ALTENPFLEGE. Aus- & Weiterbildungsangebote der Unternehmensgruppe USS.

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1 ALTENPFLEGE Aus- & Weiterbildungsangebote der Unternehmensgruppe USS

2 Unsere Bildungsangebote im Bereich Pflege Erstklassige Weiterbildung und Qualifizierung dafür steht die Unternehmensgruppe USS seit mehr als drei Jahrzehnten. Als Bildungsinstitut in privater Trägerschaft führen wir seit Jahren öffentlich geförderte Fortbildungen für Betreuungskräfte gemäß 87b SGB XI durch und haben schon seit langem Umschulungen zur Betreuungskraft in Pflegeheimen in unserem Programm. Seit September 2013 betreiben wir zudem an verschiedenen Standorten eigene Berufsfachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe. Dort bilden wir zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/-in sowie zum/zur Altenpflegehelfer/-in aus. Mit kompetenten Dozenten, modern ausgestatteten Schulungsräumen und nicht zuletzt auch mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung als etabliertes Weiterbildungsinstitut garantieren wir Ihnen hervorragende, praxisnahe Qualifizierungen und Weiterbildungen im Bereich der Pflege. Überzeugen Sie sich selbst und nutzen Sie unsere Angebote für Ihren beruflichen Erfolg! Als Fort- und Weiterbildungsanbieter sind wir bei der Registrierung beruflich Pflegender GmbH eingetragen. Für alle in dieser Broschüre aufgeführten Weiterbildungsseminare können Sie Fortbildungspunkte erwerben. Wir freuen uns auf Sie! Datum, Uhrzeit, Ort und Seminargebühren sind dem beiliegenden Anmeldebogen zu entnehmen. Alle Weiterbildungsseminare können auch als Inhouse-Schulung gebucht werden.

3 Ausbildungen/Umschulungen Ausbildung zur Pflegehilfskraft inkl. Betreuungskraft (nach 87b SGB XI) In zwei (Vollzeitkurs) bis vier (Teilzeitkurs) Monaten qualifizieren wir Sie für eine Pflege- und Betreuungstätigkeit in Pflegeheimen. Unsere kompetenten und erfahrenen Dozenten vermitteln Ihnen in den Theoriephasen das nötige Fachwissen, während Sie im integrierten Praktikum das praktische Know-How erlernen. Grundkenntnisse der Pflege und Krankheitslehre Verhalten im Notfall (Erste Hilfe) Hauswirtschaft und Ernährung Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen Beschäftigung, Bewegung und Freizeitgestaltung Kommunikation EDV- und Bewerbungstraining Zielgruppe: Personen, die eine neue berufliche Perspektive suchen und im Bereich der Pflege und Betreuung älterer Menschen tätig sein möchten. Voraussetzung für die Teilnahme ist die persönliche und gesundheitliche Eignung der Teilnehmenden. Dauer: 300 Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten) und 125 Praktikumsstunden. Ausbildung zur Betreuungskraft Demenz-spezifisch (nach 87b SGB XI) Wir bilden Sie zur Betreuungskraft für ältere, an Demenz erkrankte Personen aus. In abwechselnden Theorie- und Praxisphasen werden Sie optimal auf den Berufsalltag als Betreuungskraft vorbereitet. Grundkenntnisse der Pflege und Krankheitslehre Demenz-spezifische Kenntnisvermittlung Verhalten im Notfall (Erste Hilfe) Hauswirtschaft und Ernährungslehre Grundlagen Rechtskunde in Bezug auf eine Betreuungstätigkeit Beschäftigungsmöglichkeiten mit älteren Menschen Kommunikation EDV- und Bewerbungstraining Zielgruppe: Personen, die eine neue berufliche Perspektive suchen und im Bereich der Pflege und sozialen Betreuung älterer Menschen tätig sein möchten. Voraussetzung für die Teilnahme ist die persönliche und gesundheitliche Eignung der Teilnehmenden. Dauer: 160 Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten) und 50 Praktikumsstunden.

4 Ausbildungen/Umschulungen Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/zur Altenpflegehelfer/-in Mit diesem Intensivkurs bereiten wir Sie auf die Schulfremdenprüfung zum/zur staatl. anerkannten Altenpflegehelfer/-in vor. Fachtheoretischer Unterricht und praktische Unterweisung erfolgen dabei nach dem offiziellen Rahmenlehrplan. Unsere erfahrenen Dozenten vermitteln Ihnen umfassendes Fachwissen und leiten Sie gezielt im fachpraktischen Bereich an. So schaffen wir die idealen Voraussetzungen für Ihren Erfolg bei der Externenprüfung zum/zur Altenpflegehelfer/-in und bereiten Sie zugleich optimal für Ihre anschließende Tätigkeit als Altenpflegehelfer/-in vor. Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege Unterstützung bei der Lebensgestaltung Verhalten im Notfall (Erste Hilfe) Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen Altenpflege als Beruf Wahlpflichtbereich (z.b. EDV in der Altenpflege, spezielle Aktivierung u.v.m.) Kommunikation EDV- und Bewerbungstraining Zielgruppe: Personen, die eine neue berufliche Perspektive im Bereich der Altenpflege suchen oder einen anerkannten Berufsabschluss erreichen/nachholen wollen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung als Schulfremde/-r ist der Nachweis des Hauptschulabschlusses oder eines vergleichbaren Bildungsstandes sowie die gesundheitliche Eignung. Dauer: 1040 Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten) und 900 Praktikumsstunden.

5 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 1: Rahmenbedingungen der Pflege nach dem Management-Modell von Krohwinkel Während dieses Seminars setzen Sie sich intensiv mit den Grundlagen des Management-Modells der Pflegewissenschaftlerin M. Krohwinkel auseinander und erfahren, wie sich dieses zur Effizienzsteigerung in der Pflegepraxis einsetzen lässt. Direkte Pflege Pflegedokumentation Pflegeorganisation und Koordination Mitarbeit bei Diagnostik und Therapie (Ausführen ärztlicher Anordnungen) Kooperation mit anderen Berufsgruppen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte. Seminar 2: Pflegeplanung nach dem ABEDL-Struktur-Modell Im Mittelpunkt dieses Seminars steht das ABEDL-Struktur-Modell der renommierten Pflegewissenschaftlerin M. Krohwinkel. Das Modell bildet die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ressourcen des Menschen ab und dient als Erfassungs- und Datenzuordnungsinstrument, mit dem der individuelle Pflegebedarf benannt werden kann. Es hilft bei der Dokumentation des Pflegeprozesses, beispielsweise bei der strukturierten Erstellung einer Pflegeanamnese, und erleichtert die Pflegeplanung. Grundlagen des ABEDL-Struktur-Modells Pflegeanamnese nach dem ABEDL-Struktur-Modell Pflegeplanung nach dem ABEDL-Struktur-Modell Pflegedokumentation nach dem ABEDL-Struktur-Modell Pflegestandards entwickeln und umsetzen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

6 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 3: Betreuung von Menschen mit fortgeschrittener Demenz und starker Bewegungseinschränkung Im Laufe dieses Seminars erwerben Sie umfassende Kenntnisse im Bereich der Stimulation von Sinnen, der Reizaufnahme sowie der Reizverarbeitung. Das neu erworbene Grundlagenwissen hilft Ihnen dabei, Menschen mit fortgeschrittener Demenz noch gezielter und bedarfsgerechter zu betreuen. Grundlagen der Sinnesstimulation Reizaufnahme Reizverarbeitung Aktivierung Praktische Übungen und Beispiele Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte. Seminar 4: Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz Regelmäßige Bewegung ist besonders für ältere, an Demenz erkrankte Menschen sehr wichtig. Gezielt eingesetzte Bewegungsspiele helfen dabei, die betroffenen älteren Personen zu aktivieren und bringen zudem die nötige Abwechslung in den Tagesablauf. Wie auch Sie den Alltag der von Ihnen zu betreuenden Personen mit Hilfe von Bewegungsspielen abwechslungsreich und aktivierend gestalten können, erfahren Sie in diesem Seminar. Unsere Dozenten vermitteln Ihnen das nötige Hintergrundwissen und stellen Ihnen die verschiedenen Formen des Bewegungsspiels vor. Anhand von praktischen Übungen demonstrieren unsere Lehrkräfte, wie Sie das Gelernte in Ihrem Berufsalltag umsetzen können. Grundkenntnisse über die Wirkung von Bewegung Veränderte Belastbarkeit im Alter Tägliches Bewegen bei Alltagsverrichtungen Sinnvoller Einsatz von Kleingeräten und anderen Materialien Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

7 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 5: Sturzprophylaxe Mit steigendem Alter nimmt die Reaktionsbereitschaft des Menschen langsam ab. Die Gefahr, zu stolpern oder gar zu stürzen wird dabei immer größer. Kommen dann noch weitere Faktoren wie zum Beispiel körperliche oder kognitive Einschränkungen hinzu, kann schon das Ein- und Aussteigen aus dem Bett oder ein Toilettengang mit einer Gefahr verbunden sein. Neben der sichtbaren, physischen Verletzung durch den Sturz, verursachen Unfälle dieser Art häufig auch ein psychisches Trauma bei den Betroffenen. In vielen Fällen führt dies dann dazu, dass sich die gestürzten, älteren Frauen und Männer im Alltag unsicher und hilflos fühlen. Um dies zu vermeiden, gilt es, das Risiko eines Sturzes so weit wie möglich zu minimieren. Definition Sturzprophylaxe Rechtliche Grundlagen Sturzrisikofaktoren und deren Einschätzung Folgen eines Sturzes Praktische Übungen und To-do-Liste Umsetzung der Sturzprophylaxe in der alltäglichen Arbeit Sturzprophylaxe innerhalb der Einzelförderung und der Gruppenaktivität Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Führungskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

8 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 6: Sterbeprozesse begleiten Sterbephasen nach Kübler-Ross Zur Betreuung und Pflege älterer Menschen gehört in vielen Fällen auch die Begleitung des Sterbeprozesses. Die renommierte Psychiaterin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross teilte diesen Weg in den Tod in insgesamt fünf Phasen ein, die auch die Angehörigen der Sterbenden durchleben. Im Laufe des Seminars Sterbeprozesse begleiten lernen Sie diese verschiedenen Sterbephasen nach Kübler-Ross kennen. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie Sterbende und deren Angehörige in den verschiedenen Phasen umfassend begleitet werden können. Die fünf Sterbephasen nach Elisabeth Kübler-Ross Palliativmedizin Palliativpflege Sterbebegleitung Symbolsprache Sterbender Trauerprozesse und die Begleitung Angehöriger Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Führungskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte. Seminar 7: Basale Stimulation in der Pflege Um ältere, pflegebedürftige Menschen angemessen und im nötigen Maß betreuen zu können, ist es entscheidend, dass die Pflegekräfte die individuellen Stärken und Schwächen der zu betreuenden Personen kennen und im Pflegealltag berücksichtigen. Mit Hilfe von Basaler Stimulation können diese vorhandenen Stärken dann gezielt gefördert werden. Das Konzept ermöglicht es, die Sinne der Pflegebedürftigen anzuprechen und ihre Erlebniswelt zu erweitern. Sie können damit wieder aktiver und selbstverantwortlicher am Leben und an ihrer Pflege teilnehmen. Grundlagen des Konzepts der Basalen Stimulation Elemente der Wahrnehmung Elemente der Bewegung Kommunikation Kennenlernen des somatischen, vestibulären und vibratorischen Wahrnehmungsbereiches Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte. Dauer: 16 Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten).

9 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 8: Essbiografie nach Biedermann erleben und hinterfragen Essen und trinken sind nicht nur Grundbedürfnisse des Menschen, sondern auch ein wichtiges Mittel zur Stimulierung von sinnlichen Reizen und Genuss. Was wir zu uns nehmen und wie wir es konsumieren, hat damit einen entscheidenden Einfluss auf unsere Lebensqualität. Aufgrund dieses engen Zusammenhangs zwischen Ernährung bzw. Art der Nahrungsaufnahme und Lebensqualität ist es für Sie als Pflege- und Betreuungskraft ganz besonders wichtig, die Ernährungsgewohnheiten und -vorlieben der von Ihnen betreuten Personen zu erkennen und in Ihre Arbeit einzubeziehen. Ernährung im Alter Mangelernährung oder Unterernährung? Kulturelle Aspekte der Ernährung Essbiografie Essbiografie nach Biedermann Erfassung der Essbiografie Dokumentation der Essbiografie Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Hauswirtschafter/-innen, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

10 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 9: Mit Fingerfood zu mehr Ernährungsqualität Für pflegebedürftige Personen, denen der Umgang mit Besteck Schwierigkeiten bereitet, ist Fingerfood eine gute Alternative der Nahrungsaufnahme. Die mundgerechten, leicht zu kauenden und zu schluckenden Häppchen können sie selbstständig und vor allem selbstbestimmt aufnehmen. Als Fingerfood eignen sich zum Beispiel entsprechend zugeschnittene Fleisch- oder Gemüsestücke, Kartoffeln, angedickte Süßspeisen in Stücken oder weiches Gebäck. In kleinen Bechern gereicht, können auch Suppen einfach und ohne Besteck verzehrt werden. Unsere Dozenten zeigen Ihnen in diesem Seminar die positiven Effekte, die der Einsatz von Fingerfood auf Ihren Pflegealltag haben kann. Dabei erhalten Sie insbesondere auch viele praktische Tipps für die Umsetzung im Pflegealltag. Ernährung im Alter Ernährung bei Demenzerkrankung Bedeutung der Nahrungsaufnahme Fingerfood als Alternative Stimulation durch Fingerfood Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Hauswirtschafter/-innen, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

11 Weiterbildungen für die Praxis Seminar 10: Handlungssicherheit im Betreuungsrecht Viele ältere, pflegebedürftige Menschen bekommen einen gesetzlichen Betreuer oder eine gesetzliche Betreuerin gestellt. Was dies für Sie als Pflege- und Betreuungskraft bedeutet, erfahren Sie in dem Seminar Handlungssicherheit im Betreuungsrecht. Anhand von praktischen Beispielen lernen Sie die Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuers kennen und erhalten einen Einblick in die verschiedenen Betreuungsarten sowie in das Betreuungsverfahren im Allgemeinen. Möglichkeiten zur Bestellung eines Betreuers/einer Betreuerin Betreuungsverfahren Aufgaben des Betreuers/der Betreuerin Rechte und Pflichten eines Betreuers/einer Betreuerin Delegation der Betreuungsverfahren Rechtsprechung und Fallbeispiele Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Führungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte. Seminar 11: Haftungsrecht für Pflegende Pflegefehler davor fürchtet sich jeder/jede, der oder die einen Pflegeberuf ausübt. Aber wo beginnt Ihre Haftung und wo hört sie auf? Gemeinsam mit Ihnen gehen wir in dem Seminar Haftungsrecht für Pflegende dieser und weiteren haftungsrelevanten Fragen nach. Verantwortung für die Pflege der Bewohner Vertragliche Haftung Deliktische Verantwortung Gesetzliche Haftung bei Pflegefehlern Ausschluss der Haftung Wie weit geht Ihre Verantwortung und Haftung? Welche Konsequenzen drohen bei einem nachweislichen Pflegefehler? Bedeutung der Dokumentation Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Betreuungskräfte, Führungskräfte, Tagespflegepersonen, Mitarbeiter von Sozialdiensten, Therapeuten und weitere Interessierte.

12 Weiterbildungen für die Praxis lseminar 12: Führen und leiten als Anfänger/-in...und plötzlich war ich Leitung! Dieses Gefühl kennen viele frischgebackenen Führungskräfte. Sie werden ins kalte Wasser geworfen und übernehmen von heute auf morgen oft ohne große Vorbereitung oder gezielte Weiterbildung die Verantwortung für ein Team und einen Wohn- oder Pflegebereich. In dem Seminar Führen und leiten als Anfänger/-in bereiten wir Sie als angehende Führungskraft auf Ihre zukünftigen Aufgaben vor und geben Ihnen praktische Tipps für den Alltag. Aufgaben einer Führungskraft Zielorientierte Führung eines Pflegeteams Unterstützen, fördern und kontrollieren der Pflegeaufgaben Pflegeorganisation Verantwortung für Kooperation und Kommunikation intern und extern Bedeutung der Dokumentation Neue Konzepte entwickeln und umsetzen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die Führungsaufgaben übernehmen werden ebenso wie an Führungskräfte. Seminar 13: Führen eines multikulturellen Teams Viele Mitarbeiterteams setzen sich heute aus Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammen. Diese Teams effizient und zielorientiert zu führen, stellt die leitenden Mitarbeiter/-innen dabei oftmals vor eine ganz besondere Herausforderung. Wie sich multikulturelle Teams so führen lassen, dass eine effektive, zielorientierte und kooperative Zusammenarbeit unter den einzelnen Mitarbeitenden gewährleistet ist, erfahren Sie in unserem Seminar Führen eines multikulturellen Teams. Andere Kulturen verstehen, respektieren und in den beruflichen Alltag integrieren Kulturelle Kompetenzen im Team fördern Mögliche Probleme in multikulturellen Pflegeteams Risiken und Chancen eines multikulturellen Teams Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Pflegefachkräfte, die Führungsaufgaben übernehmen.

13 Weiterbildungen für Betreuungskräfte (nach 87b SGB XI) Gemäß den aktuellen, vom GKV-Spitzenverband beschlossenen Richtlinien haben Betreuungskräfte nach 87b SGB XI jährlich eine zweitägige Fortbildung zu absolvieren. Als privates Bildungsinstitut führen wir bereits seit vielen Jahren Fortbildungen für Beschäftigte im Pflegebereich durch. Auch für die jährlich zu absolvierende Weiterbildung bieten wir Ihnen verschiedene Seminare, die optimal auf Ihre Bedürfnisse als Betreuungskraft nach 87b SGB XI zugeschnitten sind. Seminar 14: Validation (Kommunikation) in der Alltagsarbeit Im Vordergrund dieser Fortbildung steht die Validation als wichtige Methode der verbalen und nonverbalen Kommunikation mit älteren, an Demenz erkrankten Menschen. Entscheidend bei der Validation ist der emotionale Gehalt der Aussagen und des Verhaltens einer Person. Dieser wird aufgegriffen und validiert (für gültig erklärt), nicht jedoch analysiert, bewertet oder gar korrigiert. Validation bezeichnet damit nicht nur eine Kommunikations-Methode, sondern auch die Haltung der Pflegekraft gegenüber den zu betreuenden, dementen Personen. Validation als Methode, um den Zugang zu an Demenz erkrankten Menschen zu ermöglichen Validation als Form des Reagierens auf die Verhaltensweisen dementer Menschen Validation als Grundhaltung für den alltäglichen Umgang mit dementen Menschen Validation in belastenden Situationen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Betreuungskräfte und weitere Interessierte.

14 Weiterbildungen für Betreuungskräfte (nach 87b SGB XI) Seminar 15: Fallgespräche für Betreuungskräfte Dieses praxisorientierte Seminar wird im Idealfall teamintern abgehalten. Nach einer Einführung zu den Inhalten und Zielen eines Fallgesprächs werden beispielhaft Fälle aus dem tatsächlichen beruflichen Alltag herangezogen und bearbeitet. Inhalte und Ziele eines Fallgesprächs Fallgespräche führen und moderieren Durchführung von Fallgesprächen anhand von verschiedenen praktischen Beispielen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Betreuungskräfte und weitere Interessierte. Seminar 16: Dokumentation in der sozialen Arbeit Regelmäßige Dokumentation ist besonders im sozialen und medizinischen Bereich sehr wichtig. In der täglichen Praxis jedoch wird dieser Arbeitsbereich häufig als lästig und vor allem hinderlich für die eigentliche Pflegetätigkeit empfunden. Gut strukturiert und organisiert, ist die Dokumentation der Pflegeprozesse allerdings ein wichtiges Instrument, das dabei hilft, Arbeitsabläufe gewinnbringend zu optimieren. Dokumentation als Bestandteil der Betreuungsaufgabe Umfang der alltäglichen Dokumentation Was muss dokumentiert werden? Qualitätsmerkmale der Dokumentation Praktische Beispiele und Übungen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Betreuungskräfte und weitere Interessierte.

15 Weiterbildungen für Betreuungskräfte (nach 87b SGB XI) Seminar 17: Zweitägige Fortbildung für Betreuungskräfte (nach 87b SGB XI) Im Mittelpunkt der zweitägigen Fortbildung stehen wechselnde, für Betreuungskräfte jeweils hoch aktuelle Themen. Praktische Beispiele und Praxisreflexionen ergänzen die theoretische Inhaltsvermittlung. Reflexion der beruflichen Praxis Aktuelle Ansätze für die Betreuungstätigkeit Aktuelle Gestaltungsbeispiele für den Betreuungsalltag (Bewegung, Aktivierung, Freizeitgestaltung) Aktuelle Betreuungsmethoden und -techniken Praktische Beispiele und Übungen Zielgruppe: Diese Weiterbildung richtet sich an Betreuungskräfte und weitere Interessierte.

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