KV-Lernende übten sich in Unternehmensführung

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1 ISSN AUS DEM INHALT 4 Abschlussfeier im Hallenstadion 5 Die besten Absolventen 7 Wechsel in der Schulleitung GB Dispensation bei bestandenem Sprachzertifikat 8 Fremdsprachenkonzept: Leistungsklassen Wichtige Termine für Lernende 9 Elektronische Abwesenheitsmeldungen SwissSkills Bern 10 Eidg. anerkannte Berufsabschlüsse für Erwachsene Wechsel im Sekretariat Berufsmaturität 11 Neuerungen im M-Profil Infoveranstaltung für Lehrfirmen Impressum 12 Semestereinteilung Ferienplan Psychologische Beratungsstelle KV-Lernende übten sich in Unternehmensführung Vom 23. Juni bis zum 11. Juli 2014 verliessen die KVZBS- Lernenden des zweiten Schuljahres ihren üblichen Schulunterricht und schnupperten Zukunftsluft: Beim WIWAG-Planspiel durften sie als CEO, Marketingleiterin oder Personalverantwortliche die Geschicke eines fiktiven Unternehmens leiten. Die Lernenden der KV Zürich Business School sollen an der Schule mehr als Theorie büffeln. Deshalb wurde diesen Sommer zum ersten Mal mit allen Lernenden des vierten Semesters ein dreiwöchiges Wirtschafts-Planspiel durchgeführt. Das WIWAG-Managementgame wurde von der Ernst Schmidheiny Stiftung entwickelt und den Lehrenden und Lernenden der KVZBS zur Verfügung gestellt. 1

2 Bei der computerbasierten Wirtschaftssimulation agieren die Teilnehmenden die Schülerinnen und Schüler als Geschäftsleitung von verschiedenen, miteinander im Wettbewerb stehenden Industriebetrieben. Ziel ist es, betriebswirtschaftliches Wissen realistisch erlebbar zu machen: Die frischgebackenen Geschäftsleitungsmitglieder entwickeln nicht nur eine Unternehmensstrategie, sondern treffen vor dem Hintergrund sich permanent ändernder Marktbedingungen auch täglich relevante operative Entscheidungen. Gleichzeitig müssen die Jugendlichen Produktpräsentationen vorbereiten, Pressekonferenzen bestreiten und am Ende des Planspiels eine Generalversammlung durchführen. Patrick Kohler und Silvio Schmidt, beides Lehrer für Wirtschaft & Gesellschaft, haben das Managementspiel als Projektleiter begleitet. Im Interview blicken sie auf die drei speziellen Schulwochen zurück. Patrick Kohler, wurde das WIWAG-Planspiel diesen Sommer zum ersten Mal an der KVZBS durchgeführt? Patrick Kohler Nein, nicht ganz. Es wurde im Rahmen von Projektwochen bereits vor gut 15 Jahren zum ersten Mal gespielt, seither allerdings nur noch im Ergänzungsfach des M-Profils. Die umfangreiche Durchführung wie in diesem Jahr ist also neu. Was heisst das konkret? Wie viele Klassen und Lernende haben mitgespielt? Silvio Schmidt Alle Klassen des zweiten Schuljahres im B- und E- Profil. Das entspricht 40 Klassen respektive rund 1000 Lernenden im vierten Semester. Und dann waren natürlich auch die Lehrpersonen der Fachschaften Deutsch (B-Profil), Englisch (E-Profil), Information/ Kommunikation/Administration (IKA) sowie Wirtschaft & Gesellschaft (W&G) involviert. Was ist denn das WIWAG-Planspiel ganz genau? Patrick Kohler Bei dieser Wirtschaftssimulation spielen die Lernenden in einem fiktiven KMU drei Geschäftsjahre durch. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen dabei die Funktionen der verschiedenen Geschäftsleitungsmitglieder: CEO, Personalverantwortlicher, Produktionsleiterin, Finanzchefin, Marketingleiter und Kommunikationsverantwortliche. Jedes Geschäftsleitungsmitglied erhält also einen eigenen Verantwortungsbereich mit verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten. Während der drei Spielrunden jede Runde entspricht einem Geschäftsjahr haben die Lernenden die Möglichkeit, die Geschicke ihrer Unternehmung gemäss eigenen Ideen und Überlegungen zu lenken. Silvio Schmidt Ausgangslage ist, dass sich die Unternehmung im Markt gut etabliert hat dadurch finden die Jugendlichen Grundla- 2

3 gen vor, die ihnen grossen Spielraum zur eigenen Entfaltung lassen. Aber: Es gibt auf dem Markt auch zwei Konkurrenten, die dasselbe Produkt anbieten und die sich ebenfalls gut entwickelt haben darin liegt also die Herausforderung für die frischgebackene Geschäftsleitung. Zum Abschluss des Planspiels halten die Jugendlichen eine Generalversammlung ab, wo sowohl die Marketingkampagne als auch die Resultate der drei Geschäftsjahre präsentiert werden. Das klingt ziemlich aufwändig und zeitintensiv. In welchem Rahmen hat denn das Planspiel stattgefunden? Silvio Schmidt Das Planspiel wurde im Modul «Vertiefen und Vernetzen 2&3» durchgeführt. Die Lernenden haben dafür drei Wochen Schulzeit bekommen, zusätzliche freiwillige Arbeit geschah in der Freizeit. Patrick Kohler Auf der Seite der Lehrerschaft standen die drei eingangs erwähnten Fachlehrenden der Klassen als Ansprechpersonen zur Verfügung. Auch für sie war das WIWAG-Planspiel etwas Neues für einmal gab es keinen normalen Unterreicht, dafür eine erlebnisorientierte Management-Simulation. Und worin bestanden die konkreten Aufgaben der betreuenden Lehrpersonen? Patrick Kohler Die W&G-Lehrperson spielte das Managementgame mit den Lernenden durch. Die IKA- und Deutsch/Englisch-Lehrpersonen haben die Lernenden auf die Generalversammlung mit den Aktionären und die Präsentation der Werbekampagne vorbereitet. Welches Produkt haben die Lernenden für Ihre Firmen gewählt? Silvio Schmidt Jede Klasse hat ein eigenes Produkt gewählt. Die Vorgabe war lediglich, dass es ein Konsumgut im Wert von zirka 100 Franken sein soll. Die Lernenden haben sich unter anderem für Schuhe, eine Uhr oder Kopfhörer entschieden. Und wie haben sich die KVZBS-Lernenden geschlagen? Gab es ein Siegerunternehmen? Patrick Kohler Wir waren wirklich zufrieden mit der gezeigten Initiative und es hat diverse tolle Ergebnisse gegeben. Eine Siegerfirma gibt es an sich jedoch nicht. Die kreativsten Gruppen werden dann an der Abschlussfeier vom Juli 2015 im Hallenstadion durch die Projektleitung prämiert. Was war für Sie als Projektleiter die schönste Erfahrung? Patrick Kohler Uns hat gefreut, wie gut die Lernenden im Team zusammengearbeitet haben und natürlich der schicke Auftritt der Schülerinnen und Schüler an den Generalversammlungen. Wie geht das Projekt weiter: Ist für nächstes Jahr etwas Ähnliches geplant? Silvio Schmidt Ja, das WIWAG-Planspiel wird im Juni 2015 wieder durchgeführt. Zusätzlich werden dann auch die Lernenden des M-Profils teilnehmen. Welcher Gedanke steckt für Sie hinter diesem Spiel? Und was bringt diese «Trockenübung» den Lernenden ganz konkret? Silvio Schmidt Es geht uns darum, dass die Lernenden ihre bereits bestehenden Kenntnisse vertiefen und vernetzen können ein solches Planspiel bietet dafür die perfekte Möglichkeit. Patrick Kohler Die Jugendlichen üben sich dabei in Teamfähigkeit, Managementdenken und Kreativität. Sie lernen, vernetzt zu Denken und auch unter ungewissen Umständen Konjunktur, Konkurrenz- oder Kundenverhalten Entscheidungen zu treffen. Und nicht zuletzt verbessern sie mit den Präsentation und den Marketingfilmen ihr technisches Know-how. 3

4 Abschlussfeier im Hallenstadion v.l.n.r. Jessica Vlay (Lernende), Sylvia Flück, Martin Klee, Beatriz Remund, Maria Zangenfeind, Ursula Bieri, Roland Reichenbach, Sabina Röthlin Nur eine Woche nach dem Empfang des Schweizer Fussball-Nationalteams durften am 7. Juli alle Absolventinnen und Absolventen der KV Zürich Business School im Hallenstadion das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis entgegen nehmen. Eltern, Freunde, Lehrende, Expertinnen, Experten und Berufsbildende gaben den Feierlichkeiten einen würdigen Rahmen. Gegen Gäste versammelten sich in der grossen Arena, um die erfolgreichen jungen Kaufleute bei diesem einmaligen Anlass zu feiern. Besonders freute sich René Portenier, Rektor der KV Zürich Business School über die Bestehensquote von knapp 90%, was für die Qualität unserer Ausbildung als auch für die enorme Leistungsbereitschaft unserer Absolventinnen und Absolventen spricht. Der Rektor betonte in seiner Begrüssung, dass die kaufmännische Berufslehre eine solide Grundlage und ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Karriere im Beruf ist. Nicht zuletzt ist dieser Erfolg auch einer für alle Lehrenden und Berufsbildenden, die sich Tag für Tag in der Vermittlung von fachlichem und praktischem Wissen engagieren. Ein spezieller Dank galt dem ganzen QV Team, welches mit seiner akribischen Organisation diese Grossveranstaltung erst ermöglichte. Die aufspielende Band «The Fires» ist die jüngste Rockband in Europa und hat den Geschmack der Gäste voll und ganz getroffen. Die Musiker sind KV Lernende und steckten vor wenigen Tagen teilweise noch selber in den Abschlussprüfungen. Mit eigenen Kompositionen und weltberühmten Songs wie «Johnny B. Goode» und «Achy Breaky Heart» begeisterten sie jung und alt gleichermassen. The Fires Fabienne Wernly, eine ehemalige BM2 Absolventin der KV Zürich Business School, überzeugte mit einer perfekten Moderation und geschickten Fragen am runden Tisch, da sie sich sehr gut in die Gefühlslage der jungen Kaufleute versetzen konnte. Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich, blickte in einer spannenden und kurzweiligen Rede auf ihren Ausbildungsabschluss zurück und stellte fest, dass den jungen Kaufleuten mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis heute die Türen weit offen stehen, sie aber selber hindurchgehen müssen. Dann ermunterte die Zürcher Stadtpräsidentin die jungen Talente mutig ihren Weg weiterzuverfolgen, sich in die Gesellschaft einzubringen und ihre Erfolge mit anderen zu teilen. 4

5 Die besten Absolventen der KV Zürich Business School: B-Profil (Basis-Grundbildung) Fritzsche Elisa Urdorf 5.8 Schwegler Corina Oetwil am See 5.4 Berger Enia Hedingen 5.3 Hänggi Jasmine Hedingen 5.3 Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich Als absoluten Höhepunkt der Feier können die Auszeichnungen für herausragende Leistungen bezeichnet werden. Schweizweit werden Kandidatinnen und Kandidaten, welche im Gesamtdurchschnitt aus den schulischen und betrieblichen Fachnoten zusammen 5,3 und mehr erreicht haben, speziell geehrt konnte die KV Zürich Business School 42 Ehrungen vornehmen, 4 im B-Profil, 16 im E-Profil, 18 in der Berufsmatur und 4 in der Erwachsenenbildung. Gleich drei Kaufleute freuten sich in diesem Jahr über die Auszeichnung für den besten Abschluss, alle mit einem Notendurchschnitt von 5,8. Elisa Fritsche aus Urdorf (Coop) im B-Profil, Stéphanie Hafner aus Nürensdorf im E-Profil für Erwachsene sowie Kim Steiner aus Aesch/ ZH (Kantonale Verwaltung) in der Berufsmatur. E-Profil (Erweiterte Grundbildung) Adank Marco Regensdorf 5.6 Vock Thomas Sarmenstorf 5.6 Bollier Jérôme Bellikon 5.5 Hungerbühler Anja Zürich 5.5 Keller Magrinho da Silva Christian Zürich 5.5 D Avico Carole Alessandra Uster 5.4 Honegger Michelle Sydney Uster 5.4 Curiger Sebastian Uetikon am See 5.3 Djordjevic Marina Schlieren 5.3 Dormann June Valérie Kilchberg ZH 5.3 Epting Sharon Schlieren 5.3 Künzle Delia Zürich 5.3 Lässer Céline Gockhausen 5.3 Soriano Cristina Volketswil 5.3 Steffen Kim Dietikon 5.3 Steiner Leonie Remetschwil 5.3 M-Profil (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura) Bachofner Nerina Ellikon an der Thur 5.4 Bird Vanessa Birmensdorf ZH 5.4 Krättli Jeannine Urdorf 5.3 / EFZ 5.4 Bischofberger Jürg Rudolfstetten 5.3 Egli Jan Rüti ZH 5.3 / EFZ 5.3 Meier Chantal Rafz 5.3 Oberbichler Andreas Urdorf 5.3 Sadler Michael Uster 5.3 Schönbächler Melanie Einsiedeln 5.3 Wirth Andrea Freienstein 5.6 / EFZ 5.3 M-Profil BILI (Bilingualer Unterricht in Deutsch / Englisch) Steiner Kim Aesch 5.8 / EFZ 5.8 Hilfiker Anna-Lena Wohlen 5.4 Vogelsang Johanna Zürich 5.4 Sax Eliane Baden 5.3 Lernende B-Profil für Erwachsene Eckl Jonas Urdorf 5.4 Wurl Eileen Zürich 5.4 E-Profil für Erwachsene Hafner Stéphanie Nürensdorf 5.8 Viola Nina Oberengstringen 5.3 BM2 (Berufsmatura für Erwachsene) Lütolf Benjamin Winterthur 5.5 Meier Nina Horgen 5.5 Birnstiel Mischa Schlieren 5.4 Cacciatore Mario Zürich 5.3 ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR Am runden Tisch: v.l.n.r. René Portnier, Vera Class, Rolf Butz, Fabienne Wernly 5

6 Meine Bildungswelt.ch Zwölf praxisgerecht zusammengestellte Bildungswelten: Wir laden Sie ein, Ihre eigene zu entdecken. Sie ist voller Möglichkeiten und Chancen, die wir Ihnen zusammen mit unseren Wirtschaftspartnern eröffnen, vom Einstieg über die Vertiefung bis zur Meister-Stufe. Wir bringen in einer Bildungswelt Gleichgesinnte mit Fachexperten aus der Wirtschaft, führenden Unternehmen und Verbänden zusammen. Dieses Netzwerk begleitet Sie auch über Ihren Abschluss hinaus. Tauchen Sie ein in Ihre berufliche Zukunft. Wir freuen uns auf Sie! 6

7 Wechsel in der Schulleitung GB Dr. Walter Herth und Beat Rüegg haben nach 16 Jahren als Prorektoren der Schulleitung Grundbildung ihren Rücktritt per 31. Juli 2014 bekannt gegeben. Der Schulrat und die Schulleitung GB danken beiden für ihre wertvolle Mitarbeit und Unterstützung und freuen sich, dass sie der KV Zürich Business School ab August 2014 als Lehrende erhalten bleiben. Der Schulrat hat an seiner Sitzung vom 23. Januar 2014 Frau Marianne Kolb und Frau Helene Berek als neue Prorektorinnen der KV Zürich Business School mit Funktionsantritt per 1. August 2014 gewählt. Marianne Kolb hat Romanistik studiert und ihre Studien mit dem Diplom für das Höhere Lehramt abgeschlossen. Nach verschiedenen Lehraufträgen nahm sie im September 2000 die Lehrtätigkeit an der KV Zürich Business School für Französisch und Spanisch auf, ab August 2010 als Fachvorsteherin Spanisch. Seit August 2005 leitete sie zudem das DELF / DALF-Prüfungszentrum Zürich Limmat an der KVZBS. Marianne Kolb ist als Prorektorin E-Profil für die Klassen E1.00 bis E1.15 zuständig und betreut die Fachschaften der Sprachfächer. Sie steht dem Sekretariat Grund bildung, der Stunden- und Raumplanung GB und der Koordinatorin GB vor. Im Weiteren ist sie mit der Organisation für die Einschreibungen der neuen Lernenden B-, E-, M-Profil und deren administrativen Erfassung betraut. Helene Berek hat nach ihrer Kaufmännischen Lehre und der Matur ihr Studium als Eidg. dipl. Turn- und Sportlehrerin II an der ETH abgeschlossen und liess sich zur dipl. Erwachsenenbildnerin ausbilden. Nach verschiedenen Lehraufträgen war sie als Kader-Mitglied der Genossenschaft Migros Zürich in diversen pädagogischen Funktionen tätig. Bei der Fachstelle für Schulbeurteilung Kanton Zürich amtete sie als Fachperson für Schulevaluation. Helene Berek ist als Prorektorin für alle Klassen im B-Profil verantwortlich. Sie ist auch zuständig für die verkürzte Lehre im B-/E-Profil und für die Betreuung der Fachschaften Sport und IKA. Sie trägt die Verantwortung für das Absenzen- und Disziplinarwesen sowie für die Dispense der Spitzensportler. Im Weiteren steht sie dem Sekretariat Veranstaltungen und der Mediothek vor. Zudem ist sie die Umweltbeauftragte unserer Schule. Ihr Arbeitspensum beträgt 70%. Das Restpensum von 30% wird durch die Assistenz des Lehrenden Robert Nünlist abgedeckt. Er übernimmt den Bereich «Absenzenund Disziplinarwesen». Der Schulrat und die Schulleitung GB wünschen den neuen Prorektorinnen einen guten Start, viel Freude und Erfolg in ihren neuen Tätigkeiten. RENÉ PORTENIER, REKTOR Dispensation bei bestandenem Sprachzertifikat im B- und E-Profil Wer zu Beginn der beruflichen Grundbildung im Besitz eines anerkannten und bestandenen Sprachzertifikats ist (mind. B1), hat folgende Optionen: 1. Verbleib in der Stammklasse Im Dezember vor dem Abschluss wird durch das QV-Sekretariat eine verbindliche Erklärung eingeholt, welche festhält, ob die Eidgenössische Abschlussprüfung (Sprachniveau B1) oder die Zertifikatsprüfung abgelegt wird um als Prüfungsnote angerechnet zu werden. Soll ein anerkanntes Sprachzertifikat, welches vor Lehrbeginn abgelegt wurde, die Abschlussprüfung ersetzen, muss das Sprachzertifikat im Original mit der Anmeldung zur Abschlussprüfung im Sekretariat für Qualifikationsverfahren vorgelegt werden. Die Prüfungs- und die Erfahrungsnote zählt zu je 50% für die Fachnote. Wird keine Erklärung zum vorgegebenen Zeitpunkt eingereicht, erfolgt automatisch die Einteilung zur Eidgenössischen Abschlussprüfung. Lernende mit sehr guten Sprachkenntnissen können bei der Sprachlehrperson einen Antrag zur Teildispensation vom Unterricht stellen. Je nach Sprachkompetenz entscheidet der Lehrer oder die Lehrerin über Zeitpunkt und Ausmass einer Dispensation. Falls die Semesterzeugnisnote unter eine Note von 5.0 fällt (oder zu fallen droht), muss der Unterricht wieder besucht werden. 2. Einteilung in eine Leistungsklasse oder in einen Leistungskurs Bei der Einteilung in eine Leistungsklasse oder einen Leistungskurs bereiten sich Lernende auf ein Sprachzertifikat B2 (+ 1 Notenpunkt) oder C1 (Note 6) vor. Auch in diesen Klassen müssen Erfahrungsnoten erarbeitet werden und im Dezember vor dem Abschluss wird durch das QV-Sekretariat eine verbindliche Erklärung eingeholt, welche festhält, ob die QV-Prüfung oder die Zertifikatsprüfung angerechnet werden soll. 3. Dispensation vom Unterricht Wer zu Beginn der Lehre ein mit einer sehr guten Note bestandenes Sprachzertifikat vorweisen kann und über eine sehr hohe Sprachkompetenz verfügt, kann beim Mittelschul- und Berufsbildungsamt (Berufsinspektor), nach vorgängiger Beratung im QV-Sekretariat, einen Antrag auf Dispensation in diesem Fach stellen. Eine Dispensation hat zur Folge, dass im Notenausweis keine Note steht, was eventuell zum Verlust einer guten Note für den Gesamtdurchschnitt führt. Die Dispensation tritt erst nach schriftlicher Bestätigung des Mittelschul- und Berufsbildungsamt in Kraft. Bis dahin müssen Erfahrungsnoten im Unterricht generiert werden. Die Schule wie auch das MBA raten von einer Dispensation ab, da Sprachkompetenzen bei fehlender Anwendung schnell verloren gehen und Sprachzertifikate nicht umfassend das im Geschäftsbereich erforderliche Sprachvermögen abdecken. ROLAND REICHENBACH, PROREKTOR 7

8 Fremdsprachenkonzept: Leistungsklassen Mit der Einführung der BIVO haben alle KV-Schulen im Kanton Zürich die Lektionentafel im E-Profil angepasst: Englisch wird nach dem 2., Französisch nach dem 3. Lehrjahr abgeschlossen. Trotzdem haben wir das seit vielen Jahren bewährte System der Leistungsklassen beibehalten, sogar noch ausgebaut. Beachten Sie bitte folgende Informationen (Leistungsklassen können nur bei genügender Teilnehmerzahl gebildet werden.): Englisch Es ist enorm wichtig, dass die Lernenden schon bei Lehrbeginn im ihnen entsprechenden Leistungsniveau eingeteilt werden. Die Verkürzung auf zwei Jahren erfordert einen reibungslosen Start. Lernende mit Grundkenntnissen aus der 3. Sekundarschule sind in den «Normalklassen» richtig. Lernende im E-Profil, die bereits ein Sprachzertifikat erworben oder einen Fremdsprachenaufenthalt absolviert haben, können in eine Leistungsklasse eingeteilt werden. Wir führen Klassen, die mit dem First Certificate (FCE) abschliessen. Am Ende der Ausbildung stehen obligatorisch die entsprechenden Zertifikatsprüfungen; die Kosten gehen zulasten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Vermerken Sie entsprechende Wünsche von möglichen Kandidatinnen und Kandidaten bereits auf der Schulanmeldung. Über die Aufnahme entscheidet ein bereits erworbenes Diplom oder ein Test, der im Mai abgelegt werden muss. Ein Austritt aus diesen Leistungsklassen ist nicht mehr möglich. Lernende, die sich vor Lehrbeginn nicht für eine Leistungsklasse qualifizieren konnten (z.b. weil sie im Fremdsprachenaufenthalt waren), können nach dem 1. Semester in einen Englisch-Leistungskurs (CAE), der an einem Abend stattfindet, aufgenommen werden. Dazu sind nach dem 1. Semester ein Aufnahmetest oder ein Diplom und die Empfehlung der Fachlehrperson nötig. Dieser Kurs dauert bis Ende des 5. Semesters und schliesst mit dem CAE ab. E-Profil-Lernende müssen im 4. Semester zwingend das FCE ablegen (QV-Anrechnung). Im 5. Semester besuchen sie den Kurs als Freifach. Dieser Kurs eignet sich auch für Lernende aus dem B-Profil, welche die Aufnahmebedingungen erfüllen. Ab August wird im E-Profil auch wieder die bilinguale Ausbildung angeboten. Französisch Auf Beginn des 2. Semesters (Januar 2015) bieten wir Lernenden mit sehr guten Französischkenntnissen die Möglichkeit, einen Leistungskurs an einem Abend zu besuchen. Ziel ist es, ein Diplom auf de Stufe B2 zu erwerben. Aufgenommen werden Lernende, die eine Empfehlung der Fach lehrperson vorweisen können und im November einen Eintrittstest erfolgreich absolvieren. Ab dem Schuljahr 2015/16 bieten wir NEU auch im Französisch Leistungsklassen an. Das Aufnahmeverfahren entspricht demjenigen in Englisch. Wir führen Klassen, die mit einem Diplom auf der Stufe B2 abschliessen. Italienisch Wegen mangelnder Nachfrage werden keine speziellen Klassen angeboten. Vom Semester bieten wir für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Vorkenntnissen einen Freifachkurs an, der mit einem Sprachzertifikat auf Niveau B1 abschliesst. Dies eröffnet Lernenden im B-Profil neue Perspektiven, da sie damit die für den Eintritt in die BM2 nötige Qualifikation in der 2. Fremdsprache erwerben. Wie auch bei den Leistungsklassen können diese Kurse nur bei genügender Teilnehmerzahl geführt werden. MARIANNE KOLB, PROREKTORIN Wichtige Termine für die neuen und bestehenden Lernenden JANUAR 2015 Montag, 5. Freitag, 23. Januar Einschreibung für Stützkurse B-Profil 1. Lehrjahr via Homepage / unsere Schule / Stützkurse Freitag, 30. Januar Versand der Semesterzeugnisse B-, E- und M-Profil FEBRUAR 2015 Freitag, 27. Februar Ablauf Anmeldefrist BM-Aufnahmeprüfung MÄRZ 2015 Mittwoch, 11. März BM-Aufnahmeprüfung MAI 2015 Mittwoch, 13. Mai Ablauf der offiziellen Anmeldefrist für die Schulanmeldungen Freitag, 15. Mai und Dienstag 19. Mai Einstufungstest FCE (First) für neue Lernende Freitag, 29. Mai Definitive Klassenzuordnung AB JUNI 2015 Freitag, 5. Juni Versand der Semesterzeugnisse Abschlussklassen 3. Lehrjahr Versand der Einladungen für die Einschreibung Montag, 15. Juni, Dienstag, 16. Juni Einschreibungen Montag, 22. Juni Freitag, 10. Juli Einschreibung für Freifächer via Homepage / unsere Schule / Freifächer Mittwoch, 8. Juli Versand der Semesterzeugnisse 1. und 2. Lehrjahr Dienstag, 11. August Nacheinschreibung Montag, 17. August Schulbeginn Änderungen vorbehalten 8

9 Elektronische Abwesenheitsmeldungen Wie in den letzten «News für Lehrfirmen» angekündigt, wurden die elektronischen Abwesenheitsmeldungen per Schuljahr 2014 / 15 eingeführt. Diese werden über die interne IT-Plattform Moodle abgewickelt. Sollte ein Lernender verspätet oder gar nicht zum Unterricht erscheinen, wird in der Nacht des Unterrichtstages eine automatische Mail an die Betriebe mit folgendem Inhalt verschickt: «Guten Tag Frau Meier Ihr/e Lernende/r Hans Muster hat am in mindestens einem Fach im Berufsschulunterricht gefehlt oder ist mit Verspätung zum Unterricht erschienen. Für den meldeten die Lehrpersonen: D (Mi): 2 Lektionen gefehlt (Prüfung) W&G (Mi): 4 Lektionen gefehlt (Unterricht) E (Mi): 2 Lektionen gefehlt (Unterricht) Die Abwesenheit kann, sofern Gründe nach 5 des Reglements über das Absenzenwesen vorliegen, innerhalb von vier Wochen entschuldigt werden. Freundliche Grüsse» Seit Schuljahresbeginn werden im Durchschnitt etwa 100 Mails pro Nacht verschickt. Dies entspricht etwa zwei Lernenden pro Klasse. Es kann vorkommen, dass nicht alle Fächer in der Mail aufgelistet werden. Der häufigste Grund dafür liegt bei kurzfristigen Abwesenheiten von Lehrenden oder Stellvertretungen, die nur eine Woche dauern. Das Ziel ist eine zeitnahe Information der Lehrgeschäfte über Abwesenheiten ihrer Lernenden. Die Lernenden haben die Möglichkeit, sich jederzeit auf Moodle über ihre Abwesenheiten des gesamten Semesters zu informieren, was wegen der langen Entschuldigungsfrist von 4 Wochen hilfreich sein kann. Selbstverständlich können die Absenzen während der folgenden vier Wochen gemäss Absenzenreglement entschuldigt werden. Als Beleg für die Entschuldigung gilt wie bis anhin das korrekt ausgefüllte und von den entsprechenden Stellen visierte Absenzenbüchlein. Aktuelle Adresse Für den Mailversand benötigen wir eine aktuelle Mailadresse. E- Mail-Adressänderungen senden Sie bitte an Frau Christine Schütz (chschuetz@kvz-schule.ch), welche Ihnen auch bei Schwierigkeiten oder Unklarheiten gerne weiterhilft. Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit. MICHAEL DEURINGER, LEHRENDER UND PROJEKTVERANTWORTLICHER Have you ever thought about doing your KV IN ENGLISH? NOW IT S POSSIBLE! Die KV Zürich Business School bietet für Lernende im E- und M-Profil (mit Berufsmaturität) die KV-Lehre mit bilingualem Unterricht an. In den meisten Fächern werden etwa 60% der Lektionen auf Englisch unterrichtet. Ein Trumpf für dich, denn k du verbesserst dein Englisch massiv! k es motiviert, verschiedene Fächer auf Englisch zu haben! k du erhöhst damit deine Berufschancen! k Englisch wird eine Art zweite Muttersprache! k That s simply cool! Interessiert? Mehr Infos: E-Profil Prorektorin Marianne Kolb, Tel gbs@kvz-schule.ch M-Profil Prorektor Christian Wölfle, Tel bm1@kvz-schule.ch SwissSkills Bern 2014 v.l.n.r Kreshnik Berisha, Aurora Moura, Kevin Vieli Die KV Zürich Business School gratuliert den Gewinnern in der Kategorie «Kaufmann/-frau EFZ Dienstleistung und Administration» herzlich zu dieser grandiosen Leistung. Besonders freuen wir uns, dass die Siegerin Aurora Moura (Festo AG, Dietikon) und der Zweitplatzierte Kreshnik Berisha (ISS Facility Services, Zürich) unsere Schule besuchen. 9

10 Eidg. anerkannte Berufsabschlüsse für Erwachsene KV für Erwachsene Die neue Bildungsverordnung ermöglicht es nach wie vor auch Erwachsenen, einen eidgenössisch anerkannten kaufmännischen Berufsabschluss zu erwerben. Erwachsene, die bereits in einem kaufmännischen Umfeld arbeiten, können sich an der KV Zürich Business School sowohl für das B- Profil (eine Fremdsprache) als auch für das E-Profil (zwei Fremdsprachen) vorbereiten. Nebst den Fremdsprachen werden Deutsch, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Information / Kommunikation / Administration (IKA) unterrichtet. In der modularisierten Ausbildung müssen nur die Module besucht werden, die neuen Stoff beinhalten. Bereits erworbenes Wissen kann angerechnet werden. Der Nachweis erfolgt über Zertifikate (internationale Sprachdiplome auf Niveau B1) oder in Form von Modulprüfungen, welche den Zugang in die höheren Module regelt. Fremdsprachen und IKA dürfen vorzeitig abgeschlossen werden. Darauf müssen aber die restlichen Fächer innerhalb von zwei Jahren absolviert werden. Leider zählen für die Erwachsenen keine Erfahrungsnoten mehr. Dies versuchen wir mit einer optimalen Prüfungsvorbereitung zu kompensieren. Weiter Informationen finden Sie unter: Für Fragen steht Ihnen gerne Frau Yolanda Rehli, Telefon , zur Verfügung. Wichtige Termine KV FÜR ERWACHSENE: INFOABEND Donnerstag, 20. November 2014, Uhr Dienstag, 24. Februar 2015, Uhr Aula KV Zürich Business School, Limmatstrasse 310 BM FÜR ERWACHSENE: INFOABEND Donnerstag, 22. Januar 2015, Uhr Aula Limmatstrasse 310 ANMELDESCHLUSS FÜR VOLL- UND TEILZEIT-BM Samstag, 28. Februar 2015 BM FÜR ERWACHSENE: AUFNAHMEPRÜFUNG Samstag, 21. März 2015, Uhr START DER NEUEN LEHRGÄNGE Montag, 17. August 2015 MARTIN KLEE, PROREKTOR Personelles Wechsel im Sekretariat Berufsmaturität Unsere langjährige Mitarbeiterin, Tatjana Stahel, sucht eine neue Herausforderung und wird das Sekretariat BM1 nach mehr als sechs Jahren per Ende November 2014 verlassen. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihren grossen Einsatz in der Organisation und Administration des M-Profils und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute! Ihre Nachfolgerin, Angela Rehli, heissen wir ab Anfang November 2014 herzlich willkommen, sie wird den Aufgabenbereich von Tatjana Stahel übernehmen. CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR Neu für die BM1 zuständig: Frau Angela Rehli 10

11 M-Profil Neuerungen per August 2015 Mit der neuen eidgenössischen Berufsmaturitätsverordnung sind umfassende Anpassungen in den Regelwerken auf Stufe Kanton und Schule notwendig geworden. Zentral ist, dass alle Kaufleute in der BM1 die «Fachhochschulausrichtung Wirtschaft und Dienstleistung, Typ Wirtschaft» wählen müssen (Kurz: BM Typ Wirtschaft). Zentrale, einheitliche Aufnahmeprüfung Das kantonale Berufsmaturitätsreglement schreibt neu vor, dass die Aufnahmeprüfung in die Berufsmaturitätsklassen für alle BM-Ausrichtungen identisch ist und die unterschiedlichen Fächer durch Gewichtungen dem Profil angepasst werden. Am Mittwoch, 11. März 2015 prüfen wir wie folgt: Deutsch Mathematik 90 Min. (30 Min. Sprachprüfung, 60 Min. Aufsatz) 90 Min. (mit Taschenrechner; mit Geometrie) Gewicht 2 Gewicht 2 Französisch 30 Min. Gewicht 1 Englisch 30 Min. Gewicht 1 Neue Lektionentafel M-Profil Wesentlich sind zwei markante Änderungen: Mathematik wird neu mit 240 Lektionen über 3 Lehrjahre beschult (die Überbrückungs-Stützkurse entfallen). Keine Wahl für Lernende in den Ergänzungsfächern alle belegen «Geschichte und Politik» (160 Lektionen im 1. und 2. Lehrjahr) sowie «Technik und Umwelt» (80 Lektionen im 3. Lehrjahr). Die Organisation der Sprachzertifikate und der Fremdsprachenaufenthalte ist noch nicht abgeschlossen. Am Lehrfirmenanlass im Januar 2015 respektive in der ersten Nummer «News für Lehrfirmen 1 / 2015» wird dazu mehr erklärt. Infoabend M-Profil Der Infoabend zum M-Profil für per August 2015 neu eintretende Lernende, Eltern und Lehrbetriebe findet am Mittwoch, 7. Januar 2015 um Uhr in der Aula der KV Zürich Business School statt. CHRISTIAN WÖLFLE, PROREKTOR Neben Lernenden mit bestandener Gymi-, HMS-, IMS- können auch solche mit bestandener FMS-Aufnahmeprüfung neu prüfungsfrei in die BM1 aufgenommen werden. IMPRESSUM Redaktion Sekretariat Rektorat Grundbildung Christian Wölfle Bettina Staub KV Zürich Business School Postfach, 8037 Zürich, Telefon Fax gbs@kvz-schule.ch Erscheinungsweise zweimal jährlich Layout und Produktion Kraft Visual, Dieter Kraft Fällanden Druck Sihldruck, Zürich FÜR LEHRFIRMEN Info-Veranstaltung: Dienstag, 27. Januar 2015, Uhr in der Aula mit anschliessendem Apéro Am Dienstag, 27. Januar können Sie von Uhr nach Voranmeldung den Unterricht besuchen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Limmatstrasse 310, Postfach, 8037 Zürich Tel , Fax

12 Semestereinteilung und Ferienplan für die Grundbildung Herbstsemester 2014 / 2015 Semesterende 24. Januar 2015 Weihnachtsferien 21. Dezember Januar 2015 Frühlingssemester 2015 Semesterbeginn 26. Januar 2015 Semesterende 11. Juli 2015 Sportferien 8. Februar 22. Februar 2015 Frühlingsferien 19. April 3. Mai 2015 Sommerferien 12. Juli 16. August 2015 Ferienpläne? Beachten Sie beim Planen Ihrer Ferien, dass Bewilligungen für Ferien ausserhalb der Schul ferien unserer Schule analog zur Volksschule und Mittelschule grundsätzlich nicht erteilt werden können. Dispensationsgesuche müssen spätestens 14 Tage vor der Dispensation im Sekretariat Grundbildung abgegeben werden. Die Schulleitung Der Unterricht fällt aus: Psychologische Beratungsstelle Rat gesucht? Hilfe benötigt? Unterstützung erwünscht? Manchmal weiss man einfach nicht mehr weiter: Unsere Psychologische Beratungsstelle ist dann der richtige Ort. Das Beraterteam hört zu, nimmt Sie ernst und hilft weiter kostenlos und vertraulich. Beratung über Mittag persönlich direkt diskret Dienstag Uhr Frau Liane Imig, Psychologin Zimmer 305 Mobile LImig@kvz-schule.ch Mittwoch Uhr Herr Ernst Meier, Psychologe Zimmer 224 Mobile EMeier@kvz-schule.ch Keine Voranmeldung nötig. Über und Mobile auch ausserhalb der Beratungsstunde erreichbar! oder die Alternative: Lehrerkonvent Freitag, 5. Dezember 2014, ab Uhr Gründonnerstag Donnerstag, 2. April 2015, ab Uhr Karfreitag Freitag, 3. April 2015, ganzer Tag Ostermontag Montag, 6. April 2015, ganzer Tag Sechseläuten Montag, 13. April 2015, ab Uhr oder via anonym kompetent kostenlos Ein kompetentes Beraterteam, zusammengesetzt aus Fachkräften der Bereiche Medizin, Psychologie, Soziales und Recht, beantwortet innert 8 Tagen Ihre Fragen zu allen Lebenslagen. Fundiert und leicht verständlich. Mit komfortabler Stichwortsuche, damit Sie von bereits gestellten Fragen und den Antworten des Beraterteams profitieren können. Go and have a look! kraftvisual.ch 12

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