HAUS DER TECHNIK. Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse November 2011 in Essen. 7.
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- Thilo Frank
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1 HAUS DER TECHNIK Außeninstitut der RWTH Aachen Kooperationspartner der Universitäten Duisburg-Essen Münster - Bonn - Braunschweig 7. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse November 2011 in Essen mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von MVA Weisweiler GmbH & Co. KG Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich FB040/26363E
2 7. Fachtagung Trockene Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und thermische Prozesse Leitung Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich Termin/Veranstaltungsort 10. November 2011, 09:00-18:30 Uhr mit anschließender Abendveranstaltung 11. November 2011, 08:30-16:00 Uhr, Haus der Technik, Essen Zum Thema In den letzten Jahren hat sich im Geltungsbereich des Bundesimmissionsschutzgesetzes der Stand der Abgasreinigung für Feuerungsanlagen und die industrielle thermische Prozesstechnik der Trend zur trockenen Abgasreinigung fortgesetzt und manifestiert. Waschverfahren werden überwiegend noch für die großen kohlegefeuerten Stromerzeuger, gelegentlich auch für sehr kleine Biomassefeuerungen, eingesetzt. Für alle anderen Anwendungsbereiche, auch für MVA und EBS- und Altholz- Feuerungen, werden (quasi-)trockene Abgasreinigungsverfahren bevorzugt. Umrüstungen von Waschverfahren auf Trockensorptions-Verfahren sind im Gange oder wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Bei der erwartbaren weiteren Dynamisierung der Grenzwerte werden jedoch künftig auch Kombinationen von Trockenund Wasch-Verfahren genutzt werden müssen. Für emittierende Anlagen im Geltungsbereich der TA-Luft ist eine Bevorzugung der filternden Abscheidung zur sicheren Erfüllung künftiger gesetzlicher Anforderungen erkennbar. Zur Absicherung von Verfügbarkeit und/oder Grenzwerten werden auch diese Entstauber mehr und mehr in Verbindung mit Filter- oder Sorptionsmitteln genutzt. Zielsetzung Mit den Beiträgen der 7. Tagung zur Abgasreinigung von thermischen Prozessen wird der Stand der Technik für große und kleine Feuerungsanlagen sowie für die Minderung von NOx dargestellt. Die überwiegende Zahl der Vorträge beschäftigt sich mit Betriebsergebnissen aus neuen Abgasreinigungsanlagen oder Umrüstungen von Waschverfahren auf trocken arbeitende Sorptionsverfahren. Die Ergebnisse der neuen Abgasreinigungsverfahren für die Nutzung von Einsparpotenzialen, mehr Wirtschaftlichkeit oder höchste Abscheideleistungen lassen sich in den meisten Fällen auch auf Projekte der thermischen Prozesstechnik in der Industrie, z. B. für die metallurgische Betriebe, Gießereien, die Chemie, Glas- und Zementindustrie, übertragen. Außerdem wird auf neue Analysemethoden zur Erkennung und Bewertung von Schäden oder Leistungsdefiziten hingewiesen, mit deren Hilfe gezielt Optimierungen oder Vermeidungsstrategien umgesetzt werden können. Programm, 10. November :00 Begrüßung 9:10 Novelle der 17. BImSchV als Folge europäischer Vorgaben - Grenzwertverschärfungen in der Zukunft Novelle/Anpassungsbedarf der 17. BImSchV durch die Europäische Industrieemissionsrichtlinie (IED) vom 24. November 2010 IED ist mehr als eine reine Novelle der IVU-Richtlinie durch die Zusammenfassung mehrerer Sektorenrichtlinien (z.b. Abfallverbrennungs- und Großfeuerungsanlagen) Schwerpunkt bei der Abfallverbrennung und -mitverbrennung gemäß IED Kapitel IV in Verbindung mit Anhang VI der Richtlinie Stärkung Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter durch die IED (BVT-Merkblatt Abfallverbrennung (2005/2006)) Umsetzung von Anforderungen anderer europäischer Vorgaben (NEC, Luftqualität, Quecksilberstrategie) unter Wahrung des erreichten Niveaus (kein Rückschritt hinter bestehende Grenzwerte) Dipl.-Ing. Markus Gleis, Umweltbundesamt, Dessau 9:45 Stand der Rauchgasreinigungstechnik für kohlegefeuerte Großkraftwerke Veröffentlichte Messdaten von modernen Steinkohlekraftwerken der 80er Jahre zeigen, dass diese nur geringe Emissionen an Schwermetall und Feinstaub im Reingas aufweisen. Für neu geplante und im Bau befindliche Kraftwerke wird durch die bestehende Kette - High Dust DeNOx-Katalysator, Rauchgasabkühlung im Luvo, Elektroentstauber und REA-Wäscher - ebenfalls ein hoher Emissionsstandard mit sehr niedrigen Schadstoffkonzentrationen erwartet. Für die Spezies Quecksilber besteht in der Kombination High Dust SCR-Anlage und REA-Wäscher ebenfalls eine effektive Abscheideeinrichtung. Bei der Staubabscheidung stehen hocheffektive Abscheider wie E-Filter und Schlauch-Gewebefilter zur Verfügung. Die für neue Großkraftwerksanlagen geplanten Elektroentstauber haben annähernd das Staubabscheideniveau von Gewebefiltern erreicht. Eine zusätzliche Staubabscheidung findet in REA-Wäschern statt. Die Staubabscheidegröße wird durch Messdaten und eine entsprechende Regressionsanalyse belegt. Für viele Anlagen hat die SO 3 -Konzentration im Rauchgas einen großen Einfluss. Wesentlicher Punkt zur Vermeidung hoher SO 3 -Konzentrationen ist der Feuerungsbetrieb bei niedrigem O 2 -Überschuss, der Einsatz von DeNOx-Katalysatoren mit niedriger SO 2 /SO 3 -Konversationsrate und der Betrieb bei niedriger Rauchgastemperatur nach Luvo. Für die SO 2 -Abscheidung stehen effektive Möglichkeiten der Steigerung der Abscheideraten in Kalkstein-Nasswäschern zur Verfügung. Bei Neuanlagen und nachgerüsteten REA-Wäschern wurden Energie-Einspareffekte von 10 bis 15 % erzielt. Bei der SCR-Technik wurden Fortschritte bei den High Dust Anlagen erreicht. Der Einsatz von Drallscheiben in mehreren Ebenen, die Ammoniakwasserzerstäubung durch Zweistoffdüsen und der Einsatz einer neuen Laser- Messtechnik für NH 3 (z.b. in Dänemark) lässt hohe NOx-Umwandlungsraten erwarten. Zusammen mit dem Einbau von NOx-armen Brennern sind sehr niedrige NOx-Emissionen erzielbar. Dr.-Ing. Bernd Heiting, Heiting Consulting UG (haftungsbeschränkt), Krefeld
3 10:20 Betriebserfahrungen mit einer Trocken-REA für einen 1100 MWth Kohlekessel bei Basin Electric Dry Fork, Wyoming USA In Wyoming konnte die bisher weltweit größte Trocken-REA sehr erfolgreich in Betrieb genommen werden. Von dieser REA wird insbesondere Folgendes berichtet: SOx Abscheidung von mehr als 98 % Hg-Abscheidung von mehr als 70 % ohne Aktivkohle und von mehr als 95 % mit Aktivkohle Staubemissionen von 2-4 mg/m³ Teillastbetrieb bis ca. 45 % Leistung ohne Abgasrezirkulation und bis ca. 25 % Leistung mit Abgasrezirkulation Verfügbarkeit von 100 % mit Unterschreitung aller Emissionswerte ohne Einschränkung des Kesselbetriebes in der bisherigen Betriebsperiode Entsorgung des Reststoffes zur Rekultivierung im benachbarten Tagebau Dr. Rolf E. Graf, Graf-Wulff GmbH, Friedrichsdorf Winfried Gutperl, Graf-Wulff GmbH, Friedrichsdorf 10:55 Kaffeepause 11:25 Stand der Rauchgasreinigungstechnik für kleine und mittelgroße Festbrennstoff-Feuerungen Die Rauchgasreinigung von kleinen und mittelgroßen Festbrennstoff-Feuerungen erfolgt fast ausnahmslos durch trocken arbeitende Abscheideverfahren. Dabei bestimmt der Geltungsbereich der gesetzlichen bzw. genehmigungsrechtlichen Anforderungen den Umfang der Verfahrens- und Anlagentechnik. Im Geltungsbereich der TA Luft wird überwiegend die elektrostatische oder die filternde Flugascheabscheidung genutzt. Für die Umsetzung der Anforderungen der 17. BImSchV gelten verschiedene anlagentechnische Ausführungen der (quasi-)trockenen Sorption mit Hilfe von Kalziumhydroxid (Ca(OH) 2 sowie die Sorption mit dem Zerfallsprodukt von Natriumbicarbonat (NaHCO 3 ) als Stand der Technik. Für beide Verfahrensvarianten wird die filternde Flugasche- und Produktabscheidung bevorzugt. Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe 12:00 Stand der Technik für die NOx-Minderung bei thermischen Prozessen Die Minderung von Stickstoffoxiden (NOx) gehört nach wie vor zu den wichtigsten Anforderungen der Umweltgesetzgebung, weil von dieser Stoffgruppe, vor allem von N 2 O, ein erheblicher Einfluss auf die Klimaveränderung ausgeht und weil die Wechselbeziehung zwischen NO und NO 2 direkt oder indirekt über Ozonbildung Nachteile für die Umwelt erzeugt. Für die Emissionsminderung bietet sich für die Mehrzahl der NOx-Emissionen aus thermischen Prozessen zunächst die Bildungsunterdrückung durch so genannte Primärmaßnahmen an. Wenn die dafür zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten und Verfahren nicht ausreichen, um bestehende Grenzwerte einzuhalten, kommen vor allem Reduktionsverfahren zum Teil in Verbindung mit katalytischen Reaktionsbeschleunigern zum Einsatz. Für die Verringerung von reinen NO 2 -Emissionen werden nasse Absorptionsverfahren bevorzugt. Prof. Dr.-Ing. Peter Quicker, Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe, RWTH Aachen 12:35 Betriebserfahrungen mit Membranfiltern mechanisch und katalytisch Elektrofilter mit unmittelbar nachgeschaltetem Gewebefilter - Anlage mit extrem niedrigen Grenzwerten für Staub - mit katalytischem Filtermedium für Dioxine und Furane - mit katalytischem Filtermedium zur NOx-Reduktion Dipl.-Ing. Stefan Rämisch, W.L. GORE & Associates GmbH, Putzbrunn 13:10 Gemeinsames Mittagessen 14:30 Trockene Rauchgasreinigung für Klärschlamm-Monoverbrennung - Grundlagen und Praxis Die Abgase einer KVA werden nach dem Stand der Technik mit E-Filter und einer 2-stufigen Nasswäsche gereinigt. Im Gegensatz zum Abfallbereich hat sich die Trockensorption hier noch nicht durchgesetzt. Grundlagen der konditionierten Trockensorption mit kalkhaltigen Sorbentien sowie auf Basis Natriumbicarbonat werden behandelt. Eine Kostenbetrachtung der Verfahren wird durchgeführt. Hauptvorteil der trockenen Verfahren gegenüber Nasswäschern ist die exzellente Quecksilber- und Staubabscheidung. Die KVA Bonn wird als Beispiel für eine konditionierte Trockensorption im Klärschlammbereich vorgestellt. Dr.-Ing. Jürgen Gottschalk, Beratender Ingenieur für Umwelttechnik und Abgasreinigung, Bad Nauheim Dipl.-Ing. Richard Esser, Betriebsleiter Abwasserbehandlung/Klärschlammverbrennung, Stadt Bonn 15:05 SO 2 -Sorption mit der konditionierten Trockensorption aufgezeigt an Beispielen für industrielle Anwendungen aus dem Bereich Klärschlammverbrennung, Glasindustrie, Sinteranlagen und spezielle E-Lichtbogenöfen Verfahrensbeschreibung - Einsatzgebiete - Aufzeigen spezifischer Lösungskonzepte für verschiedene Anwendungsfälle - Additivmittelverbräuche, Stöchiometrien - Betriebserfahrungen Dipl.-Ing. Rüdiger Margraf, Lühr Filter GmbH & Co KG, Stadthagen 15:40 Kaffeepause 16:10 Erste Betriebserfahrungen nach dem Umbau einer nassen Rauchgasreinigungsanlage auf eine trockene Rauchgasreinigungsanlage in der MVA Weisweiler Beginnend mit Frühjahr 2010 wurde die Rauchgasreinigungsanlage der Müllverbrennungsanlage Weisweiler schrittweise bis zum Sommer diesen Jahres auf ein "Trockenverfahren" mit Natriumhydrogencarbonat umgebaut. Neben einer Darstellung der Umbaumaßnahme wird ein Einblick in erste Erfahrungen mit der neuen Technik unter Berücksichtigung betrieblicher technischer Aspekte gegeben. Dipl.-Ing. Guido Hentschel, MVA Weisweiler GmbH & Co. KG, Eschweiler Dipl.-Ing. Andreas Wiedl, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich 16:45 Erfahrungen mit Rauchgasreinigungsanlagen hinter EBS-Feuerungen Vorstellung der Projekte und der gewählten Anlagenschaltung - Probleme mit den Schlauchfiltern während der Inbetriebsetzung - Lösung der Probleme - Betriebserfahrungen in der Garantiezeit Dr.-Ing. Christian Brunner, Andritz Energy & Environment GmbH, Raaba/Graz, Austria 17:30 Sprühabsorptionsverfahren hinter MVA wie können hohe Rohgaswerte insbesondere für SO 2 sicher beherrscht werden? Grundlagen der Sprühabsorptionsverfahren - Vor- und Nachteile gegenüber anderen konditionierten Trockensorptionsverfahren - Aufzeigen von Optimierungspotenzialen - Praxisbeispiele Dipl.-Ing. Rudi Karpf, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich 18:05 Abschlussdiskussion und Ende der Vorträge des ersten Tages ab ca. 19:15 Abendveranstaltung mit gemeinsamem Abendessen Programm, 11. November :00 Abscheidung von Dioxinen, Furanen und Quecksilber aus Abgasen von MHKW, Sekundärmetallhütten und Wälzoxidlagern Anhand verschiedener Beispielanlagen wird die Abscheidung der genannten Schadstoffe beschrieben und auf die Besonderheiten der Abscheidung von ionischem und metallischem Quecksilber eingegangen. Dipl.-Ing. (FH) Georg Schuster, Walhalla Kalk, Regensburg
4 9:35 Mineralogische und chemische Analysen von Belägen und Reststoffen als Grundlage für die Bewertung von Prozessen, chemischen Reaktionen und Abscheideleistungen Die Belagsbildung auf den Wärmetauscherflächen von Heiz- und Heizkraftwerken stellt einen erheblichen Nachteil für die optimale Wärmenutzung dar. Auf der Grundlage von mineralogischen Analysen dieser Beläge ist es möglich, verfahrenstechnische Optimierungsmaßnahmen für betroffene Kesselanlagen zu erarbeiten und umzusetzen. Die gleiche Art von mineralogisch-stofflichen Analysen der Reststoffe aus trocken arbeitenden Abgasreinigungsanlagen, unterstützt durch chemische Analysen, erlaubt, den Chemismus der Sorptionsreaktionen zu kennzeichnen, Abscheideleistungen zu überprüfen und zu verbessern und den Sorptionsmittelverbrauch und die Reststoffmenge zu verringern. Prof. Dr.-Ing. Wolf Schulteß, Honorarprofessor der FH Gießen, Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe Dr.-Ing. Dipl.-Geol. Jürgen Reichelt, Institut für Angewandte Bau- und Reststoff-Forschung, Bruchsal 10:10 Kaffeepause 10:45 LT-OCM (Low Temperature Online Corrosion Monitoring) Permanentes Echtzeit-Korrosionsmonitoring zur schnellen Detektion von Taupunktunterschreitung im Bereich der Abgasreinigung Die LT-OCM-Messsonde wurde konzipiert für die Bestimmung und Überwachung des aktuell herrschenden Säuretaupunktes eines Rauchgases. Dazu wird der Korrosionssensor im kritischen Bereich, etwa vor der Rauchgasreinigungsanlage platziert. Die Sonde kann nun permanent einen bestimmten Temperaturgrenzwert überwachen, oder sie kann den herrschenden Säuretaupunkt mittels Durchfahren von Temperaturrampen detektieren. Die ermittelten Informationen beruhen auf der etablierten elektrochemischen Messung der Korrosionsrate, die bei Erreichen des Säuretaupunkts sprunghaft ansteigt. Dr. rer. nat. Barbara Waldmann, Corrmoran GmbH, Augsburg 11:20 Erste Betriebserfahrungen mit der NID-Anlage des EBS-Kraftwerkes Eisenhüttenstadt Vorstellung der Gesamtanlage und speziell des NID-Verfahrens, Ergebnisse aus der Inbetriebnahmephase und den ersten Monaten Anlagenbetrieb Dr.-Ing. Uwe Gansel, Alstom Power Service GmbH, Butzbach Dipl.-Ing. Jürgen Gebhardt, EnBW Energy Solutions GmbH, Eisenhüttenstadt 11:55 Ersatz einer nassen mit einer trockenen Abgasreinigung - Projekt KEZO Hinwil/Schweiz - Xerosorp+ - eine energieeffiziente und kompakte Trockenreinigung mit Niedertemperatur-Katalysator Standort KEZO Hinwil, bestehende Abgasreinigung - Evaluation von Alternativen zur bestehenden Abgasreinigung und Wahl des Verfahrens - Erfahrungen des Anlagenbauers mit Natriumbicarbonat und Niedertemperatur-Katalysatoren - Weiterentwicklung bestehender Komponenten und Verfahren zu Xerosorp+ - Projekt Umbau Abgasreinigung KEZO Hinwil: Design, Layout, Verfahrenstechnik, Um- und Anbau in einer laufenden Anlage Dipl.-Chem. Ruedi Frey, Hitachi Zosen Inova AG, Zürich Daniel Böni, Kehrichtverwertung Zürcher Oberland, Hinwil/Schweiz 12:30 Neues trockenes Rauchgasreinigungsverfahren für die Abgasreinigung von Schiffsmotoren durch den Einsatz kalkbasierter Spezialprodukte Gesetzliche Grundlagen, Einsatzbereiche, erste Betriebserfahrungen Dipl.-Ing. Lutz-Peter Nethe, Texocon GmbH, Potsdam ca. 13:05 Ende der Vorträge bis ca. 14:00 gemeinsames Mittagessen Teilnehmerkreis Betreiber von Kraftwerksanlagen, Feuerungs- und prozesstechnischen Anlagen z.b. aus Glas- und keramischer Industrie, Metallurgie, Zementindustrie, Hersteller von Abgasreinigungsanlagen und Sorbenzien, beratende und planende Ingenieure, Immissionsschutzbeauftragte, Sachverständige, Vertreter industrieller Vereine und Verbände, Mitarbeiter von Überwachungs- und Genehmigungsbehörden Teilnahmegebühr HDT-Mitglieder: 940,00 unter Angabe der Mitgliedsnr Nichtmitglieder: 990,00 jeweils einschl. Unterlagen, incl. CD-ROM, 2 Mittag-, 1 Abendessen, Pausengetränken Veranst.-Nr.: E-H Hinweise Der 1. Teilnehmer eines Unternehmens ist Vollzahler. Ab dem 2. Teilnehmer und für jeden weiteren Teilnehmer eines Unternehmens gilt ein Sonderpreis von 690,00. Kurztitel: Trockensorption Referenten Wolf Schulteß, Prof. Dr.-Ing., Sachverständiger für Luftreinhaltung, Karlsruhe, 1970 nach Abschluss Bergbaustudium, Clausthal-Zellerfeld und Berlin (1967) wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Verfahrenstechnik II, TU Berlin, Dissertation Mechanische Aktivierung von ultrafeinem Staub, Tätigkeit in Lieferindustrie für Anlagen zur Abluftund Abgasreinigung, seit 1981 unabhängiger, lieferneutraler Gutachter, Planer und Sanierer für Abluft- und Abgasreinigung, von 12/ Öffentliche Bestellung und Vereidigung zum Sachverständigen für Luftreinhaltung durch IHK Karlsruhe, seit 06/1988 Honorarprofessor für Abgasreinigung, FH Gießen-Wetzlar Christian Brunner, Dr. Dipl.-Ing., Studium technische Chemie, Wahlfachrichtung Chemieingenieurwesen, TU Graz, Doktoratsstudium am Lehrstuhl für Mech. Verfahrenstechnik und Feuerungstechnik, Prof. Staudinger, TU Graz; Verfahrenstechniker und Inbetriebsetzer für nasse und trockene Rauchgasreinigungsanlagen, Austrian Energy & Environment AE&E, Projektleiter F&E-Projekte, Gruppenleiter Trockene & katalytische Rauchgasreinigungsverfahren, seit 2011 Senior Process Engineer Air Pollution Control, Andritz Energy & Environment (Nachfogefirma der AE&E) Ruedi Frey, Dipl.-Chem., Studium und Diplomabschluss Chemie, FH Winterthur, seit 1985 in verschiedenen Positionen bei Hitachi Zosen Inova, vormals Von Roll Umwelttechnik, tätig, maßgeblich beteiligt an verschiedenen erfolgreichen F&E-Projekten, zuständig für Konzepte & Auslegung von Abgasreinigungsanlagen Uwe Gansel, Dr.-Ing., Studium chemische Verfahrenstechnik, Ingenieurhochschule Köthen/Anhalt, Promotion, Bereich Thermische Verfahrenstechnik, Technische Hochschule Köthen, Ingenieur für Verfahrenstechnik, Bereich Beiz-, Regenerier- und Umwelttechnik, Keramchemie GmbH, Siershahn, Vertriebsingenieur, Bereich Verdampfungstechnologie, Buss-SMS GmbH, Butzbach, seit 2004 Angebots- und Vertriebsingenieur, Bereich Umwelttechnik, Alstom Power Service GmbH, Butzbach Heinz-Jürgen Gebhardt, Dipl.-Ing., Studium Thermische Verfahrenstechnik, GHS Dortmund, Forschung und Entwicklung Kohlevergasung, Rheinbraun, Köln, Projekt/Kraftwerks-Ingenieur, Steag Essen, Duisburg, Auslandsprojekte, InterGen, USA in China, Polen, Ägypten, Techn. Projektleiter EnBW EBS- HKW Eisenhüttenstadt, 2011 Kraftwerksleiter Eisenhüttenstadt
5 Markus Gleis, Abschluss Dipl.-Ing. Umwelttechnik, TU Berlin, seit 06/1986 tätig im Bereich thermische Abfallbehandlung, Umweltbundesamt, Dessau/Berlin, wissenschaftl. Mitarbeiter des Fachgebietes III 2.4 "Abfalltechnik, Abfalltechniktransfer mit Schwerpunkt "thermische Abfallbehandlung", fachliche Beteiligung an Verhandlungen zur EU-Richtlinie über Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen in Brüssel, Federführend zuständig für die Umsetzung der Europäischen Abfallverbrennungsrichtlinie in deutsches Recht im Rahmen der 5. VO zur Änderung der AbwasserVO und der Novellierung der 17. BImSchV über die Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen, beteiligt an Erarbeitung der wesentlichen fachlichen Inhalte des Referentenentwurfs des Bundes zur nationalen Umsetzung der Europäischen Industrie Emissions Richtlinie (IED) im Rahmen der Novelle der 17. BImSchV, Mitglied der Technischen Arbeitsgruppe zur VDI-Richtlinie 3460 Thermische Behandlung von Abfällen, des ProcessNet-Fachausschusses Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung sowie im DIN NMP 583 Sekundärbrennstoffe und CEN TC 343 WG 2 Solid Recovered Fuels, stellvertretender Obmann der Arbeitsgruppe zur Richtlinie VDI 3925 "Werkzeuge zur Bewertung von Abfallbehandlungsverfahren", Beteiligung an div. Forschungsvorhaben u.a. Kosten/Nutzen-Analyse als Instrument zum Vergleich unterschiedlicher Abfallbehandlungsverfahren, Gastdozent WS 2009/10 mit Vorlesung zur Thermischen Abfallbehandlung, TU Berlin, Einsatz als Kurzzeitexperte im EU-Twinning in Rumänien und Ägypten, Referent/ Autor verschiedenster Fachbeiträge "Abfallwirtschaft" und "thermische Abfallbehandlung" Rolf E. Graf, Dr., Studium Verfahrenstechnik, Bereich F+E, IFRF-IJmuiden/NL, Bereich Feststoffverbrennung und Abgasreinigung in zirkulierender Wirbelschicht, Lurgi, Frankfurt, Bereich Abgasreinigung und Biomassekraftwerke, Wulff, Husum und Rosbach, seit 2006 Bereich Abgasreinigung, Graf-Wulff, Friedrichsdorf Jürgen Gottschalk, Dr.-Ing., Studium und Promotion auf dem Gebiet der Rheologie, Lehrstuhl Silikattechnik - Glas, Keramik, Bindemittel, Feuerfest, TU Bergakademie Freiberg, Forschungsprojektleiter, Forschungsinstitut für Aufbereitung, Akademie der Wissenschaften, Freiberg, seit 1989 im Bereich Abgasreinigung/Anlagenbau in Butzbach/Hessen tätig, durch Übernahmen firmiert der Standort unter verschiedenen Namen: Fläkt (Schweden), ABB, Alstom. bis 02/2008 Leiter der Abt. Technik der Alstom Power Service GmbH, Butzbach, seit 03/2008 Beratender Ingenieur für Umwelttechnik (unabhängig) Winfried Gutperl, Studium Elektrotechnik, Bereich Feststofffeuerung, Lambion, Wetterburg, Bereich Biomassekraftwerke und Abgasreinigung, Wulff, Rosbach, seit 2008 Graf-Wulff, Friedrichsdorf, Bereich Abgasreinigung Bernd Heiting, Dr.-Ing., 1977 Abschluss Studium Maschinenbau/Verfahrenstechnik RWTH Aachen, wissenschaftlicher Angestellter Institut für Umweltverfahrenstechnik, Universität Essen, 1979 Bau und Betrieb einer Wäscher- Pilotanlage, KW Siersdorf, 1982 Promotion "Simultanabscheidung von SO 2, NOx und Feinstaub in einbaulosen Wäschern", Universität Essen GHS, Planungsingenieur für Kohlevergasungs- GuD-Kraftwerke, Krupp-Koppers GmbH, Essen, Planung einer GuD-Kraftwerks-Demonstrationsanlage, Saarbergwerke, Verfahrensingenieur/ Abteilungsleiter für REA, Deutsche Babcock Anlagen GmbH, Krefeld, Auslegung, Planung, Inbetriebnahme von Großkraftwerksanlagen (REA und DeNOx-Katalysatoren) sowie kompletten REA hinter Müllverbrennungsanlagen, Referent Rauchgasreinigungsanlagen RWE Power AG, Zentrale Essen, technische und vertragliche Projektleitung und Projektabwicklung für die Planung, Errichtung, Inbetriebnahme, Abnahme und Dokumentation aller Arten von REA und Entstickungsanlagen für Kraftwerksneubauten und bestehende Kraftwerksanlagen im In- und Ausland, z.b. 950 MW BoA Block K KW Niederaußem, Kraftwerk Plomin/Kroatien, Kraftwerk Matra/Ungarn, bis 2003 Leiter des RWE AK REA im Erfa-Kreis: Kessel- und Apparatetechnik, bis 2004 Vorsitzender VGB-Arbeitskreis "Abgasreinigungstechnik", seit 2005 Ehrenmitglied des VGB, seit 6/2011 Heiting Consulting UG (haftungsbeschränkt), Krefeld Guido Hentschel, Dipl.-Ing., Studium Elektrotechnik, Fachrichtung Automatisierungstechnik, FH Aachen Abt. Jülich, Projektingenieur, Bonnenberg + Drescher Ingenieurgesellschaft mbh, Bereichsleiter Elektrotechnik, MVA Weisweiler, seit 2008 Technischer Leiter, Prokurist, MVA Weisweiler GmbH & Co. KG Rudi Karpf, Dipl.-Ing., ö.b.u.v. Sachverständiger für Feuerungstechnik (Verfahrenstechnik), Abgasreinigung, -analyse, -messung, bis 1988 Studium Energie- und Wärmetechnik, Gießen, Leiter Technik, ALSTOM Power (ehemals Fläkt, ABB Umwelttechnik), seit 06/2001 Geschäftsführender Gesellschafter der ete.a Ingenieurgesellschaft für Energieund Umweltengineering & Beratung mbh, Lich, seit 2002 Lehrbeauftragter Luftreinhaltung und Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen, Fachhochschule Jena, FB Umwelttechnik Rüdiger Margraf, Dipl.-Ing., Maschinenbaustudium TU Braunschweig, seit 1981 Mitarbeiter, seit 1997 Geschäftsführer LÜHR FILTER GmbH & Co KG, Stadthagen Lutz-Peter Nethe, Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik, Spezialisierung Umwelttechnik, Tätigkeit im Bereich der Rauchgasreinigung von Kraftwerken und anderen thermischen Prozessen, verantwortlich für Planung und Einsatz von Kalkprodukten in der Umwelttechnik im Bayerischen Kalkverband, Märker Gruppe Harburg, zuletzt Technischer Leiter und Prokurist der Märker Umwelttechnik GmbH, dabei maßgeblich an der Einführung von Sorbenzien auf der Basis von Kalk/Kohle-Gemischen (Sorbalit) beteiligt, Technischer Direktor für die Anwendung von Aktivkohle, Donau Carbon GmbH & Co KG, Frankfurt/Main, seit 2003 freier beratender Ingenieur für Anwendung von Sorbenzien im Bereich der Rauchgasreinigung thermischer Prozesse, Potsdam, seit 2005 beratender Ingenieur für die Optimierung von Rauchgasreinigungsanlagen in der Texocon GmbH Potsdam (Technology & Consulting), Mitglied verschiedener Fachausschüsse und internationaler wissenschaftlicher Gremien Peter Quicker, Prof. Dr.-Ing., Studium Chemieingenieurwesen und Promotion, Friedrich-Alexander Universität Erlangen- Nürnberg, seit 2000 Abteilungsleiter Thermische Verfahrenstechnik, ATZ Entwicklungszentrum, Sulzbach-Rosenberg, Lehrbeauftragter der TU München, seit 08/2009 Universitätsprofessor für Technologie der Energierohstoffe, Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik, RWTH Aachen Stefan Rämisch, Dipl.-Ing., bis 1993 Studium Maschinenbau an der FH Jülich, Fachrichtung Energie- und Umweltschutztechnik, bis 1996 Projektingenieur für Ultrafiltrationsanlagen bei HVT Verfahrenstechnik, Herzogenrath und LTH Dresden, bis 2006 Vertriebsingenieur für Filtermedien bei Heimbach Filtration GmbH, Düren, seitdem Vertriebsingenieur bei W.L. Gore & Associates GmbH, Putzbrunn Jürgen Reichelt, Dr.-Ing. Dipl.-Geol., bis 1990 Studium der Geologie, Universität Karlsruhe, anschließend Wissenschaftlicher Assistent und Promotion, Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen, Universität Karlsruhe, seit 2004 Geschäftsführer des Institutes für Angewandte Bau- und Reststoff-Forschung, Bruchsal. Georg Schuster, Dipl.-Ing. (FH), Studium allgem. Chemie/chemische Verfahrenstechnik, Fachhochschule Isny/Allgäu, seit 1977 Leiter Entwicklung und Vertrieb für Industrie- und Umweltprodukte zur Behandlung von Industrieabwässern, Reststoffen und Abgasen aus der Verbrennung Walhalla Kalk, Regensburg, Fernstudium Umwelttechnik, TU Braunschweig Barbara Waldmann, Dr. rer. nat., bis 2003 Studium der Physik, Universität Augsburg, 2007 Promotion "Korrosion in Anlagen zur thermischen Abfallverwertung: elektrochemische Korrosionserfassung und Modellbildung"; seit 2008 Gesellschafterin, corrmoran GmbH, Augsburg, Leitung Marketing und Vertrieb; seit 2010 wissenschaftliche Leitung Andreas Wiedl, Dipl.-Ing., Studium Energie- und Wärmetechnik, FH Gießen-Friedberg, Projektingenieur Rauchgasreinigungsanlagen, ABB Fläkt Umwelttechnik GmbH, Projektleiter im europäischen Feldversuchsprogramm für stationäre Brennstoffzellensysteme der Alstom Ballard GmbH, Frankfurt/Main, Projektleiter Rauchgasreinigungsanlagen, Alstom Power Service GmbH, Butzbach, seit 2006 Projektleiter Umwelttechnik, ete.a Ingenieurgesellschaft für Energie- und Umweltengineering & Beratung mbh, Lich
6 6-tägige Seminarreihe: Sept.-Dez und Jan.-März 2012 Energiemanagement in der Industrie Optimieren Sie Ihr Energie(kosten)management An 3x2 Tagen bieten wir Energiemanagement Know-how Top-Down vom Gesamtbetrieb über den Prozess bis hin zur Anlagenkomponente. Kernbegriffe und grundlegende Sichtweisen zum Management von Energie und systematische Lösungswege werden vorgestellt. Energiemanagement als ganzheitliches Konzept für Geschäftsführung (insbesondere Teil 1 der Reihe), Betriebs- und Abteilungsleiter und Mitarbeiter mit Herkunft aus Automatisierungstechnik, Prozessleittechnik, Verfahrenstechnik, Anlageninstandhaltung. Oftmals fehlt Abteilungsleitern, Betriebsleitern, Ingenieuren, Meistern und Verantwortlichen für Energie oder Umweltfragen die Zeit, um neue Projekte, die quer und jenseits des Tagesgeschäfts liegen, anzugehen, obschon Sie über die Stärken und Schwächen Ihrer Anlagen und Verfahren bestens Bescheid wissen. Wenn als neue Aufgabe im Raum steht, die Energiekosten als strategische Größe systematisch zu senken, muss neben der Frage - Wer/welches Team übernimmt zukünftig die Aufgabe? - beantwortet werden: Wieviel Energie wird zu welchen Kosten eingekauft? Wie passen Lastgang, Energiebeschaffung und Produktionsplanung zusammen? Wie kann man Optimierungspotenziale evaluieren? Wieviel Energie kann eingespart werden? Wieviel Energie kann zu welchen Kosten eingespart werden? Was ist die beste verfügbare Technologie? Wie werden neue Technologien implementiert? Wie können alle Mitarbeiter sensibilisiert werden? Teil 1 - Energiemanagement und Energiedatenmanagement, DIN EN und ISO in Betrieben September Januar 2012 Teil 2 - Energieeffiziente Verfahren für die Prozessindustrie November Februar 2012 Teil 3 - Energieeffizienz bei Apparaten und Maschinen, Energiewandlung und Energieverteilung November März 2012 Das ausführliche Programm finden Sie unter: Suchbegriff "Bungert". Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne: Brigitte Doleschel, b.doleschel@hdt-essen.de Alle HDT-Energie-Themen auf einen Click finden Sie unter: Ihre Anmeldung Bitte nennen Sie online, per per Fax, per Post nach Anmeldung Veranstaltungen Ihren Vor- und Nachnamen, Ihren Titel, Firmen-/Rechnungsanschrift, Ihre Abteilung, Telefon, Fax, , Veranst.-Nr., Kurztitel, Datum anmeldung@hdt-essen.de 0201/ , Haus der Technik e.v., Essen erhalten Sie Anfahrtsbeschreibung und Hotelauswahl finden Sie unter mit komfortabler Suchfunktion nach Termin, Ort, Stichwort Ihre Fragen beantworten Ihnen zur Information Karola Stossun / I -269 information@hdt-essen.de Andrea Wiese / Katrin Saager / I -346 fachlich Brigitte Doleschel / b.doleschel@hdt-essen.de zur Anmeldung Monica Martins / Nadine Oppallach / I -280 anmeldung@hdt-essen.de zur Hotelbuchung Nuri Grohnert / I -276 hotel@hdt-essen.de Unsere AGB Zahlungsweise Stornierung Umsatzsteuer Wir erwarten HDT-Newsletter finden Sie im Internet und Programmbuch per Überweisung oder per Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club) Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung kann das HDT eine Gebühr von 30,- erheben. Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Teilnahmegebühren des HDT e.v. sind gem. 4 Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei Sie in Essen Haus der Technik e.v.,hollestr. 1, Essen unter
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