Aktivitäten der Universitäten und Vernetzung mit der Schule Schwerpunkt MINT-Förderung

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1 Aktivitäten der Universitäten und Vernetzung mit der Schule Schwerpunkt MINT-Förderung Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fischerauer, Studiendekan Universität Bayreuth Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften (ab SS 2013: Fakultät für Ingenieurwissenschaften)

2 Bestandsaufnahme MINT-Fächer im Gymnasium I Informatik Mathematik M N Naturwissenschaften Biologie Physik Chemie T Technik Maschinenbau Elektrotechnik Verfahrenstechnik Chemieingenieurwesen

3 Bestandsaufnahme Aktuell angebotene P-Seminare in drei Gymnasien (GCE, GMG, WWG) * ) Kunst, Musik 16 % Sozialk., WR 11 % Geschichte Alte Sprach. 3 % Sonst. M 5 % Neue Sprach. I 5 % Dt. 33 % N 20 % T 3 % Erdk. 5 % Bau eines Windkraftwerks Suchtprävention, Chemie am Abend, Gestaltung des Chemie- Gangs, Videoclips für Freizeitparks, * ) GCE = Gymnasium Christian Ernestinum, BT; GMG = Graf-Münster-Gymnaisum, BT; WWG = Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium, BT.

4 Bestandsaufnahme Aktuell angebotene W-Seminare in drei Gymnasien (GCE, GMG, WWG) Sozialk., WR Kunst, Musik 11 % Sonst. M 5 % I 0 % 34 % N 24 % Geschichte 5 % Alte Sprach. 5 % Neue Sprach. 1 Dt. T 5 % Erdk. 3 % Robotik u. Automatisierung, Großtechn. Verfahren in der Chem. Industrie

5 Bestandsaufnahme Aktuell vorgewählte P-Seminare an einem Gymnasium (GMG) Kunst, Musik 12 % Sozialk., WR 0 % Geschichte 4 % Sonst. 10 % M 11 % I 0 % N 14 % 3 Alte Sprach. 0 % Neue Sprach. Dt. 15 % Erdk. 13 % T 13 %

6 Bestandsaufnahme Aktuell gewählte W-Seminare an einem Gymnasium (MWG) * ) Sozialk., WR 7 % Kunst, Musik 13 % Sonst. 7 % M 7 % I 0 % N 20 % 34 % Geschichte 0 % T 7 % Alte Sprach. 0 % Neue Sprach. 26 % Dt. 13 % Erdk. 0 % * ) MWG = Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium, BT.

7 Förderung der gymnasialen MINT-Fächer durch die Universität Allgemeine Informationsveranstaltungen Öffentliche Vorträge Physik am Samstag Schauvorlesung Materialwissenschaft (jeden November, Schauvorlesung/index.html) Schulvorträge Tage der offenen Tür Tag der Mathematik Tag der Informatik Schülerführungen durch universitäre Einrichtungen MINT-Förderprogramm der Universität Bayreuth (

8 Förderung der gymnasialen MINT-Fächer durch die Universität Allgemeine Veranstaltungen mit Schüleraktivität (1) Für groß und klein: Workshops an der Universität Meist in den Ferien Lernort Labor der Genetik Chemie zum Anfassen Physics on Video... VDI/VDE-Schülerforen Für die Oberstufe: MINT-Schnupperstudium Einmaliger oder gelegentlicher Besuch ausgewählter regulärer Vorlesungen Im Vorlesungsverzeichnis ausgewiesen mint/berufsorientierung/schnupperstudium/ index.html Schüler-Universität Für Begabte und Leistungsbereite Regelmäßiger Vorlesungsbesuch Prüfungsleistungen werden auf späteres Studium angerechnet

9 Förderung der gymnasialen MINT-Fächer durch die Universität Allgemeine Veranstaltungen mit Schüleraktivität (2) Für Schülerinnen ab der 5. Klasse: Mädchen und Technik (MuT) Oberfrankenweit Immer in den Herbstferien Girls Day Bundesweit Jährlich am 25. April

10 Förderung der gymnasialen MINT-Fächer durch die Universität Spezielle Veranstaltungen mit Schüleraktivität: Beispiel Mechatronik Unterstützung Elmero (Elektrotechnik-Mechatronik- Robotik-AG) am Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth Unterstützung Robotik- und Schaltungstechnik- Aktivitäten am Gymnasium Christian Ernestinum Bayreuth Unterstützung Regionalausscheidung First Lego League (Robotik) in Kulmbach Unterstützung P- und W-Seminare

11 Erwartung der Universität an Studienanfänger Fachkenntnisse (1) Erwartung: Sicherheit in der Anwendung der Schulkenntnisse, die laut Lehrplan vermittelt werden Realität: Durchschnittliche Abiturienten beherrschen das, was sie dem Papier nach in Mathematik, den Naturwissenschaften und Deutsch gelernt haben sollten, bei weitem nicht. Selbst Trivialkenntnisse wie Bruch- und Prozentrechnung, binomische Formeln und Trigonometrie, logische Argumentation, Rechtschreibung und Zeichensetzung sind oftmals (!) nicht abrufbar. Die Vorkenntnisse zu Studienbeginn, etwa in Mathematik, streuen im Umfang von mehreren Jahren (!).

12 Erwartung der Universität an Studienanfänger Fachkenntnisse (2) Ursachen: Probleme mit der Nachhaltigkeit des Lernens (bereits vorhandenes Wissen geht routinemäßig wieder verloren). Beeinträchtigung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Bildung im G8 Bsp. 1: Ersatz logischer Argumentationen in Mathematik durch Strategien wie bei Denksportaufgaben ( Schülerleistung ist mehr Ergebnis natürlicher Begabung als Ergebnis des Unterrichts) Bsp. 2: Subjektivierung von Bewertungskriterien durch Stärkung der mündlichen Note (ich kann zwar nicht 10 % von 2 Euro ausrechnen, aber gleiche das durch soziale Tugenden wie Mitteilungsfreudigkeit im Unterricht aus)

13 Erwartung der Universität an Studienanfänger Außerfachliche Kenntnisse Erwartung: Interesse, Begeisterung, Lernbereitschaft Einsicht, dass lohnenswerte Ziele Anstrengung erfordern Konzentrationsfähigkeit (Nachdenken, Lesen längerer Passagen, Zuhören bei einem längeren Vortrag) Realität: Endemischer Unterschleif Erwartung, von außen motiviert oder gar unterhalten zu werden Fixierung auf Formalia ECTS statt Inhalt Anstrengungsvermeidung, indem man spickt, Übungsaufgaben nicht macht, Tutorenstunden nicht nutzt usw. (Problem mit Belohnungsaufschub oder Impulskontrolle ) Verlust der Konzentrationsfähigkeit durch moderne Medien

14 Erleichterung des Übergangs Schule Universität Zukunftsszenarien (1) Szenario 1: Absenkung der Studienanforderungen Folge: Geringere Kompetenzen bei Studienabschluss Gesellschaftliche Akzeptanz fraglich Was bei Arztausbildung jeder einsieht, gilt auch für Ingenieurausbildung! Szenario 2: Vor- und Brückenkurse, z. B. in Mathematik Wird schon gemacht Aber: Versäumnisse von Jahren lassen sich nicht durch Brückenkurse von einigen Wochen ausgleichen Szenario 3: Individualisierung der Studierendenbetreuung Scheitert an Ressourcen (Lehrpersonal, Räume)

15 Erleichterung des Übergangs Schule Universität Zukunftsszenarien (2) Szenario 4: Universitäten wählen ihre Studierenden aus Entspräche dem Vorgehen in vielen anderen Ländern (USA, Frankreich, China, Japan, ) Widerspricht dem Ruf nach mehr deutschen Akademikern Darf nach vielen Gerichtsurteilen als gescheitert gelten Szenario 5: Ein- oder zweisemestrige Vorstudiengänge Entspräche den Verhältnissen in vielen anderen Ländern (Frankreich, China, Japan, ) Konterkariert Ziel von G8 und Bologna-Reform, die Ausbildungszeit zu verkürzen Wird dennoch über kurz oder lang nötig werden

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