Rheinauen bei Rastatt Erfolgskontrolle Amphibien Anfangsbericht 2012

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1 Erfolgskontrolle Amphibien mit Unterstützung des Finanzierungsinstruments LIFE der Europäischen Gemeinschaft Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Büro für Landschaftsökologie LAUFER

2 Rheinauen bei Rastatt Erfolgskontrolle Amphibien Auftraggeber: Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 56 Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe Bearbeiter: Hubert Laufer (Projektleitung, Gelände, Text, GIS) Hans-Jörg Flottmann (Gelände) April 2013 Büro für Landschaftsökologie LAUFER Kuhläger Offenburg Tel. 0781/ Fax 0781/

3 Inhalt 1 Einleitung und Aufgabenstellung Methode Recherche verschiedener Life-Projekte mit Kammmolch und Gelbbauchunke Ergebnis Übersicht Angaben zu den geplanten Maßnahmen Maßnahme C2 Anbindung an die Hofwaldschlut Maßnahme C3 HÖP Maßnahme C7 Bruchwiesen Rastatt Maßnahme C7 Grabensystem im Heilwald Maßnahme C7 Grabensystem Bruchwiesen bei Durmersheim Maßnahme C7 Bachstück Maßnahme Altmurg bei Steinmauern Maßnahme Spichgraben bei Steinmauern Einleitung und Aufgabenstellung Das Regierungspräsidium Karlsruhe führt gemeinsam mit weiteren Beteiligten in den Jahren 2011 bis 2015 ein umfangreiches Naturschutzprojekt in der Rheinund Murgaue bei Rastatt durch. Das Projektziel besteht in der Sicherung und Entwicklung der Lebensraumtypen und Arten der FFH- und der Vogelschutz- Richtlinie im Projektgebiet. Hierzu gehören u.a. bei den Amphibien der Kammmolch und die Gelbbauchunke. Folgende Ziele sollen erreicht werden: Optimierung der Umsetzung der Biotopgestaltungsmaßnahmen im Hinblick auf die jeweiligen Zielarten und Sicherstellung der Berücksichtigung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes durch fachliche Beratung des Auftraggebers. Dokumentation des Erfolges ausgewählter Maßnahmen sowie ggf. unerwünschter Entwicklungen durch o Dokumentation und Bewertung der Habitateignung der Maßnahmenflächen vor und nach der Umsetzung der Maßnahmen o Dokumentation und Bewertung des Bestandes und der Bestandsentwicklung ausgewählter Zielarten im Bereich der Maßnahmenflächen, ggf. Formulierung von Möglichkeiten zur Optimierung der Maßnahme 1

4 Information und naturkundliche Bildung der Öffentlichkeit durch o Leitung naturkundlicher Exkursionen o Präsentation der Projektergebnisse im Rahmen von Veranstaltungen Im hier vorliegenden Anfangsbericht von 2012 werden die Ergebnisse der Amphibienerfassung und die Eignung der untersuchten Gewässer als Habitate für Kammmolch und Gelbbauchunke dargestellt. Außerdem werden Vorschläge zum Schutz der Amphibien unterbreitet. 2 Methode Kammmolch Die adulten Kammmolche wurden mit Kleinfischreusen erfasst. Pro Untersuchungseinheit wurden 10 Reusen exponiert. Alle gefangenen Amphibien wurden nach Geschlechtern getrennt erfasst. Bei Wassertiefen von unter 0,5 m wurde zusätzlich mit dem Kescher nach Molchen gesucht und im Uferbereich nach Eiern. Die Kammmolchlarven wurden durch zehn Kescherschläge pro geeigneter Stelle erfasst. Die Begehungen wurden am 16.5., 27.5., und durchgeführt. Gelbbauchunke Die Gelbbauchunken wurden durch Absuchen geeigneter Gewässer getrennt nach Alt- und Jungtieren, Laich und Larven erfasst. Die Erfassung der Alttiere wurde in den späten Nachmittags- und Abendstunden durchgeführt, da zu diesem Zeitpunkt die Rufaktivität am höchsten ist. Insgesamt wurden pro Gewässer 4 Begehungen am 16.5., 27.5., , und durchgeführt. Weitere Arten Alle anderen Amphibienarten wurden bei den Begehungen zum Kammmolch und Gelbbauchunke mit erfasst. Für den Springfrosch wurde eine zusätzliche frühere Begehung am durchgeführt. 2

5 3 Recherche verschiedener Life-Projekte mit Kammmolch und Gelbbauchunke Es konnten 30 Life-Projekte gefunden werden, die sich mit dem Kammmolch, und 32, die sich mit der Gelbbauchunke beschäftigen. In mehreren Projekten wurden beide Arten gleichzeitig berücksichtigt. Deshalb ist die Summe aller aufgeführten Projekte kleiner als die Summe der Projekte, in denen der Kammmolch berücksichtigt wird, und der Projekte, in denen die Gelbbauchunke berücksichtigt wird. Tabelle 1: Life-Projekte, in denen auch der Kammmolch berücksichtigt wird Projektname Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Re-establishing a natural water flow level in the river system "Mølleåen". Maßnahmen REFLOW - Reestablishing a natural water flow level in the river system "Mølleåen" LIFE07 NAT/DK/ the river system "Mølleåen, Dänemark Wiederherstellung und Erhaltung eines günstigen Erhaltungszustandes ausgewählter Habitattypen und Arten innerhalb des Ökosystems des Flusses Mølleåen. Thematisierung der Bedrohung durch Eutrophierung, Änderung des Flussverlaufes und Übergriffe/Eingriffe. BALTRIT- Protection of Triturus cristatus in Eastern Baltic Region LIFE04 NAT/EE/ Dänemark, Estland, Finnland Protection of Triturus cristatus in Eastern Baltic Region Sicherstellen der Lanzeitüberlebensfähigkeit der kleinen voneinander isolierten Populationen des Kammmolches in Estland und Finnland und seiner spezifischen genetischen Merkmale Naturnahe Gestaltung der Lippe Wiederherstellung und Schutz eines Netzwerkes geeigneter Habitate, die auf 95-97% der Populationen in den beiden Ländern abzielt; Habitatmanagement in Form von: Wiederherstellung/ Neuanlage von Kleingewässern, Sicherstellung von Winterquartieren durch Wiederherstellung umgebender Wälder und seminatürlichen Graslandes Entwicklung einer naturnahen Hochwasserdynamik Lippe-Aue - Optimisation of the psci "Lippe flood plain between Hamm and Hangfort" LIFE05 NAT/D/ Lippeaue, NRW, Deutschland Erhalt, Verbesserung und Wiederherstellung auentypischer Lebensräume sowie Erhöhung des Strukturreichtums der Aue Erhalt wertvoller Wiesen und Weiden und Einrichtung einer naturschonenden Grünlandbewirtschaftung Wiederherstelleng der Verbindung zwischen Fluss und Aue, Zulassen von Überflutungen Besucherlenkung, Entwicklung von Naturerlebnisräumen, Öffentlichkeitsinformation 3

6 Projektname Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Bocages - Conservation of habitats and species of bocage landscapes of the Fagne and Famenne LIFE11 NAT/BE/ Wallonien, Belgien Verbesserung/Wiederherstellung der Habitate "Bocage" und extensiv gepflegte Wiesen in Wallonien Landkauf, Vernetzung der Lebensräume, Wiederherstellung der Lebensräume, Wiederherstellung und Neuanlage von Teichen, Entfernen von Gebüsch und Bäumen, Mähen, Mulchen, Anlage von Gräben, Hecken und Korridoren, Öffentlichkeitsarbeit Life Averbode - Habitat restoration in Averbode Bos en Heide LIFE06 NAT/B/ Belgien Wiederherstellung trockener Habitate durch Entwässerungsmaßnahmen Wiederherstellung oligotropher Gewässer, Fällung bestimmter Bäume, Entfernung der Baumstümpfe und des Oberbodens, Wiederherstellung folgender Habitattypen: Dünen (24310, 2330, 4030), Heide (4010, 4030), Grünland (6230 von Kiefernwald in Wald mit Eichen in Querco-Fagetum, Querco- Betulum und Stellario carpinetum. Öffentlichkeitsarbeit (Wanderwege, Informationstafeln, Workshop) Beweidung Life Hageland - HABITATHERS TEL IN HET HAGELAND, concentratie van biodiversiteit op een meervoudige gradiën LIFE11 NAT/BE/ Belgien Wiederherstellung eines Mosaiks von Habitattypen des Anhangs I (nasse Wiesen, trockene Wiesen, Heide, Wald, Sumpf, Teiche) Fällung von Bäumen, u.a. Pappeln Entfernung invasiver fremder Arten Verbesserung des Deckungsgrades in verschiedenen Habitattypen Managementplan erstellen, Mähen, Beweidung, Landkauf, Vernetzung, Neuanlage von Gewässern HELA - Crossborder restoration of heathland on continental dunes LIFE06 NAT/B/ Belgien Wiederherstellung bestimmter Habitate (Heidelandschaft) Landkauf, Wiederherstellung offener Landschaft, Fällen von Bäumen, Entfernen von Baumstümpfen, Entfernen des Oberbodens, Entfernen nicht einheimischer Pflanzen, Schaffen einer Übergangszone vom Offenland zum Wald, Beweidung mit Schafen, Öffentlichkeitsarbeit, Monitoring ZENO Zwindunes Ecological Nature Optimalisation LIFE06 NAT/B/ Belgien Wiederherstellung und Erhalt von Habitaten auf Küstendünen Entfernen von Bäumen, Entfernung von Oberboden, Reinigen von Teichen und "Profilarbeiten" an den Teichen, Entfernen/Ersetzen von Infrastrukturen durch naturnähere Bestandteile, Beweidung, starke Umgestaltung der Landschaft durch Ausheben von Teichen und Gräben, flachen Vertiefungen und die Wiederherstellung von Dünen und Erhebungen, Öffentlichkeitsarbeit 4

7 Projektname Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Dommeldal - Transboundery habitat restoration in the valley of the Dommel LIFE05 NAT/B/ Belgien Errichtung eines Wanderkorridors zwischen zwei Heidehabitaten Landtausch mit Landwirten, Entfernen von nährstoffreichem Oberboden und Wiederherstellen der Topographie, Neuanlage von Teichen, Erleichterung des Zugangs zu trockenem Sandland, Fällen von ca. 25 ha Weichholzwald, Schaffung von kleinen Heideflecken als Trittsteinbiotope, Vergrößerung von Sumpfgebieten (Entfernung von Riedgras, die andernorts kompensiert wurde), Wiedervernässung von Wiesen durch die Schaffung kleiner Vertiefungen und Aufstauen von Wasser, Wiederherstellung von 20 ha Feuchtwald, Beweidung, Mähen, Ausmagerung von Standorten, Bewässerungsmaßnahmen, Öffentlichkeitsarbeit NATURA2MIL Rehabilitation of habitats in Military camps in Wallonia LIFE05 NAT/B/ Belgien Wiederherstellung von Grasland und Heidehabitaten Wiederherstellung des Wasserhaushaltes in Sumpflandschaften Management von Offenland durch Beweidung Erstellen von Managementplänen Fällen von Bäumen, Entfernung von Sträuchern, Entfernung von nährstoffreichem Oberboden, Wiedervernässung durch Stoppen von Drainagemaßnahmen, Reduzierung der Wasserführungskapazitäten kleiner Wasserläufe, Beweidung mit Rindern und Schafen; kontrolliertes Feuer 3 Bossen Vlaamse Ardennen - Action Plan for conservation and restoration of three woods in the Flemish Ardennes LIFE00 NAT/B/ Belgien Erstellen von Managementplänen, Vernetzung fragmentierter Waldstandorte, Landkauf, Fällen von Pappeln, Beweidung mit Rindern, Wiedervernässung ( wet forests ), Neuschaffung zweier Amphibiengewässer, die vor Vieh geschützt wurden RARE NATURE Restoration of rare wet terrestrial habitat nature types of national priority in Southern Denmark LIFE11 NAT/DK/ Dänemark Wiederherstellung und Erweiterung von Feuchthabitaten Entschädigungszahlungen an Landbesitzer, Wasserhaushaltsmaßnahmen, Beweidung, Wiederherstellung von Teichen DRY GRASSLAND Dry Grassland in Denmark- Restoration and Conservation TOTAL COVER HELNÆS - Restoring seminatural habitat types to a total cover of site Helnæs LIFE08 NAT/DK/ LIFE08 NAT/DK/ Dänemark Dänemark Wiederherstellung und Erhalt von trockenem Grasland und Habitaten für verschiedene Amphibien Wiederherstellung und Erhalt eines günstigen Erhaltungszustandes verschiedener Habitate und Arten 5

8 Projektname Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen BALTCOAST - Rehabilitation of the Baltic coastal lagoon habitat complex LIFE05 NAT/D/ Dänemark, Deutschland, Estland Sicherstellung eines günstigen Erhaltungsstatus baltischer Küstenlebensräume und von Habitatscharakteristika in Dänemark, Deutschland und Estland Verhindern des Aussterbens von Philomachus pugna und Calidris alpina schinzii Entwässerungsgräben blockieren, Entfernen nährstoffreichen Schlammes und dichter Riedvegetation, Entfernung von Büschen und Bäumen, bes. nicht einheimischer Arten, Beweidung mit Schafen und Rindern, internationale Zusammenarbeit von Fachleuten Rohrschollen island - Restoration of the dynamics of Rhine alluvial habitats on Rohrschollen island LIFE08 NAT/F/ Frankreich Wiederherstellung der natürlichen Dynamik in einem Auenwald Wiederherstellung der Voraussetzungen für eine dynamische pflanzliche Sukzession, restore the dynamics of the aquatic habitats, and reestablish functional exchanges between the river and the aquifer, restore the ecological connections between the island and the Rhine NELEAP - Protection of Emys orbicularis and amphibians in the North European lowlands LIFE05 NAT/LT/ Litauen günstiger Erhaltungszustand von Emys orbicularis und von Arten, die gemeinsam mit Emys orbicularis vorkommen ECONAF - Development of a Pilot Ecological Network through Nature Frame Areas in Southern Lithuania LIFE09 NAT/LT/ Litauen Vernetzung durch Sicherstellen des günstigen Erhaltungszustandes bedrohter Arten des Anhangs II und IV und gleichzeitige Verbesserung/Förderung des ökologischen Wertes des Zielgebietes Erstellen von Aktionsplänen, die auf Arterfassungen von Arten des Anhangs II und IV beruhen und auf einer Bewertung von Habitaten und der Möglichkeit, Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen, vorhandener aquatischer und terrestrischer Habitate, Öffentlichkeitsarbeit NATURA LUXEMBOURG - Contribution from local authorities to the implementation of NATURA 2000 LIFE07 NAT/L/ Luxemburg Wiederherstellung eines Netzwerkes aus trockener Heide (4030), Nasswiesen (6410) und magerer Flachlandmähwiesen (6510) Ostoja Wigierska - Endangered species and habitats protection of the Natura 2000 "Ostoja Wigierska" site LIFE11 NAT/PL/ Polen Schutz gefährdeter Arten und Habitattypen Landerwerb, Reduzierung invasiver Arten, Wiedervernässung Besucherlenkung, Monitoring, Öffentlichkeitsarbeit 6

9 Projektname ActiveKPN - Protection of natural resources of Kampinos Forest Natura 2000 Site, through the renaturalisation of bought-up land Projektnummer LIFE10 NAT/PL/ Projektort und - dauer Polen Projektziele Verbesserung des Erhaltungszustandes vieler Arten Maßnahmen Verbesserung der Effektivität von Korridoren, indem Privatbesitz "verschwindet", Beendigung intensiver Landwirtschaft und deren Auswirkungen (Agrochemie), Öffentlichkeitsarbeit A Conservation Strategy for the Sand Dunes of the Sefton Coast, North West England LIFE95 NAT/UK/ England Entwicklung und Durchführung von Managementplänen Entfernung von Büschen und Bäumen, Beweidung Tiroler Lech Wild river landscape of the Tyrolean Lech LIFE00 NAT/A/ Österreich Wiederherstellung von Habitaten, in denen das Wasser frei fließen kann Erweiterung des Flussbettes, Entfernung von Barrieren, die Kies, Schotter etc. abfangen sollten. Neuanlage/Wiederherstellung von kleinen Teichen, Öffentlichkeitsarbeit, gute Zusammenarbeit zwischen the nature conservation administration (beneficiary), the river engineering administration (partner) and an NGO (WWF as partner) was established LIFE rund ums Heckengäu - Habitat improvement for endangered animals and plants in the NATURA 2000 areas of Stromberg, Heckengäu and Schönbuch LIFE10 NAT/DE/ Deutschland Vernetzungskonzeption, Anlage und Pflege von neuen Kleinlebensräumen (Laichgewässer), Anlage und Verbesserung eines Netzwerkes geeigneter Habitate, Bombina- Workshop und Qualifizierung von Gelbbauchunken-Coachs Soonwald - Development of humid and moist forests in the Soonwald LIFE08 NAT/D/ Deutschland Wiedervernässung Grabenverschluss zur Wiedervernässung, Entfichtungen und Initialpflanzungen, Pflege und Neuanlage von Stillgewässern, Entwicklung ausgewählter Waldwiesen und Waldinnenränder, Ausstattung und Bildungsangebote im Walderlebniszentrum Soonwald, Anlage von zwei Lehrpfaden, verschiedene Publikationen Steigerwaldran d Iphofen - Woodlands and river valleys on the Steigerwald slopes near Iphofen LIFE09 NAT/DE/ Deutschland Lebensraumsicherung (wichtiges Biodiversitätszentrum), Erhalt, Verbesserung und Vernetzung von Habitaten Flächenankauf, Entfernung standortfremder Baumarten und weitere waldwirtschaftliche Maßnahmen, Waldrandoptimierung, Neuanlage/Optimierung von Tümpeln und Kleingewässerkomplexen, Umgestaltung vorhandener Stillgewässer und Teiche, Umgestaltung eines Bachdurchlasses, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung mit anderen Projekten 7

10 Projektname Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Lauter-Donon - Protection of the forests of Basse Lauter and Vosges moyennes LIFE06 NAT/F/ Frankreich Ankauf von Feuchtwiesen, Wiederherstellung von Feuchtwiesen durch Rodung von Bäumen und Sträuchern und Entfernen invasiver Arten, Wiederherstellung von Flussufern und uferbegleitenden Wäldern, Wiederherstellung von Sumpfland batraciens - Conservation of 4 endangered species of amphibians in Luxembourg LIFE96 NAT/L/ Luxemburg Erhaltung, Stabilisierung und Wiederbelebung der Populationen mehrerer Amphibienarten Ankauf von Land, Neuanlage von Teichen, Wiederherstellung vorhandener Teiche, Schaffung eines Netzwerkes von Sommer- und Winterlebensräumen (Hecken, Brachen), jährliche Pflege der Landlebensräume (Mähen des Grases und Rückschnitt des Gebüschs um die Teiche herum), Managementpläne Öffentlichkeitsarbeit AMBITION - Amphibian Biotope Improvement in the Netherlands LIFE04 NAT/NL/ Niederlande Anlage von Teichen, Wiederherstellen von Gräben, Pflanzen/Entfernen von Hecken, Vernetzung von Teichkomplexen, Verbesserung terrestrischer Habitate, Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk Donau - Danube Network LIFE04 NAT/NL/ Österreich Verbesserung des Erhaltungsstatus von Habitaten entlang der Donau, Erhöhung der Durchgängigkeit 8

11 Tabelle 2: Life-Projekte, in denen die Gelbbauchunke auch berücksichtigt wird Projektname LIFE Obere Drau II - Life in Upper Drau River Projektnummer LIFE06 NAT/A/ Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Kärnten, Österrreich Fortführung und Erweiterung der Maßnahmen, mit denen die Drau und umliegende Habitate revitalisiert wurden (LIFE project Obere Drau - Restoration of the wetland and riparian area at the Upper Drava River" (LIFE99 NAT/A/006055)) Verbessertes Überflutungsregime, Stabilisierung des Flussbettes und Verbesserung des Grundwasserstandes, Fortsetzung von Managementmaßnahmen für das Biotopsystem, Verbesserung der Information von Besuchern, Entwicklung von vor-ort- Maßnahmen für Besucher, Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Nachbarländern Flussaufweitungen, Umbau einer Geschiebesperre, Besucherlenkung, Internationales Symposium, Öffentlichkeitsarbeit, -information LIFE - Gesäuse - Conservation strategies for woodlands and rivers in the Gesäuse Mountains LIFE05 NAT/A/ Österreich Verbesserung der natürlichen Habitate in der Umgebung des Flusses Ens, Umwandlung des von Fichten dominierten Waldes in einen natürlichen Mischwald, Erhalt von Bergweiden und arten, größere Konnektivität und Komplexität Wiederherstellen des Johnsbaches auf mehrere km Länge, Entfernung von Uferbefestigungen, Zulassen natürlicher Erosion und Flutungen, Regulierung der Beweidungsintensität und des Zugangs zu Trinkwasser auf Bergweiden, Öffentlichkeitsarbeit UVOR - Untersberg- Vorland LIFE FRIULI FENS - Conservation and restoration of calcareous fens in Friuli LIFE06 NAT/A/ LIFE06 NAT/IT/ Österreich Italien Wiederherstellung von Arten und Habitaten (vor allem Sumpfwiesen) Stabilisierung und Vergrößerung von Pflanzen- und Tierpopulationen in alkalischen und kalkigen Feuchtwiesen, die nach der EU Habitat Direktive geschützt sind Öffentlichkeitsarbeit/Kurse für Schüler und Erwachsene Vernetzung zwischen Habitatelementen verbessern, Neuschaffung wichtiger Unkenhabitate Wiederherstellung verschiedener Habitate (Auwald, verschiedenartige Wiesen), Umwandlung von Nieder- in Hochwald, Entfernung fremder Arten, Monitoring ROSTAM Rosenheimer master basin bogs LIFE05 NAT/D/ Deutschland Verbesserung des Erhaltungszustandes prioritärer Habitate im Moor Wiedervernässung (Dammbau, Verfüllen von Entwässerungsgräben) Entfernung von Bäumen und Büschen Öffentlichkeitsarbeit Ried de L'Ill/Sélestat - Preservation and restoration of the habitats of the Ill wetland at Sélestat LIFE99 NAT/F/ Frankreich Erhalt und Wiederherstellung von "alluvial systems" Wiederherstellung ursprünglicher Flussläufe, Landkauf, Schaffung eines Netzwerkes kleiner Teiche, Öffentlichkeitsarbeit 9

12 Projektname SiAurora - Aurora System - active presentation of Salamandra atra aurorae and other amphibians RESILFOR - Restoration of beech and silver fir forests in the Toscan Marches Appennines LIFE+ FAGGETE DEL TABURNO - Conservation of Taxus and Ilex beechwood in the psic Taburno Massif Pellegrino - Peregrine Projektnummer LIFE04 NAT/IT/ LIFE08 NAT/IT/ LIFE09 NAT/IT/ LIFE98 NAT/IT/ Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Italien Italien Italien Italien Schaffung einer langfristig tätigen Arbeitsgruppe, die den Schutz der Zielarten gewährleistet Erhaltung/Rettung des Waldökosystems Verbesserung des Erhaltungszustandes von Ökosystemen, Habitaten und Arten, Erhebung von Daten und Informationen zum Projektgebiet und den Zielarten, Erstellung eines Beweidungsplanes Erarbeitung und Ausführung von Aktionsplänen Erarbeitung artbezogener Aktionspläne und von Richtlinien für das Management von NATURA 2000 Stätten, Wiederherstellung/Neuschaffung von Laichgewässern, Erstellung eines Trinkwasserteiches für Vieh zum Schutz von Amphibienlaichgewässern und habitaten, Wiesen- und Waldpflege (Entfernung nicht einheimischer und invasiver Bäume und Sträucher), Öffentlichkeitsarbeit Beweidungsplan, Neuanlage von Teichen, Waldbewirtschaftung, Errichtung eines Fortpflanzungszentrums für Amphibien, Öffentlichkeitsarbeit Erstellen von Managementplänen, Waldpflege, Maßnahmen, durch die vorhandene Amphibienpopulationen größer werden wie Wiederherstellung und Neuanlage von Teichen, Querungshilfen entlang künstlicher Barrieren, Zucht von Bombina variegata und Aussetzen der so in Gefangenschaft gezüchteten Individuen, Öffentlichkeitsarbeit Fortore 2005 LIFE05 NAT/IT/ Italien Wiederherstellung beeinträchtigter Habitate (Managementpläne, Eingriffe am Flussbett) Caldaro - Lake Caldaro an oasis for migratory birds in the heart of the Alps NECTON N.EC.TO.N Project (New Ecosystems on the Noce River): urgent action for renaturalisation in the La Rocchetta biotope (Trentino, Italy) LIFE98 NAT/IT/ LIFE97 NAT/IT/ Italien Italien Erhaltung und Ausweitung von Feuchtwiesen (Molinia meadows) Anlage von Gräben und Becken unterschiedlicher Länge und Größe (dadurch Wiederherstellung von Laichgewässern) teilweise Entfernung von Bäumen und Sträuchern Öffentlichkeitsarbeit Mähen von Wiesen Erweiterung und Vertiefung vorhandener offener Gewässer Schaffung von Mäandern, Buchten und Ketten von Feuchtgebieten 10

13 Projektname Habio-Calvana HABIO: Biodiversity protection in Calvana- Monterrrato areas ARUPA Urgent protection actions for amphibians and reptiles in the matera gravina Retezat National Park Conservative management of alpine habitats as a Natura 2000 site in Tetezat National Park Projektnummer LIFE00 NAT/IT/ LIFE08 NAT/IT/ LIFE05 NAT/RO/ Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Italien Italien Rumänien Wiederherstellung von Wiesen und Wacholderhabitaten Überleben einiger Amphibienarten sichern und Vergrößerung ihrer Populationen Verbesserung des Erhaltungsmanagements alpiner Habitate in den "Retezat Mountains" Mahd, Einschränkung von Beweidung Wiederherstellung von Feuchtgebieten, Wiederherstellung zweier Gewässer (water bodies), Anlage von Hecken und Pflanzung lokaler Baumarten, Zucht und Aussetzen von Amphibien Karst park Conservation of endangered habitats/species in the future Karst Park LIFE02 NAT/SLO/ Slowenien Erarbeiten von Managementplänen Wiederherstellung von Teichen: Säuberung, Entfernen der Vegetation und Fauna, Vertiefung der Teiche, Auskleiden des Bodens mit Lehm, Wiederanpflanzen der ursprünglichen Vegetation, Unterhalt/Wiederherstellung von Trockenwiesen (Entfernen von Gebüsch und großen Kräutern, Mähen), Öffentlichkeitsarbeit Cerknisko Jezero Intermittent Cerknica Lake IFE06 NAT/SI/ Slowenien Wiederherstellung der ursprünglichen Flussläufe (mit mehr Mäandern), Entfernung von Fichten und Kiefern, Mahd, Landkauf, Öffentlichkeitsarbeit Murerleben Mur experience Alpine river management Upper Mur LIFE08 NAT/A/ Österreich Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der charakteristischen Flusslandschaft der oberen Mur teilweise Entfernung der Uferbefestigung, um dynamische Prozesse zu ermöglichen (Schuttablagerung, Erosion), Anlage von Teichen, Öffentlichkeitsarbeit LIFE+ Lavant LIFE+-Lavant: Habitats network for endangered small fish species LIFE10 NAT/AT/ Österreich Schutz und Stärkung gefährdeter Fischarten Wiederherstellung wichtiger Habitate Durchgängigkeit des Flusses Verbindung von vier Zuflüssen, Wiederherstellung von Flusshabitaten, Wiederherstellung von Auenwald, Wiederherstellung eutropher Seen, Creation of a 1.2 km length sidechannel, including 575 m of oxbow lakes, Landkauf, Pachten von Wald, der in einen natürlichen Wald überführt werden soll LIFE+ Gail - Water development Gail An integrated model for LIFE08 NAT/A/ Österreich Renaturierung des Flusses Gail, qualitative und quantitative Verbesserung von Überschwemmungsflächen, Schaffung von Wäldern, die überflutet werden 11

14 Projektname Natura 2000 Projektnummer Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen DONAUKEH - Hillsides and Floodplains in the Danube valley between Neustadt and Bad Abbach (DONAU KEH) LIFE rund ums Heckengäu - Habitat improvement for endangered animals and plants in the NATURA 2000 areas of Stromberg, Heckengäu and Schönbuch Soonwald - Development of humid and moist forests in the Soonwald Steigerwaldrand Iphofen - Woodlands and river valleys on the Steigerwald slopes near Iphofen Lauter-Donon - Protection of the forests of Basse Lauter and Vosges moyennes CILENTO IN RETE - Management of the network of pscis and SPAs in the Cilento National Park LIFE07 NAT/D/ LIFE10 NAT/DE/ LIFE08 NAT/D/ LIFE09 NAT/DE/ LIFE06 NAT/F/ LIFE06 NAT/IT/ Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Frankreich Italien 2006 Sicherung der Hang- und Auwälder, Überführung von bewirtschafteten Wäldern in naturnahe, extensiv genutzte Wälder Wiedervernässung Lebensraumsicherung (wichtiges Biodiversitätszentrum), Erhalt, Verbesserung und Vernetzung von Habitaten Schaffung von 46 Kleingewässerkomplexen, Stabilisierung und deutliche Vergrößerung der Poplationen von Bombina variegata Vernetzungskonzeption, Anlage und Pflege von neuen Kleinlebensräumen (Laichgewässer), Anlage und Verbesserung eines Netzwerkes geeigneter Habitate, Bombina- Workshop und Qualifizierung von Gelbbauchunken-Coachs Grabenverschluss zur Wiedervernässung, Entfichtungen und Initialpflanzungen, Pflege und Neuanlage von Stillgewässern, Entwicklung ausgewählter Waldwiesen und Waldinnenränder, Ausstattung und Bildungsangebote im Walderlebniszentrum Soonwald, Anlage von zwei Lehrpfaden, verschiedene Publikationen Flächenankauf, Entfernung standortfremder Baumarten und weitere waldwirtschaftliche Maßnahmen, Waldrandoptimierung, Neuanlage/Optimierung von Tümpeln und Kleingewässerkomplexen, Umgestaltung vorhandener Stillgewässer und Teiche, Umgestaltung eines Bachdurchlasses, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung mit anderen Projekten Ankauf von Feuchtwiesen, Wiederherstellung von Feuchtwiesen durch Rodung von Bäumen und Sträuchern und Entfernen invasiver Arten, Wiederherstellung von Flussufern und uferbegleitenden Wäldern, Wiederherstellung von Sumpfland Managementpläne 12

15 Projektname Lancenigo - Fontane Bianche sources of Lancenigo Programme batraciens - Conservation of 4 endangered species of amphibians in Luxembourg AMBITION - Amphibian Biotope Improvement in the Netherlands Projektnummer LIFE96 NAT/IT/ LIFE96 NAT/L/ LIFE04 NAT/NL/ Projektort und - dauer Projektziele Maßnahmen Italien Luxemburg Niederlande Erhaltung, Stabilisierung und Wiederbelebung der Populationen mehrerer Amphibienarten Wiederherstellung von Quellen und Teichen, die versiegelt oder aufgefüllt waren, Schaffung von Korridoren durch Pflanzen von Waldstreifen bzw. deren Erweiterung entlang von Wasserläufen, Monitoring Ankauf von Land, Neuanlage von Teichen, Wiederherstellung vorhandener Teiche, Schaffung eines Netzwerkes von Sommer- und Winterlebensräumen (Hecken, Brachen), jährliche Pflege der Landlebensräume (Mähen des Grases und Rückschnitt des Gebüschs um die Teiche herum), Managementpläne Öffentlichkeitsarbeit Anlage von Teichen, Wiederherstellen von Gräben, Pflanzen/Entfernen von Hecken, Vernetzung von Teichkomplexen, Verbesserung terrestrischer Habitate, Öffentlichkeitsarbeit Netzwerk Donau - Danube Network LIFE04 NAT/NL/ Österreich Verbesserung des Erhaltungsstatus von Habitaten entlang der Donau, Erhöhung der Durchgängigkeit 13

16 4 Ergebnis 4.1 Übersicht Insgesamt wurden 10 Arten nachgewiesen, u. a. auch die beiden Zielarten Kammmolch und Gelbbauchunke. Darüber hinaus wurden mit Knoblauchkröte, Laubfrosch und Springfrosch drei weitere streng geschützte Arten festgestellt. Von den nachgewiesenen Arten sind sechs Arten auf der Roten Liste (siehe Tabelle 3). Tabelle 3: Rote Liste und Schutzstatus der nachgewiesenen Arten Art RL-D RL-BW BNatSchG FFH-RL Bergmolch Ichthyosaurua alpestris N b - Nördlicher Kammmolch Triturus cristatus 2 s II/IV Teichmolch Lissotriton vulgaris V b - Gelbbauchunke Bombina variegata 2 s II/IV Knoblauchkröte Pelobates fuscus 2 s IV Erdkröte Bufo bufo V b - Europäischer Laubfrosch Hyla arborea 2 s IV Springfrosch Rana dalmatina 3 s IV Teichfrosch Pelophylax esculentus D b V Seefrosch Pelophylax ridibundus 3 b V Der Kammmolch wurde mit wenigen Alttieren in drei der 12 untersuchten Gewässerkomplexe nachgewiesen. In allen diesen drei Gewässern hat auch eine Reproduktion stattgefunden (Nachweise von Larven). Die Gelbbauchunke wurde nur in einem Gewässer mit einem subadulten Tier festgestellt. Das Individuum befand sich nicht im See, sondern in einem Tümpel auf dem benachbarten Betriebsgelände. Von allen Arten waren Bergmolch, Springfrosch und Teichfrosch am häufigsten (siehe Tabelle 4). 14

17 Tabelle 4: Häufigkeit der einzelnen Arten in den jeweiligen Gewässern Nummer Gewässertyp Bergmolch Kammmolch Teichmolch Gelbbauchunke Knoblauchkröte Erdkröte Laubfrosch Springfrosch Teichfrosch Seefrosch 1 Graben 2 3 Graben 4 Graben 5 Teich 6 Graben 7 Graben 1 M, 1 W 13 La 1 M 4 La 2 W 5 La 1 M, 2 W 7 La 3 M, 1 W 5 La 2 M, 4 W 11 La 1 M, 2 W 8 La 1 M 2 La 3 M, 1 W 2 La 5 Ei 2 W 17 La 1 M 2 La 2 M, 1W 3 La 2 W 1 La 6 La 2 La 1 Sad 16 LS > 10 La 4 LS > 10 La 6 LS 3 La 1 LS 4 La 3 R 13 La 12 LB 10 Ad > 100 La 136 LB >50 La 20 Ad 23 LB 30 La 10 Ad 21 LB > 100 La 4 Ad 14 LB > 100 La 25 LB > 10 La 1 Ad 50 Ad Grabensystem 8 Graben 1 M 1 LS 8 LB > 10 La > 10 La 20 Ad 9 Weiher 1 Sad 2 Ad 10 Angelweiher 10 Ad 10 Ad 11 Grabensystem 3 La 1 M, 2 W 18 LB 2 Ad 12 Weiher 15 LS > 10 La 6 Ad 7 Ad Legende: M = Männchen, W = Weibchen, R = Rufer, Ad = Alttiere Sad = Subadult La = Larven LS = Laichschnüre, LB = Laichballen Ei = Eier 15

18 4.2 Angaben zu den geplanten Maßnahmen Maßnahme C2 Anbindung an die Hofwaldschlut Im Maßnahmenbereich wurden die Gewässer 4, 5 und 6 sowie im näheren Umfeld die Gewässer 7 und 8 untersucht. In den Gewässern 4 und 7 konnte die Zielart Kammmolch nachgewiesen werden, in den Gewässern 4 und 6 die sehr seltene Knoblauchkröte (FFH-Anhang IV). Die Landlebensräume sind geeignet, Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind ausreichend vorhanden. Das nächste Vorkommen der Gelbbauchunke befindet sich in einer Entfernung von 1,5 km. Die Lebensräume dort sind suboptimal, was Fortpflanzungsgewässer und Landlebensraum angeht. Winterquartiere sind vorhanden. Durch die lokal starke Sukzession und Verbuschung werden diese Gewässer als Fortpflanzungsgewässer für den Kammmolch und die Knoblauchkröte immer ungeeigneter. Durch die geplanten Maßnahmen sind die Gewässer 4 und 6 betroffen. In diesen Gewässern kommen Kammmolch und Knoblauchkröte vor. Im Rahmen der Gestaltungsmaßnahmen werden u.a. die zwei Stehgewässer zu Fließgewässern, als Folge würden Fische vermehrt in diese Gewässer gelangen. Es ist davon auszugehen, dass die beiden Arten im Fließgewässerbereich verschwinden. Für die beiden Arten sind zusätzliche vier stehende Kleingewässer im Umfeld erforderlich. Gewässer 7 und 8 sind entsprechend den Lebensraumansprüchen der beiden Arten aufzuwerten (z. B. Freistellen, Anlage von Flachwasserzonen). Er wäre wünschenswert, wenn die Fische aus Gewässer 5 entfernt werden würden und es ebenfalls entsprechend den Lebensraumansprüchen der beiden Arten umgestaltet wird (z. B. Freistellen, Anlage von Flachwasserzonen). Extensive Pflege der angrenzenden Böschungen durch Balkenmäher. Bei den stehenden Gewässern ist dafür Sorge zu tragen, dass keine Fische in die Gewässer gelangen können 16

19 Gewässer 4 17

20 Foto 1: Nur wenige Bereiche sind noch besonnt, so dass sich eine Röhrichtzone entwickeln konnte. Diese Stellen sind für die Amphibien die wertvollsten. Foto 2: Die Schlut ist stark beschattet, wenn möglich, sind Sträucher zu entfernen oder die Bäume im unteren Bereich auszuasten. 18

21 Gewässer 5 19

22 Foto 3: Fischteich mit trübem Wasser, der deshalb für Amphibien ungeeignet ist Foto 4: Das Gewässer ist stark beschattet, wenn möglich, sind Sträucher zu entfernen oder die Bäume im unteren Bereich auszuasten. 20

23 Gewässer 6 21

24 Foto 5: Abschnitte der Schlut sind noch gut mit Röhricht ausgeprägt. Foto 6: Teilbereiche sind stark beschattet. Wenn möglich, sind Sträucher zu entfernen oder die Bäume im unteren Bereich auszuasten. 22

25 Gewässer 7 23

26 Foto 7: Teilbereiche sind stark beschattet. Wenn möglich, sind Sträucher zu entfernen oder die Bäume im unteren Bereich auszuasten. Foto 8: Die Seggenbestände im Hintergrund sind ideale Uferzonen für Amphibien. In diesem Abschnitt konnten auch die meisten Arten nachgewiesen werden, u.a. der Kammmolch. 24

27 Gewässer 8 25

28 Foto 9: Nährstoffreiche Uferzonen sind für Amphibien ungeeignet. Eine Pufferzone aus extensiv genutztem Grünland um das Gewässer wäre wünschenswert. 26

29 4.2.2 Maßnahme C3 HÖP Derzeit befinden sich im Maßnahmenbereich keine geeigneten Amphibiengewässer. Das Geländerelief zeigt noch Strukturen (Schluten, Geländeunterschiede) der ehemaligen Murgaue. Im Randgraben (Schlute) steht zeitweise Wasser. Es handelt sich um ein ephemeres Gewässer, welches für Amphibien ungeeignet ist. Als Landlebensraum und zur Überwinterung scheint der Wald für mehrere Waldarten, u.a. für Kammmolch und Gelbbauchunke, geeignet zu sein. Das nächste Vorkommen des Kammmolchs ist 1,5 km entfernt, das der Gelbbauchunke 2,5 km. Um ausreichend Fortpflanzungsmöglichkeiten zu bieten wird vorgeschlagen, die Vertiefungen in den Schluten weiter zu vertiefen, so dass temporäre Gewässer entstehen, welche so lange Wasser halten, dass sie als Fortpflanzungsgewässer geeignet sind. Zusätzlich sollten Geländevertiefungen in zukünftigen strömungsarmen Bereichen weiter vertieft werden, so dass sie für Amphibien als Fortpflanzungsgewässer geeignet sind. Insgesamt sollten im gesamten Überschwemmungsbereich ca. 5 permanente Gewässer und ca. 25 temporäre Gewässer angelegt werden Maßnahme C7 Bruchwiesen Rastatt Im Maßnahmengebiet befindet sich ein Grabensystem (Gewässer 11), welches nur abschnittsweise für Amphibien geeignet ist. Im Umfeld wurden zusätzlich drei größere Gewässer (9, 10 und 12) bei der Untersuchung berücksichtigt. In Gewässer 9 konnte die Zielart Gelbbauchunke nachgewiesen werden. Das nächste Vorkommen des Kammmolchs ist 2,5 km entfernt. Durch die lokal starke Sukzession und das frühe Austrocknen des Grabensystems ist dieses für spät laichende Amphibien (z. B. Gelbbauchunke und Kammmolch) als Fortpflanzungsgewässer ungeeignet. Die Landlebensräume sind geeignet. Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind ausreichend vorhanden. Für die Verbesserung der Fortpflanzungssituation sind lokale Vertiefungen im Grabensystem für Tümpelneuanlagen und die zusätzliche Anlage von Kleingewässern im Umfeld erforderlich. An mindestens neun Stellen sind die Gräben auf einer Länge von ca. 15 bis 20 m zu vertiefen. Die Ufer müssen flach auslaufen. Wo es von der Topographie her möglich ist, sind in den Wiesen flache Tümpel anzulegen. Mindestens ein Gewässer ist für den Kammmolch anzulegen. Dieses Gewässer sollte eine Tiefe von etwa 75 cm und ausreichend 27

30 Flachwasserzonen haben. Das Grabenssystem ist in einzelnen Abschnitten freizustellen Die Wiesenflächen sollen extensiv durch Beweidung gepflegt werden. Wenn möglich, ist das Grundwasser anzuheben. Gewässer 9 28

31 Foto 10: Der Baggersee ist für die meisten Amphibien ungeeignet. Foto 11: Tümpel im Betriebsbereich mit Gelbbauchunke. 29

32 Gewässer 10 30

33 Foto 12: Das Gewässer ist für die meisten Amphibien ungeeignet. Foto 13: Die Uferbereiche, insbesondere die kurz gemähten Wiesen, sind für die Amphibien ungeeignet. Das Mähen stellt eine Gefährdung dar. 31

34 Gewässer 11 32

35 Foto 14: Gräben, die im Frühjahr Wasser führen und im Sommer austrocknen, reichen für die Reproduktion des Springfrosches aus. Für viele andere Amphibienarten, wie z. B. den Kammmolch, müssten Vertiefungen geschaffen werden. Foto 15: Durch Anheben des Grundwassers und eine extensive Pflege könnten die Landlebensräume deutlich aufgewertet werden. 33

36 Gewässer 12 34

37 Foto 16: Das Gewässer ist für die meisten Amphibien ungeeignet. 35

38 4.2.4 Maßnahme C7 Grabensystem im Heilwald Im Heilwald befinden sich Grabenabschnitte, welche für Amphibien wie den Kammmolch suboptimal sind. Das nächste Vorkommen des Kammmolchs ist 0,5 km entfernt, das der Gelbbauchunke 2,5 km. Die Landlebensräume sind für die Zielarten suboptimal, Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind im ganzen Wald ausreichend vorhanden. Zur Verbesserung der Fortpflanzungsgewässer ist der Graben mindestens an zwei Stellen (beim querenden Weg und unter der Hochspannungsleitung) freizustellen. Beim querenden Weg sollte der Graben etwas vertieft und die Ufer verflacht werden. Es ist darauf zu achten, dass insbesondere die besonnten Stellen flach sind. Im Bereich der Hochspannungsleitung ist ein separates Gewässer mit einer Wassertiefe von ca. 75 cm und flachen Ufern anzulegen Maßnahme C7 Grabensystem Bruchwiesen bei Durmersheim Im Maßnahmengebiet befindet sich ein Grabensystem, das nur abschnittsweise für Amphibien geeignet ist. Die Zielarten konnten nicht nachgewiesen werden. Das nächste Vorkommen des Kammmolchs ist 0,5 km entfernt, das der Gelbbauchunke 0,5 km. Die Landlebensräume sind geeignet. Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind ausreichend vorhanden. Durch die lokal starke Sukzession und das frühe Austrocknen des Grabens ist das Grabensystem für spät laichende Amphibien als Fortpflanzungsgewässer ungeeignet. Zur Verbesserung der Fortpflanzungssituation sind lokale Vertiefungen im Grabensystem für Tümpelneuanlagen und die zusätzliche Anlage von Kleingewässern im Umfeld erforderlich. An mindestens neun Stellen sind die Gräben auf einer Länge von ca. 15 bis 20 m zu vertiefen. Die Ufer müssen flach auslaufen. Wo es von der Topographie her möglich ist, sind in den Wiesen flache Tümpel und zusätzlich mindestens zwei größere Tümpel anzulegen. Mindestens zwei Gewässer sind für den Kammmolch anzulegen. Diese Gewässer sollten eine Tiefe von etwa 75 cm und ausreichend Flachwasserzonen haben. Das Grabensystem ist in einzelnen Abschnitten freizustellen Die Wiesenflächen sollen extensiv durch Beweidung gepflegt werden. Wenn möglich, ist das Grundwasser anzuheben. 36

39 Gewässer 2 37

40 Foto 17: Gräben, die im Frühjahr Wasser führen und im Sommer austrocknen, reichen für die Reproduktion des Springfrosches aus. Foto 18: In größeren Bereichen dominiert die Kanadische Goldrute. Diese Bereiche sind als Landlebensraum ungeeignet. Eventuell könnte hier eine extensive Beweidung Abhilfe schaffen. 38

41 4.2.6 Maßnahme C7 Bachstück Der Graben im Bachstück ist für Amphibien ungeeignet, da er zu schnell austrocknet. In unmittelbarer Nähe befindet sich aber ein Teich, der für Amphibien geeignet ist, hier konnten auch Amphibien nachgewiesen werden. Die Landlebensräume sind suboptimal. Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind vorhanden. Im Umfeld der Maßnahme kommen der Kammmolch und die Gelbbauchunke noch vor, das nächste bekannte Vorkommen dieser Arten ist ca. 1 km entfernt. Für die Verbesserung der Fortpflanzungssituation ist der Graben mindestens an drei Stellen aufzuweiten und zu vertiefen. Es ist darauf zu achten, dass insbesondere die besonnten Stellen flach sind. Die Nussbäume in Ufernähe sind zu entfernen. 39

42 Gewässer 1 40

43 Foto 19: Bereich, in dem die Amphibien reproduziert haben. Foto 20: Längere Abschnitte sind als Fortpflanzungshabitate ungeeignet. Zur Ausbreitung (Vernetzung) oder als Jagdhabitat sind sie aber dennoch von hoher Bedeutung. 41

44 4.2.7 Maßnahme Altmurg bei Steinmauern Die Altmurg ist derzeit für Amphibien ungeeignet. Im Umfeld von Steinmauern kommen der Kammmolch und die Gelbbauchunke noch vor, das nächste bekannte Vorkommen dieser Arten ist ca. 1 km entfernt. Die Landlebensräume sind geeignet. Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind ausreichend vorhanden. Es wird vorgeschlagen, die Altmurg an zwei Stellen bei den Flurstücken 5478 und 5479 aufzuweiten. Auf den Flurstücken 5364, 5363, 5480 und 5365 könnten insgesamt zwei Teiche angelegt werden. Die Teiche sollten eine Wassertiefe von ca. 75 cm und ausgeprägte Flachwasserzonen haben. Die Teiche dürfen keine Verbindung zur Altmurg haben und sind fischfrei zu halten. Arten wie z. B. der Schlammpeitzger vertragen sich allerdings mit Amphibien und stellen kein Problem dar, wenn sie in das Gewässer gelangen. Das Umfeld der Gewässer ist extensiv zu nutzen, entweder durch Beweidung oder durch zweimaliges Mähen mit einem Balkenmäher. Rotierende Mähgeräte sind nicht zu verwenden Maßnahme Spichgraben bei Steinmauern Vor ca. 5 Jahren wurden im NABU-Gewässer u.a. der Kammmolch und die Knoblauchkröte nachgewiesen. Aktuell wurden keine Erfassungen durchgeführt. Da Kammmolche über 10 Jahre alt werden können, ist davon auszugehen, dass die Art auch dann noch vorkommt, wenn das Laichgewässer suboptimal oder ungeeignet ist. Die Gelbbauchunke kommt in einer Entfernung von ca. 0,5 km vor. Die Landlebensräume sind geeignet. Strukturen, die für die Überwinterung geeignet sind, sind ausreichend vorhanden. Es wird vorgeschlagen, das Gewässer zu vergrößern. Das Gewässer sollte eine Wassertiefe von ca. 75 cm und ausgeprägte Flachwasserzonen haben. Die Gehölze (überwiegend Weiden) sollten zu einem Großteil auf den Stock gesetzt werden. Ein Teil davon ist zu roden. Auf den Rodungsflächen können weitere Gewässer angelegt werden. Wünschenswert wären insgesamt 5 Gewässer. 42

45 Gewässer 3 43

46 Foto 21: Nur noch wenig Restwasserfläche, die für die meisten Amphibienarten ungeeignet ist. Foto 22: Der Graben ist sehr stark mit Gehölzen zugewachsen. Ein Teil der Sträucher sollte entfernt werden. 44

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