Herzlich willkommen! Rüdiger Modell und Claudia Gantke
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- Kasimir Hofer
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Transkript
1 Herzlich willkommen! Rüdiger Modell und Claudia Gantke 2. März 2012
2 Die Humboldts unsere Namenspatrone Wilhelm Caroline Alexander
3 Heutiges Programm Für Kinder Für Eltern Schnupperübungen Ausstellungen Spiele Schulhausführungen Vortrag Elterncafe Schulhausführungen Individuelle Beratungsgespräche
4 Agenda Vorstellung der Schule Offene und gebundene Ganztagesschule Organisatorisches zur Einschreibung
5 Unsere Schulanlage
6 Unsere Schulanlage
7 Unsere Schulanlage
8 Unsere Schulanlage
9 Unsere Schulanlage
10 Unsere Schulanlage
11 Unsere Schulanlage
12 Unsere Schulanlage
13 Wichtige Daten 2010/2011 Gründung Lehrkräfte 45 Klassen (5-10) 1620 Schülerinnen und Schüler Davon 405 in der Oberstufe Durchschnittliche Klassenstärke (5-10): 26,2 Schüler Derzeit sieben 5. Klassen mit einer Klassenstärke von 25 bis 32 Schülern Durchschnittliche Klassenstärke 28,6
14 Ausbildungsrichtungen Naturwissenschaftlichtechnologisches Gymnasium (NTG) Alexander Sprachliches Gymnasium (SG) Wilhelm
15 NTG Vermittelt vertiefte Kenntnisse in den Naturwissenschaften Physik / Chemie und in Informatik. Zwei Fremdsprachen Fremdsprache (Englisch oder Latein) ab Klasse 5 2. Fremdsprache (Französisch oder Latein bzw. Englisch) ab Klasse 6 Chemie ab Klasse 8 Informatik ab Klasse 9
16 SG Vermittelt vertiefte Kenntnisse im sprachlichen Bereich. Drei Fremdsprachen. 1. Fremdsprache (Englisch oder Latein) ab Klasse 5 2. Fremdsprache (Latein/Französisch oder Englisch) ab Klasse 6 3. Fremdsprache (Französisch oder Italienisch) ab Klasse 8 Chemie erst ab Klasse 9 Kein Informatik
17 Gründe für Latein als 1. Fremdsprache Gründliches Erlernen des grammatischen Basiswissens - auch der Muttersprache Beginn von Latein fällt in eine lernfreudige Phase Erleichterung beim Erlernen vieler Sprachen Bessere Ergebnisse von Latein 1- Schüler in Vergleichstests
18 Übersicht der Sprachenfolgen Klasse SG NTG 5 E L E L 6 L F E F L E 7 8 F It F It Chemie 9 Informatik 10 11/12 Oberstufe
19 Stundentafeln der 5. und 6. Jgst. Jahrgangsstufe 5 6 Religion/Ethik 2 2 Deutsch Fremdsprache E oder L Fremdsprache F/L oder E - 4 Mathematik 4 4 Natur und Technik 3 3 Geschichte - 2 Geographie 2 - Kunst 2 2 Musik 2 2 Sport 2 3 Intensivierung 2 2 LeL ( Lernen lernen ) 1 - Gesamt Freiwillige Intensivierung 1 1
20 Musterstundenplan 5. Klassen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Deutsch Deutsch Musik Sport Rel./Eth 2 Mathe ie1+inut2 Englisch Sport Englisch 3 inut1+id1 Englisch Deutsch Geogr. NuT 4 Englisch NuT Rel./Eth Deutsch ie2+id2 5 Englisch LeL Kunst Mathe Mathe 6 Musik Geogr. Kunst Mathe Deutsch
21 Wahlunterricht Chor, Orchester Foto, Film Theater Kochen Leichtathletik Astronomie Chinesisch...
22 Intensivierungsstundenkonzept Verpflichtende Intensivierungsstunden in der 5. Klasse Deutsch und Englisch in der 6. Klasse Mathematik und 2. Fremdsprache (F/L oder E) Flexible Intensivierungsstunden Förderkurse Pluskurse
23 Pädagogische Förderung LeL-Stunden ( Lernen lernen ) ZfU-Stunden ( Zeit für uns ) Respekt-Projekt SchlüKo-Training ( Schlüsselkompetenz ) Betriebspraktikum Sozialpraktikum Suchtprävention Mediatoren Schullandheim, Skilager Tutoren SMV (Schüler mit Verantwortung)... und vieles mehr
24 SMV (Schüler mit Verantwortung)
25 Kommunikation Persönliche Gespräche Elternbriefe über die Homepage Homepage, ESIS: Elektronisches Eltern-Schüler- Informationssystem Bei Problemen: Lehrkräfte Beratungslehrkraft Schulpsychologin Schulleitung
26 Internationale Kontakte Schüleraustausch Frankreich Marseille Aix-en-Provence Argentan Großbritannien Methodist College Belfast (Nordirland) USA Adams High School in Rochester China Jiading/Shanghai Italien Castel del Piano
27 Großprojekte Modus F Akzent Elternarbeit Referenzschule der TU München Projekt Coaching in der Schulverpflegung
28 Weitere Besonderheiten Stiftung Eliteförderung Auszeichnung der besten Schülerinnen und Schülern in den Fächern Deutsch und Französisch Förderbetrag: ca pro Jahr Expertenvorträge Kontakte zu führenden Wirtschaftsunternehmen und Universitäten Projekt Schüler im Chefsessel...
29 Lebendige Schule
30 Lebendige Schule
31 Lebendige Schule
32 Lebendige Schule
33 Ganztagsschule
34 Gegenüberstellung Offene GTS Unterricht laut Stundentafel wie gewohnt überwiegend am Vormittag danach Angebote wie: Mittagsverpflegung, Hausaufgabenbetreuung Freizeitangebot mit sportlichen, musischen und gestalterischen Aktivitäten Gebundene GTS Rhythmisierter Tagesablauf Pflichtunterricht auf Vor- und Nachmittag verteilt Uhr Zusätzliche Angebote: Mittagsverpflegung, pädagogisch gestalteten Freizeitbereich, individuelle Arbeits- und Übungsphasen (zusätzliche Stunden in D, M, E + Arbeitsstunden) veränderte Lern- und Unterrichtskultur mit innovativen Unterrichtsformen (Doppelstunden) kreativ-künstlerische Angebote
35 Gegenüberstellung Offene GTS Gebundene GTS Klassen- und jahrgangsübergreifende Gruppen Anmeldung nur für bestimmte Wochentage möglich: Flexibilität Personal: zusätzliches pädagogisches Personal (Sozialpädagogen, Erzieher, Übungsleiter, Künstler, etc.) Klassenverband: Ganztagsklasse Teilnahme für die gesamte Woche verpflichtend Personal: zwei Säulen: vorwiegend Lehrer (Zusatzstunden + Arbeitsstunden), dazu auch externe Kräfte
36 Gegenüberstellung Offene GTS Gebundene GTS Hauptziel: Betreuung Keine Nachhilfe! Hauptziel: verstärkte fachliche Förderung (keine individuelle Nachhilfe), bessere Rhythmisierung + Förderung sozialer Kompetenzen im Klassenverband
37 Ein typischer Nachmittag in der OGTS ab Uhr: Erzieher/Pädagogen als Ansprechpartner anwesend Anmeldung in der OGTS Uhr: Mittagessen Uhr: Mittagsfreizeit (Bewegte Mittagspause, Rückzugsräume, Bibliothek, Aufenthalt im Freien) Uhr: Studierzeit /17.00 Uhr: Neigungsangebote
38 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag freiw. Frühstück freiw. Frühstück freiw. Frühstück freiw. Frühstück freiw. Frühstück Klassenleiter / Methodentraining E D D M K/EV/ETH E D D M PAUSE PAUSE PAUSE PAUSE PAUSE E NT KU M EK E MU KU AS-M K/EV/ETH PAUSE PAUSE PAUSE PAUSE PAUSE AS Zusatz-Mu AS LeL NT MITTAGSPAUSE / FREIZEIT MITTAGSPAUSE / FREIZEIT MITTAGSPAUSE / FREIZEIT MITTAGSPAUSE / FREIZEIT NWA (bis 12.55) Neigung Neigung Neigung Neigung freiwillig M D E Zusatz-Ku OGTS SW/SM AS-D AS-E IntE / IntD bis SW/SM EK MU IntE / IntD freiw. Neigung freiw. Neigung freiw. Neigung freiw. Neigung -
39 Gegenüberstellung Offene GTS Gebundene GTS Anmeldung im Mai: Aufnahme garantiert Kosten identisch: Mittagessen + Betreuung nach Uhr (besondere Neigungsangebote) + Freitagsbetreuung Zusätzlicher Infoabend am Kein Anspruch auf Aufnahme Aufnahmegespräch mit Eltern + Schüler ab Endgültige Entscheidung in der Woche nach der Einschreibung Bei Ablehnung Alternative der OGTS garantiert
40 Wichtige Daten zur Einschreibung Neuanmeldung 2012 Montag, 07. Mai Uhr Dienstag, 08. Mai Uhr Mittwoch, 09. Mai Uhr Probeunterricht 2012 Montag, 21. Mai bis Mittwoch, 23. Mai 2012 Schulbeginn 2012 Dienstag, 13. September 2012
41 Informationen zur Einschreibung Bitte Mitbringen Übertrittszeugnis Geburtsurkunde im Original Ggf. Sorgerechtsbescheinigung Voraussetzung für die Aufnahme von der Grundschule Durchschnittsnote 2,33 oder besser in D, M und HSU oder bestandener Probeunterricht in D und M
42 Ergänzende Informationen zur Anmeldung Die Gymnasien des Landkreises EBE sind stark ausgelastet. Wir planen mit 7 Klassen. Alle Anmeldungen werden angenommen. Es wird niemand abgewiesen. Sollten zu viele Anmeldungen vorliegen, bemühen sich die benachbarten Schulen um einen örtlichen Ausgleich.
43 Homepage
44 Haben Sie Fragen?
45 Auf Wiedersehen!
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