SwyxWare Hosted Solution

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1 SwyxWare Hosted Solution Hosted IP-PBX Solution Stand: August 2008

2 Swyx. Alle Rechte vorbehalten. Rechtliche Hinweise Bei der Erstellung von SwyxWare und dieser Dokumentation wurde die größtmögliche Sorgfalt hinsichtlich der Brauchbarkeit und Richtigkeit aufgewendet. Diese Dokumentation ist Gegenstand ständiger Änderungen und kann daher ungenaue oder fehlerhafte Informationen enthalten. Diese Dokumentation, einschließlich aller Informationen, die hierin enthalten sind, wird ohne Mängelgewähr zur Verfügung gestellt. Es werden weder stillschweigende noch ausdrückliche Gewährleistungen gegeben, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Gewährleistung der Marktgängigkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck. Warenzeichen: Swyx, SwyxIt!, der Integrationssmiley und Click. Phone. Smile. sind eingetragene Warenzeichen von Swyx. Alle weiteren Marken und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Diese Dokumentation ist urheberrechtliches Eigentum von Swyx. Reproduktion, Adaption oder Übersetzung dieser Dokumentation ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung von Swyx ist verboten und wird als Urheberrechtsverletzung behandelt werden. Swyx Solutions AG Joseph-von-Fraunhofer-Str. 13a D Dortmund

3 Inhaltsverzeichnis Neue Funktionen... 3 Einleitung Was ist gemeint mit...? 1.1 Hosted SwyxWare Hosted SwyxWare Server (SwyxServer) FrontEnd-Server (FES) Datenbank Server (Database Server) BackEnd-Server (BES) Provider (Serviceprovider) SoftSwitch Kunde Benutzer Virtuelle Telefonanlage (V-PBX) Virtuozzo Virtuelle Einheit (VE) Lizenzserver Standort Funktionsprofil (Feature profile) Reporting Cold Standby Server Administrationsprofile Trunk und Trunk-Gruppe Grundlagen 2.1 Hosted SwyxWare im Detail FrontEnd-Server BackEnd-Server Hosted SwyxWare Datenbank Cold Standby Server Systemanforderungen 3.1 Anforderungen Hardware und Software Anforderungen BackEnd-Server (BES) Anforderungen abgesetztes SwyxGate Anforderungen FrontEnd-Server (FES) Anforderung an eine virtuelle PBX Anforderungen Datenbank System Netzwerkkarte(n) Virtuozzo Netzwerkanforderungen und Bandbreite Geeignete Netzwerkumgebung für SwyxServer schaffen MailServer für Voic Microsoft Exchange Server für das Anrufmanagement Lotus Domino Server für das Anrufmanagement Szenario 4.1 Übersicht Komponenten der Hosted SwyxWare... 22

4 5 Installation 5.1 Übersicht Konzeption eines Rufnummernplans Mail-Server Installation einer abgesetzten Datenbank Installation eines Lizenzservers (BackEnd-Server) Installation einer SwyxWare-Administration Konfiguration eines BackEnd-Servers (BES) Installation eines FrontEnd-Servers (FES) Installation von Virtuozzo Anlegen der Klon-Vorlage für eine virtuelle PBX Anlegen einer Kunden-Installation Konfigurieren einer Kunden-Installation durch den Provider Konfigurieren einer Kunden-Installation durch den Wiederverkäufer Konfigurieren einer Kunden-Installation durch den Kunden Installation der SwyxWare Web-Administration Installation von SwyxFax Sicherung einer SwyxFax Server-Installation Aktualisierung der Vituozzo-Umgebung Aktualisierung eines bestehenden Hosted SwyxWare-Szenarios Lizenzen 7.1 Lizenzen Reporting Was wird beim Reporting erfasst? Protokollieren von rechnungsrelevanten Aktivitäten am SwyxServer Index Administration 6.1 Administrationsprofile Administratorprofile in der Standardinstallation Übersicht über die verschiedenen Administrationsebenen Weitere Funktionen der Administration Sammel-Administration (Bulk Administration) Vervielfältigung von Elementen in der Administration (Klonen) Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen Funktionsprofile... 44

5 3 > Neue Funktionen Neue Funktionen Neue und verbesserte Funktionen von SwyxWare SwyxWare bietet mit jeder neuen Version zusätzliche Funktionen, mehr Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit, was SwyxWare zu einer der leistungsstärksten IP- Telefonanlagen auf dem Markt macht. Die vollständige IP-Architektur und die umfassende Funktionspalette haben SwyxWare zum System der Wahl für mehr als 4000 kleine und mittlere Unternehmen in Europa gemacht. Die Änderungen für Hosted SwyxWare werden im Folgenden schwerpunktmäßig aufgelistet. Eine vollständige und detaillierte Übersicht über die Änderungen zwischen den Versionen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator Dokumentation. SwyxWare V Neue Funktionen Unterstützung der neuen Telefonfamilie SwyxPhone L6xx Mit dieser Version werden die Telefone SwyxPhone L620, SwyxPhone L640, SwyxPhone L660 und SwyxPhone L680 sowie die zugehörigen Tastenmodule angeboten. Um diese zu unterstützen, wurde der PhoneManager neu konzipiert. Der Dienst PhoneController, der bisher mit SwyxServer installiert wurde, entfällt ab dieser Version. Eine neue SwyxPhone-Firmware für bereits vorhandene SwyxPhone L4xx/L5xx ist nicht nötig. AD (Active Directory)- Unterstützung für die SwyxWare-Benutzerkonfiguration Um bereits in der Windows-Verwaltung vorhandene Benutzer in SwyxWare zu importieren, gibt es den User Import Assistant. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator-Dokumentation. Werden neue Windows-Benutzer angelegt oder vorhandene entfernt, so ist ab dieser Version auch das Anlegen bzw. Löschen des assoziierten SwyxWare-Benutzers über eine weitere Registerkarte der Benutzer-Windows-Eigenschaften integriert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator-Dokumentation. Erweiterung des Swyx Trace Tool Die Trace-Dateien werden ab dieser Version komprimiert. Außerdem werden die Konfigurationsdateien von SwyxWare und die Netzwerkkonfiguration zu den Trace- Dateien hinzugefügt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator- Dokumentation. Nutzung von Virtuozzo 4.0 als Virtualisierungs-Platform für SwyxWare Essential SwyxWare Essential kann auf einer virtuellen Plattform (Virtuozzo) installiert werden. Allerdings kann ein Klon nicht permanent gemacht werden. Systemweite Standard-Skin definierbar für alle Benutzer Ab dieser Version wird für jeden neu angelegten Benutzer als Skin die systemweite Standard-Skin festgelegt, sofern der Administrator hier nichts anders vorgesehen hat. Bei bestehenden Benutzern bzw. bei einer Aktualisierung auf Version 6.20 wird geprüft, ob der Benutzer eine Standard-Skin verwendet (LoonaClassicXT, LoonaClassic oder BlueLineClassic). In diesem Fall wird angenommen, dass der Benutzer die systemweite Standard-Skin verwenden soll. Wird also nach der Aktualisierung auf v6.20 vom Administrator die systemweite Standard-Skin geändert, so ändert sich auch die Skin für alle diese Benutzer. Alle anderen konfigurierten Skins werden weiterhin unverändert übernommen. SwyxIt! Zusätzlicher Anruflisteneintrag für weitergeleitete Rufe Die Anrufliste in SwyxIt! und SwyxPhone wird erweitert, so dass bei weitergeleiteten Rufen mehr Information über die beteiligten Benutzer zu erkennen ist. Im Einzelnen wird angezeigt für den Empfänger, wer den Ruf an ihn weitergeleitet hat und die Nummer des ursprünglichen Anrufers, mit dem er dann gesprochen hat. für den Weiterleitenden, die Nummer des ursprünglichen Anrufers und an wen er diesen Ruf weitergeleitet hat. für den anrufenden SwyxWare-Benutzer, der letztendliche Gesprächspartner. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxIt!-Dokumentation. Standard-Leitungstaste für SwyxIt! Es ist jetzt möglich in den Benutzereigenschaften eine Leitungstaste auszuwählen, die immer dann für ausgehende Rufe genutzt wird, wenn der Benutzer nicht ausdrücklich eine andere Leitung gewählt hat. Bisher wurde die zuletzt benutzte

6 4 > Neue Funktionen Leitung gewählt. Diese Standard-Leitung wird auch für Rufe genutzt, die über TAPIbzw. ClientSDK-Anwendungen initiiert werden. Verknüpfung zur Webseite In SwyxIt! gibt es jetzt die Möglichkeit zu prüfen, ob eine neuere Version zum Download zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, so kann der Benutzer, sofern er über die entsprechenden Rechte verfügt, den neuen Client herunterladen und installieren. Skin-Vorschau In SwyxIt! und in der SwyxWare-Administration kann die Skin geändert werden. Ab dieser Version wird bei der Auswahl der Skin in der Dropdownliste auf der Registerkarte Skin eine Vorschau auf die ausgewählte Skin angezeigt. Hosted SwyxWare Nutzung von Virtuozzo 4.0 als Virtualisierungs-Platform für Hosted Swyx- Ware Virtuozzo 4.0 ist die Nachfolgeversion von Virtuozzo Hosted SwyxWare kann auf Virtuozzo 4.0 installiert und dann geklont werden, wie bereits in der Version Virtuozzo Ebenso kann eine bestehende Hosted SwyxWare-Installation auf Virtuozzo mit Virtuozzo 4.0 aktualisiert werden. Protokollieren von Rechnungs-relevanten Aktivitäten am SwyxServer Alle Änderungen von Parametern, die beim Reporting erfasst werden und damit Abrechnungs-relevant sind werden protokolliert. Das Protokoll enthält dabei die Uhrzeit der Änderung, den alten und neuen Parameterwert und den ausführenden Benutzer. Die Protokolldatei kann in der SwyxWare-Administration angezeigt oder exportiert werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 7.3, Protokollieren von rechnungsrelevanten Aktivitäten am SwyxServer, Seite 49. Funktionsprofil Deaktiviert in Hosted SwyxWare In einigen SwyxIt!-Szenarien gibt es Benutzer, die nur wenige Tage im Jahr ihren SwyxIt!-Zugang benutzen. Diesen Benutzern kann nun während ihrer Abwesenheit das Profil Deaktiviert zugewiesen werden. Damit bleibt ihre komplette Konfiguration (Ansagen, Skripte) erhalten, wird aber im Reporting nicht mehr erfasst. Ist einem Benutzer dieses Profil zugewiesen, so sind auch keine Call Routing-Regeln für diesen Benutzer aktiv. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Funktionsprofil Deaktiviert, Seite 48. SwyxIt! Mobile Dual-Mode-Unterstützung für SwyxIt! Mobile (Symbian) Innerhalb eines WLAN-Bereiches ist es möglich, sich mit einem mobilen Endgerät als SIP-Endgerät an SwyxServer direkt zu registrieren. Dadurch wird es möglich sich z.b. mit einem Mobiltelefon sowohl über SIP als auch über GSM anzumelden (Dual- Mode). Die neue Version unterstützt einen Rufaufbau über SIP, sofern man sich im WLAN-Bereich befindet. Ist kein WLAN bzw. SIP-Registrierung vorhanden, wird der Ruf über GSM aufgebaut. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxMobileDokumentation. Unterstützung von weiteren Betriebssystemen Ab dieser Version wird zusätzlich Windows Mobile 6.1 Professional unterstützt. Verbessertes Verhalten von SwyxIt! Mobile Das Verhalten von SwyxIt! Mobile ist in einigen Punkten verbessert worden: Einträge in der Ausnahmeliste können nun einfach durch den Export von Einträgen aus den vorhandenen Kontakten erstellt werden. Konfiguration von SwyxIt! Mobile über eine URL SwyxIt! Mobile kann bisher auch durch den Import einer Konfigurationsdatei konfiguriert werden. Ab dieser Version ist es möglich diese Datei über eine Verknüpfung (URL) zu referenzieren. SwyxIt! Mobile (WindowsMobile) bietet einen eigenen Ziffernblock zum Wählen Verändertes Verhalten bei MEM-Nutzung Bei Bedarf Wird direkt aus der Oberfläche von SwyxIt! Mobile heraus gewählt, so wird vorausgesetzt, dass über den MobileExtensionManager telefoniert werden soll. Der Parameter MEM-Nutzung (= Bei Bedarf ) führt nur dann zu einer Abfrage, wenn außerhalb von SwyxIt! Mobile eine Nummer gewählt wird.

7 5 > Neue Funktionen SwyxWare V Neue Funktionen Der Schwerpunkt der Änderungen für diese Version liegt im Bereich der Telefonie- Clients (SwyxIt! und SwyxIt! Mobile). Kleinere Änderungen wurden im Lizenzierungsmodell für Hosted SwyxWare vorgenommen sowie die Voic und Faxmail verbessert. Lizenz-Änderungen BackEnd-Server Sprach- und Faxkanäle werden zwischen den FrontEnd-Servern und dem BackEnd- Server eingerichtet. Um doppelte Zählungen beim Reporting zu vermeiden, werden die Kanäle eines BackEnd-Servers von der Zählung ausgenommen. Identifiziert der Reporting-Mechanismus ein System mit weniger als zwei konfigurierten Benutzern, so interpretiert er dieses als BackEnd-System. In diesem Fall werden Benutzer, Faxkanäle und Sprachkanäle nicht gezählt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Lizenzierung und Reporting des BackEnd-Servers, Seite 49. Änderungen für Voic s Die als -Anhang versendeten Voic s enthalten nun die Rufnummer bzw. den Namen des Anrufers im der Dateibezeichnung. Die Betreffzeile der enthält ebenfalls diese Informationen sowie die Länge der aufgezeichneten Voic . In der finden Sie eine Verknüpfung, mit der Sie per Fernabfrage direkt auf die jeweilige Voic zugreifen können. Änderungen für Faxmails Der Name des Faxmail-Anhangs (TIF- oder PDF) enthält nun Datum/Uhrzeit, StationID und Name und Anruferkennung. Sichern der Einstellungen durch Kennwort Zugriff auf den nativen Kalender Bessere Strukturierung der SwyxIt! Mobile - Einstellungen Automatisierte Konfiguration per Konfigurationsdatei Rufnummernersetzung Lautsprecher / Mikrofon aktivieren SwyxWare V SwyxIt! Änderungen In dieser Version bietet SwyxIt! einige neue Funktionen. Betriebssysteme - 64Bit Unterstützung Wählmodus für SwyxPhone S315 (SwyxIt! Dialer) SwyxIt! Messenger SwyxIt! Web Extension Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxIt!-Dokumentation. SwyxWare V Hardware Ab dieser Version werden die folgenden ISDN-Karten unterstützt SX2-express QuadBRI SX2-express SinglePRI SX2-express DualPRI Die neuen SX2-express ISDN-Karten ergänzen die bewährten SX2 ISDN - Karten im Swyx Portfolio. SwyxWare V SwyxIt! Mobile Änderungen/Erweiterungen Der Client für die Mobiletelefone ist in seiner Funktionalität erweitert worden und steht jetzt auch für eine weiteres Betriebssystem (RIM) zur Verfügung. Details zu den hier stichpunktartig aufgeführten Erweiterungen und Verbesserungen finden Sie im SwyxWare Administrator Handbuch. Direkte Rufe ohne Nutzung des MobileExtensionManager Übernahme eines aktiven Rufes mit dem Bürotelefon Senden einer DTMF - Zeichenfolge Konfigurierbarkeit der rechten Auswahltaste (nur Symbian)

8 6 > Einleitung Einleitung Swyx entwickelt und vermarktet leistungsfähige Lösungen für die Unternehmens- Telefonie. Dabei ist das Telefonsystem "SwyxWare" praktisch eine reine Software- Lösung und nutzt die vorhandene Standard-PC-Plattform: Die Telefonie wird so zu einer Netzwerkanwendung wie Ihr -System, Ihr ERP-System zur Verwaltung der Unternehmensdaten oder Ihr CRM-System zur Verwaltung Ihrer Kunden- und Interessenten-Datenbank. Was ist SwyxWare? Die Swyx-Lösung ist eine Software, die mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003 aus einem PC eine leistungsfähige und benutzerfreundliche Telefonanlage macht. Diese Telefonanlage kann von wenigen Telefonteilnehmern bis zu Unternehmensgrößen von etwa 1000 Teilnehmern praktisch nahtlos wachsen. SwyxWare bietet dabei eine bislang ungekannte Flexibilität und Leistungsfähigkeit für seine Telefonnutzer, die zwischen den verschiedensten Telefon-Endgeräten frei wählen können: Wie bei klassischen Anlagen steht eine Familie von eleganten System-Telefonen ("SwyxPhones") und unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen zur Verfügung, darüber hinaus aber können auch standard-konforme IP-Telefone anderer Hersteller angeschlossen werden, wenn nicht die Leistungsfähigkeit der Endgeräte das wichtigste Auswahlkriterium ist. Eine völlig neue Dimension des Telefonierens erschließt sich aber erst mit der PCbasierenden "SwyxIt!" Telefonie-Software, die aus jedem Windows-PC ein Telefon von bislang unbekannter Leistungsfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität macht. Sie wählen dazu für den jeweiligen Benutzer ein Handset (Telefonhörer) oder ein 'Headset' aus, das typisch über die USB-Schnittstelle an den PC angeschlossen wird und bieten dem Anwender so die leistungsstärkste Telefon-Lösung direkt in seinen Arbeitsplatz integriert. Perfekte Integration in die 'Microsoft-Welt' Mit einer SwyxWare-Installation in Ihrem Netzwerk wachsen Computer und Telefon einfach und unkompliziert zusammen: Von der Anrufer-Identifizierung und der Wählhilfe per Mausklick, über eine ausgefeilte Unterstützung der Microsoft Office Produkte bis hin zum Unified Messaging stehen dem Anwender erstmals wirklich intelligente und integrierte Telefonfunktionen am Arbeitsplatz zur Verfügung. Flexibilität durch individuelle PC-/Telefonunterstützung Telefonie mit SwyxWare kann ganz nach dem persönlichen Geschmack und der gewünschten Arbeitsplatzunterstützung der Benutzer gestaltet werden - ganz besonders elegant mit dem PC-Telefonie-Client SwyxIt!. Ein Anwender, der nur gelegentlich telefoniert, hat andere Anforderungen als ein Vieltelefonierer. Anwender in einer Logistikabteilung benötigen eine andere PC-/Telefon-Unterstützung als kommunikations-orientierte Mitarbeiter im Vertrieb. Die zukunftssicheren Swyx- Telefonlösungen tragen diesen unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen Rechnung. So kann - neben einer Vielzahl mitgelieferter Bedienoberflächen - der Anwender selbst bestimmen und gestalten, wie sich sein Telefon darstellt, wie viele und welche Tasten es hat, welche Informationen angezeigt werden, wann welche Ruftöne oder -melodien verwendet werden oder welche Ansagen unter welchen Umständen welchem seiner Anrufer vorgespielt werden. Einen Überblick über die Vielzahl der unterstützten Funktionen bei Verwendung von SwyxIt! als Endgerät für Ihren SwyxServer finden Sie in der SwyxIt!- Dokumentation. Abbildung 1-1 Beispiel Unschlagbare Effektivität durch 'Voice over IP' Die SwyxWare-Telefon-Applikation ist eine reine Software-Lösung. Sie ist damit leicht zu installieren, leicht zu administrieren und zu erweitern. Das spart Kosten und ist ganz einfach. Durch die Nutzung der Voice over IP Technologie sind dazu noch erhebliche Kosteneinsparungen zu erzielen: Umziehen, Löschen oder Hinzufügen

9 7 > Einleitung von Teilnehmern ist jetzt die Sache von ein, zwei Mausklicks geworden und erfolgt völlig ohne spezialisiertes Wartungspersonal. Weitere Einzelheiten und Hinweise über die effiziente Nutzung von SwyxWare, interessante Einsatz-Szenarien und Tipps und Tricks im Betrieb auch von komplexeren SwyxWare-Installationen finden Sie nicht nur in diesem Handbuch, sondern auch auf den Swyx Internet Seiten unter: Unterstützung durch Swyx Swyx liefert ein umfangreiches Paket an initialen Dienstleistungen, die im Rahmen der Hosted SwyxWare-Lösung durch ein Team von Spezialisten erbracht werden. Dieses sogenannte "Jump-Start Paket" soll es dem Provider ermöglichen, die durch Hosted SwyxWare bereitgestellten Dienste schnell, effizient und professionell zu implementieren. Die im "Jump-Start Paket" enthaltenen Arbeitsgebiete dienen zum einen der störungsfreien Implementierung von Hosted SwyxWare beim Provider, wie z.b. die Realisierung der Call Terminierung oder der Anbindung des Kunden, aber auch der Anpassung der internen Prozesse des Providers und der technischen Schulung der involvierten Mitarbeiter. Mit Hilfe des "Jump-Start Paket" kann der Provider die mit einem neuen Geschäftszweig einhergehenden Risiken minimieren und gleichzeitig von der Erfahrung der Swyx Solutions AG partizipieren. Auch entsprechende Service- Verträge zur Pflege der eingerichteten Installation werden angeboten. Möchten Sie weitergehende Informationen erhalten, so kontaktieren Sie bitte den Vertrieb von Swyx oder senden Sie eine an Zu dieser Dokumentation Diese Dokumentation enthält die erforderlichen Informationen für einen Diensteanbieter, um die Swyx-Lösung mit allen Vorteilen effektiv einsetzen zu können. An wen richtet sich diese Dokumentation? Die Dokumentation setzt voraus, dass Sie als Systemadministrator die verwendeten Plattformen und ihre Konventionen kennen. Dementsprechend wurde bei der Erstellung dieser Dokumentation beispielsweise auf die detaillierte Beschreibung von Windows-Menüaufrufen verzichtet und ausreichende Grundlagenkenntnisse der Netzwerk-Administration vorausgesetzt. Weiterhin wird die Kenntnis der SwyxWare-Lösung vorausgesetzt, sowohl bei der Installation als auch bei der Konfiguration. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator-Dokumentation. In dieser Dokumentation wird lediglich auf die speziellen Eigenschaften von Hosted SwyxWare eingegangen, die für eine gehostete Anwendung notwendig sind. Aufbau und Gliederung dieser Dokumentation Kapitel 1 - Definition und Erläuterung von speziellen Begriffen, die in dieser Dokumentation verwandt werden Kapitel 2 - Voraussetzungen für den Betrieb von Hosted SwyxWare Kapitel 3 - Hardware-, Software- und Netzwerkanforderungen sowie Lizenzbestimmungen Kapitel 4 - Einsatzgebiet von Hosted SwyxWare Kapitel 5 - Inbetriebnahme und Konfiguration von Hosted SwyxWare Kapitel 6 - Administration von Hosted SwyxWare Kapitel 7 - Lizenzierung und Abrechnungsverfahren Der ausführliche Index gibt Ihnen eine rasche Orientierung, um Inhalte schnell aufzufinden. Weitere Information Da eine gedruckte Dokumentation fertigungsbedingt nicht immer den aktuellsten Stand der Software widerspiegeln kann, finden Sie hier weitere Informationen: Aktuelle Information zu den Produkten entnehmen Sie bitte der Homepage im Internet: Detaillierte Fragen zu der aktuell vorliegenden Version werden in der Datei readme auf der SwyxWare-CD beantwortet. Weitere Hinweise zu speziellen Installations-Szenarien sowie Tipps & Tricks für den optimalen Einsatz Ihrer SwyxWare finden Sie in der Support-Datenbank (Knowledgebase). Unter der Rubrik Support der Homepage können Sie die aktuellste Dokumentation (PDF) sowie Software-Updates herunterladen:

10 8 > Was ist gemeint mit...? 1 Was ist gemeint mit...? Definition und Erläuterung von speziellen Begriffen, die in dieser Dokumentation verwandt werden In dieser Dokumentation häufig benutzte Begriffe werden in diesem Kapitel näher definiert und erläutert. Vorausgesetzt wird die Kenntnis der Dokumentation zur SwyxWare. 1.1 Hosted SwyxWare Software-Installation, welche die komplette Installation von SwyxWare umfasst. Hierbei ist sowohl die Installation beim Provider als auch die Installation der Telefonie-Clients (SwyxIt! bzw. SwyxPhone) beim Kunden beinhaltet. Vom Provider werden sowohl die Datenbank, die FrontEnd-Server als auch die BackEnd-Server eingerichtet. Der Provider ist somit auch zuständig für die Übergänge in andere Netzwerke, z.b. zum PSTN oder zu anderen Providern. Abhängig vom Geschäftsmodell des Providers kann sowohl der Provider selbst oder der Administrator des Kunden das Anlegen und Konfigurieren der einzelnen Telefon- Benutzer übernehmen. Die Abrechnung der zur Verfügung gestellten Telefonie-Dienste erfolgt über ein ausführliches Reporting. 1.2 Hosted SwyxWare Server (SwyxServer) In der Umgebung eines Providers ist dies das Äquivalent zu einem SwyxServer. Dieser SwyxServer ist auf einer virtuellen Einheit (VE) mit Windows 2003 Server als Betriebssystem installiert und bietet dem Kunden des Providers die Telefonanlagen-Funktionalität. Weitere Informationen zu Anforderungen an Hard- und Software entnehmen Sie bitte Kapitel 3.1, Anforderungen Hardware und Software, Seite FrontEnd-Server (FES) Mit FrontEnd Server wird ein Computer bezeichnet, auf dem mehrere virtuelle Instanzen mit Windows 2003 Server eingerichtet sind (VEs). Auf jeder dieser virtuellen Instanzen ist ein SwyxServer (Hosted SwyxWare Server) installiert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt FrontEnd- Server, Seite Datenbank Server (Database Server) Der Datenbank Server ist ein PC (oder Cluster von PCs) mit Windows 2003 Server, auf dem die Microsoft SQL-Datenbank installiert ist. Es wird grundsätzlich empfohlen einen Cluster zu verwenden um dadurch die entsprechende Ausfallsicherheit zu gewährleisten. In dieser gemeinsamen Datenbank sind alle Daten der einzelnen SwyxServer enthalten. Hier findet jeder SwyxServer seine Benutzer und ihre Profile, sowie die entsprechenden Skripte. Das Reporting der Zahl der eingerichteten Benutzer, sowie ihr Funktionsumfang, erfolgt direkt aus dieser Datenbank. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Hosted SwyxWare Datenbank, Seite BackEnd-Server (BES) Mit BackEnd-Server wird ein Computer bezeichnet, der innerhalb einer Hosted SwyxWare die Verbindungen zu anderen Netzwerken übernimmt. Ein BackEnd- Server innerhalb einer Hosted SwyxWare-Installation übernimmt die Lizenzierung und Überwachung der FrontEnd-Server sowie das Reporting (Lizenzserver). Hier können auf den PCs mit Windows 2003 Server folgende Dienste installiert werden: SwyxGate für die Verbindung in das PSTN (ISDN oder analog) SwyxLinkManager für SIP-Verbindungen z.b. zu anderen Providern oder zu einem Soft Switch, die dann ihrerseits einen Zugang zum öffentlichen Telefonnetz bieten Reporting-Dienst (auf dem Lizenzserver) für die tägliche Erfassung der installierten Benutzer und Funktionsprofile sowie das Versenden der monatlichen Reports Je nach Erfordernissen können hier natürlich auch mehrere PCs eingesetzt werden. Die einzelnen SwyxServer nutzen dann diese Funktionalität im Umfang der erworbenen Kanallizenzen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt BackEnd-Server, Seite 13.

11 9 > Was ist gemeint mit...? 1.6 Provider (Serviceprovider) Ein Provider (Hoster, Diensteanbieter) ist ein Anbieter von Zugängen ins Internet. In diesem Fall ist der Provider der Unternehmer, der eine Installation von Hosted SwyxWare hat und Kunden (meist andere Unternehmen) diese Telefonie-Dienste anbietet. 1.7 SoftSwitch Der Soft Switch ist ein System, welches der Provider verwendet, um die Rufe via SIP (LinkManager) vom BackEnd-Server entgegenzunehmen und ins öffentliche Telefonnetz (PSTN) zu leiten. 1.8 Kunde Kunden eines Providers können sowohl Unternehmen sein als auch Personen mit einem einzelnen Anschluss. In diesem Fall nutzt der Kunde die Telefonie-Dienste des Providers in Form einer virtuellen Telefonanlage (V-PBX). 1.9 Benutzer Ein Benutzer ist eine Person, eine Gruppe oder ein Ort (zum Beispiel ein Besprechungsraum), für die/den ein Konto auf SwyxServer eingerichtet wurde. Jedem Konto auf SwyxServer ist ein Benutzername und eine PIN (Personal Identification Number) zugeordnet. Die PIN wird bei Verwendung von SwyxPhone und bei der Fernabfrage zur Benutzerauthentifizierung benötigt. Beim Starten von SwyxIt! wird automatisch Ihre Zugriffsberechtigung überprüft und Ihr Benutzerkonto auf SwyxServer erkannt. Findet SwyxServer zu Ihrer Benutzeranmeldung kein SwyxServer-Konto, so wird SwyxIt! mit einer Fehlermeldung beendet. Existieren zu Ihrem Benutzerkonto mehrere SwyxServer- Konten, so werden Sie von SwyxIt! aufgefordert, sich für eines zu entscheiden. Für jeden Benutzer werden seine individuellen Einstellungen zentral gespeichert (zum Beispiel Einträge im persönlichen Telefonbuch, Festlegungen von Umleitungen, Zuordnung von Durchwahlnummern auf Leitungen). Das heißt, dass Sie immer dieselbe Telefonumgebung vorfinden werden, ganz gleich an welchem PC bzw. an welchem SwyxPhone Sie sich anmelden! 1.10 Virtuelle Telefonanlage (V-PBX) Unter V-PBX wird eine virtuelle Telefonanlage verstanden. Diese wird mit Hosted SwyxWare realisiert als ein SwyxServer, der bei dem Provider auf einer virtuellen Instanz (VE) installiert ist und dem Kunden exklusiv zur Verfügung steht Virtuozzo Virtuozzo ist die Software, die mehrere isolierte virtuelle Einheiten (VE) auf einem physischen PC bereitstellt. Dadurch wird ermöglicht, dass jeder Kunde des Providers eine eigene SwyxServer-Installation zur Verfügung gestellt bekommt. Virtuozzo ist ein Produkt der Firma Parallels ( Virtuelle Einheit (VE) Unter Virtueller Einheit wird eine isolierte (Windows) Server-Instanz verstanden, die durch Virtuozzo realisiert wird. Diese Instanz verhält sich wie ein standalone-pc. Damit steht einem Kunden ein eigener Server als PBX exklusiv zur Verfügung ohne jedoch für jeden Server eine eigenen PC-Hardware zu verwenden Lizenzserver Gibt es innerhalb einer Hosted SwyxWare-Installation mehrere BackEnd-Server, so fungiert einer dieser Server als Lizenzverwalter. Auf diesem Lizenzserver wird die Hosted SwyxWare-Lizenz eingegeben bzw. permanent gemacht. Auf diesem Server ist der Reporting-Dienst aktiviert, d.h. auch nur für diesen Server ist eine Reporting- Datenbank notwendig. Alle anderen BackEnd- und FrontEnd-Server verweisen bei der Lizenzierung auf diesen Lizenzserver.

12 10 > Was ist gemeint mit...? 1.14 Standort Der Standort ist quasi eine Eigenschaft der Telefonanlage. Durch diese Eigenschaft wird die Interpretation von Rufnummern vorgenommen, z.b. wird dadurch ein Anruf in das Ortsnetz erkannt. Beispiel: Der SwyxServer hat die Eigenschaft: Deutschland (Kennzahl 49), Dortmund (Vorwahl 231) Wird nun vom Benutzer eine Rufnummer gewählt z.b ( 0 als Amtsholung), so wird diese als lokale Rufnummer erkannt und die Rufnummer gewählt. Dieser konfigurierte Standort ist natürlich unabhängig davon, wo der PC des Providers physisch wirklich steht Funktionsprofil (Feature profile) Jedem Benutzer können verschiedene Funktionen zur Verfügung gestellt werden, z.b. die Nutzung des Call Routing Managers, die Möglichkeit Voic s zu empfangen oder Gespräche aufzuzeichnen. Diese Funktionen werden in einem Profil zusammengefasst. Der Funktionsumfang für den einzelnen Benutzer kann jederzeit schnell und einfach erweitert werden, indem ihm ein anderes Profil zugewiesen wird. Die zugewiesenen Profile dienen dem Reporting als Grundlage für die Erfassung der genutzten Funktionen. Funktionen aus dem zugeordneten Profil, die der Benutzer nicht nutzen darf, werden durch den Benutzeradministrator für den Benutzer deaktiviert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 6.4, Funktionsprofile,Seite Reporting Unter Reporting versteht man die Berichterstattung über die aktuellen Benutzerzahlen sowie deren Funktionsumfang. Diese Berichterstattung dient der fortlaufenden Lizenzierung und der damit verbundenen Rechnungserstellung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 7.2, Reporting, Seite Cold Standby Server Unter Cold Standby Server wird ein Server verstanden, auf dem bereits mehrere virtuelle Einheiten (VE) vorinstalliert sind. Dieser Server kann in Betrieb genommen werden, wenn einer der aktuell installierten FrontEnd-Server ausfällt. Die für den Betrieb erforderlichen Benutzerdaten erhalten die SwyxServer der virtuellen Einheiten aus der Datenbank. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Cold Standby Server, Seite Administrationsprofile Jedem Benutzer wird ein Administrationsprofil zugeordnet. Durch diese Profile wird festgelegt, welche Bereiche der jeweilige Benutzer sehen bzw. verändern kann. Es stehen verschiedene Profile zur Verfügung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 6.1, Administrationsprofile, Seite Trunk und Trunk-Gruppe Unter Trunk wird ein Anschluss in ein anderes Netzwerk, z.b. das öffentliche Telefonnetz verstanden. Ein Anschluss an das öffentliche Telefonnetz kann z.b. ein "ISDN-Trunk" sein, ein Anschluss an das Internet ein "SIP-Trunk". Anschlüsse (Trunks) des gleichen Typs können zu Gruppen zusammengefasst werden. Die Trunks einer Trunk-Gruppe haben dann gleiche Eigenschaften - die Trunk-Gruppen sind deshalb also primär als Kapazitätserweiterungen zu sehen. Verschiedene Trunk-Gruppen können vom Administrator unterschiedlich priorisiert werden. Dadurch wird erreicht, dass Rufe z.b. bevorzugt über eine kostengünstige Verbindung (z.b. über eine SIP-Trunk direkt ins Internet) abgewickelt werden. Steht diese nicht zur Verfügung, wird ein niedriger priorisierter Weg gewählt, z.b. ein ISDN-Trunk ins normale Telefonnetz. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator- Dokumentation.

13 11 > Grundlagen 2 Grundlagen Voraussetzungen für den Betrieb von Hosted SwyxWare Hosted SwyxWare ist ein mandantenfähiges Software-Paket der bereits bekannten und bewährten Telefonieapplikation SwyxWare. Einzelheiten zur Installation und Konfiguration sowie dem Betrieb von SwyxWare entnehmen Sie bitte der entsprechenden SwyxWare Administrator-Dokumentation. Die Kenntnis der Installation bzw. Konfiguration einer SwyxWare wird im Weiteren vorausgesetzt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der SwyxWare Administrator-Dokumentation. Hosted SwyxWare basiert auf dieser Swyx-Technologie und bietet nun für Provider die Möglichkeit, seinen Kunden optimal skalierte Telefoniedienste anzubieten. Hierbei verbleibt der Telefonie-Server beim Provider und wird von diesem installiert und konfiguriert nach den Wünschen des Kunden. Der Kunde installiert lediglich die Telefonie-Clients, entweder als SwyxIt! auf den PCs der Mitarbeiter oder als alleinstehende IP-Telefone, z.b. aus der SwyxPhone-Familie. Je nach Kundenwunsch kann auch dem Systemadministrator des Kunden erlaubt werden, den eigenen Telefonie-Server zu pflegen. Hierzu bietet SwyxWare die Möglichkeit einer Administration auf verschiedenen Ebenen an. Die Abrechnung der Telefonie-Dienstleistungen erfolgt über ein Reporting-System, das berücksichtigt, in welchem Umfang die einzelnen Benutzer die Funktionen von SwyxWare nutzen dürfen. Der Nutzungsumfang eines jeden Benutzers wird vom Provider oder vom Wiederverkäufer (Reseller) mit Hilfe sogenannter Funktionsprofile festgelegt (siehe Kapitel 6.4, Funktionsprofile). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 7.2, Reporting, Seite 45. Swyx liefert ein umfangreiches Paket an initialen Dienstleistungen, die im Rahmen der Hosted SwyxWare-Lösung durch ein Team von Spezialisten erbracht werden. Dieses sogenannte "Jump-Start Paket" soll es dem Provider ermöglichen, die durch Hosted SwyxWare bereitgestellten Dienste schnell, effizient und professionell zu implementieren. Die im "Jump-Start Paket" enthaltenen Arbeitsgebiete dienen zum einen der störungsfreien Implementierung von Hosted SwyxWare beim Provider, wie z.b. die Realisierung der Call Terminierung oder der Anbindung des Kunden, aber auch der Anpassung der internen Prozesse des Providers und der technischen Schulung der involvierten Mitarbeiter. Mit Hilfe des "Jump-Start Paket" kann der Provider die mit einem neuen Geschäftszweig einhergehenden Risiken minimieren und gleichzeitig von der Erfahrung der Swyx Solutions AG partizipieren. Auch entsprechende Service- Verträge zur Pflege der eingerichteten Installation werden angeboten. Möchten Sie weitergehende Informationen erhalten, so kontaktieren Sie bitte den Vertrieb von Swyx oder senden Sie eine an presales@swyx.com.

14 12 > Grundlagen 2.1 Hosted SwyxWare im Detail Die Installation einer Hosted SwyxWare umfasst die Einrichtung mehrerer Server. Das Herzstück der Hosted SwyxWare ist der BackEnd-Server, der sowohl die Lizenzen verwaltet als auch die Verbindungen zum öffentlichen Netz (ISDN, SIP) herstellt. In großen Installationen können auch mehrere BackEnd-Server sowie abgesetzte Gateways verwendet werden. Die Funktion des Lizenzservers (Reporting- Dienst) wird aber immer nur von einem Server wahrgenommen. Hinzu kommen mehrere FrontEnd-Server, auf denen mit Hilfe von Virtuozzo mehrere virtuelle Instanzen angelegt werden. Jede dieser virtuellen Instanzen stellt eine eigene virtuelle PBX für einen Kunden dar. Die Daten der Kunden-Installationen werden auf einem abgesetzten Datenbank-Server verwaltet. Die im Folgenden aufgeführten Komponenten bilden die Basis einer Hosted SwyxWare-Installation. Eine solche Installation kann je nach den Erfordernissen entsprechend erweitert werden. Abbildung 2-1 Minimal-Szenario einer Hosted SwyxWare

15 13 > Grundlagen FrontEnd-Server Auf diesem PC mit dem Betriebssystem Windows 2003 Server x64bit Edition werden mit Hilfe von Virtuozzo mehrere SwyxServer installiert. Jeder dieser SwyxServer ist eine virtuelle PBX exklusiv für einen Kunden und kann von diesem über IP erreicht werden. Sollen mehr als vier virtuelle Einheiten auf einem System betrieben werden, so muss die Microsoft Data Center Edition verwendet werden. Über eine weitere Netzwerkkarte ist der FrontEnd-Server mit dem internen Netzwerk verbunden, in dem auch der Datenbank-Server verfügbar ist. Keiner dieser SwyxServer verfügt über ein eigenes SwyxGate. Um die Verbindung in die Außenwelt herzustellen, wird jeder dieser SwyxServer über einen SwyxLink- Trunk an den BackEnd-Server angebunden, der die Verbindungen in die Außenwelt verwaltet. Mit der Anzahl der Kanäle pro SwyxLink-Trunk wird auch die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche festgelegt, die Mitarbeiter eines Kunden in die Außenwelt führen können. Bei entsprechender Auslastung eines PCs kann ein weiterer FrontEnd-Server mit weiteren SwyxServer-Instanzen dem bestehenden hinzugefügt werden BackEnd-Server Auf diesem PC mit dem Betriebssystem Windows 2003 Server wird direkt der SwyxServer der Hosted SwyxWare installiert. Die Hauptaufgabe dieses Servers ist die Verbindung herzustellen zwischen den virtuellen TK-Anlagen (Kunden- SwyxServer) und der Außenwelt. Dementsprechend verwaltet dieser Server ein oder mehrere SwyxGates für die Verbindung in das öffentliche Telefonnetzwerk (ISDN-Trunks oder analoge Trunks). SwyxGates können auf einem oder - aus Gründen der Leistung- und Ausfallsicherheit- auf mehreren physischen PCs mit entsprechenden ISDN- bzw. analogen Karten installiert werden. einen LinkManager, der SIP-Verbindungen z.b. zu anderen Providern oder direkt herstellt (SIP-Trunks). Hier wird auch die Verbindung zu einem Soft Switch des Providers verwaltet. Ist nur ein BackEnd-Server in einer Installation vorhanden, so übernimmt dieser sowohl die Verbindung in die Außenwelt als auch die Funktion des Lizenzservers. Lizenzserver Der Lizenzserver wird auf einem BackEnd-Server installiert. Er verwaltet die Hosted SwyxWare-Lizenz und lizenziert seinerseits alle anderen Server innerhalb der Hosted SwyxWare-Installation. Der Reporting-Dienst, der in entsprechenden Zeit- Intervallen einen Bericht über die Benutzer- und die Serverkonfiguration erstellt, ist auf dem Lizenzserver aktiv. Für die Erstellung eines Berichtes werden täglich alle installierten Datenbanken der Hosted SwyxWare ausgewertet und die Ergebnisse in einer Reporting-Datenbank abgelegt. Der Reporting-Dienst entnimmt die Informationen dann dieser Reporting-Datenbank. Dieser Dienst muss innerhalb der Hosted SwyxWare ständig aktiviert sein. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel 7, Lizenzen, Seite Hosted SwyxWare Datenbank Auf diesem zentralen Server, der von Kundenseite nicht zu sehen ist, wird ein Microsoft SQL Server 2005 installiert. Dieser Server verwaltet alle Datenbanken der installierten FrontEnd-Server und bietet die Datenbank für die Report-Informationen. Swyx empfiehlt hierbei aus Redundanzgründen den Einsatz eines Cluster-Systems, um die benötigte Ausfallsicherheit der SQL-Datenbanken zu gewährleisten Cold Standby Server Dieser Server soll als Ersatz für einen ausgefallenen FrontEnd-Server dienen. Auf dem Cold Standby Server ist bereits ein Windows Server Betriebssystem und Virtuozzo vorinstalliert. Die notwendigen SwyxServer-Instanzen werden in der Virtuozzo Management Konsole mit Hilfe der erstellten Vorlage auf dem Cold Standby Server erstellt (geklont). Dabei haben die virtuellen Instanzen noch keine zugewiesenen Namen bzw. Datenbanken erhalten. Der Cold Standby Server nutzt nicht die SwyxWare Standby- Funktionalität, da diese sich immer auf genau einen SwyxServer bezieht und damit für einen FrontEnd-Server mit mehreren SwyxServer- Instanzen nicht einsetzbar ist. Fällt nun ein FrontEnd-Server aus, so wird dieser vom Administrator durch den Cold Standby Server ersetzt. Dabei werden mit einem Konfigurationsprogramm (IpPbxConfig) die Namen und die Verbindung zur jeweiligen Datenbank für diese SwyxServer-Instanzen konfiguriert. Somit können sich diese neuen Instanzen mit der Datenbank verbinden und sind wieder einsatzfähig mit allen Informationen bezüglich des jeweiligen Kunden, da diese Kundeninformationen zentral in der Datenbank gespeichert werden.

16 14 > Systemanforderungen 3 Systemanforderungen Hardware-, Software- und Netzwerkanforderungen sowie Lizenzbestimmungen Beachten Sie bitte, dass die nachfolgenden Hardwareanforderungen ausschließlich für die Installation von Hosted SwyxWare gelten. Sollen noch weitere Prozesse auf diesem PC gestartet werden, z.b. eine Fileserver-Applikation, so verändern sich die Anforderungen für diesen PC. Festplattenplatz. Die den Benutzern zugeordneten Dateien wie z.b. eigene Callrouting-Skripte, Voic -Ansagen, Bitmap-Dateien, Klingeltöne oder Skins werden bei Hosted SwyxWare in der Datenbank angelegt und vergrößern somit nicht den Speicherbedarf des SwyxServer. Voraussetzung für SwyxFax Um SwyxFax innerhalb der Installation anzubieten, muss der Provider bzw. sein SIP- Übergang zum öffentlichen Telefonnetz das Protokoll T.38 unterstützen. 3.1 Anforderungen Hardware und Software Die Anforderungen an die Hardware können hier nur beispielhaft genannt werden. Sie sind im hohen Maße abhängig von der Anzahl der SwyxServer-Instanzen auf einem FrontEnd-Server, den gleichzeitig zu bearbeitenden Gesprächen und dem Umfang der Skriptbearbeitung. Im Folgenden wird ein Hardware-Szenario vorgestellt, das vier SwyxServer- Instanzen umfasst mit jeweils 20 Benutzern. Dabei werden 1000 Rufaufbauten pro Stunde und pro Instanz angenommen. Microsoft.NET Framework und WSE Runtime 3.0 Für die Installation von SwyxWare ist Microsoft.NET Framework v2.0 und WSE Runtime 3.0 (Web Services Enhancements) Voraussetzung. Dies gilt auch für die Installation der SwyxWare-Administration und des Telefonieclients SwyxIt!, da der Zugriff auf die SwyxWare-Datenbank nun mit Hilfe der Web-Dienste erfolgt. Alle Softwarekomponenten stehen auf der CD zur Verfügung und werden vor der Installation überprüft bzw. zur Installation angeboten, wenn die Installation von der CD gestartet wird. Achten Sie bitte darauf, dass bei dem Windows System das aktuellste Service Pack von Microsoft installiert ist. Installieren Sie regelmäßig die von Microsoft zur Verfügung gestellten Sicherheitsupdates: Festplattenplatz und Dateisystem für SwyxWare Eine vollständige SwyxWare-Installation benötigt ca. 130MB (80MB im Programmverzeichnis und 50MB im Verzeichnis Dokumente und Einstellungen )

17 15 > Systemanforderungen Anforderungen BackEnd-Server (BES) Der BackEnd-Server stellt die Verbindung zwischen den einzelnen virtuellen PBX und der Außenwelt her. Der begrenzende Faktor ist die Verwaltung der eingerichteten Sprachkanäle. Auf diesem Server sind typischerweise keine Benutzer konfiguriert. Zur besonderen Lizenzierung eines BackEnd-Servers lesen Sie bitte weiter unter Lizenzierung und Reporting des BackEnd-Servers, Seite 49. BackEnd-Server Anforderungen CPU Dual Xeon Dual Core 3.2 GHz Speicher 4 GB für 400 Sprachkanäle via SIP oder 76 Kanäle via ISDN Festplattenspeicher Server 130 MB Entspricht der Installation einer 'normalen' SwyxWare Festplattenspeicher 30 MB Administration Festplattenspeicher Tracing Möchten Sie während des Betriebes Trace-Ausgaben auf der Festplatte speichern, so muss hierfür noch weiterer Festplattenplatz vorgesehen werden. Speicherplatz in der 60 MB Datenbank Netzwerkkarte 100 MBit Software Windows Server 2003 x64 bit alle verfügbaren Betriebssystem Updates Microsoft.Net Framework 2.0 WSE 3.0 Runtime Anforderungen abgesetztes SwyxGate Der Zugang zum öffentlichen Netzwerk kann über ein abgesetzes SwyxGate erfolgen. SwyxGate erfordert KEINE besondere Hardwareausstattung zum Betrieb. Die Software ist auf allen Standard-PCs lauffähig, auf denen auchwindows Server 2003 bzw. Windows XP Professional ausgeführt werden kann. Die Hardware- Anforderungen entsprechen im Wesentlichen denen, die Microsoft für den Einsatz dieser Betriebssysteme empfiehlt. SwyxGate Anforderungen CPU Pentium IV, 3 GHz HT (für SX2 SinglePRI) Dual Xeon (für SX2 DualPRI) Speicher 512 MB Festplattenspeicher 25 MB Netzwerkkarte 1 GBit/s PCI-Steckplatz pro ISDN-Karte ein freier Steckplatz Software Windows Server 2003 (32 bit oder 64 bit) oder Windows XP Professional alle verfügbaren Betriebssystem Updates Microsoft.Net Framework 2.0 WSE 3.0 Runtime

18 16 > Systemanforderungen Anforderungen FrontEnd-Server (FES) Sie benötigen auf einem FrontEnd-Server Platz für die Virtuozzo-Installation und die damit verbundenen Verwaltungswerkzeuge (Kapitel 3.2, Virtuozzo), die Klon-Installation, die als Vorlage für alle virtuellen PBX dient die virtuellen SwyxWare-Instanzen selber, die vom Kunden konfiguriert werden können (Kapitel 3.1.4, Anforderung an eine virtuelle PBX). Die Anforderungen an einen FrontEnd-Server sind natürlich abhängig von der Anzahl der hier zu installierenden SwyxWare-Instanzen (virtuelle PBX). Dabei ist die Speicheranforderung jeder einzelnen virtuellen PBX geringfügig abhängig von der Anzahl der Benutzer, da die Benutzerdaten selber (wie z.b. für Ansagen, Skripte etc.) in der Datenbank abgelegt werden. Als Anhaltspunkt können hier die Installationswerte aus dem Labor dienen. Für einen FrontEnd-Server mit einer Virtuozzo-Installation und z.b 6 (30) SwyxWare- Instanzen mit jeweils 20 Benutzern, wobei diese Benutzer über die Standardrufbehandlung hinaus keine weiteren Skripte installiert haben gelten folgende Werte: FrontEnd-Server Anforderungen CPU Dual Xeon Dual Core 3.2 GHz Speicher 4 GB (für 6 vpbx) bis 32 GB (für mehr als 30 vpbx) Festplattenspeicher 200 GB Netzwerkkarte dual Ethernet Board, 1Gbit/s Software Windows Server 2003 x64-edition (für mehr als vier virtuelle Instanzen wird die Data Center Edition benötigt) alle verfügbaren Betriebssystem Updates Microsoft.Net Framework 2.0 WSE 3.0 Runtime Virtuozzo SP1 Bitte beachten Sie bei der Virtualisierung des Betriebssystems die Lizenzbedingungen von Microsoft, z.b darf zurzeit die Standard Edition nicht, die Enterprise Edition nur viermal virtualisiert werden, die DataCenter Edition jedoch häufiger. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Anforderung an eine virtuelle PBX Die Anforderungen einer einzelnen virtuellen Einheit sind nicht abhängig von der Anzahl der eingerichteten Benutzer, da diese Daten alle in der Datenbank abgelegt werden. Es können hier Anhaltswerte für eine einzelne virtuelle Instanz genannt werden. Bitte beachten Sie, dass auf einer virtuellen Instanz nur SwyxWare installiert ist und keine weiteren Anwendungen von Drittherstellern. virtuelle PBX Festplattenspeicher SwyxServer Festplattenspeicher Administration Festplattenspeicher Tracing Speicherplatz in der Datenbank Anforderungen 130 MB zuzüglich des von den weitern Software- Komponenten (s.u.) benötigten Platzes 30 MB Möchten Sie während des Betriebes dezentrale Trace- Ausgaben auf der Festplatte speichern, so muss hierfür noch weiterer Festplattenplatz vorgesehen werden. Empfohlen werden hier mindestens 8 GB für jede virtuelle Einheit. 60 MB (initiale Datenbank), hinzu kommen die Daten für eingerichtete Benutzer Software Windows Server 2003 x64-edition wird durch die Virtuozzo Installation vom Betriebssystem geklont. Bitte beachten Sie die Microsoft- Lizenzbedingungen. Microsoft.Net Framework 2.0 WSE 3.0 Runtime Virtuozzo SP1

19 17 > Systemanforderungen Anforderungen Datenbank System Das Datenbank-System kann auf einem Cluster installiert werden. Es stellt die Anwendungsdaten für die einzelnen virtuellen PBX zur Verfügung. Daher ist die Größe des Systems von der Anzahl der eingerichteten virtuellen PBX abhängig. Außerdem werden hier die Daten für das Reporting erfasst. Anforderungen CPU Pentium IV, 3 GHz HT Speicher 2 GB Festplattenspeicher 60 MB für jede virtuelle PBX 5 MB für jeden installierten Benutzer Ohne Speicherplatz für mitgeschnittene Gespräche! Mitschnitte sollten nicht in der Datenbank abgelegt werden, sondern bei dem Provider in einem eigenen Verzeichnis. Netzwerkkarte 1 GBit/s Software Windows Server 2003, Enterprise x64 Edition Microsoft SQL Server 2005, Enterprise Edition Wird die Datenbank als Cluster konfiguriert, so muss das Betriebssystem mindestens Windows Server 2003 Enterprise sein und der SQL Server Enterprise muss in der Cluster Konfiguration installiert werden Netzwerkkarte(n) In der Hosted SwyxWare-Installation sind zwei Netzwerke vorhanden, das FrontNetzwerk über welches die Kunden ihren jeweiligen SwyxServer erreichen, und das BackNet, in dem sich z.b. der BackEnd-Server und der Datenbank-Server sowie die Übergänge zu anderen Netzwerken befinden. Es wird empfohlen für den FrontEnd-Server zwei statische IP-Adressen zu verwenden. Intern (zum BackEnd-Server) ist es möglich die IP-Adresse auch über DHCP zu verteilen. Nach außen wird auf jeden Fall eine statische IP-Adresse zum Kunden benötigt. FrontEnd-Server In den FrontEnd-Servern sollten zwei Netzwerkkarten bzw. eine Dual-Netzwerkkarte installiert sein. Einerseits wird dadurch der Zugang des Kunden zu seinem Telefonie- Server gewährleistet und andrerseits der Zugang zum Backend-Server und der Datenbank. BackEnd-Server und Datenbank-Server Diese Server benötigen lediglich einen Zugang zum BackNet.

20 18 > Systemanforderungen 3.2 Virtuozzo Getestet wurde das Hosted SwyxWare-Szenario mit Virtuozzo SP1 und Virtuozzo 4.0. Für die Verwaltung von Virtuozzo wird die Verwendung der Virtuozzo Management Konsole (VZMC) empfohlen. Diese muss gesondert lizenziert werden. Für Virtuozzo 4.0 heißt das Management-Werkzeug Parallels Management Console. Das Programm Parallels Infrastructure Manager (PIM) ermöglicht Virtuozzo ohne Einschränkungen online zu administrieren. Beide Werkzeuge sind lizenzpflichtig, aber in den von Swyx vergebenen Virtuozzo-Lizenzen enthalten. Im Weiteren wird daher die Konfiguration via Management Console beschrieben. In der folgenden Tabelle werden die Empfehlungen von Virtuozzo für die Management Konsole (VZMC) aufgelistet. FrontEnd-Server Speicher Festplattenspeicher Anforderungen 25 MB (empfohlen werden 5 MB pro 100 virtueller Einheiten) 60 MB hinzu kommt der entsprechende Platz für die einzelnen virtuellen PBX Unabhängig von der verwendeten Hardware ist in der von Swyx bezogenen Software von Parallels die Anzahl der Lizenzen für virtuelle Instanzen pro Hardware-Node auf 100 begrenzt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auch direkt der Webseite des Herstellers: Netzwerkanforderungen und Bandbreite Das IP-Netzwerk als Transportmedium hat einen entscheidenden Einfluss auf die Sprachqualität der Telefonverbindungen. Daher sollte auf die Konfiguration des Netzwerks besonderer Wert gelegt werden. Es wird empfohlen eine ausreichende IP-Verbindung zu gewährleisten, mindestens ein Netzwerk mit 100MBit/s, je nach Anforderung ein Netzwerk mit 1GBit/s. Die Anforderungen hängen im hohen Maße von der Anzahl der eingesetzten Systeme und der Anzahl der aktiven Benutzer ab. Bei Gesprächen innerhalb einer virtuellen PBX wird der Mediendatenstrom direkt zwischen den beiden Endgeräten abgewickelt, d.h. für diese wird nur Bandbreite im LAN des Endkunden benötigt. Im einzelnen ist hier sowohl die Verbindung vom Provider zum Endkunden zu betrachten, als auch die Verbindung vom Provider zum SoftSwitch als ISDN- Übergang in das öffentliche Telefonnetz. Aus der Praxis ergeben sich folgende Empfehlungen für die Bandbreite im Verhältnis zur Anzahl der Benutzer: Anzahl der Benutzer Kanäle Bandbreite ,6 Mb/s ,0 Mb/s ,2 Mb/s ,0 Mb/s ,0 Mb/s ,4 Mb/s Daraus ergibt sich z.b. für einen FrontEnd-Server mit 32 virtuellen PBX und einer mittleren Benutzeranzahl von 20 ein Bedarf von 224 Kanälen und, bei 160kb/s pro Kanal (80kb/s pro Medienstrom, bei einem Gespräch sind zwei Medienströme nötig), eine Bandbreite von 17,9 Mb/s.

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