HAUS DER TECHNIK. Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse November 2011 in Essen. 7.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HAUS DER TECHNIK. Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse. 10.-11. November 2011 in Essen. 7."

Transkript

1 HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig 7. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse November 2011 in Essen mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von MVA Weisweiler GmbH & Co. KG Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich FB040/26363E

2 7. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich Termin/Veranstaltungsort 10. November 2011, 09:00-18:30 Uhr mit anschließender Abendveranstaltung 11. November 2011, 08:30-16:00 Uhr, Haus der Technik, Essen Zum Thema In den letzten Jahren hat sich im Geltungsbereich des Bundesimmissionsschutzgesetzes der Stand der Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und die industrielle thermische Prozesstechnik der Trend zur trockenen Abgasreinigung fortgesetzt und manifestiert. Waschverfahren werden überwiegend noch für die großen kohlegefeuerten Stromerzeuger, gelegentlich auch für sehr kleine Biomassefeuerungen, eingesetzt. Für alle anderen Anwendungsbereiche, auch für MVA und EBS- und Altholz- Feuerungen, werden (quasi-)trockene Abgasreinigungsverfahren bevorzugt. Umrüstungen von Waschverfahren auf Trockensorptions-Verfahren sind im Gange oder wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Bei der erwartbaren weiteren Dynamisierung der Grenzwerte werden jedoch künftig auch Kombinationen von Trockenund Wasch-Verfahren genutzt werden müssen. Für emittierende Anlagen im Geltungsbereich der TA-Luft ist eine Bevorzugung der filternden Abscheidung zur sicheren Erfüllung künftiger gesetzlicher Anforderungen erkennbar. Zur Absicherung von Verfügbarkeit und/oder Grenzwerten werden auch diese Entstauber mehr und mehr in Verbindung mit Filter- oder Sorptionsmitteln genutzt. Zielsetzung Mit den Beiträgen der 7. Tagung zur Abgasreinigung von thermischen Prozessen wird der Stand der Technik für große und kleine Feuerungsanlagen sowie für die Minderung von NOx dargestellt. Die überwiegende Zahl der Vorträge beschäftigt sich mit Betriebsergebnissen aus neuen Abgasreinigungsanlagen oder Umrüstungen von Waschverfahren auf trocken arbeitende Sorptionsverfahren. Die Ergebnisse der neuen Abgasreinigungsverfahren für die Nutzung von Einsparpotenzialen, mehr Wirtschaftlichkeit oder höchste Abscheideleistungen lassen sich in den meisten Fällen auch auf Projekte der thermischen Prozesstechnik in der Industrie, z. B. für die metallurgische Betriebe, Gießereien, die Chemie, Glas- und Zementindustrie, übertragen. Außerdem wird auf neue Analysemethoden zur Erkennung und Bewertung von Schäden oder Leistungsdefiziten hingewiesen, mit deren Hilfe gezielt Optimierungen oder Vermeidungsstrategien umgesetzt werden können. Programm, 10. November :00 Begrüßung 9:10 Novelle der 17. BImSchV als Folge europäischer Vorgaben - Grenzwertverschärfungen in der Zukunft Novelle/Anpassungsbedarf der 17. BImSchV durch die Europäische Industrieemissionsrichtlinie (IED) vom 24. November 2010 IED ist mehr als eine reine Novelle der IVU-Richtlinie durch die Zusammenfassung mehrerer Sektorenrichtlinien (z.b. Abfallverbrennungs- und Großfeuerungsanlagen) Schwerpunkt bei der Abfallverbrennung und -mitverbrennung gemäß IED Kapitel IV in Verbindung mit Anhang VI der Richtlinie Stärkung Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter durch die IED (BVT-Merkblatt Abfallverbrennung (2005/2006)) Umsetzung von Anforderungen anderer europäischer Vorgaben (NEC, Luftqualität, Quecksilberstrategie) unter Wahrung des erreichten Niveaus (kein Rückschritt hinter bestehende Grenzwerte) Dipl.-Ing. Markus Gleis, Umweltbundesamt, Dessau 9:45 Stand der Rauchgasreinigungstechnik für kohlegefeuerte Großkraftwerke Veröffentlichte Messdaten von modernen Steinkohlekraftwerken der 80er Jahre zeigen, dass diese nur geringe Emissionen an Schwermetall und Feinstaub im Reingas aufweisen. Für neu geplante und im Bau befindliche Kraftwerke wird durch die bestehende Kette - High Dust DeNOx-Katalysator, Rauchgasabkühlung im Luvo, Elektroentstauber und REA-Wäscher - ebenfalls ein hoher Emissionsstandard mit sehr niedrigen Schadstoffkonzentrationen erwartet. Für die Spezies Quecksilber besteht in der Kombination High Dust SCR-Anlage und REA-Wäscher ebenfalls eine effektive Abscheideeinrichtung. Bei der Staubabscheidung stehen hocheffektive Abscheider wie E-Filter und Schlauch-Gewebefilter zur Verfügung. Die für neue Großkraftwerksanlagen geplanten Elektroentstauber haben annähernd das Staubabscheideniveau von Gewebefiltern erreicht. Eine zusätzliche Staubabscheidung findet in REA-Wäschern statt. Die Staubabscheidegröße wird durch Messdaten und eine entsprechende Regressionsanalyse belegt. Für viele Anlagen hat die SO 3 -Konzentration im Rauchgas einen großen Einfluss. Wesentlicher Punkt zur Vermeidung hoher SO 3 -Konzentrationen ist der Feuerungsbetrieb bei niedrigem O 2 -Überschuss, der Einsatz von DeNOx-Katalysatoren mit niedriger SO 2 /SO 3 -Konversationsrate und der Betrieb bei niedriger Rauchgastemperatur nach Luvo. Für die SO 2 -Abscheidung stehen effektive Möglichkeiten der Steigerung der Abscheideraten in Kalkstein-Nasswäschern zur Verfügung. Bei Neuanlagen und nachgerüsteten REA-Wäschern wurden Energie-Einspareffekte von 10 bis 15 % erzielt. Bei der SCR-Technik wurden Fortschritte bei den High Dust Anlagen erreicht. Der Einsatz von Drallscheiben in mehreren Ebenen, die Ammoniakwasserzerstäubung durch Zweistoffdüsen und der Einsatz einer neuen Laser- Messtechnik für NH 3 (z.b. in Dänemark) lässt hohe NOx-Umwandlungsraten erwarten. Zusammen mit dem Einbau von NOx-armen Brennern sind sehr niedrige NOx-Emissionen erzielbar. Dr.-Ing. Bernd Heiting, Heiting Consulting UG (haftungsbeschränkt), Krefeld

3 10:20 Betriebserfahrungen mit einer Trocken-REA für einen 1100 MWth Kohlekessel bei Basin Electric Dry Fork, Wyoming USA In Wyoming konnte die bisher weltweit größte Trocken-REA sehr erfolgreich in Betrieb genommen werden. Von dieser REA wird insbesondere Folgendes berichtet: SOx Abscheidung von mehr als 98 % Hg-Abscheidung von mehr als 70 % ohne Aktivkohle und von mehr als 95 % mit Aktivkohle Staubemissionen von 2-4 mg/m³ Teillastbetrieb bis ca. 45 % Leistung ohne Abgasrezirkulation und bis ca. 25 % Leistung mit Abgasrezirkulation Verfügbarkeit von 100 % mit Unterschreitung aller Emissionswerte ohne Einschränkung des Kesselbetriebes in der bisherigen Betriebsperiode Entsorgung des Reststoffes zur Rekultivierung im benachbarten Tagebau Dr. Rolf E. Graf, Graf-Wulff GmbH, Friedrichsdorf Winfried Gutperl, Graf-Wulff GmbH, Friedrichsdorf 10:55 Kaffeepause 11:25 Stand der Rauchgasreinigungstechnik für kleine und mittelgroße Festbrennstoff-Feuerungen Die Rauchgasreinigung von kleinen und mittelgroßen Festbrennstoff-Feuerungen erfolgt fast ausnahmslos durch trocken arbeitende Abscheideverfahren. Dabei bestimmt der Geltungsbereich der gesetzlichen bzw. genehmigungsrechtlichen Anforderungen den Umfang der Verfahrens- und Anlagentechnik. Im Geltungsbereich der TA Luft wird überwiegend die elektrostatische oder die filternde Flugascheabscheidung genutzt. Für die Umsetzung der Anforderungen der 17. BImSchV gelten verschiedene anlagentechnische Ausführungen der (quasi-)trockenen Sorption mit Hilfe von Kalziumhydroxid (Ca(OH) 2 sowie die Sorption mit dem Zerfallsprodukt von Natriumbicarbonat (NaHCO 3 ) als Stand der Technik. Für beide Verfahrensvarianten wird die filternde Flugasche- und Produktabscheidung bevorzugt. Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe 12:00 Stand der Technik für die NOx-Minderung bei thermischen Prozessen Die Minderung von Stickstoffoxiden (NOx) gehört nach wie vor zu den wichtigsten Anforderungen der Umweltgesetzgebung, weil von dieser Stoffgruppe, vor allem von N 2 O, ein erheblicher Einfluss auf die Klimaveränderung ausgeht und weil die Wechselbeziehung zwischen NO und NO 2 direkt oder indirekt über Ozonbildung Nachteile für die Umwelt erzeugt. Für die Emissionsminderung bietet sich für die Mehrzahl der NOx-Emissionen aus thermischen Prozessen zunächst die Bildungsunterdrückung durch so genannte Primärmaßnahmen an. Wenn die dafür zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten und Verfahren nicht ausreichen, um bestehende Grenzwerte einzuhalten, kommen vor allem Reduktionsverfahren zum Teil in Verbindung mit katalytischen Reaktionsbeschleunigern zum Einsatz. Für die Verringerung von reinen NO 2 -Emissionen werden nasse Absorptionsverfahren bevorzugt. Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe, RWTH Aachen 12:35 Betriebserfahrungen mit Membranfiltern mechanisch und katalytisch Elektrofilter mit unmittelbar nachgeschaltetem Gewebefilter - Anlage mit extrem niedrigen Grenzwerten für Staub - mit katalytischem Filtermedium für Dioxine und Furane - mit katalytischem Filtermedium zur NOx-Reduktion Dipl.-Ing. Stefan Rämisch, W.L. GORE & Associates GmbH, Putzbrunn 13:10 Gemeinsames Mittagessen 14:30 Trockene Rauchgasreinigung für Klärschlamm-Monoverbrennung - Grundlagen und Praxis Die Abgase einer KVA werden nach dem Stand der Technik mit E-Filter und einer 2-stufigen Nasswäsche gereinigt. Im Gegensatz zum Abfallbereich hat sich die Trockensorption hier noch nicht durchgesetzt. Grundlagen der konditionierten Trockensorption mit kalkhaltigen Sorbentien sowie auf Basis Natriumbicarbonat werden behandelt. Eine Kostenbetrachtung der Verfahren wird durchgeführt. Hauptvorteil der trockenen Verfahren gegenüber Nasswäschern ist die exzellente Quecksilber- und Staubabscheidung. Die KVA Bonn wird als Beispiel für eine konditionierte Trockensorption im Klärschlammbereich vorgestellt. Dr.-Ing. Jürgen Gottschalk, Beratender Ingenieur für Umwelttechnik und Abgasreinigung, Bad Nauheim Dipl.-Ing. Richard Esser, Betriebsleiter Abwasserbehandlung/Klärschlammverbrennung, Stadt Bonn 15:05 SO 2 -Sorption mit der konditionierten Trockensorption aufgezeigt an Beispielen für industrielle Anwendungen aus dem Bereich Klärschlammverbrennung, Glasindustrie, Sinteranlagen und spezielle E-Lichtbogenöfen Verfahrensbeschreibung - Einsatzgebiete - Aufzeigen spezifischer Lösungskonzepte für verschiedene Anwendungsfälle - Additivmittelverbräuche, Stöchiometrien - Betriebserfahrungen Dipl.-Ing. Rüdiger Margraf, Lühr Filter GmbH & Co KG, Stadthagen 15:40 Kaffeepause 16:10 Erste Betriebserfahrungen nach dem Umbau einer nassen Rauchgasreinigungsanlage auf eine trockene Rauchgasreinigungsanlage in der MVA Weisweiler Beginnend mit Frühjahr 2010 wurde die Rauchgasreinigungsanlage der Müllverbrennungsanlage Weisweiler schrittweise bis zum Sommer diesen Jahres auf ein "Trockenverfahren" mit Natriumhydrogencarbonat umgebaut. Neben einer Darstellung der Umbaumaßnahme wird ein Einblick in erste Erfahrungen mit der neuen Technik unter Berücksichtigung betrieblicher technischer Aspekte gegeben. Dipl.-Ing. Guido Hentschel, MVA Weisweiler GmbH & Co. KG, Eschweiler Dipl.-Ing. Andreas Wiedl, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich 16:45 Erfahrungen mit Rauchgasreinigungsanlagen hinter EBS-Feuerungen Vorstellung der Projekte und der gewählten Anlagenschaltung - Probleme mit den Schlauchfiltern während der Inbetriebsetzung - Lösung der Probleme - Betriebserfahrungen in der Garantiezeit Dr.-Ing. Christian Brunner, Andritz Energy & Environment GmbH, Raaba/Graz, Austria 17:30 Sprühabsorptionsverfahren hinter MVA wie können hohe Rohgaswerte insbesondere für SO 2 sicher beherrscht werden? Grundlagen der Sprühabsorptionsverfahren - Vor- und Nachteile gegenüber anderen konditionierten Trockensorptionsverfahren - Aufzeigen von Optimierungspotenzialen - Praxisbeispiele Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich 18:05 Abschlussdiskussion und Ende der Vorträge des ersten Tages ab ca. 19:15 Abendveranstaltung mit gemeinsamem Abendessen Programm, 11. November :00 Abscheidung von Dioxinen, Furanen und Quecksilber aus Abgasen von MHKW, Sekundärmetallhütten und Wälzoxidlagern Anhand verschiedener Beispielanlagen wird die Abscheidung der genannten Schadstoffe beschrieben und auf die Besonderheiten der Abscheidung von ionischem und metallischem Quecksilber eingegangen. Dipl.-Ing. (FH) Georg Schuster, Walhalla Kalk, Regensburg

4 9:35 Mineralogische und chemische Analysen von Belägen und Reststoffen als Grundlage für die Bewertung von Prozessen, chemischen Reaktionen und Abscheideleistungen Die Belagsbildung auf den Wärmetauscherflächen von Heiz- und Heizkraftwerken stellt einen erheblichen Nachteil für die optimale Wärmenutzung dar. Auf der Grundlage von mineralogischen Analysen dieser Beläge ist es möglich, verfahrenstechnische Optimierungsmaßnahmen für betroffene Kesselanlagen zu erarbeiten und umzusetzen. Die gleiche Art von mineralogisch-stofflichen Analysen der Reststoffe aus trocken arbeitenden Abgasreinigungsanlagen, unterstützt durch chemische Analysen, erlaubt, den Chemismus der Sorptionsreaktionen zu kennzeichnen, Abscheideleistungen zu überprüfen und zu verbessern und den Sorptionsmittelverbrauch und die Reststoffmenge zu verringern. Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dr.-Ing. Dipl.-Geol. Jürgen Reichelt, Institut für Angewandte Bau- und Reststoff-Forschung, Bruchsal 10:10 Kaffeepause 10:45 LT-OCM (Low Temperature Online Corrosion Monitoring) Permanentes Echtzeit-Korrosionsmonitoring zur schnellen Detektion von Taupunktunterschreitung im Bereich der Abgasreinigung Die LT-OCM-Messsonde wurde konzipiert für die Bestimmung und Überwachung des aktuell herrschenden Säuretaupunktes eines Rauchgases. Dazu wird der Korrosionssensor im kritischen Bereich, etwa vor der Rauchgasreinigungsanlage platziert. Die Sonde kann nun permanent einen bestimmten Temperaturgrenzwert überwachen, oder sie kann den herrschenden Säuretaupunkt mittels Durchfahren von Temperaturrampen detektieren. Die ermittelten Informationen beruhen auf der etablierten elektrochemischen Messung der Korrosionsrate, die bei Erreichen des Säuretaupunkts sprunghaft ansteigt. Dr. rer. nat. Barbara Waldmann, Corrmoran GmbH, Augsburg 11:20 Erste Betriebserfahrungen mit der NID-Anlage des EBS-Kraftwerkes Eisenhüttenstadt Vorstellung der Gesamtanlage und speziell des NID-Verfahrens, Ergebnisse aus der Inbetriebnahmephase und den ersten Monaten Anlagenbetrieb Dr.-Ing. Uwe Gansel, Alstom Power Service GmbH, Butzbach Dipl.-Ing. Jürgen Gebhardt, EnBW Energy Solutions GmbH, Eisenhüttenstadt 11:55 Ersatz einer nassen mit einer trockenen Abgasreinigung - Projekt KEZO Hinwil/Schweiz - Xerosorp+ - eine energieeffiziente und kompakte Trockenreinigung mit Niedertemperatur-Katalysator Standort KEZO Hinwil, bestehende Abgasreinigung - Evaluation von Alternativen zur bestehenden Abgasreinigung und Wahl des Verfahrens - Erfahrungen des Anlagenbauers mit Natriumbicarbonat und Niedertemperatur-Katalysatoren - Weiterentwicklung bestehender Komponenten und Verfahren zu Xerosorp+ - Projekt Umbau Abgasreinigung KEZO Hinwil: Design, Layout, Verfahrenstechnik, Um- und Anbau in einer laufenden Anlage Dipl.-Chem. Ruedi Frey, Hitachi Zosen Inova AG, Zürich Daniel Böni, Kehrichtverwertung Zürcher Oberland, Hinwil/Schweiz 12:30 Neues trockenes Rauchgasreinigungsverfahren für die Abgasreinigung von Schiffsmotoren durch den Einsatz kalkbasierter Spezialprodukte Gesetzliche Grundlagen, Einsatzbereiche, erste Betriebserfahrungen Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe, Texocon GmbH, Potsdam ca. 13:05 Ende der Vorträge bis ca. 14:00 gemeinsames Mittagessen Teilnehmerkreis Betreiber von Kraftwerksanlagen, Feuerungs- und prozesstechnischen Anlagen z.b. aus Glas- und keramischer Industrie, Metallurgie, Zementindustrie, Hersteller von Abgasreinigungsanlagen und Sorbenzien, beratende und planende Ingenieure, Immissionsschutzbeauftragte, Sachverständige, Vertreter industrieller Vereine und Verbände, Mitarbeiter von Überwachungs- und Genehmigungsbehörden Teilnahmegebühr HDT-Mitglieder: 940,00 unter Angabe der Mitgliedsnr Nichtmitglieder: 990,00 jeweils einschl. Unterlagen, incl. CD-ROM, 2 Mittag-, 1 Abendessen, Pausengetränken Veranst.-Nr.: E-H Hinweise Der 1. Teilnehmer eines Unternehmens ist Vollzahler. Ab dem 2. Teilnehmer und für jeden weiteren Teilnehmer eines Unternehmens gilt ein Sonderpreis von 690,00. Kurztitel: Trockensorption Referenten Wolf Schulteß, Prof. Dr.-Ing., Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe, 1970 nach Abschluss Bergbaustudium, Clausthal-Zellerfeld und Berlin (1967) wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Verfahrenstechnik II, TU Berlin, Dissertation Mechanische Aktivierung von ultrafeinem Staub, Tätigkeit in Lieferindustrie für Anlagen zur Abluftund Abgasreinigung, seit 1981 unabhängiger, lieferneutraler Gutachter, Planer und Sanierer für Abluft- und Abgasreinigung, von 12/ Öffentliche Bestellung und Vereidigung zum Sachverständigen für Luftreinhaltung durch IHK Karlsruhe, seit 06/1988 Honorarprofessor für Abgasreinigung, FH Gießen-Wetzlar Christian Brunner, Dr. Dipl.-Ing., Studium technische Chemie, Wahlfachrichtung Chemieingenieurwesen, TU Graz, Doktoratsstudium am Lehrstuhl für Mech. Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik, Prof. Staudinger, TU Graz; Verfahrenstechniker und Inbetriebsetzer für nasse und trockene Rauchgasreinigungsanlagen, Austrian Energy & Environment AE&E, Projektleiter F&E-Projekte, Gruppenleiter Trockene & katalytische Rauchgasreinigungsverfahren, seit 2011 Senior Process Engineer Air Pollution Control, Andritz Energy & Environment (Nachfogefirma der AE&E) Ruedi Frey, Dipl.-Chem., Studium und Diplomabschluss Chemie, FH Winterthur, seit 1985 in verschiedenen Positionen bei Hitachi Zosen Inova, vormals Von Roll Umwelttechnik, tätig, maßgeblich beteiligt an verschiedenen erfolgreichen F&E-Projekten, zuständig für Konzepte & Auslegung von Abgasreinigungsanlagen Uwe Gansel, Dr.-Ing., Studium chemische Verfahrenstechnik, Ingenieurhochschule Köthen/Anhalt, Promotion, Bereich Thermische Verfahrenstechnik, Technische Hochschule Köthen, Ingenieur für Verfahrenstechnik, Bereich Beiz-, Regenerier- und Umwelttechnik, Keramchemie GmbH, Siershahn, Vertriebsingenieur, Bereich Verdampfungstechnologie, Buss-SMS GmbH, Butzbach, seit 2004 Angebots- und Vertriebsingenieur, Bereich Umwelttechnik, Alstom Power Service GmbH, Butzbach Heinz-Jürgen Gebhardt, Dipl.-Ing., Studium Thermische Verfahrenstechnik, GHS Dortmund, Forschung und Entwicklung Kohlevergasung, Rheinbraun, Köln, Projekt/Kraftwerks-Ingenieur, Steag Essen, Duisburg, Auslandsprojekte, InterGen, USA in China, Polen, Ägypten, Techn. Projektleiter EnBW EBS- HKW Eisenhüttenstadt, 2011 Kraftwerksleiter Eisenhüttenstadt

5 Markus Gleis, Abschluss Dipl.-Ing. Umwelttechnik, TU Berlin, seit 06/1986 tätig im Bereich thermische Abfallbehandlung, Umweltbundesamt, Dessau/Berlin, wissenschaftl. Mitarbeiter des Fachgebietes III 2.4 "Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer mit Schwerpunkt "thermische Abfallbehandlung", fachliche Beteiligung an Verhandlungen zur EU-Richtlinie über Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen in Brüssel, Federführend zuständig für die Umsetzung der Europäischen Abfallverbrennungsrichtlinie in deutsches Recht im Rahmen der 5. VO zur Änderung der AbwasserVO und der Novellierung der 17. BImSchV über die Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen, beteiligt an Erarbeitung der wesentlichen fachlichen Inhalte des Referentenentwurfs des Bundes zur nationalen Umsetzung der Europäischen Industrie Emissions Richtlinie (IED) im Rahmen der Novelle der 17. BImSchV, Mitglied der Technischen Arbeitsgruppe zur VDI-Richtlinie 3460 Thermische Behandlung von Abfällen, des ProcessNet-Fachausschusses Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung sowie im DIN NMP 583 Sekundärbrennstoffe und CEN TC 343 WG 2 Solid Recovered Fuels, stellvertretender Obmann der Arbeitsgruppe zur Richtlinie VDI 3925 "Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren", Beteiligung an div. Forschungsvorhaben u.a. Kosten/Nutzen-Analyse als Instrument zum Vergleich unterschiedlicher Abfallbehandlungsverfahren, Gastdozent WS 2009/10 mit Vorlesung zur Thermischen Abfallbehandlung, TU Berlin, Einsatz als Kurzzeitexperte im EU-Twinning in Rumänien und Ägypten, Referent/ Autor verschiedenster Fachbeiträge "Abfallwirtschaft" und "thermische Abfallbehandlung" Rolf E. Graf, Dr., Studium Verfahrenstechnik, Bereich F+E, IFRF-IJmuiden/NL, Bereich Feststoffverbrennung und Abgasreinigung in zirkulierender Wirbelschicht, Lurgi, Frankfurt, Bereich Abgasreinigung und Biomassekraftwerke, Wulff, Husum und Rosbach, seit 2006 Bereich Abgasreinigung, Graf-Wulff, Friedrichsdorf Jürgen Gottschalk, Dr.-Ing., Studium und Promotion auf dem Gebiet der Rheologie, Lehrstuhl Silikattechnik - Glas, Keramik, Bindemittel, Feuerfest, TU Bergakademie Freiberg, Forschungsprojektleiter, Forschungsinstitut für Aufbereitung, Akademie der Wissenschaften, Freiberg, seit 1989 im Bereich Abgasreinigung/Anlagenbau in Butzbach/Hessen tätig, durch Übernahmen firmiert der Standort unter verschiedenen Namen: Fläkt (Schweden), ABB, Alstom. bis 02/2008 Leiter der Abt. Technik der Alstom Power Service GmbH, Butzbach, seit 03/2008 Beratender Ingenieur für Umwelttechnik (unabhängig) Winfried Gutperl, Studium Elektrotechnik, Bereich Feststofffeuerung, Lambion, Wetterburg, Bereich Biomassekraftwerke und Abgasreinigung, Wulff, Rosbach, seit 2008 Graf-Wulff, Friedrichsdorf, Bereich Abgasreinigung Bernd Heiting, Dr.-Ing., 1977 Abschluss Studium Maschinenbau/Verfahrenstechnik RWTH Aachen, wissenschaftlicher Angestellter Institut für Umweltverfahrenstechnik, Universität Essen, 1979 Bau und Betrieb einer Wäscher- Pilotanlage, KW Siersdorf, 1982 Promotion "Simultanabscheidung von SO 2, NOx und Feinstaub in einbaulosen Wäschern", Universität Essen GHS, Planungsingenieur für Kohlevergasungs- GuD-Kraftwerke, Krupp-Koppers GmbH, Essen, Planung einer GuD-Kraftwerks-Demonstrationsanlage, Saarbergwerke, Verfahrensingenieur/ Abteilungsleiter für REA, Deutsche Babcock Anlagen GmbH, Krefeld, Auslegung, Planung, Inbetriebnahme von Großkraftwerksanlagen (REA und DeNOx-Katalysatoren) sowie kompletten REA hinter Müllverbrennungsanlagen, Referent Rauchgasreinigungsanlagen RWE Power AG, Zentrale Essen, technische und vertragliche Projektleitung und Projektabwicklung für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentation aller Arten von REA und Entstickungsanlagen für Kraftwerksneubauten und bestehende Kraftwerksanlagen im In- und Ausland, z.b. 950 MW BoA Block K KW Niederaußem, Kraftwerk Plomin/Kroatien, Kraftwerk Matra/Ungarn, bis 2003 Leiter des RWE AK REA im Erfa-Kreis: Kessel- und Apparatetechnik, bis 2004 Vorsitzender VGB-Arbeitskreis "Abgasreinigungstechnik", seit 2005 Ehrenmitglied des VGB, seit 6/2011 Heiting Consulting UG (haftungsbeschränkt), Krefeld Guido Hentschel, Dipl.-Ing., Studium Elektrotechnik, Fachrichtung Automatisierungstechnik, FH Aachen Abt. Jülich, Projektingenieur, Bonnenberg + Drescher Ingenieurgesellschaft mbh, Bereichsleiter Elektrotechnik, MVA Weisweiler, seit 2008 Technischer Leiter, Prokurist, MVA Weisweiler GmbH & Co. KG Rudi Karpf, Dipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger für Feuerungstechnik (Verfahrenstechnik), Abgasreinigung, -analyse, -messung, bis 1988 Studium Energie- und Wärmetechnik, Gießen, Leiter Technik, ALSTOM Power (ehemals Fläkt, ABB Umwelttechnik), seit 06/2001 Geschäftsführender Gesellschafter der ete.a Ingenieurgesellschaft für Energieund Umweltengineering & Beratung mbh, Lich, seit 2002 Lehrbeauftragter Luftreinhaltung und Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen, Fachhochschule Jena, FB Umwelttechnik Rüdiger Margraf, Dipl.-Ing., Maschinenbaustudium TU Braunschweig, seit 1981 Mitarbeiter, seit 1997 Geschäftsführer LÜHR FILTER GmbH & Co KG, Stadthagen Lutz-Peter Nethe, Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik, Spezialisierung Umwelttechnik, Tätigkeit im Bereich der Rauchgasreinigung von Kraftwerken und anderen thermischen Prozessen, verantwortlich für Planung und Einsatz von Kalkprodukten in der Umwelttechnik im Bayerischen Kalkverband, Märker Gruppe Harburg, zuletzt Technischer Leiter und Prokurist der Märker Umwelttechnik GmbH, dabei maßgeblich an der Einführung von Sorbenzien auf der Basis von Kalk/Kohle-Gemischen (Sorbalit) beteiligt, Technischer Direktor für die Anwendung von Aktivkohle, Donau Carbon GmbH & Co KG, Frankfurt/Main, seit 2003 freier beratender Ingenieur für Anwendung von Sorbenzien im Bereich der Rauchgasreinigung thermischer Prozesse, Potsdam, seit 2005 beratender Ingenieur für die Optimierung von Rauchgasreinigungsanlagen in der Texocon GmbH Potsdam (Technology & Consulting), Mitglied verschiedener Fachausschüsse und internationaler wissenschaftlicher Gremien Peter Quicker, Prof. Dr.-Ing., Studium Chemieingenieurwesen und Promotion, Friedrich-Alexander Universität Erlangen- Nürnberg, seit 2000 Abteilungsleiter Thermische Verfahrenstechnik, ATZ Entwicklungszentrum, Sulzbach-Rosenberg, Lehrbeauftragter der TU München, seit 08/2009 Universitätsprofessor für Technologie der Energierohstoffe, Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik, RWTH Aachen Stefan Rämisch, Dipl.-Ing., bis 1993 Studium Maschinenbau an der FH Jülich, Fachrichtung Energie- und Umweltschutztechnik, bis 1996 Projektingenieur für Ultrafiltrationsanlagen bei HVT Verfahrenstechnik, Herzogenrath und LTH Dresden, bis 2006 Vertriebsingenieur für Filtermedien bei Heimbach Filtration GmbH, Düren, seitdem Vertriebsingenieur bei W.L. Gore & Associates GmbH, Putzbrunn Jürgen Reichelt, Dr.-Ing. Dipl.-Geol., bis 1990 Studium der Geologie, Universität Karlsruhe, anschließend Wissenschaftlicher Assistent und Promotion, Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen, Universität Karlsruhe, seit 2004 Geschäftsführer des Institutes für Angewandte Bau- und Reststoff-Forschung, Bruchsal. Georg Schuster, Dipl.-Ing. (FH), Studium allgem. Chemie/chemische Verfahrenstechnik, Fachhochschule Isny/Allgäu, seit 1977 Leiter Entwicklung und Vertrieb für Industrie- und Umweltprodukte zur Behandlung von Industrieabwässern, Reststoffen und Abgasen aus der Verbrennung Walhalla Kalk, Regensburg, Fernstudium Umwelttechnik, TU Braunschweig Barbara Waldmann, Dr. rer. nat., bis 2003 Studium der Physik, Universität Augsburg, 2007 Promotion "Korrosion in Anlagen zur thermischen Abfallverwertung: elektrochemische Korrosionserfassung und Modellbildung"; seit 2008 Gesellschafterin, corrmoran GmbH, Augsburg, Leitung Marketing und Vertrieb; seit 2010 wissenschaftliche Leitung Andreas Wiedl, Dipl.-Ing., Studium Energie- und Wärmetechnik, FH Gießen-Friedberg, Projektingenieur Rauchgasreinigungsanlagen, ABB Fläkt Umwelttechnik GmbH, Projektleiter im europäischen Feldversuchsprogramm für stationäre Brennstoffzellensysteme der Alstom Ballard GmbH, Frankfurt/Main, Projektleiter Rauchgasreinigungsanlagen, Alstom Power Service GmbH, Butzbach, seit 2006 Projektleiter Umwelttechnik, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich

6 6-tägige Seminarreihe: Sept.-Dez und Jan.-März 2012 Energiemanagement in der Industrie Optimieren Sie Ihr Energie(kosten)management An 3x2 Tagen bieten wir Energiemanagement Know-how Top-Down vom Gesamtbetrieb über den Prozess bis hin zur Anlagenkomponente. Kernbegriffe und grundlegende Sichtweisen zum Management von Energie und systematische Lösungswege werden vorgestellt. Energiemanagement als ganzheitliches Konzept für Geschäftsführung (insbesondere Teil 1 der Reihe), Betriebs- und Abteilungsleiter und Mitarbeiter mit Herkunft aus Automatisierungstechnik, Prozessleittechnik, Verfahrenstechnik, Anlageninstandhaltung. Oftmals fehlt Abteilungsleitern, Betriebsleitern, Ingenieuren, Meistern und Verantwortlichen für Energie oder Umweltfragen die Zeit, um neue Projekte, die quer und jenseits des Tagesgeschäfts liegen, anzugehen, obschon Sie über die Stärken und Schwächen Ihrer Anlagen und Verfahren bestens Bescheid wissen. Wenn als neue Aufgabe im Raum steht, die Energiekosten als strategische Größe systematisch zu senken, muss neben der Frage - Wer/welches Team übernimmt zukünftig die Aufgabe? - beantwortet werden: Wieviel Energie wird zu welchen Kosten eingekauft? Wie passen Lastgang, Energiebeschaffung und Produktionsplanung zusammen? Wie kann man Optimierungspotenziale evaluieren? Wieviel Energie kann eingespart werden? Wieviel Energie kann zu welchen Kosten eingespart werden? Was ist die beste verfügbare Technologie? Wie werden neue Technologien implementiert? Wie können alle Mitarbeiter sensibilisiert werden? Teil 1 - Energiemanagement und Energiedatenmanagement, DIN EN und ISO in Betrieben September Januar 2012 Teil 2 - Energieeffiziente Verfahren für die Prozessindustrie November Februar 2012 Teil 3 - Energieeffizienz bei Apparaten und Maschinen, Energiewandlung und Energieverteilung November März 2012 Das ausführliche Programm finden Sie unter: Suchbegriff "Bungert". Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne: Brigitte Doleschel, b.doleschel@hdt-essen.de Alle HDT-Energie-Themen auf einen Click finden Sie unter: Ihre Anmeldung Bitte nennen Sie online, per per Fax, per Post nach Anmeldung Veranstaltungen Ihren Vor- und Nachnamen, Ihren Titel, Firmen-/Rechnungsanschrift, Ihre Abteilung, Telefon, Fax, , Veranst.-Nr., Kurztitel, Datum anmeldung@hdt-essen.de 0201/ , Haus der Technik e.v., Essen erhalten Sie Anfahrtsbeschreibung und Hotelauswahl finden Sie unter mit komfortabler Suchfunktion nach Termin, Ort, Stichwort Ihre Fragen beantworten Ihnen zur Information Karola Stossun / I -269 information@hdt-essen.de Andrea Wiese / Katrin Saager / I -346 fachlich Brigitte Doleschel / b.doleschel@hdt-essen.de zur Anmeldung Monica Martins / Nadine Oppallach / I -280 anmeldung@hdt-essen.de zur Hotelbuchung Nuri Grohnert / I -276 hotel@hdt-essen.de Unsere AGB Zahlungsweise Stornierung Umsatzsteuer Wir erwarten HDT-Newsletter finden Sie im Internet und Programmbuch per Überweisung oder per Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club) Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung kann das HDT eine Gebühr von 30,- erheben. Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Teilnahmegebühren des HDT e.v. sind gem. 4 Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei Sie in Essen Haus der Technik e.v.,hollestr. 1, Essen unter

Praktische Schadensanalyse an metallischen Bauteilen

Praktische Schadensanalyse an metallischen Bauteilen Praktische Schadensanalyse an metallischen Bauteilen Analyse -Laborübungen -Schadenverhütung Zielsetzung Vermittlung der wichtigsten Schadensmechanismen und der dazu gehörigen Untersuchungsverfahren, Interpretation

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Persönlichkeitsentwicklung Intensivseminar Die Kunst, die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kunststoffe HAUS DER TECHNIK. Lasermarkieren von Kunststoffen. Einführung in die Kunststofftechnik. www.hdt-essen.de FB050/25107E.

Kunststoffe HAUS DER TECHNIK. Lasermarkieren von Kunststoffen. Einführung in die Kunststofftechnik. www.hdt-essen.de FB050/25107E. HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig Kunststoffe Seminar Lasermarkieren von Kunststoffen Leitung Dipl.-Chem. Paul

Mehr

Lichtwellenleiter-Technik

Lichtwellenleiter-Technik HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig Lichtwellenleiter-Technik Praxis-Seminar Lichtwellenleiter-Technik Grundlagen,

Mehr

Depositionsmessungen

Depositionsmessungen HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig Depositionsmessungen Seminar Messungen schädlicher Luftverunreinigungen Biomonitoring

Mehr

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011 Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche

Mehr

Mängelmanagement im Anlagenbau

Mängelmanagement im Anlagenbau Mängelmanagement im Anlagenbau Grundlagen, Werkzeuge und Beispiele aus der Praxis Zielsetzung Das Seminar vermittelt Möglichkeiten zum Aufbau eines Dokumentations- und Mängelmanagementsystems für Projekte

Mehr

HAUS DER TECHNIK. Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig. www.hdt-essen.

HAUS DER TECHNIK. Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig. www.hdt-essen. HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster -Bonn -Braunschweig Einkauf Seminar Strategischer Dienstleistungs-Einkauf Leitung Dipl.-Ing.

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

HAUS DER TECHNIK. Abgasreinigung von Feuerungsanlagen und thermischen Prozessen. 9. Fachtagung. 6.-7. Juni 2013 in Essen. Fortschritte und Erfahrungen

HAUS DER TECHNIK. Abgasreinigung von Feuerungsanlagen und thermischen Prozessen. 9. Fachtagung. 6.-7. Juni 2013 in Essen. Fortschritte und Erfahrungen HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig 9. Fachtagung Abgasreinigung von Feuerungsanlagen und thermischen Prozessen

Mehr

Die beste Lösung Technisch und wirtschaftlich

Die beste Lösung Technisch und wirtschaftlich Luft- und Umwelttechnik Energieindustrie Die beste Lösung Technisch und wirtschaftlich Mit einem kompletten Programm zur Entstaubung, Wärmerückgewinnung und Schadstoffreduktion bieten wir prozessangepasste

Mehr

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Wenn es um die Verbrennung von Abfallstoffen und Biomasse geht, sind wir Feuer und Flamme. Wir unter stützen Sie im Alltagsbetrieb und bei Projekten mit Dienstleistungen

Mehr

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Ausbildung und Studium bei GUTSCHE MGF GUTSCHE GmbH & Co. KG Hermann-Muth-Straße 8 D-36039 Fulda Telefon: (0661) 8384-0 Telefax: (0661) 8384-38 Internet: www.gutsche-mgf.com E-Mail: office@gutsche-mgf.com Ausbildung und Studium bei GUTSCHE

Mehr

Stand 26.03.2015. Vollzugsempfehlung Herstellung Organischer Feinchemikalien (OFC) - 1 -

Stand 26.03.2015. Vollzugsempfehlung Herstellung Organischer Feinchemikalien (OFC) - 1 - Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von organischen Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung im industriellen Umfang (OFC) Stand 26.03.2015 Aufgrund der im Merkblatt

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft

Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Auftaktveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Mehr

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage

Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Inhouse-Seminar: Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter -4 Tage Ein Inhouse-Seminar der DWH academy Informationsbewirtschaftung im Data Warehouse mit dem ETL-Tool PowerCenter

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Was macht die Physik im Datenblatt?

Was macht die Physik im Datenblatt? / Murr Herzliche Einladung zu unserem Seminar Was macht die Physik im Datenblatt? Das Seminar ist für Entwickler gedacht, die sich beim Lesen von Halbleiter-Datenblättern gelegentlich die Haare raufen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Vorstellung Referent und Unternehmen 1.1 Vorstellung Referent

1. Vorstellung Referent und Unternehmen 1.1 Vorstellung Referent Übersicht: 1. Vorstellung Referent und Unternehmen 2. Inhalte der Versorgungstechnik 3. Berufliche Perspektiven 4. Aufgaben in einem Ingenieurbüro 5. Studiengang Versorgungstechnik 2 1. Vorstellung Referent

Mehr

Projektmanagement für Führungskräfte

Projektmanagement für Führungskräfte Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Verfahrenstechnische Maschinen und Apparate Workshopreihe Projektmanagement für Führungskräfte Kick-off 22. April 2016, Frankfurt am Main Was ist Projektmanagement?

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen

Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen In Kooperation mit Mobilitätsmanagement als neue Herausforderung für Verkehrsunternehmen 03. und 04. Mai 2011 Bonn Leitung: Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte von Verkehrsunternehmen, -verbünden oder

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K. Görner. Entstaubung, Entstickung und Trockensorption in einem

Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K. Görner. Entstaubung, Entstickung und Trockensorption in einem LUAT Lehrstuhl für Umweltverfahrenstechnik und Anlagentechnik Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. K. Görner Universität Essen Entstaubung, Entstickung und Trockensorption in einem H. Cramer Universität Essen,

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN TA G E S S E M I N A R 2 4. N O V E M B E R 2 0 1 5 DARUM SOLLTEN SIE TEILNEHMEN Die LiDAR-Technik

Mehr

Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse. www.steag-energyservices.com

Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse. www.steag-energyservices.com Erneuerbare Energie aus Abfall und Biomasse www.steag-energyservices.com 1 Wissen und Erfahrung für Ihre Projekte STEAG Energy Services ist Spezialist für das Engineering und die Betriebsführung von Abfall-

Mehr

Facility Management Tagung

Facility Management Tagung Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbh: Facility Management Tagung Termin: 26.09.2013 Düsseldorf Grundlegendes Gebäude verursachen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg hohe Kosten: beim Neubau,

Mehr

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens

Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Veredlung von Mineralstoffen aus Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz Berliner Rohstoff- und Recyclingkonferenz

Mehr

Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung

Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung Iserlohn 02. April 2014 Quelle: UTOM, Arnsberg Vorankündigung 36. Ulmer Gespräch Edwin Scharff Haus, Neu-Ulm 08. / 09. Mai 2014 Stuttgarter Automobiltag

Mehr

Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte

Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte Faszination Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Informationen für Lehrkräfte Faszination Materialien und Werkstoffe Wie müssen Werkstoffe gestaltet sein, um starkem Druck in der Tiefsee standzuhalten?

Mehr

Agenda WI Alumni Fachtagung

Agenda WI Alumni Fachtagung Agenda WI Alumni Fachtagung Ort: Campus der Hochschule Moltkestr. 30 76133 Karlsruhe Technologiepark Karlsruhe, Raum New York Albert-Nestler-Straße 15 76131 Karlsruhe Lehner's Wirtshaus Karlsruhe Karlstraße

Mehr

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU

Energieeffizienz Dienstleistung der EVU ifed. Seminar Energieeffizienz Dienstleistung der EVU Ziel/Inhalt Das Ziel des Seminars liegt in der Befähigung der Teilnehmer als kompetente Partner von Industrie- und Gewerbekunden bei allen Fragen rund

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Human Potential Development Berufsbegleitende, universitäre Studiengänge F&E- und Ingenieur-Dienstleistungen

Human Potential Development Berufsbegleitende, universitäre Studiengänge F&E- und Ingenieur-Dienstleistungen Fort- und Weiterbildung Seminare/Tagungen Lehrgänge Inhouse-Seminare Seminare nach Maß Human Potential Development Berufsbegleitende, universitäre Studiengänge F&E- und Ingenieur-Dienstleistungen Meine

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik

Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT

SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT SCHEUCH VENTILATOREN SEIT ÜBER 50 JAHREN AUS ÜBERZEUGUNG FÜR HÖCHSTE PERFEKTION & QUALITÄT INDIVIDUELL ANWENDBAR UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR VENTILATOREN Seit der Firmengründung vor über 50 Jahren wurden bereits

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de

Agiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler

Mehr

Führung in technischen Berufen

Führung in technischen Berufen Deutsches Industrieforum für Technologie E I N L A D U N G Z U M I N T E N S I V S E M I N A R F O R U M F Ü H R U N G S M A N A G E M E N T Führung in technischen Berufen Systeme, Modelle und Methoden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter

Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter. Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Stellvertreter des Laborleiters. Führungstraining für Laborleiter HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Labor Seminar Führungstraining: Vom Mitarbeiter zum Laborleiter Teams erfolgreich

Mehr

Bewerbung: "Business Travel Manager 2012"

Bewerbung: Business Travel Manager 2012 Bewerbung: "Business Travel Manager 2012" Gesucht wird der Business Travel Manager 2012, der sich durch besonders innovative, nachhaltige, wirtschaftliche und effizienzsteigernde Projekte/Maßnahmen im

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum

GFaR. Steuerberater-Dialog. Einladung zum GFaR standardisiert den Datenaustausch! Einladung zum Steuerberater-Dialog e. v. Moderne Zeiten in der FiBu Digitalisierung und Automatisierung der Belegerfassung für die FiBu Outsourcing für Kanzleien

Mehr

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn!

AGILITABusinessBreakfast. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden im Computer-Museum Solothurn! AGILITABusinessBreakfast Thema: Elektronische Rechnungseingangsverarbeitung mit WMD xflow Invoice - Vollständig in SAP integriert.

Mehr

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung

1. Deutscher Tag der Kanalreinigung 1. Deutscher Tag der Kanalreinigung im IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur, Gelsenkirchen Die Kanalreinigung ist eine zentrale Aufgabe für jeden Netzbetreiber und erfordert einen hohen Personal-

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen

J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t S A P S o l u t i o n M a n a g e r o p t i m a l e i n s e t z e n Hintergrund Ihr Nutzen E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t J e t z t h e l f e i c h m i r s e l b s t Hintergrund Viele SAP-Kunden sind nicht gut auf den Solution Manger zu sprechen.

Mehr

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien

Über dieses Buch. Nutzungsrichtlinien Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Die Kompass-Philosophie

Die Kompass-Philosophie Die Kompass-Philosophie Lernen Sie von Vorzeigeunternehmen Erleben Sie Innovationen vor Ort Tauschen Sie Erfahrungen mit Praktikern aus Treffen Sie Innovatoren Sehr geehrter Kompass-Teilnehmer, wir freuen

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck 24. November 2015 Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck Unter dem Stichwort

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Kunststoffe -Reaktionen, Eigenschaften und Anwendungen

Kunststoffe -Reaktionen, Eigenschaften und Anwendungen HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig Kunststoffe Seminar Kunststoffe -Reaktionen, Eigenschaften und Anwendungen

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr