We Innovate Healthcare. Influenza. Vorbereitungen auf eine Pandemie
|
|
- Silke Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 We Innovate Healthcare Influenza Vorbereitungen auf eine Pandemie
2 Diese Broschüre bietet Ihnen wertvolle Informationen zum Thema Influenza und zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Unternehmen auf den Fall einer Pandemie vorbereiten können. Die Broschüre wurde mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend erstellt. Grundlage dafür waren der Österreichische Pandemieplan sowie die Ausführungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation). Den österreichischen Pandemieplan finden Sie unter weitere Informationen zum Thema Influenza Pandemie unter (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und Die Pandemiepläne der einzelnen Bundesländer sind veröffentlicht unter: Sektionschef Prof. MedR. Dr.med. Hubert Hrabcik Generaldirektor f. öffentl. Gesundheit Leiter der Sektion III/Gesundheitswesen Vorsitzender des Bundesamtes f. Sicherheit im Gesundheitswesen Bundesministerium f. Gesundheit, Familie u. Jugend Radetzkystr Wien Tel.: Fax: hubert.hrabcik@bmgfj.gv.at Daniela Seitz, MSc Business Manager Pandemic Dr. Christina Jütte Medical Manager Roche Austria GmbH Engelhorngasse Wien Tel.: Fax: dany.seitz@roche.com 2
3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Influenza / Epidemie / Pandemie / Vogelgrippe 5 6 Symptome der Influenza-Erkrankung 7 Symptome der Vogelgrippe H5N1-Infektion beim Menschen 7 Wirtschaftliche Auswirkungen einer Pandemie 8 Maßnahmen zur Schadensbegrenzung einer Pandemie 9 A. Staatliche Maßnahmen 10 B. Individuelle Maßnahmen 11 C. Betriebliche Maßnahmen Schritte zur Erstellung des innerbetrieblichen Influenza-Pandemieplans Die 5 häufigsten Fragen zur Influenza-Pandemie Checkliste für Unternehmen 3
4 Einleitung Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) hat aufgrund der Veränderung von H5N1 die Pandemie- Warnstufe Phase 3 (siehe Tabelle unten) ausgerufen und alle Staaten aufgefordert, Notfallpläne zu entwickeln und Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Österreich hat mit der Erstellung des österreichischen Pandemieplans einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung und zur Eindämmung volkswirtschaftlicher Verluste getätigt. Neben der staatlichen Pandemieplanung spielt auch die Pandemieplanung in den Unternehmen eine wesentliche Rolle. H5N1, das so genannte Vogelgrippe-Virus, ist ein neues Influenza-Virus, erstmals 1997 aufgetreten, das seither in großen Teilen der Welt zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten geführt hat und darüber hinaus eine potentielle Gefahr für den Menschen darstellt. Das Virus verändert sich laufend durch Mutation und hat sein Wirkspektrum vom Vogel auf verschiedene Säugetiere und auch auf den Menschen ausgeweitet. Es besteht die Gefahr, dass dieses Virus leicht von Mensch-zu-Mensch übertragbar wird, was bedeuten würde, dass eine neue Influenza-Pandemie ausbricht. Derzeit gilt das H5N1-Influenza-Virus als wahrscheinlichster Auslöser einer solchen Pandemie. Durch explosionsartige Ausbreitung des Virus auf der ganzen Welt käme es zu großen sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen, eine Weltwirtschaftskrise wäre die Folge. Gemäß WHO und internationaler Experten ist das Risiko einer globalen Influenza-Pandemie mit einem äußerst aggressiven Virus wie H5N1 so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Führende Experten warnen: Es ist nicht die Frage, ob solch eine Influenza-Pandemie kommt, sondern nur wann sie kommt. Die WHO verwendet für die Klassifizierung des Risikopotentials einer Pandemie einen Stufenplan: Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Interpandemische Periode Pandemie Warnstufe Pandemie Post-Pandemie Periode Periode Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Phase 6 Post-Pandemie Periode Keine neuen Subtypen beim Menschen Keine neuen Subtypen beim Menschen Humane Infektion mit neuem Influenza- Subtyp Geringe Anzahl von Mensch-zu- Mensch- Übertragung Hohe Anzahl von Mensch- zu-mensch- Übertragung Erhöhte und wesentliche Übertragung gesamte Population Rückgang zu Inter-pandemischer Periode Geringes Risiko von Übertragung auf Menschen Wesentliches Risiko von Übertragung auf Menschen Seltene Mensch-zu- Mensch- Übertragung Hohe Lokalisation Nach wie vor Lokalisation Globales Pandemie- Risiko 4
5 Influenza / Epidemie / Pandemie / Vogelgrippe Jedes Jahr betreffen Influenza-Epidemien 5 15% der Bevölkerung und weltweit sterben rund Menschen an den Folgen einer Influenza. Die Influenza, auch bezeichnet als Grippe, ist eine ausschließlich durch Influenza-Viren hervorgerufene Infektionskrankheit des Menschen. Die Grippe ist streng vom grippalen Infekt (Erkältungskrankheit) abzugrenzen, der durch verschiedene andere Viren oder Bakterien hervorgerufen wird und im Allgemeinen deutlich harmloser verläuft. Grippe / Influenza Grippecheck Grippaler Infekt (Erkältung) Beginn der plötzlicher Krankheitsbeginn, rasche langsam, allmähliche Erkrankung Verschlechterung, Influenza regional auftretend Verschlechterung Krankheitszeichen betreffen den ganzen Körper lokal (Atemwege) Fieber rasch steigend, > 38 C, Schüttelfrost, leicht erhöhte Schweißausbrüche Temperatur Symptome starke Glieder- und Kopfschmerzen, Husten, verstopfte oder laufende Halsschmerzen, Abgeschlagenheit Nase Komplikationen schwere Komplikationen möglich (z.b. Mittelohr- selten entzündung, Lungenentzündung, Bronchitis) Influenza Die Infektion mit dem Influenza-Virus beginnt in den oberen Atemwegen, breitet sich sehr rasch auf den gesamten Atmungstrakt und in der Folge im ganzen Körper aus. Es kommt zu hohem Fieber und schwerem Krankheitsgefühl. Die Ansteckungsgefahr besteht bis zu einer Woche. Die Erkrankung dauert 4 5 Tage, die Erholungsphase beträgt oft mehrere Wochen bis die Patienten wieder ihr volles Leistungsvermögen und einen normalen Produktivitätslevel erlangen. Komplikationen wie Lungen-, Mittelohr- und Herzmuskelentzündungen sowie Entzündungen des Gehirns treten vor allem bei Risikopersonen* auf und führen zu einem deutlichen Anstieg der Krankenhausaufenthalte sowie der Sterbefälle. Aber auch grundsätzlich gesunde Menschen können Komplikationen entwickeln. Die Influenza stellt eine gewaltige gesellschaftliche Belastung dar und verursacht alljährlich beträchtliche Kosten für das Gesundheitssystem und die Wirtschaft. Eine unbehandelte Influenza verursacht längerfristige Abwesenheit vom Arbeitsplatz und beeinträchtigt in Folge signifikant den Produktivitätslevel. Die ursächliche Therapie der Influenza muss so rasch wie möglich begonnen werden, um Schweregrad und Dauer der Erkrankung zu senken und Komplikationen zu vermeiden. * Personen mit höherem Alter, mit einer chronischen Grunderkrankung, immungeschwächte Personen (z.b. Krebs-, Transplantations- oder HIV- Patienten), junge Personen, die noch keinen Kontakt mit dem Influenza-Virus hatten (v.a. Kleinkinder) 5
6 Epidemie Eine Epidemie ist das gehäufte Auftreten einer Erkrankung in bestimmten Gebieten, z.b. die jährliche Grippewelle in Österreich. Influenza-Viren sind leicht übertragbar, verändern sich ständig durch Mutation und verursachen alljährlich in der Wintersaison eine Influenza-Epidemie, die so genannte Grippewelle. Pandemie Unter einer Pandemie versteht man die rasche und weltweite Ausbreitung einer ansteckenden Erkrankung innerhalb weniger Wochen. Eine hohe Erkrankungsrate, Sterblichkeit und wirtschaftliche Schäden sind die Folge. Eine Influenza-Pandemie tritt nach bisherigen Erfahrungen alle Jahre auf, die letzte Vogelgrippe Die Fachwelt bezeichnet diese Erkrankung von Vögeln als Geflügelpest oder aviäre Influenza ( bird flu ). Es handelt sich dabei um eine Infektion durch Influenza-Viren der Subtypen H5 und H7. Seit 1997 ist ein neues Virus, Influenza A/H5N1, aufgetreten. Es hat weltweit den Tod von hunderten Millionen Hühnern, Enten und anderen Vögeln verursacht und bisher relativ selten auch beim Menschen zu Infektionen geführt. Das H5N1-Virus wird durch engen Kontakt mit Geflügel (z.b. Schlachtung, Fütterung, Stallreinigung) oder Geflügelprodukten (Fleisch, Federn, Eier) in den Körper aufgenommen. Geflügelausscheidungen (Kot, Harn) enthalten die größten Mengen an Virusmaterial. Es kommt zur Virusvermehrung und Ausbreitung des Virus im gesamten Organismus. Ein Virus muss drei Kriterien erfüllen, um eine Pandemie auslösen zu können: Das Virus muss infektiös für den Menschen sein Das Virus muss mutieren, sich also so verändern, dass es dem menschlichen Immunsystem unbekannt ist Das Virus muss leicht von Mensch-zu-Mensch übertragbar sein H5N1 erfüllt die ersten zwei Voraussetzungen und verändert sich laufend weiter. Das Virus hat sich bei Wildvögeln, Wirtschaftsgeflügel und verschiedenen Säugetierarten rasch ausgebreitet. Es gelangt über die Atmung (Tröpfcheninfektion) oder Kontakt mit kontaminierten Flächen sowie durch Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Auch Einzelfälle einer Übertragung von Mensch-zu-Mensch sind bekannt. Pandemien treten plötzlich und unerwartet auf. Jederzeit, nicht nur im Winter. H5N1 verursacht beim Menschen derzeit eine Sterblichkeit von rund 60 % und gilt damit als hoch gefährlich. Influenza-Virus 6
7 Symptome der Influenza-Erkrankung Die Infektion mit Influenza erfolgt vor allem durch Aufnahme des Virus in den Körper mittels Tröpfcheninfektion (Husten, Schnupfen). Das Virus vermehrt sich in der Schleimhaut und breitet sich über den Kreislauf im ganzen Körper aus. 1 2 Tage nach Aufnahme des Virus bricht die Erkrankung aus. Die Symptome treten akut auf und verschlechtern sich in kürzester Zeit deutlich. Der Patient fühlt sich abgeschlagen und bekommt hohes Fieber (> 38 C) starke Kopf- und Gliederschmerzen Schüttelfrost und Schweißausbrüche einen brennenden Hals trockenen Husten Die akute Erkrankung hält bei unkompliziertem Verlauf rund 4 5 Tage an, danach klingt das Fieber ab und die Erholungsphase setzt ein, die sich auf 2 3 Wochen erstrecken kann. Bei einem Teil der Patienten kommt es zum Auftreten von Komplikationen wie Bronchitis Lungenentzündung (Pneumonie) Herzmuskel- oder Gehirnentzündung Kinder entwickeln häufig eine Mittelohrentzündung (Otitis Media) Symptome und Differenzierung zum grippalen Infekt (Erkältung) siehe auch Tabelle Grippecheck, Seite 5. In Österreich sterben jährlich rund Menschen an den Folgen einer Influenza. Symptome der Vogelgrippe H5N1-Infektion beim Menschen Die Symptome sind beim Menschen anfangs sehr ähnlich denen einer normalen Influenza, es kommt zu Fieber, Husten, Glieder- und Kopfschmerzen. In rund 50 % der Fälle treten auch Magen-Darm-Beschwerden auf. Das H5N1-Virus ist hochpathogen (hoch-krankheitserregend). Es kommt bei Infektion zu massiven Gewebsschäden, zuerst in der Lunge, in der Folge auch in anderen Organen des Körpers. Lungenentzündungen mit Lungenblutungen sowie Multiorganversagen sind die Folge. Der Zustand der Patienten verschlechtert sich bei einer H5N1-Influenza-Infektion rapide, parallel mit der massiven Virusvermehrung im Körper. Influenza-Viren befallen die Schleimhäute des Atmungstrakts 7
8 Wirtschaftliche Auswirkungen einer Pandemie Das Auftreten einer Influenza-Pandemie hat weltweit Einfluss auf die Bevölkerung und die Wirtschaft. Durch fehlende Immunität gegen das auslösende Virus ist die Erkrankungsrate sehr hoch, die Sterberate variiert abhängig von der Aggressivität des Virus. Eine Pandemie verläuft üblicherweise in zwei bis drei Wellen mit einer Dauer von jeweils 6 8 Wochen. Im 20. Jahrhundert gab es drei große Influenza- Pandemien, 1918, 1957 und Das Virus von 1918, die spanische Grippe (H1N1), hat Millionen Todesfälle weltweit gefordert. Das entspricht in etwa 2 % der Erkrankten. Ungewöhnlich bei dieser Pandemie war, dass in erster Linie junge Menschen erkrankten und verstarben, nicht, wie anzunehmen, alte und geschwächte Personen. Die Pandemien von 1957 und von 1968 waren nicht so pathogen, immerhin starben aber jeweils rund 1 2 Millionen Menschen. Das derzeit kursierende H5N1-Virus führt zu einer Sterblichkeit von 60 %, ist also wesentlich pathogener als alle bisher bekannten Influenza-Viren. Auch zeigt die Statistik, dass die Altersgruppe von 0 20 Jahre am stärksten betroffen ist. Bei Ausbruch der nächsten Pandemie rechnet die WHO mit einer Erkrankungsrate von 30 56% der Weltbevölkerung, im geringsten Fall werden 0,3 2,5 % Todesfälle angenommen. Todesfälle durch Influenza jährliche Grippe-Epidemie Grippe-Pandemie Eine Influenza-Pandemie hätte erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft und so auf jedes einzelne Unternehmen. Die Fehlzeiten von Mitarbeitern steigen erheblich an, in jeder Pandemiewelle wird mit einer Ausfallquote von % der Mitarbeiter gerechnet. Die Rohstoffanlieferung, Produktionsabläufe und der nationale und internationale Güterfluss werden reduziert oder brechen völlig zusammen. Probleme mit der Verfügbarkeit von Wasser, Gas, Strom, Abfallbeseitigung, Telekommunikation, öffentlichem Verkehr, etc. können auftreten. Im Vergleich zur jährlichen Grippewelle bedeutet eine Pandemie massive Produktivitätsverluste bis hin zum möglichen Konkurs eines Unternehmens. 8
9 Maßnahmen zur Schadensbegrenzung einer Pandemie Die WHO und die EU fordern die Länder auf, Pandemiepläne zu entwickeln. Der von der WHO entworfene Pandemieplan ( global influenza preparedness plan ) kann als Orientierung herangezogen werden. Österreich hat mit der Erstellung des österreichischen Pandemieplans und mit den gesetzten Maßnahmen eine gute Voraussetzung zum Schutz der Bevölkerung und zur Eindämmung volkswirtschaftlicher Verluste getätigt. Im europäischen Vergleich liegen wir im Spitzenfeld. Die WHO und die EU fordern aufgrund der bestehenden Gefahr alle Länder auf, sich auf eine Influenza-Pandemie vorzubereiten und entsprechende Pandemiepläne zu entwerfen und im jeweiligen Land zu implementieren. Die Aufwendungen für den Schutz betragen rund Mio. Euro, die andernfalls zu erwartende Schadenssumme geht in die Milliarden. Die wichtigsten Grundlinien des Influenza-Pandemieplans umfassen: Schutz vor Ansteckung, Vermeidung des Kontakts zu Infizierten Reduktion von Erkrankungs- und Sterbefällen Sicherstellen von Versorgung und Therapie erkrankter Personen Aufrechterhaltung der Grundinfrastruktur und essentieller Dienstleistungen Prophylaxe mit einem Influenza-Pandemie-Impfstoff, der produziert wird, nachdem das auslösende Virus bekannt ist Die Vorbereitung eines jeden Staates stützt sich auf drei Säulen: A. Staatliche Maßnahmen der Österreichische Pandemieplan B. Individuelle Maßnahmen Vorsorge für die Familie C. Betriebliche Maßnahmen Pandemiepläne für Unternehmen 9
10 A. Staatliche Maßnahmen Der Österreichische Pandemieplan Die österreichische Regierung hat entsprechend auf die Warnung der WHO reagiert und einen umfassenden Pandemieplan entwickelt, der zu den besten Europas zählt. Dieser ist darauf ausgerichtet, die Infrastruktur während der Pandemie zu erhalten. Dem gemäß ist der Schutz der so genannten Schlüsselkräfte (Gesundheitspersonal, Exekutive, etc.) vorgesehen. Sie sollen sicherstellen, dass die Grundversorgung der Menschen mit Gas, Wasser, Strom, Lebensmitteln, etc. gewährleistet ist. Zielsetzung des Österreichischen Pandemieplans ist die Entwicklung von Ablaufplänen Bevorratung von antiviralen Arzneimitteln (Neuraminidasehemmer) für Schlüsselkräfte und Abschluss eines Vorvertrags über den Ankauf eines Pandemie-Impfstoffes Aufrechterhaltung funktionierender Grundinfrastruktur Die Eckpfeiler des Krisenplans umfassen: Laufende Überwachung der Virus-Ausbreitung national und intern Maßnahmen der Seuchenhygiene Zur Therapie und Prophylaxe (Vorbeugung) der Erkrankung sind für Schlüsselkräfte Neuraminidasehemmer eingelagert worden: Prophylaktische Einnahme durch Schlüsselkräfte ab dem Auftreten von Influenza- Fällen an der österreichischen Staatsgrenze Prophylaxe zur Überbrückung der Wartezeit auf den Pandemie-Impfstoff Therapie für Erkrankte Neuraminidasehemmer zur Überbrückung der Wartezeit auf Pandemie-Impfstoff Pandemie-Impfstoff Unterstützend kommt das erweiterte Epidemiegesetz zum Tragen: Ein-/Ausreiseverbote, internationale Transportrestriktionen Verbot von Massenveranstaltungen Schließung von Schulen, Kindergärten, Universitäten Verkehrsbeschränkungen Forcieren von Hygienemaßnahmen Tragen von Schutzmasken 10
11 B. Individuelle Maßnahmen Vorsorge für die Familie Was für die Regierung und die Wirtschaft gilt, soll sinngemäß auch vom einzelnen Mitglied der Gesellschaft umgesetzt werden. Privatpersonen sind angehalten, sich und ihre Familien in geeigneter Weise auf eine mögliche Influenza-Pandemie vorzubereiten. Ein Pandemie-Impfstoff wird frühestens gegen Ende der ersten Pandemiewelle zur Verfügung stehen, daher sind die Menschen auf andere präventive Maßnahmen angewiesen. Bei Pandemie-Ausbruch werden die Lagerbestände von Schutzmasken, Desinfektionsmitteln, Neuraminidasehemmern, etc. schnell verbraucht sein. Aufgrund von Transportund Verkehrsbeschränkungen wird Nachschub nicht oder nur begrenzt zur Verfügung stehen. Die Bevorratung einer definierten Menge pro Familie ist daher sinnvoll. Auch diverse unverderbliche Lebensmittel, Wasser und Getränke, Hygieneartikel sowie kontinuierlich benötigte Medikamente (v.a. Notfallmedikamente) müssen einkalkuliert und vorrätig gehalten werden. Für die erste Pandemiewelle wird eine voraussichtliche Dauer von 6 8 Wochen angenommen. Ein Grundsatz zur Planung für die einzelne Familie kann sein, dass der Haushalt für mindestens drei Wochen ohne Versorgung von außen auskommen soll. Menschen werden mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sein: Betreuung kranker Familienmitglieder Eingeschränkte Transportmittel im öffentlichen Bereich Geschlossene Schulen und Kindergärten Verlust von Arbeitsplätzen durch Produktionsstop und/oder Konkurs von Unternehmen Einkommenseinbußen Mangelnde medizinische Versorgungsmöglichkeiten Zur Eindämmung der Problematik im Haushalt und zur Reduzierung des Infektionsrisikos müssen nichtmedizinische und medizinische Maßnahmen gesetzt werden: Nicht-medizinische Maßnahmen Kontakt zu anderen Menschen meiden Auf verstärkte persönliche Hygiene achten (Hände waschen, Desinfektionsmittel) Schutzmasken bei Kontakt zu anderen Personen tragen (korrekte Anwendung wichtig!) Für Informationszugang sorgen (TV, Radio, Internet, etc.) Erkrankte Personen isolieren Medizinische Maßnahmen Prophylaxe mit Neuraminidasehemmern Therapie mit Neuraminidasehemmern Influenza-Pandemie-Schutzimpfung, sobald verfügbar Jährliche Schutzimpfung gegen Influenza 11
12 C. Betriebliche Maßnahmen Pandemiepläne für Unternehmen Neben der staatlichen Pandemieplanung und der Vorsorge in den Haushalten spielt auch die Pandemieplanung in den Unternehmen eine wesentliche Rolle. Um Arbeitsausfälle und enorme Produktivitätsverluste, die mit einer längerfristigen Beeinträchtigung der Konkurrenzfähigkeit bis hin zum möglichen Konkurs verbunden sind, zu minimieren, muss Vorsorge getroffen werden. Der Beitrag der Wirtschaft zur Pandemie-Vorsorge ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Strategie zur Begrenzung der Verluste während und nach einer Pandemie. Der Ausfall von Arbeitskräften und Geschäftspartnern durch Erkrankung, Tod, Pflege von Angehörigen, Kinderbetreuung oder wegen Angst vor Infektion führt dazu, dass Betriebe ihre Produktion oder Dienstleistungen nicht mehr aufrechterhalten können und zieht zudem gravierende volkswirtschaftliche Probleme nach sich. Durch Vorbereitung und Implementierung von Schutzmaßnahmen kann das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter gestärkt werden. Neben der sozialen Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern bringt die Vorbereitung auf eine mögliche Influenza-Pandemie für die Betriebe unternehmerische Vorteile: Weniger Krankenstände oder gar Verluste von Mitarbeitern durch Todesfälle» geringere Produktivitätsverluste» Wettbewerbsvorteil» raschere Erholungsphase nach der Pandemie Image des Unternehmens» Soziale Verantwortung» Image intern und extern Der erste Schritt zur Vorsorge ist die Erstellung eines innerbetrieblichen Influenza- Pandemieplans. Der Pandemieplan dient dazu, bei Ausbruch der Pandemie durch gezieltes und angemessenes Handeln das Unternehmen und seine Mitarbeiter zu schützen, Folgeschäden möglichst zu reduzieren und eine schnelle Erholung von der Krise zu gewährleisten. Dazu müssen die Geschäftsprozesse analysiert werden, Prioritäten gesetzt werden, eine Risikoanalyse für alle relevanten Geschäftsbereiche durchgeführt werden und Überlebenskonzepte für den Betrieb und seine einzelnen Sparten erarbeitet werden. 12
13 Auf den folgenden Seiten finden Sie die 11 Schritte zur Erstellung eines Pandemieplans sowie eine Checkliste: Die 11 Schritte zur Erstellung Ihres Influenza-Pandemieplans 1. Lokales Krisen-Management-Team bilden 2. Kommunikation 3. Business Critical Functions definieren 4. Schlüssel-Arbeitskräfte identifizieren 5. Schlüssel-Lieferanten und Distributoren identifizieren 6. Risiko-Gruppen definieren 7. Aufklärung über den Umgang mit infizierten Mitarbeitern 8. Medizinische und nicht-medizinische Ressourcen 9. Geplante Aktionen in den Phasen der Pandemie 10. Business Recovery 11. Test your Plan 13
14 1. Lokales Krisen Management Team Benennung eines Pandemie-Koordinators sowie eines Pandemie-Krisen-Planungs- und Management-Teams unter Miteinbeziehung des bestehenden Krisenteams, mit medizinischer Unterstützung durch den Betriebsarzt oder beratenden Arzt. 2. Kommunikation Entscheidung für Verantwortlichkeit und Art der internen und externen Kommunikation. Mitarbeiterschulung zum Thema Influenza in Phase 3 (siehe Tabelle Seite 4). 3. Business Critical Functions Definition der Bereiche, die zur Aufrechterhaltung des Kerngeschäfts notwendig sind. 4. Schlüssel-Arbeitskräfte Identifikation der Schlüssel-Arbeitskräfte, deren uneingeschränkte Anwesenheit notwendig ist, um das Kerngeschäft aufrecht zu erhalten. Berücksichtigung von Möglichkeiten zum Teleworking, zu gestaffelten Arbeitszeiten und Cross-Trainings (speziell in Produktionen) sowie Implementierung von Vertretungsregeln. 5. Schlüssel-Lieferanten und Distributoren Sicherstellung der Lieferungen und Belieferungen. 6. Risiko-Gruppen Definition der Risikogruppen sowie entsprechender medizinischer- und nicht-medizinischer Maßnahmen zur Risikoreduktion. High Risk Groups Personen mit Tätigkeiten im Gesundheitsbereich bzw. im öffentlichen Dienst» Neuraminidasehemmer» FFP3-Schutzmasken» Handschuhe, Schutzbrille» Overall» Desinfektionsmittel Medium Risk Groups Personen mit Face-to-Face Kontakten (z.b. Security, Rezeption, Mitarbeiter mit Kundenkontakt, etc.)» Neuraminidasehemmer» FFP3-Schutzmasken» Basis Hygienemaßnahmen» Soziale Kontakte meiden (Nutzung von Telefon, Video-Konferenzen, , etc.) Low Risk Groups Alle Mitarbeiter» Neuraminidasehemmer» Bei Kontakten FFP3-Schutzmasken» Basis Hygienemaßnahmen» Soziale Distanz 14
15 7. Infizierte Mitarbeiter Erstellung einer Checkliste für den Umgang mit infizierten Mitarbeitern (Grippe-Check: Symptomatik, Kontakt zu Risikogruppen, Reisen). Sicherstellung der medizinischen Versorgung vor Ort und Isolation von infizierten Mitarbeitern bzw. Mitarbeitern, die Kontakt zu infizierten Personen hatten. 8. Medizinische und nicht-medizinische Ressourcen Möglichkeiten und Verfügbarkeit der medizinischen und nicht-medizinischen Ressourcen abklären und entsprechende Vorräte anlegen. Mengenkalkulation erstellen, Lagerorte und Verantwortlichkeiten definieren, Logistik vorbereiten. Medizinische Ressourcen Kausale* Therapie und Prophylaxe mit Neuraminidasehemmern Impfung nach Verfügbarkeit eines Pandemie-Impfstoffes Symptomatische Therapie (Schmerzmittel, fiebersenkende Mittel, Antibiotika) Nicht-medizinische Ressourcen FFP3-Schutzmasken Desinfektionsmittel Handschuhe Schutzbrillen Overalls Raumluftfilter 9. Aktionen in den Phasen der Pandemie Flow Chart nach den WHO Pandemie-Phasen mit Aktionen und Verantwortlichkeiten erstellen. 10. Business Recovery Kriterien für back to business as usual unter Berücksichtigung der WHO Pandemie-Phasen definieren. Interne und externe Kommunikation sicherstellen. Modell zur Unterstützung von Mitarbeitern, die Angehörige oder Freunde verloren haben, erarbeiten. 11. Test your Plan Die Simulation einer Influenza-Pandemie (vor allem im Bezug auf Logistik und Kommunikation) zeigt mögliche Schwachstellen des internen Influenza-Pandemieplans auf. Der Influenza-Pandemieplan ist ein lebendes Dokument und erfordert regelmäßige Updates. * ursächlich gegen das Virus gerichtet 15
16 DIE 5 HÄUFIGSTEN FRAGEN ZUR INFLUENZA-PANDEMIE 1. Was ist der Unterschied zwischen einer Influenza-Epidemie und der Pandemie? Unter einer Influenza-Epidemie versteht man das stark gehäufte Auftreten von Influenza in einem begrenzten Gebiet und zu einer bestimmten Zeit, also z.b. die jährliche Grippewelle. Die Dauer der Epidemie erstreckt sich meist auf 6 8 Wochen während der Monate Oktober bis April. Eine Influenza-Pandemie hingegen ist eine weltweite und sehr rasch auftretende Grippewelle, verursacht durch einen neuen Influenza-Virus-Subtyp, der sehr leicht von Mensch-zu-Mensch übertragen wird. Solche neuen Influenza-Viren des Menschen können durch genetische Veränderungen tierischer Influenza-Viren (z.b. Vogelgrippe, H5N1) entstehen. Pandemien können zu jeder Jahreszeit auftreten. 2. Wann ist mit der nächsten Influenza-Pandemie zu rechnen? Im langjährigen Mittel tritt alle Jahre eine Influenza-Pandemie auf (im letzten Jahrhundert 1918, 1957 und 1968). Es ist unmöglich, genau voraus zu sagen, wann die nächste Pandemie kommt, und welcher Influenza-Virus-Subtyp der Auslöser sein wird. Aber es ist keine Frage, dass sie kommt. Die WHO warnt davor, dass die Gefahr derzeit sehr hoch ist und deshalb Vorbereitungen getroffen werden müssen. 3. Kann sich ein Unternehmen vor der Influenza-Pandemie schützen? Die Erstellung eines Pandemieplans zur innerbetrieblichen Vorsorge ist ein wesentlicher Schritt zur Eindämmung betriebswirtschaftlicher Verluste. Durch rechtzeitige Vorsorge und Planung können Produktion und Dienstleistung aufrecht erhalten und die Erholungsphase nach Ende der Pandemie deutlich verkürzt werden. Soziale Aspekte und erhebliche Wettbewerbsvorteile spielen bei der Erstellung von Pandemieplänen eine große Rolle. 4. Hat die österreichische Regierung für Unternehmen vorgesorgt? Der österreichische Pandemieplan sieht für den Pandemiefall die Versorgung von so genannten Schlüsselkräften vor (Gesundheitspersonal, Exekutive, etc.). Diese Vorkehrungen betreffen u.a. die Sicherstellung der Versorgung mit Medikamenten zur Prophylaxe der Influenza* bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffes, sowie Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Die innerbetriebliche Vorsorge liegt in der Eigenverantwortlichkeit der jeweiligen Unternehmen und ist für die Aufrechterhaltung der österreichischen Wirtschaft essentiell. * Neuraminidasehemmer 5. Gibt es eine Impfung für den Fall einer Influenza-Pandemie? Der tatsächliche Pandemie-Impfstoff kann erst dann entwickelt werden, wenn das Pandemie-Virus bekannt ist, also erst nach Ausbruch der Pandemie. Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) hat für den Fall einer Influenza-Pandemie einen Vorvertrag für einen allfällig schnell zu entwickelnden und zu produzierenden Influenza-Pandemie-Impfstoff mit einem Impfstoffkonzern abgeschlossen. Der Konzern hofft, mit seiner Zellkultur-Technik den Impfstoff binnen drei Monaten nach bekannt werden des Pandemie-Virus-Typs herstellen zu können. Bis zur Verfügbarkeit des Impfstoffes müssen prophylaktische Medikamente wie Neuraminidasehemmer zur Anwendung kommen. TAM-B01/V2/07.07 /
17 VORBEREITUNG FÜR EINE INFLUENZA PANDEMIE Checkliste für Unternehmen TO DO Erfüllt Nicht erfüllt Geplant Benennung eines Pandemie-Koordinators / Pandemie-Krisen-Task Force Interner Influenza-Pandemie-Notfallplan Überlegungen zum Internen Influenza-Pandemie-Notfallplan Mitarbeiterschulung und -information zum Thema Influenza und Pandemie Aufklärung über aktuellen Stand der Gefahr Krankheitsbild der Influenza Hygienemaßnahmen Verhaltensregeln im Fall einer Pandemie Geplante Maßnahmen des Unternehmens (Pandemieplan) Medizinische Versorgungsmöglichkeit der Mitarbeiter (Betriebsarzt) Definition wesentlicher Mitarbeiter (Schlüssel-Arbeitskräfte) Cross Training der Mitarbeiter (Prävention hoher Ausfallquote) Medikamentöse Versorgung der Mitarbeiter (kausale Therapie und Prophylaxe mit Neuraminidasehemmern) Prophylaxe für alle Mitarbeiter Therapie für alle Mitarbeiter Therapie für alle Mitarbeiter und deren Angehörige Prophylaxe für Schlüssel-Arbeitskräfte Medikamentöse Versorgung der Mitarbeiter (symptomatische Therapie) Schmerzmittel Fiebersenkende Mittel Antibiotika Logistik der medikamentösen Versorgung Rezept Lagerung Verteilung Hygiene-Ausstattung Mund-Nasen-Schutzmaske FFP3 (FFP2) Influenza Pandemiepaket Handdesinfektionsmittel Handschuhe Schutzbrille Arbeitsmantel Raumluftfilter 1
18 VORBEREITUNG FÜR EINE INFLUENZA PANDEMIE Checkliste für Unternehmen TO DO Erfüllt Nicht erfüllt Geplant Überlegungen zum Internen Influenza-Pandemie-Notfallplan Finanzierungsplan hinsichtlich Versorgung von Mitarbeitern Politik für Arbeitsflexibilität (Teleworking, gestaffelte Arbeitszeiten) Richtlinien für Krankenstände und Abwesenheiten aufgrund besonderer Ereignisse (z.b. auch aufgrund Pflege Angehöriger, Kinderbetreuung aufgrund Schul-/Kindergartenschließung oder Angst) Psychologische Betreuungsoption (z.b. soziale Dienste) für Mitarbeiter Entlohnungspolitik für den Krisenfall Verpflegung der anwesenden Mitarbeiter (Schließung des Firmenrestaurants) Festlegung einer Politik in Bezug auf Mitarbeiter in Pandemiegebieten Internes Kommunikations-Netzwerk (bzw. SOP für Krisenkommunikation) Kommunikationskette zu Kunden und Lieferanten Ermittlung kritischer Inputs zur Aufrechterhaltung des Kerngeschäftes (Rohstoffe, Leistungen, Logistik) Ermittlungen der Auswirkungen auf Business Continuity hinsichtlich geschlossener Grenzen oder Quarantänemaßnahmen national & international Business Continuity Lieferanten (spezielle Verträge/Vereinbarungen) Business Continuity Transportunternehmen (spezielle Verträge/Vereinbarungen) Lagerressourcen überprüfen und im Bedarfsfall erweitern Richtlinie bei Ausfall der Grundinfrastruktur (Gas, Wasser, Kanalisation, Lebensmittelversorgung) Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen hinsichtlich Übergriffe auf das Unternehmen (Datensicherheit, Gebäudesicherung) Organisation von Reinigungskräften für den Krisenfall Kooperation mit staatlichen Einrichtungen (Österreichischer Pandemieplan, Planung auf Gemeindeebene) Kooperation mit Unternehmen zur Krisenintervention (Beratung, Optimierung der Planung) Impfaktion (jährlich, saisonale Influenza) Impfaktion (Pandemie, nach Verfügbarkeit/Entwicklung eines entsprechenden Pandemieimpfstoffes) Allgemeine Richtlinien für Krisenfälle Vertretungsregelungen 2 TAM L1/
Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrVorbereitung auf. eine Influenza-Pandemie. Leitfaden für Unternehmen
Vorbereitung auf eine Influenza-Pandemie Leitfaden für Unternehmen Sektionschef Prof. MedR. Dr.med. Hubert Hrabcik Generaldirektor für öffentliche Gesundheit, Leiter der Sektion III/ Gesundheitswesen,
MehrGrippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.
Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDie Neue Grippe A/H1N1
Die Neue Grippe A/H1N1 TIPPS UND INFORMATIONEN, WIE SIE SICH VOR DER NEUEN GRIPPE SCHÜTZEN KÖNNEN AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE
VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrEINE INFORMATION FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL.
Kommen Sie der Grippe zuvor. Schützen Sie sich und Ihre Patienten! Impfen und impfen lassen. Jedes Jahr. EINE INFORMATION FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL. EINLEITUNG Eine Gefahr, die man nicht unterschätzen
MehrSaisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie
Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie 3 Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrErkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.
Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
Mehr1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark
MehrDer Pflegefall. -mich trifft das nicht?! Copyright Brigitte Tanneberger GmbH
Der Pflegefall -mich trifft das nicht?! Auch Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Alter zum Pflegefall Anzahl älterer Menschen nimmt gravierend zu: heute sind 20 % der Bevölkerung 65+ und 5 % der
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAusbilderinformationen Nr. 1/2004 Nr. 14
Ausbilderinformationen Nr. 1/2004 Nr. 14 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute unsere neue Informationsübersicht mit den Neuigkeiten der letzten Wochen und Monate. Viel Erfolg in der Umsetzung
MehrWir stimmen mit Ihnen den Impftermin ab. Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung. Hamburg, 01.08.2009. Sehr geehrte Damen und Herren,
Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung Hamburg, 01.08.2009 Sehr geehrte Damen und Herren, Krankheitsprävention ist in 2009 noch wichtiger als in den Jahren zuvor. Wir empfehlen daher auch in 2009 Ihre Mitarbeiter
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten
1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 2/ U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES (US-GESUNDHEITSMINISTERIUM) Centers for Disease
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger und Bundesminister Alois Stöger diplomé am 16. September 2009 zum Thema "Aktuelles zur Neuen Grippe Start der
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrEinleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de
Einleitung Die Influenza gibt es jeden Winter aufs Neue. Doch wie viele Menschen daran erkranken, ist von Jahr zu Jahr sehr verschieden. Im Extremfall kann sich aus der jährlichen, epidemischen Grippewelle
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrPRIVATE VORSORGE. Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall.
PRIVATE VORSORGE Sichern Sie sich und Ihre Lieben vor großen Lasten. R+V-Lösungen für den Ernstfall. Mit der R+V-Risiko-Unfallversicherung federn Sie die finanziellen Folgen eines Unfalls wirksam ab. Schützen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrEINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER
EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrsicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden
sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrSchnell reagieren schneller wieder fit.
Wehr Dich gegen die Erkältungs- Viren! Schnell reagieren schneller wieder fit. Clevere Taktik: Viren ausschalten, ehe die Erkältung richtig zuschlägt Ganz egal, ob es gerade erst im Hals kratzt oder die
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrInformationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.
Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz ENERGY-fit Mobile Massage am Arbeitsplatz Krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren Im Zeitalter zunehmender Automatisierung der menschlichen
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrClever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest
Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen auch Ihre Kunden! Über 2,25 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit ständig
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrAnhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis
Anhang A: Persönliche Hygienemassnahmen Inhaltsverzeichnis Individuelle Hygienemassnahmen... 2 Händewaschen:... 3 Schnäuzen, Niesen, Spucken, Husten... 4 Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit... 4 Masken
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrMax allein in der 3a
Max allein in der 3a Es ist ein kalter, dunkler und nasser Morgen. Der Schulbus hatte bei dem vielen Schnee und den glatten Straßen mal wieder Verspätung. Nun muss sich Max beeilen, dass er noch rechtzeitig
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehrstatuscheck im Unternehmen
Studentische Beratungsgesellschaft für Sicherheitsangelegenheiten an der HWR Berlin statuscheck im Unternehmen Mit unserem statuscheck analysieren wir für Sie Schwachstellen, Risiken sowie Kosten und Nutzen
MehrWorkshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle. 20. November 2012. Gruppenarbeiten
Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle 20. November 2012 Gruppenarbeiten Aufgabe 1 Priorisierung in der Wiederherstellung der Stromversorgung Sie sind seit mehreren Stunden ohne eine flächendeckende
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
Mehr