Technology-Update für IT-Manager 12/2015

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1 ISSN CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager 12/2015 LESEPROBE +++ Wie wir im Jahr 2025 arbeiten werden +++ Ist SDN reif für den Unternehmenseinsatz? +++ Sicherheit bei Big Data geht nur mit sicheren Schnittstellen +++ Dell auf dem Weg zum vollständigen IT-Anbieter +++ Drei Schritte für bessere Zusammenarbeit in der IT +++ Datacenter hidden champions und Bremsklötze +++ Die Landwirtschaft geht in die Luft und in die Cloud +++ Zukunftsfähige Ergänzung von Makrozellen +++ So funktionieren Datenanalysen mit BigTable und Co. +++ SSD-Lesebrille gegen schwache Datenbank- Performance +++ Integrierte Sicherheit für Cloud-Apps +++ Heavy Metal der IT erfindet sich neu powered by

2 CIOBRIEFING 12/2015 MANAGEMENT & STRATEGIE Wie wir im Jahr 2025 arbeiten werden...3 Ist SDN reif für den Unternehmenseinsatz?...6 Sicherheit bei Big Data geht nur mit sicheren Schnittstellen Dell auf dem Weg zum vollständigen IT-Anbieter Drei Schritte für bessere Zusammenarbeit in der IT Datacenter hidden champions und Bremsklötze...21 TECHNOLOGIE & ZUKUNFT Die Landwirtschaft geht in die Luft und in die Cloud...26 Zukunftsfähige Ergänzung von Makrozellen...32 So funktionieren Datenanalysen mit BigTable und Co...36 SSD-Lesebrille gegen schwache Datenbank- Performance...40 Integrierte Sicherheit für Cloud-Apps...43 Heavy Metal der IT erfindet sich neu...46 IMPRESSUM: Vogel IT-Medien GmbH August-Wessels-Str Augsburg Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Internet: Handelsregister Augsburg HRB Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Geschäftsführer: Werner Nieberle Inhaltlich Verantwortliche gemäß 55 Absatz 2 RStV: Nico Litzel, Florian Karlstetter, Ulrike Ostler, Andreas Donner, Peter Schmitz, Rainer Gra efen (Anschrift siehe Verlag) Vogel IT-Medien Die Vogel IT-Medien GmbH, Augsburg, ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Vogel Business Media, Würzburg. Seit 1991 gibt der Verlag Fachmedien für Entscheider heraus, die mit der Produktion, der Beschaffung oder dem Einsatz von Informationstechnologie beruflich befasst sind. Dabei bietet er neben Print- und Online-Medien auch ein breites Veranstaltungsportfolio an. Die wichtigsten Angebote des Verlages sind IT-BUSINESS, egovernment Computing, BigData-Insider.de, CloudComputing-Insider.de, DataCenter-Insider.de, IP-Insider.de, Security-Insider.de, Storage-Insider.de. Vogel Business Media Das Fachmedienhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Die Print- und Online-Medien bedienen vor allem die Branchen Industrie, Automobil, Informationstechnologie und Recht/Wirtschaft/Steuern.

3 Ein Blick in die Zukunft Wie wir im Jahr 2025 arbeiten werden Der technologische Fortschritt des letzten Jahrzehnts war enorm. Und ebenso enorm ist unsere Abhängigkeit von den neuen Technologien, die aus dem Boom des digitalen Zeitalters resultiert. Die Frage, wie sich unsere Arbeitswelt in den nächsten zehn Jahren verändern wird, bewegt zahlreiche Forscher und IT-Strategen. Es ist kaum mehr vorstellbar, dass es noch vor zehn Jahren weder Facebook noch Google Maps, Dropbox, YouTube oder Twitter gab. Heute arbeiten wir täglich mit diesen Diensten. Natürlich will jeder gerne wissen, was für die Menschen in Zukunft möglich sein wird. Daher versuche ich mich alle fünf Jahre an einer Vorausschau auf unser Leben beziehungsweise unseren Arbeitsplatz in den kommenden zehn Jahren. Doch gerade weil die Technologien sich so schnell verändern, ist es schwierig, eine sichere Prognose für 2025 abzugeben. Tschüss, Langeweile! Visionär John Newton erwartet in zehn Jahren einen technischen Quantensprung am Arbeitsplatz. Bild: Alfresco Überschätzte Robotik In vielen Umfragen über die Zukunft wird häufig der Bereich Robotik angesprochen. Ich glaube jedoch nicht, dass die Entwicklung der Robotertechnik am Arbeitsplatz darauf hinaus laufen wird, dass menschenähnliche Roboter in unseren Büros Aufgaben erledigen. Ich denke, unsere Robo-Assistenten werden eher im Hintergrund agieren und, ähnlich wie Watson von IBM, über Seite 3

4 eine künstliche Intelligenz in Kombination mit den von uns genutzten Technologien verfügen. Diese Entwicklung wird zusammen mit weiteren Fortschritten im Bereich Anticipatory Computing zur Entwicklung von Software beitragen, die über ein besseres Verständnis unserer Vorlieben und über eine künstliche Intelligenz verfügt. Sie wird unter anderem auch unsere Stimmung und Gefühle berücksichtigten können. Diese Software wird unsere Arbeitsweise erlernen und sich entsprechend anpassen. Sie wird erkennen, dass kreative Köpfe anders arbeiten als rationale Denker. Die Technologie wird in der Lage sein, sich an introvertierte oder extrovertierte Menschen anzupassen. Sie wird verstehen, wie wir mit anderen Kollegen kommunizieren und arbeiten möchten. Konzentration auf das Wesentliche Und was vielleicht am entscheidensten ist: Die neuen Technologien werden uns dabei helfen, uns auf das Wichtigste zu fokussieren. Innerhalb der letzten zehn Jahre haben wir die Fähigkeit verloren, uns auf unsere Arbeit zu konzentrieren. Weil den ganzen Tag über neue Nachrichten auf unserem Bildschirm erscheinen, schaffen wir es nie, unsere Aufgaben von A bis Z zu erledigen. Das wird sich durch die neuen Systeme ändern. Sie werden uns dabei unterstützen, uns besser auf einzelne Aufgaben zu konzentrieren. Die Software wird dabei so ausgefeilt sein, dass sogar die kompliziertesten Aufgaben einfach zu erledigen sind und sogar Spaß machen wird es nicht mehr nötig sein, sich physisch an einen bestimmten Arbeitsplatz zu begeben. Unternehmen aller Größen führen derzeit unterschiedliche Cloud-Strategien ein und zukünftig wird die Cloud das grundlegende Werkzeug für die Zusammenarbeit darstellen. In Kombination mit anderen Technologien, wie Virtual Reality und Anticipatory Computing, wird die Cloud zukünftig noch flexibler und vorausschauender werden. Die Mitarbeiter können nicht nur aus der Ferne arbeiten, sondern sich an ihren Arbeitsplatz transferieren. Sie können virtuell, in dreidimensionaler Gestalt an Besprechungen teilnehmen und mit den Personen, Benutzeroberflächen und Inhalten um sie herum interagieren. Smartphones waren gestern Aber nicht nur die Software, die wir nutzen, wird den Arbeitsplatz der Zukunft verändern. Wenn wir heutzutage ein Büro betreten, finden wir meist einen herkömmlichen Computer vor wer- Seite 4

5 Software-Defined Networking unter der Lupe Ist SDN reif für den Unternehmenseinsatz? Die Anwendungsgebiete von Software-Defined Networking (SDN) sind so unterschiedlich wie die Lösungen der Hersteller. Für wen also ist welche Lösung sinnvoll? Eine umfassende Expertenmeinung aus der Praxis. Angesichts der großen Bandbreite unterschiedlicher Angebote und Einsatzbereiche stehen IT-Entscheider bei SDN vor vielen Fragen: Welche Lösung bietet den größten Mehrwert? Was gilt es bei Einführung und Einsatz zu beachten? Was kann eine SDN- Architektur leisten? Und ist SDN jetzt überhaupt schon reif für den Business-Einsatz? Auch wenn schon seit geraumer Zeit über SDN diskutiert wird, beschränken sich die praktischen Erfahrungen in vielen Unternehmen bislang doch meist auf vereinzelte Produkttests. Wir von Computacenter haben seit 2013 bereits verschiedene Kunden von der Prüfung und Evaluation bis hin zur Einführung von Software-Defined-Networking-Lösungen begleitet und dabei viele praktische Erfahrungen gesammelt. Bild: Computacenter SDN-Lösungen und -Ansätze gibt es viele hier den Überblick zu behalten ist nicht immer einfach! Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Markt derzeit in der Proof-of-Technology-Phase befindet. Hier werden die theoretischen Konzepte in der Praxis überprüft, da inzwischen die ersten Produkte am Markt verfügbar sind. Dabei sind drei verschiedene Einsatzbereiche zu betrachten: Rechenzentrum, Campus und Service Provider. Denn SDN ist nicht gleich SDN OpenFlow, Hybrid-SDN, Virtual Overlay, OpenStack und NFV werden oft in diesem Zusammenhang genannt. Schon beim scheinbar ähnli- Seite 6

6 chen Einsatz in Office-Infrastrukturen also dem Campus und in Rechenzentren von Unternehmen lassen sich deutliche Unterschiede erkennen. SDN im Rechenzentrum Im Rechenzentrum sind die Ansätze bereits relativ weit entwickelt. Hier zielen die Software-Defined-Ansätze auf die Automatisierung von Netzwerk-Diensten über zentrale Software-APIs, die Routing, Switching, VMs und Storage über eine darüber liegende Orchestrierungsschicht integrieren. Dabei fungiert der SDN-Controller wie eine Middleware und übernimmt die Steuerung der virtualisierten und physikalischen Infrastrukturen. Es stehen reine Softwarelösungen, etwa HP Helion, Microsoft System Center und VMware NSX, oder kombinierte Lösungen aus Hardware und Software wie Cisco ACI oder HP DCN zur Verfügung. Durch die unterschiedlichen Ansätze der Hersteller gibt es jedoch große Unterschiede für eine zukünftige RZ-Gesamtarchitektur und die darunterliegenden Infrastrukturen. Zum Beispiel benötigen Microsoft System Center und VMware NSX laut Herstellerinformationen lediglich eine stabile und performante Netzwerkinfrastruktur. Diese Software-Defined- Lösungen virtualisieren Netzwerkfunktionen, sogenannte virtuelle Overlay Netzwerke, die sich über eine Software-Schnittstelle steuern lassen. Daher sprechen diese Ansätze vor allem Virtualisierungs-Spezialisten im Rechenzentrum an, die von der Hardware weitgehend unabhängige Prozesse bevorzugen. Netzwerkexperten dagegen stehen mit der Automatisierung und Software-Steuerung der Netzwerkinfrastruktur meist vor erheblichen Herausforderungen. Entsprechend wirft der Betrieb einer solchen Lösung Fragestellungen für die unternehmensinterne Organisation auf: Wer kümmert sich etwa um Problemlösung und Troubleshooting an den Schnittstellen? Cisco bietet im Rahmen seiner ACI-Lösung (Application Centric Infrastructure) eine Architektur bestehend aus Controller und RZ-Switches, um alle Netzwerk-Services (Routing, Firewalling, Loadballancing) der virtuellen und physikalischen Netzwerk-Infrastruktur zu steuern, und über eine API die für die Automatisierung notwendige Software-Integration. Die Herausforderungen für Kunden bestehen jedoch darin, die oftmals heterogene Infrastrukturlandschaft aus Server, Netzwerk und Storage unterschiedlicher Hersteller, in die jeweilige SDN-Lösung zu integrieren. Seite 7

7 Big Data und APIs Sicherheit bei Big Data geht nur mit sicheren Schnittstellen Big-Data-Anwendungen brauchen nicht nur Schutz bei der Übertragung und Speicherung der Daten, sondern auch bei der Übergabe. Fehlerhafte oder manipulierte Schnittstellen können die Daten auf falsche Wege bringen. Sichere APIs (Application Programming Interfaces) sind deshalb Pflicht. Es ist eine Binsenweisheit und doch werden die Konsequenzen oftmals übersehen: Big Data bedeutet nicht nur die Sammlung, Speicherung und Auswertung großer Datenmengen, sondern die Daten kommen in aller Regel auch aus vielen, verschiedenen Datenquellen. Damit eine schnelle und automatisierte Verarbeitung möglich ist, müssen die Datenquellen richtig angezapft, die Datenformate passend übersetzt werden. Big Data ist also ohne Schnittstellen und APIs (Application Programming Interfaces) nicht denkbar. Sicherheit bei Big Data muss deshalb auch Sicherheit der entsprechenden APIs umfassen. Hier sieht es allerdings häufig nicht gut aus. Bild: James Thew Fotolia.com Big Data ist ohne Schnittstellen und APIs undenkbar. Sicherheit bei Big Data muss deshalb auch Sicherheit der entsprechenden APIs umfassen. API-Sicherheit noch nicht genug im Fokus Gerade in Deutschland wird Big Data eng mit Datenschutz und Datensicherheit verknüpft, wie zum Beispiel der aktuelle Big-Data-Leitfaden des Bitkom zeigt. Viele Überlegungen ranken sich jedoch um mehr Sicherheit bei der Datenspeicherung und Daten- Seite 11

8 übertragung sowie um die datenschutzgerechte Big-Data-Analyse, zu Recht versteht sich. Weniger im Fokus sind allerdings die Risiken, dass die Datenströme bei Big-Data-Anwendungen nicht korrekt übergeben werden, gewollt oder ungewollt, durch manipulierte oder einfach falsch programmierte Schnittstellen. Wie die Umfrage The Global State of API Security Survey 2015 von Akana ergab, gaben mehr als 65 Prozent der Befragten an, dass keine Verfahren vorhanden sind, die sicherstellen, dass die Daten, auf die Anwendungen über ihre APIs zugreifen, sicher verwaltet werden. Mehr als 45 Prozent der befragten Unternehmen hat auch keine Zugriffsbeschränkung auf ihre APIs. APIs könnten also angegriffen, manipuliert, blockiert und ausgenutzt werden. Die Folgen für Big-Data-Anwendungen liegen auf der Hand: Die Daten können gefälscht sein, abgezweigt und belauscht werden oder einfach ausbleiben, also nicht verfügbar sein. API-Risiken sind auch Big-Data-Risiken Zu den größten API-Risiken zählen laut der oben genannten Umfrage DDoS-Attacken, unzureichende Message-Level-Sicherheit und fehlende Datenverschlüsselung, durchaus bekannte Risiken, die aber in Verbindung mit APIs als Programmierschnittstellen zur Verknüpfung von Anwendungen und Diensten oftmals nicht gesehen werden. Schutz vor DDoS-Attacken, eine sichere Datenübertragung und die Verschlüsselung von Daten muss aber auch auf der Ebene der APIs erfolgen, um Big Data wirklich sicherer zu machen. Verschiedene Security-Anbieter haben dies bereits erkannt, es gibt somit bereits Lösungen für das Problem. API-Sicherheit kann und muss angegangen werden Wenn die Bedeutung möglicher API-Schwachstellen bei Anbietern und Anwendern von Big-Data-Lösungen entsprechend hoch eingestuft wird, finden sich auch passende Lösungen auf dem Markt für Security-Lösungen. API-Sicherheit ist also zu allererst ein Awareness-Problem, im zweiten Schritt folgt dann die Suche nach passenden Anbietern. So bietet zum Beispiel Axway eine Lösung für API Firewalling an. In der Lösung stecken Funktionen zur Erhöhung der API- Sicherheit, wie grafisch konfigurierbare Sicherheitsvorschriften zur API-Nutzung, Geschäftsrichtlinien und Audit Trails für das Compliance Management und die Analyse verdächtigen Nutzerverhaltens sowie erweiterte API-Analysefunktionen zur Überwa- Seite 12

9 CIOBRIEFING Technology-Update für IT-Manager Regelmäßig kostenlos lesen? Die Ausgabe 01/2016 erscheint am Jetzt anmelden auf

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