe cm (Rüden), cm (Hündinnen) Gewicht kg A1 Beschreibe die Eigenschaften in Körperbau und Verhalten, die der Labrador-Retriever durch die Züchtung erhalten hat. A2 Manche Tiere dieser Rasse leiden an erblich bedingtem Grauen Star (Augenkrankheit), haben dauerhafte Entzündungen an Hüfte und Ellbogen oder zeigen aggressive Verhaltensauffälligkeiten. Informiere dich, wie bei der Zucht vorgegangen wird und stelle Vermutungen an, wie die Besonderheiten des Labrador-Retrievers entstanden sein könnten. Nimm Stellung dazu. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

11 Der Körperbau des Hundes Basiskonzepte Skelett, Fortbewegungsweise und die Struktur der Lunge verdeutlichen das Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 4]. Mit dem Aufbau der inneren Organe des Hundes werden erste Schritte zum Basiskonzept System [SY 2] gemacht. Die Verarbeitung und Umwandlung der Stoffe im Körper ist Stoff- und Energieumwandlung [SF 8] zuzuordnen. Schülerbuch Seite 36/37 A1 Vergleiche das Beinskelett des Hundes mit dem des Menschen (Abb. 2). Nenne Übereinstimmungen und Unterschiede. [EG 3, AFB II] Gemeinsamkeiten: Die Knochen im Beinskelett von Hund und Mensch werden mit gleichen Bezeichnungen benannt. Ihre relative Lage und Abfolge am Bein ist gleich. Unterschiede: Die Auftrittsfläche beim Hund ist auf die Zehen begrenzt (Zehengänger), der Mensch tritt mit allen Fußknochen auf (Sohlengänger). Die Kniescheibe beim Hund ist relativ klein. A2 Hunde sind Zehengänger, der Mensch ein Sohlengänger. Erläutere diese Aussage anhand der Fußskelette. [EG 3, KO 4, AFB II] Sohlengänger setzen beim Gehen mit dem ganzen Fuß auf: Mit Ferse, Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen und den Zehen entsteht eine große Auflagefläche. Sie ist beim Menschen eine Voraussetzung für den aufrechten Gang. Der Hund hingegen setzt seine Beine nur mit den Zehenknochen auf. Die Auflagefläche ist kleiner. Vor allem die Mittelfußknochen sind im Vergleich zum Menschen verlängert, sodass das Bein relativ lang ist. Dies ermöglicht dem Hund das schnelle Laufen. A3 Nenne die Aufgaben der inneren Organe des Hundes (Abb. 3). Vergleiche mit Grafiken entsprechender Organe des Menschen im Buch. [EG 3, KO 4, KO 7, AFB III] Der im Schülerbuch folgende Text entspricht der Aufgabenlösung bezüglich der Funktion der Organe. Zum Vergleich mit dem Menschen sollten die Abbildungen von den Seiten 114 (Weg der Nahrung), 117 (Weg der Atemluft), 120 (Blutkreislauf) und 122 (Leber und Niere) genutzt werden. Arbeitsblatt Seite 47 A1 Anmerkung: Die Skelettteile können auch auf transparente Folie aufgeklebt werden. Befestigt man diese Stücke mit Klebefilm an der Längsseite über dem Umriss, kann man das Skelett nach Belieben wegklappen. [EG 3, AFB I] A2 a) schlanker Rumpf, b) lange Beine, c) Zehengänger, d) bewegliche Wirbelsäule. [KO 4, AFB II] Zur Geschichte des Hundes Zur Familie der Hunde zählen Wölfe, Schakale, Kojoten, Wildhunde und Füchse. Die Gattung Hund umfasst den Wolf mit Haushund und Dingo, die Schakale und die Kojoten. (Die Dingos Neuguineas und Australiens sind im frühen Domestikationsstadium verwilderte Haushunde.) Domestizierte Formen können sich mit dem Wolf paaren und meist in menschlicher Obhut auch Nachkommen haben. Obwohl der Hund das älteste Haustier des Menschen ist, gibt es vergleichsweise wenig gesicherte Erkenntnisse vom ersten Auftreten und dem Ursprung des Hundes und der verschiedenen Rassen. Erst in den letzten Jahrhunderten lässt sich die Geschichte weitgehend verfolgen. Die über jährige Geschichte des Hundes ist eng mit der Kulturgeschichte des Menschen verknüpft. Erste Skelettfunde kleiner Haushunde stammen aus Kleinasien und werden auf etwa 9500 v. Chr. datiert. Neuere Informationen zu ersten Domestikationen sprechen sogar von Jahren. Als Jagdbegleiter scheint der Hund erstmals im 7. Jahrtausend v. Chr. im asiatischen Raum eingesetzt zu werden. Später sind weitere Nutzungsarten auch in anderen Kulturkreisen vereinzelt nachweisbar: Hirtenhund, Wachhund, Zughund, Kriegshund und Bluthund für die Sklavenjagd. Zunehmend wird der Hund in herrschenden Klassen zum Statussymbol; daraus folgend nimmt seine Typenmannigfaltigkeit zu. Zahlreiche Beispiele dafür liefern die altägyptischen Kulturen ( v. Chr.): Wertvolle Hunde werden hier einbalsamiert und mit großem Zeremoniell beigesetzt. Chinesische Kaiser (um 200 v.chr.) halten sich Chow-Chow-ähnliche Hunde als Götterhunde. In späteren Jahrhunderten jedoch gilt Hundefleisch als heilkräftiges und gesundes Nahrungsmittel. Auch in indianischen Kulturen findet man den Hund einerseits als Fleischlieferant, andererseits als Gestalt auf religiösen Kultgegenständen. Im alten Griechenland unterscheidet man die Hunde nach ihrem Verwendungszweck und ihrer Herkunft. So stammt der kräftige, mastiffähnliche Molosser aus Molottia und der zierliche, eichhörnchengroße Melitäer von der griechischen Insel Melita (durch eine Verwechslung mit der Insel Malta wird er seit dem 16. Jahrhundert als Malteser bezeichnet). Der römische Kaiser Vespasian führt um 70 n. Chr. die Hundesteuer als Geldquelle für Rom ein. Aus dieser Zeit datiert auch das Schild Cave canem (Hüte dich vor dem Hund), da Wachhunde nicht frei herumlaufen durften. Im Mittelalter wird im europäischen Raum die Jagd zur Lieblingsbeschäftigung des Adels. Unterdrückte Bauern oder Klöster müssen mit einem Huntegeld die Versorgung sicherstellen. Zunehmend kommen reine Luxushunde in Mode. Am Hofe des Sonnenkönigs Ludwig XIV. ( ) erleben die sorgsam geschorenen Zwergformen ebenso eine Glanzzeit wie später Möpse oder zierliche Windhunde in anderen Fürstenhäusern wird die Hundesteuer im deutschsprachigen Raum eingeführt und mit der beginnenden Industrialisierung auch die Nutzung und Zucht des Hundes verändert. Negativbeispiele dafür sind Züchtungen von Hunden als Rohrputzer (die durch enge Kanalisationsrohre gejagt wurden) oder als Killerhunde für illegale Hundekämpfe (nach Bürger). 46 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

12 Skelettsystem des Hundes Der Körperbau des Hundes ist an seine Fortbewegungsweise besonders angepasst. A1 Schneide die Skelettteile aus und füge sie in den Umriss des Hundes ein. A2 Suche nach Körpermerkmalen, die für ein Lauftier typisch sind: a c b d Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

13 Die Katze ein Jäger auf Samtpfoten Basiskonzepte Fortbewegungsweise und Gebiss verdeutlichen das Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 4 und SF 19]. Mit der Funktion der Sinnesorgane der Katze werden weitere Schritte zum Basiskonzept System [SY 2] gemacht. Die Jungenaufzucht und deren Verhalten sind dem Basiskonzept Entwicklung [EN 9] zuzuordnen. Im Bereich der prozessbezogenen Kompetenzen ist die Arbeit mit Modellen [EG 12, EG 13] und deren kritische Betrachtung [KO 4,BE 8] hervorzuheben. 1 Katze lauert 2 Katze schleicht 3 Katze springt Stellung der Schnurrhaare 1 in Ruhe 2 im Gehen 3 beim Schnuppern, Zubeißen und Abwehr Schülerbuch Seite 38/39 A1 Wiederhole, was du zum Gebiss des Hundes gelernt hast. Beschreibe nun das Katzengebiss anhand der Randabbildung. [EG 2, AFB II] Der Hund besitzt Schneidezähne, Eckzähne (die auch als Fangzähne bezeichnet werden) sowie vordere und hintere Backenzähne. Der größte davon heißt Reißzahn. Bei der Katze sind diese Zahntypen ebenfalls vorhanden. Das Gebiss der Katze ist also auch ein Fleischfressergebiss. A2 Die Katze kann ihre Krallen zum Beutefang ausfahren und wieder einziehen. Beschreibe die Krallenbewegung mithilfe von Abb. 2. [KO 4, AFB II] Sind die Krallen eingezogen, werden sie durch das elastische Band zurückgehalten. Die obere Sehne ist gespannt, die untere entspannt und die Fingerknochen stehen in gebeugter Haltung. Wird die Pfote durch Spannen der unteren Sehne gestreckt, werden auch die Krallen herausgezogen. A3 Erzeuge in der Nähe einer ruhenden Katze ein leises Fiepgeräusch. Beschreibe das Verhalten der Katze. [EG 2, EG 4, AFB II] Die Katze ist sehr geräuschempfindlich. Sie hebt sofort den Kopf und ortet durch Drehen ihrer tütenförmigen Ohrmuscheln die Richtung. Die Augen suchen unmittelbar nach der Geräuschquelle. A4 Gib an, warum die Rückstrahler an Fahrrad, Auto und Leitpfosten Katzenaugen heißen. [EG 3, KO 4, AFB II] Sie reflektieren das Licht ebenso wie der glänzende Augenhintergrund der Katze. A5 Erkläre, welche Bedeutung es hat, dass die tütenförmigen Ohren der Katze in verschiedene Richtungen gedreht werden können. Vergrößere zum Vergleich deine eigenen Ohrmuscheln durch die Handfläche. Drehe sie dann bei Geräuschen in verschiedene Richtungen. [EG 2, EG 4, EG 9, AFB III] Die Form der Ohrmuscheln verstärkt die Wahrnehmung. Werden die Ohren zur Schallquelle gedreht, kann die Katze ihre Beute genau anpeilen. A6 Ergänze die folgende Tabelle zur Pupillenform von Katze und Mensch. [EG 3, KO 6, AFB II] Katze Mensch Sonnenlicht Raumlicht Dämmerlicht A7 Beschreibe mit eigenen Worten das Jagdverhalten einer Katze. [KO 7, AFB II] individuelle Lösung. Mögliche Ergebnisse: Das Jagdverhalten der Katze lässt sich in fünf Schritte unterteilen: a) Zuerst ortet sie das Beutetier mit ihren Augen und den empfindlichen Ohren. b) Dann nähert sie sich vorsichtig, wobei sie die Deckungsmöglichkeiten des Geländes nutzt. c) Geduckt und vorsichtig schleichend kommt sie bis auf Sprungweite heran. d) Die Beine werden in Sprungposition gebracht und danach springt sie im günstigsten Augenblick. e) Das Beutetier drückt sie mit den Vorderpfoten an den Boden und tötet es mit dem Nackenbiss gleich oder trägt es lebend weg und verzehrt es im Versteck. A8 Informiere dich über Katzenrassen. Stelle für zwei Rassen die typischen Merkmale heraus. [EG 7, AFB II] individuelle Lösung (s. z. B. Literaturhinweise) Mit Modellen arbeiten Als Modelle werden vereinfachte Abbildungen oder dreidimensionale Gegenstände bezeichnet, die beispielsweise zu komplizierten biologischen Objekten hergestellt werden, um deren Aufbau und Funktion zu verdeutlichen. Sie entsprechen in dieser Hinsicht den wesentlichen Eigenschaften des Vorbilds, unterscheiden sich aber in Material und Größe. Das Original besitzt meist weitere Einzelheiten, die aber hinsichtlich des betrachteten Themas unwesentlich sind und daher zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile weggelassen werden. Eine weitere Arbeit mit Modellen bei der Katze bieten die Tasthaare. Ihre Arbeitsweise lässt sich leicht mit zwei Stricknadeln erfühlen, die man über der Oberlippe nur wenig angedrückt auflegt. Hält man die Nadeln innen etwa 1 cm von der Auflagestelle entfernt fest, so übertragen sich bereits geringste Bewegungen des Außenbereichs. Modelle zum Schwimmen Schweben Sinken sind im Praktikum (s. Seite 104) im Zusammenhang mit dem Thema Fische beschrieben. Es verwendet Struktur- und Funktionsmodelle, die die Angepasstheit an das Leben im Wasser verdeutlichen. Was es bedeutet, einen stromlinienförmigen Körper und eine Körperoberfläche zu besitzen, die den Strömungswiderstand verringert, kann direkt erarbeitet werden. Die Modelle können auch reflektiert werden, da durch die Fischpräparation auch die Realobjekte begreifbar sind. Literaturhinweise Fogle, B.: Katzen. Dorling Kindersley, Starnberg 2007 Taylor, D. et. al.: Katzen. Dorling Kindersley, Starnberg 2005 Medienhinweise FWU Haustiere FWU Die Hauskatze FWU Die Wildkatze FWU DVD Raubtiere 48 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

14 Modell Katzenkralle und Modell Katzenauge Katzenkralle Katzenauge Maske aus Pappe ausschneiden und Gummiband durch die Löcher A und B ziehen. Die Schlitzblende aus schwarzem Tonpapier herstellen und mit Klebefilm so über den Augenlöchern anbringen, dass sie leicht heruntergeklappt werden kann (s. gestricheltes Feld). Versuch Raum verdunkeln und mit der Maske versuchen, einen sehr schwach erleuchteten Text zu lesen; dann Blende herunterklappen und Versuch wiederholen. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

15 Lexikon: Verwandte und Abstammung der Hauskatze Material: Wir vergleichen Hund und Katze Basiskonzepte Die Betrachtung der verschiedenen Katzenverwandten und der Vergleich von Hund und Katze gehören zum Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 19], Variabilität und Angepasstheit. Auch das Basiskonzept Entwicklung [EN 9] wird damit deutlich. Lösung zu A3: rechts Oberkiefer links Merkmale Einzelgänger Hauptsinnesorgane Unterkiefer Hund Nase, Gehör nein Katze soziale Lebensweise Rudeltier Augen, Gehör ja Sind die Krallen einziehbar? Jagdverhalten Hetzjäger Schleichjäger Schülerbuch Seite 41 A1 Vergleicht man das Skelett von Hund und Katze, sind zahlreiche Gemeinsamkeiten auffällig: An der beweglichen Wirbelsäule hängt die Schädelkapsel (charakteristisch für Vierfüßer, Unterschied zum Menschen), der Brustkorb mit den Rippen sowie der Schulterund Beckengürtel, an denen die Gliedmaßen ansetzen. Unterschiede: Bei der Katze ist die Stellung der Beine dem Leben als Schleichjäger angepasst. Die Beine sind im Verhältnis zum Körper kürzer (insbesondere vorn). Durch die Anwinkelung kann beim Sprung eine entsprechende Schnellkraft entstehen. Die Gelenke sind so angeordnet, dass auch ein Fall aus großer Höhe gut abgefedert wird. Die Krallen sind einziehbar, bleiben dadurch spitz und verursachen beim Anschleichen keine Geräusche. Der Hund hat im Verhältnis zum Körper längere Beine, sodass er bei der Hetzjagd schnell und ausdauernd laufen kann. A2 Unterschiede beim Vergleich der Gebisse: Die Schneidezähne sind bei der Katze kleiner, ihre Eckzähne lang und spitz und die Backenzähne einheitlich ohne breite Kronen. Beim Hund können die breitkronigen Backenzähne auch Pflanzenkost zermahlen. Katzen fressen Gräser oder Pflanzen nur, um das Herauswürgen von Haarballen oder Vogelfedern auszulösen. A3 Die Zahnformel der Katze s. Randspalte: A4 Die kleinen Schneidezähne werden zum Abschaben von Fleischresten eingesetzt. Die Eckzähne (Fangzähne) dienen dem Ergreifen und Festhalten der Beute. Sie dringen beim Nackenbiss zwischen die Wirbel der Maus ein und töten sie blitzschnell. Die Reißzähne zerschneiden das Fleisch und brechen Knochen; es sind umgewandelte Backenzähne. Da Ober- und Unterkiefer nicht seitlich mahlend bewegt werden können, wirken die Reißzähne wie eine Schere. A5 Das unterschiedliche Beutefangverhalten von Hund und Katze erklärt sich aus ihrer Abstammung. Wölfe jagen im Rudel. Durch die Hetzjagd können sie Tiere überwältigen, die größer sind als sie selbst. Wild- und Hauskatze sind auch bei der Jagd Einzelgänger, die sich an ihre Beute anschleichen und sie dann im Sprung überwältigen. Ihre Beutetiere sind daher immer kleiner als sie selbst und werden meist durch einen einzigen Biss getötet. A6 Die am Beutefang beteiligten Sinnesorgane sind bei Hund Nase und Gehör, bei der Katze aber Augen und Gehör. A7 Durch das Spiel lernen die Jungtiere ihre Umgebung kennen und ergänzen viele angeborene Verhaltensweisen. Dies betrifft vor allem Methoden des Beutefangs und das Verhalten gegenüber Artgenossen. A8 Die Eingliederung in die menschliche Familie fällt dem Hund nicht schwer, da die Menschen seiner Umgebung Rudelmitglieder sind, die nach entsprechender Dressur des Hundes einen höheren Rang haben. Katzen sind Einzelgänger und ordnen sich nur bedingt in eine Menschengruppe ein. A9 Das Gehirn befindet sich in der Schädelkapsel; das Rückenmark durchzieht den Wirbelkanal des Rückgrats und reicht bis in den Schwanz hinein. Über die vom Gehirn und Rückenmark ausgehenden Nerven wird der Organismus gesteuert. Das Herz (zum Antrieb des Blutkreislaufs) und die Lunge (zur Atmung) befinden sich im Brustkorb. Brustraum und Bauchraum sind durch das Zwerchfell getrennt. Die Speiseröhre nimmt den Nahrungsbrei auf, durchzieht Hals und Brustraum und mündet in den Magen. In den Zwölffingerdarm münden die Ausfuhrgänge der Bauchspeicheldrüse und der Gallengang (von der Leber kommend). Der Darm ist kurz (nur ca. 4-mal so lang wie der Rumpf; charakteristisch für Fleischfresser) und mündet im After nach außen. Der Urin wird in der Niere gebildet, in der Harnblase gespeichert und über die Harnröhre nach außen geführt. Die in der Abbildung dargestellte Katze ist weiblich. Man erkennt, dass Harnwege und Geschlechtsorgane getrennt nach außen führen. A10 Die Säugetiere sind eine Klasse der Wirbeltiere. Sie besitzen als Körperbedeckung Haare (Fell) und bringen lebende Junge zur Welt, die mit Milch gesäugt werden. A11 Hund und Katze unterscheiden sich in folgenden Markmalen: (siehe Randspalte). [A1 A11: EG 1, EG 3, EG 13, KO 7, AFB II] Arbeitsblatt Seite 51 A1 Auf größere Entfernung sind Augen und Ohren beteiligt, in der Nähe die Schnurrhaare (Tastsinn). [EG 3, AFB I] A2 Es fehlen die beweglichen Ohren und die langen steifen Tasthaare. Bei Helligkeit (linkes Bild) sind die Pupillen senkrechte Schlitze, bei Dunkelheit sind es große Kreise. Durch das Öffnen der Pupille fällt mehr Licht ins Auge und die Katze kann auch bei geringer Helligkeit noch gut sehen. Die Verengung der Pupillen am Tag verhindert, dass das Tier geblendet wird. [EG 2, AFB II] A3 Beim Abspringen strecken sich Hinterbeine und Wirbelsäule ganz schnell. Mit dem Schwanz wird das Gleichgewicht gehalten. Beim Sprung werden die Krallen ausgefahren und damit dann bei der Landung die Maus ergriffen. [EG 1, AFB II] A4 Die eingezogenen Krallen, die Samtpfötchen und die Sinnesorgane ermöglichen der Katze das Anschleichen und z. B. auch das Klettern sowie Beutemachen auf Bäumen. Der Bau der Beine und die biegsame Wirbelsäule, die Pfoten und der gute Geruchssinn helfen dem Hund bei der Hetzjagd. [EG 8, KO 7, AFB II] 50 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

16 Katzen sind Schleichjäger Die Katze nähert sich ihrer Beute lautlos und unauffällig. Die Leistung ihrer Sinnesorgane und ihr Körperbau ermöglichen ihr das unbemerkte Anschleichen. 1 Anschleichen 2 Der Katzensprung 3 Hetzjäger Hund A1 Nenne die Sinnesorgane, mit denen die Katze ihre Beute wahrnimmt. A2 Zeichne in die beiden Abbildungen rechts die fehlenden Sinnesorgane (ohne Augen) ein und benenne sie. Zeichne dann die Augen mit der richtigen Pupillenform bei Helligkeit und Dunkelheit in die Katzengesichter ein. Erkläre, welchem Zweck die Pupillenveränderung dient. A3 Beschreibe den Ablauf des Katzensprungs. A4 Die Katze wird als Schleichjäger, der Hund als Hetzjäger bezeichnet. Beschreibe die Merkmale im Körperbau, die das jeweilige Verhalten ermöglichen. Katze Hund Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

17 Lexikon: Heimtiere Praktikum: Einrichten eines Aquariums Basiskonzepte Die Heimtiere einschließlich der Fische zeigen unterschiedliche Körpermerkmale und Entwicklungen, die dem Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 13, SF 19] sowie dem Basiskonzept Entwicklung [EN 3, EN 7, EN 8, EN 9] zuzuordnen sind. Das Thema bietet zahlreiche Ansatzpunkte für den Kompetenzbereich Bewertung [BE 1, BE 6, BE 7, BE 9]. Schülerbuch Seite 43 A1 A11 individuelle Lösungen [EG 2, EG 4, KO 3, BE 1, AFB II] Tiere im Unterricht Obgleich hier die Säugetiere im Vordergrund stehen, werden erfahrungsgemäß unter der Rubrik Weitere Tiere auch Fische, Wellensittiche, Kanarienvögel oder Schildkröten auftauchen. Da sie ebenso wie die hier vorgestellten Kleintiere spezielle Anforderungen an Haltung und Pflege stellen, lässt sich dies durchaus mit dem Thema Säugetiere verbinden. Informationen dazu können sich die Schüler aus den entsprechenden Kapiteln der Wirbeltiere oder den zahlreichen Heimtierbüchern der Bibliotheken besorgen. Werden Heimtiere mitgebracht, können meist typische Verhaltensweisen, Körpermerkmale, Art der Nahrung und des Käfigs, Sozialverhalten, Lernverhalten oder angeborenes Verhalten gut beobachtet werden sofern die Tiere nicht beunruhigt oder verängstigt sind. An einem Projekttag lässt sich damit auch ein Lernen an Stationen oder ein Lernzirkel aufbauen. Wesentlich ist dazu aber eine von allen akzeptierte ruhige Umgebung. Es sollte vorher auch geklärt werden, ob Kinder unter schweren Tierhaarallergien leiden und welche landesspezifischen Erlasse zu beachten sind. Es gibt zahlreiche Schulbiologiezentren, die Schulen in ihrer Umgebung Kleintiere, wie z.b. Mongolische Rennmäuse, zur Beobachtung oder auch zur Zucht überlassen. Die Mongolische Rennmaus Die Ägyptische und die Mongolische Rennmaus sind Neulinge unter den Heimtieren. Die Wildtiere leben in den Wüsten und trockenen Sandsteppen und legen dort unterirdische Gangsysteme an. Sie bevorzugen pflanzliche Nahrung, die sie in ihrer Heimat dann suchen, wenn es etwas abkühlt. Der Flüssigkeitsbedarf ist gering; meist genügt der Wassergehalt der Nahrung. In den USA wurden sie erstmals 1954 zur medizinischen Forschung importiert. Bald stellten sie sich als ideale Heimtiere heraus, da sie sich aufgrund ihrer Neugierde leicht dressieren lassen und schnell zahm werden. Durch den trockenen Kot und die geringe Harnausscheidung entsteht kaum Käfiggeruch. Kurze Schlafperioden legen sie, wie alle Mäuse, sowohl am Tag wie auch in der Nacht immer mal wieder ein. Sie sind gesellige Tiere, sollten in Pärchen oder Gruppen gehalten werden und im Käfig ein spezielles Laufrad und viel Material zum Graben haben. Literaturhinweise Schmidt-Röger, H.: Wohnen mit Kaninchen. Ulmer, Stuttgart 2009 Schöber, U.: Kleintiere der kompakte Ratgeber. Lingen, Köln 2006 Tooson, S., Ehrlich CH., Fehr, M.: Leben mit Meerschweinchen. NTV, Münster 2008 Warrlich, A.: Meine Zwergkaninchen. Kosmos, Stuttgart 2008 Weber, A.: Die persische Rennmaus. Natur und Tier, Münster 2008 Wilde Ch.: Lemminge. Ulmer, Stuttgart 2008 Medienhinweise Übersicht zur Kaninchenzucht FWU Das Wildkaninchen FWU Haustiere Hier gibt es zahlreiche Broschüren und Materialien zur Heimtierhaltung im kostenfreien Download- Bereich. Haustierhaltung in Deutschland in Deutschland In 34% aller privaten Haushalte werden Haustiere gehalten Katzen Hunde Ziervögel Kleintiere* Aquarien Anzahl in Millionen (1996) 3,2 4,0 5,1 5,1 * Meerschweinchen, Hamster, Zwergkaninchen u. a. Ausgaben für die Haustiere insgesamt ca. 2,25 Milliarden Euro davon für: 0,65 Bedarfsartikel und Zubehör 1,6 Fertignahrung davon bei: 6,2 0,86 Fachhandel 1,22 Lebensmitteleinzelhandel 0,17 Drogeriemärkte 52 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

18 Die große Heimtierschau Meerschweinchen Kaninchen Mongolische Rennmaus Die Experten sind: Die Experten sind: Die Experten sind: Sonderthema Was muss man bei der Anschaffung, Haltung und Pflege von Heimtieren allgemein beachten? Die Experten sind: Die große Heimtierschau Schwerpunkte der Veranstaltung - Woher kommt das Tier? - Wie leben die Wildtiere? - Wie muss der Käfig eingerichtet sein? - Welches besondere Verhalten zeigt das Tier? - Wie alt wird das Tier? Sonderthema Warum werden Tiere in der Wohnung als Heimtiere gehalten? Die Experten sind: Veranstalter: Klasse: Datum: Goldhamster Weitere Tiere Die Experten sind: Die Experten sind: A1 Wähle ein Tier oder eines der Sonderthemen. Du bist dann der Experte oder die Expertin am Tag der großen Heimtiershow. Bereite dazu ein kurzes Referat vor. Beachte die Schwerpunkte der Veranstaltung. Falls möglich, bringe ein Tier mit und beschreibe charakteristische Verhaltensweisen. Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

19 1.2 Tiere, die der Mensch nutzt Rinder wichtige Nutztiere Basiskonzepte Skelett, Gebiss und das Verdauungssystem verdeutlichen das Basiskonzept Struktur und Funktion [SF 8.]. Mit dem Aufbau der inneren Organe des Rindes werden weitere Schritte zum Basiskonzept System [SY 4] gemacht. Die Verarbeitung und Umwandlung der Stoffe im Körper ist Stoff- und Energieumwandlung [SF 9] zuzuordnen Die jährliche Milchleistung der Hochzuchtrassen ( Turbokuh ) beträgt 3000 bis 6000 (max ) Liter Milch. Dazu benötigt eine Kuh pro Tag etwa 50 bis 100 kg Gras und produziert täglich etwa 150 Liter Speichel! Jeder Bissen wird 40- bis 50-mal gekaut. Der Pansen allein hat ein Fassungsvermögen von 200 Liter. Den Speisenaufzug kann man besonders gut bei einer Giraffe im Zoo beobachten. Schülerbuch Seite 44/45 A1 Zeichne mithilfe des Textes und der Abbildung des Rinderschädels die Zahnformel für das Rind in dein Heft. [EG 2, EG 8, KO 6, AFB II] Die Zahnformel für das Rind lautet: rechts Oberkiefer links Unterkiefer A2 Vergleiche die Backenzähne des Rindes mit denen des Hundes. Erläutere die Unterschiede. [EG 3, KO 2, AFB II] Die Backenzähne des Rindes bilden eine durchgehende Kaufläche, die zum Zerreiben harter Gräser geeignet ist. Die Zahnoberfläche ist rau, da sich die harten Schmelzfalten weniger rasch abnutzen als das dazwischen liegende weichere Zahnbein und der Zahnzement. Die vorderen Backenzähne des Hundes eignen sich zum Zerschneiden von Fleischstückchen und zum Zerbrechen von Knochen. Die Zähne haben spitze Höcker und sind schmal wie ein Messer. A3 Übertrage die Zeichnung des Rindermagens mit Beschriftung in dein Heft und kennzeichne durch Pfeile den Weg der Nahrung (blau: vor dem Wiederkäuen, rot: danach). [EG 2, EG 8, KO 6, AFB II] Vor dem Wiederkäuen (blau) verlaufen die Pfeile durch den Pansen über den Netzmagen und über die Speiseröhre in den Mund. Nach dem Kauen (rot) muss die Linie über den Pansen zur Schlundrinne (besser: Magenrinne), dann in den Blättermagen und über den Labmagen zum Dünndarm geführt werden (s. auch Zusatzinformation). A4 Der Rinderdarm ist 20-mal so lang wie das Rind; der Katzendarm nur 5-mal so lang wie die Katze. Erkläre den Unterschied. [EG 10, EG 11, KO 6, AFB III] Da der Darm des Rindes 50 bis 60 m lang ist, ergibt sich das Verhältnis von Körperlänge zu Darmlänge mit 1 : 20 bis 1 : 24. Bei der Katze ist der Darm nur ca. 4- bis 5-mal so lang wie der Körper. Schwer verdauliche und nährstoffarme pflanzliche Nahrung kann durch den langen Verdauungsvorgang besser genutzt werden. Dies ist bei der Fleischnahrung der Katze nicht notwendig. A5 Vergleiche mittels der Abb. 1 und 3 die Stallhaltung von Mastrindern mit der Freilandhaltung. [EG 10, EG 11, KO 6, BE 1, BE 2, AFB III] Rinder sind Herdentiere; sie brauchen Bewegungsfreiheit. Die Haltung einzeln in Mastboxen ist nicht artgerecht, während die Haltung im Stall mit Auslauf oder auf der Weide eher den Ansprüchen der Tiere gerecht wird. A6 Recherchiere die Milchleistung eines Rindes heute und vor 100 Jahren. [EG 7, AFB II] individuelle Lösung. Anmerkungen: Die Durchschnittszahlen liegen zwischen 7000 kg und 8500 kg pro Kuh und Jahr im Land NRW. Einzelne Tiere kommen auf bis zu kg (über kg in 8 Jahren). Die Zahlen aus der Zeit vor 100 Jahren liegen bei etwa 1500 kg bis maximal 2500 kg. um 1900: 3 Nutzungsrassen (Milch, Arbeit, Fleisch); Milchleistung bis 2500 kg, Lebendgewicht Kühe 400 kg; bis 1960: Beginn der künstlichen Besamung, Milchleistung bis 3500 kg, Lebendgewicht Kühe 500 kg; bis heute: spezialisierte Rassen für Milch und / oder Fleisch, Milchleistung ansteigend auf 8500 kg (mehr als kg bei Einzeltieren nicht selten), Lebendgewicht Kühe 750 kg. A7 Erstelle mit Fotos und Grafiken aus Zeitschriften ein Poster Verwendung der Milch. A8 Stelle zusammen, mit welchen Produkten aus und vom Rind du in deiner Umgebung zu tun hast. [A7/A8: KO 3, KO 5, AFB II] individuelle Lösungen Arbeitsblatt Seite 55 A1 a) Speiseröhre, b) Pansen, c) Netzmagen, d) Schlundrinne, e) Blättermagen, f) Labmagen. Zum Weg der Nahrung s. Zusatzinformation. [KO 6, AFB II] A2 Der Mensch presst überwiegend die Kauflächen der Zähne aufeinander und zerquetscht die Nahrung, das Rind zerreibt die Nahrung zwischen den breitkronigen Zähnen wie zwischen Mühlsteinen. [EG 1, KO 7, AFB II] A3 a) Gras fressen, schlucken, im Pansen einweichen; b) kleine Nahrungsballen zurück zum Mund, erstmalig richtiges Kauen (daher bessere Bezeichnung Späterkäuer statt Wiederkäuer ); c) erneutes Schlucken, Wasserentzug im Blättermagen, Verdauen auch der Mikroorganismen im Labmagen durch Magensaft, Endverdauung im Dünndarm. [EG 10, KO 2, KO 7, AFB II] Verdauung beim Rind Junge und ältere Rinder: Zum Weg der Nahrung nach dem Wiederkäuen gibt es keine einheitlichen Ansichten (Penzlin, 1996). Bei Kälbern schließt die Schlundrinne komplett; getrunkene Milch gelangt direkt in den Blättermagen. Bei erwachsenen Rindern kommt getrunkenes Wasser zum Teil in den Blättermagen, aber auch in den Pansen, da die Rinne durch das Wachstum der Mägen nicht mehr komplett schließt. Je flüssiger der Pansen- Netzmagen-Inhalt ist und je voller diese Magenteile sind, desto schneller gelangt der Brei in den Blättermagen. Die Öffnung zwischen Pansen und Blättermagen schließt sich aber reflektorisch, wenn grobe Partikel sie berühren (Pflumm, 1989). Daher können einzelne Nahrungsteile wohl auch mehrfach wiedergekäut werden, bevor sie in den Blättermagen gelangen. 54 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen

20 Erst schlucken, dann kauen A1 Beschrifte die Teile des Rindermagens. Zeichne den Weg der Nahrung vor dem Wiederkäuen (links) und nach dem Wiederkäuen (rechts) mit unterschiedlichen Farben ein. a d b c f e a b c d e f A2 Wodurch unterscheiden sich die Kaubewegungen beim Menschen (a) und beim Rind (b)? Beschreibe die Unterschiede. a) b) A3 Nenne zu den einzelnen Phasen der Nahrungsaufnahme und Verdauung Stichworte und zeichne den Weg der Nahrung mit Pfeilen ein. a) b) c) a b c Als Kopiervorlage für den eigenen Unterrichtsgebrauch freigegeben. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart

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