paarlife Stresspräventionstraining für Paare Prof. Dr. Guy Bodenmann Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien
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- Theodor Hase
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1 paarlife Stresspräventionstraining für Paare Prof. Dr. Guy Bodenmann Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien
2 2 Kontakt Psychologisches Institut der Universität Zürich Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien Binzmühlestrasse 14/23 CH Zürich Sekretariat Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Leiterin paarlife Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer paarlife@psychologie.uzh.ch Telefon (+41) Weitere Informationen
3 3 Inhalt 1 Einleitung 2 Was ist paarlife? 2.1 Ziele 2.2 Trainingsaufbau 2.3 Arbeitsweise 2.4 Dauer und Trainingsformat 2.5 Trainingsformen 2.6 Trainingsorte 3 paarlife -DVD 4 Verantwortung und Organisation 4.1 paarlife -TrainerInnen 4.2 Plattformen 5 Wirksamkeit 6 Nutzen des Trainings
4 4 1 Einleitung Der Gesundheitsförderung und Prävention bei Paaren kommt aus mehreren Gründen eine hohe Bedeutung zu. In den westlich-industrialisierten Ländern weisen Partnerschaften eine zunehmende Instabilität auf (Scheidungsrate bei 40-50%) und viele Paare sind unzufrieden in ihrer Beziehung. Paartherapien werden jedoch häufig erst in schweren Krisen in Anspruch genommen, nachdem schon gegenseitig viele schwere und irreversible Verletzungen stattgefunden haben. So zeigen Studien, dass nur ca. 50% aller Paare, die sich zu einer Paartherapie entschliessen und ihre Beziehung erhalten möchten, auch wirklich geholfen werden kann. Neuere Forschungen zeigen, dass chronischer Alltagsstress sich besonders negativ auf die Partnerschaftszufriedenheit auswirkt. Partnerschaftliche Konflikte treten häufiger auf, wenn einer oder beide Partner gestresst sind. Oft wird Stress in Abwesenheit des Partners/ der Partnerin (z.b. im Beruf, in sozialen Beziehungen, mit den Kindern, in der Freizeit) erlebt, doch bringt man diesen Stress nach Hause, schwappt er auf die Partnerschaft über. Stress hat neben den negativen Auswirkungen auf die Partnerschaft auch Folgen für den Einzelnen im gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Bereich. Dadurch entstehen hohe Kosten für die Gesellschaft, wie eine Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) gezeigt hat. Die Studie schätzt die Arztkosten und Kosten wegen Produktionsausfällen aufgrund von stressbedingten Leiden auf mehr als 4 Milliarden Schweizerfranken, was etwa 1.2% des BIP entspricht. Unglückliche Partnerschaften sind aber auch Nährboden für eine niedrige Lebenszufriedenheit und psychische und physische Erkrankungen. Sie zeigen zudem gravierende Auswirkungen auf das Befinden von Kindern und deren spätere Partnerschaften. Aus diesen Gründen ist es wichtig und sinnvoll, Partnerschaftskrisen frühzeitig vorzubeugen, indem partnerschaftliche Kompetenzen ausgebildet und gestärkt werden. Paarlife ist ein Präventionstraining, welches an dieser Stelle ansetzt. 2 Was ist paarlife? Das paarlife -Training ist ein wissenschaftlich fundiertes und bezüglich seiner Wirksamkeit evaluiertes zweitägiges Stresspräventionstraining für Paare zur Partnerschaftspflege und Gesundheitsförderung. Es wurde 1994 von Prof. Dr. Guy Bodenmann unter dem Namen Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT) auf der Grundlage eigener und internationaler Forschungsarbeiten im Bereich der Stress- und Kommunikationsforschung bei Paaren entwickelt. Paarlife ist konfessionell und politisch unabhängig. Allein in der Schweiz besuchten bereits über 1000 Paare dieses Training, das auch in Deutschland, Italien und Schweden angeboten wird. Das Stresspräventionstraining paarlife ist für alle Paare sinnvoll, welche ihre Beziehung pflegen, verbessern und auf eine solide Grundlage stellen wollen: junge Paare, Paare, die heiraten möchten sowie Paare, die bereits einen großen Teil ihres Lebens zusammen verbracht haben.
5 5 2.1 Ziele Paarlife verfolgt folgende Ziele: persönliche und partnerschaftliche Stressresistenz stärken individuelle und partnerschaftliche Ressourcen stärken verbessertes allgemeines Wohlbefinden höhere Lebensqualität Erhöhung der Partnerschaftszufriedenheit Stärkung von Familien 2.2 Trainingsaufbau Konkret werden folgende Themen in fünf Modulen bearbeitet: 1. Modul 2. Modul 3. Modul 4. Modul 5. Modul Einführung in das Thema Stress Verbesserung der gemeinsamen Stressbewältigung Verbesserung der partnerschaftlichen Kommunikation Fairness in der Partnerschaft Verbesserung der gemeinsamen Problemlösung Im Vordergrund steht vor allem das Einüben von Kommunikations-, Problemlöse- und Stressbewältigungsfertigkeiten im Rahmen von Paarübungen und Paargesprächen. Paarlife vermittelt wissenschaftlich fundiertes Wissen, versucht die Motivation zu Verhaltensänderungen bei beiden Partnern zu schaffen und konkrete Möglichkeiten zur Verbesserung oder Festigung von Fertigkeiten aufzuzeigen und einzuüben. 2.3 Arbeitsweise Paarlife wird in der Regel als Gruppentraining durchgeführt (siehe Trainingsformen). Alle persönlichen Gespräche und Übungen finden in separaten Räumen statt, um maximale Diskretion und eine angenehme Lernatmosphäre zu gewährleisten. Zu jedem Thema erfolgt jeweils: eine kurze theoretische Einführung mit Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand eine Sensibilisierung für relevante Aspekte anhand von Modellpaaren (Videobeispiele) Übungen zur Selbstreflexion und Diagnostik
6 6 konkretes Einüben der angestrebten Kompetenzen mit einer intensiven Betreuung durch ausgebildete Trainer (2 Paare pro Trainer) gemeinsame Evaluationen 2.4 Dauer und Trainingsformat Das paarlife -Training umfasst 15 Stunden, welche in der Regel an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) angeboten werden. Es werden aber auch kürzere Kurse angeboten, die ein Selbststudium mithilfe der paarlife -DVD voraussetzen. 2.5 Trainingsformen Das paarlife -Training Gruppentraining (4-10 Paare): Das Gruppentraining ist ein Training mit 4-10 Paaren an einem Wochenende oder Freitagabend/ Samstag. Unabhängig von der Gesamtgruppengrösse wird ein sehr intensives Betreuungsverhältnis sichergestellt (1 Trainer/in pro 2 Paare). Jedem Paar steht für die Paarübungen ein separater Raum zur Verfügung. Es finden keine Selbstenthüllungen in der Gruppe statt. Individuelles Training (1 Paar): Das Paar eignet sich zusammen mit einem persönlichen Trainer/einer persönlichen Trainerin die partnerschaftlichen Kompetenzen an. Das Training kann so optimal an die Bedürfnisse des Paares angepasst werden. Das individualisierte Training wird als ca. 10-stündiges Paartraining mit zweistündigen Sitzungen in regelmässigen Abständen oder in Form eines Wochenendtrainings angeboten. paarlife -Trainingstag Das eintägige Trainingstag dient dazu, die im paarlife -Training erlernten Kompetenzen zur Stärkung der Partnerschaft weiter zu fördern. Das Gelernte wird aufgefrischt; es bietet sich aber auch die Möglichkeit, Schwierigkeiten bei der Umsetzung im Alltag anzugehen. Ebenfalls sehr gut geeignet ist paarlife -Trainingstag für Paare, welche die paarlife -DVD bearbeitet haben. Die Teilnehmer können aufbauend auf den Inhalten der DVD ihre Kompetenzen praktisch vertiefen. paarlife Business Paarlife Business ist ein Stresspräventionstraining, das im Rahmen betrieblicher Stressprävention und Gesundheitsförderung angeboten wird. In diesem Training kann das Modul Individuelle Stressbewältigung integriert werden, bei dem klassische individuelle Stressbewältigungsstrategien vermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter:
7 7 Die Teilnehmer lernen besser mit beruflichem und privatem Stress umzugehen, dadurch steigt das eigene Wohlbefinden, die Partnerschaftszufriedenheit und in der Folge die Kreativität und berufliche Leistungsfähigkeit. Das Unternehmen profitiert von weniger gestressten und gesünderen Mitarbeitern (Weitere Informationen s. «paarlife Business -Stresspräventionstraining für Paare in einem Unternehmen»). 2.6 Trainingsorte Paarlife wird an unterschiedlichen Trainingsorten in der Schweiz und in Deutschland angeboten: z. B. in Beratungsstellen, Weiterbildungshäusern, Seminar- und Wellnesshotels. Das Training paarlife Business wird auch direkt in Firmen angeboten. 3 paarlife -DVD Die paarlife -DVD vermittelt wissenschaftlich fundierte und anschaulich aufbereitete Informationen für das Selbststudium zum Thema Stress und Partnerschaft. Durch Übungen können die Inhalte eigenständig umgesetzt werden. (Die paarlife -DVD kann unter bestellt werden.) 4 Verantwortung und Organisation Die wissenschaftliche Verantwortung für paarlife, seine Weiterentwicklung und die Qualitätssicherung liegt bei Prof. Dr. Guy Bodenmann (Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien, Universität Zürich). Die strategische und organisatorische Leitung hat Dipl. Psych. Birgit Kollmeyer. Die Ausbildung, Prüfung, Lizenzierung und Supervision der paarlife -TrainerInnen erfolgt am Lehrstuhl für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien durch verschiedene Personen (mitunter Dr. Kathrin Widmer). In Deutschland organisiert Dr. Holger Dörnemann (Erzbistum Köln) paarlife -Ausbildungen. Die paarlife -Trainings werden in der Schweiz und in Deutschland von verschiedenen Veranstaltern angeboten. 4.1 paarlife -TrainerInnen Die TrainerInnen der paarlife -Trainings haben in der Regel ein Psychologiestudium abgeschlossen. Alle haben eine intensive spezielle Ausbildung zum paarlife -Trainer mit Schlussprüfung und Lizenzierung absolviert. Im ersten Teil der Ausbildung werden theoretische und praktische Grundlagen vermittelt. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt beim Einüben von
8 8 Coachingkompetenzen. Dabei werden die angehenden TrainerInnen von erfahrenen AusbildnerInnen supervidiert. Allen TrainerInnen wird regelmässig Supervision angeboten. 4.2 Plattformen Paarlife -Trainings und weitere Angebote werden auf den folgenden Internetseiten zugänglich gemacht: Wirksamkeit Paarlife (ehemals Freiburger Stresspräventionstraining für Paare - FSPT) hat seine Wirksamkeit in mehreren wissenschaftlichen Studien erfolgreich belegen können. Das Training wurde bisher in vier kontrollierten Studien bezüglich seiner Wirksamkeit evaluiert. Bei der ersten Studie handelte es sich um eine Nationalfonds-Studie, welche die Wirksamkeit über die Dauer von zwei Jahren untersuchte. Die zweite Studie verglich zwei Varianten des FSPT (eine Kurzform und die klassische Form) und die dritte Studie überprüfte die Wirksamkeit des FSPT über ein Jahr bei Eltern mittels eines randomisierten Interventions-Kontrollgruppenvergleichs. In der vierten Studie wurde das Training Mitarbeitern einer grossen Telecomfirma angeboten. Hier zeigte sich, dass das Training unter anderem auch zu einer Reduktion des Burnout-Risikos und zu einer Verbesserung der Work-Life-Balance führt. 6 Nutzen des Trainings Die Ergebnisse der genannten Studien zeigen, dass die teilnehmenden Paare kurz-, mittel- und längerfristig (wissenschaftlich nachgewiesen sind Effekte bis 2 Jahre nach der Teilnahme am Training) eine deutliche Verbesserung sowohl bezüglich ihrer Kompetenzen (Kommunikation, Problemlösung und Stressbewältigung) wie auch der Partnerschaftsqualität wahrnehmen. Nach dem Training steigt die Zufriedenheit mit der Partnerschaft an und die Zärtlichkeit und Liebe für den Partner nimmt zu. Weiter geben die Paare an, dass die Partner sich gegenseitig mehr beachten, mehr Zeit miteinander verbringen, mehr Lust auf Sexualität haben und in ihrer Paarbeziehung mehr Fairness und Solidarität feststellen. Neben den positiven Effekten auf die Partnerschaft zeigt sich, dass die Teilnahme an paarlife auch über die Partnerschaft hinaus positive Auswirkungen hat. So steigen nach dem Training die allgemeine Lebenszufriedenheit, die berufliche und die allgemeine Leistungsfähigkeit signifikant an. Ebenfalls liegt eine signifikante positive Veränderung bei der psychischen Befindlichkeit vor.
9 9 Ergebnisse zum Nutzen des Trainings aus der Sicht der Paare (nach 2 Jahren) Prozent Einschätzung allgemein Wissenzuwachs Kompetenzzuwachs Persönlicher Gewinn Gewinn als Paar Verschlechterung kein Nutzen mittelgrosser Nutzen grosser Nutzen sehr grosser Nutzen Ergebnisse zur Verbesserung der individuellen und partnerschaftlichen Kompetenzen (nach 2 Jahren) Prozent Kommunikation Problemlösung individuelle Stressbewältigung dyadische Stressbewältigung
10 10 Verschlechterung Status quo leichte Verbesserungen Verbesserung grosse Verbesserungen Ergebnisse zur Zufriedenheit der Paare mit paarlife [%] Unzufrieden Eher zufrieden Zufrieden sehr zufrieden 1. Qualität von paarlife 2. Fachliche Kompetenz der Leitung 3. Unterstützung durch die Kursleitung 4. Erfüllung der Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen 5. Erfüllung der Bedürfnisse der Familie der Teilnehmer/- innen 6. Weiterempfehlung des Programms 7. Zufriedenheit mit paarlife insgesamt
11 11 Literaturverzeichnis Bodenmann, G. (2005). Beziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen (2. überarbeitete und ergänzte Aufl.). Bern: Huber. Bodenmann, G. (2000). Kompetenzen für die Partnerschaft: Freiburger Stresspräventionstraining für Paare. Weinheim: Juventa Bodenmann, G. (2006). Stress und Partnerschaft: Gemeinsam den Alltag bewältigen. (4. Auflage). Bern: Huber. Bodenmann, G. (2010). Was Paare stark macht (2. Aufl.). Zürich: Beobachter. Bodenmann, G., Perrez, M., Cina, A. & Widmer, K. (2002). The effectiveness of a coping-focused prevention approach: A two-year longitudinal study. Swiss Journal of Psychology, 61 (4), Bodenmann, G., Widmer, K. & Cina, A. (1999). Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT): Selbstwahrgenommene Verbesserungen innerhalb von 6 Monaten. Verhaltenstherapie, 9 (2), Ledermann, T., Bodenmann, G. & Cina, A. (2007). The efficacy of the couples coping enhancement training (CCET) in improving relationship quality. Journal of Social and Clinical Psychology, 26 (8), Pihet, S., Bodenmann, G., Cina, A., Widmer, K. & Shantinath, S. (2007). Can prevention of marital distress improve well-being? A 1 year longitudinal study. Clinical Psychology and Psychotherapy, 14 (2), Ramaciotti, D. & Julien, P. (2003). Die Kosten des Stresses in der Schweiz. Bern: Staatssekretariat für Wirtschaft. Schaer, M., Bodenmann, G. (2007). Auffrischungskurse bei der Prävention von Beziehungsstörungen: Wer nimmt teil, wer profitiert? Verhaltenstherapie, 17 (4), Schaer, M., Bodenmann, G. & Klink, T. (2008). Balancing Work and Relationship: Couples Coping Enhancement Training (CCET) in the Workplace. Applied Psychology: An International Review, 57 (1), Widmer, K., Bodenmann, G. & Cina, A. (2001). Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT): Der Einfluss der Compliance auf Veränderungen der Partnerschaftsqualität im Längsschnitt. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 22 (1), Widmer, K., Bodenmann, G., Cina, A. & Charvoz, L. (2001). Das Freiburger Stresspräventionstraining für Paare (FSPT): Die Bedeutung der Trainingsqualität für die Compliance der Paare und Veraänderungen der Partnerschaftsqualität im Längsschnitt. Zeitschrift für klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie, 49 (3),
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