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1 internationale filmschule köln internationale filmschule köln ifs internationale filmschule köln gmbh Schanzenstraße Köln T F info@filmschule.de einblick ifs internationale filmschule köln Setfoto»Wer ich glücklich bin«: Stefan Behrens

2 Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen inhalt Über die ifs 02/03 Bachelorstudiengang Film 05 Fachschwerpunkt Drehbuch 06/07 Fachschwerpunkt Regie 08/09 Fachschwerpunkt Kreativ Produzieren 10/11 Fachschwerpunkt Kamera / Director of Photography 12/13 Fachschwerpunkt Editing Bild & Ton 14/15 Fachschwerpunkt Digital Film Arts 16/17 Fächerübergreifende Lehrgebiete... Filmgeschichte/Filmanalyse Comparative Media Studies 18/19 Masterstudiengang Serial Storytelling 20/21 Bewerbung Finanzierung 22/23 Weiterbildungen 25 Vollzeit... Szenenbild Kostümbild 26/27 Berufsbegleitend... Masterclass Non-Fiction International Producing 28/29 Workshops... Schauspiel Weiterbildungscamps 30/31 Öffentliche Veranstaltungen ifs-begegnung 32/33 Sonderprojekte Internationale Projekte 34/35 ifs in Zahlen Highlights 36/37 Studieren in Köln 38/39 Kooperationspartner 40/41 ifs-team 42/43 Förderer Impressum 44/45 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten stets für beide Geschlechter.

3 Foto: Uljana Thaetner / ifs Foto: Uljana Thaetner / ifs über die ifs Die ifs internationale filmschule köln ist eine anerkannte Aus- und Weiterbildungsinstitution für den Mediennachwuchs. Auf Initiative der Landesregierung NRW und der Film- und Medienstiftung NRW wurde sie 2000 als gemeinnützige GmbH gegründet, deren alleiniger Gesellschafter die Film- und Medienstiftung NRW ist. Ihr Ruf, eine der besten Filmschulen in Deutschland zu sein, basiert insbesondere auf der intensiven Betreuung der Studierenden, der hervorragenden Lehre und Projektarbeit und nicht zuletzt auf den zahlreichen Auszeichnungen, zu denen als bisherige Krönung der Studenten-Oscar zählt. Mit der Fachhochschule Köln hat die ifs einen staatlichen Hochschulpartner an ihrer Seite, der innovative Wege geht. Der Kooperationsvertrag mit der Fachhochschule Köln ermöglicht an der ifs die Lehrtätigkeit von prüfungsberechtigten Professoren und damit die Durchführung akademischer Studiengänge mit internationalen Abschlüssen.»Als Gründerin und Gesellschafterin steht die Film- und Medienstiftung von Beginn an der Seite der ifs, die sich mit Engagement und überzeugendem Ausbildungsangebot zu einer der wichtigsten Talentschmieden im Medienland NRW entwickelt hat.«petra Müller Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW»Ob Fiktion oder Dokumentation, ob Kino, TV oder neue Medien: Die ifs ist ein Kreativlabor für die deutsche Medienszene. An ihrem neuen Standort bleibt sie ein Garant für praxisnahe Medienqualifizierung in NRW.«Dr. Angelica Schwall-Düren Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen»Film studieren ist kein Studium wie jedes andere. Es geht nicht nur um das Erlernen von Handwerk und Kompetenzen, es geht darum, Film als Medium und als Kunst von Grund auf zu verstehen. Es geht darum herauszufinden, was habe ich zu erzählen? Wie kann ich Menschen berühren? Kann ich Film, kann ich das Erzählen neu erfinden? An der ifs fördern und fordern wir Sie darin, sich selbst kennenzulernen, Ihre Persön- lichkeit als Quelle Ihrer Kreativität zu entwickeln und im Glück der Teamarbeit zu entdecken, dass gute Filme nicht alleine gemacht werden. Auf diesem intensiven Weg begleiten wir Sie, während Sie erforschen, wie Ihre Filme Menschen bewegen und den Blick auf die Welt verändern.«simone Stewens und Martin Schneider Geschäftsführung der ifs 02 03»»»»»»» innovative Medienausbildung unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und ihres ästhetisch-kulturellen Potenzials individuelle und intensive Betreuung durch kleine Studierendenzahlen und einen 2-Jahres-Rhythmus bei der Zulassung exzellente Lehre durch renommierte nationale und internationale Filmschaffende und Wissenschaftler als Professoren und Dozenten Bildung von Netzwerken während des Studiums durch starken Praxisbezug und zahlreiche Kontakte in die Medienbranche professionelle Teamarbeit durch Kombination aus beruflicher Spezialisierung und interdisziplinärer Kooperation interkulturelle Erfahrungen durch internationale Kooperationen mit Filmhochschulen auf der ganzen Welt sehr gute berufliche Perspektiven: Zwei Drittel aller Alumni finden innerhalb von 3 Monaten nach Abschluss in der Medienlandschaft Beschäftigung.

4 Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen bachelor studiengang film 04 Das Erzählen und die Fähigkeit, im Team zu arbeiten darum kreist das Filmstudium der ifs. Im Vordergrund des Bachelorstudiengangs Film steht die Vermittlung künstlerischer, wissenschaftlicher und handwerklicher Grundlagen für das professionelle Filmemachen. Dies beinhaltet auch ein umfassendes Verständnis dafür, was Film ausmacht, ein Verständnis für Stoffe, Dramaturgien, künstlerische Gestaltung und Produktionsstrategien. In der Entwicklung von Ideen und Stoffen zu Drehbüchern sowie in der Realisierung von Filmprojekten finden die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten ihre kreative Anwendung in interdisziplinärer Teamarbeit. Mit der zunehmenden Spezialisierung auf den gewählten Fachschwerpunkt im Verlauf des Studiums werden auch die filmischen Erzählungen und ihre medialen Umsetzungen komplexer und anspruchsvoller auch mit dem Ziel, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln und eine eigene künstlerische Haltung und Stimme zu finden.» Studienmodule: Fachmodule vermitteln das künstlerische und fachliche Know-how für den angestrebten Beruf. In den Projektmodulen werden Projekte von der Idee bis zum fertigen Drehbuch oder Film realisiert. Medienwissenschaftliche Module und Schlüsselqualifikationen vermitteln medienwissenschaftliche Kenntnisse sowie soziale Kompetenz.» Fachschwerpunkte: Drehbuch, Regie, Kreativ Produzieren, Kamera, Editing Bild & Ton, Digital Film Arts» Struktur: Vollzeit / alle zwei Jahre» Dauer: 7 Semester» Abschluss: Bachelor of Arts 05

5 Foto: Georg Trenz dreh buch Am Anfang steht ein blinkender Cursor und eine Vision: Ein Drehbuch ist der Traum von einem Film. Aber was macht ein gutes Drehbuch aus und weshalb ist es für jeden Film unerlässlich? Welche Geschichten können, wollen, müssen einfach erzählt werden? Im Spagat zwischen unvoreingenommener Neugierde, akribischer Recherche und Taktgefühl gelingt es guten Drehbuchautoren, Geschichten zu finden und sie mit visueller Kraft und in stimmiger Sprache auf Papier zu bringen. Im Fachschwerpunkt Drehbuch lernen junge Autoren nicht nur, gute Geschichten mittels Bildern zu erzählen, glaubhafte Figuren zu entwickeln und überzeugende Dialoge zu schreiben. Ebenso wichtig ist Teamwork und ein solides Grundverständnis für alle Aspekte des Filmemachens inklusive der Anforderungen des Marktes. Im Mittelpunkt steht dabei immer auch die individuelle Handschrift des Autors und die Geschichte. Denn egal ob mit oder ohne Dialog, als ausgearbeitetes Skript oder grobe Handlungsvorgabe: kein Drehbuch kein Film.»Drehbuchschreiben ist Handwerk. Man kann es lernen. Drehbuchschreiben ist aber auch eine Kunst. Kreativität muss sich entfalten können und durch assoziative, gestaltende und überarbeitende Methoden Raum bekommen. Ich möchte die Studenten darin unterstützen, ihren Stil, ihre Stoffe und ihre Sprache zu finden.«prof. Sylke Rene Meyer 06 Carolin Große Hellmann Leitung Drehbuch Jattina von Puttkamer Koordination BA Drehbuch 07

6 Setfoto»Having Krebs«: Alexander Niemeyer regie»die Studentinnen und Studenten geben mir das Gefühl, dass die Fronten und Schubladen im deutschen Film zwischen Filmkunst und Kommerz, zwischen Handwerk und Kunstgewerbe sich allmählich zu öffnen beginnen. Vielleicht gelingt das ja noch ein bisschen mehr.«prof. Dominik Graf Erst durch eine ganz persönliche, künstlerische Vision erwecken gute Regisseure ihre Geschichten vor der Kamera zum Leben. Im Fachschwerpunkt Regie gilt es, dieses spezifische Talent zu erkennen, weiterzuentwickeln und ihm in einer individuellen künstlerischen Handschrift Ausdruck zu verleihen. Auf dem Weg dorthin lernen die Studierenden, alle Aspekte der Inszenierung zu gestalten und zu koordinieren: vom Drehbuch über Schauspiel, Bild- und Tongestaltung, Szenenbild und Montage bis zu Musik und visuellen Effekten in praktischen Übungen und in der Projektarbeit mit den Studierenden der anderen Fachschwerpunkte. Parallel zur Arbeit am fiktionalen Film beschäftigen sich die Studierenden mit dem dokumentarischen Erzählen und somit mit dem gesamten Spannungsfeld zwischen Fiktion und Realität und der großen Bandbreite der damit verbundenen ästhetischen Ausdrucksformen. Dabei geht es auch um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Zusammenhängen. Neben dem Erlernen von Handwerk und Kompetenzen entsteht auf diesem Weg ein Verständnis für die Kunst und das Zusammenspiel der beteiligten Gewerke um zukünftig souverän die Verantwortung für ein Team übernehmen zu können. Die zweite Professur für Regie (Spiel- und Dokumentarfilm) wird derzeit neu besetzt. 08 Susanne Grüneklee Leitung Regie 09

7 Setfoto»Kaktus und Mimose«: Leonard von Bibra kreativ produzieren Dass Produzenten sich nicht nur als findige Geldsammler und gute Organisatoren verstehen sollten, gehört im Fachschwerpunkt Kreativ Produzieren zum Selbstverständnis: Um guten Geschichten und außergewöhnlichen Talenten auf die Spur zu kommen, werden Produktionsstudierende ständig in eine Auseinandersetzung mit gestalterischen und künstlerischen Fragestellungen gebracht. Nur mit einem gewissen Gespür für den»zeitgeist«und für gesellschaftliche Entwicklungen kann man eine wirtschaftlich erfolgreiche Perspektive für seine Projekte entwickeln. Im Fachschwerpunkt Kreativ Produzieren lernen die Studierenden, künstlerische Zusammenhänge zu erkennen und kreative Prozesse zu unterstützen von der Drehbuchentwicklung über die Produktionsorganisation bis hin zur Vermarktung. Dafür müssen sie sowohl die inhaltliche als auch die wirtschaftliche Verantwortung für ihr Team und das Projekt übernehmen und nicht zuletzt eine Produzentenpersönlichkeit entwickeln.»in Zeiten umfassender medialer Kommunikation ist die Frage nach wirksamen Filmstoffen elementar. Eine Spürnase für bewegende Stoffe, aber auch eine Art Besessenheit und der Mut zum Risiko machen einen echten Produzenten aus dieser hat in vieler Hinsicht kreativ zu agieren, wenn er sein Publikum erreichen will.«prof. Gerd Haag 10 Marc Minneker Leitung Kreativ Produzieren 11

8 »Für mich sind die Studierenden Spione der Zukunft. Ich möchte mit ihnen erforschen, wie sich die visuelle Wahrnehmung verändert. Wir werden zusammen alle neuen Entwicklungen unter die Lupe nehmen, um zu sehen, wie wir sie selber in unserem Beruf nutzen können.«prof. David Slama Foto: Bridget Pastor / ifs director of photography kamera Mit seiner Kamera lenkt der Bildgestalter das Auge des Betrachters und zieht ihn auch emotional in die Handlung und Atmosphäre eines Films. Das Bild ist die Voraussetzung filmischen Erzählens der visuelle Stil und die künstlerische Umsetzung sind ein entscheidender Teil des Filmemachens.»Kamera und Licht sind die wichtigsten Werkzeuge des Director of Photography, deren technische Feinheiten es zu beherrschen gilt. Wer die Technik beherrscht, dem eröffnen sich gestalterische und künstlerische Möglichkeiten. Bild für Bild kontrolliert der Director of Photography die Emotionen des Zuschauers. Ziel ist es, sich gezielt aus dem Repertoire der Technik zu bedienen, um das Drama gekonnt mit Bildern zu unterstreichen. Die Entwicklung eines Instinkts für die Rolle der Kamera ist während des Studiums zum Director of Photography besonders wichtig.«prof. Stephanie Hardt Im Fachschwerpunkt Kamera / Director of Photography werden die Studierenden zu Erzählern und Bildgestaltern ausgebildet, die in Zusammenarbeit mit Regie, Szenenbild und Montage die Ästhetik und Erzählweise eines Films künstlerisch gestalten. Die Studierenden erlernen die grundlegenden gestalterischen, handwerklichen und organisatorischen Fähigkeiten der Kameraarbeit sowohl im Spiel- als auch im Dokumentarfilm. Neben dem technischen Know-how gehört hierzu vor allem eine dramaturgische, kreative und produktionelle Kompetenz, die in Zusammenarbeit mit den Studierenden der anderen Fachschwerpunkte in einer Vielzahl von Projekten erprobt und geschärft wird. Dabei entwickeln die Kamerastudierenden ihre eigene visuelle Handschrift und sind selbstbewusste kreative Partner für Regisseure wie Produzenten.»Was wollen wir sehen? Wie soll das aussehen? Worüber wollen wir sprechen? Was für Themen sind für uns relevant? Welchen Standpunkt finde ich in meiner Arbeit? Und wie entwickle ich eine ästhetische Überzeugungskraft, eine selbstbewusste Bildsprache? Im Kamerastudium wollen wir uns formal und ästhetisch, aber noch viel mehr inhaltlich und engagiert, diesen Fragen stellen.«hajo Schomerus (Professor in Vertretung) 12 Kristina Klunkert Leitung Kamera / Director of Photography k.klunkert@filmschule.de 13

9 Setfoto»Kaktus und Mimose«: Leonard von Bibra editing bild & ton»die ifs ist wie ein Magnet, ein Ort intensiver Kreativität, wo Film gelebt wird. Und nur so ist es möglich, gute Filme zu machen. Als Professor an der ifs habe ich die Möglichkeit, mich selbst ständig weiterzuentwickeln und eigene Erfahrung zu vermitteln. Und das allerschönste an diesem Prozess ist zu erleben, wie die ifs zusammengewachsen ist. Film ist Leben, Leidenschaft und soll Spaß machen! Das ist möglich bei euch!«prof. André Bendocchi-Alves»Von Beginn an begleite ich die ifs und ihr Engagement in der Ausbildung von Editoren. Durch die Veränderung, die die neuen Techniken mit sich gebracht haben, musste die Ausbildung des Filmeditors andere, neue Wege beschreiten. Der Studienschwerpunkt Editing Bild & Ton widmet sich der Bild- und der Tonmontage gleichermaßen, so haben die Studierenden die Möglichkeit, sich nach ihren Neigungen zu orientieren. Ich freue mich, als Honorarprofessorin die Liebe zum Beruf weitergeben zu können, und dafür ist die ifs dank ihrer Flexibilität der beste Partner.«Prof. Barbara Hennings Die Editoren der ifs werden als kreative Filmemacher wahrgenommen, die mit der Tongestaltung und der Bildmontage eines Films maßgeblich zur Gestaltung seiner Geschichte beitragen. Editoren sind Koautoren bei der Montage eines Dokumentarfilms oder für die Erzähldramaturgie einer fiktiven Geschichte. Im Fachschwerpunkt Editing Bild & Ton werden die Studierenden in das Handwerk des Editors eingeführt, das während der gesamten Studienzeit immer wieder in Schnittübungen Anwendung findet. In der Projektarbeit sind die Studierenden ihrem Team gegenüber für die Bild- und Tongestaltung im Schneideraum verantwortlich. Das Fachstudium dient dafür als Trainingsplatz und Experimentierfeld, auf dem sich die angehenden Editoren ausprobieren können mit dem Ziel, in der Arbeit Position zu beziehen, eine eigene Handschrift zu entwickeln und so die Dramaturgie eines Films professionell mitzugestalten. 14 Marinko Spahic Leitung Editing Bild & Ton 15

10 Standfoto»Haut«: Christian Zipfel digital film arts Mit visuellen Effekten und computergenerierten Bildwelten erweitert der Digital Film Artist die Ausdrucksmöglichkeiten kreativer Filmgestaltung und ist aus der zeitgemäßen Filmproduktion nicht mehr wegzudenken. Er verbindet das dramaturgische Grundverständnis eines Editors mit den neuen Möglichkeiten digitaler Bildgestaltung. Seine Gestaltungsentscheidungen, seine Kreativität und Kompetenz als Filmemacher, seine praktische Erfahrung im Umgang mit aktuellen Technologien und seine Sensibilität für Prozesse und Schnittstellen zur klassischen Filmproduktion zeichnen ihn aus.»das Handwerk des Filmemachens ändert sich stetig. Bilderwelten mit Hilfe von digitalen Mitteln zu erzeugen, bietet den Filmschaffenden neue, unerschöpfliche Möglichkeiten. Die Kunst ist, sich in diesen Möglichkeiten nicht zu verlieren, sondern immer die Verbindung zur Idee und Konzeption zu suchen. Nur so kann man sich diese gestalterischen Freiheiten und technischen Möglichkeiten zu eigen machen. Es ist eine spannende Zeit und ich freue mich sehr, diesen Weg mit den Studierenden an der ifs gehen zu können.«prof. Rolf Mütze Im Fachschwerpunkt Digital Film Arts werden zunächst die technischen und dramaturgischen Grundlagen der Filmproduktion erlernt und gemeinsam mit den Studierenden der anderen Fachschwerpunkte in der Projektarbeit umgesetzt. Neben dem Schnitthandwerk rücken dann die Techniken zeitgemäßer digitaler Filmgestaltung wie Keying, Rotoscoping, Compositing und Animation stärker in den Vordergrund. Unterstützt von aktueller Hard- und Software erhalten die Studierenden in zahlreichen Übungen, Seminaren und Projektarbeiten die Möglichkeit, zunehmend den eigenen Interessen zu folgen und sich zu spezialisieren. Dabei steht das»storytelling«auch im Fachschwerpunkt Digital Film Arts immer im Fokus. 16 Marinko Spahic Leitung Digital Film Arts 17

11 »Film hat Geschichte und schafft Geschichte. Seine ästhetischen Formen existieren weder voraussetzungs- noch bedingungslos. Dies zu erfahren, ist das eine. Dahinter zu kommen, warum das so ist, das andere.«prof. Dr. Lisa Gotto (Filmgeschichte/Filmanalyse) Foto: Jonas Kückelmann / ifs fächerübergreifende lehrgebiete filmgeschichte/filmanalyse Was geben Filme zu sehen und zu verstehen? Diese Frage steht im Zentrum des Lehrgebiets Filmgeschichte und Filmanalyse. Es beschäftigt sich mit den verschiedenen Dimensionen und Elementen, die sich im Film berühren, überkreuzen und durchmischen: Raum und Zeit; Einstellung und Montage; Bild und Ton; Licht und Farbe; On- und Off-Screen; Figuren-, Kamera- und Zuschauerblicke. Es reflektiert die medialen Bedingungen filmischer Ästhetik und untersucht ihre historische Wandelbarkeit. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Filmgeschichte und Filmanalyse versteht sich als ein Laboratorium, in dem Film in seine Bausteine zerlegt und wieder zusammengesetzt wird, in dem der analytische Blick geschärft wird, in dem vor allem auch das Verständnis davon, wie Film funktioniert, vertieft werden soll.»mit der Digitalisierung von Bild, Ton und Text verändert sich alle künstlerische Arbeit radikal. Für die Filmkunst ist diese Phase so spannend wie einst der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm. In dieser Aufbruchsphase mit jungen Filmkünstlern zu arbeiten ist ein besonderes Privileg.«Prof. Dr. Gundolf S. Freyermuth (Comparative Media Studies) 18 comparative media studies Zentrales Ziel der Lehre im Fach Comparative Media Studies ist die Vermittlung medien- und kulturwissenschaftlicher Kenntnisse sowie analytisch-hermeneutischer und kreativ-produktiver Fähigkeiten im Kontext audiovisueller Kultur. Thematisch liegt ein Schwerpunkt auf den medientheoretischen und medienpraktischen Konsequenzen der Digitalisierung. Die Studierenden sollen dabei zu selbstkritischer Reflexion und eigenständigem kreativem Handeln befähigt werden. Die Basismodule der ersten Studienhälfte vermitteln Grundkenntnisse zur neuzeitlichen Geschichte der Medien und Künste sowie ihrer Theorien. Die Module der zweiten Studienhälfte untersuchen dann im historischen Querschnitt und medienübergreifend zentrale Problemfelder ästhetischer Produktion und Rezeption: Praktiken der Adaptation, faktionales Erzählen zwischen Dokumentation und Fiktion sowie die Konstruktion und Vermittlung audiovisueller Menschenbilder. 19

12 Filmstill»Haut«: Christophe Poulles masterstudiengang serial storytelling Der Masterstudiengang»Serial Storytelling«ermöglicht jungen Medienschaffenden eine intensive Auseinandersetzung mit der Theorie und Praxis des seriellen Erzählens für TV und digitale Plattformen. Begleitet von namhaften Serienmachern, Dramaturgen und Medienwissenschaftlern analysieren die Studierenden die Erfolgsgeheimnisse populärer Serien und erarbeiten eigene innovative Serienkonzepte. Neben Seriendramaturgie und Figurenentwicklung stehen kollaborative Entwicklungsprozesse wie der»writers Room«im Zentrum der praktischen Arbeit. Zusätzlich zu dramaturgischen und medienwissenschaftlichen Inhalten vermittelt der Studiengang Grundlagen zu transnationalen Märkten sowie neuen medialen Plattformen und unterstützt die Studierenden bei der Erforschung innovativer Erzählformen, Arbeitsweisen und Vertriebswege.»The excellent new longitudinal series that have come up recently in many countries reveal that serial storytelling can be a writer s medium par excellence. To my mind, the ability of these series, and their online cousins, to reach people across the globe raises the responsibility of storytellers to new levels as well. We live in a fast-changing world, and serial storytelling both reflects those changes and causes further changes. The students who come out of the MA Serial Storytelling program will be in decision-making positions in the future. The core questions of drama are ethical: how can we live? This dramatic core must always remain the basis and the anchor for technique in the media.«keith Cunningham (Professor in Vertretung) Im zweiten Jahrgang wird der Masterstudiengang um einen deutschen»track«erweitert, so dass sich die Studierenden wahlweise auf internationale oder deutsche Serien-Märkte fokussieren und ihre Drehbücher entsprechend in deutscher oder englischer Sprache entwickeln können. Unterstützt wird das Programm durch Kooperationspartner wie RTL, Sky Deutschland und die Cologne Conference.» Struktur: Vollzeit / alle zwei Jahre» Dauer: 4 Semester» Abschluss: Master of Arts 20 Carolin Große Hellmann Leitung Drehbuch c.grossehellmann@filmschule.de Weitere Masterstudiengänge sind in Planung. 21

13 bewerbung ba film Bewerber müssen im Rahmen eines zweistufigen Verfahrens ihre künstlerische Eignung für den angestrebten Fachschwerpunkt des Studiengangs Film nachweisen. Das Bewerbungsverfahren besteht aus einer Online-Bewerbung mit Bewerbungsaufgaben sowie Arbeitsproben und einer Aufnahmeprüfung in der ifs. Aus den eingegangenen Online-Bewerbungen werden Kandidaten ausgewählt und zur Aufnahmeprüfung eingeladen. Formale Zugangsvoraussetzungen» allgemeine Fachhochschul- oder Hochschulreife» sehr gute deutsche Sprachkenntnisse» gute englische Sprachkenntnisse» Bei fehlender Fachhochschul- oder Hochschulreife und besonderer künstlerischer Eignung muss die erforderliche allgemeine Qualifikation in einem gesonderten Verfahren festgestellt werden. ma serial storytelling Das Programm richtet sich an talentierte und passionierte Filmschaffende, die bereit sind, engagiert im Team zu arbeiten. Bewerber müssen ihre künstlerische Eignung in einem Bewerbungsverfahren nachweisen. Das Bewerbungsverfahren besteht aus Bewerbungsaufgaben sowie Auswahlgesprächen in der ifs. Aus den eingegangenen Bewerbungen werden Kandidaten ausgewählt und zu Auswahlgesprächen und Workshops eingeladen. Formale Zugangsvoraussetzungen» Bachelorabschluss (oder höherer Abschluss)» mindestens ein Jahr fachbezogene berufliche Praxis nach dem BA-Abschluss» sehr gute Englischkenntnisse finanzierung studiendarlehen Zur Finanzierung der Studiengebühren und gegebenenfalls zur Unterstützung des Lebensunterhalts besteht für Masterstudierende ab dem zweiten Semester und für Bachelorstudierende ab dem zweiten Studienjahr die Möglichkeit, beim Studienfonds des Fördervereins der ifs zinslose Darlehen zu beantragen. stipendien Der Förderverein der ifs vergibt im Bachelorstudiengang ab dem zweiten Studienjahr bis zum Studienende zwei Stipendien für herausragende Studienleistungen. Zudem vergeben die Firmen MMC Movies / MMC Studios und H(ea)D-Quarter / act zwei weitere Stipendien. Im Masterstudiengang vergibt der Förderverein ab dem zweiten Semester ebenfalls zwei Stipendien für besonders gute Studienleistungen. bafög Studierende im Bachelorstudiengang sind grundsätzlich BAföG-berechtigt. Über entsprechende Anträge entscheidet das zuständige BAföG-Amt. Grundlage für den Antrag auf BAföG ist die Einschreibung an der Fachhochschule Köln, dem Kooperationspartner der ifs. Antragsberechtigt sind deutsche und internationale Studierende. Bei internationalen Studierenden ist 8 BAföG ( zu beachten.» Detaillierte Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten: förderverein Der Förderverein der ifs internationale filmschule köln e. V. verwaltet den Studienfonds der ifs. In besonderen Fällen ist es ihm möglich, Stipendien zu vergeben (siehe oben). Vorstand Joachim Ortmanns Vorsitzender Dr. Martina Richter stellvertretende Vorsitzende Harald Miltz Schatzmeister 22 Mitglieder Cologne Conference GmbH Film- und Fernsehproduzentenverband NRW e. V. Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG ifs internationale filmschule köln gmbh Lichtblick Film & Fernsehproduktion GmbH MITAX Steuerberatungsgesellschaft mbh MMC Movies Köln GmbH MMC Studios Köln GmbH Sparkasse KölnBonn VFFVmedia e.v., Verband der Fernseh-, Film-, Multimedia- und Videowirtschaft 23

14 Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen weiter bildungen Für professionelle Filmschaffende oder Filmbegeisterte aus verwandten Bereichen bietet die ifs ein breites Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten, von mehrmonatigen Vollzeitprogrammen über berufsbegleitende Angebote bis hin zu mehrtägigen Workshops. Darin erhalten die Teilnehmer all das, was sie für ihre weitere Arbeit brauchen: spezifisches Fachwissen, Praxiserfahrung und Freiraum, um die kreativen Fähigkeiten zu entwickeln. Mit ihrem flexiblen Angebot richtet sich die ifs immer wieder neu an den Entwicklungen der Medienbranche aus

15 Foto: Maren Radau / ifs Foto: Nina Grützmacher szenenbild kostümbild Das Szenenbild prägt den»look«eines Films und trägt zur Dramaturgie und Eindringlichkeit der Geschichte bei. Ein szenisch starker Raum fördert oder behindert Handlungen der Figuren, transportiert Informationen und überträgt Atmosphären. In der Weiterbildung Szenenbild lernen die Teilnehmer, wie überzeugende Raumbilder für Filmproduktionen entstehen. Sie erhalten gestalterisch und organisatorisch ein Fundament für die eigenständige Arbeit im Szenenbild-Department. Profis aus der Branche vermitteln Handwerkstechniken und spezifisches praktisches Fachwissen, wie z. B. Modellbau, Zeichnen, Patinieren und digitale Visualisierung flankiert von theoretischen Seminaren zu Filmgeschichte und Stilkunde. Eine Exkursion nach London ermöglicht den Zugang zu den wichtigsten Prop Stores. In der Entwicklung eines Szenenbildentwurfs mit dem Programmpaten Uli Hanisch (Szenenbildner u. a. von»cloud Atlas«,»Das Parfum«) können die Teilnehmer das Gelernte schließlich in die Praxis umsetzen.» Programmpate: Uli Hanisch Ehrenpatin: Monika Bauert» Struktur: Vollzeit / alle zwei Jahre» Dauer: 6 Monate» Die Weiterbildung ist zertifiziert für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) 26 Kostüme wie das»kleine Schwarze«von Audrey Hepburn in»frühstück bei Tiffany«oder das weiße Kleid von Marilyn Monroe in»das verflixte 7. Jahr«sind zu kinematografischen Ikonen geworden. Aber nicht nur solch augenfällige Kostüme werden sorgfältig gestaltet: Jedes Kleidungsstück im Film verleiht der Figur zusätzlich Authentizität, illustriert Zeit, sozialen Status und die Situation, in der sie sich bewegt. In der Weiterbildung Kostümbild wird den Teilnehmern handwerkliches Know-how, wie historischer Schnitt oder das Patinieren von Materialien, ebenso vermittelt wie Kostümkunde oder Filmgeschichte. Erfahrene Kostümbildner geben Einblick in die Arbeit am Drehort, den Umgang mit Schauspielern, das schnelle Ändern von Kostümen am Set oder in das Thema Kostümanschlüsse. In einer Fallstudie zu einem realen Film und in dem Workshop»Historische Roben«erarbeiten die Teilnehmer präzise einzelne Rollen und deren Kostüme von der Recherche bis hin zur Realisierung.» Programmpatinnen: Lucia Faust und Lisy Christl» Struktur: Vollzeit / alle zwei Jahre» Dauer: 6 Monate» Die Weiterbildung ist zertifiziert für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) Donna Hanisch Donna Hanisch Leitung Szenenbild Leitung Kostümbild 27 d.hanisch@filmschule.de d.hanisch@filmschule.de

16 masterclass Setfoto»Schnitzeljagd im Heiligen Land«: René Klaus / ifage, Crossmedia für KI.KA Setfoto»Jagdgründe«: Peter Romanow international non-fiction producing Dokumentarisches Erzählen in vielfältigen Formaten liegt nach wie vor im Trend im Kino wie auch auf unterschiedlichen TV- Sendeplätzen und im Internet. Klassisch Dokumentarisches verbindet sich mit fiktionalen Elementen und visuellen Effekten. Ein und dasselbe Thema kann völlig verschieden gestaltet und formatiert werden je nach Zielgruppe. In der Masterclass Non-Fiction entwickeln die Teilnehmer ihre individuellen Filmideen maßgeschneidert mit Blick auf den deutschen, europäischen oder internationalen Markt begleitet von international renommierten Dozenten. Dabei werden sie darin unterstützt, neue Trends zu erkennen und zu nutzen, und die eigenen Projekte professionell zu präsentieren. Die Masterclass versteht sich als ideale Plattform für den Aufbau eines Netzwerks von Filmemachern auf der einen und Entscheidern auf der anderen Seite.»Ich freue mich, als Professor an der ifs meine langjährige Erfahrung als Filmemacher und Produzent sowohl in der Masterclass als auch darüber hinaus weiterzugeben und die Teilnehmer und Studierenden zu ermutigen, innovativ zu arbeiten, querzudenken und den Blick über den nationalen Tellerrand hinaus zu wagen.«prof. Uwe Kersken» Programmpate: Prof. Uwe Kersken Mentoren: Christiane Hinz, Olaf Grunert» Struktur: berufsbegleitend / alle zwei Jahre Dauer: 12 Monate Unabhängige Produzenten arbeiten zunehmend auf internationalen Märkten, um Talente zu entdecken, Projekte zu entwickeln und auszuwerten. Diese Arbeit bringt inspirierende Erfahrungen, verlangt aber auch Kenntnisse über Rahmenbedingungen für Produzenten in den verschiedenen Territorien. In der Weiterbildung International Producing dreht sich alles um individuelle Geschäftsmodelle für international operierende Produzenten. Projektentwicklung, internationale Finanzierung und Marketing- und Vertriebsstrategien stehen dabei im Mittelpunkt. Experten aus Europa und Übersee geben in Vorträgen, Gesprächen, Fallbeispielen und Übungen ihr Know-how weiter. Das Programm richtet sich an junge Produzenten und Producer, die ihre Filme zukünftig für einen internationalen Markt produzieren möchten, sowie an junge Profis aus Development, Finanzierung, Verleih und Vertrieb.» Programmpate: Simon Perry» Struktur: berufsbegleitend / alle zwei Jahre 28 Heike Fink Marc Minneker Projektleitung Masterclass Non-Fiction Leitung Kreativ Produzieren 29 h.fink@filmschule.de m.minneker@filmschule.de

17 Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen weiterbildungs schauspiel camps Die Arbeit vor der Kamera erfordert eingehende Vorbereitung und Auseinandersetzung mit der Rolle. Denn im Arbeitsalltag einer Filmproduktion bekommt der Schauspieler deutlich weniger Zeit als am Theater, um sich den Kern einer Szene zu erarbeiten. In den Schauspiel-Workshops und -Workouts der ifs erhalten Schauspieler die Chance, regelmäßig das eigene Handwerkszeug und die Arbeit vor und mit der Kamera im Kollegenkreis zu verbessern. Die Teilnehmer können hier ihren»spiel-raum«in vielfacher Hinsicht erweitern, um für ihre Arbeit bei Dreharbeiten und Castings gerüstet zu sein. Unterstützt werden sie dabei von ausgewählten Regisseuren, Schauspiellehrern und Casting-Direktoren. Die Workshops finden zum Teil im Rahmen der ifs-weiterbildungscamps statt, geben neue Impulse und ermöglichen darüber hinaus Austausch und Networking.» Programmpatin: Mel Churcher» Struktur: Workshops zweimal jährlich / Workouts wöchentlich In ihren Weiterbildungscamps bietet die ifs komprimiert über den Zeitraum von einer Woche in den einzelnen Filmdepartments vertiefende Workshops mit relevanten Schwerpunkten an. Die Angebote aus den verschiedenen Abteilungen richten sich sowohl an Nachwuchsmedienschaffende als auch an etablierte Filmemacher und reichen von Vorträgen über Fallbeispiele bis hin zu praktischen Übungen. In der zeitlich gebündelten Form eines Camps können sich Medienschaffende vielseitig weiterbilden, austauschen und vernetzen. Zweimal jährlich, im Frühjahr und Herbst, haben sie die Möglichkeit, einen interdisziplinären Blick über das eigene Department hinaus zu werfen. Durch die Interaktion mit Experten aus der Branche und Teilnehmern aus anderen Departments entstehen neue Impulse für die persönliche Arbeitspraxis.» Struktur: zweimal jährlich Susanne Grüneklee Leitung Schauspiel s.grueneklee@filmschule.de 30 31

18 Foto: Antonia Nahas Foto: Antonia Nahas öffentliche veranstaltungen ifs begegnung Die ifs bietet zahlreiche öffentliche Veranstaltungen für ein film- und medieninteressiertes Publikum, darunter an erster Stelle die Veranstaltungsreihe»ifs-Begegnung«im Filmforum NRW / Kino im Museum Ludwig. Einen Blick hinter die Kulissen gewährt die ifs einmal jährlich mit dem»tag der offenen Tür«. In Workshops, durch Arbeitsbeispiele aus den unterschiedlichen Programmen und in Screenings zahlreicher Filme können Besucher lebendige Eindrücke von Arbeitsweise und Atmosphäre an der ifs gewinnen. Im Gespräch mit Professoren, Mitarbeitern, Studierenden und Absolventen haben sie die Möglichkeit, sich umfassend über die ifs und ihre Programme zu informieren. Interessierte können sich in offenen Werkstätten in verschiedenen Departments einer Filmproduktion erproben. Regelmäßig präsentiert die ifs auch ihre studentischen Filmprojekte. In Kooperation mit dem Kölner Kurzfilmfestival Unlimited beteiligt sie sich gemeinsam mit der Kunsthochschule für Medien Köln mit eigenen Produktionen am weltweiten»tag des Kurzfilms«, bei dem jedes Jahr am dem kürzesten Tag des Jahres der kurze Film in seiner ganzen Vielfalt, Kreativität und Experimentierfreude gefeiert wird. Initiiert von der AG Kurzfilm werden an diesem Tag auch in Deutschland Kinoleinwände und Fernsehprogramme, Galerien und Clubs, öffentliche und private Räume von kurzen Filmen erobert. Darüber hinaus beteiligt sich die ifs am Kölner Kultursonntag, einer Initiative des Kölner Stadt-Anzeigers, mit einem moderierten Kurzfilmprogramm im Filmforum NRW / Kino im Museum Ludwig. Mit ihrer Veranstaltungsreihe»ifs-Begegnung«leistet die ifs bereits seit zwölf Jahren einen Beitrag zur Film- und Gesprächskultur in Köln und Nordrhein-Westfalen. In der Reihe Film stellen sich renommierte Professoren, Dozenten und Studierende aus der Mitte der ifs sowie Gäste mit ihren Filmen vor und geben dem Publikum einen lebendigen Eindruck von ihrer Arbeit in und außerhalb der ifs. Unter dem Label Junger deutscher Film präsentieren wir Kurz- und Langfilme sowohl von unseren als auch von Absolventen anderer deutscher Filmhochschulen. Im anschließenden Gespräch mit den Filmemachern werden prägende Erlebnisse während und nach dem Studium thematisiert sowie Erzähl- und Gestaltungsweisen im aktuellen deutschen Film hinterfragt. In Kooperation mit Filmplus, dem Forum für Filmschnitt und Montagekunst, widmen wir uns in der Reihe Filmplus der Filmmontage herausragender Fernsehfilme. Mit den verantwortlichen Filmeditoren diskutieren wir ihren kreativen Entstehungsprozess und die Herausforderungen bei der Filmmontage narrativer Fernsehformate. Als Mitglied des Filmforum NRW e. V. veranstalten wir unsere»ifs-begegnungen«im Filmforum NRW, dem Kino im Museum Ludwig, einer festen Größe für die Filmkunst und Filmkultur in Köln

19 sonder Setfoto»und so weiter«: Christian Zipfel Setfoto»Summer School«: Paul Pieck internationale projekte projekte Neben der curricular verankerten Projektarbeit realisieren die Studierenden vielfältige weitere Projekte. Die internationale Ausrichtung ist für die ifs seit ihren Anfängen ein wesentlicher Bestandteil ihres Profils. Diese umfasst inzwischen zahlreiche bilaterale Austauschprogramme, multilaterale Projekte und internationale Masterstudiengänge wie den So haben Studierende des Fachschwerpunkts Editing Bild & Ton für den über 50 Jahre verschollenen Heimatfilm»Das Dorf in der Heide«, von dem lediglich das Rohmaterial ohne Ton wiederentdeckt wurde, die komplette Geschichte und die dazugehörige Tonebene mit allen Geräuschen und Dialogen rekonstruiert und teilweise neu gestaltet. Im Rahmen projektbezogener Austauschprogramme und Auslandssemester erhalten Studierende der ifs die Möglichkeit, 2013 gestarteten MA Serial Storytelling. Weitere internationale Masterstudiengänge sind in Vorbereitung. Eine 30-minütige Sonderfolge für die»lindenstraße Kultnacht«entwickelten und produzierten Drehbuch-, Regie- und Produk- ihren Horizont zu erweitern, sich mit neuen Kulturen auseinanderzusetzen und ihre Eindrücke dokumentarisch festzuhalten. tionsstudierende aus dem 5. Semester in Kooperation mit dem WDR und der Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion So fanden bereits Austauschprogramme und Kooperationen mit Partnerhochschulen in Vietnam, Südkorea, Israel/Palästina, (GFF) in den Studios der Lindenstraße und mit Unterstützung der Lindenstraßencrew. Libanon, Indien, Albanien, Russland, Türkei und Kirgisistan statt. Darüber hinaus haben einige Studierende auch ihre Abschlussfilme an Drehorten in Aserbaidschan, Montenegro, in der Türkei und in Bangladesch realisiert. Im Rahmen des Förderprojekts»Virale Clips zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit«haben Studierende virale Spots entwickelt und produziert. Die virale Webkampagne»Mean but green«wurde maßgeblich unterstützt vom KlimaKreis Köln. Die Originalität der Clips wurde u. a. mit dem Deutschen Webvideopreis honoriert. Weitere bisherige multilaterale Projekte umfassten u. a. die Dokumentarfilmprojekte»Reflection«und»A Triangle Dialogue«Die ifs ist langjähriger Partner des MEDIA-geförderten europäischen Trainingsprogramms für visuelle Effekte»essemble«. Bereits mehrfach haben Studierende aus dem 3. Semester unter der Leitung von Prof. Gerd Haag das jährlich stattfindende mit Filmhochschulen aus Israel und Polen, die deutsch-amerikanische Summer School»People on Sunday«mit der UCLA WDR 3 Jazzfest dokumentiert. Alle Konzerte wurden mit der Kamera begleitet, darüber hinaus wurden Impressionen rund um und das internationale Omnibus-Projekt»Hives«junger Filmemacher aus Köln, Jerusalem, London, Prag und Zagreb. Weiterdas Jazzfest eingefangen und die Clips in einem Videoblog veröffentlicht. hin organisiert die ifs in regelmäßigen Abständen internationale Exkursionen für ihre Studierenden und Weiterbildungsteil- Kurzgeschichten, Exposés, Skizzen, literarische Porträts, Reportagen und Interviews haben aktuelle und ehemalige Studierende bereits wiederholt in einer Anthologie versammelt und nehmer, beispielsweise zu Festivals, Konferenzen, Archiven und Museen. herausgegeben

20 aktuell 120 Studierende 280 Weiterbildungsteilnehmer 240 nationale & int. Dozenten Foto: Antonia Nahas Setfoto»Light Game«: Nikolaas Meinshausen 13 Professoren 36 ifs in zahlen 60 nationale & int. Kooperationspartner 100 Auszeichnungen für ifs-filme 700 Festivalteilnahmen Besucher öffentliche Veranstaltungen highlights» 2000 Gründungszeremonie der ifs internationale filmschule köln mit dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder» 2002 Start der Filmausbildung» 2003 Unterzeichnung des Kooperationsvertrags mit der Fachhochschule Köln» 2004 erfolgreiche Akkreditierung der bisherigen Filmausbildung als»bachelorstudiengang Film 2006 Die ifs ist Gründungsmitglied des Filmforum NRW e.v., der das Kino im Museum Ludwig betreibt» 2008 Verleihung des Deutschen Kurzfilmpreises in Gold an den ifs-abschlussfilm»der Verdacht 2009 Die ifs wird Kooperationsspartner des Cologne Game Lab der Fachhochschule Köln» 2011 Start des ersten internationalen Masterstudiengangs an der ifs mit dem»ma Screenwriting«in Kooperation mit der University of Salford, Manchester und der Tampere Art and Media School» 2012 Start der Studienrichtung»Visual Arts«(inzwischen umbenannt in»digital Film Arts«)» 2012 Verleihung des Student Academy Award in der Kategorie»Best Foreign Film«an den ifs-abschlussfilm»die Schaukel des Sargmachers 2013 Start des internationalen Masterstudiengangs»Serial Storytelling 2015 Umzug der ifs vom»glückauf-haus«in der Werderstraße in die Schanzenstraße in Köln-Mülheim 37

21 Foto: Miriam Edinger / ifs studieren in köln Mit gut einer Million Einwohner ist Köln die viertgrößte Stadt Deutschlands. Die Kölner Hochschullandschaft zählt zu den größten in der Bundesrepublik. Auch das vielfältige Kultur- und Freizeitangebot macht ein Studium in Köln attraktiv: von renommierten Museen und Theatern über hochkarätige Konzerte bis hin zu internationalen Kunstausstellungen und Sportveranstaltungen nicht zu vergessen die vielseitige Clubkultur. Köln zählt zu den führenden Medienstandorten in Deutschland und ist ein Zentrum der Kreativwirtschaft. Ob Film, Fernsehen, Internet, Radio, Printmedien, PR oder Games: In Köln finden sich auf jedem Gebiet der Medienbranche Akteure, die zu den Impulsgebern ihrer Branche zählen. Zahlreiche große Unternehmen und kleinere Kreativschmieden tragen mit ihren Innovationen dazu bei, dass Köln als Medienmetropole einen hervorragenden Ruf genießt. Sieben große Fernsehsender, darunter RTL und der WDR, und vier Radioprogramme senden aus der Domstadt. In den zahlreichen Produktionsfirmen, Studios und Agenturen entstehen internationale Kinofilme, ein Drittel aller deutschen TV-Produktionen darunter Spielfilme, Dokumentationen, Unterhaltungsshows, Magazinbeiträge, Hörfunknachrichten und Werbekampagnen, Computerspiele und Smartphone-Apps. Weit über Menschen arbeiten hier fest angestellt oder freiberuflich in der Medienproduktion. Köln ist zudem Standort von zahlreichen Filmfestivals vom Kinderfilmfest Cinepänz über Unlimited und Filmplus bis zum Int. Frauenfilmfestival. In der Nachbarstadt Düsseldorf hat die größte deutsche Filmförderinstitution und alleinige Gesellschafterin der ifs internationale filmschule köln ihren Sitz, die Film- und Medienstiftung NRW. Dieses Umfeld und nicht zuletzt das Mediengründerzentrum, das wie die ifs im Schanzenviertel in Köln-Mülheim liegt, sorgen dafür, dass Absolventen der ifs nach ihrem Studium die besten Voraussetzungen für den Berufseinstieg direkt vor Ort finden

22 Foto: Egbert Gaza kooperationspartner international Aalto University, School of Art and Design, Helsinki/Finnland Academy of Dramatic Art, Zagreb/Kroatien Academy of Film and Multimedia Marubi, Tirana/Albanien Andrzej Wajda Master School of Film Directing, Warschau/Polen Aubagne International Film Festival, Aubagne/Frankreich Beit Berl College, Beit Berl/Israel Chaosgroup vray, Sofia/Bulgarien Dar Al-Kalima College, Bethlehem/Paläst. Autonomiegebiete Dong-Ah Institute of Media and Arts (DIMA), Anseong/Südkorea Ecole Nationale Supérieure des Arts et Techniques du Théatre ENSATT, Lyon/Frankreich Film and Television Institute of India, Pune/Indien Film and TV School of the Academy of Performing Arts (FAMU), Prag/ Tschechische Republik Flanders International Film Festival, Gent/Belgien Izmir University of Economics, Department of Cinema and Digital Media, Izmir/Türkei Kyrgyzstan-Turkey Manas University, Bischkek/Kirgisistan LUCA School of Arts, Sint-Lukas Brussels, Brüssel/Belgien Masterplan Filmtalent Limburg, Belgien Moholy-Nagy University of Art and Design (MOME), Budapest/Ungarn National Film and Television School, London/Großbritannien National Film School of Denmark/EUCROMA, Kopenhagen/Dänemark Netherlands Film and Television Academy, Amsterdam/Niederlande Saint-Joseph University, Beirut/Libanon Sam Spiegel Film and Television School, Jerusalem/Israel School of Sound, Oxford/Großbritannien Shanghai Theatre Academy, Media Investigation & Research Center, Shanghai/China Tallinn University Baltic Film and Media School, Tallinn/Estland Tampere University of Applied Sciences, Art and Media School, Tampere/Finnland UCLA School of Theater, Film and Television, Los Angeles/USA Universidade de Vigo, Vigo/Spanien Universidade Lusófona, Lissabon/Portugal University College Ghent, KASK School of Arts, Gent/Belgien University of Salford, School of Media, Music and Performance, Manchester/Großbritannien University of Theatre and Film (SZFE), Budapest/Ungarn national act Videoproduktion GmbH AG Kurzfilm BFS Bundesverband Filmschnitt, Berlin Cologne Conference GmbH Cologne Game Lab Fachhochschule Köln Fachhochschule Dortmund Filmakademie Baden-Württemberg, Ludwigsburg Filmplus, Köln Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Potsdam Film- und Fernsehproduzentenverband NRW e. V. Folkwang Universität der Künste, Essen Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion GmbH Gruppe 5 Filmproduktion H(ea)D-Quarter Gesellschaft für digitale Bildbearbeitung mbh Hochschule für Fernsehen und Film München Hochschule für Musik Freiburg hochschulgründernetz cologne hgnc Kunsthochschule für Medien Köln LfM Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen Lichtblick Film & Fernsehproduktion GmbH MMC Movies Köln GmbH MMC Studios Köln GmbH RTL Television Sky Deutschland Sparkasse KölnBonn Staatl. Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart Theaterkunst Kostümausstattung Universität zu Köln VFFVmedia e.v., Verband der Fernseh-, Film-, Multimedia- und Videowirtschaft VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten WDR Westdeutscher Rundfunk ZDF.enterprises 40 41

23 ifs-team geschäftsführung Simone Stewens Martin Schneider Assistenz: Monika Bremen studienleitung Leitung: Sunedria Nicholls-Gärtner Assistenz / Studierendenservice: Janina Jansen j.jansen@filmschule.de Studiengangsplanung: Laura Frings l.frings@filmschule.de Prüfungsservice: Tanja Loh t.loh@filmschule.de Kooperationen / Int. Beziehungen / Alumnibetreuung: Marieke Steinhoff m.steinhoff@filmschule.de professoren BA Film: Drehbuch / Dramaturgie: Prof. Sylke Rene Meyer Regie (Spiel- und Dokumentarfilm): derzeit in Besetzung Spielfilmregie: Prof. Dominik Graf Kreativ Produzieren: Prof. Gerd Haag Kamera Director of Photography / Dokumentarfilm: Prof. Stephanie Hardt (z. Zt. in Elternzeit) Kamera Director of Photography / Dokumentarfilm: Hajo Schomerus (Prof. i. Vertr.) Kamera Director of Photography / Spielfilm: Prof. David Slama Editing Bild & Ton: Prof. André Bendocchi-Alves Editing Bild & Ton: Prof. Barbara Hennings Digital Film Arts: Prof. Rolf Mütze MA Serial Storytelling: Keith Cunningham (Prof. i. Vertr.) Comparative Media Studies: Prof. Dr. Gundolf S. Freyermuth (Associate Professor) Filmgeschichte / Filmanalyse: Prof. Dr. Lisa Gotto Masterclass Non-Fiction: Prof. Uwe Kersken fachbereich I Leitung Drehbuch: Carolin Große Hellmann c.grossehellmann@filmschule.de Koordination BA Drehbuch: Jattina von Puttkamer j.vonputtkamer@filmschule.de Leitung Kreativ Produzieren: Marc Minneker m.minneker@filmschule.de Projektleitung Interactive Media: Csongor Baranyai c.baranyai@filmschule.de Projektleitung Masterclass Non-Fiction: Heike Fink h.fink@filmschule.de Assistenz: Andreas Gäßler a.gaessler@filmschule.de Assistenz: Eva Tüttelmann e.tuettelmann@filmschule.de Assistenz: Valérie Lang v.lang@filmschule.de Assistenz: Iris Landgraf i.landgraf@filmschule.de fachbereich II Leitung Regie / Schauspiel: Susanne Grüneklee s.grueneklee@filmschule.de Leitung Kamera: Kristina Klunkert k.klunkert@filmschule.de Leitung Editing Bild & Ton / Digital Film Arts: Marinko Spahic m.spahic@filmschule.de Leitung Szenenbild / Kostümbild / Maskenbild: Donna Hanisch d.hanisch@filmschule.de Assistenz: Kerstin Nagel k.nagel@filmschule.de Assistenz: Susanne Kipp s.kipp@filmschule.de Assistenz: Melanie Scharfenstein m.scharfenstein@filmschule.de Assistenz: Maren Radau m.radau@filmschule.de fachbereich III Produktionsleitung: Martin Kopischke m.kopischke@filmschule.de Produktionsmanagement: Kristina Pfisterer k.pfisterer@filmschule.de Produktionsmanagement: Jens Kaulen j.kaulen@filmschule.de Technische Leitung: Christian Eller c.eller@filmschule.de Technik / Disposition: Thomas Zschockelt t.zschockelt@filmschule.de Technik / Support Postproduktion: Fabiana Cardalda f.cardalda@filmschule.de IT: Sebastian Große Hellmann s.grossehellmann@filmschule.de Assistenz: Nina Strauß n.strauss@filmschule.de (z. Zt. in Elternzeit) mediathek Melanie Pantel m.pantel@filmschule.de öffentlichkeitsarbeit / pr Leitung: Miriam Edinger m.edinger@filmschule.de Assistenz: Uljana Thaetner u.thaetner@filmschule.de Assistenz: Cora von Seydlitz c.vonseydlitz@filmschule.de Volontariat: Jonas Kückelmann j.kueckelmann@filmschule.de Freie Mitarbeit: Karin Kaçi k.kaci@filmschule.de verwaltung Leitung: Gabi Reil g.reil@filmschule.de Assistenz: Kerstin Steiner k.steiner@filmschule.de Buchhaltung: Petra Fielenbach p.fielenbach@filmschule.de Juristische Referentin: Laura Schuschke-Nehen l.schuschke-nehen@filmschule.de Organisation / Reiseplanung: Petra Knieper p.knieper@filmschule.de Auszubildender: Sascha Richert s.richert@filmschule.de Auszubildender: Dominic Becht d.becht@filmschule.de empfang Iris Landgraf i.landgraf@filmschule.de Zsazsa von Ammon z.vonammon@filmschule.de festivalbüro Monika Bremen festivals@filmschule.de 42 43

24 förderer Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen fördert neben ihrem Beitrag an der Grundfinanzierung die ifs mit zusätzlichen Mitteln für digitale Projekte. impressum Herausgeber Simone Stewens, Martin Schneider Geschäftsführung ifs Redaktion Miriam Edinger Leitung Öffentlichkeitsarbeit / PR Uljana Thaetner Assistenz Öffentlichkeitsarbeit / PR Cora von Seydlitz Assistenz Öffentlichkeitsarbeit / PR Gestaltung Karin Kaçi Druckvorstufe / Produktion tarcom GmbH, Gelsenkirchen Stand: Mai 2015 Die ifs internationale filmschule köln ist eine Initiative der Landesregierung NRW und der Film- und Medienstiftung NRW. Alleiniger Gesellschafter ist die Film- und Medienstiftung NRW

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