Kurzvorstellung EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter. Gudrun Tönnes, LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster
|
|
- Ilse Beckenbauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzvorstellung EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter Gudrun Tönnes, LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster
2 EX - IN (Experienced-Involvement) = Beteiligung (Psychiatrie)-Erfahrener Europäisches Pilotprojekt Norwegen, Schweden, UK, Niederlande, Deutschland, Slovenien Kurse in Bremen und Hamburg 1. Train the Trainers Ausbildung und Hamburg und Bremen Standorte 3. Berlin 4. Köln / Stuttgart / Kiel & Neumünster / Bern über 30 Standorte Bundesweit
3 EX IN (Experienced-Involvement) EX-IN NRW EX-IN Köln 6. Kurs - Start September 2015 EX-IN Münster 4. Kurs EX-IN Bochum 1. Kurs beendet EX-IN Wuppertal 1. Kurs geplant- Start Januar 2016 EX-IN Essen 1. Kurs geplant- Start Juli 2016 Weitere EX-IN Standorte in NRW EX-IN Bielefeld 2. Kurs 3. Kurs für Frühsommer 2016 geplant EX-IN Siegburg 4. Kurs - startet demnächst EX-IN Siegen in Planung EX-IN Neuss 1. Kurs
4 Voraussetzungen Erfahrung mit schweren seelischen Erschütterungen und deren Bewältigung keine akute Krise und keine akute Sucht Möglichst Vorerfahrung in Selbsthilfe oder Trialog Bereitschaft über sich und seine/ihre Erfahrungen in der Gruppe zu sprechen Bereitschaft sich auf Gruppenprozesse einzulassen Soziales Netz, das Begleitung und Unterstützung während des Kurses bietet Bereitschaft zur Selbstfürsorge Teilnahme an einer Infoveranstaltung beim gewünschten Veranstalter
5 EX-IN Ausbildung - Erfahrungswissen Ausbildung für Psychiatrie-Erfahrene zur : Reflektion von Erfahrung Entwicklung von Ich-, Du-, Wir- Wissen Aneignung von Wissen und Fähigkeiten und Haltungen, die an Erfahrungswissen anknüpfen und es nutzbar machen GenesungsbegleiterIn und DozentIn
6 Erfahrung ICH WISSEN Reflexion
7 Vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen Gemeinsam Verstandenes ICH WISSEN Geteilte Erfahrungs welt WIR-WISSEN ICH WISSEN
8 Einjährige Modulare Ausbildung: Drei Tage ca. einmal im Monat Donnerstag bis Samstag 22 Unterrichtseinheiten je 45 Minuten Pausen nach 2 Unterrichtseinheiten. Mittagspausen am 2. und 3. Tag je 1.25 Zeitstunden 1. Tag später Beginn: (Anreise auswärtiger TeilnehmerInnen / TrainerInnen) (13:30 / 14:00 bis 18:30 /19:00 Uhr) 2. Tag: Uhr 3. Tag: 9 17 Uhr (Abreise auswärtiger TeilnehmerInnen / TrainerInnen) Portfoliotage 10:30 17:30 (Mittagspause, wie oben)
9 Die EX-IN Ausbildung 1.Semester Salutogenese (Gesundheitsfördernde Haltungen) Empowerment (Selbstermächtigung, Selbstbefähigung) Erfahrung und Teilhabe Recovery (Genesung) Trialog Selbsterforschung (der eigenen Erfahrung einen Sinn geben)
10 Die EX-IN Ausbildung 2. Semester Assessment (ganzheitliche Bestandsaufnahme und Zielplanung) Beraten und Begleiten Fürsprache Krisenbegleitung Lernen, Lehren und Forschen Portfolio, Professionelles Profil
11 Praktika, Portfolio und Reflexionstage Ein Praktikum von 120 Stunden 1. Semester Ein Praktikum von 120 Stunden 2. Semester Je Praktikum wird ein Bericht erstellt 4 Portfolio und Praktikumsreflexionstage Erarbeitung eines Portfolios Angeleitetes Selbststudium, eine Lernplattform wird genutzt Beratung im Praktikum für TeilnehmerInnen und Praktikumsstellenanbieter Vierteljährlich ein Anleitertreffen in Münster Jobcoaching auf Anfrage
12 Vom Tandem zum Team Die Hauptverantwortung für den Gesamtkurs liegt beim Veranstalter LebensART Der Kurs wird von einem Trainer kontinuierlich begleitet Das Trainerteam besteht aus mindestens zwei zertifizierten EX-IN Trainern (Ausbildung bei Fokus Bremen und UKE Hamburg) Weitere Trainer sind durch LebensART zertifizierte Trainer, die an der Ausbildung EX-IN Praxistrainer (Train the Trainer on the Job teilgenommen haben oder teilnehmen). Das Trainerteam garantiert ein breitaufgestelltes profundes Erfahrungswissen und fachliches Knowhow Durch die unterschiedlichen Rollenkonstellationen wird den TeilnehmerInnen das Arbeiten im Team vermittelt Die Vielfältigkeit des Teams spiegelt eine reale Arbeitswirklichkeit wieder Das Trainerteam schafft Vernetzung und unterstützt die Beteiligung der Genesungsbegleiter in den Diensten
13 Evaluation Alle Teilnehmer berichten über persönliches Wachstum: Mehr Selbstvertrauen Neues Verhältnis zur seelischen Erschütterung Ziele nach Abschluss: Kann mich besser selbst vertreten (kein berufliches Interesse) stärker in der Selbsthilfe engagieren Vorträge, Dozententätigkeit Gruppenarbeit Begleitung
14 Beschäftigungsverhältnisse Geringverdienerjobs und Arbeitsverträge Betreutes Wohnen, Tagesklinik, Heim, Psychiatrische Pflege, Krisenintervention, Fortbildung Umfang des Arbeitsverhältnisses auch stark von Interesse der EX-INler bestimmt (ausprobieren, EU Rente nicht aufgeben ) Sonstiges: In den alten Beruf Neue Ausbildung Neue Job-Initiative
15 Absolventen Über 1000 Absolventen bundesweit insgesamt; Hamburg & Bremen zusammen ca. 270 Personen LebensART Personen NRW Siegburg/Bielefeld ca. 70 Personen Bern 35 Personen Ca. 50% haben eine bezahlte Arbeit (steigende Tendenz)
16 Potentiale Geteilte Lebens- und Erfahrungswelt Gleiche Sprache Pragmatische Lösungen Bilinguale Übersetzung Sinn seelischer Erschütterung entdecken Modell (Licht am Ende des Tunnels) Neue Erklärungs- und Bewältigungsmodelle nutzen Hilfe, die hilft Expertenwissen durch Erfahrung und durch Ausbildung kombinieren
17 Erfahrungen Kooperation zwischen Peer und Profi will geübt sein Rollenfindung des Peer Experten (Loyalität zu den Klienten oder den Kollegen oder zu beiden), Widerspruch: professionelle Distanz teilen von Erfahrungen Vorurteile bauen sich schrittweise ab
18 Erkenntnisse Leitung muss von EX-IN überzeugt sein Das Team sollte vorbereitet werden EX-IN verursacht eine Veränderung der Organisation insgesamt Supervision/Intervision für Peer Spezialisten unerlässlich Nur ein Peer im Team/in der Organisation ist zu wenig
19 LebensART Veranstalter Zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung Träger für Maßnahmen 1. der beruflichen Weiterbildung 2. zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben Der erste Aspekt dient der Förderung durch die Arbeitsagentur und die Jobcenter (SGB III). Der zweite Aspekt könnte für persönliches Budget nützlich sein nach SGB IX, und damit für die Teilhabe behinderter, von Behinderung bedrohter und schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben im Sinne des Neunten Buches Sozialgesetzbuch)
20 Zertifizierung nach AZAV EX-IN wurde von LebensART zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung Finanzierungsmöglichkeiten durch Jobcenter und Arbeitsagentur über Bildungsgutschein Qualitätsmanagement Festgelegte Standards Evaluation Weiterentwicklung der Ausbildung (in Anlehnung an die Standards von EX-IN Deutschland) Inhalte und Arbeitsweise entsprechen dem Curriculum des EU Da Vinci Projektes Erteilung des Zertifikats durch LebensART
21 Literatur zum Thema Film (Lehr- und Öffentlichkeitsarbeit)
22 Informationen und Kontakte Kontakt: / Trainerteam / Büro / Kursleitung EX-IN NRW e.v. : EX-IN Deutschland e.v.:
23 Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. Aldous Huxley Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Kurzvorstellung EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter. Gudrun Tönnes, LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster
Kurzvorstellung EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter Gudrun Tönnes, LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster EX - IN (Experienced-Involvement) = Beteiligung (Psychiatrie)-Erfahrener
MehrEX IN Experienced Involvement
EX IN Experienced Involvement Wie Peers die Psychiatrie verändern 28.04.2010 Susanne Stier und Thomas Meinhart 1 Zur Person Susanne Stier Psychiatrieerfahrene Mitglied bei MÜPE e.v. und BayGSp e.v. Thomas
MehrPsychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, Jörg Utschakowski
Psychiatrie-Erfahrene als Kollegen? RGSP Mitgliederversammlung, 02.03.2010 Jörg Utschakowski Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. V. Hugo EX IN (Experienced-Involvement) = Einbeziehung
MehrEX-IN Licht am Ende des Tunnels - Erfahrene verändern die Psychiatrie -
EX-IN Licht am Ende des Tunnels - Erfahrene verändern die Psychiatrie - BFLK Pflegefachtag Psychiatrie - Berlin Jörg Utschakowski, Initiative zur sozialen Rehabilitation / F.O.K.U.S. EX IN (Experienced-Involvement)
MehrErfahrene verändern die Psychiatrie. Eine neue Herausforderung meistern Peer support in der Psychiatrie München, Jörg Utschakowski
Erfahrene verändern die Psychiatrie Eine neue Herausforderung meistern Peer support in der Psychiatrie München, 27.11.09 Jörg Utschakowski EX IN (Experienced-Involvement) = Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener
MehrPSYCHIATRIETAGE Marburg Stadtallendorf Biedenkopf Jörg Utschakowski
PSYCHIATRIETAGE 2010 Marburg Stadtallendorf Biedenkopf Jörg Utschakowski !!" # Bewusstsein über Ressourcen und Fähigkeiten MACHT Wodurch nehmen Betroffene ihr Leben in die Hand? WAS KANN PEER SUPPORT LEISTEN?
MehrExperienced Involvement (Einbeziehung Psychiatrieerfahrener)
Experienced Involvement (Einbeziehung Psychiatrieerfahrener) Wie Psychiatrie-Erfahrene die ambulante Versorgung verbessern können SpDi-Tagung Irsee September 2011 1 Europa Projekt EX-IN 2005-2007 EU Projekt:
MehrRecovery und Peerarbeit. Das heilsame Potential von Verständnis, Wertschätzung und Hoffnung in der Begegnung.
Recovery und Peerarbeit Das heilsame Potential von Verständnis, Wertschätzung und Hoffnung in der Begegnung. Abstract Psychische Erkrankung aktiviert Angst und Scham beim betroffenen Menschen. Anpassung,
MehrEX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter
EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter "ExpertInnen durch Erfahrung / EX-IN GenesungsbegleiterInnen als KollegInnen EX-IN bei LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZukunft Job-Coaching
IFD Tagung Bad Boll 2010 Zukunft Job-Coaching Informationen zur Gegenwart und Zukunft von Job-Coaching sowie zu Weiterbildungsmöglichkeiten für Job-Coaches Reinhard Hötten Was ist Job-Coaching?
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrEinbeziehung Psychiatrie-Erfahrener
Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener Ausbildungsprogramm für Ausbilder in EX-IN Kursen Einleitung Vorbemerkung Die Zahl der sozialen und gesundheitsorientierten Dienste und Ausbildungseinrichtungen in Europa,
MehrEX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter
EX-IN (Experienced-Involvement) Genesungsbegleiter "ExpertInnen durch Erfahrung / EX-IN GenesungsbegleiterInnen EX-IN bei LebensART Agentur für Beratung, Fortbildung, Projekte/ Münster Hintergründe, Beweggründe
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEX-IN. Experienced involvement F.O.K.U.S.
EX-IN Experienced involvement Marion Korek Jörg Utschakowski F.O.K.U.S. Innovative Ausbildung für PsychiatrieErfahrene Qualifizierung von Experten durch Erfahrung Wer kann EX-IN machen? Was wird man durch
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDie Beitrags-Ordnung vom Verein
Die Beitrags-Ordnung vom Verein 1. Wozu ist die Beitrags-Ordnung? Jedes Vereins-Mitglied bezahlt Geld an den Verein. Das ist der Mitglieds-Beitrag. In dieser Beitrags-Ordnung stehen dafür Regeln. Zum Beispiel:
MehrEin niederschwelliges Angebot mit Charme
reintegra Ein niederschwelliges Angebot mit Charme Was ist reintegra? Barrierefreier Zugang zu Arbeit für psychisch erkrankte Menschen in Stuttgart Niederschwellige Erprobungsmöglichkeiten über ein Praktikum
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrEinige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!
Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrInformationen zu KoBV
Informationen zu KoBV KoBV ist eine Abkürzung. Das lange Wort dafür ist: Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. KoBV bereitet Menschen auf den Beruf vor. KoBV
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrFIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG
FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrExperten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft.
Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Gyöngyvér Sielaff Vorstand EX-IN Deutschland, Universitätsklinikum Hamburg Sebastian Thoutountzis Genesungsbegleiter DRK
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrEmpowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ
Empowerment-Center Zentrum für Selbstbestimmung der Selbstbestimmt-Leben-Initiative OÖ Bethlehemstraße 3 / 2.Stock, 4020 Linz Tel.: 0732 / 89 00 46 www.sli-emc.at E-Mail:office@sli-emc.at Empowerment-Center
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrSchulung Mobility Coach
Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDer Weg zur Regelbeschulung mit Dolmetscher
Der Weg zur Regelbeschulung mit Dolmetscher RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN Karin Kestner, Fulda, 15.6.1013 Rechtliche Voraussetzungen? Die Gesetze gibt es! Wir müssen sie nur kennen und anwenden! Der Paragraph
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrAntrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf
Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf Bitte füllen Sie diesen Antrag aus. Dann schicken Sie den Antrag an diese Adresse: KISS Hamburg, SHG-Topf Wandsbeker Chaussee 8
MehrDie Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben. Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.
Maßarbeit Neue Chancen mit Sozialunternehmen Die Strategie des Vorstands der BAG:WfbM zur Weiterentwicklung der Angebote zur Teilhabe am Arbeitsleben Fachausschuss Arbeit VEBA am 10.11.2011 Warum Maßarbeit?
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrVon der Werkstatt. in ein Integrations-Projekt. Was ist mit der Rente?
Von der Werkstatt in ein Integrations-Projekt Was ist mit der Rente? Die Erklärungen sind in Leichter Sprache. Die Schrift ist dann schwarz. Die Gesetze sind in schwerer Sprache. Die Schrift ist dann blau.
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrIHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG
IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG inkl. staatlich anerkanntem Berufsabschluss und international anerkannten Zertifikaten www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAusschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen
Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr3EB-Coaching Basiskurs
3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
Mehr16. LAVENO ARBEITSTAGUNG
16. LAVENO ARBEITSTAGUNG der Messie Selbsthilfegruppen und Gesprächsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen Austauschtreffen zur Weiterentwicklung der Messies und der Gruppenselbsthilfe in Nordrhein-Westfalen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek
AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?
Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter
Mehr