Protokoll der 12. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom

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1 Protokoll der 12. Sitzung des Sprecherkollegiums des 25. Studierendenrates vom Anwesend: Raik Fischer, Lena Bonkat, Jenny Kock, Norman Köhne, Valerie Groß Entschuldigt: Michel Kleinhans, Carl Eisenbrandt Gäste: Elke Lopens, Carlo Wegener, Eva Winde Beschlussfähig? 5/7 Mitglieder anwesend Protokoll: Valerie Groß Tagesordnung Inhalt Tagesordnung... 1 Protokoll... 2 TOP 0 Feststellung der Beschlussfähigkeit und Lesung der Tagesordnung... 2 TOP 1 Angestelltenbelange (nicht öffentlich)... 2 TOP 2 Anfrage Rechtsberatung (nicht öffentlich)... 2 TOP 3 Angestelltenbelange... 2 TOP 4 Kooperationsanliegen... 2 TOP 5 Foodsharing... 2 TOP 6 Rektoratssitzung... 3 TOP 7 Finanzen... 4 TOP 8 Wahlparty... 4 TOP 9 Teambuilding... 5 TOP 10 Sonstiges... 5

2 Protokoll TOP 0 Feststellung der Beschlussfähigkeit und Lesung der Tagesordnung Beschlussfähig: 5 von 7 Mitgliedern Tagesordnung angenommen TOP 1 TOP 2 TOP 3 Angestelltenbelange (nicht öffentlich) Anfrage Rechtsberatung (nicht öffentlich) Angestelltenbelange Elke: Schrank ist erst mal weg. Und mit den übrigen Teilen wurde der Schrank des AKW repariert. Der Neue muss noch bestellt werden Habe mit Axel alle Papiersorten und Toner bestellt, die wir brauchen. Da Frau Dr. Bebert und Herr Kreutz die Woche nach Elke im Urlaub sind können wir die Beratung an dem Tag nicht ausfallen lassen. Daher werden Norman und Eva das zusammen durchführen. TOP 4 Kooperationsanliegen Die Firma Schallmeyer bietet uns einen Partnerrabbatt an, Elke erklärt die Konditionen. Raik: Ich finde es schwierig, dass er einen Passus drin hat, bei dem wir sechs Mal im Jahr eine Anlage ausleihen müssen. Elke: Ich Schlage vor, dass wir ihn zur nächsten SPK Sitzung einladen. Allgemeine Zustimmung Norman lädt ihn zur nächsten Sitzung ein. TOP 5 Foodsharing Jenny: Wir haben in der ghg festgestellt, dass es in der Uni kein Foodsharing gibt und zusammen mit dem Foodsharing Verein haben wir uns überlegt, dass wir ein Regal anschaffen, das dann vor dem

3 StuRa stehen kann und der Foodsharing Verein würde sich dann darum kümmern, dass das zu Elkes Bürozeiten wieder rein kommt. Lena: Was machen wir mit Sachen, die gekühlt werden müssen. Jenny: Das geht dann halt nicht. Raik: Ich habe Angst, dass das noch rum steht, wenn keiner mehr Bock drauf hat. Ich denke wir können das schwer realisieren. Valerie: Ich verstehe nicht ganz warum man das für Sachen braucht die man draußen lagern kann. Die werden ja sowieso nicht schlecht. Jenny: Ich denke die Verantwortlichkeit könnte man über einen Arbeitskreis Nachhaltigkeit im StuRa lösen. Ich bin mir nicht sicher wie man das umsetzen soll, finde aber die Idee besonders gut. Raik: Ich würde dafür stimmen, dass wir das ausprobieren und dann in einem begrenzten Zeitrahmen wieder darüber sprechen Elke: Mich stört es auch nicht, wenn ich die Tür auf machen muss. Ich möchte nur nicht in die Situation kommen dass ich Leuten hinterher telefonieren muss, dass sie dran waren sich darum zu kümmern. Lena: Man könnte dann ja auch die Verantwortlichkeit beim Foodsharing Verein suchen. Raik: Ich denke aber, dass die dann irgendwann weg sind, daher ist die Verantwortlichkeit durch einen AK besser gegeben. Valerie: Ich denke wir können die Masse nicht dazu erziehen hier immer zu klingeln und sich bei Elke zu melden. Raik: Wir dürfen halt nicht zu einer Plattform werden mit der man alles umsetzen kann. Auch wenn man gar kein Studierender ist. Valerie: Ich denke wir sollten uns an den Kapazitäten orientieren die wir haben. Und so lange wir uns dann an dem Nutzen der Studis orientieren ist das okay. Jenny: Ich würde die Leute vom Foodsharing dann nochmal ansprechen. Raik: Ich würde die Leute dann gerne mal sehen. Elke: Das geht für mich ganz gut, wenn sich für mich keine weitere Verantwortlichkeit ergibt, außer die Tür zu öffnen. Wir laden die Leute zur nächsten SPK an und Jenny macht sich auf die Suche nach Mitstreitern. TOP 6 Rektoratssitzung Die Teilnehmer treffen sich morgen um im StuRa.

4 Es sind vier Leute gemeldet. Die von uns vorgeschlagenen Themen sind: Umzug ins GSZ, Englisches Zeugnis, sexuelle Belästigung. Es ist abgesprochen mit Fr. Rehschuh, dass Valerie sich mit ihr unterhält um weitere Termine zu vereinbaren. Außerdem wird der Kanzler in den StuRa eingeladen. Jenny: Wie war das denn mit den Werbemitteln. Wir werden ihn dann wenn wir ihn zu uns einladen mal darauf ansprechen. TOP 7 Finanzen Raik: Wir müssen unser Buchhaltungssystem umstellen. Da unser Momentanes Programm sogar von der Steuerkanzlei nicht mehr genutzt wird. Außerdem sind wir zunehmend unzufrieden mit unserer Kanzlei. Im Moment zahlen wir ca. 50 im Monat. Wir haben ein Angebot für eine Software die 36 kostet. Antrag (Raik): Carlo und Raik möchten uns gerne um eine Buchhaltungssoftware im Rahmen von 50 pro Monat kümmern. (5I0I0) Angenommen TOP 8 Wahlparty Lena erklärt die Kostenpläne, die sie vorlegt. (Angehängt) Es gibt Plakate, die in den Wahllokalen aushängen und Flyer die in den Mensen ausgelegt werden. Wir haben die kleinen StuRa Stempel als Einlassstempel und Raik und Carlo machen die Kasse. Die Armbänder kommen dann in die Kisten. Raik: Ich denke wir sollten Stoffbänder kaufen, die eher so allgemeine StuRa-Stoffbänder sind und die wir immer wieder Eva: Ihr wolltet ja eventuell die FSR mit an Bord haben wolltet ihr das noch? Lena: Ich finde es auch kein Problem, wenn das alles nur vom StuRa getragen wird, da es ja auch Öffentlichkeitsarbeit für uns ist. Plakate haben wir aber noch mehr als in den Wahllokalen sind. Raik: Ich bin trotzdem für 5000 Flyer, da wir das ja an verschiedensten Stellen verteilen können und ich halte 1000 für zu wenig. Ich denke 2500 sind okay. Norman: Ich finde den Kostenrahmen an sich in Ordnung.

5 Raik: Bei 1000 Flyern müssen 50 % der angesprochenenn Kommen. Jenny: Es gehen auch 2500 Flyer Allgemeine Zustimmung. Valerie: Ich denke gerade für die Verteilung der Flyer können wir auch die FSR anfragen. Lena: Ich finde es eine gute Idee, einen Eintrittspreis zu erheben. Jenny: Recyclingpapier kostet bloß 6 mehr. Zustimmung Antrag(Lena): Das SPK möge beschließen, dass wir für Wähler einen Euro Eintritt erheben und uns für Version 2 der vorgelegten Aufstellung entscheiden. Der Posten für Flyer erhöht sich dabei auf 30. Diejenigen, die sich aufstellen lassen haben und diejenigen, die gewählt wurden kommen in jedem Fall kostenlos rein. (5 I 0 I 0) Angenommen TOP 9 Teambuilding Norman: Der Vorschlag ist, dass wir uns als Teambuildungmaßnahme ein Sofa für die Küche baut. Wir halten das Wochenende vom 30./ fest. Valerie: Wie offen wollen wir das gestalten? Lena: Ich würde es nicht als reine SPK-Veranstaltung machen. Eva: Ich denke der AK kann das auch bezahlen, aber wir möchten das gerne nochmal besprechen und wir freuen uns wenn wir mitmachen dürfen. Antrag (Norman): Wir veranstalten am 30./ ein Teambuilding und bauen dort selbst unser Sofa. Teilnehmen dürfen alle die Interesse haben (Arbeitskreise, StuRa Mitglieder etc.)valerie und Eva W. übernehmen die Planung im Vorfeld. Carlo und Raik besorgen das Geld. (5 I 0 I 0) Angenommen TOP 10 Sonstiges Jenny: Was haltet ihr von einem Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Ökologie? Valerie: Ich finde es inhaltlich ziemlich wichtig. Generelle Zustimmung Elke: Ich denke auch so was wie die Foodsharing Idee kann man dann auch besser verfolgen. Raik: Auch so was wie die alternative Mensa könnte man dann darüber laufen lassen.

6 Schluss der Sitzung Uhr

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