Vorsorgen mit ETFs. Erfolgreich, flexibel, verbraucherfreundlich SPEZIAL ZUM THEMA GELDANLAGE MIT ETFS

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1 Dieses Spezial wird Ihnen präsentiert von Lyxor Asset Management. SPEZIAL ZUM THEMA GELDANLAGE MIT ETFS Vorsorgen mit ETFs Erfolgreich, flexibel, verbraucherfreundlich

2 VON KLEIN AUF GANZ GROß. Vor 20 Jahren haben wir ein innovatives Investmentvehikel erfunden den Exchange Traded Fund (ETF). Dies eröffnet Investoren den Zugang zu einem diversifizierten Portfolio. Als stolze Eltern haben wir ein Interesse daran, daß unserer Erfindung wächst. Heute besteht unsere SPDR ETF- Familie weltweit aus 180 Fonds. Dadurch haben Investoren einen Zugang zu nahezu allen Vermögensklassen. Egal wie Ihre Portoliostrategie aussieht, ein SPDR ETF kann sie unterstützen. Erfahren Sie mehr unter spdretfsinsights.com SPDR ETFs ist die ETF-Plattform von State Street Global Advisors, zu der Fonds gehören, die von den europäischen Aufsichtsbehörden als offene OGAW zugelassen wurden. ETFs (Exchange Traded Funds) werden wie Aktien gehandelt, sind Anlagerisiken ausgesetzt und unterliegen Schwankungen des Marktwerts. Der Wert der Anlage kann sowohl steigen als auch fallen, daher ist die Rendite Schwankungen unterworfen. Veränderungen der Wechselkurse können nachteilige Auswirkungen auf den Wert, den Kurs oder den Ertrag einer Anlage haben. Darüber hinaus gibt es keine Garantie, dass ein ETF sein Anlageziel erreicht. SPDR ETFs sind unter Umständen nicht für Sie verfügbar oder geeignet. Diese Werbung stammt von State Street Global Advisors ( SSgA ) und stellt keine Anlageberatung, kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen von SPDR ETFs dar. SPDR ETFs dürfen nur in Gerichtsbarkeiten angeboten oder verkauft werden, in denen dies zulässig ist, unter Einhaltung der geltenden Vorschriften. Vor der Anlage sollten sich vor einer Anlageentscheidung den für die SPDR ETFs relevanten Emissionsprospekt sowie die wesentliche Anlegerinformationen (KIID) beschaffen und diese lessen. Weitere Informationen sowie Anlageprospekt und KIIDs, in denden die Merkmale, Kosten und Risiken von SPDR ETFs beschrieben sind, stehen allen Personen mit Wohnsitz in den Ländern, in denen SPDR ETFs zum Vertrieb zugelassen sind, unter zur Verfügung, können aber auch bei einer örtlichen SSgA Niederlassung angefordert werden. SPDR ist eine eingetragene Marke von Standard & Poor s Financial Services LLC ( S&P ) und wurde für die Nutzung durch State Street Corporation lizenziert. Kein von State Street Corporation oder dessen verbundenen Unternehmen angebotenes Finanzprodukt wird von S&P oder dessen verbundenen Unternehmen gesponsert, unterstützt, verkauft oder beworben, und S&P und seine verbundenen Unternehmen übernehmen keinerlei Gewähr für die Zweckmäßigkeit eines Kaufs, Verkaufs oder Besitzes von Anteilen an solchen Produkten State Street Corporation Alle Rechte vorbehalten. IBGE-0748.

3 ETFs für jeden eine Lösung Seit 2008 beschäftigen wir uns im EXtra-Magazin mit dem Thema Exchange Traded Funds (ETFs). Wir haben seit der ersten Ausgabe unzählige Male die Vorteile dieser einfachen und transparenten Anlageprodukte beschrieben. Leider nutzen immer noch viel zu wenige Anleger ETFs bei der Umsetzung der persönlichen Anlagestrategie. Um dies künftig zu ändern, haben wir in diesem Spezial für unterschiedliche Anlegersituationen passende Anlageideen zusammengestellt. Es wird dem aufmerksamen Leser schnell klar, dass es mit ETFs im Prinzip sehr einfach ist, die eigene Anlagestrategie umzusetzen. Nutzen Sie dieses Spezial daher als Bauanleitung oder auch als Orientierungshilfe zur Umsetzung Ihrer persönlichen Anlagestrategie. Mit den etwa am Markt verfügbaren ETFs kann nahezu jede Anlagestrategie umgesetzt werden. Auf den folgenden Seiten sehen Sie aber auch, dass im Prinzip 5 10 ETFs reichen, um ein breit gestreutes Portfolio aufzusetzen. Und wer über bewährte Versicherungsprodukte in ETFs investieren möchte, dem geben wir einen kurzen Überblick über die am Markt verfügbaren Produkte. Hier kann man von staatlicher Förderung und Steuervorteilen profitieren. Sie sehen, der ETF-Markt hält für jeden Anleger das Passende bereit. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre und viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Anlagestrategie. Ihr Markus Jordan, Herausgeber EXtra-Magazin Inhaltsverzeichnis: ETFs für jede Lebenslage geeignet Hier finden Sie alles über ETFs ETFs für Berufseinsteiger: Seite 6/7 ETFs für Ehepaare: Seite 8/9 Interview zur optimalen Vermögensanlage: Seite 10/11 ETFs für die Familie: Seite 12/13 ETFs für Rentner: Seite 14/15 ETFs für Erben: Seite 16/17 Qualitätsaktien als Portfoliobaustein: Seite 18/19 Vergleich von ETF-Rentenpolicen: Seite 20/21 Mit ETF-Sparplänen zum Vermögensaufbau: Seite 22 ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 3

4 Flexibler Vermögensaufbau in jeder Lebensphase Wie legt man in einer Zeit an, in der es auf jedes Zehntel Prozent ankommt? Exchange Traded Funds (ETFs) können als kostengünstige und diversifizierte Instrumente Lösungen bieten. Wohin mit dem Ersparten? Meist decken die Zinsen nicht einmal die durchschnittliche Inflationsrate. Der Garantiezins bei Lebensversicherungen liegt gerade noch bei 1,75 Prozent. Ganz zu schweigen davon, dass der Kunde den Löwenanteil seiner Erträge im Gestrüpp von Provisionen und versteckten Kosten verliert. Vor kurzem warnte sogar die Bundesbank vor einem Nullsummenspiel bei aktiv gemanagten Aktienfonds. Dabei kommt gerade Aktien innerhalb eines Depots eine entscheidende Rolle zu, um mittel- und langfristig Kapital zu erhalten. Und das gerade in einer wirtschaftlich unsicheren Zeit wie heute, in der es durch die lockere, expansive Geldpolitik über die Notenpresse zu einer Papiergeldentwertung kommt. Gefragt sind mehr denn je Sachwerte wie Aktien. Aktienanlagen bieten Mehrertrag Während zum Beispiel Spareinlagen unter Berücksichtigung der Inflationsrate auf 30-Jahres-Sicht eine Negativrendite von 0,4 Prozent erwirtschaften, erzielten Renditen der wichtigsten Anlageformen Anlageklasse Aktien eine Netto-Rendite von 6,1 Prozent (siehe Tabelle). Damit waren Aktien unter allen Anlageklassen die gewinnträchtigste. Bezieht man den Zinseszinseffekt mit ein, verschenkt der Anleger ohne Aktieninvestment auf lange Sicht ein Vermögen. Ein Beispiel: Investiert wird ein Einmalbetrag von Euro. Der eine Anleger erhält eine Rendite von 7 Prozent, der andere 9 Prozent. Ein vermeintlich geringer Unterschied von zwei Prozent. Nach 25 Jahren unterscheidet sich die angesparte Summe jedoch gewaltig. Aufgrund des Zinseszinseffektes verfügt der Anleger mit der niedrigeren Verzinsung über ein Vermögen von Euro, der mit der höheren Verzinsung über Euro ein Unterschied von knapp 60 Prozent. Breit gestreut investieren ist Pflicht Bruttorendite p.a. Rendite p.a. nach Inflation Spareinlagen 1,7 % -0,4 % Festgeld 3,7 % 1,6 % Anleihen 6,9 % 4,7 % Aktien 8,2 % 6,1 % Immobilienfonds 5,2 % 3,1 % Gold 3,7 % 1,5 % zum Vergleich: Inflation 2,2 % Quelle: Frankfurt-Trust Asset Management ProfiNews Ein wichtiger Anlagegrundsatz lautet: nicht alle Eier in einen Korb legen. Daher sollte man keinesfalls sein gesamtes Vermögen nur in Aktien investieren, sondern breit über alle Anlageklassen hinweg streuen. Ein wesentlicher Depotbestandteil sind hier Anleihen. Staaten oder Unternehmen leihen sich dabei bei den Anlegern Geld für eine bestimmte Laufzeit und bieten dafür eine regelmäßige Verzinsung. Der Vorteil von solchen Verbriefungen: Sie bieten regelmäßige Erträge und tragen aufgrund einer höheren Sicherheit und geringeren Wertschwankung zur Wertstabilität des Depots bei. Und trotz dieser Vorteile machen sich Investitionen in Anleihen auch renditemäßig bezahlt. So erzielten sie auf 30-Jahres-Sicht eine Rendite nach Abzug der Inflationsrate von +4,7 Prozent. Ein einfaches Mittel, um sowohl in Aktien als auch in Anleihen oder Rohstoffe zu investieren, bieten passive Indexfonds wie beispielsweise Exchange Traded Fund (ETFs). Diese erfreuen sich seit ihrer Einführung im Jahr 2000 zunehmender Beliebtheit. Der Erfolg liegt wesentlich in ihrer Grundfunktion begründet: Sie bilden einfach einen bestimmten Index, also einen Markt, eins zu eins ab und folgen automatisch und passiv dessen Wertentwicklung. ETFs verursachen kaum Kosten. Als passive Indexfonds kommen sie ohne teure Fondsmanager aus, die fortlaufend versuchen, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Abgesehen davon, dass dies ohnehin den wenigsten gelingt, profitieren ETF-Anleger allein schon von der Tatsache, dass ihr Investment ruhig und zuverlässig Erträge erwirtschaftet, die nicht von unnötigen renditefressenden Kosten geschmälert werden. Einfach, transparent, flexibel Das Kürzel ETF symbolisiert drei charakteristische Eigenschaften: einfach, SEITE 4 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

5 transparent, flexibel. ETFs funktionieren einfach, weil sie schlicht ei- zahlloser Märkte anwenden. ten auf die verschiedensten Indizes nen Index abbilden. Wer etwa einen DAX-ETF kauft, der muss nur die Performance des DAX anschauen und Investment-Bausteine für jedermann schon erkennt er die Wertentwicklung Jeder einzelne ETF ist wie ein Baustein, seines Investments. Damit ist ein ETF mit dem sich der Anleger ein Portfolio zusammenstellen kann, das seinen persön- zugleich äußerst transparent, denn er spiegelt das, was auch den deutschen lichen Vorstellungen entspricht. Er kann Leitindex ausmacht: Aktien der 30 führenden deutschen Unternehmen. Die und damit sein Portfolio jederzeit erwei- sie in beliebiger Zahl günstig erwerben Flexibilität der ETFs ergibt sich aus tern. Dabei muss er nur schauen, ob der ihrer ständigen und schnellen Handelbarkeit an der Börse. Zudem lassen fischen Chance-Risiko-Profil zu seinem jeweils abgebildete Markt mit dem spezi- sie sich in unterschiedlichen Varian- Anlageziel passt. Darüber hinaus sind Fünf Vorteile von ETFs: Einfach: ETFs bilden immer einen Index 1:1 ab. Transparent: Es ist jederzeit bekannt, wie sich der Index zusammensetzt. Flexibel: Der Handel ist zu günstigen Kosten über die Börse möglich. Mit wenigen ETFs kann jeder Anleger ein Portfolio zusammenbauen. Niedrige Gebühren sorgen für einen konstanten Mehrertrag. keine Detailkenntnisse etwa zu einzelnen Wertpapieren erforderlich. Bereits mit dem Kauf eines einzigen ETFs investieren Anleger in einen kompletten Markt und somit breit gestreut. Bei mehreren ETFs auf verschiedene Märkte ist die Risikoverteilung geradezu optimal. ETFs sind gerade auch für kleinere Vermögen das ideale Investment. Mit einer Handvoll ETFs kann sich jeder, sofern er die Zeit dafür aufwenden möchte, ein breit diversifiziertes und kostengünstiges Portfolio aufbauen. Auf den folgenden Seiten haben wir gemeinsam mit den Experten von aventus finance exemplarisch verschiedene Szenarien aufgegriffen und erklärt, wie man in verschiedenen Lebensphasen mit ETFs investieren kann. Vom Berufseinsteiger über die Familie mit Kindern bis hin zum Rentner bieten ETFs flexible Möglichkeiten. Anregungen, wie Sie diese Möglichkeiten wahrnehmen können, bekommen Sie auf den folgenden Seiten. ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 5

6 Berufseinsteiger: Frühzeitig mit dem Vermögensaufbau beginnen Mit ETFs können vielfältige Strategien ausgearbeitet werden. In unserem ersten Teil beschäftigen wir uns mit Berufseinsteigern, denn wer bereits frühzeitig mit dem Sparen beginnt, kann langfristig ein großes Vermögen aufbauen. Und dazu eignen sich ETFs aufgrund ihrer niedrigen Kosten ganz besonders. Wer in jungen Jahren die ersten Gehaltseingänge auf dem Konto verbuchen kann, denkt in den seltensten Fällen schon an seine Altersversorgung. Das kann aber ein entscheidender Fehler sein. Der Grund: Nie wieder wird es so leicht sein, Kapital aufzubauen, wie in jungen Jahren. Der Anlagehorizont wird maßgeblich vom Alter und von der jeweiligen Lebenssituation eines Anlegers beeinflusst. Wie viel Zeit der Anleger hat, welche Risikoneigung er mitbringt und welche Einstellung er zu Geld hat, sind unter anderem wichtige Aspekte, die beim Vermögensaufbau eine Rolle spielen. Eine Patentlösung für die Geldanlage kann es daher nicht geben. Generell gilt, dass, bevor Sie sich mit der Geldanlage beschäftigen, die existenziellen Risiken wie Haftpflichtfälle, Berufsunfähigkeit etc. über Versicherungen abgesichert werden müssen. Erst dann kann mit dem Vermögensaufbau begonnen werden. Auf diese Absicherung gehen wir in unseren Beispielfällen nicht ein. Der Berufseinsteiger Felix Meyer ist 25 Jahre alt und startet direkt nach seinem BWL-Studium ins Berufsleben als Controller in einem großen Unternehmen. Sein Anfangsgehalt liegt brutto bei monatlich Euro. Seine Eltern hatten vor fünfzehn Jahren für ihn eine Lebensversicherung für den Berufsstart abgeschlossen, die in Kürze fällig wird. Diese Anlage rentierte sich sehr schlecht, da bei solchen Policen durch hohe Provisionen und Verwaltungskosten viel Geld verloren geht. Die Auszahlungssumme von Euro schenken die Eltern ihrem Sohn zum Berufsstart. Da Felix Meyer gut verdient, braucht er dieses Geld nicht, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Euro stehen ihm also zur freien Verfügung. Er möchte mit diesem Geld Aktien kaufen und den Betrag schnell vermehren, damit er in circa fünf Jahren Eigenkapital für den Erwerb einer Eigentumswohnung hat. So könnte er sein Geld anlegen Da Felix Meyer sein Geld gezielt für den Erwerb einer Immobilie einsetzen möchte, sollte er nicht die vollen Euro in den Aktienmarkt investieren. Die Gefahr, dass sich sein Vermögen aufgrund der Aktienmarktturbulenzen halbiert, ist real vorhanden. SEITE 6 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

7 So könnte das Portfolio von Felix Meyer aussehen Name des ETFs Beschreibung Gewichtung in % ishares BarCap Euro Corp. Bonds weltweite Unternehmensanleihen 30 % ishares JPM EMBI Global Core weltweite Staatsanleihen 20 % ishares eb.rexx Gov. Germany deutsche Staatsanleihen 15 % ishares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe deutsche Pfandbriefe 15 % ComStage DAX deutsche Standardaktien 10 % ishares S&P 500 amerikanische Standardaktien 10 % Aktienquote des Portfolios 20 % Gesamtkosten des Portfolios 0,24 % p. a. Quelle: Aventus Finance Wenn er sein eingesetztes Geld in fünf Jahren sicher zurückbekommen will, so muss er Prozent seines Geldes in risikoarme Anlagen investieren. Erzielt er mit diesem Mix einen Zins von durchschnittlich 3 % p. a., wird er sein eingesetztes Kapital, auch nach Inflation, erhalten und für den Eigenkapitalanteil zur Verfügung haben. Mit dem restlichen Geld in Höhe von circa Prozent kann er gezielt in die Aktienmärkte investieren und bekommt somit die Chance, dass seine Gesamtrendite über der von festverzinslichen Wertpapieren liegt. Da die Marktzinsen gerade extrem niedrig sind, entscheidet er sich, Euro in ETFs auf Unternehmensanleihen, deren Rating noch im Investment- Grade-Bereich liegt, zu investieren. Sein Ziel ist es, eine höhere Rendite als mit Staatsanleihen zu erzielen. Weitere Euro investiert er in einen ETF auf Pfandbriefe und Euro in einen ETF auf deutsche Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeiten. Die restlichen Euro will er in riskantere Staatsanleihen auf Schwellenländer investieren. Die Alternative: den kompletten Betrag auf ein Festgeld bei einer Direktbank mit einer festen und sicheren Verzinsung einzahlen. Die übrigen Euro werden in den Aktienmarkt investiert. Hier entscheidet sich Felix Meyer hälftig für einen ETF auf DAX-Werte und einen ETF auf US-Aktien, den S&P 500. Mit seiner aktuellen Aufteilung hat er damit einen guten Kompromiss zwischen seiner höheren Risikobereitschaft und dem kurzen Anlagehorizont gefunden. In der Summe hat sein Portfolio eine Aktienquote von 20 Prozent. Vor allem die Kostenbelastung ist dank ETFs beeindruckend niedrig. Das gesamte Vermögen wird mit einer durchschnittlichen Kostenquote von 0,24 % belastet. Vergleichbare aktiv gemanagte Produkte würden hier mit etwa 1,5 % pro Jahr zu Buche schlagen. Über ETF-Sparpläne könnte das Depot zudem noch mit regelmäßigen Sparraten aufgestockt werden. Viele Direktbanken bieten hier attraktive Konditionen. Im 30-Jahres-Backtest hätte das Portfolio eine jährliche Rendite von 7,77 % bei einer Schwankung von 3,58 % erwirtschaftet. Felix Meyer entscheidet sich letztendlich, 80 Prozent seines Kapitals risikoarm anzulegen. Dieser Anteil entspricht einer Anlagesumme von Euro. Um in fünf Jahren seinen gesamten Einsatz sicher zurückzubekommen, muss er eine Rendite von ca. 4,56 % nach Steuern erzielen. Der risikoarme Anteil soll jetzt wie folgt angelegt werden. Tipps für Berufseinsteiger Die individuelle Lebenssituation ist entscheidend für die Anlagestrategie. Generell sollte frühzeitig mit dem Vermögensaufbau begonnen werden. Mit ETF-Sparplänen kann das Portfolio nachträglich aufgestockt werden. ETFs auf Anleihen bieten Stabilität, aber aktuell nur wenig Ertrag. Mit 20 Prozent Aktienquote kann der Zinsertrag ein wenig erhöht werden. Details zu den im Depotvorschlag vorgestellten ETFs Index KAG WKN Kosten (TER) Kurs Volumen in Mio. Indexabbildung Fonds- Währung Ausschüttung Entwicklung lfd. Jahr Barclays Capital Euro Corporate Bond ishares A0RM45 0,20 % 122, ,99 optimiert EUR Ja 3,24 % JPMorgan $ Emerging Markets Bond ishares A0RFFT 0,45 % 80, ,55 optimiert USD Ja -10,31 % eb.rexx Government Germany ishares ,15 % 139,69 491,38 vollständig EUR Ja -0,73 % eb.rexx Jumbo Pfandbriefe ishares ,09 % 105, ,78 vollständig EUR Ja 0,32 % DAX ComStage ETF001 0,12 % 87,85 701,00 synthetisch EUR Nein 12,76 % S&P 500 ishares ,40 % 12, ,79 vollständig USD Ja 16,46 % Quelle: Aventus Finance, EXtra-Magazin, Stand: ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 7

8 Double Income, no Kids. ETF-Strategien für Ehepaare. Ehepaare sind nicht immer einer Meinung das ist auch bei der Geldanlage oft so. Wir erklären, wie Sie zwei Strategien unter einen Hut bringen können. Damit einem langfristigen Vermögensaufbau nichts im Wege steht. Die Eheleute Eva (44) und Alexander Hofmann (46) sind beide erfolgreich als Steuerberater in ihrer eigenen Kanzlei voll berufstätig. Ihre Wohnung in Berlin haben sie vor kurzen komplett entschuldet. Parallel haben sie ein liquides Vermögen von Euro angespart. Jetzt will das Ehepaar die Weichen für die Altersversorgung stellen. Herr Hofmann hält sich für einen Anleger, der bereit ist, recht hohe Risiken einzugehen. Er möchte sein Geld vor allem in Sachwerte investieren. Für seine Frau hingegen ist Sicherheit bei der Geldanlage sehr wichtig. Da die Risikoeinstellungen des Paares sehr stark auseinanderliegen, entscheiden sich beide, die Anlagesumme zu teilen und für jeden entsprechend seiner Anlagementalität zu investieren. Beide haben einen Anlagehorizont von Jahren. Portfolio für Herrn Hofmann Herr Hofmann baut sein Depot über Euro auf Basis eines globalen Portfolios auf und investiert den risikoorientierten Teil von 70 Prozent breit gestreut über die Weltmärkte. Den Betrag von Euro teilt er wie folgt auf: 20 Prozent investiert er in europäische und 15 Prozent in amerikanische Standardaktien. Mit dem MSCI Europe Index investiert er in die größten und umsatzstärksten Unternehmen aus den 16 europäischen Industrieländern und mit dem S&P 500 in die größten Unternehmen aus den USA. Weitere 20 Prozent werden in Aktien aus Schwellenländern der ganzen Welt investiert. Mit 5 Prozent entscheidet er sich zusätzlich in den asiatischen Raum zu investieren und bekommt Zugang zu den Aktienmärkten der Industrie- und Schwellenländer Ostasiens ohne Japan. Für den restlichen Aktienanteil von 5 Prozent entscheidet sich Herr Hofmann in US-Nebenwerte zu investieren. Um sein Depot breit zu diversifizieren und Korrelationen auszugleichen, will Herr Hofmann 5 Prozent zusätzlich in den Rohstoffmarkt investieren. Er entscheidet sich für einen Index, welcher die Wertentwicklung von 14 Rohstoffen abbildet. Den risikoarmen Anteil in Höhe von 30 Prozent will er zur Hälfte in Unternehmensanleihen, deren Rating noch im Investment-Grade-Bereich liegt, investieren. Sein Ziel ist es, eine höhere Rendite als mit Staatsanleihen zu erzielen. Die restlichen 15 Prozent sollen in Staatsanleihen der sieben führenden Industrienationen Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und den USA investiert werden. Mit dieser Zusammensetzung hätte sein Depot die letzten 20 Jahre eine jährliche Rendite von etwa 8,14 Prozent erzielt und sein Vermögen von Euro auf etwa Euro anwachsen lassen. Portfolio für Frau Hofmann Als sehr konservative Anlegerin möchte Frau Hofmann keine hohen Verlustrisiken eingehen. Ihre maximale Verlustgrenze liegt innerhalb eines Jahres bei 10 Prozent. Sie entscheidet sich deshalb für eine Aktienquote von maximal 30 Prozent. Diesen Betrag möchte sie vorwiegend in Standardwerte, die sie vom Grundsatz her kennt, investieren. Dabei sind ihr Unternehmen wichtig, die eine hohe Dividendenrendite haben. Sie entscheidet sich, von ihrem Anlagebetrag 15 Prozent in die 15 Aktien mit der höchsten Dividendenrendite im DAX zu investieren. Weitere 10 Prozent möchte sie in US-Aktien investieren. Hier wählt sie den Index auf die 100 US-Aktien mit der höchsten Dividendenzahlung aus. Die restlichen 5 Prozent sollen in die 30 Aktien mit den höchsten Dividendenzahlungen aus den entwickelten Volkswirtschaften der Region Asien-Pazifik investiert werden. Den risikoarmen Anteil möchte sie in die Zinsmärkte investieren, obwohl sie weiß, dass Anleihen grundsätzlich keinen Inflationsschutz bieten. Sie ent- SEITE 8 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

9 So könnte das Depot von Alexander Hofmann aussehen Name des ETFs Beschreibung WKN KAG Kosten (TER) Gewichtung in % ishares S&P 500 amerikanische Standardaktien ishares 0,40 % 15 % ishares MSCI Europe europäische Standardaktien A0M5X2 ishares 0,35 % 20 % db x-trackers MSCI Emerging Markets Schwellenländer-Aktien DBX1EM db x-trackers 0,65 % 20 % ishares MSCI AC Far East ex-japan asiatische Aktien A0HGZS ishares 0,74 % 5 % db x-trackers Russel 2000 Small Caps DBX1AB db x-trackers 0,45 % 5 % db x-trackers DBLCI - OYBalanced Rohstoffe DBX1LC db x-trackers 0,55 % 5 % ishares Markit iboxx Euro Corporate Bond europ. Unternehmensanleihen ishares 0,20 % 15 % ishares Citigroup Global Gov. Bond weltweite Staatsanleihen A0RM43 ishares 0,20 % 15 % Aktienquote des Portfolios 65 % Gesamtkosten des Portfolios 0,41 % Quelle: Aventus Finance scheidet sich deshalb, 10 Prozent des Anlagebetrags in weltweit anlegende inflationsgeschützte Anleihen zu investieren. Das sind Anleihen, bei denen der Zins und die Rückzahlung an die Inflationsrate gekoppelt sind. Zwar erwirtschaften die inflationsgeschützten Anleihen nur dann eine höhere Rendite als normale Anleihen, wenn die Inflation stärker steigt als allgemein erwartet. Ist dies allerdings wie Eva Hofmann befürchtet tatsächlich der Fall, kann sie mit der inflationsindexierten Anleihe auch unter Berücksichtigung der Inflation eine positive Rendite sicherstellen. Prozent investiert sie in einen ETF auf Pfandbriefe und 20 Prozent in einen ETF auf deutsche Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeiten. Die restlichen 5 Prozent will sie in riskantere Staatsanleihen auf Schwellenländer anlegen. Die Alternative sind Festgeldanlagen bei einer Direktbank mit einer festen und sicheren Verzinsung. Eva Hofmann hätte mit ihrem Depot mit dieser Zusammensetzung die letzten 20 Jahre eine jährliche Rendite von 6,80 Prozent Tipps für Ehepaare erzielt und ihr Vermögen auf insgesamt Euro vermehrt. Durch die kostengünstige Investition über ETFs von durchschnittlich 0,20 bis 0,35 Prozent pro Jahr steht beiden Anlegern fast die gesamte Marktrendite zur Verfügung. Ein vergleichbares Depot mit aktiv gemanagten Fonds würde auf Gesamtkosten von ca. 1,80 % zzgl. Transaktionskosten kommen. Weitere 15 Prozent möchte Frau Hofmann in ETFs auf US-Unternehmensanleihen, deren Rating noch im Investment-Grade-Bereich liegt, investieren. Ihr Ziel ist es, eine höhere Rendite als mit Staatsanleihen zu erzielen. 20 Die hohe Flexibilität von ETFs ermögicht unterschiedliche Strategien. Je nach Risikoneigung kann das Depot individuell strukturiert werden. Ein hoher Rentenanteil sorgt für Stabilität im Portfolio. ETFs sind wesentlich günstiger als vergleichbare aktive Fonds. So könnte das Depot von Eva Hofmann aussehen Name des ETFs Beschreibung WKN KAG Kosten (TER) Gewichtung in % ishares DivDax deutsche Dividenden-Aktien ishares 0,40% 15 % ishares Dow Jones U.S. Select Dividend amerikanische Dividenden-Aktien A0D8Q4 ishares 0,35% 10 % ishares DJ Asia/Pacific Select Dividend 30 asiatische Dividenden-Aktien A0J208 ishares 0,65% 5 % db x-trackers II iboxx Global Inflation-Linked weltweit inflationsgeschützte Anl. DBX0AL db x-trackers 0,74% 10 % ishares Markit iboxx $ Corporate Bond amerikanische Unternehmensanl. A0DPYY ishares 0,45% 15 % ishares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe deutsche Pfandbriefe ishares 0,55% 20 % ishares eb.rexx Government Germany deutsche Staatsanleihen ishares 0,20% 20 % ishares JPMorgan USD Em. Markets Bond Fund Schwellenländer-Staatsanleihen A0RFFT ishares 0,20% 5 % Aktienquote des Portfolios 30 % Gesamtkosten des Portfolios 0,23 % Quelle: Aventus Finance ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 9

10 Mit 40 sollte man einen finanziellen Lebensplan aufgestellt haben. Im Interview mit Professor Dr. Bernd Nolte erläutern wir im EXtra-Magazin den Sinn eines finanziellen Lebensplans und welche Punkte Anleger dabei berücksichtigen sollten. Riester- oder Rüruprente, Betriebsrente, Fondssparpläne, Lebensoder Direktversicherung das Angebot an Altersvorsorgeprodukten ist vielfältig. Wie sollten Anleger bei der Auswahl vorgehen, worauf sollten sie achten? Dr. Bernd Nolte: Zunächst sollte jeder allerspätestens mit vierzig einen persönlichen Lebensplan mit den gewünschten Meilensteinen aufstellen. Dazu kann man sich dann Fragen stellen wie: Wann möchte ich beruflich kürzertreten, und was verdiene ich dann noch? Welche Zahlungsverpflichtungen habe ich ab dann noch (wie z. B. Miet- oder Renovierungskosten der Wohnung, Versicherungsbeiträge oder Unterstützung von Familienangehörigen)? Was tue ich, wenn ich plötzlich allein sein sollte? Aus diesen Lebensplänen, die immer auch ein paar mögliche Negativentwicklungen mit auf dem Schirm haben sollten (für die man dann einen zweiten Plan B skizziert), entwickelt man dann eine Zahlungsstromübersicht: Was brauche ich an Geld, was kommt rein (zum Beispiel an staatlicher Rente oder an Betriebsrente)? Erkennt man in diesen Plänen zwischen dem eigenen finanziellen Anspruch und dem, was reinkommt, eine Lücke, so muss man diese mit den oben genannten Produkten frühzeitigst zu schließen versuchen. Dafür sind vor allem regelmäßige Sparpläne, sowohl als Banksparpläne als auch als Aktienfondssparpläne, recht gut geeignet. Ob im persönlichen Einzelfall eine Mitnahme der staatlichen Förderung durch Riester oder Rürup sinnvoll ist, ist erst dann zu prüfen und sollte nicht die eigentliche Sparmotivation sein. Persönliches Sparen und Rücklagen in einem guten Mix an Anlageformen heißt die Devise, mit oder ohne staatliche Förderung. 12 Jahre nach Einführung der Riester-Verträge ziehen viele Kritiker eine ernüchternde Bilanz. Wie sinnvoll sind diese aus Ihrer Sicht und für wen in welcher Lebenssituation? Dr. Bernd Nolte: Die wesentlichen Kritikpunkte zur Riester-Rente, nämlich mangelnde Transparenz der Verträge, hohe Abschluss- und Verwaltungsprovisionen oder das komplizierte Zulageverfahren beeinträchtigen das staatliche Ziel der Förderung der persönlichen Altersvorsorge. Zusätzlich kommt vermehrt die Frage nach der Rentabilität des Riesterns auf. Zum Beispiel bei den Rentenversicherungen wegen der Umstellung auf die Unisex-Tarife und die neuen Sterbetafeln (die von einer deutlich höheren Lebenserwartung der Versicherten ausgehen und deshalb auch weniger Rente für die Gemeinschaft der Langlebenden auszahlen). Zudem drückt der merklich gefallene Garantiezins die Rendite spürbar. Lohnend kann Riestern dennoch zum Beispiel für kinderreiche Familien sein, die von hohen Zulagen profitieren, oder für Singles und Besserverdiener (die zusätzlich mit einer Steuerersparnis rechnen können). Angesichts des niedrigen Zinsniveaus ist es für die Anbieter von Riester-Renten, die vor allem auf Anleihen setzen, immer schwerer, die Garantierente zu erwirtschaften. Sind da Fondsparpläne oder Wohn- Riester nicht attraktiver? Dr. Bernd Nolte: Die nationalen und internationalen Aktienmärkte haben insbesondere vor dem Hintergrund der SEITE 10 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

11 weltweit niedrigen Zinsniveaus und dem Interesse der Investoren an Realwertinvestitionen (die im Zweifel eine befürchtete Inflation noch am besten kompensieren) in den letzten Monaten einen starken Aufschwung hingelegt. Davon profitieren auch Fondssparpläne. Bei der Auswahl ist vor allem darauf zu achten, ob Sie das Produkt und seine Anlagestrategie überhaupt inhaltlich verstehen, und wie erfolgreich der Anbieter damit in den letzten zehn Jahren war. Nur was Sie verstehen und was Sie inhaltlich überzeugt, kommt für Ihr Geld in Frage. Darüber hinaus sind natürlich auch die Kosten einer Anlage von wesentlicher Bedeutung. Und ob Sie, wenn es mal klemmt, auch problemlos an Ihr Geld kommen. Für Käufer von eigengenutzten Immobilien kann Wohnriestern durchaus interessant sein, weil sie die Zulagen direkt für eine erhöhte Tilgung ihrer Schulden verwenden können. Professor Dr. Bernd Nolte 4P Consulting GmbH Inwieweit können dabei auch ETFs als kostengünstige und flexible Variante, beispielsweise über Sparpläne, ein wichtige Rolle für die Altersvorsorge spielen? Dr. Bernd Nolte: ETFs bieten den Vorteil, dass ihre Wertentwicklung nicht vom Geschick und persönlichen Salär von Fondsmanagern abhängt, sondern von der Kursentwicklung von Marktsegmenten, wie zum Beispiel dem DAX oder dem EuroStoxx. Ein weiterer Vorteil der ETFs ist ihre Transparenz. Sie können die Wertentwicklung der im Index verborgenen Aktien selber Tag für Tag nachvollziehen sie wachsen und schrumpfen exakt mit ihrem jeweiligen Marktsegment. Sie sollten aber immer darauf achten, ETFs zu kaufen, die als voll replizierend bezeichnet werden. Nur dann haben Sie tatsächlich auch diejenigen Aktien im Mix, in die Sie investieren wollen, und nicht irgendwelche Derivate und Zockerpapiere. Vita Professor Dr. Bernd Nolte Professor Dr. Bernd Nolte, Mitbegründer und Sprecher der Geschäftsführung der internationalen Bankenberatung 4P Consulting, ist Professor für Economics & Business Culture an der Steinbeis University Berlin und am Stuttgart Institute of Management and Technology SIMT. Er zählt zu den ausgewiesenen Wirtschafts- und Finanzexperten in Deutschland. Als Insider in der Banken- und Investmentbranche ist er nicht nur ein gefragter Redner und Diskussionspartner auf vielen Foren und Konferenzen, sondern auch regelmäßig in den ARD-Formaten PlusMinus und report bzw. beim SWR im Marktcheck oder in der Landesschau aktuell zu sehen. Zusammen mit seinem Team von 4P wurde er in den letzten Jahren mit vielen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Zahlreiche erfolgreiche Projekte und Beratungen für renommierte internationale Organisationen (u. a. die UNDP, die Weltbank oder die China Banking Association) haben ihm auch international ein beachtliches Renommee verschafft. Aktuell berät er u. a. mehrere europäische Bankenaufsichten und Organe zum Thema Beratungsqualität und Verbraucherschutz. ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 11

12 ETFs für die ganze Familie Familien haben häufig ganz besondere Anforderungen an die Finanzplanung. Die Ausbildung der Kinder kostet Geld. Wie ein ETF-Depot aussehen könnte, beschreiben wir in diesem Beitrag. Das Ehepaar Anja (34) und Robert Koch (36) hat zwei Kinder im Alter von zwei (Sophie) und drei Jahren (Marcel). Herr Koch arbeitet Vollzeit als Ingenieur und seine Frau Anja halbtags als Zahnärztin in einer Praxis. Anjas Eltern haben ihren beiden Enkeln jeweils Euro geschenkt. Zusätzlich haben sie ihrer Tochter Anja ein Vermögen von Euro geschenkt, welches sie vernünftig anlegen soll. Den Eltern ist eine gute Ausbildung der beiden Kinder sehr wichtig. Sie möchten die Euro schon jetzt für ein mögliches Studium von Sophie und Marcel anlegen. Von den Euro, die Frau Koch von ihren Eltern bekommen hat, möchten sie die Hälfte in die Sondertilgung ihres bereits erworbenen Einfamilienhauses stecken. Die restlichen Euro sollen langfristig für die private Altersvorsorge angelegt werden. Die Eheleute Koch entscheiden sich, bei einer Direktbank jeweils ein kostenfreies Kinderdepot zu eröffnen, um die zusätzlichen Steuerfreibeträge auszuschöpfen. Da ein Studium pro Kind bis zu Euro kosten kann, müssen sie bei einem Anlagehorizont von ca. 18 Jahren und einer Anlagesumme von jeweils Euro eine Rendite vor Kosten und Steuern von über 8 % p. a. erzielen. Bei dieser Zielrendite muss der Aktienanteil bei über 80 Prozent liegen, was den beiden zu riskant ist. Ihr Wunsch liegt bei maximal 50 Prozent Risikoanteil im Depot und einer Zielrendite von ca. 6 Prozent vor Kosten und Steuern. Damit das Ziel in ca. 18 Jahren erreicht werden kann und mit der Risikobereitschaft übereinstimmt, müssen zusätzlich zu den Euro Einmalanlage monatlich 50 Euro gespart werden. Dies würde dann jeweils einer Anlagesumme von insgesamt je Euro entsprechen. In dieser Kombination kann das Risiko auf 50 Prozent reduziert werden und mit der neuen Zielrendite von ca. 6 Prozent würde das Ziel erreicht werden. Depot für die Ausbildung Den Sparplan über je 50 Euro pro Monat splitten die Eltern auf zwei ETFs auf. Über den einen ETF werden monatlich 25 Euro in europäische Aktien des MSCI Europe investiert. Dieser Index bietet Zugang zu den ca. 500 größten und umsatzstärksten Unternehmen aus den 16 europäischen Industrieländern. Die anderen 25 Euro sollen in europäische Unternehmensanleihen angespart werden, die Zugang zu den 40 größten und liquidesten in Euro begebenen Unternehmensanleihen guter Bonität bieten. In die beiden ETFs werden somit in 18 Jahren je Euro angespart, was einen Anteil des Gesamtdepots von etwa 20 % ausmacht. Die jeweilige Einmalanlage wird zu 10 Prozent (Ausgangswert Euro) in die Aktienmärkte der Schwellenländer investiert. Weitere 20 Prozent werden in die 500 größten amerikanischen Aktien des S&P 500 angelegt. Die restlichen 30 Prozent möchten die Eheleute Koch in deutsche Staatsanleihen unterschiedlicher Laufzeit investieren. In dieser Zusammensetzung hätte das Depot in den letzten 30 Jahren bei einer Volatilität in Höhe von 7,14 % eine jährliche Rendite von 9,44 % erzielt. Die Kosten des Portfolios liegen bei gerade einmal durchschnittlich 0,25 % pro Jahr. SEITE 12 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

13 So könnte das Depot für die Ausbildung aussehen Name des ETFs Beschreibung WKN KAG Kosten (TER) Gewichtung in % Lyxor ETF MSCI Europe europäische Aktien A0JDGC Lyxor 0,35 % 20 % SPDR S&P 500 amerikanische Aktien A1JULM SPDR 0,15 % 20 % db x-trackers MSCI Emerging Markets Schwellenländer-Aktien DBX1EM db x-trackers 0,65 % 10 % ishares Markit iboxx Euro Corporate Bond europäische Unternehmensanleihen ishares 0,20 % 20 % ishares eb.rexx Government Germany deutsche Staatsanleihen ishares 0,15 % 30 % Aktienquote des Portfolios 50 % Gesamtkosten des Portfolios 0,25 % Quelle: Aventus Finance Depot für die Altersvorsorge Frau Koch möchte ihr Geld für die spätere Altersvorsorge mit einem Anlagehorizont von über 30 Jahren investieren. Trotz der langen Anlagezeit möchte sie ihr geschenktes Geld ebenfalls zu nicht mehr als Prozent risikoorientiert anlegen. Sie hat gehört, dass eine breite Streuung des Anlagebetrages wichtig ist, und entscheidet sich deshalb, 40 Prozent davon in die wichtigsten Aktienmärkte zu investieren. 15 Prozent sollen in den MSCI USA fließen, der ihr Zugang zu den 600 größten und umsatzstärksten Unternehmen des US-Aktienmarktes bietet. Weitere 15 Prozent fließen in 600 Unternehmen aus 18 europäischen Ländern. Davon setzt sich der Index aus jeweils 200 Unternehmen aus dem Large-, Mid- und Small-Cap- Segment zusammen. Die restlichen 10 Prozent sollen in die Aktienmärkte der Schwellenländer angelegt werden. Da sie im Gesundheitswesen langfristige Ertragschancen sieht, möchte sie zusätzlich 10 Prozent in Unternehmen eine jährliche Rendite von 8,91 % erre bei einer Volatilität von nur 7,36 % investieren, die in diesem Sektor aktiv zielt. Die durchschnittlichen Kosten sind. Weitere 10 Prozent des Anlagebetrags möchte sie langfristig in Gold pro Jahr. Ein vergleichbares Depot mit ihres ETF-Depots lagen bei 0,28 % anlegen und investiert Euro in aktiv gemanagten Fonds hätte jährliche Kosten von ca. 1,80 2,0 % zzgl. den XETRA-Gold ETC. Der restliche Betrag von 40 Prozent soll in verschiedene Anleihen angelegt werden. Dabei Rendite deutlich geschmälert. Transaktionskosten verursacht und die möchte sie die Hälfte in weltweite Unternehmensanleihen investieren, bei Mit dieser Strategie kann das Paar seinen beiden Kindern eine gute Ausbil- denen sie langfristig eine höhere Rendite erwartet als bei Staatsanleihen. dung gewährleisten. Auch wird das Kapital für die private Altersvorsorge mit Auch dieses Portfolio hätte mit dieser dieser Strategie ein solides Fundament Zusammensetzung die letzten 30 Jah- für die spätere Rente bieten. Flexibilität von ETFs geeignet für viele Situationen 50 Prozent Aktienquote für ein klassisches Ausbildungsdepot. Breit gestreute ETF-Portfolios kosten etwa 0,28 % pro Jahr. Schwellenländer-Aktien sorgen für einen Rendite-Kick. Über ETCs wie XETRA-Gold kann man leicht in Gold investieren. Schon mit nur fünf ETFs kann man breit gestreut investieren. So könnte das Depot für die Altersvorsorge aussehen Name des ETFs Beschreibung WKN KAG Kosten (TER) Gewichtung in % db x-trackers MSCI USA TRN Index ETF amerikanische Aktien DBX1MU db x-trackers 0,30 % 15 % ishares STOXX Europe 600 europäische Aktien ishares 0,20 % 15 % db x-trackers MSCI Emerging Markets Schwellenländer-Aktien DBX1EM db x-trackers 0,65 % 10 % Lyxor ETF STOXX Europe 600 Health Care europäische Aktien Gesundheitswesen LYX0AS Lyxor 0,30 % 10 % Xetra-Gold ETC Gold A0S9GB Dt. Börse Com. 0,36 % 10 % ishares Global Aggregate Corporate Bond weltweite Unternehmensanleihen A1J7CK ishares 0,20 % 20 % ishares Barclays Euro Government Bond 1-3 europäische Staatsanleihen A0J21A ishares 0,20 % 10 % ishares eb.rexx Government Germany deutsche Staatsanleihen ishares 0,15 % 10 % Aktienquote des Portfolios 50 % Gesamtkosten des Portfolios 0,28 % Quelle: Aventus Finance ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 13

14 Sicher und ertragstark investieren! Wie sichere ich das Vermögen? Wie erziele ich dennoch eine angemessene Rendite? Diese und viele andere Fragen beschäftigen Rentner immer wieder. Wir zeigen, wie ein passendes ETF-Depot aussehen könnte. Die beiden angehenden Rentner Marianne (64) und Christian Hoffmann (67) haben sich im Laufe ihres Lebens ein stattliches Vermögen aufgebaut. Das Ehepaar wohnt in einem schuldenfreien Eigenheim in München. Die monatlichen Renten summieren sich auf Euro. Hinzu kommen Erträge in Höhe von monatlich 500 Euro aus einer fremdvermieteten Wohnung in Dresden. Ende letzten Jahres kam es zur Auszahlung der beiden Lebensversicherungen, in die sie über Jahrzehnte einbezahlt hatten. Das ausbezahlte Kapital in Höhe von Euro liegt aktuell auf zwei Tagesgeldkonten. Das Vermögen sollte Anlass sein, den Ruhestand in vollen Zügen zu genießen. Dennoch machen sich die Hoffmanns auch Sorgen um ihr Erspartes. Aus diesem Grund entscheidet sich das Paar für ein diversifiziertes ETF-Portfolio mit niedrigen Kosten. Beide möchten keine zu hohen Risiken mehr eingehen, daher sollen maximal 30 Prozent des Barvermögens in risikoorientierte Märkte investiert werden. Da beide grundsätzlich eine konservative Grundeinstellung haben, ist ihnen die Anlage in bekannte Werte bzw. Märkte wichtig. Auch sollten möglichst hohe Dividendenauszahlungen erzielbar sein. Des Weiteren ist ihnen die physische Abbildung eines Marktes wichtig. Die Aktieninvestments 10 Prozent der Aktienquote möchten sie in den europäischen Markt investieren. Dabei sind ihnen Unternehmen wichtig, die eine hohe Dividendenausschüttung haben. Über den EURO STOXX Select Dividend 30 Index bekommen sie Zugang zu den 30 Aktien mit den höchsten Dividendenzahlungen in der Eurozone. Da sie gehört haben, dass der US-Aktienmarkt nach wie vor die größte Marktkapitalisierung hat, entscheiden sie sich, weitere 10 Prozent in die 500 größten Unternehmen der USA über den S&P 500 Index zu investieren. Bei den restlichen 10 Prozent sind sie bereit, in die Wachstumsmärkte der Schwellenländer zu investieren. Hier bevorzugen sie, in die dividendenstärksten Werte zu investieren. Der MSCI Emerging Market Select Dividend Index bietet den beiden Zugang zu Aktien aus Schwellenländern, die Dividenden zahlen und über einen längeren Zeitraum ein entsprechendes Programm für Dividendenzahlungen aufrechterhalten können. Mit diesen Aktienanteilen decken die beiden Anleger einen Großteil der globalen Aktienmärkte ab SEITE 14 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

15 So könnte das Depot von Familie Hoffmann aussehen Name des ETFs Beschreibung Gewichtung in % ishares Euro STOXX Select Dividend 30 europäische Standardaktien 10 % SPDR S&P 500 amerikanische Standardaktien 10 % ishares DJ Emerging Markets Select Dividend Schwellenländer-Standardaktien 10 % ishares Barclays Euro Corporate Bond ex-fin. europäische Unternehmensanleihen 15 % ishares Markit iboxx USD Corporate Bond amerikanische Unternehmensanleihen 15 % ishares Markit iboxx Euro High Yield Bond europäische Unternehmensanleihen 5 % ishares Barclays Euro Inflation Linked Bond europäische Inflationsanleihen 10 % ishares eb.rexx Jumbo Pfandbriefe deutsche Pfandbriefe 20 % ishares JPMorgan USD Emerging Markets Bond Schwellenländer-Staatsanleihen 5 % Aktienquote des Portfolios 30 % Gesamtkosten des Portfolios 0,26 % Weitere 20 Prozent investieren sie in den Index eb.rexx Jumbo Pfandbriefe. Dieser Index bietet Zugang zu den Top 30 bietet Zugang zu den 30 größten und liquidesten in US-Dollar begebenen größten und liquidesten in Euro denominierten Jumbo-Pfandbriefen. Die Rest- Unternehmensanleihen mit einer Restlaufzeit von 2 Jahren. Mit den restlichen laufzeit beträgt 1,5 10,5 Jahre, mit 5 Prozent möchten die Hoffmanns ein dem Rating: Investment Grade. Mit den etwas größeres Risiko eingehen und investieren diese in den iboxx EUR Liquid höheres Risiko eingehen und investie- restlichen 5 Prozent möchten beide ein High Yield Index, der ihnen wiederum ren diesen Betrag in Staatsanleihen auf den Zugang zu den größten und liqui- Schwellenländer. Fazit Familie Hoffmann hat mit dieser Aufteilung einen guten Kompromiss zwischen risikoarmen und risikoorientierten Anlagen gefunden. Durch die kostengünstige Investition über ETFs von durchschnittlich 0,26 % pro Jahr steht beiden Anlegern fast die gesamte Marktrendite zur Verfügung. Ein vergleichbares Depot mit aktiv gemanagten Fonds würde auf Gesamtkosten von ca. 1,80 zzgl. Transaktionskosten kommen. desten in Euro denominierten Unternehmensanleihen mit einem Rating unterhalb des Investment Grade bietet. Obwohl Staatsanleihen keinen Inflationsschutz bieten, entscheiden sich beide dennoch, 10 Prozent in europäische inflationsgeschützte Anleihen zu investieren. Das sind Anleihen, bei denen der Zins und die Rückzahlung an die Inflationsrate gekoppelt sind. Der Barclays Capital Euro Government Inflation Linked Bond Index bietet Zugang zu inflationsgeschützten Staatsanleihen aus der Eurozone. Quelle: Aventus Finance und sichern so einen Teil ihres Vermögens gegen Inflationsrisiken ab. Die Anleiheninvestments Der risikoarme Anteil in Höhe von 70 Prozent soll in unterschiedliche Zinsmärkte fließen. Die Hälfte wollen sie in Unternehmensanleihen, deren Rating noch im Investment-Grade-Bereich liegt, investieren. Dadurch soll langfristig eine höhere Rendite als mit Staatsanleihen erzielt werden. Sie entscheiden sich deshalb, 15 Prozent in den Barclays Euro Corporate Bond ex-financials Index zu investieren. Dieser Index bietet ihnen den Zugang zu in Euro denominierten Unternehmensanleihen. Weitere 15 Prozent investieren sie in amerikanische Unternehmensanleihen. Der Index iboxx USD Liquid Investment Grade Diese ETFs wurden für das Portfolio verwendet Index KAG WKN Kosten (TER) Fondsvol. in Mio. Indexabbildung Fonds- Währung Ausschüttung Euro Stoxx Select Dividend 30 ishares ,31 % 309,56 vollständig EUR ja S&P 500 State Street A1JULM 0,15 % 478,69 vollständig USD ja Dow Jones Emerging Markets Select Dividend ishares A1JXDN 0,65 % 261,79 vollständig USD ja Barclays Capital Euro Corporate Bond ex-financials ishares A0YEEX 0,20 % 1.748,47 vollständig EUR ja iboxx USD Liquid Investment Grade Top 30 ishares A0DPYY 0,20 % 947,42 vollständig USD ja iboxx EUR Liquid High Yield ishares A1C8QT 0,50 % 2.114,75 vollständig EUR ja Barclays Capital Euro Government Inflation Linked Bond ishares A0HG2S 0,25 % 529,95 vollständig EUR nein eb.rexx Jumbo Pfandbriefe ishares ,09 % 1.051,78 vollständig EUR ja JP Morgan Emerging Markets Bond (EMB) Global Core ishares A0RFFT 0,45 % 1.868,55 optimiert USD ja Quelle: Aventus Finance, extra-funds.de, Stand: ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 15

16 ETFs für Erben: Was tun mit einem unerwarteten Vermögenszuwachs? Wie sichere ich das Vermögen? Wie sichere ich es gegen Inflationsrisiken ab? Diese und viele andere Fragen beschäftigen Erben immer wieder. Wir geben Antworten! Bernd Müller (56), verheiratet, ist Chemiker und Leiter einer Abteilung eines großen Pharmaunternehmens in Hamburg. Er hat ein überdurchschnittliches Einkommen und besitzt zusammen mit seiner Frau ein vermietetes Mehrfamilienhaus. Um seine Geldanlage hat er sich bis jetzt nicht viel gekümmert. Für den hohen Lebensstandard der Familie haben die Einkünfte aber immer ausgereicht. Bernd Müller macht eine stark steigende Inflation Sorgen, deshalb ist es ihm wichtig, das Erbe möglichst inflationsgeschützt zu investieren. Da er sein gesamtes Berufsleben in der Gesundheitsbranche tätig ist und er hier langfristig Chancen sieht, möchte er gerne einen kleinen Teil des Vermögens speziell in diesen Sektor investieren. Müller möchte maximal 40 Prozent des Vermögens in die Aktienmärkte investieren, die restlichen 60 Prozent sollen relativ risikoarm angelegt werden. Mit diesem Risikoprofil hat er einen guten Kompromiss zwischen risikoarmen und risikoorientierten Anlagen gefunden und kann die damit verbundenen Risiken für sich akzeptieren. Er möchte also maximal Euro in die Aktienmärkte investieren. Er hat gehört, dass eine globale Diversifizierung wichtig ist, um das Risiko breit zu streuen. Auch sei erwiesen, dass die Beimischung von Nebenwerten (Small-Caps) und unterbewerteten Unternehmen (Value) die Rendite optimieren soll. Die Aktieninvestments Er entscheidet sich daher, 60 Prozent seines Aktienanteils in die wichtigen Märkte zu investieren. 20 Prozent gehen in die wachstumsstarken Schwellenländer. Über den MSCI Emerging Markets Index bekommt er den Zugang zu Aktien aus Schwellenländern der ganzen Welt. Weitere 20 Prozent investiert er in die USA. Der MSCI USA Index bietet Zugang zu ca. 600 der größten und umsatzstärksten Unternehmen des US-Aktienmarktes. Die restlichen 20 Prozent sollen in den europäischen Aktienmärkten angelegt werden. Der MSCI Europe Index bietet ihm einen Zugang zu den ca. 500 größten und umsatzstärksten Unternehmen aus den 16 europäischen Industrieländern. Um die globale Marktabdeckung zu schließen, sollen weitere 10 Prozent in den japanischen Aktienmarkt investiert werden. Hier bietet sich der MSCI Japan Index an. Er liefert ihm den Zugang zu ca. 350 der größten und umsatzstärksten Unternehmen des japanischen Aktienmarktes. Um die langfristigen Renditeaussichten zu optimieren, wählt er den MSCI Europe Small Cap Index. Dieser bietet Zugang zu Aktien der europäischen Industrieländer mit kleiner Marktkapitalisierung. Der Value-Ansatz im Depot wird über den MSCI EMU Value Index dargestellt. Mit diesem bekommt er Zugang zu Unternehmen aus der Euro-Zone, die häufig ein niedriges Kurs- Buchwert-Verhältnis aufweisen und damit eine fundamentale Unterbewertung signalisieren können. Seinen Wunsch, gezielt in Unternehmen der Gesundheitsbranche zu investieren, kann er mit dem STOXX Europe 600 Health Care Index darstellen und bekommt somit Zugang zum europäischen Gesundheitssektor. Die restlichen 5 Prozent sollen in den europäischen Immobilienmarkt investiert werden. Der STOXX Europe 600 Real Estate Index bietet Zugang zum europäischen Immobiliensektor. Für alle Indizes steht eine große Anzahl von sehr kostengünstigen ETFs zur Verfügung. Die Anleiheninvestments Der risikoarme Anteil im Depot soll mit Euro rund 60 Prozent betragen. Hier bieten sich Herrn Müller SEITE 16 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

17 Anleihen-ETFs als optimale Lösung an. Er möchte sich aber nicht auf nur ein Land fokussieren, sondern auch hier die weltweiten Anleihenmärkte abdecken. Der Citigroup Group-of- Seven (G7) Index bietet Zugang zu Staatsanleihen der sieben führenden Industrienationen: Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und der USA. Rating: Investment Grade. Da die Investition in Anleihen von Unternehmen langfristig höhere Zinserträge als bei Staatsanleihen bietet, will Herr Müller in den Barclays Global Aggregate Corporate Bond Index weitere 20 Prozent investieren. Mit diesem Index hat er Zugang zu weltweiten Unternehmensanleihen von Industrieunternehmen in Industrie- und Schwellenländern. Die restlichen 20 Prozent sollen in weltweite Inflationsanleihen angelegt werden. Das sind Anleihen, bei denen der Zins und die Rückzahlung an die Inflationsrate gekoppelt sind. Zwar erwirtschaften inflationsgeschützte Anleihen nur dann eine höhere Rendite als eine normale Anleihe, wenn die Inflation stärker steigt als allgemein erwartet. Ist dies tatsächlich der Fall, liefern inflationsindexierte Anleihen auch unter Berücksichtigung der Inflation eine positive Rendite. Über den iboxx Global Inflation-Linked EUR Hedged Index hat er Zugang zu den wichtigsten staatlichen und quasi-staatlichen So könnte das Depot aussehen Name des ETFs inflationsgebundenen Anleihen. Währungsgesichert in Euro und Rating: Investment Grade. Durch die kostengünstige Investition über ETFs mit durchschnittlich 0,30 % Kosten pro Jahr steht Herrn Müller Optimale Geldanlage mit ETFs Beschreibung fast die gesamte Marktrendite zur Verfügung. Ein vergleichbares Depot mit aktiv gemanagten Fonds würde auf Gesamtkosten von etwa 1,80 % pro Jahr kommen. Zudem kann er es flexibel ohne hohe Kosten an eventuelle Marktentwicklungen anpassen. Hohe Flexibilität durch eine Vielzahl kostengünstiger Produkte. Anlagestrategien lassen sich flexibel anpassen. Anlagen können jederzeit aufgestockt oder reduziert werden. Mit 0,30 % liegen die Kosten weit unter denen aktiver Fonds. ETFs mit hohem Anlagevolumen sind meist am günstigsten. Gewichtung in % ishares MSCI Europe europäische Standardaktien 8,0 % db x-trackers MSCI USA TRN Index amerikanische Standardaktien 8,0 % Lyxor MSCI Emerging Markets Schwellenländer Standardaktien 8,0 % ishares MSCI Japan japanische Standardaktien 4,0 % db X-trackers MSCI Europe Small Cap europäische Nebenwerte 4,0 % Lyxor ETF MSCI EMU Value europäische Valuewerte 4,0 % Lyxor ETF STOXX Europe 600 Health Care europäische Gesundheitsaktien 2,0 % ishares STOXX Europe 600 Real Estate europäische Immobilienaktien 2,0 % ishares Citigroup Global Government Bond Staatsanleihen weltweit 20,0 % ishares Global Corporate Bond Unternehmensanleihen weltweit 20,0 % db X-trackers II iboxx Global Inflation-Linked TR Inflationsgeschützte Staatsanleihen 20,0 % Aktienquote des Portfolios 40,0 % Gesamtkosten des Portfolios 0,30 % Quelle: Aventus Finance Diese ETFs wurden für das Portfolio verwendet Index KAG WKN Kosten (TER) Fondsvol. in Mio. Indexabbildung Fonds- Währung Ausschüttung MSCI Europe ishares A0M5X2 0,35 % 2.187,17 vollständig EUR ja MSCI USA db X-trackers DBX1MU 0,30 % 1.326,10 synthetisch USD nein MSCI Emerging Market Lyxor LYX0BX 0,55 % 1.044,50 synthetisch USD nein MSCI Japan ishares A0DPMW 0,59 % 1.922,49 vollständig USD ja MSCI Europe Small Cap db x-trackers DBX1AU 0,40 % 321,47 synthetisch USD nein MSCI EMU Value Lyxor A0EQ01 0,40 % 463,92 synthetisch EUR ja STOXX Europe 600 Health Care Lyxor LYX0AS 0,30 % 129,75 synthetisch EUR nein STOXX Europe 600 Real Estate ishares A0Q4R4 0,46 % 54,22 vollständig EUR ja Citigroup World Government Bond G7 ishares A0RM43 0,20 % 169,08 vollständig USD ja Barclays Global Aggregate Corporate Bond ishares A1J7CK 0,20 % 289,50 vollständig USD ja iboxx Global Inflation-Linked db X-trackers DBX0AL 0,25 % 666,84 synthetisch EUR nein Quelle: Aventus Finance, extra-funds.de, Stand: ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 17

18 Die hohen Qualitätsansprüche des Quality Income Index an Unternehmen In diesem Gastbeitrag von Lyxor Asset Management erläutert der Anbieter einen neuen Qualitätsindex für globale und europäische Aktien. Es kommen nur Aktien in den Index, die bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen. Lyxor lancierte kürzlich einen neuen ETF, der Qualität und Ertrag kombiniert und dadurch die Vorzüge des europäischen Aktienmarktes vereint: den Lyxor UCITS ETF SG European Quality Income. Die Überprüfung der angebotenen Palette an konsequent defensiven fundamentalen Indizes bietet eine zuverlässige Alternative, um in einem Portfolio Kupons durch Dividenden zu ersetzen. Was sind fundamentale Indizes? Es ist in vielfacher Weise interessant zu sehen, dass die Entwicklung der Finanzkrise mit dem Aufkommen eines neuen Investmenttrends unter institutionellen Investoren hin zu innovativen Indizes einhergeht. In diesem Zusammenhang fällt häufig das Schlagwort Smart Beta. Diese Strategien basieren auf wissenschaftlichen Untersuchungen, die seit 1970 betrieben werden. Sie brechen mit dem traditionellen Ansatz der Bildung eines Indexportfolios. Im Smart-Beta- Universum besteht kein Zusammenhang mehr zu den traditionellen und volatileren Indizes, die nach der Marktkapitalisierung gewichtet sind. Vielmehr kommen spezifische fundamentale Methoden zum Einsatz, um finanzielle Stärke zu messen und die Wertpapiere eines Portfolios zu bewerten. Ein häufiger Ansatz ist auch die Gewichtung auf Basis der Risiken. Beispielsweise betreiben die ERC -Indizes eine maximale Risiko-Diversifizierung. Die 2012 lancierten Lyxor Quality Income Indizes zählen zur ersten Gruppe an fundamentalen Indizes. Das von den Research-Teams der Société Générale CIB entwickelte Konzept lässt sich einfach erklären: Mit Hilfe einer fundamentalen Methodik werden Unternehmen ausgewählt, die für ihre wirtschaftliche und finanzielle Solidität sowie für eine großzügige Ausschüttungspolitik bekannt sind. Im Laufe der Zeit haben sich Dividenden als die wichtigste Quelle für Erträge aus einer Aktienanlage herauskristallisiert. Warum verdient Smart-Beta-Indexing eine wachsende Rolle in den Kernallokationen des Portfolios? Smart-Beta-Strategien greifen alternative Quellen für systematische Risikoprämien auf und versuchen grundsätzlich, das Risiko-Rendite-Verhältnis über den Investmenzyklus hinweg zu verbessern. Quality Income ETFs sind dabei keine Ausnahme. Sie bieten eine stabile Allokation, auf der sich ein Portfolio aufbauen lässt. Bei einer um 3,2 Prozent geringeren relativen Volatilität erzielte der SGQI Europe Index in den vergangenen zehn Jahren gegenüber dem Euro Stoxx 600 Index auf annualisierter Basis eine Outperformance von 3,3 Prozent. Ähnliche Werte zeigt der SGQI Global Index im Vergleich zum MSCI World Index. Bei einer um 3,36 Prozent niedrigeren Volatilität erzielte er eine Outperformance von durchschnittlich 4,3 Prozent pro Jahr. Beide Indizes bieten ein attraktiveres SEITE 18 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

19 Risiko-Rendite-Profil als Minimum-Volatilität- und Qualität-Indizes, die ihr jeweiliges Investmentuniversum abbilden. Worauf basiert der Auswahlprozess? Anders als die meisten klassischen Dividendenindizes analysieren Quality Income Indizes die Fundamentaldaten sämtlicher Unternehmen des Investmentuniversums, bevor sie die profitabelsten und robustesten auswählen. Um eine subjektive Analyse auszuschließen, hat das von Andrew Lapthorne geleitete Research-Team der Société Générale ein an die Faktoren nach Piotroski (2000) angelegtes Scoring-Modell entwickelt, welches neben Profitabilität und Schuldenprofil die operative Effizienz der Unternehmen untersucht. Ohne zu sehr in die Details der Kriterien zu gehen, hier ein paar Beispiele. Die Methodik stellt sicher, dass Verbesserungen der Profitabilität durch wachsende Umsätze getrieben sind und nicht überwiegend auf Kosteneinsparungen basieren, denn eine solche Strategie ist auf Dauer nicht haltbar und lässt zudem einen alternden Produktzyklus vermuten. Zudem muss bei den Finanzkennzahlen der Verschuldungsgrad sinken. Daneben spricht die Analyse denjenigen Unternehmen eine höhere Punktezahl zu, die in der Lage sind, ihre eigenen Investments selbst zu finanzieren. Darüber hinaus schließen quantitative Filter Unternehmen aus, die ihre Netto-Cash-Position über eine Kapitalerhöhung verbessert haben. Zu guter Letzt wird die Geschäftseffizienz eines Unternehmens auf Basis des Wachstums der operativen Marge sowie der Relation zwischen Umsatz und Anlagevermögen beurteilt. Worauf bezieht sich der Begriff Qualität bei Quality Income? Ein qualitätsbasierter Ansatz legt einen stärkeren Schwerpunkt auf Faktoren der finanziellen Solidität als das traditionelle Value-Konzept. Die Methodik nutzt einen Indikator, der in der Welt der Kreditanalyse ein hohes Ansehen genießt: Distance to Default führte Merton dieses von Ratingagenturen eingesetzte Konzept als Teil eines strukturellen Ansatzes zur Bewertung von risikoreichem Fremdkapital ein. Nach dem von Merton beschriebenen Modell haben die Anteilseigner die Möglichkeit, ein Unternehmen in die Zahlungsunfähigkeit zu schicken, sobald das Fremdkapital fällig wird und die Schulden den Marktwert des Anlagevermögens übersteigen. Distance to Default misst die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses und wird zur Bewertung des Unternehmens herangezogen. Die Methodik nutzt diesen Filter, um 60 Prozent der verbleibenden Unternehmen auszuschließen. Übrig bleiben nur noch diejenigen mit der höchsten finanziellen Robustheit. Anschließend finden Aktien im Index Berücksichtigung, deren erwartete annualisierte Dividendenrendite bei mehr als vier Prozent liegt. Um ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sind die Quality Income Indizes gleichgewichtet. Vierteljährlich findet eine Überprüfung der Auswahl statt. Wie sehen die Portfolios aus? Die Suche nach den robustesten und profitabelsten Aktien findet in einem Universum statt, aus dem Finanzunternehmen ausgeschlossen sind, da deren Schulden- und Volatilitätsprofile nicht mit der Philosophie des Qualitätsinvestments vereinbar sind. Der Ansatz Quality Income schließt zudem weniger liquide Aktien aus. Für den SGQI (Global) Index, der dem ersten, im Oktober 2012 lancierten ETF der Reihe zugrunde liegt, kommen nur Unternehmen mit einem Streubesitz von mehr als drei Milliarden US-Dollar infrage. Dieser Index enthält 71 Portofoliowertpapiere. Für den Index mit europäischen Aktien, den SGQI Europe, wurde der Minimum-Free-Float jeder Aktie auf eine Milliarde US-Dollar reduziert. Um eine ausreichende Liquidität sicherzustellen, wurde eine Regel für das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen eingefügt. Der SGQI Europe Index umfasst 50 Aktien. Aus struktureller Sicht räumen die Quality Income Indizes den Sektoren Versorger, Telekommunikation und Konsumartikel ein höheres Gewicht ein als der MSCI World Index. Die Tatsache, dass die Dividendenpolitik in manchen Regionen der Welt großzügiger ausfällt, beeinflusst die geografische Aufteilung. Die USA und Japan sind etwas untergewichtet, während Australien und die nordischen Länder im SGQI Global eine stärkere Präsenz haben als im MSCI World. Zugang für Investoren? Anlegern, die an der zukünftigen Entwicklung des SGQI partizipieren möchten, steht mit dem Lyxor ETF SG Global Quality Income NTR (ISIN LU ) eine einfache Möglichkeit zur Verfügung: Der ETF bildet die Wertentwicklung des SG Global Quality Income Index abzüglich der Managementgebühr von 0,45 % p. a. ab. Die Erträge werden ausgeschüttet. Investoren erschließt sich somit durch nur eine Börsentransaktion die Anlagephilosophie des Index. Darüber hinaus wurde vor wenigen Tagen mit dem Lyxor ETF SG European Quality Income NTR (ISIN LU ) ein börsengehandelter Indexfonds auf den SG European Quality Income Index, also auf europäische Qualitätsaktien, aufgelegt. Auch bei diesem europäischen ETF werden Erträge regelmäßig ausgeschüttet. Die jährliche Managementgebühr beträgt wie beim weltweiten Produkt 0,45 % p. a. Weitere Informationen zu den den Quality Income Indizes bzw. den anderen ETFs von Lyxor finden Sie auf der Website ALTERSVORSORGE MIT ETFS SEITE 19

20 ETF-Rentenpolicen wo gibt es die besten Angebote für die Altersvorsorge? Für viele Sparer gelten Lebens- und Rentenversicherungen als die Vorsorgeform überhaupt. Leider haben die klassischen Sparmodelle mit Niedrigzinsen und hohen Kosten zu kämpfen. Günstige Honorartarife in Kombination mit ETFs-Investments stellen eine erstklassige Alternative zur Altersvorsorge dar. Bei der Auswahl geeigneter Rentenversicherungen sollten Anleger auf eine möglichst große Auswahl an ETFs und Indexfonds Wert legen. Nimmt man den Markt von indexgebundenen Rentenversicherungen näher unter die Lupe, ist das Ergebnis aber leider sehr dürftig. Bekannte Gesellschaften wie Allianz, Stuttgarter, LV1871, Nürnberger, Condor oder der Volkswohlbund bieten zwischen einem und max. 8 ETFs in ihren Policen an. Obwohl es in der Zwischenzeit mehr als ETFs gibt, zögern viele Versicherungsgesellschaften mit dem Ausbau ihrer Fondsauswahl. Der wohl ausschlaggebendste Grund liegt darin, dass im Gegensatz zu aktiven Investmentfonds keine Provisionen mehr verdient werden können. Glücklicherweise gibt es aber auch einige Gesellschaften, die mehr Auswahl anbeiten. Die besten Lösungen werden allerdings nur über freie Honorarberater angeboten. Ein wesentliches Element bei der Bewertung von Kapitalanlagen und Versicherungslösungen ist die Kostengestaltung und die Flexibilität der Produkte. Gerade bei Fondspolicen sind diese Kosten häufig intransparent. Sie werden auf verschiedenen Ebenen in Form von Verwaltungs-, Abschluss- und Risikokosten, zu sehen an der Entwicklung des Rückkaufwertes, sichtbar. Unsichtbar hingegen bleiben meist die in den Fonds enthaltenen Gebühren. Die aktuell stärksten ETF-Policen am Markt bieten InterRisk und mylife an. Bei beiden Anbietern fallen keine produktinternen Abschlussprovisionen an. Diese liegen im Normalfall zwischen 4 und 5 % der Beitragssumme und reduzieren die Rendite um circa 0,5 bis 0,7 % pro Jahr. Allerdings müssen bei Abschluss der empfohlenen Policen einmalige Honorarkosten einkalkuliert werden. Honorarberater verlangen in der Regel ein einmaliges Pauschalhonorar in Höhe von 3 % der Beitragssumme, je nach Aufwand der Tätigkeit. Entscheidend für die Entwicklung der Policen sind allerdings nicht immer die einmaligen Abschlusskosten oder das einmalige Honorar, sondern die laufenden Vertragskosten. Die vorgestellten Tarife sind von der Kostenstruktur nahezu identisch und die laufenden Gesamtkosten inkl. des Muster-ETFs SEITE 20 ALTERSVORSORGE MIT ETFS

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