November Wirtschaftsbetrieb der Stadt Bremerhaven nach 26 (1) LHO

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1 2012 Wirtschaftsbetrieb der Stadt Bremerhaven nach 26 (1) LHO

2 Vorwort Mit dem Energiebericht 2012 liegt eine nachvollziehbare energetische Auswertung der im Controlling erfassten öffentlichen Gebäude für das Jahr 2012 vor. Die Erfolge der strikten Umsetzung von Energiesparprogrammen, des Energie-Controllings sowie der Durchführung energiesparender Baumaßnahmen lassen sich an der Verbrauchsentwicklung der öffentlichen Gebäude der Stadt Bremerhaven ablesen und finden auch über die Stadtgrenze hinaus Anerkennung. Die Energiebewirtschaftung des Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien der Stadt Bremerhaven ist bestrebt, in enger Zusammenarbeit mit den Nutzern der Einrichtungen den Verbrauch an Energie und Trinkwasser zu reduzieren, deren Kosten zu senken und Maßnahmen zu fördern, die dieses bewirken. Gerade der Preisanstieg bei den fossilen Energieträgern macht deutlich, wie wichtig es ist, neben der Ressourcenschonung vor allem zur Kostenbegrenzung den Verbrauch an Energie und Trinkwasser zu reduzieren. Im Betrachtungszeitraum gab es wiederum eine Vielzahl von Maßnahmen, die wesentliche Auswirkungen auf die ökologische Bilanz der öffentlichen Einrichtungen haben. So wurde im Jahr 2011 die Erste Kindertagesstätte fertig gestellt, die nach den Richtlinien eines zertifizierten Passivhausstands errichtet wurde. Mit der Errichtung der Großsporthalle der Gaußschulen und dem Bau der Kindertagesstätte Eisenbahnstraße wurden im Jahr 2012 weitere Gebäude mit dem gleichen Standard begonnen. Der Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien wird sich auch zukünftig im besonderen Maße der Problematik der Energieeinsparung und der Reduzierung der Kohlendioxidemissionen widmen. Insbesondere werden auch weiterhin wirtschaftliche Energiesparmaßnahmen im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt und Energiesparprogramme gefördert. Die in diesem Bericht veröffentlichten Daten und Fakten zur Entwicklung der Verbrauchswerte an Energie und Trinkwasser zeigen deutlich, dass der Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien sich mit seiner Einschätzung und Handhabung des sparsamen Umgangs mit Energie auch weiterhin in die richtige Richtung bewegt. Dies gilt besonders im Hinblick auf die erhöhten Anforderungen des Umwelt- und des Ressourcenschutzes. Ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Alle Maßnahmen können letztendlich aber nur von Erfolg gekrönt sein, wenn es gelingt, die Energieverbraucher auch weiterhin als Partner für das Energiesparen zu gewinnen. Lothar Wöhlken Technischer Betriebsleiter Frank Jacobsen Kaufmännischer Betriebsleiter

3 Inhaltsangabe Vorwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 1. Vorbemerkungen 3 2. Witterungsverlauf 4 3. Energiesparprogramme Energiesparprogramm Schulen Energiesparprogramm Kindertagesstätten Energiesparprogramm der Stadtbibliothek Hanse Carre 8 4. Neubauten im Passivhausstandard 9 5. Nachlese Konjunkturprogramm II Vertragswesen und Preisentwicklung Vertragswesen (Laufende Tätigkeiten) Preisentwicklung Energie Allgemeines Erdgas Heizöl Fernwärme Elektrische Energie Prioritätenliste für die Durchführung energetischer Sanierungen 16 in öffentlichen Einrichtungen 8. Entwicklung der Verbrauchswerte und der Bewirtschaftungskosten Allgemeine Angaben zu den Verbrauchswerten und 21 den Bewirtschaftungskosten 8.2 Heizenergie Elektrische Energie Allgemeines Ranking der 9 größten Stromverbrauchenden Einrichtungen Verbrauchsentwicklung der grundsanierten Einrichtungen Verbrauchsentwicklung elektrische Energie Verbrauchsentwicklung Trinkwasser Zusammenfassung der Bewirtschaftungskosten Entwicklung der Emissionen Spezifische Verbrauchswerte einzelner Einrichtungen Zusammenfassung und Perspektiven 52 Seite

4 1. Vorbemerkungen Im Jahr 2013 veröffentlicht der Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien den 16. Energiebericht. In diesem Bericht werden die Verbrauchswerte des Jahres 2012 der vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien bewirtschafteten öffentlichen Einrichtungen für Heiz- und elektrische Energie sowie Trinkwasser zusammengetragen, beurteilt und mit den Vorjahreswerten verglichen. Die Verbrauchswerte folgender Einrichtungen sind im Jahresbericht 2012 enthalten: Schulen Verwaltungsgebäude und Polizeidienststellen Kindertagesstätten Dieser Bericht besteht aus zwei Abschnitten. In diesem ersten Teil des Energieberichtes wird die Entwicklung der Verbrauchswerte, der Bewirtschaftungskosten sowie der Emissionen aller städtischen Einrichtungen zusammengestellt und ausgewertet. In einem zweiten Teil, der den einzelnen Immobiliennutzern zur Verfügung gestellt wird, sind die für die einzelnen Einrichtungen angefallenen Einwicklungsdaten zusammengefasst. Seniorentreffpunkte Friedhöfe und Bauhöfe Freizeitstätten und Bibliotheken Feuerwehr Übergangswohnheime Historisches Museum Durch diese Teilung kann der Interessierte sich mit der energetischen Gesamtsituation der öffentlichen Einrichtungen der Stadt Bremerhaven und des Weiteren mit einzelnen Einrichtungen/Ämtern auseinandersetzen. Monatlich werden den Seestadt Immobilien die Verbrauchswerte an Energie und Trinkwasser von den einzelnen Einrichtungen zugesandt. Diese Werte werden in ein EDV-System eingetragen, dort ausgewertet, kontrolliert und ggf. berichtigt. Als Ergänzung wird zusätzlich Datenmaterial aus den Rechnungen der Energieversorgungsunternehmen übernommen. Fehlende oder mangelhafte Datensätze wurden geschätzt bzw. ergänzt. Erstmalig wurde 2010 der Verbrauch des Nordsee Stadions mit den Daten ab dem Jahr 2002 aufgenommen. Die Verbrauchswerte folgender Einrichtungen werden aufgrund uns nicht vorliegender Daten, bzw. weil sie sich nicht in der Verwaltung vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien befinden, nicht mit betrachtet: Volkshochschule Stadttheater Die Theo Der Energiebericht soll die Verbrauchsentwicklung von Energie und Trinkwasser der einzelnen Einrichtungen der Stadt Bremerhaven wiedergeben. Es handelt sich nicht um einen fiskalischen Bericht der Bewirtschaftungskosten. Aus diesem Grunde wurden kleinste Verbrauchsmengen in dieser Statistik vernachlässigt. Alle Verbrauchswerte der Heizenergie wurden auf die Einheit Kilowattstunden (kwh) umgerechnet. Hieraus lassen sich die Verbrauchswerte von Erdgas, Heizöl und Fernwärme miteinander vergleichen. Kleinsteinrichtungen

5 Gradtagszahl Gradtagszahl November Gradtagsbereinigung und Witterungsverlauf Die Beurteilung der Verbrauchswerte von Heizenergie macht es notwendig, den jeweiligen Verbrauch zur entsprechenden Witterung ins Verhältnis zu setzen. Zu diesem Zweck wurde die Gradtagszahl (GT) eingeführt. Mit dieser Zahl wird es ermöglicht, den Wärmeverbrauch in der Heizperiode zu kontrollieren und zu vergleichen. In den Auswertungen der Verbrauchswerte für Heizenergie wurde somit die Berechnung unter Berücksichtigung der Gradtagszahl durchgeführt. Anmerkung: Je größer die Gradtagszahl, desto kälter war die Witterung. Der Einfluss von Wind und Niederschlag fließt nicht in die Berechnung mit ein. Beurteilung: Die Höhe der Gradtagszahl hat sich im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr 2011 leicht erhöht. Der Wert beträgt Die mittlere Gradtagszahl der letzten 22 Jahre liegt bei Die Gradtagszahl des Betrachtungsjahres liegt somit über dem Mittelwert. Die Monatswerte des Jahres 2012 weisen einen typischen Verlauf auf, wobei lediglich die Werte der Monate März und April leicht erhöht sind. Verlauf der Gradtagszahlen 1990 bis Gradtagszahl Mittelwert Verlauf der Gradtagszahl Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2012

6 3. Energiesparprogramme 3.1 ¾ plus Energiesparen an Bremerhavener Schulen Mit dem Beginn des Schuljahres 1998/1999 wurde für die öffentlichen Schulen der Stadt Bremerhaven ein Energieeinsparprogramm eingeführt. Inhalt des Programms ist die Förderung des Energie- und Trinkwassersparens in den Schulen. Hierdurch wird eine Änderung beim Verhalten der beteiligten Gruppen, den Schülern, Lehrern und dem nicht unterrichtenden Personal angestrebt. Seit dem Jahr 2004 ist der Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien neben den öffentlichen Einrichtungen auch für die Bewirtschaftungskosten für Energie und Trinkwasser in den Schulen zuständig. Seit den Sommerferien 2004 nehmen erstmals alle öffentlichen Schulen der Stadt Bremerhaven an dem Programm teil und verbreiten somit den Gedanken des sorgsamen Umgangs mit Energie und Trinkwasser. Die erzielten Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich die Beschäftigung mit diesem Thema auch finanziell lohnt. Mit der Auswertung des Schuljahres 2011/2012 konnten ca. 2,31 Mio. an Bewirtschaftungsmittel in der Summe der Jahre eingespart werden. Der Großteil der eingesparten Finanzmittel fließt an die Schulen direkt als Investitionsmittel oder als Mittel zur freien Verfügung zurück (75%). Neben den umfangreichen pädagogischen Maßnahmen des ¾ plus Programms wurden in den o. a. Einrichtungen auch bauliche und technische Einsparpotenziale genutzt. Diese Maßnahmen haben ebenfalls zu einer Reduzierung der Verbrauchswerte an Energie und Trinkwasser geführt und werden bei der Berechnung der Einsparergebnisse berücksichtigt. Mit dem Abrechnungszeitraum 2006/2007 wurde ein neuer verbesserter und effektiverer Einsatz der Re-Investiv-Mittel (30%) eingeführt. Die Mittel gehen zukünftig nicht mehr den einzelnen Schulen direkt zu, sondern werden in 2-3 Großmaßnahmen umgesetzt. Hintergrund: Gering investive Maßnahmen in den Schulen sind kaum noch vorhanden Ausgabe aller zur Verfügung stehenden Mittel Energetisch effektivere Umsetzung der Mittel in einigen wenigen Großmaßnahmen Vereinfachung des Verwaltungsaufwandes Gerechtere Verteilung der Re-Investiv- Mittel Einsparungen, die ausschließlich aus baulichen und technischen Maßnahmen im Rahmen der regulären Gebäudeunterhaltung erfolgt sind, werden zum neuen Abrechnungsjahr durch eine Korrektur der Basiswerte berücksichtigt. Die guten Einsparergebnisse sind im Wesentlichen durch die Einbindung des Themas Energie/Trinkwasser in den Unterricht, Verdeutlichung der Inhalte durch Exkursionen, Workshops, Vorführungen sowie Fachvorträge erreicht worden. Ferner erfolgte ein konsequentes Controlling der Verbrauchswerte in den Schulen. Hierbei wurden auch bauliche und technische Möglichkeiten und deren Umsetzung zur Verbrauchsreduzierung ermittelt.

7 Einsparmittel in November 2013 Entwicklung der Einsparergebnisse: Abrechnungszeitraum Anzahl der teilnehmenden Schulen Eingesparte Bewirtschaftungskosten Stück 1998/ / / / / / / / / / / / / / Minderkosten aus dem 3/4 plus Programm / / / / / / /2011 Seit Jahren hat sich die Summe der eingesparten Mittel auf einen Wert von ca pro Jahr eingependelt.

8 Reduzierung der Kosten in November Energie-Spar-Programm der Kindertagesstätten Analog dem ¾ plus Programm der städtischen Schulen wurde auch ein Energiesparprogramm in den städtischen Kindertagesstätten im Jahr 2006 eingeführt. Die Teilnahme der Kindertagesstätten wurde den Einrichtungen freigestellt. Von den 17 Kindertagesstätten haben sich 12 bereit erklärt, bei diesem Programm mitzumachen. Abweichend vom ¾ plus Programm werden hier keine Mittel ausgeschüttet, sondern Sachpreise an die Gewinner verteilt. In diesem Jahr haben die Kindertagesstätten Buchgutscheine, gestaffelt nach dem Erfolg der Einsparungen, erhalten. Die entstehenden Kosten wurden vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien getragen und finanzieren sich aus den reduzierten Bewirtschaftungsmitteln. Bestandteil dieses Programms sind die Unterweisung der Erzieherinnen und experimentelle Versuche mit den Kindern. Ferner wurde das Küchenpersonal in einer externen Schulung im energiesparenden Umgang mit Küchengroßgeräten unterwiesen. Ab dem Sommer 2010 wird dieses Programm in enger Zusammenarbeit mit der Bremer Energieagentur Bremer Energie Konsens und den Bremer Kindertagesstätten durchgeführt. Durch diese Zusammenarbeit konnte das Programm verstetigt, zusätzliche Mittel eingeworben und eine im Land Bremen einheitliche Vorgehensweise erreicht werden. In der Summe konnten in diesem Abrechnungsjahr die Bewirtschaftungsmittel für Energie und Trinkwasser um ca. 10% reduziert werden. Entwicklung der Einsparergebnisse Betrachtungszeitraum Teilnehmende Kindertagesstätten Reduzierung der Bewirtschaftungskosten 2006/ von / von / von / von / von / von Einsparprogramm der städtischen Kindertagesstätten / / / / / /2012

9 Reduzierung der Kosten in November Energiesparprogramm in der Stadtbibliothek Hanse Carré Als 3. Sparprogramm wurde im Jahr 2009 das Energiesparprogramm in der Stadtbibliothek Hanse Carré eingeführt. In Form eines Prämiensystems wird der Minderverbrauch an elektrischer Energie honoriert. Anmerkung: Durch bauliche und technische Gegebenheiten ist ein Erfassen der monatlichen Verbrauchswerte für Heizenergie und Trinkwasser nicht möglich. Vor dem Beginn des Programms wurde in der Einrichtung ein Workshop mit dem Thema Allgemeine Energieberatung durchgeführt. An dieser Veranstaltung haben alle Beschäftigten dieses Bereiches teilgenommen. Anhand von Praxisbeispielen wurde hierbei erläutert, wie einfach es ist, den Verbrauch elektrischer Energie zu reduzieren. stimmgeraet+gitarre&tag=hyddemsn- 21&index=aps&hvadid= &ref=pd_s l_95mrpw8621_b Grundlage des Programms ist der Vergleich der aktuellen monatlichen Verbrauchswerte an elektrischer Energie gegenüber dem Mittelwert der vergangenen Jahre. In der Summe hat sich im Betrachtungszeitraum (2012) eine Verbrauchsreduzierung von 15,3 % eingestellt. Dies hat zu einer Reduzierung der Bewirtschaftungskosten in Höhe von geführt Von diesem Betrag erhält die Stadtbibliothek, nach dem u. a. Verteilerschlüssel 350. Verteilerschlüssel: Reduzierung -10,00% 250 Reduzierung -15,00% 350 Reduzierung -20,00% 500 Anmerkung: Durch reines Nutzerverhalten lassen sich Verbrauchsreduzierungen von höchstens 15 % erzielen. Aus diesem Grunde werden die Basiswerte für das kommende Jahr entsprechend reduziert Einsparergebnisse:. Einsparergebnisse Summe Einsparprogramm der Stadtbibliothek

10 4. Neubauten im Passivhausstandard Kinderhort auf der Eeke Der Neubau der zertifizierten Passivhauskinderkrippe Auf der Eeke wurde im April 2011 fertig gestellt und ist danach in Betrieb gegangen. Die neue Kinderkrippe wird von den Kindern und Beschäftigten gut angenommen und ist nahezu ausgelastet. Großsporthalle der Gaußschulen In der Nacht zum wurde die Sporthalle der Gaußschulen durch einen Brand vollständig zerstört. Für die Errichtung einer neuen Sporthalle wurde dem Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien eine Investitionssumme von zur Verfügung gestellt. Die Beheizung der Sporthalle erfolgt mittels Fernwärme, die aus der angrenzenden Schule geliefert wird. Daten der Sporthalle: Sporthallenfläche BGF 1.498m² (alte Halle 576m²) Lichte Hallenhöhe 7m wettkampfgeeignet (alte Halle 5-6m) Passivhausbauweise mit Wärmerückgewinnung über eine Lüftungsanlage Baubeginn März 2012 Nutzungsbeginn Januar 2013 Reine Bauzeit: 9 Monate Sämtliche Verbrauchswerte der Turnhalle an Heizenergie (Fernwärme), Lüftung, elektrischer Energie und Trinkwasser werden von digitalen Zwischenzählern erfasst. Außenansicht Turnhalle Rohbau Innenausbau der Turnhalle Derzeit befindet sich die Turnhalle in der vollen Nutzung. Feineinstellungen an den technischen Anlagen werden vorgenommen. Über die realen Verbrauchswerte liegen derzeit noch keine Werte vor. Eine Auswertung erfolgt in einem späteren Jahresbericht..

11 Verbrauch in kwh November Nachlese Konjunkturprogramm II Im Jahr 2009 wurde von der Bundesregierung das sogenannte Konjunkturprogramm II zur Überwindung der Konjunkturkrise geschaffen. Allein im Bereich der öffentlichen Einrichtungen wurden hierbei in den Jahren 2010 und 2011 in der Stadt Bremerhaven 16 Mio. vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien umgesetzt. Neben einer Vielzahl von kleineren Maßnahmen wurden auch folgende Großprojekte durchgeführt: Schulzentrum Geschwister Scholl Teilweise Fassaden- und Dachsanierung Gorch-Fock-Schule Ausbau zur Ganztagsschule Berufsschule für Dienstleistung, Ge- Fassadensanierung werbe und Gestaltung (BS DGG) Stadthaus 6 Grundsanierung Nachfolgend haben wir die Verbrauchswerte an Heizenergie dieser 4 Einrichtungen dargestellt: In allen Einrichtungen konnte der Verbrauch an Heizenergie deutlich reduziert werden. Verbrauchsentwicklung Heizenergie SZ Geschw. Scholl BS DGG Stadthaus 6 G.-Fock-Schule Mittelwert 2007/ Verbrauchsminderung Heizenergie Minderung SZ Geschw. Scholl 18,1% BS DGG 19,6% G.-Fock-Schule 7,6% Stadthaus 6 17,8% Seite 11 von 54

12 6. Vertragswesen und Preisentwicklung 6.1 Vertragswesen (laufende Tätigkeiten) Elektrische Energie Abschluss neuer Versorgungsverträge für neu hinzugekommene Einrichtungen Laufende Anpassung der Verbrauchswerte an die jeweils günstigsten Tarife und Verträge Der Verbrauch an elektrischer Energie für die Jahre 2013 und 2014 wird neu europaweit ausgeschrieben. Die hierfür notwendigen Daten wurden in 2012 zusammengestellt. Wesentliche Kriterien zur Ausschreibung der elektrischen Energie sind: o Verbrauch über kwh/a o Mittelspannungs- und Niederspannungsversorgung o Ausgeschrieben wird 100%er zertifizierter Ökostrom Fernwärme Ständige Überwachung der Arbeitspreise nach dem Rahmenvertrag für die Versorgung mit Fernwärme (Begrenzung der Maximalkosten durch Loslösung der Preisentwicklung vom Ölpreis) Zusammenstellung von Basisdaten für den Abschluss eines neuen Rahmenvertrages ab dem Jahr o Vertragsabschluss über einen Rahmenvertrag für das Jahr 2013 mit der Möglichkeit einer jährlichen Verlängerung o Ergebnis: Die Kosten für den Bezug an Fernwärme für das Jahr 2013 belaufen sich auf das gleiche Ergebnis wie in den Vorjahren. Sie liegen somit auch weiterhin deutlich unter den marktüblichen Kosten. o keine monatlichen Abrechnungen; Rechnungsbegleichung über Abschläge und Schlussrechnung Konzessionsvertrag o Im Jahr 2013 wird zwischen der Stadt Bremerhaven und dem Konzessionsträger ein neuer Konzessionsvertrag abgeschlossen. In dieses Vertragswerk soll erstmalig auch die Fernwärme aufgenommen werden. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen haben eine direkte Wirkung auf die Gestaltung eines neuen Rahmenvertrages für die Fernwärme Erdgas Laufende Anpassung der Verbrauchswerte an die günstigsten Tarife und Verträge. Der Bezug an Erdgas für die Jahre 2013 und 2014 wird europaweit ausgeschrieben. Die hierfür notwendigen Daten wurden in 2012 zusammengestellt. o Neue Vertragsstrukturen o Keine monatliche Abrechnung der Abnahmestellen, sondern Erstellung einer Jahresrechnung mit der Verrechnung der Abschlagszahlungen. o Rechnungsaufteilung nach Arbeits- und Leistungspreis 6.2 Preisentwicklung Energie Allgemeines Nachfolgend wird die Entwicklung der spezifischen Preise für Erdgas, Heizöl, elektrischer Energie und Fernwärme dargestellt und kommentiert: Anmerkung: Bei allen nachfolgend aufgeführten Preisen handelt es sich um Bruttopreise. Alle Zuschläge und gesetzlichen Abgaben wurden eingerechnet. Seite 12 von 54

13 Spezifische Kosten in Ct/kWh (Brutto) November 2013 Der Bezug an Energie wird für die städtischen Einrichtungen über verschiedene Tarife und Verträge abgerechnet. Entscheidend für die jeweils günstigste Abrechnung ist: der Verbrauch und die Art der Nutzung. Beispielhaft haben wir für jedes Medium einen wichtigen Tarif/Vertrag aufgeführt. Die Preissteigerungen der anderen Versorgungsverträge und -tarife verhalten sich analog dieser Ausarbeitung. Erdgas: Seit dem Jahr 2010 wird der Bezug von Erdgas zusammen mit den Einrichtungen der Stadt Bremen europaweit ausgeschrieben. Hierdurch konnten sehr günstige Konditionen erzielt werden. Die Kosten für Erdgas sind seit Jahren nahezu konstant. Die Ausschreibungen haben eine Laufzeit von 2 Jahren. Diese enden am Für die Folgejahre wurde der Bezug von Erdgas erneut ausgeschrieben. Fernwärme: Der Rahmenvertrag für den Bezug von Fernwärme ist zum abgelaufen. In diesem Rahmenvertrag konnten vor 10 Jahren sehr gute Konditionen für die Stadt Bremerhaven fixiert werden. Heizöl: Der Anteil, der mit Heizöl versorgten Einrichtungen nimmt stetig ab. Monatlich wird vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien ein Lieferpreis angefragt. Nach diesen angebotenen Konditionen wird das Heizöl beschafft. Elektrische Energie: Der Bezug von elektrischer Energie für die öffentlichen Einrichtungen wird seit Jahren öffentlich und europaweit ausgeschrieben. Ausgeschrieben wurde 100%iger zertifizierter Ökostrom. Hierdurch konnten die spezifischen Preise in den letzten Jahren nahezu konstant gehalten werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Bezugskosten zwischen normalem Strom und Ökostrom vernachlässigbar gering sind. Seit dem Jahr 2007 hat sich der Leistungskostenanteil deutlich gesenkt Erdgas Kostenentwicklung Erdgas 8,00 7,00 Entwicklung der spezifischen Kosten des Tarifes Erdgas. Durch das Ausschreiben des Bezuges von Erdgas konnten die Kosten seit dem Jahr 2010 nahezu konstant gehalten werden. 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Seite 13 von 54

14 Kosten Heizöl in /100 Liter Spezifische Kosten in Ct/kWh (Brutto) November Heizöl Kostenentwicklung Heizöl 10,0 9,0 Entwicklung der spezifischen Kosten für den Bezug von Heizöl. Die Preise für Heizöl haben im Dezember in etwa den Wert des Höchstwertes aus dem Winter 2008/2009 erreicht. Der Bezug von Heizöl wird nicht ausgeschrieben sondern nach Preis-/Marktabfrage vergeben. Insgesamt werden NUR 9 kleinere Einrichtungen mit Heizöl zu Heizzwecken versorgt. 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Jan 00 Jan 02 Jan 04 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan Fernwärme Für die Versorgung der städtischen Einrichtungen wurden im Jahr 2002 Rahmenverträge abgeschlossen. In diesen Rahmenverträgen wurden für den Arbeitspreis Ober- bzw. Untergrenzen festgelegt. Bewegt sich der errechnete Arbeitspreis innerhalb dieser Grenzen (abhängig von den Kosten für Heizöl), werden die entsprechenden Kosten in Rechnung gestellt. Sinkt der Arbeitspreis unter ein entsprechendes Level, so ist ein Mindestpreis zu entrichten. Übersteigen die Kosten den Höchstwert, so ist nur dieser in Rechnung zu stellen. Zum 1. Quartal des Jahres 2005 wurde die Obergrenze zum ersten Mal überschritten. In der Summe 2005 bis 2012 mussten für die Bewirtschaftungskosten ca weniger aufgewendet werden. Das Vertragswerk lief zum aus. Durch Vertragsverhandlungen konnte erreicht werden, dass auch für das Jahr 2013 gleiche Konditionen für den Bezug von Fernwärme gelten. Entwicklung der Arbeitspreise Heizöl Höchstwert 80,000 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0, Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2012 Allein durch diesen Versorgungsvertrag belaufen sich die Minderzahlungen auf ca im Jahr Niedrigster Wert Reduktion der Bewirtschaftungskosten für den Zeitraum 2005 bis 2011 um ca Seite 14 von 54

15 Spez. Kosten in Ct/kWh brutto Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Spez. Kosten in Ct./kWH, brutto November Elektrische Energie Entwicklung der spezifischen Kosten des Stromsondervertrages Niederspannung Öko-Strom Niedertarif Kostenentwicklung Strom Niedertarif 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Entwicklung der spezifischen Kosten des Stromsondervertrages Niederspannung Öko-Strom Hochtarif Kostensteigerung Hochtarif 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Seite 15 von 54

16 Spez. Koasten in Ct./kWh, brutto Spezif. Kosten in /kw November 2013 Entwicklung der spezifischen Kosten des Stromsondervertrages Niederspannung Leistungspreis Kostenentwicklung Leistungspreis Strom Mittelspannung 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Jan 11 Jan 12 Entwicklung der spezifischen Kosten des Tarifes Öko-Strom Kostenentwicklung Haushaltstarif ÖKO - Strom 38,00 33,00 28,00 23,00 18,00 13,00 8,00 1. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 2012 Seite 16 von 54

17 7. Prioritätenliste für die Durchführung energetischer Sanierungen öffentlicher Einrichtungen Sollen städtische Einrichtungen saniert werden, so ist es u. a. auch sinnvoll die energetischen Verbrauchswerte mit in die Betrachtung einzubeziehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vergleichs und der Gegenüberstellung der Verbrauchswerte. 4-Felder-Matrix Der Deutsche Städtetag empfiehlt, den Pool an städtischen Einrichtungen mittels verschiedenster Methoden zu untersuchen. Um die Hauptverursacher von Energiekosten innerhalb der Kommune herauszufinden, ist es sinnvoll: die Verbrauchswerte auf den Quadratmeter zu beziehen. die Verbrauchswerte auf Nutzergruppen aufzuteilen. Die 4-Felder-Matrix ist gut geeignet, um im Rahmen einer Gebäudebeurteilung erste Hinweise zu erhalten, wie Gebäude energetisch einzuordnen sind und bei welchen Gebäuden ein vertieftes Energiekonzept erstellt werden soll. Nachfolgend haben wir für die Bereiche: Schulen Jugendeinrichtungen Restliche Einrichtungen für die Heizenergie eine 4-Felder-Matrix der öffentlichen Einrichtungen erstellt. Im Einzelnen haben die Quadranten folgende Bedeutung: - 1. Quadrant: Im ersten Quadranten (oben rechts) befinden sich Gebäude mit einem hohen absoluten und einem hohen spezifischen Verbrauch. Sie bieten das größte Potential bei einer energetischen Sanierung und sollten vorrangig weiter untersucht werden Quadrant Die Gebäude im zweiten Quadranten (oben links) weisen zwar einen hohen spezifischen, aber einen geringen absoluten Verbrauch auf. Die Energiekosten sind vergleichsweise gering. Diese Gebäude können zunächst nachrangig behandelt werden Quadrant Die Gebäude im dritten Quadranten (unten rechts) weisen eine gute Energieeffizienz auf, haben aber bedingt durch ihre Größe einen hohen absoluten Verbrauch und verursachen damit hohe Energiekosten Quadrant Im vierten Quadranten (unten links) sind Gebäude abgebildet, deren absolute und spezifische Verbrauchswerte vergleichsweise gering sind. Bezüglich einer energetischen Sanierung besteht hier kein aktueller Handlungsbedarf. Alle Verbrauchswerte sind witterungsbereinigt. Seite 17 von 54

18 spez. Verbrauchswerte in kwh/m²a November 2013 Heizenergie 4-Felder Grafik Schulen Spezifischen Verbrauchswerte SCHULEN Quadrant 1. Quadrant Quadrant 3. Quadrant absolute Verbrauchsw erte in kwh/a Name der Einrichtung spez. Verbrauch Name der Einrichtung spez. Verbrauch kwh/m² kwh/m² Marktschule 44 Friedrich-Ebert-Schule 129 Lutherschule I 54 Heinrich-Heine-Schule 129 Schule am Ernst-Reuter Platz 57 Fichteschule 131 Lloyd Gymnasium Grazer Straße 70 Gaußschule 133 Lloyd Gymnasium Wiener Straße 70 Gym. CvO, G.-Büchner Schulen, BST 134 Kaufmännische Lehranstalten 73 Humboldtschule 137 BS DGG 75 Zwinglischule I Gaußschule III 146 Johann-Gutenberg-Schule 79 Immanuel-Kant-Schule 148 Fritz-Reuter-Schule (Süd) 81 Paula-Modersohn-Schule 149 Amerikanische Schule 82 Goetheschule 154 Karl-Marx-Schule 87 Surheider Schule 162 Schulzentrum Geschwister Scholl 88 Wilhelm-Raabe-Schule (Altbau) 170 Astrid-Lindgren-Schule 91 Veernschule 177 Schule am Leher Markt 94 Lutherschule Turnhalle 183 Allmersschule 102 Allmersschule Sporthalle 201 Wilhelm-Raabe-Schule (Neubau) 112 Anne-Frank-Schule 254 Fritz-Husmann-Schule 115 Fritz-Reuter-Schule (Nord) 255 Gorch-Fock-Schule 125 Werkstattschule 339 Altwulsdorfer Schule 126 Seite 18 von 54

19 spez. Verbrauchswerte in kwh/m²a November 2013 Heizenergie 4-Felder Grafik Jugendeinrichtungen Spezifischen Verbrauchswerten JUGENDEINRICHTUNGEN Quadrant 1. Quadrant Quadrant 3. Quadrant absolute Verbrauchsw erte in kwh/a Name der Einrichtung spez. Verbrauch Name der Einrichtung spez. Verbrauch kwh/m² kwh/m² Kita auf der Eeke 32 Kita Stettiner Straße 133 Fröbelkindergarten 55 Kita Batteriestraße 137 Kita Brakhahnstraße 80 Kita Wurster Straße 138 Kita Dresdner Straße 87 Kita Braunstraße 156 Kita Spadener Straße 91 Kita Mecklenburger Weg 158 Kindergarten am Blink 94 Kita Neidenburger Straße 162 Freizeitheim Lehe Treff 103 Jugendherberge Wüstewohlde 170 Kita Robert-Blum-Straße 108 Freizeitheim Eckernfeld 228 Kita CC 113 FZH Haus der Jugend 269 Kita Karl-Lübben-Straße 125 Freizeitheim Carsten-Lücken- Straße 129 Seite 19 von 54

20 spez. Verbrauchswerte in kwh/m²a November 2013 Heizenergie 4-Felder Grafik sonstige Einrichtungen Spezifischen Verbrauchswerte SONSTIGE EINRICHTUNGEN Quadrant 1. Quadrant Quadrant 3. Quadrant absolute Verbrauchsw erte in kwh/a Name der Einrichtung spez. Verbrauch Name der Einrichtung spez. Verbrauch kwh/m² kwh/m² Übergangswohnheim Memeler Str. 20 b 23 Sporthalle Roter Sand 154 Bauhof Hexenbrücke Amt Friedhof Wulsdorf 157 Polizeiwache Mitte 65 Historisches Museum Altbau 175 Wulsdorper Seniorenhus 68 Sporthalle Hans-Gabrich-Halle 180 Nordsee Stadion 71 Übergangswohnheim Rudloffstraße 212 Technisches Rathaus 71 Sporthalle Walter-Kolb-Halle 220 Bürgerbüro Hanse Carre 75 Übergangswohnheim Fasanenstraße Familienberatung Hans-Böckler Str. 79 Seniorentreff Altbürgerhaus Lehe 238 Sporthalle Georg-Hunger-Halle 79 Polizeiwache Geestemünde 257 Freiwillige Feuerwache Wulsdorf 83 Seniorentreff Ankerplatz 280 Rathaus Lehe 85 Übergangswohnheim Fasanenstraße Die Theo 90 Sporthalle Oscar-Drees-Halle 284 Freiwillige Feuerwache Weddewarden 92 Seniorentreff Ernst-Barlach-Haus 291 Polizeiwache Leherheide 101 Pflegebezirk Nord 292 Sport Box-Center 101 Friedhof Lehe 307 Historisches Museum Neubau 108 Übergangswohnheim Memeler Str. 6a-b 310 Freiwillige Feuerwache Lehe 124 Pflegebezirk Bürgerpark 356 Bibliothek Leherheide 129 Übergangswohnheim Deichstraße 453 Gesundheitsamt 138 Pflegebezirk Mitte 510 Bauhof Hexenbrücke Amt Standesamt 138 Seite 20 von 54

21 Auswertung Allgemeines: Aufgrund ihres, sehr hohen Verbrauches der zu versorgenden Fläche technischen Gegebenheiten wurden die Zentrale Feuerwache, das Verwaltungszentrum sowie der Friedhof Spadener Straße nicht in die Auswertung aufgenommen. Jugendeinrichtungen 269 Haus der Jugend schlechte Bausubstanz, alte Heizungsanlage (Medium: Heizöl) 228 Freizeitheim Eckernfeld Kleinere Einrichtung mit extrem hohem Verbrauch Schulen 134 Gymnasium Carl von Ossietzky: Sehr große Einrichtung und sehr hoher Verbrauch 339 Werkstattschule kleine Einrichtung; dient vornehmlich als Werkstatt und Fahrzeughalle 255 Fritz-Reuter-Schule (Nord) Schule mit Lehrschwimmbecken 254 Anne-Frank-Schule Schule mit Lehrschwimmbecken sonstige Einrichtungen 453 Übergangswohnheim extrem lange Nutzungszeiten, schlechte bauliche Substanz und überalterte Heizungsanlage Seite 21 von 54

22 8. Entwicklung der Verbrauchswerte und der Bewirtschaftungskosten 8.1 Allgemeine Angaben zu den Verbrauchswerten und den Bewirtschaftungskosten Die Mitarbeiter des Sachgebietes Energiebewirtschaftung beim Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien überwachen und kontrollieren u. a. den Verbrauch an Energie und Trinkwasser sowie die dazugehörigen Bewirtschaftungskosten der städtischen Einrichtungen. Die Anzahl der überwachten Gebäudekomplexe beläuft sich derzeit auf ca In einer Vielzahl von Fällen besteht ein Gebäudekomplex aus mehreren Einrichtungen. Flächenänderungen 2012 Neu in der Auswertung Kindertagesstätte (Krippe) Köperstraße 8 Im Rahmen der Einführung der Kindertagesstätten für Kinder unter 3 Jahren (U3) wurde diese Einrichtung in Zusammenarbeit mit dem Alfred- Wegener-Institut eingerichtet. Fläche 125 m² Kindertagesstätte Julius-Brecht-Straße Nach Rückbau der Einrichtung und Neubau wurde das Gebäude im Jahr 2012 neu bezogen. Fläche m2 Bibliothek Leherheide Die Bibliothek wurde neu errichtet und im Jahr 2012 bezogen. Fläche 461 m² Übergangswohnungen Memeler Straße Im Jahr 2012 wurden 3 Wohneinheiten in der Memeler Straße neu in das Energiecontrolling aufgenommen. Fläche 402 m² Rückbau/Schließung von Einrichtungen Lutherschule II Die ehemalige Lutherschule II wurde aus der Schulnutzung genommen. Die Einrichtung wird derzeit umgebaut und im Jahr 2013 einer neuen Verwendung (Familienzentrum) zugeführt. Fläche m² Hausmeisterbungalow BS DGG Das Wohnhaus wurde rückgebaut Fläche 60m² Windenergieanlage Bürgerpark Nach 16 Jahren Nutzung wurde die Windenergieanlage im Jahr 2012 rückgebaut Kindertagesstätte Otto-Oellerich- Straße Die Einrichtung wurde aus der Nutzung genommen, umgebaut und erweitert und ist in 2012 wieder in den Betrieb gegangen. Fläche 574 m² Kindertagesstätte Julius-Brecht-Straße Die alte Kindertagesstätte wurde rückgebaut und durch einen Neubau ersetzt. Fläche 576 m² Seite 22 von 54

23 Allgemeines Für die kommenden Jahre ist eine Fortführung der Flächenoptimierung durch den Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien in enger Absprache mit den jeweiligen Nutzern vorgesehen. In der vorliegenden Ausarbeitung werden lediglich der Verbrauch und die Kosten der im Jahr 2012 vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien tatsächlich betreuten Anlagen und Gebäude berücksichtigt. Für einige Einrichtungen liegen die Verbrauchswerte bzw. die Kosten für einzelne Medien nicht vor (in der Regel erfolgt die Verbrauchsabrechnung über eine Nebenkostenabrechnung). In diesen Fällen musste auf eine Auswertung verzichtet werden. Zur Berechnung der vorgenannten Einsparungen werden grundsätzlich die spezifischen Verbrauchswerte herangezogen. Hierzu werden die Jahreswerte der elektrischen Energie und des Trinkwassers auf die Fläche und die der Heizenergie auf die Fläche und die Gradtagszahl bezogen. In die Betrachtung der spezifischen Werte fließen somit die Schwankungen der Gebäudeflächen wie auch der Verlauf der Witterung mit ein. Bauliche und technische Maßnahmen des Jahres 2012 Im Jahr 2012 wurden in den städtischen Einrichtungen technische und bauliche Maßnahmen durchgeführt, die zu einer Verringerung der Verbrauchswerte an Energie und Trinkwasser geführt haben. Nachfolgend wurden größere Einzelmaßnahmen aufgeführt: Schulzentrum Geschwister Scholl Erneuerung der Fassadendämmung und des Eingangsbereiches Kindertagesstätte Julius-Brecht-Straße Rückbau der alten Einrichtung und Erstellung eines Neubaus Paula-Modersohn-Schule Erneuerung der Fenster in der Turnhalle Fritz-Reuter-Schule Aufbringen einer Wärmedämmung auf dem Stern 3 Friedrich-Ebert-Schule Aufbringen einer Wärmedämmung auf dem Stern 2 Amerikanische Schule Einrichtung einer Ganztagsschule Diverse Schulen Erneuerung der Fenster Kindertagesstätte Otto-Oellerich- Straße Grundsanierung und Erstellung eines Erweiterungsbaues Kindertagesstätte Folkert-Portykus- Straße Errichtung einer neuen Kindertagesstätte. U3 Kita Eisenbahnstraße Errichtung einer neuen Kindertagesstätte U3 Gaußschule Turnhalle Bau einer Turnhalle in Passivhausbauweise Seite 23 von 54

24 8.2 Heizenergie Die Beheizung der städtischen Einrichtungen erfolgt mit Erdgas, Fernwärme und Heizöl. Die Beheizung eines Gebäudes mit elektrischer Energie findet nur in zwei sehr kleinen Einrichtungen statt (Spielpark Leherheide) und Bauhof Nordsee Stadion (Amt für Sport und Freizeit). Im Jahr 2012 haben sich die prozentualen Aufteilungen der Heizmedien gegenüber den Vorjahren nur unwesentlich verändert. Eine Erneuerung der Heizungsanlage bei einer gleichzeitigen Umstellung auf ein anderes Heizmedium hat es nicht gegeben: Die neu errichteten Einrichtungen werden wie folgt beheizt: Kindertagesstätte Otto-Oellerich-Straße Fernwärme Bibliothek Leherheide Fernwärme Kindertagesstätte Julius-Brecht-Straße Erdgas Übergangswohneinrichtungen Erdgas Derzeit werden die öffentlichen Einrichtungen zu folgenden Anteilen beheizt: Fernwärme ca. 73,0% Erdgas ca. 24,5% Heizöl ca. 2,5% Aufgrund der stattgefundenen Umstellungen auf leitungsgebundene Energieträger (Gas und Fernwärme) verbleiben lediglich ca.9 kleinere Einrichtungen, die mit Heizöl versorgt werden. Eine erweiterte Nutzung in den Einrichtungen wie: Einführung von Ganztagsschulen Verlängerung der Nutzungszeiten in den Kindertagesstätte durch die Umwandlung in Horte führt zwangsläufig auch zu einer Erhöhung der Verbrauchswerte und somit der Kosten. Nachfolgend aufgeführte Einrichtungen werden nicht direkt über die Energiebewirtschaftung abgerechnet. Es handelt sich um angemietete Einrichtungen. Hier werden die Heizkosten über Abschläge und einer jährlichen Rechnung mit den Vermietern abgerechnet: Bürgerbüro Hanse Carré Bibliothek Hanse Carré Seniorentreffpunkt Ankerplatz Seniorentreffpunkt Kogge Für diese Einrichtungen liegen keine Bewirtschaftungskosten vor. Seite 24 von 54

25 Betrachtung der Verbrauchswerte Der absolute Verbrauch der öffentlichen Einrichtungen hat sich in den letzten Jahren stetig verringert. Werden die witterungsbereinigten Werte betrachtet, so zeigt sich eine noch deutlichere Verringerung der Werte. In der Summe konnte so der Verbrauch im Zeitraum 2012 zu 2000 um ca. 20,3% Zeitraum 2012 zu 1990 um ca. 32,2% gesenkt werden. Es ist davon auszugehen, dass durch die derzeit stattfindenden baulichen und technischen Veränderungen/Verbesserungen dieser Wert noch weiter sinkt. Neubau Kindertagesstätte Otto-Ollerich-Straße Betrachtung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftungskosten für Heizenergie liegen seit Jahren auf etwa dem gleichen Niveau. Bei den angegebenen Werten handelt es sich um witterungsbereinigte Werte. Durch die Reduzierung der Verbrauchswerte konnte das enorme Ansteigen der spezifischen Kosten für Erdgas und Heizöl nicht komplett kompensiert werden. Die Bewirtschaftungskosten haben mit knapp einen hohen Wert erreicht. Der Wert liegt ca. 17% über dem Wert des Jahres 2000, aber rund unter dem Betrag des Jahres Der Bezug von Fernwärme unterliegt den kostengünstigen Bedingungen langfristiger Verträge. Dieses Vertragswerk läuft zum Jahresende 2012 aus. Der Bezug von Heizöl und Erdgas richtet sich nach den Kosten des Rohöls und somit auch nach dem Stand der europäischen Währung. Seit dem Jahr 2011 ist der Preis von Heizöl nahezu konstant hoch. Der Bezug von Erdgas wurde europaweit ausgeschrieben. Die Submission der Angebotspreise hat ergeben, dass der neue spezifische Preis unter dem Altpreis (vor der Ausschreibung) liegt. Die Ausschreibung hat eine Laufzeit bis Ende Die Preise für den Bezug von Erdgas sind bis dahin festgeschrieben Kindertagesstätte Julius-Brecht-Straße. Seite 25 von 54

26 Monatlich werden die Verbrauchswerte an Energie der Energiebewirtschaftung gemeldet, in die Datenverarbeitung eingepflegt und ausgewertet. Bei Abweichungen von der Norm wird somit zeitnah eingeschritten. In der Regel erfolgen eine Begehung der Einrichtung, eine Kontrolle der technischen Anlagen sowie eine Unterweisung und Beratung der für die technisc hen Anlagen zuständigen Mitarbeiter. Das stetige Controlling der Verbrauchswerte an Energie hat ebenfalls zu den guten Einsparergebnissen geführt. Im Jahr 2012 wurden für die städtischen Hausmeister Schulungen angeboten, bei denen die Funktion der Heizungsanlage und die Bedienung der entsprechenden Regelgeräte besprochen und erläutert wurden. Die Veranstaltungen sind von den Beschäftigten sehr gut angenommen worden. In vielen städtischen Einrichtungen sind die administrativen Möglichkeiten (Schulung von Hausmeistern; Einstellen und Optimieren vor Regelparametern an den Heizungen) zur Verbrauchsreduzierung erschöpft. Besondere Bedeutung bei der Reduzierung der Verbrauchswerte von Energie und Trinkwasser haben die haustechnischen Mitarbeiter, in der Regel die Hausmeister. Durch ihre umsichtige Steuerung der technischen Anlagen sowie permanente Kontrollen der Verbrauchswerte konnten gute Einsparergebnisse erzielt werden. Eine weitere Reduzierung kann nur durch investive Maßnahmen bzw. organisatorische Projekte, z. B. ¾ plus Energiesparen in Bremerhavener Schulen, Stromeinsparungsprojekt der Stadtbibliothek und Energie-Spaß-Programm in den Kindertagesstätten erzielt werden. So wurden durch die Energiesparprogramme folgende Reduzierungen an den Verbrauchswerten der Heizenergie, der Verbrauch des Jahres 2012 zu Beginn der jeweiligen Programme, erzielt: Enerkita Reduzierung -10% ¾ Plus Reduzierung -31% Scheckübergabe Energiesparprogramm der Kindertagesstätten Selbstverständlich beruhen diese Einsparergebnisse nicht ausschließlich auf der Durchführung der Energieeinsparprogramme, sondern ergeben sich auch aus den technischen und baulichen Maßnahmen in den Gebäuden. Seite 26 von 54

27 Verbrauch in kwh November 2013 Entwicklung der Verbrauchswerte Heizenergie Seit Jahren nimmt der Verbrauch an Heizenergie stetig ab. Betrachtet werden ausschließlich die Einrichtungen, die derzeit noch vom Wirtschaftsbetrieb Seestadt Immobilien bewirtschaftet werden. Abgegebene oder rückgebaute Einrichtungen, fallen aus der Statistik. Der Minderverbrauch der letzten 24 Jahre beläuft sich somit auf kwh. Folglich konnten die Bewirtschaftungskosten um ca im selben Zeitraum reduziert werden (Siehe Grafik auf dieser Seite blauer Bereich ). Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Kosteneinsparung von ca Dieser Trend ist auch bei den spezifischen Werten zu erkennen. Auch in dieser Betrachtung haben die Werte deutlich von 224 kwh/m²a im Jahr 1987 und 154 kwh/m²a im Jahr 2000 auf 123 kwh/m²a im Jahr 2012 abgenommen. Weitere Reduzierungen des Verbrauches sind nur durch vermehrte bauliche und technische Investitionen möglich. Verbrauch an Heizenergie (w itterungsbereinigt) Verbrauch Minderung Seite 27 von 54

28 Verbrauch an Heizenergie : Jahr Verbrauch Minderung Fläche spez. Verbrauch kwh kwh witterungsbereinigt Verbrauch Minderung m² Wh/m²GT Seite 28 von 54

29 Kosten in Euro November 2013 Entwicklung der Bewirtschaftungskosten für Heizenergie Entw icklung der Kosten -Heizenergie Kosten der Heizenergie Jahr Summe Jahr Summe Seite 29 von 54

30 8.3 Elektrische Energie Allgemeines Der Verbrauch an elektrischer Energie hat sich seit Jahren auf ein in etwa gleiches Niveau eingestellt. Im Jahr 2012 konnte der Verbrauch gegenüber den Vorjahren sogar ein wenig reduziert werden. Durch vorgenommene technische Verbesserungen und Verbrauchsoptimierungen konnte der steigende Bedarf in den Einrichtungen teilweise kompensiert werden. Die tendenziell leicht gesunkene Verbrauchsentwicklung bei der elektrischen Energie entspricht nicht der allgemeinen Entwicklung des Stromverbrauches anderer Kommunen in der Bundesrepublik. Hier nehmen die Verbrauchswerte weitaus stärker zu. Nachfolgend werden exemplarisch einige durchgeführte Modernisierungen/Maßnahmen an technischen Anlagen aufgeführt: Ersetzen alter Heizungspumpen durch neue drehzahlgesteuerte Pumpen Erneuerung der Beleuchtung in Turnhallen. Alle Turnhallen wurden mit der entsprechenden Technik ausgestattet (tageslichtabhängige Steuerung) Erneuerung der Beleuchtung in Klassen- und Gruppenräumen (Reduzierung der installierten Leistung bei gleichzeitig verbesserter Ausleuchtung) Dem wirkt aber der verstärke Einsatz von EDV-Geräten, der Einbau von Küchen mit elektrisch betriebenen Geräten, der nachträgliche Einbau von Personen- und Lastenaufzügen in den Einrichtungen sowie die Verlängerung der Nutzungszeiten (Ganztagsschulen) entgegen. Das ständige Controlling der Verbrauchswerte und die Beratung der Nutzer in den Einrichtungen haben ebenfalls zu einer Verbrauchsreduzierung geführt. Ab dem Jahr 2002 wurde der Verbrauch des Nordsee Stadions in die Statistik eingepflegt. Daraus ergibt sich ein Sprung in den Verbrauchswerten sowie den Darstellungen. Verbrauch der Küchen in Kindertagesstätten: Mit der Modernisierung der Kindertagesstätte Fröbelkindergarten wurden erstmals elektrische Zähleinrichtungen für den Bereich der Küche in einer Kindertagesstätte eingebaut. Die Auswertung des ersten Betriebsjahres hat ergeben, dass allein im Bereich der Küche ca.48 % der Gesamtenergie verbraucht wird. Hierdurch wird deutlich, dass gerade in diesem Bereich verstärkt bei der Reduzierung der Verbrauchswerte angesetzt werden muss. Dies betrifft die technische Ausstattung der Küchen mit Großgeräten, eine eventuelle Umstellung auf erdgasbetriebe Geräte genauso wie die Schulung des Küchenpersonals hinsichtlich des sorgsamen Umgangs mit Energie. Gerade dieser Punkt soll im Jahr 2013 durch Schulungen gefördert werden Seite 30 von 54

31 Verbrauch in MWh/a November Ranking der 9 größten Stromverbrauchseinrichtungen Aus der Vielzahl der städtischen Einrichtungen ergibt sich, dass es Einrichtungen gibt, die aufgrund ihrer Größe oder ihrer speziellen Nutzung überdurchschnittlich viel elektrische Energie verbrauchen. Nachfolgend wurden die 9 Einrichtungen aufgelistet, die den größten Verbrauch aufweisen. In der Summe ergibt sich für diese Verbraucher ein Anteil von ca. 47,2 % am Gesamtstromverbrauch. Gerade in diesen Einrichtungen gilt es, den Verbrauch zu reduzieren. Verbrauchsentw icklung elektrische Energie 2.500, , , ,0 500,0 0,0 Verwaltungszentrum Zentrale Feuerwache Schulzentrum Carl von Ossietzky Technisches Rathaus Historisches Museum Lloyd Gymnasium Wiener Straße Gesundheitsamt Bibliothek Hanse Carre Arstrid-Lindren-Schule Durch gezielte Investitionen ist es gelungen in folgenden Einrichtungen den Verbrauch deutlich zu senken: Verwaltungszentrum Investive Maßnahmen im Bereich des Zentralrechners. Reduzierung des Verbrauchs um ca. 10% oder 180 MWh pro Jahr Schulzentrum Carl von Ossietzky Optimierung der Beleuchtungsanlage Reduzierung des Verbrauchs um ca. 7,7% oder 37,7 MWh pro Jahr Technisches Rathaus Optimierung der Lüftungsanlage Reduzierung des Verbrauchs um ca. 50% oder 192,6 MWh pro Jahr Die allgemeine Entwicklung der Verbrauchsreduzierung, gerade bei den Großverbrauchern, ist sehr erfreulich. Es wird versucht, dieses Ansteigen durch weitere Investitionen in elektrische Anlagen zu begrenzen. Seite 31 von 54

32 8.3.3 Verbrauchsentwicklung bei grundsanierten Einrichtungen Einrichtungen, die grundsaniert wurden und werden, weisen nach der Sanierung einen höheren Verbrauch als vorher auf. Gründe hierfür können u. a.: die längeren Nutzungszeit der Einrichtung die Ausstattung der Einrichtungen mit Küchen, Mensen, Kühlräumen Teilweise erhebliche flächenmäßige Vergrößerung der Einrichtung o Gorch-Fock-Schule o Schule am Ernst-Reuter-Platz o Lutherschule I der Einbau von Fahrstühlen, sowie der Einbau von Lüftungsanlagen sein. Nachfolgend wird die Verbrauchsentwicklung der elektrischen Energie in grundsanierten Einrichtungen aufgelistet. In allen Fällen ist der Stromverbrauch sehr deutlich gestiegen. Vergleich der Jahresverbrauchswerte in grundsanierten Einrichtungen Verbrauchsentwicklung nach Grundsanierung Lutherschule I Schulzentrum Geschw ister Scholl Amerikanische Schule Gorch-Fock-Schule Schule am Ernst Reuter Platz Polizeirevier Columbus Center Lloydgymnasium Grazer Straße Wilhelm-Raabe-Schule Altbau Karl-Marx-Schule Zw inglischule I / Marktschule Pestalozzischule / Lloydgymnasium Wiener Straße Astrid-Lindgren-Schule / Körnerschule vor Umbau nach Umbau Verbrauch in kwh Seite 32 von 54

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