Ratgeber für Fahrgemeinschaften

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1 Ratgeber für Fahrgemeinschaften Fahrgemeinschaften liegen voll im Trend: Kein Verkehrsträger hatte in den letzten fünfzehn Jahren einen größeren Zuwachs. Miteinander zu fahren wird immer mehr als pragmatische Lösung zur Verringerung von Fahrtkosten und Verkehrsstress genutzt. Über 60% aller Autofahrer wären grundsätzlich gern bereit, Fahrgemeinschaften zu bilden. Dabei hilft der Mobilitätsservice Pendlernetz RheinMain. Vor allem für Neueinsteiger haben wir zur Orientierung hilfreiche Alltagstipps zusammengestellt. 1. Allgemeines 2. Einstieg - erste Schritte 3. Pünktlichkeit 4. Fahrsicherheit 5. Fahrtkostenaufteilung 6. Datensicherheit 7. Spielregeln 1. Allgemeines Bevor Sie eine Fahrgemeinschaft bilden Fahrgemeinschaften haben sehr viele Vorteile und natürlich ist man gemeinsam nicht immer so flexibel wie allein. Unterwegs noch was einkaufen, mal eben in die Bank oder zur Apotheke: Doch auch die kleinen Erledigungen am Wegesrand lassen sich ohne weiteres zusammen bewerkstelligen. Man muss sich nur absprechen. In der Regel hat sich eine Fahrgemeinschaft schon nach ein bis zwei Wochen gut eingespielt. Und wenn man einmal gut zusammen fährt, findet man selbst für kniffligere Alltagsanforderungen praktikable Lösungen. Übrigens: Fahrgemeinschaften mit drei und mehr Teilnehmern funktionieren im Allgemeinen besser. Denn so kann ein Ausfall, zum Beispiel wegen Urlaub oder Krankheit, leichter kompensiert werden. Und noch ein paar Tipps, bevor Sie starten: 1. Der Schlüssel, damit Sie gut zusammen klarkommen, liegt in der gegenseitigen Abstimmung. Reden Sie miteinander. 2. Vereinbaren Sie am Anfang vielleicht eine Probezeit. Zwei Wochen reichen in der Regel, um sich kennen zu lernen.

2 2. Einstieg - erste Schritte Damit es schnell losgeht Wenn Sie die Website noch nicht genau kennen, erhalten Sie hier die wichtigsten Tipps, um rasch eine Fahrgemeinschaft zu bilden: Durch Ihre Registrierung erhalten Sie die Möglichkeit, Inserate aufzugeben und auf vorhandene Angebote und Gesuche zu antworten. Durch die Eingabe eines eigenen Inserates ermöglichen Sie es den anderen Suchenden mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Hierdurch finden Sie und die anderen Nutzer leichter und schneller zusammen. Ein guter Grund, sich kostenlos zu registrieren. Probieren Sie das Pendlernetz doch einfach mal aus. 1. Anmelden Registrieren Sie sich bitte mit Name, , Telefon, Adresse (wegen der gegenseitigen Sicherheit) und Autotyp. 2. Eintragen Geben Sie Ihre Wünsche als Inserat ein: Start- und Zieladresse, Fahrtzeit, gern auch spezielle Routenwünsche oder andere Optionen (männlich/weiblich, Raucher/Nichtraucher, Sprachkenntnisse). 3. Abfahren Je mehr mitmachen, umso besser geht s bzw. fährt sich s. Also, auch wenn Sie auf Anhieb nicht die passende Mitfahrgelegenheit finden: Tragen Sie sich ein. Und vor allen Dingen, weitersagen oder gleich weitermailen: Nutzen Sie gern auch die Werbemedien, die Sie unter MEDIEN und DOWNLOAD als PDF- Dateien laden und drucken können. 3. Pünktlichkeit Damit Sie sich nicht verpassen Die Erfahrung lehrt, dass die meisten Vorbehalte gegenüber Fahrgemeinschaften mit dem Thema Pünktlichkeit zu tun haben. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch: Menschen, die das Auto auf dem Weg zur Arbeit teilen, sind pünktlicher. Dafür sorgt das Verantwortungsgefühl den Mitfahrenden gegenüber. Weitere Ergebnisse: Man kommt ausgeruhter und entspannter an, ist gesünder und leistungsfähiger. Für Einsteiger hier noch ein paar nützliche Tipps von Profi-Pendlern: 1. Am Anfang müssen sich die Abläufe erst einmal einspielen. Machen Sie sich lieber einige Minuten eher auf den Weg, kommen Sie etwas früher zum Treffpunkt. 2. Sorgen Sie für eine gute gegenseitige Erreichbarkeit, auch während der Arbeitszeit (Telefon, Handy, ).

3 3. Informieren Sie sich gegenseitig sofort über unvorhergesehene Terminprobleme, zum Beispiel im Krankheitsfall oder bei einer Panne. 4. Vereinbaren Sie konkrete Wartezeiten beim Abholen. Damit keiner ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn mal was schief geht. 4. Fahrsicherheit Wie Sie am besten gut ankommen Im privaten Bereich fühlt man sich grundsätzlich sicherer. Das gilt, wie Umfragen zeigen, auch fürs Autofahren mit Freunden und Verwandten: Sitzt ein Bekannter am Steuer, ist man als Beifahrer entspannter. In einer fremden Fahrgemeinschaft muss man sich erst einmal neu orientieren und durch positive Erfahrungen Vertrauen in den Fahrer bzw. die Fahrerin aufbauen. Im Normalfall dauert dies aber nur wenige Tage. Eines der wichtigsten Argumente für Fahrgemeinschaften: Zusammen ist man in der Regel erheblich sicherer unterwegs, als wenn man allein in seinem Auto fährt. Worauf Sie besonders achten sollten: 1. Sicherheit geht immer vor, dies gilt natürlich auch für die Funktionen Ihres Wagens: Bitte kontrollieren Sie als Fahrer Reifen, Bremsen, Bremsflüssigkeit, Licht. Denken Sie an sich und an die anderen. 2. Alkohol ist selbstverständlich tabu, auch in geringsten Mengen! Vereinbaren Sie doch zum Beispiel bei einem Betriebsfest einfach vorher, dass dann jemand anderes fährt. 3. Sollten Sie einmal das Gefühl haben, dass der Fahrer zu schnell fährt, sprechen Sie ihn am besten freundlich darauf an. Äußern Sie klar Ihre Befürchtungen und Wünsche. Als Fahrer sollten Sie diese Anmerkungen ernst nehmen und berücksichtigen selbst auf die Gefahr hin, dass Sie einmal zu spät kommen. 5. Fahrkostenaufteilung Was Sie kalkulieren sollten, um fair zu fahren Autofahren kostet: Außer Treibstoff auch Versicherung, Steuer, TÜV, Reparaturen, Inspektionen, usw.: Den Wertverlust mitgerechnet, kommt da einiges zusammen. Und so kann man es grob überschlagen: - Jährliche Fixkosten : Kilometerleistung = Jahresnebenkosten/km - ((Jahresnebenkosten/km + Benzinkosten/km) : Personen/PKW)) x Fahrtstrecke = Kosten/Mitfahrer

4 Als Fahrer sollten Sie all diese Kosten einmal grob zusammenrechnen und durch Ihre durchschnittlich jährlich zurückgelegten Kilometer teilen. Diesen Betrag der Nebenkosten pro Kilometer müssen Sie mit den Benzinkosten pro Kilometer addieren, durch die Anzahl der Personen im PKW teilen und mit der zurückgelegten Strecke (z.b. zum Arbeitsplatz) multiplizieren. So errechnen Sie den Fahrkostenanteil für die Mitfahrer. Sollten Sie ein besonders kostspieliges Auto fahren, käme nach unserem Rechenbeispiel der relativ höhere Aufwand auf die ganze Fahrgemeinschaft zu. Seien Sie dann bitte so fair, die niedrigeren Werte eines durchschnittlichen Mittelklassewagens anzusetzen. - Beachten Sie bitte hierzu auch die Anregungen und Tipps der Verbraucherzentrale NRW. 6. Datensicherheit Warum Sie im Pendlernetz gut aufgehoben sind Aus Sicherheitsgründen können Sie im Pendlernetz nur Fahrten anbieten oder Mitfahrgesuche eingeben, wenn Sie sich mit Ihren kompletten Kontaktdaten (Name, Adresse, und/oder Telefon) registriert haben. Ihre Telefonnummer und/oder adresse kann dann im Gegenzug auch nur von registrierten Nutzern zur Kontaktaufnahme abgefragt werden. Nicht registrierte Nutzer können Ihnen lediglich eine zusenden, allerdings ohne Ihre Kontaktdaten zu kennen. Sie können dann bei Interesse auf die antworten. Ihre Kontaktdaten werden grundsätzlich nicht weitergegeben und können von Ihnen selbst jederzeit gelöscht werden. Funktions- und Nutzungsdaten werden nur systemintern zur weiteren Optimierung des Pendlernetzes genutzt. Die Datenverbindung von Ihnen zum Pendlernetzserver und zurück ist durch eine spezielle Verschlüsselung gesichert. Sie kann von Dritten nicht unbefugt eingesehen oder abgefragt werden. 7. Spielregeln Noch mal zusammengefasst die zehn Gebote, die Sie weiter bringen 1. Der Schlüssel, damit Sie gut zusammen klarkommen, liegt in der gegenseitigen Abstimmung. Reden Sie miteinander. 2. Vereinbaren Sie am Anfang vielleicht eine Probezeit. Zwei Wochen reichen in der Regel, um sich kennen zu lernen. 3. Am Anfang müssen sich die Abläufe erst einmal einspielen. Machen Sie sich lieber einige Minuten eher auf den Weg, kommen Sie etwas früher zum Treffpunkt.

5 4. Sorgen Sie für eine gute gegenseitige Erreichbarkeit, auch während der Arbeitszeit (Telefon, Handy, ). 5. Informieren Sie sich gegenseitig sofort über unvorhergesehene Terminprobleme, zum Beispiel im Krankheitsfall oder bei einer Panne. 6. Vereinbaren Sie konkrete Wartezeiten beim Abholen. Damit keiner ein schlechtes Gewissen haben muß, wenn mal was schief geht. 7. Sicherheit geht immer vor, dies gilt natürlich auch für die Funktionen Ihres Wagens: Bitte kontrollieren Sie als Fahrer Reifen, Bremsen, Bremsflüssigkeit, Licht. Denken Sie an sich und an die anderen. 8. Alkohol ist selbstverständlich tabu, auch in geringsten Mengen! Vereinbaren Sie doch zum Beispiel bei einem Betriebsfest einfach vorher, dass dann jemand anderes fährt. 9. Sollten Sie einmal das Gefühl haben, dass der Fahrer zu schnell fährt, sprechen Sie ihn am besten freundlich darauf an. Äußern Sie klar Ihre Befürchtungen und Wünsche. Als Fahrer sollten Sie diese Anmerkungen ernst nehmen und berücksichtigen selbst auf die Gefahr hin, dass Sie einmal zu spät kommen. 10. Beachten Sie bitte auch die Anregungen und Tipps zu Rechts- und Versicherungsfragen der Verbraucherzentrale NRW. (mit freundlicher Unterstützung des Pendlernetzes NRW, Stand 05/2004)

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