Peter Pies (Hrsg.) Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 3 Das Leben in einem rheinischen Dorfe in der Zeit von 1850 bis 1948

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Peter Pies (Hrsg.) Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 3 Das Leben in einem rheinischen Dorfe in der Zeit von 1850 bis 1948"

Transkript

1 Peter Pies (Hrsg.) Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 3 Das Leben in einem rheinischen Dorfe in der Zeit von 1850 bis 1948 Chroniken berichten Zeitzeugen erinnern sich 2014

2 Abb. 1 Bild auf der Umschlagsseite: Ein Dorf feiert seine Geschichte. Hier die Gruppe der Glockengießer und Schmiedegesellen im Historischen Festzug 1926, Standort: Weißer Hauptstraße am alten Konsum, Nähe Kapelle, Mann rechts neben der Glocke: wahrscheinlich Maternus Scheur, s. Kap Rheinlandia Verlag Klaus Walterscheid, Siegburg Mail: k.walterscheid@rheinlandia.de Alle Rechte vorbehalten Gesamtherstellung: Hundt Druck GmbH, Köln ISBN Peter Pies (Hrsg.)

3 Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 3 Das Leben in einem rheinischen Dorfe in der Zeit von 1850 bis 1948 Chroniken berichten Zeitzeugen erinnern sich Mit schriftlichen Beiträgen von Roswitha Hein, Gertrud Josten, Hans- Peter Katzenburg, Christine Kollak, Franz Krebs, Jakob Kübbeler( ), Wilhelm Kuhn, Anna M barek, Horst Noll, Helmut Schuhbäck, Hans Wahn, mit mündlichen umfangreicheren Beiträgen von Hans Baum, Käthe und Karl Berger, Änne Breuer, Heinrich Breuer, Friedhelm Brodesser, Heinz und Agnes Brodesser, Franz Bröhl, Hilde Cichon, Karin Dott, Agnes Düsterhöft( ), Änni Esser, Konrad Hochkirchen, Marianne Kaulmann, Bernd Lorbach, Manfred Olbertz, Willi Rottscheid, Paul und Marianne Schmitz und der Chronik des Rektorates Weiß und der Pfarrei Weiß, der Schulchronik Weiß, dem Weißer Dorfecho, der Kölner Gerichtszeitung von 1884 und 1886, aus den amerikanischen Gefechtsberichten, dem Festbuch zum nationalen Gesangwettstreit deutscher Männergesangvereine 1903 in Weiß und dem Bildarchiv der Dorfgemeinschaft Rheinlandia

4 Vorwort Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Zeit, die viele von uns noch erlebten oder noch aus Erzählungen ihrer Eltern oder Großeltern mitbekommen haben. Aufgrund vieler Berichte können Leben und Lebensumstände in Weiß nachvollzogen werden. Wir erfahren, wie die Einwohner sich immer wieder neuen Gegebenheiten stellen und sich zurechtfinden mussten. Ein ganzes Team von Weißer Bürgern bzw. ehemaligen Weißer Bewohnern hat sich für Informationen zur Verfügung gestellt und mit mündlichen und schriftlichen Berichten zu der Erstellung des Buches beigetragen. Ihnen allen sei gedankt. Die älteste Reporterin, Jahrgang 1914, Frau Agnes Düsterhöft, geb. Krauss hat mit ihrem unerschöpflichen Gedächtnis viel beigetragen. Sie hatte sich auf das neue Buch sehr gefreut, ist aber leider zwei Tage vor ihrem 100. Geburtstag zu Ostern verstorben. Ein weiterer besonderer Dank gebührt Wilhelm Kuhn, der seine Erinnerungen mit fundiertem historischem Wissen einbrachte. Neben diesen mündlichen Quellen konnten auch weitere erstaunlich viele schriftliche Zeugnisse gefunden und ausgewertet werden. Professor Dr. Günter Bers, Brühl, hat die kritische Durchsicht der Texte übernommen. Georg Schmitz half bei der Formatierung des Buches mit allen Feinheiten. Auch ihnen sei ganz besonders gedankt. Mein größter Dank gebührt wiederum meiner Frau Rosmarie, die auch diese Arbeiten mit Geduld und Verständnis begleitete und sich mit vielen Anregungen einbrachte. Weiß, Oktober 2014 Peter Pies 4

5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Weiß in der Zeit von 1850 bis 1914: In Aufbruchstimmung Ein neues Zeitalter beginnt ab Mitte des 19. Jahrhunderts Der Ort Die Schulchronik Kaisers zu Besuch Die ersten Jahre der neuen Volksschule Auf dem Weg zur eigenen Pfarrgemeinde Die Kapelle als Mittelpunkt des Ortes Der Wunsch nach einer eigenen Gemeinde Arbeitsleben Die Landwirtschaft Die Industrialisierung Vergnügungen und Gaststätten Deftige Schlägereien von 1884 und Eine Reihe von Gaststätten, Orte der Kommunikation Vereine Anekdoten Weiß in der Zeit von 1914 bis 1933: Vom Hurrapatriotismus zur Depression, zum neuen Heilsbringer Das Umfeld Erster Weltkrieg und die anfangs herrschende Kriegsbegeisterung Kriegsgefangene und englische Besetzung Die Folgen des ersten Weltkrieges: Hungersnot, Schwerstverwundete, Arbeitslose, Nährboden für Hitler Der Ort Der Aderlass im Ersten Weltkrieg Geschäftswelt und Einwohnerschaft Parteien und Freidenker entdecken die Dörfer Wählerverhalten 1924 Weiß/Sürth Schulerinnerungen Schulerlebnisse aus einer Zeit mit ganz anderen Erziehungsmethoden Der Weg in die weiterführenden Schulen in den zwanziger und dreißiger Jahren und die Suche nach einem Lehrvertrag Vom Schwung der jungen Pfarrgemeinde ab

6 Bau der ersten Notkirche von Ausgestaltung der jungen Gemeinschaft: Nachbarschaft und Freundschaftsdienst Bau des Pfarrhauses in der Nähe einer zukünftigen neuen Kirche Verkehrsverhältnisse Bahn und Bus Die Fähre Vergnügungen Aus dem Leben einer jungen Dame in den Jahren 1923 und 1928/29, Tod des Vaters, Karneval und Kirmes in Weiß Selbstbewusste Damen im Jahre 1925 im Alter von 20 bis etwa 25 Jahren Historischer Festzug in Weiß 15. August Vereine Naturereignisse in Weiß im Jahr 1920, 1926 und Erdbeben Eisgang von Anekdoten Weiß in der Zeitspanne von 1933 bis 1945, Leiden und Überlebenswille Durchsetzung der neuen Ideologie Das Leben im Ort Geschäftswelt und Einwohnerschaft Der Beginn der neuen Zeit Bekannte Weißer Persönlichkeiten in Sport und Kunst, mit denen man sich schmücken konnte Jugend: Die Zukunft des Landes Schulisches Leben Das Jungvolk Weiß leidet die aktuelle Berichterstattung des Pfarrers Die ersten Einberufungen Die ersten Fliegerangriffe Eine Schreckenszeit setzte [1944] ein, Erste Evakuierungen Leben im Bunker Die Amerikaner rücken vor Der bringt sich noch um Kopf und Kragen Mitbürger, die in der NS-Zeit besonders zu leiden hatten... 98

7 4.5.1 Verfolgte Sozialdemokraten und Kommunisten Lebensweg eines Mitbürgers mit jüdischer Mutter Dr. Ludwig (gen. Lutz) Waller, ein Jude Das Schicksal der Jüdin Else Hilbig, geb. Menko und ihres Mannes Reinhold Ein Leben wird als lebensunwert ausgelöscht Vom Überlebenskampf der in der Heimat Verbliebenen und der Evakuierten Neuer Druck auf Nicht-Parteimitglieder Ein Goldfasänchen Leben mit dem Terror aus der Luft Ein nur mehr eingeschränkt arbeitender Großbetrieb, verordnete Unmenschlichkeit und aktives Mitleid Behandlung der Kriegsgefangenen Eine erneute Frage: Evakuierung oder Zuhausebleiben? Ein Geschenk mitten in der Misere: Das vor Weiß gestrandete Ölschiff Versorgung kurz vor Ende des Krieges Der Krieg geht so langsam zu Ende Erste Erlebnisse mit den Amerikanern Die Vereine Die Kriegsopfer Anekdoten Weiß in der Zeitspanne 1945 bis 1948: Nach anfänglicher Verschlechterung der Lage geht es bald langsam aufwärts! Die Mangelwirtschaft Das Leben im Ort Die Angst geht durch das Dorf Die Betriebe kommen so langsam wieder in Schwung Die Einwohnerschaft Der Neubeginn in der Schule Instandsetzung der Räume Einschulung Die Schulspeisung Die Pfarrei lebt auf Gottesdienst in der Schreinerei Kritische Worte Die Zeit des großen Mangels und der Selbsthilfen

8 5.5.1 Die fehlende Maisbrottradition Vergleich mit der Versorgungslage in Holland und England Die großen Leistungen der Frauen Der Wert der eigenen Gärten Die Nachlese Kleintierhaltung Hamstern / Hamsterfahrten, Tauschen Heizungsprobleme Mangel macht erfinderisch Die Fähren Vereine Gründung neuer Vereine Wiederbelebung alter Vereine Ein neues Zeitalter: Die freien Wahlen Sehnsucht nach Frieden: Das Plosterkrüz /Friedenskreuz Anekdoten Kriegsopfer Im ersten Weltkrieg Gefallene Im 2. Weltkrieg Getötete Total- und schwerbeschädigte Häuser Statistiken Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungswachstum in Weiß Wahlstimmanteile Geschäftswelt und Einwohnerschaft 1932 und Anhang 1 Ausführliche Berichte über jüdische Mitbürger Anhang 1.1 Rückblick eines Betroffenen Anhang 1.2 Elsa (gen. Else) Menko und Reinhold Hilbig, Anhang 2 Ergänzung zu Gemeinde Weiß bei Köln, Band Quellen- und Literaturverzeichnis

9 1. Einführung Das Dorf Weiß heute Stadtteil von Köln liegt am linken Rheinufer etwa 10 km südlich vom Kölner Dom und wird ab 1130 erwähnt. Der Ort 1 und auch die anderen (ehemals) kleinen Rheindörfer waren immer recht bescheidene Siedlungen. Sie standen nie im Mittelpunkt kommunalen und kirchlichen Lebens. Der Ort wächst relativ stetig 2 : So pendelt das Bevölkerungswachstum in der Zeit von 1816 bis 1950 um 1,1% p.a. 3 Erst nach 1919, vermutlich aber besonders in der Zeit von 1945 bis 1950 steigt die Bevölkerung mit einem höheren Zuwachs. Der nun vorgelegte 3. Band über Weiß schließt die Trilogie einer knapp 200 jährigen Geschichtsbetrachtung von etwa 1780 bis 1948 ab. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie aus vorliegenden Quellen und Befragungen ein deutliches Bild über Leben und Umfeld der Einwohner ableitbar ist. In den ersten beiden Büchern 4 wurde bereits gezeigt, was die Einwohner in diesen 3 Epochen alles zu bewältigen hatten: 1. Epoche: Die kurfürstliche Zeit geht bis Weiß gehört zum Beifang Brühl. Manche Kriege verwüsteten den Ort, so z.b der Krieg des deutschen Königs Albrecht gegen den Kölner vgl. Kübbeler, Jakob, Geht uns nicht zu viel verloren?, Textreihe im Weißer Dorfecho - beginnend mit März 1983 s. Kap. 7.1 Vergleich zum Deutschen Reich: Hier stieg die Bevölkerung von 1816 bis 1913 mit einer jährlichen Rate von 0,9 % nach Zu- und Abwanderungen, s. Treue, Wilhelm, Die Entwicklung der deutschen Landwirtschaft, in Gebhardt, Bruno, Handbuch der deutschen Geschichte, Stuttgart 1960, verbesserter Nachdruck 1962, S. 315 Pies, Peter (Hrsg.), Die Gemeinde Weiß bei Köln im Spiegel persönlicher Beobachtungen, amtlicher Bekanntmachungen und demokratischer Daten in der Zeit von 1814 bis 1840 Aus den Aufzeichnungen von Paulus Krauss, Ortsvorsteher von Weiß; Pies, Peter (Hrsg.), Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 2, Einwohnerstrukturen und Lebensumstände in der Zeit von etwa 1780 bis 1850 aus zeitgenössischen Berichten und Statistiken am 6. Oktober 1794 ergab sich Köln den herannahenden französischen Truppen kampflos: s. koelnwiki.de/wiki/franzosen_in_köln ( ) 9

10 Erzbischof Wicbold. 6 Ein Gemeindevorsteher und die Einwohnerversammlung regeln das Nötigste 7. Ansonsten sind die Einwohner sich mehr oder weniger selbst überlassen. Nur bei Straftaten und Steuern erfährt man eine höhere Macht. Das Gesundheitswesen ist kaum entwickelt. Das gilt auch für das Schulwesen lediglich die Vorbereitung zur Erstkommunion wird intensiv durchgeführt. 2. Epoche: Mit der französischen Zeit ( ) beginnt ein höherer Organisationsgrad. Weiß wird in eine neue Mairie mit mehreren Rheindörfern eingebunden. Der Bürgermeister ist ab dieser Zeit ein Verwaltungsfachmann. Französische Vorschriften werden erlassen: Sprache, spezifische Steuern, Volkszählungen, Militärpflicht u.a.m. Die kleinen Orte wie Weiß sind jedoch darüber hinaus weniger von der neuen Herrschaft betroffen. 3. Epoche: 1815 übernimmt nach einem Interregnum Preußen die Herrschaft über die Rheinprovinz. Der Organisationsgrad wird nochmals stark ausgeweitet. Der Bürgermeister erlässt auf Anordnung der königlich preußischen Regierung in Köln konkrete Vorschriften, die der Ortsvorsteher den Dorfeinwohnern über Verkündung bei der Sturmglocke mitzuteilen hat. Diese steht wahrscheinlich im alten Ortszentrum in der Nähe der Kapelle. Teilnahme und weitere Dienstpflichten werden vorgeschrieben und bei Ignorieren mit Strenge geahndet. Der Ort ist noch fast ausschließlich bäuerlich geprägt. Groß- und Kleinbauern, Tagelöhner, Knechte und Mägde leben von der Landwirtschaft. Nur wenige Gewerke kommen im Laufe der Zeit hinzu: Schiffer, Hufschmiede, Schuhmacher, Weber und Metzger werden genannt. Die Tätigkeit eines Glockengießers weist aber bereits auf die neue Zeit der Metallverarbeitung hin Ennen, Leonard, Geschichte der Stadt Köln, meist aus Quellen des Kölner Stadtarchivs, Köln und Neuss, , Bd. 2, S. 269 Paulus Krauss, hier zitiert in Pies, Peter (Hrsg.), Die Gemeinde Weiß bei Köln, a.a.o., S. 18 die französische Zeit endet mit dem Rückzug in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1814 zogen sich die französischen Truppen aus dem Rheinland zurück. S. Pies, Peter (Hrsg.), Die Gemeinde Weiß bei Köln, Bd. 2, a.a.o., S. 20 dito S. 144, Anhang 1: Hier wurde der Beweis angetreten, dass die Mairie nicht wie meist wiedergegeben 1802, sondern 1800 entstanden ist.

11 Der hiermit vorgelegte neue Band 3 schließt an und beschreibt vier weitere Epochen, in denen sich die Bewohner in neuem Umfeld zu arrangieren haben. 4. Epoche: Weiß in der Zeit von 1850 bis 1914: In Aufbruchstimmung Die Einwohnerschaft wächst, die landwirtschaftliche Fläche nicht. Immer mehr Männer müssen in der neu aufkommenden Industrie Arbeit suchen. Die vielen umliegenden Pfarreien feiern jeweils ihre eigene Kirmes. Aus allen Ortschaften kommen die Leute, feiern mit und freuen sich. Aber es wird auch viel Alkohol in den neuen Gastwirtschaften getrunken. Die Justiz muss maßlose Schlägereien ahnden und scharfe Strafen aussprechen. Allgemein herrscht wirtschaftlicher Aufschwung. Neue Vereine, Gastwirtschaften und Einzelhandelsgeschäfte entstehen: Möglichkeiten, bei denen man sich trifft und schwaade kann. Allerdings ist die Einwohnerschaft überwiegend konservativ eingestellt. Zugezogene haben es schwer, akzeptiert zu werden. Weiß erhält eine eigene Schule. Die Kapelle, Mittelpunkt des Ortes, bietet nicht mehr genügend Platz. Die Weißer Einwohner bemühen sich um eine eigene Pfarrei mit neuer Kirche. Das Kapitel endet mit der Deutschen Kriegerklärung am Epoche: Weiß in der Zeit von 1914 bis 1933: Vom Hurrapatriotismus zur Depression zum neuen Heilsbringer Ist anfangs Kriegsbegeisterung vorherrschend, endet der Krieg mit einem großen Fiasko für Deutschland: Reparationszahlungen, Besetzungen und dazu die Weltwirtschaftskrise: Arbeitslose in großer Zahl eine traurige Geschichte! Dazu kommen schlechte Ernten, aber in Weiß bleibt zumindest die Landwirtschaft noch intakt. Es gibt auch positive Entwicklungen in Weiß: Die selbständige Pfarrgemeinde beginnt 1920 mit Schwung und begeistert die Gemeindemitglieder. Das Unterrichtsangebot reicht nicht mehr, die Schule muss erweitert werden. Weitere Vereine werden gegründet. Man sehnt sich nach Gemeinschaft. 11

12 Hochwasserkatastrophen in den Jahren 1920 und 1926 treffen die Einwohner mit Wucht: Der Ortskern liegt auf einer Insel. Er ist ringsum über die alten Rheinarme von Wasser eingeschlossen. Trotz aller Schwierigkeiten gelingt es den Einwohnern immer wieder, mit dem feindlichen Umfeld umzugehen; sie konnten gut organisieren. Weitere Gastwirtschaften und Einzelhandelsgeschäfte werden gegründet und bilden Voraussetzungen für eine gute Kommunikation. Ein historischer Festzug im Jahre 1926 mit vielen Gruppen, welche die reiche Weißer Geschichte darstellen, bringt Glanzlicht in den Alltag. 6. Epoche: Weiß in der Zeit von 1933 bis 1945: Leiden und Überlebenswille Deutschland hatte nach dem verlorenen Weltkrieg noch immer nicht zur Stabilität gefunden die Weimarer Republik war nicht erfolgreich. Die NSDAP wurde bei der Wahl am zwar stärkste Partei, verfehlte aber die Mehrheit. Eine Koalitionsregierung des Nationalen Zusammenschlusses wird mit Hitler als Reichskanzler am von Hindenburg vereidigt 10. Bei der anschließenden Reichstagswahl am erzielte die NSDAP 44% der Stimmen. Die Weißer Einwohner wählen am aber nur mit 14% die NSDAP. Die neue Regierung zeigt erste Erfolge bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Die NS sind überall präsent und steigern den Druck auf die Bevölkerung, sich ihrer Ideologie anzuschließen. Die Jugend wird durch ein altersgemäßes Angebot an Aktivitäten begeistert. Dagegen nimmt das Leiden vieler Volksgruppen zu. Weiß zeigt die ganze Breite der Verfolgungen: Einschüchtern der NS-Ideologie Fernstehender, besonders der Kommunisten aus dem Arbeiterspektrum, Schikanieren zweier jüdischer Mitbürger, wovon eine Frau umgebracht wurde, Ermordung einer geistig verwirrten Frau Erdmann, Dietrich, Deutschland unter der Herrschaft des Nationalsozialismus, in Bruno Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, Stuttgart 1959, S. 185

13 Vom Kriegsgericht wurde während des Krieges ein Soldat zum Tode verurteilt. Es kommt zum großen Krieg, der Pfarrer berichtet, wie die Einwohner immer stärker vom Kriegsgeschehen betroffen werden. Er schreibt zeitnahe für ihn teilweise äußerst gefährliche Berichte, die für unser Einschätzen der Lage besonders wertvoll sind. Sicher war die Entscheidung, ob man in die fremde Evakuierung geht oder ob man in der Heimat mit den immer stärker werdenden Luftangriffen bleibt, für viele schwer zu treffen. Vor Weiß strandet ein Ölschiff. Ein wahres Geschenk, das den grauen Alltag aufmischt: Rievkooche mitten im Krieg. 7. Epoche: Weiß in der Zeitspanne 1945 bis 1948: Nach anfänglicher Verschlechterung der Lage geht es bald langsam aufwärts Der Friede in Weiß war mit dem Einmarsch der Amerikaner am in Sicht. Wegen des Artilleriefeuers der Wehrmacht von der anderen Rheinseite kam Weiß aber erst am zur Ruhe. Damit waren aber noch nicht landesweit Frieden und Normalität eingetreten. Mit Kriegsende bricht die Versorgung zusammen. Zu vielen Häusern gehört auch ein Garten, der die Versorgung erleichtert. Aber das reicht oftmals noch nicht und man muss weitere Maßnahmen ergreifen: Backen von Maisbrot ohne die notwendigen speziellen Kenntnisse, langwieriges Anstehen vor den Geschäften, Verdingen im Pflasterhof, Hamstern, Nachlese auf den abgeernteten Feldern u.a.m. Heizmaterial wird bei der Verladung einfach mitgenommen. Mit den hier aufgeworfenen moralethischen Fragen beschäftigt sich der Kölner Kardinal und weist daraufhin, dass jeder für sein Leben und seine Gesundheit das Notwendige nehmen darf. Er zeigt allerdings auch die deutlichen Grenzen dieses Mundraubes auf. In der Mangelwirtschaft fallen viele Ideen an, Bestehendes wiederzuverwenden. Es wird recycelt und getauscht, nicht nur im sog. Schwarzmarkt. Der anhaltende kalte Krieg geht aber noch weiter und wird von den Menschen als bedrohlich empfunden. Mit einem Friedenskreuz an der Panzerstraße will man ein Zeichen setzen. 13

14 Es geht weiter aufwärts. Die Zeiten normalisieren sich. Von besonderer Wichtigkeit sind 1946 die ersten freien Wahlen. Sie zeigen, dass die Normalisierung auch in der Politik Wurzeln geschlagen hat. Die zeitlichen Schilderungen in diesem Buch gehen bis 1948, genauer gesagt bis zum Mit der Entscheidung, Preiskontrollen und Rationierung aufzugeben und eine Währungsreform durchzuführen, scheinen die unmittelbaren Folgen des Krieges im Ansatz überwunden. 11 In Kapitel 6 folgt die Auflistung der Kriegstoten aus den beiden Weltkriegen und der beschädigten oder zerstörten Häuser in Kapitel 7 folgen interessante Statistiken: Bevölkerungsentwicklung, Stimmanteile bei den Wahlen, Geschäftswelt von 1932 und Zur Transkription Die Quellen für die Zeitspanne 1850 bis 1949 sind erstaunlich vielfältig: Schulchronik, Chronik des Rektorates und der Pfarrei Weiß, die Kölner Gerichtszeitung, die amerikanischen Gefechtsberichte, das Gedenkbuch der in den Weltkriegen Gefallenen und vor allem für die Zeit ab etwa 1920 mündliche Erlebnisse von noch lebenden Zeitzeugen oder ihren bereits verstorbenen Vorfahren. Der Autor, der selbst hier nicht aufgewachsen ist, hat die mündlichen und schriftlichen Beiträge zusammengetragen, ist sich aber bewusst, dass viele der hier wiedergegebenen Aussagen durch stark subjektive Empfindungen geprägt sind. Hinzukommt, dass die Berichterstattungen nicht lückenlos sind. Diesen Gefahren kann nur bedingt begegnet werden, wie z.b. wenn mehrere Informanten über gleiche Erlebnisse aus Weiß oder auch anderen Orten berichten oder bestehende Literatur ausgewertet werden kann. Trotzdem werden Fehlangaben nicht zu vermeiden sein. Leider stehen die Unterlagen der Gemeinde Rodenkirchen, die am nach Köln eingemeindet wurde, durch den Zusammenbruch des Stadtarchivs nicht zur Verfügung Rundfunkrede von Ludwig Erhard am 20. Juni 1948

15 Weitere Maßnahmen: < > Angabe von Seitenzahlen aus zitierter Quelle [ ] geben Ergänzung des Autors wieder Die Autoren der Artikel sind in kursiver Schrift zitiert. Abbildungen sind nicht immer prägnant, werden aber trotzdem gewählt, wenn ihre Aussagen wichtig sind. Abkürzung von Namen mit dem ersten Buchstaben: Dies wird nur durchgeführt, wenn Nachkommen mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sein könnten. Die vollständigen Namen sind aber dem Autor bekannt. Den Namen der erwähnten wichtigsten Personen wird soweit möglich über viele Quellen nachgegangen. 2. Weiß in der Zeit von 1850 bis 1914: In Aufbruchstimmung 2.1 Ein neues Zeitalter beginnt ab Mitte des 19. Jahrhunderts Die wesentlichen Entwicklungsgrundlagen für die deutsche Wirtschaft und Industrie lassen sich wie folgt zusammenfassen 12 : 1. Gewerbefreiheit und Freihandel 2. Der Erfindungsreichtum der Ingenieure und die Risikobereitschaft der finanzierenden Banken 3. Die im Zuge der Industriellen Revolution sich stark ausweitende Binnenwanderung von Ost nach West in die Industriegebiete 4. Der Ausbau der Eisenbahnlinien von Ost nach West bis nach Antwerpen und Rotterdam und in der Nord-Südrichtung nach Hamburg und Bremen sowie der Ausbau der Wasserwege und der Querverbindungen durch die Kanäle 5. Ausbau eines leistungsfähigen Straßennetzes auch aus militärischen Gründen und um die benötigten Materialien an die Baustellen zu transportieren. 6. Nach 1870/71 der Ausbau der Festungen gegenüber Frankreich, z.b. in Köln. 12 schriftlicher Bericht von Wilhelm Kuhn

16 Es entstehen neue Arbeitsplätze, die den Zuwachs der Bevölkerung aufnehmen. 2.2 Der Ort Einwohnerzahlen: 1845 = 540; 1914 = (geschätzt) Weiß 14 war bis zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein Bauerndorf, die sog. Normalbürger verdienten ihren Lebensunterhalt in der Regel als Bauer, Tagelöhner und Gelegenheitsarbeiter 15 (Kap. 6.1) in der Landwirtschaft und danach verstärkt in der sich entwickelnden Industrie. Fabriken und kleine Handwerksbetriebe entwickelten sich rund um Köln. Seit der Elektrifizierung gab es auch auf den Dörfern wie Weiß u.a. Schmiedewerkstätten, Stellmacher und Geschäfte für den täglichen Bedarf. Die Bevölkerung war grundsätzlich konservativ eingestellt: Ein Fremder wurde zwar aufgenommen, aber es brauchte Zeit, bis er als Weißer angesehen wurde. Auf jeden Fall musste er katholisch sein, evangelisch war fremd. Meist hatten die Evangelischen 16 etwas mehr Geld zur Verfügung als die Weißer Bauernknechte oder Tagelöhner. Wer Platt sprach, hatte es leichter, Fuß zu fassen. Auf jeden Fall war es gut, wenn ein Zugezogener nicht krumm war oder einen Buckel hatte und sich mit den Weißern gut unterhalten konnte. Auch in späteren Jahren beäugte man die Neuen argwöhnisch. Ich 17 bin am in Köln geboren. Mein Vater, ein Schneidermeister, kaufte 1937 in Weiß ein Haus (heute Weißer Hauptstraße 30), das zwar im Krieg abbrannte, dass ich aber an diesem Platz wieder aufbaute wurde ich eingeschult, aber gleich als Eindringling eingestuft: <Do komme die kölsche Pfefferlecker dene Bure die Kessel auslecke.> So ein freundlicher Willkommensgruß! Der Spruch sollte wohl die Ansicht wiedergeben: Wir sind die Erzeuger, die Kölner wollen sich hier nur satt essen s. Kap. 6.1 schriftlicher Bericht von Wilhelm Kuhn vgl. a. Pies, Peter (Hrsg.), Die Gemeinde Weiß bei Köln, Band 2, a.a.o., S. 23: 1820 waren ca. 90% in der Landwirtschaft tätig. bei der Volkszählung von 1919 waren lediglich 2% der Bevölkerung mit 23 Protestanten verzeichnet, d.h. 4 bis 5 Familien. Vgl. Rektor Schmitz in Chronik des Rektorates Weiß und der Pfarrei Weiß, S. 1, Pfarrarchiv St. Georg, Weiß mündlicher Bericht von Manfred Olbertz, Weiß,

17 Auch Prügeleien gegen die Eindringlinge sind mir in Erinnerung. Ich landete mit meinen 5 Jahren einen klassischen k.o. Schlag und war anschließend anerkannt. Das allgemeine Ortsbild der beiden Straßen im Kerngebiet Straßen mit meist giebelständigen Häusern in beachtenswerter Einheitlichkeit. Abb. 2 Postkarte vor 1918, Fotographie 18 mit Blick nach Südwest vor der Toreinfahrt zu Heinrich Pütz Auf der Ruhr. Dieses Haus existiert heute noch und wird vom Obst- und Gemüseparadies Auf der Ruhr Nr. 95 betrieben. Abb. 3 Weißer Hauptstraße Blick nach Nordwest. In der Mitte hohes Haus mit Haus-Nr. 26, das noch heute existiert. Im Hintergrund: Restaurant zur Post bereits mit der geschwungenen Fassade von 1910 (s.u.). Zwei Prachtbauten Der ehemalige Körberhof stand im Karree der Straßen Auf der Ruhr, Hol(t)zweg, Heinrichstraße und jetziger Körberstraße. Das Herrenhaus wurde gebaut und erhielt 1910 eine Putz- und Stuckfassade in neu-klassischem Stil mit balkonbekröntem Parterre-Erker und Dreiecksgiebel, Einfach- und Doppel-Lisenen sowie die Horizontalen betonendem Kranz- und Girlanden-Dekor. Direkt hinter dem Haus begannen die Stallungen, Obstgärten und Felder. 18 Teilfoto aus Kölnisches Stadtmuseum (Hrsg.), Köln auf alten Ansichtskarten, Köln 1996, S

18 Abb. 4 Herrenhaus des Körberhofes, Foto um 2010 Grundsätzlich anders ohne große Verzierungen und besonderen Schmuck wurde das Herrenhaus von 1910 des am hohen Rheinufer liegenden alteingesessenen Pflasterhofes gebaut. Der Eigentümer, Rittmeister der Cürassiere in Deutz, erweiterte den Hof mit zusätzlichen Sälen, um in großem Stile Feste feiern zu können. Abb. 5 Das Herrenhaus des Pflasterhofes, genannt die Villa, erbaut um 1912, Foto um Abb. 6 Das vorherige Herrenhaus auf der Westseite des umbauten Karrees. Auf der linken Seite die Toreinfahrt, die auch heute noch existiert. 18

19 2.3 Die Schulchronik Kaisers zu Besuch 19 Als im September desselben Jahres [1877] Ihre Majestäten Kaiser Wilhelm I., die Kaiserin Augusta, Ihre k[öniglichen] Hoheiten der Kronprinz, die Kronprinzessinnen u.a. in den Rheinlanden weilten, entbot der Kr[ei]s-Schulinspektor, Herr Rink, die Kinder der Ober- und eines Teiles der Mittelstufe aller Schulen seiner Inspektion zu einer Begrüßungsfeier der allerhöchsten und höchsten Herrschaften auf den 13. September nach Brühl. In Folge dessen zogen an diesem Tage die älteren Kinder der hiesigen Schule unter Führung ihres Lehrers dorthin. Zur Erhöhung der Feier war aus freiwilligen Beiträgen der Gemeinde eine hübsche Fahne beschafft worden. Morgens gegen 5 Uhr marschierten die Kinder mit Sang und Klang ab und nachmittags um dieselbe Zeit kehrten sie ebenso wieder zurück. Vier und sechzig Kinder nahmen teil an diesem unvergesslichen Ausfluge und folgen nachstehend die Namen derselben [10 bis 14 jährig] Abb. 7 Weißer Schule in der heutigen Georgstraße; Bild etwa von Die ersten Jahre der neuen Volksschule 20 <1> Nachdem durch Verfügung der königlichen Regierung zu Köln vom 10. April 1866 der Neubau einer katholischen Schule in Weiß genehmigt worden war, wurde derselbe im Jahr 1867 vollendet [jeweils] aus Schulchronik der Schule zu Weiß, S. 7 dito S. 1 ff. 19

20 eine eigene Knaben- und Mädchenschule eröffnet. 21 Am 13. März 1874 wurde durch Herrn Dr. Geller die Schule revidiert. Am 23. März wurde durch Herrn Pfarrer Leken 22, den Herrn Bürgermeister Wolff und die Herren Schulvorsteher Krauss und Reiff die Entlassungsprüfung abgehalten, wobei 2 Knaben und 2 Mädchen aus der Schule entlassen wurden. <10> Am 22. März [1881] wurde der Geburtstag unseres greisen Heldenkaisers in herkömmlicher Weise gefeiert. Auch wurde ganz wie in früheren Jahren a. 2. Sept. die Feier der Einigung unseres deutschen Vaterlandes mit Gesang und Deklamation festlich begangen. <11> Am 28. März [1882] war Entlassungsprüfung. Zur Entlassung gelangten 8 Knaben und 7 Mädchen. Bei der Entlassungsprüfung am 14. März 1891 wurden 18 Kinder entlassen, darunter 2 Reklamanten 23. <13> 1887: Die Kinderzahl war im Laufe der Zeit auf 98 Knaben [und] 72 Mädchen gestiegen, weshalb Ende September 1887 ein Erweiterungsbau in Angriff genommen wurde. <19> Die Zuordnung der Schulpflichtigen nach Weiß oder Sürth wurde mehrfach durch Festlegung des Schulbezirks unabhängig von der politischen Grenze je nach Raum- und Lehrerkapazität geändert. So z.b Der Rückgang der Kinderzahl im eigentlichen Orte Weiß rührt vielfach daher, dass hier großer Mangel an Bauplätzen ist Rosellen, R.W., Geschichte der Pfarreien des Dekanates Brühl, Köln 1887, S. 573; die Trennung in Mädchen- und Knabenklasse wird nur indirekt in der Schulchronik erwähnt so z.b. Schulchronik a.a.o., S. 2-6: wurden jetzt die beiden einklassischen Schulen in eine gemischt zweiklassische verwandelt. Pastor der Pfarrgemeinde Sürth et Weiß von bis Reklamanten = Beanstandete s. Duden

21 Abb. 8 Schulklasse 1900, Foto aus dem Besitz von Marianne Kaulmann. Besonders interessant sind die Bekleidungen der Kinder. Vorletzte Reihe 3. von links: Maria Krauss, verh. Faßbender Abb. 9 Schulklasse 1914, Die Kleidung hat sich verändert. Personen jeweils von links: Sitzend 1. = Jakob Hochkirchen; 1. Reihe, 2. = Änni Bach, 10. = Christine Hochkirchen; 2. Reihe 8. von links = Käthe Hochkirchen 24 <15> Der 5. Mai [1891] war für die Schule und den ganzen Ort ein denkwürdiger Tag: Kaiser Wilhelm II. kam auf seiner Rheinreise hier vorbei. Mehr als 50 Fahnen schmückten das Stromufer 24 Angaben von Marianne Schmitz 21

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung Arbeitsunterlage für den Workshop Callcenter der Zukunft die besten Strategien Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung cama Institut für Kommunikationsentwicklung 2010, www.cama-institut.de

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

BILDER SIND WIE MEDIZIN

BILDER SIND WIE MEDIZIN Kunst ist nicht nur ein Mittel zur Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern kann auch Leben retten. Der Künstler Vann Nath überlebte das Foltergefängnis S-21. Er entging dem Tod nur, weil er zeichnen konnte.

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr