Newsletter Erich-Lexer-Klinik

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1 Newsletter Erich-Lexer-Klinik Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Freunde der Erich-Lexer-Klinik, Freiburg, den die Tage werden kürzer, das Jahr 2008 neigt sich langsam dem Ende zu. Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. In der November- Dezember Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen wieder Spannendes aus der Erich-Lexer-Klinik berichten. Daneben möchten wir Ihnen Rückblicke auf interessante Veranstaltungen, aber auch Ausblicke auf das kommende Jahr geben. Am 26. November startet die Erich-Lexer-Klinik gemeinsam mit dem Uniklinikum Freiburg ihre neue Veranstaltungsreihe Ästhetik. Thema der Auftaktveranstaltung ist Männerbusen: Ursachen und Behandlung. Aus diesem Anlass möchten wir Sie in unserem medizinischen Teil über diese Erkrankung informieren. Unter dem Titel New Informel werden in der Erich-Lexer-Klinik ab dem 21. November ausgewählte Werke der Malerin Monika Knobloch zu sehen sein. In unserer aktuellen Ausgabe berichten wir außerdem über eine spannende Studie aus der Attraktivitätsforschung zum Thema Attraktivität von Lippen. In unseren Wintertipps erfahren Sie alles über die richtige Hautpflege im Winter und warum sich dermatologische Eingriffe in der dunklen Jahreszeit lohnen. Wir möchten uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen im ereignisreichen Jahr 2008 bedanken. Für das Jahr 2009 wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, Gesundheit und Erfolg. Beste Wünsche für ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sendet Ihr Team der Erich-Lexer-Klinik Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Gemeinsame Vortragsreihe der Erich-Lexer-Klinik und der Uniklinik Männerbusen: Ursachen und Behandlung Am Mittwoch, dem 26. November um 19 Uhr startet die Erich-Lexer-Klinik in Kooperation mit dem Uniklinikum Freiburg ihre neue Vortragsreihe Ästhetik mit dem Informationsvortrag Männerbusen: Ursachen und Behandlung. Prof. Dr. med. Jörg Borges, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie an der Erich-Lexer-Klinik, und Prof. Dr. med. Ulrich Wetterauer, Ärztlicher Direktor der Abteilung Urologie am Universitätsklinikum Freiburg, klären über die verschiedenen Ursachen und Behandlungsmethoden der Gynäkomastie auf. Prof. Borges und Prof. Wetterauer geben Auskunft zu Fragen wie Was steckt hinter einer Gynäkomastie?, Warum bekommen manche Männer einen Busen? und Was unterscheidet eine echte von einer unechten Gynäkomastie? Interessierte Besucher können im Anschluss an die Veranstaltung Fragen stellen, sich über

2 eine neue narbensparende Operationstechnik zur Behandlung informieren und an einem Rundgang durch die Klinik teilnehmen. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, dem um 19 Uhr im Hotel Stadt Freiburg, Breisacherstraße 84, Freiburg. Der Eintritt ist frei. Alle zwei Monate organisiert die Erich-Lexer-Klinik in Kooperation mit dem Uniklinikum Freiburg Vorträge zu medizinischen Themen und Behandlungsmethoden der Kliniken. Weitere Informationen unter oder Gynäkomastie Wenn Männern Brüste wachsen Etwa 30 Prozent der erwachsenen Männer leiden unter einem Männerbusen (Gynäkomastie), bei sehr jungen und älteren Männern ab 50 Jahren sogar mehr als 50 Prozent. Hinter einer Gynäkomastie können viele Ursachen stecken, zum Beispiel hormonelle Schwankungen, chronische Erkrankungen, aber auch Übergewicht. In den meisten Fällen sind die Patienten völlig gesund, krankhafte Ursachen lassen sich nicht nachweisen. Erscheinungsformen Grundsätzlich unterscheiden Mediziner zwischen echter Gynäkomastie und Pseudogynäkomastie. Professor Borges: Bei Gynäkomastie vergrößert sich die männliche Brustdrüse meist ohne nachweisbaren Grund. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Pseudogynäkomastie um eine reine Fetteinlagerung in der Brust. Ursache hierfür ist meist Fettleibigkeit. Behandlungsmethode Klassische Operationsverfahren arbeiteten bisher mit langen Schnitten quer über der Brust. Daraus resultierten unschöne stigmatisierende Narben. An der Erich-Lexer-Klinik in Freiburg setzt Professor Borges auf eine schonende Methode: Wir entfernen das für die Entstehung der Gynäkomastie verantwortliche Drüsengewebe über einen kleinen, später unsichtbaren Schnitt. Das vermehrte Fettgewebe wird durch Liposuktion abgesaugt. In 98 Prozent der Fälle können wir auf eine später unästhetisch auffallende Hautstraffung verzichten. Vorteilhaft nach dem komplikationsarmen Eingriff gestaltet sich für den Patienten die kurze Heilungsdauer. Weitere Informationen erhalten Sie unter

3 Vorschau New Informel - Vernissage mit Monika Knobloch in der Erich-Lexer-Klinik am 21. November 2008 Am 21. November um Uhr findet in der Erich-Lexer-Klinik eine Vernissage mit dem Titel New Informel der in Weil der Stadt lebenden Malerin Monika Knobloch statt. Monika Knoblochs Motive entwickeln sich aus der Antiposition zur gegenständlichen Malerei. Farben und Formen wirken aufgelöst und erzielen so ihre Bildwirkung. Die Exponate erlauben es den Betrachtern, Empfindungen und Stimmungen einzufangen, frei zu interpretieren oder Spuren realer Formen wieder zu entdecken, erläutert die Künstlerin. Zusammen mit der Erich-Lexer- Klinik präsentiert Monika Knobloch am 21. November eine Auswahl ihrer Werke in Freiburg. Die Bilder sind für sechs Monate bis Ende Mai in den Räumen der Klinik zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen erhalten Sie unter Rückblick Erich-Lexer-Klinik und Abteilung für Plastische und Handchirurgie vom Universitätsklinikum Freiburg vertreten Besucherandrang auf Bad Krozinger Gesundheitsmesse Vom 27. bis 28. September 2008 fand in Bad Krozingen die 16. Bad Krozinger Gesundheitsmesse statt. Mehr als 9000 Besucher informierten sich auf der Messe über Themen aus Wellness, Fitness und Gesundheit. Stephanie Rich, Geschäftsführerin der Erich-Lexer-Klinik und Dr. Horst Zajonc, Oberarzt der Abteilung für Plastische und Handchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg präsentierten auf der Messe mit einem gemeinsamen Stand ihr Leistungsspektrum. Dabei zogen sie viele interessierte Besucher an, die sich über die Ursachen und Methoden der Krankheitsbilder des Hallux valgus und des Karpaltunnelsyndroms informierten. Professor Stark auf 1. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie (EASAPS) Der erste Kongress der Europäischen Gesellschaft für Ästhetisch Plastische Chirurgie (EASAPS) fand in diesem Jahr vom 22. bis 25. Oktober in Madrid unter dem Motto Trends und neue Technologien statt. Professor Dr. G. Björn Stark, Ärztlicher Direktor der Abteilung Plastische und Handchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg und der Freiburger Erich-Lexer-Klinik, stellte auf dem Kongress neueste Erkenntnisse zur Alterung der Lippen und die effektivsten Verfahren zur Lippen-Verjüngung vor.

4 Erich-Lexer-Klinik und die Abteilung für Plastische und Handchirurgie auf 39. Jahrestagung der DGPRÄC Unter dem Motto Plastische Chirurgie Quo Vadis fand vom 2. bis 4. Oktober die diesjährige 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie (DGPRÄC) in Stuttgart statt. Auch die Chirurgen der Erich-Lexer-Klinik und der Abteilung Plastische Chirurgie des Universitätsklinikums Freiburg hielten verschiedene Vorträge auf dem Fachkongress. Vor mehr als 800 Teilnehmern referierten die Chirurgen Prof. Dr. Björn Stark, Prof. Dr. Jörg Borges, Dr. Holger Bannasch, Dr. Horst Zajonc, Dr. Vincenzo Penna sowie Dr. Niklas Iblher über neue Erkenntnisse und Operationsmethoden der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie. Abteilung Plastische und Handchirurgie auf Internationaler Fachtagung in Beirut Vom 10. bis 12. Oktober fand unter dem Motto Beauty & Science die Fachtagung der Internationalen Gesellschaft der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie (ISAPS) in Beirut im Libanon statt. Dr. Ziad Kalash vertrat die Abteilung Plastische und Handchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg in Beirut und berichtete über Rekonstruktionen bei bösartigen Weichteiltumoren und über neue Techniken und Ergebnisse aus zehn Jahren Erfahrung bei Bauchdeckenstraffungen an der Uniklinik Freiburg. Dr. Horst Zajonc auf Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie Vom 16. bis 18. Oktober fand der 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie in Hamburg statt. Mitglieder der Gesellschaft, unter ihnen auch Dr. med. Horst Zajonc, Oberarzt der Abteilung Plastische und Handchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg, diskutierten auf dem Kongress über neue Erkenntnisse und Methoden der Handchirurgie, insbesondere der Wiederherstellung der Funktion der Hand. Neues aus der Attraktivitätsforschung Volle rote Lippen und ein ausgeprägter Amorbogen wirken attraktiv Groß, breit, voll oder schmal? Welche Lippen entsprechen dem Schönheitsideal und werden von den meisten Menschen als attraktiv empfunden? Dieser Frage gingen Ärzte der Abteilung Plastische und Handchirurgie am Uniklinikum Freiburg nach. Während man bislang davon ausging, je voller die Lippen desto attraktiver, fanden die Wissenschaftler in ihrer Studie heraus, dass neben dem Lippenvolumen drei weitere Merkmale als attraktiv angesehen werden und stellten eine Formel für die perfekte Lippe auf. Demnach beeinflusst die Größe, Form und Farbe der Lippen die sexuelle Anziehungskraft. Attraktive Lippen haben ein volles oberes Lippenrot, einen ausgeprägten Amorbogen in Form einer Herzkontur an der oberen Lippe sowie ein ausgeprägtes Philtrum (die vertikale Rinne, die sich von der Nase über die Mitte der Oberlippe herabzieht). Dem Ergebnis vorangegangen war eine Studie unter 176 Probanden, davon jeweils 88 weibliche und 88 männliche im Alter zwischen 18 und 30 Jahren.

5 In einer Online-Umfrage ließen die Forscher Teilnehmer anhand von Fotos die Attraktivität der Münder der Probanden bewerten. Mittels einer Attraktivitätsskala wurden die Münder sowohl seitlich als auch frontal bewertet. Nach Auswertung der Ergebnisse wurde aus den am attraktivsten bewerteten Mündern per Morphing-Programm ein Bild erzeugt, das den Forschern Aufschluss darüber gab, welche Lippenform bei Männern beziehungsweise Frauen als besonders attraktiv wahrgenommen wird. Dabei unterscheiden sich männliche und weibliche Lippen nicht wesentlich. Bei Frauen symbolisieren volle Lippen Weiblichkeit. Bei Männern sollten die Lippen daher nicht zu voll ausgeprägt sein, sonst wirken sie eher abstoßend. Winterzeit gleich Pflegezeit Tipps zur richtigen Hautpflege im Winter In der kalten Jahreszeit ist unsere Haut sehr pflegebedürftig, da sie ständig der trockenen Heizungsluft ausgesetzt ist. Die Winterluft enthält dazu weniger Feuchtigkeit als warme Luft. Unsere Dermatologin Frau Dr. Myriam König rät daher zu besonderer Pflege der Haut im Winter. Winterhautpflege ist Feuchtigkeitspflege. Daher sollte die Haut mit einem feuchtigkeitshaltigen Präparat eingecremt werden. Cremes, die mehr Feuchtigkeit enthalten, schützen die Haut auch im Freien, da sie einen Teil der Kälte abhalten und das Austrocknen der Haut verlangsamen. Dabei sollte jedoch je nach Hauttyp auf den Fettanteil in der Creme geachtet werden. Denn nicht immer ist eine Fettcreme im Winter sinnvoll. Der Mischhauttyp, der zu fettiger Haut in der T-Zone, also an der Nasenpartie, der Stirn und am Kinn, sowie auf dem Dekolleté und im oberen Rückenbereich neigt, braucht auch im Winter eher eine feuchtigkeitsspendende Creme. Im Winter sollte auch auf eine gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse sowie viel Flüssigkeit geachtet werden. Frisches Obst und Gemüse sind besonders gute Energielieferanten. Sie bringen das Immunsystem in Schwung und wirken sich positiv auf die Haut aus. Neben der Pflege eignet sich die Winterzeit besonders für dermatologische Eingriffe. Dabei eignen sich besonders Behandlungen, bei denen man im Anschluss die Sonne meiden sollte, etwa Glättung und Straffung der Haut oder die Beseitigung von Altersflecken sowie die Entfernung von Krampfadern oder Besenreisern. Dazu gehören auch Therapien mit Lasern, die die Haut abtragen. Auch für dauerhafte Haarentfernung mit Laser ist jetzt ein günstiger Zeitpunkt. Darüber hinaus eignet sich der Winter auch für kleinere Beauty-Ops, da wir im Winter weniger schwitzen und die Narben schneller abheilen. Einmal im Monat bietet die Erich-Lexer-Klinik Patienten die Möglichkeit, eine dauerhafte Haarentfernung per Laser vornehmen zu lassen. Nächster Termin ist der Sie haben Interesse an einer Behandlung oder Hauttypbestimmung? Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter: Erich-Lexer-Klinik:

6 Ausblick 2009 Studie über Gründe der Lippenalterung veröffentlicht Auch im Jahr 2009 bietet die Erich-Lexer-Klinik ihren Patienten wieder spannende Veranstaltungen und Infoabende. Im Januar setzt sich die Veranstaltungsreihe Ästhetik fort. Dr. Holger Bannasch und Dr. Victor Jurk informieren interessierte Besucher über funktionelle sowie ästhetische Nasenkorrekturen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch in Zukunft als unsere Gäste begrüßen können und verbleiben für heute mit den besten Wünschen, Ihre Prof. Dr. Jörg Borges Prof. Dr. G. Björn Stark Dr. Holger Bannasch (v.l.) Erich-Lexer-Klinik GmbH Klinik für Ästhetisch-Plastische Chirurgie in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg Internet: Breisacher Str. 84b Freiburg Möchten Sie keine weiteren Newsletter erhalten, senden Sie bitte eine mit dem Betreff Abmelden an unsere -Adresse.

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