Vom Kernsystem zum Maßanzug von der Stange. Ausgabe 03/2012

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1 Ausgabe 03/ Jahre Vom Kernsystem zum Maßanzug von der Stange zukunft im netz: Neue Online-Benchmark: bitforecast_web einfach, schön und hochriskant: Sicheres Management von mobilen Endgeräten interview: BKK BPW Bergische Achsen KG als fünfzigste Krankenkasse umgestellt

2 editorial Stellen Sie sich vor, die Möglichkeiten von morgen schon heute zu nutzen. bei Ihrem und unserem -Kundentag 2012 und dem iskv_21c_forum am 19. und 20. November 2012 haben Sie uns in unseren Anstrengungen bestätigt und Ihre volle Unterstützung gegeben. Vielen Dank dafür. Wir sehen das als Ansporn und wollen noch mehr für Sie und uns erreichen. Bei unserem Kundentag im Mai 2011 haben wir die Qualitätsoffensive iskv_21c in ihrer Notwendigkeit erläutert und in ihren Inhalten vorgestellt nicht angenehm, aber erforderlich. 18 Monate später konnten wir nun den Abschluss der Qualitätsoffensive und die Rückführung der letzten Teilprojekte in die Linie verkünden. Der eingeschlagene Weg, unsere GKV-Lösung iskv_21c von Grund auf bei Vorgehen und Prozessen neu aufzustellen, hat sich als der richtige erwiesen. Mehr dazu lesen Sie bitte ab Seite 12. Virtual Client Computing neue Perspektiven für den Arbeitsplatz Als Virtualisierungspionier hat Fujitsu Virtual Client Computing mit dem Ziel entwickelt, die Kosten zu reduzieren, IT-Strukturen zu vereinfachen und durch weniger Downtime die Produktivität zu steigern. Und weil wir genau wissen, dass sich Standardlösungen nicht für jeden eignen, stimmen wir unsere Virtual Client Computing (VCC) Strukturen individuell auf Ihre Budget-, Betriebs- und Sicherheitsanforderungen ab. Infrastrukturprodukte, Virtualiserungssoftware und durchgängige Lifecycle-Services der Spitzenklasse alles aus einer zuverlässigen Quelle. Warum also auf morgen warten? Schaffen Sie sich schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft. reshaping-workplace.de.ts.fujitsu.com Stefan Middendorf Vorsitzender der Geschäftsführung Neben der gemeinsamen Podiumsdiskussion mit Thorsten Bröske, dem Vorstand der Schwenninger Krankenkasse, und Andreas Strausfeld von auf dem Kundentag findet das auch in unserem Artikel ab Seite 11 ein positives Echo. Mit berechtigt hoher Spannung erwartet wurde die Vorstellung unseres Prototyps von 21c ng. Die vollständige Integration von Zusatzprodukten und Add-ons in Verbindung mit der webbasierten Oberfläche konnte voll überzeugen, spontane Angebote, als Pilotkasse zu fungieren, gab es reichlich. 21c ng ist das iskv_21c der nächsten Generation. Wir freuen uns darauf, iskv_21c gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern zukunftssicher weiterzuentwickeln. Erste Eindrücke von 21c ng finden Sie in unserem Titelbeitrag ab Seite 16. Die 50. Krankenkasse arbeitet seit dem 01. Dezember 2012 produktiv mit iskv_21c. Das nahmen wir zum Anlass, das Go-Live in einem kleinen feierlichen Akt vor Ort vorzunehmen. Die BKK BPW ist aber auch unabhängig von diesem Jubiläum von und iskv_21c überzeugt. Warum das so ist, erfahren Sie ab Seite 32 im Interview mit Dietmar Krieg, Vorstand der Krankenkasse! Zum Jahresende nutze ich diese Gelegenheit, um im Namen aller er unseren Kunden und Geschäftspartnern für die exzellente Zusammenarbeit zu danken. Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr 2013! Stefan Middendorf 3

3 infobits inhalt infobits iskv_21c und ZHP.21c_himi erste wahl für das integrierte hilfsmittelmanagement 16 21c ng Vom Kernsystem zum Maßanzug 26 Sicheres Management von mobilen Endgeräten 28 Neue Online-Benchmark: bitforecast_web 32 Interview: Erfolg in Serie, Folge iskv_21c und ZHP.21c_himi: Integriertes Hilfsmittelmanagement 06 darf s ein schen mehr sein: Zusatzservices von bit_onlinecheck 08 potenzial mit oberster priorität für die gkv: OMS Optimiertes Meldeverfahren 10 qualität und kontinuität auf höchstem niveau: erhält Rezertifizierung 11 erfolgreicher umstieg leicht gemacht: Schwenninger Krankenkasse setzt auf iskv_21c 12 bitmarck-kundentag 2012: 19./ im Swissôtel Düsseldorf/Neuss 14 tiere gehorchen keinen standards: Unser Mitarbeiterportrait titelthema 16 21c ng: Vom Kernsystem zum Maßanzug von der Stange produkte + dienstleistungen 20 topkandidat fürs personalmanagement: Optimierte HR-Lösung für die GKV 22 kundenbindung intelligent im griff: Das Zusatzmodul 21c_crm 24 fusionen erfolgreich meistern: Mit -Onboarding gemeinsam ans Ziel 26 einfach, schön und hochriskant: Sicheres Management von mobilen Endgeräten 28 zukunft im netz: Neue Online-Benchmark: bitforecast_web 30 bitmarck stellt 50. krankenkasse auf iskv_21c um: Softwareumstellung läuft planmäßig standpunkt 32 interview: Erfolg in Serie, Folge 50 wissenswert 34 bitmarck campus: Seminare von Januar April 2013 Nach erfolgreicher Qualitätsoffensive und der exzellenten Marktakzeptanz von iskv_21c geht gestärkt in die nächste Runde des heiß umkämpften Wettbewerbs um die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung. Mit überlegener Strategie und einem dynamischen Partner für das Hilfsmittelmanagement. Als engagierter Dienstleister unserer Krankenkassen haben wir uns bei der Entwicklung des Branchenstandards iskv_21c von Anfang an auf das aus Kundensicht Wesentliche konzentriert: Qualität, Verlässlichkeit und Service, so Sylvia Hamacher, Senior Management Consultant bei. Diesen Anspruch haben wir auch bei unserem Partnernetzwerk angewandt. Für die Fachprozesse im Hilfsmittelmanagement gibt es ja die HMM Deutschland mit ihrer praxiserprobten Healthcare-Plattform ZHP.X3 und dem X3-Standard zur Vernetzung der Marktpartner, ergänzt Dieter Rittinger, Chief Product Officer des in Moers ansässigen Unternehmens. Den gemeinsamen Beschluss, iskv_21c um die Funktionalitäten der erfolgreichen Online-Plattform von HMM Deutschland zu erweitern, soll schon bald das Modul ZHP.21c_himi für iskv_21c in die Praxis umsetzen. Perfekte Teamwork in jeder Hinsicht Solide Basis ist die nahtlose Verzahnung von bewährter Technik und exzellenter Substanz. Zum einen arbeiten die erprobten iskv_21c- Schnittstellen bestens mit dem X3-Standard zusammen. Die Liste der Funktionen für die gemeinsamen Kunden umfasst sämtliche Versorgungsmöglichkeiten für Gebrauchs- und Verbrauchshilfsmittel sowie für Arzneiverordnungen. Alle bewährten ZHP.X3-Merkmale sind in iskv_21c nutzbar. Je nach Bedarf gehören dazu ein bundesweiter oder ein exklusiver Hilfsmittelpool, die Einschaltung der HMM Qualitätssicherung oder die Integration externer Versorgungsmanager bzw. Hilfsmittelberater. Optimale Funktion und maximalen Komfort garantieren Single Signon und vollintegrierte Datenverwendung. Exklusiv für die Nutzer von iskv_21c werden von zusätzliche Dienste für die Erstellung von Aufgaben aus der Hilfsmittelbearbeitung wie die vollständige Abbildung der Leistungsmaßnahmen zur Auswertung in allen Folgeschritten realisiert. Damit einher geht eine in dieser Form her in iskv_21c nicht mögliche Detailabbildung von Hilfsmittelversorgungen, Produkten und deren Besonderheiten. Diese Informationen sind für die Krankenkassen Gold wert, denn sie sind der Schlüssel zu einer zielgerichteten, qualitativ hochwertigen Vertragsgestaltung und Versichertenversorgung nicht nur im Hilfsmittelbereich, erläutert Dieter Rittinger. Sylvia Hamacher betont: Die vorgesehene Integration von ZHP.21c_himi als zusätzliches Modul in iskv_21c unterstützt die Verknüpfung der Hilfsmittelversorgung mit dem CRM, dem Dokumentenmanagement oder mit Archivsystemen. Ergebnis: eine medienbruchfreie, flüssige Sachbearbeitung hin zur Zahlungsabwicklung. Die Umsetzung des Hilfsmittelmanagements in iskv_21c im Anschluss an die Qualitätsoffensive iskv_21c birgt weitere Vorteile. Künftig wird mit ZHP.21c_himi auch der Zugang zu mehreren Tausend Leistungserbringern und den erweiterten Versorgungsmöglichkeiten des X3.Net bereitgestellt, so Dieter Rittinger. Mit der HMM Deutschland stellt sich 2013 auch beim Hilfsmittelmanagement exzellent auf. Ein wichtiger strategischer Vorteil im Wettbewerb und ein echter Gewinn für die Kunden. Sylvia Hamacher Senior Management Consultant Versorgungsmanagement Tel sylvia.hamacher@bitmarck.de Dieter Rittinger Chief Product Officer (CPO) HMM Deutschland GmbH Tel rittinger@hmmdeutschland.de 4 5

4 infobits infobits darf s ein schen mehr sein? Zusatzservices von bit_onlinecheck machen Websites attraktiver Im ständig zunehmenden Wettbewerb unter den gesetzlichen Krankenkassen wird ein ansprechender Internetauftritt mit topaktuellen Inhalten immer wichtiger. Erfolgreiche Strategien zielen deshalb darauf ab, Kunden zusätzliche Services zu bieten, zusätzliche Anreize zur Nutzung der Website zu schaffen oder die Verweildauer von Besuchern auf der Homepage zu erhöhen. Kunden mit einem Vertrag zur Betreuung von ISKV Basis oder iskv_21c von profitieren von der komfortablen Lösung bit_onlinecheck mit Inhalten aus zahlreichen Themenbereichen. Das umfangreiche bit_onlinecheck- Angebot von besteht aus Modulen, die den Besuchern einer GKV-Website einen echten Mehrwert bieten und unkompliziert in den bestehenden Internetauftritt integriert werden können: Gehaltsrechner Der Gehaltsrechner berechnet nach Eingabe des Bruttogehaltes das zu erwartende Netto. Bei Eingabe eines Nettowunsches weist das Modul das entsprechende Bruttogehalt aus. Gleitzonenrechner Der Gleitzonenrechner berechnet die Höhe der gleitenden Sozialversicherungsbeiträge bei monatlichen Arbeitsentgelten zwischen zurzeit 400,01 Euro und 800,00 Euro. Eigenanteilrechner Zahnersatz Auf Grundlage des Heil- und Kostenplans des behandelnden Zahnarztes kalkuliert dieses Modul den vom Versicherten zu zahlenden Eigenanteil an den Gesamtkosten. Zuzahlungsrechner Der Zuzahlungsrechner ermittelt abhängig von den eingegebenen Daten die individuelle jährliche Höchstbelastung der Versicherten (auch chronisch Kranker ) für Zuzahlungen bei medizinischen Leistungen. Arbeitgeber-News & Versicherten-News Wöchentlich aktuell stellen Experten in diesen beiden Modulen wichtige Informationen für Arbeitgeber und Versicherte zusammen. Neuigkeiten aus der Sozialversicherung sind dabei genauso enthalten wie aktuelle Urteile sowie Gesundheits- und Wirtschaftsthemen. ICD-10-Diagnoseschlüssel Mithilfe dieser Anwendung können Versicherte nach ICD-10 verschlüsselte Diagnosen von Ärzten und Zahnärzten im Klartext lesen. SV-Lexikon Dieses Modul bietet kurze, knappe Erläuterungen aller wichtigen Begriffe der Sozialversicherung inklusive angrenzender Bereiche wie Steuer- und Arbeitsrecht. SV-Aktuell Diese Anwendung informiert kurz und prägnant über die Änderungen zum Jahreswechsel. Über das gesamte Jahr hinweg ist sie eine zuverlässige Quelle für Informationen aus dem Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsbereich sowie zu gültigen Zuzahlungsregelungen. Rundschreiben & Besprechungsergebnisse Relevante Veröffentlichungen der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung werden für Arbeitgeber aufbereitet dargestellt und geben auf diese Weise nützliche Hinweise für die Praxis. Nahtlose Integration in Ihren Webauftritt Alle Inhalte werden von Experten topaktuell gepflegt und bei gesetzlichen Veränderungen automatisch angepasst. Die bit_onlinecheck-module werden einfach in digitalisierter Form per Link bereitgestellt. Größter Vorteil gegenüber anderen ähnlichen Angeboten: Der Nutzer wird nicht von der Website der Krankenkasse auf ein neutrales Angebot weggeführt, die Module öffnen sich in einem programmierten Frame direkt auf der jeweiligen Homepage der Krankenkasse. Individuell und unverwechselbar: Zur besseren Identifikation kann das Logo der Krankenkasse in das Online-Produkt eingebunden werden. Es gibt keinen Bruch in der Gestaltung, der Besucher merkt also nicht, dass er ein externes Modul nutzt. Haben wir mit dieser intelligenten Lösung Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie zu uns auf. IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK: Jederzeit topaktueller Content auf Ihrer Website Kein Recherche- und Pflegeaufwand für Sie Ihre Website wird zur aktuellen Informationsplattform Stärkere Kundenbindung durch zusätzliche Serviceangebote wie interaktive Module (z. B. Rechner) Erhöhung der Verweildauer auf Ihrer Website Automatische Aktualisierung Identifikation durch Einbindung im Corporate Design Ihrer Krankenkasse Jörg Czeczine Assistent der Geschäftsführung Tel joerg.czeczine@bitmarck.de 6 7

5 infobits infobits potenzial mit oberster Der Meilensteinplan priorität für die gkv OMS Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung Hintergrund Ende 2011 erhielt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) vom Bundeskabinett den Auftrag, 2013 zu prüfen, inwieweit der bürokratische Aufwand für Arbeitgeber und Sozialversicherungsträger im Meldeverfahren reduziert werden kann. Daraufhin wurde das Projekt Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung (OMS) initiiert und die Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) mit der Errichtung eines Projektbüros und einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Auftrag Die Studie soll ohne Vorfestlegung durchgeführt werden und machbare Vorschläge aufzeigen. Projektorganisation Beirat AG Fachverfahren AG F + O Meldewesen Bescheini- gungswesen Vorsitz AG Organisation Antragsverfahren Inhaltliche und fachliche Begleitung Steuerung AG Technik Untersucht werden drei Arbeitsfelder: Optimierung bestehender Meldeverfahren (inklusive Beitragsnachweise) Ausbau der Elektronifizierung des papiergebundenen Bescheinigungswesens Einrichtung/Ausbau des qualifizierten Versichertendialogs im Antragswesen Beteiligte Über 150 Vertreter aus der Sozialversicherung und deren Datenannahmestellen sowie der Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Entgeltabrechnungssoftwarehersteller, öffentliche Stellen und Datenschutzbeauftragte diskutieren in sechs Arbeitsgruppen und drei Unterarbeitsgruppen. Die Gremienarbeit garantiert die Bündelung von Fachwissen und Praxisnähe. BMAS Auftrag Projektbüro ITSG Koordinationsarbeitskreis AG Datenschutz AG Kosten Kontrolle Leitung AG Datensatz Lenkungsausschuss AG Angrenzende Verfahren Quelle: OMS News Juli 2012, ITSG OMS ist kein Ersatz oder Folgeprojekt von ELENA (elektronischer Leistungsnachweis), das im Dezember 2011 gestoppt wurde. Vorgehen Einem strengen Zeitplan folgend, umfasst das Projekt vier Szenarien: In Szenario 0 wurde von sechs Arbeitsgruppen eine IST-Aufnahme erstellt und dokumentiert. Der Fokus lag auf Verfahren, Prozessketten und technischer Infrastruktur unter Berücksichtigung des Datenschutzes und der Informationssicherheit, identifiziert wurden 39 Verfahren aus dem Melde-, Antrags- und Bescheinigungswesen. Zurzeit werden Kosten und Aufwand für bestimmte Prozessschritte und Abläufe in ausgewählten Krankenkassen und allen anderen Datenannahmestellen ermittelt. Szenario 1 untersucht die organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen eines zentralisierten Verfahrens z. B. die Abwicklung aller Meldungen über eine zentrale Stelle und/oder über einen einzigen Datensatz. Szenario 2 konzentriert sich auf die Optimierung bestehender Verfahren. Identifiziert werden Optimierungspotenziale in Bezug auf Datensätze und Meldeorganisation/ -sicherheit. Szenario 3 spielt die komplette Dezentralisierung der Meldungen an die Sozialversicherungsträger (SV-Träger) nach deren Aufgaben und/oder eine Verteilung der Informationen auf fallbezogene Datensätze durch Bildung von Arbeitskreisen Bildung von Arbeitskreisen Optimierungsmöglichkeiten Meldewesen In die Betrachtung und Bewertung sollen auch die Erfahrungen aus dem ELENA- Verfahren mit einfließen. Die Abschlussdokumentation zur IST-Aufnahme liegt seit dem 31. August 2012 vor. Teil 1 fasst die Ergebnisse übersichtlich zusammen, Teil 2 dokumentiert Projekt, Methodik und Ergebnisse im Detail. Beide stehen unter zum Download bereit. Arbeitsgruppen Alle Arbeitsgruppen (AG) legen den Fokus bei der Ermittlung und Dokumentation der Ergebnisse auf die Machbarkeit und den Kosten-Nutzen-Aspekt. AG Technik Die AG Technik befasst sich mit der Kommunikations- und Sicherheitstechnik der bestehenden Meldeverfahren, um dort mögliche Standardisierungs- und Optimierungspotenziale zu identifizieren. AG Datensatz Die AG Datensatz sucht nach Möglichkeiten der Vereinheitlichung von Datenfeldern und deren Beschreibung, um Mehrfachbelegungen zu vermeiden. Hinzu kommt die Erstellung eines Data Dictionary zur Harmonisierung von Datenstrukturen und Prüfregeln. AG Datenschutz Die AG Datenschutz betrachtet die Verfahren im Hinblick auf Datenschutz. Sie bündelt relevante Aspekte aus dem Umfeld der Informationssicherheit. Der umfassende Schutz der Sozialversicherungsdaten soll in Zukunft gesichert und weiter optimiert werden. AG Kosten Die AG Kosten ermittelt die finanziellen Aufwände für Weiterverarbeitung, Archivierung und Dokumentation der Daten in Ausbau Bescheinigungswesen Harmonisierung Antragsverfahren, Abgabe Zwischenbericht Bewertungsphase Einrichtung und Erprobung technischer Entwicklungen den bestehenden Datenaustauschverfahren. Erfasst wird dabei auch der Erfüllungsaufwand, also die anfallenden Gesamtkosten für die Einrichtung neuer und die Pflege bestehender Verfahren. Neben dem Statistischen Bundesamt (Destatis) als neutralem Projektpartner ist an dieser Stelle auch als Datenannahme- und -verteilstelle für Betriebs- und Innungskrankenkassen involviert. AG Angrenzende Verfahren Die AG Angrenzende Verfahren untersucht andere elektronische Datenaustauschverfahren, die bereits bundesweit angewendet werden oder zukünftig etabliert werden sollen, auf mögliche Synergieeffekte. Ausblick Bis Mitte 2013 werden die ausgearbeiteten Optimierungsmöglichkeiten im Melde-, Bescheinigungs- und Antragswesen geprüft. Die daraus abgeleiteten Vorschläge sollen hinsichtlich Machbarkeit und Kosten bewertet werden. Bewertung Die Machbarkeitsstudie wird Chancen, aber auch Gefahren für den Datenaustausch in der GKV aufzeigen und sich somit auf die Aufgaben von auswirken. Die Telematik-Infrastruktur der GKV bietet bereits viele Möglichkeiten für neue Fachanwendungen und die ganzheitliche elektronische Abwicklung automatisierter Datenprozesse. Zukünftig kommuniziert jeder mit jedem Wirtschaft, Behörden, Sozialversicherungsträger, Bürger und Versicherte. Dies erfordert bidirektionale Datenkommunikation mit automatisierten Überwachungsfunktionen, Steuerungsinformationen und Protokollierungen. Steigende Datenmengen erfordern wirtschaftliche und zukunftssichere Lösungen für die IT-Infrastruktur. Datenannahmestellen werden sich Ergebnisse aus der Erprobung, Vorschläge zur Umsetzung Präsentation Projektergebnisse Abnahme Ergebnisdokumentation Quelle: OMS News Juli 2012, ITSG reduzieren und noch stärker im Wettbewerb stehen z. B. mit der Datenannahmestelle der Deutschen Rentenversicherung Bund, der DATEV oder dem ELSTER-RZ. Wenige, dafür sehr leistungsfähige Service-Zentren werden den Datenaustausch sicherstellen. Ein IT-Konsens auf GKV-Ebene muss daher für alle Beteiligten höchste Priorität haben. Michael Wernitz Teamleiter SV-Meldungen (Produkte II) Tel michael.wernitz@bitmarck.de 9

6 infobits infobits qualität und kontinuität auf höchstem niveau erhält Rezertifizierung erfolgreicher umstieg leicht gemacht Auch die Schwenninger Krankenkasse setzt jetzt auf iskv_21c Pünktlich zwei Jahre nach der letzten Zertifizierung von zum SAP Customer Center of Expertise (SAP CCoE) in 2010 (einsnull berichtete) wurde es Zeit für die turnusmäßige Rezertifizierung durch den Softwarehersteller. Die Abteilungen SAP Basis und SAP Entwicklung der Technik mussten sich in diesem Jahr mit deutlich strengeren Zertifizierungsbedingungen auseinandersetzen. Denn seit dem gilt das überarbeitete Zertifizierungsprogramm mit neuen Anforderungen und Standards. Die Zertifizierungsinhalte wurden an aktuelle Entwicklungen und Bedürfnisse im Markt angepasst, Kernprozesse wie z. B. das Informationsmanagement werden noch stärker unter die Lupe genommen. Weitere Prüfungen umfassen die Kategorien: Vertrags- und Lizenzmanagement Einflussnahme auf SAP-Entwicklung Support Operations Zu den Inhalten im Bereich Support Operations zählen Meldungsqualität, Einsatz des SAP Solution Managers für den Betrieb, Einhaltung der Sicherheitsanforderungen und Support-Koordination. Trotz deutlich verschärfter Zertifizierungskriterien hat diese problemlos erfüllt und kann weiterhin selbstbewusst als SAP Customer COE auftreten. Neben der Zertifizierung hat auch den weltweit anerkannten Reifegrad- Check für alle eingesetzten und den Kunden angebotenen SAP-Dienstleistungen erfolgreich durchlaufen. Kein Zufall: Um seinen Status als professioneller SAP-Dienstleister zu festigen und weiter auszubauen, hat bereits im letzten Jahr gemeinsam mit SAP eine Strategie erarbeitet, die konsequent umgesetzt wird. So wurden Aufgaben und anzugehende Maßnahmen im erweiterten SAP-Umfeld identifiziert, die im weiteren Projektverlauf tatkräftig angegangen werden. Kunden, die SAP einsetzen, profitieren direkt von einem SAP-Kompetenzzentrum : Das Zertifizierungsprogramm bestätigt erneut, dass Probleme, die von Kunden gemeldet werden, in fast allen Fällen eigenständig löst. Nur sehr wenige Meldungen müssen an SAP weitergeleitet werden. bietet seinen Kunden also Support auf allerhöchstem Niveau. Daneben erfüllt sämtliche SAP-Anforderungen an vorgegebene qualifizierte Standards und geordnete Strukturen und Prozesse innerhalb des Unternehmens. Weiteres Plus für unsere Kunden: erfährt als SAP Customer COE früher von Änderungen und Neuigkeiten im SAP-Umfeld. Als innovativer SAP-Dienstleister kann seinen Kunden zeitnah neue Trends aufzeigen und innovative Lösungen präsentieren. An Best Practices angelehnte Prozesse können mit Zeitvorteil standardisiert oder optimiert werden Effektivität und Effizienz steigen noch schneller. Monty Dahl Abteilungsleiter SAP Basis Tel monty.dahl@bitmarck.de Dr. Dietmar Strehlow Abteilungsleiter SAP Entwicklung Tel dietmar.strehlow@bitmarck.de Nach einem planmäßig verlaufenen Roll- Out-Prozess wurde binnen eines Jahres das Umstiegsprojekt bei der Schwenninger Krankenkasse erfolgreich abgeschlossen. Seit dem 04. Oktober 2012 setzt die Schwenninger Krankenkasse, eine der größten Betriebskrankenkassen in Deutschland, die GKV- Branchensoftware iskv_21c von ein. Über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwenninger Krankenkasse betreuen von nun an rund Kunden an 14 Standorten mit der neuen Software. Die Lösung: Fit für die Zukunft Mit iskv_21c nutzt die Schwenninger die modernste und leistungsfähigste IT-Lösung, die derzeit für die gesetzlichen Krankenkassen verfügbar ist. Damit stellen wir sicher, dass wir auch zukünftig Versicherte, Arbeitgeber und Partner optimal betreuen können. Denn iskv_21c ist ein wichtiger Baustein, um unsere Prozesse und Strukturen weiter zu optimieren und damit Verwaltungskosten zu senken. Ein echter Pluspunkt im Wettbewerb, zeigte sich Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger Krankenkasse, anlässlich der Umstellung zufrieden. Mit haben wir einen Partner an der Seite, der uns effizient und zuverlässig in die neue IT-Welt begleitet hat und mit dem wir entsprechend auch langfristig zusammenarbeiten werden, so Thorsten Bröske weiter. Der Umstieg: anspruchsvoll, aber reibungslos Insbesondere das Umstiegsprojekt lief für alle Beteiligten zu allergrößter Zufriedenheit: Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter der Schwenninger Krankenkasse mit unseren Fachleuten war hochprofessionell und zu jeder Zeit konstruktiv. Das hat wesent- lich dazu beigetragen, dass wir sowohl den erfolgreichen Umstieg im vorgegebenen Zeitraum gemeinsam realisieren als auch parallel kassenspezifische Anforderungen umsetzen konnten. Letzteres ist nach der Umstellung von fast 50 Krankenkassen zwar bereits weitgehend Routine. In diesem Fall hat das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schwenninger Krankenkasse jedoch zu einem besonders guten Projektverlauf geführt. Hierfür möchte ich mich ausdrücklich bei allen Beteiligten bedanken, erläutert Andreas Strausfeld, Geschäftsführer der -Unternehmensgruppe. Bis 2015 soll der Roll-Out von iskv_21c abgeschlossen sein. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus bereits erfolgreich beendeten Projekten fließen immer wieder in die angewendeten Methoden und Standards ein. Hierbei kommen den Krankenkassen natürlich das erworbene Wissen und unser Vorgehensmodell zugute, das wir im Rahmen der herigen Umstellungsprojekte immer weiter verfeinert haben, so Andreas Strausfeld abschließend. Das Umstiegsprojekt der Schwenninger: ein weiteres Projekt, das eindrucksvoll dokumentiert, wie sehr - Kunden von der einzigartigen Kompetenz und Erfahrung profitieren um fit für die Zukunft zu sein

7 infobits infobits bitmarck-kundentag 2012 Mit fast 300 Besuchern war der diesjährige - Kundentag in Neuss die erfolgreichste Veranstaltung in der Geschichte der -Unternehmensgruppe. Neben vielen anderen Programmhighlights war die Vorstellung von 21c ng der absolute Höhepunkt der Veranstaltung. Die geplante Weiterentwicklung von iskv_21c wurde von den -Kunden begeistert aufgenommen. Auch alle anderen Programmpunkte und Workshops fanden ein positives Feedback. Stefan Middendorf, Vorsitzender der Geschäftsführung, eröffnete den -Kundentag 2012 vor vollem Haus. Er gab einen kurzen Überblick über das Engagement von in den letzten 18 Monaten und benannte dabei mehrere Schwerpunkte: die Qualitätsoffensive iskv_21c, die Umstellung der BKK Gesundheit auf iskv_21c, den Roll-Out der elektronischen Gesundheitskarte und die Umstellung der DAK-Gesundheit auf iskv_21c. Der erfolgreiche Marktvergleich von iskv_21c und dem Wettbewerberprodukt durch die IKK classic sei ein wichtiges Signal für den Markt. Thorsten Bröske, Vorstand Die Schwenninger Krankenkasse, und Andreas Strausfeld, Geschäftsführer, gingen im Gespräch mit dem Moderator des Kundentags, Thomas Klug, N24, auf die Qualitätsoffensive iskv_21c sowie die erfolgreiche Umstellung der Schwenninger Krankenkasse auf iskv_21c ein. Dabei lobte Thorsten Bröske die konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit von Kasse und. Andreas Strausfeld gab einen Überblick über den Verlauf der Qualitätsoffensive iskv_21c. Die einzelnen Projekte wurden in den zurückliegenden 18 Monaten Schritt für Schritt abgearbeitet. Soweit Projekte noch nicht in Gänze abgeschlossen werden konnten, wurden sie in die Linie bzw. ins Tagesgeschäft überführt. Andreas Strausfeld erklärte die Qualitätsoffensive iskv_21c damit offiziell für beendet. In einer spektakulären Livedemonstration stellten Andreas Strausfeld, Nelly Enns, Barbara Prescher, Jens Friedrich und Ulrich Neumann die nächste Generation der Software iskv_21c vor: 21c ng. Dabei wurden insbesondere die rollenbasierte 360 -Ansicht, die Workflow-Engine und Dunkelverarbeitung, die integrierte Aufgabensteuerung und die standardisierte Integrationsplattform am Beispiel eines Mutterschaftsfalls vorgestellt. Der Zugriff erfolgte live auf den Systemen in Essen. Die Livedemo von 21c ng wurde mit großem Beifall seitens der - Kunden bedacht. Ein erster Pilotbetrieb soll 2014 an den Start gehen. Den Abschluss des Tages bildete eine festliche Abendveranstaltung, die von der Essener Band Annie & Luke musikalisch begleitet wurde. Zu Beginn des zweiten Tages stellte Christian Wehrle, Bereichsleiter Fachberatung bei, das Produkt iskv_21c QI kompakt, den maßgeschneiderten Support für iskv_21c, vor. Im Anschluss sensibilisierte Dirk Wagner, Leiter Dispositives Datenmanagement bei, seine Zuhörer für das Thema Datenschutz anhand des Produkts bitanalyse. Unterhaltsames und die Augen öffnendes Live-Hacking zeigten die beiden Vertreter des Instituts für Internet- Sicherheit der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Sebastian Feld und Stefan Tomanek. Anhand einer Livedemonstration, gepackt in eine theaterreife Präsentation, zeigten sie, wie leicht man beispielsweise über einen fremden USB-Stick, eine ausgeliehene Computermaus oder eine heruntergeladene App an Daten aus dem privaten wie auch aus dem täglichen Arbeitsumfeld gelangen kann. Die anschließende Podiumsdiskussion mit Arne Moritz (MdL NRW), Frank Timmermann und Stefan Tomanek, Dr. Thorsten B. Behling (KPMG), Peter Lex (BKK VICTORIA-D.A.S), Rainer Gurski, Geschäftsführer, verdeutlichte nochmals, wie wichtig die Sensibilisierung jedes Mitarbeiters beim Thema Datenschutz und IT-Compliance ist. Dazu Rainer Gurski, Geschäftsführer bei : Der Datenschutz muss auch gelebt werden. Stefan Middendorf dankte zum Abschluss des Kundentags nochmals allen Organisatoren, Partnern und Teilnehmern des diesjährigen Kundenevents. Alle er haben durch ihre tägliche Arbeit dazu beigetragen, unseren Kunden eine derart breit gefächerte Produkt- und Dienstleistungspalette bieten zu können. Somit hat jeder er zum Erfolg dieses Kundentags seinen Beitrag geleistet, so Stefan Middendorf

8 infobits infobits tiere gehorchen keinen standards Anja Laupichler, Fachberaterin Einkauf der Technik GmbH Unser Mitarbeiterportrait Anja Laupichler ist auf den Bereich Softwareeinkauf spezialisiert. Ihre Abteilung kauft und verwaltet Softwarelizenzen, sie selbst ist hauptsächlich für das Lizenzmanagement zuständig. Dabei arbeitet sie in erster Linie mit einem Lizenzmanagementtool, das erfolgreich für sich und seine Kunden einsetzt. Es bietet ihr stets einen genauen Überblick über gekaufte und genutzte Lizenzen und informiert sie im Bedarfsfall, ob Lizenzen noch vorhanden sind oder neu beschafft werden müssen. Immer im Fokus der Arbeit von Anja Laupichler und ihrer Kollegen: die Wahl der besten Softwarelösung für das jeweilige Unternehmen. Ihre kompetente Beratung trägt dazu bei, erfolgreich Standards einzuhalten und Wildwuchs beim Softwareeinsatz zu vermeiden. Tiere brauchen unsere Hilfe So viel Wert sie im Beruf auch auf Standardisierung legt, so wenig will Anja Laupichler beim Tierschutz davon wissen. Denn in ihrer Freizeit engagiert sich die 46-Jährige seit über fünf Jahren für Tiere. Sie arbeitet u. a. mit den Vereinen Pro Tier e.v. und Vier Hufe & Co. e.v. zusammen. Als Tierschützerin wünsche ich mir, dass die Tierhalter die Individualität ihrer Schützlinge respektieren und ihnen eine artgerechte Haltung und Pflege zukommen lassen. Deshalb versuche ich, überall dort zu helfen, wo ein Tier meine Unterstützung braucht. Leider kommt das sehr häufig vor, erläutert Anja Laupichler die Motive für ihre gemeinnützige Arbeit. Mindestens einmal pro Jahr reist sie gemeinsam mit Freunden nach Sardinien und engagiert sich dort bei der Kastration von Hunden und Katzen. Auf dem Rückweg bringt sie als Flugpatin Welpen und sozialverträgliche Hunde nach Deutschland. Hier sucht sie für ihre Schützlinge ein gutes Zuhause. Abnahmeprobleme hat sie keine: In Deutschland ist es oft schwierig, einen jungen bzw. sozialverträglichen Hund in einem Tierheim zu finden. Sozialverträgliche Hunde weisen keine Verhaltensstörungen auf, sind also alltagstaugliche Begleiter ihrer Familien. Deshalb halte ich es nicht für bedenklich, diese Hunde in Deutschland zu vermitteln. Vor allem, wenn ich daran denke, welches Schicksal den Tieren auf Sardinien droht. Ein großes Herz für alle Tiere In Deutschland konnte sie sich bereits ein Netzwerk von Anlaufstellen zur Übergangspflege aufbauen. Mit dabei: viele Kolleginnen und Kollegen von, die teilweise schon zu festen Hunde- und Katzenbesitzern geworden sind. Und auch Kunden unterstützen sie in dem Wissen, ein Tier vor einer unwürdigen Zukunft zu bewahren. Ihr Netzwerk funktioniert aber auch umgekehrt: Anja Laupichler wird oft von Privatpersonen und Ämtern um Hilfe gebeten nicht nur bei Hunden und Katzen. Inzwischen kümmert sie sich zudem um ein Lama, mehrere Hühner und Schweine. Dabei halten sich auch die Herausforderungen nicht an Standards: Anfang des Jahres habe ich einen Hund nach Lappland vermittelt. Wie man sich vorstellen kann, hat es einige Zeit gedauert, ich einen Tierfreund mit Willen und passender Reiseroute gefunden hatte und gleichzeitig vor Ort eine tierärztliche Vorkontrolle organisieren konnte. Happy End für alle Die positiven Erlebnisse ermutigen sie zum Weitermachen. Es ist ein schönes Gefühl, einem heimatlosen Tier, das her keine guten Erfahrungen mit Menschen sammeln durfte, eine Freude zu machen, so Laupichler. Aber nicht nur die Tiere sind dankbar, sondern auch ihre neuen Herrchen und Frauchen: Ich bekomme regelmäßig Post von den neuen Familien der vermittelten Tiere. Vor allem zu Weihnachten erhalte ich viele Karten, auf denen die neuen Besitzer der ehemaligen Schützlinge von ihren neuen, tierischen Familienmitgliedern schwärmen. Wenn Sie Anja Laupichler unterstützen möchten, spenden Sie an die oben genannten Vereine. Dort wird jeder Cent gebraucht

9 titelthema titelthema Vom Kernsystem zum Maßanzug von der Stange Im Fokus auf dem - Kundentag: Entwicklungsleiter Jens Friedrich, Nelli Enns, Ulrich Neumann, Geschäftsführer Andreas Strausfeld (v.l.n.r.) hat sich mit 21c ng hohe Ziele gesteckt und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe für Software in der gesetzlichen Krankenversicherung. Bei der Vorstellung des Projekts auf dem -Kundentag konnte man neben erstaunten Gesichtern auch deutliche Vorfreude auf das iskv_21c der nächsten Generation erkennen. Der gezeigte Prototyp überzeugte, auch wenn erst ein kleiner Ausschnitt präsentiert werden konnte. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Krankenkassen heute neben den Kundenbedürfnissen viele Herausforderungen bewältigen und Anforderungen erfüllen: Neben den (sich oft ändernden) gesetzlichen Rahmenbedingungen stehen dabei mittlerweile technischer Fortschritt, Effizienz und Prozessoptimierung im Fokus. Daraus hat die Motivation für die Weiterentwicklung von iskv_21c abgeleitet. Die Fortentwicklung des Kernsystems für unsere heterogenen Kunden mit ihren unterschiedlichen Anforderungen an die Software sollte vor allem eine Prozessoptimierung aus Kundensicht bieten. In der immer komplexer werdenden IT-Landschaft der Krankenkassen trägt 21c ng zur Vereinfachung bei, ganz besonders durch die hohe Integrationsfähigkeit. Die Integrationsplattform unter 21c ng führt Arbeitsplatz, Prozesse, Technologien und Umsysteme zusammen. Für den Menschen vor dem Bildschirm stellt sich alles als eine einzige, homogene Anwendung dar. Das ist genau das, was wir wollen, war eine von vielen positiven Reaktionen auf die Livedemonstration des Prototypen während des -Kundentags am 19. November Dabei ist 21c ng als Ergänzung des Kernsystems iskv_21c gedacht. Die fachliche Logik, Plausibilitäts- und Formatprüfungen bleiben dort, wo sie hingehören in den 21c_ kern. Die parallele Weiterentwicklung des Kernsystems und der Architektur gewährleistet ein reibungsloses Ineinandergreifen von Funktionalität und Infrastruktur. Die State-of-the-Art-Architektur soll als technische Grundlage die nachweisbar großkassenfähige Skalierbarkeit und Performance sicherstellen. Wesentliche Merkmale sind dabei Service-Ausprägung und eventgesteuerte Architektur in Kombination mit Workflow-Funktionalitäten. Erreicht wird dies auf Basis modernster Standards und Technologien. Initiator Andreas Strausfeld hebt hervor: Mit 21c ng stellen wir unseren Kunden zukünftig eine Lösungsplattform für viele Anwendungsfälle (Arbeitsplatz, Versichertenbetreuung, Abrechnung ) als zentralen Einstiegspunkt zur Verfügung. Alle wichtigen IT-Werkzeuge (z. B. ERP, DWH/BI, CRM) können darin voll integriert werden. Vordefinierte, geführte fachliche Standardprozesse entlasten den Mitarbeiter und führen zu einer Steigerung der Effizienz in der Fallbearbeitung und damit zu Freiräumen in der Kommunikation mit dem Kunden. Weitere Faktoren in diesem Zusammenhang bilden die applikationsübergreifenden Workflows, über die standardisierte Abläufe durch konfigurierbare Regelwerke abgebildet werden. Ein Eingriff ist nur da notwendig, wo die Entscheidungskompetenz und das fachliche Knowhow des Mitarbeiters gefragt sind. Die Prozessentwicklung werden wir mit ausgewählten Standardprozessen beginnen. Im Laufe der Pilotanwendung im Jahr 2014 werden dann sukzessive weitere Prozesse in enger Abstimmung mit unseren Kunden integriert. Die browserbasierte Portal-Architektur ermöglicht durch den Einsatz von grafischen Elementen zur Benutzerführung die intuitive Bedienung. Auch Web-2.0- und Social- Media-Elemente kommen zum Einsatz und verbessern sowohl die interne Kommunikation und Integration in die Prozesse in der Krankenkasse wie auch die Kommunikation mit den Versicherten, die diese neuen Medien als Standardweg in ihr Leben eingebaut haben. Der Leistungsumfang, die Prozesse und auch die Visualisierung von 21c ng sind (kassen-)individuell anpassbar. Selbst das Applikationsmenü ist durch ein entsprechendes Berechtigungskonzept zu steuern. Vorteile 21c ng Die Stärken und Vorteile von 21c ng bilden eine lange Liste: 21c ng wird von einer standardisierten und markterprobten Integrationsplattform als echte Ergänzung zu iskv_21c abgebildet. Dabei erhält der Benutzer eine rollengerechte 360 -Ansicht auf verschiedene Umsysteme. Informationen werden kontextgenau zum jeweiligen Prozess dargestellt. Alle notwendigen, aber keine überflüssigen Informationen sind auf einen Blick sichtbar und mit einem Klick verfügbar. Die modernen Oberflächen mit grafischen Elementen zur Benutzerführung und weborientierten Bedienelementen sorgen für intuitive Bedienbarkeit. Die Prozesssteuerung von 21c ng führt die Vorgänge über die Grenzen von iskv_21c hinaus unter Einbindung von Add-ons und Umsystemen. Der Benutzer wird einfach durch komplexe Szenarien geführt, dabei bleiben die Prozesse absolut transparent, auswertbar und flexibel anpassbar. 21c ng: Architektur >>> 16 17

10 titelthema titelthema >>> Die Aufgabensteuerung lässt manuelle und automatische Aufgabenerstellung zu. Aber auch das automatisierte Ändern oder Schließen von Aufgaben ohne persönliche Bearbeitung wird durch die ereignisorientierte Architektur möglich. Mithilfe eines Multi-Kanal-Managements ist eine individuelle Anpassung an die Prozesse und Zuordnung der Krankenkassen leicht zu erreichen. Das iskv_21c der nächsten Generation nutzt moderne Techniken und Medien. Auf mobilen Endgeräten sind beispielsweise Kennzahlen live aus dem System visualisierbar, der Zugriff auf die Unternehmensdaten ist jederzeit möglich. Mit Elementen aus dem Social-Media- Bereich erhält die interne und externe Kommunikation eine neue Qualität. Die Einbindung von CTI und anderen Technologien ermöglicht den automatischen Aufruf des Kunden/Partners im System, beispielsweise ausgelöst durch einen Anruf. Fazit: 21c ng ist keine Neuentwicklung. Ein neuerlicher Roll-Out ist nicht erforderlich. iskv_21c funktioniert auch weiterhin ohne die Ergänzung durch 21c ng. 21c ng ist schnell und flexibel an veränderte Rahmenbedingungen anpassbar. Erprobte Hard- und Software ermöglichen wartungsarmen und sicheren Betrieb. Individuelle Herausforderungen der Krankenkassen werden nach enger Abstimmung in 21c ng berücksichtigt. 21c ng ist ein weiterer technischer Meilenstein aus dem Hause mit hohem Nutzen für die Anwender. Die umfassende Integrationsplattform verbindet Arbeitsplatz, Prozesse, Technologien und Umsysteme. Im Jahr 2013 wollen wir mit 21c ng die Produktionsreife erreichen, im Jahr darauf soll der Start in die Pilotanwendung erfolgen. Bei der Start-Seite handelt es sich um die Homeansicht eines Mitarbeiters. In der Homeansicht wurden Outlook, RSS-Feeds, Collaborationstool (analog Kommunikationstool: Chat, Ad-hoc-Aufgabenerstellung, CTI etc.) und Aufgabenübersicht integriert. Im Geführten Dialog wird der Anwender in übersichtlichen Teilschritten durch die Erfassung einer Vorabanmeldung geführt. In der 360 -Sicht eines Versicherten werden verschiedene Informationen zusammengefasst, die man in iskv_21c derzeit in CRM-Tool, Bei der Kennzahlen-Übersicht handelt es sich um die Kennzahlen eines Abteilungsleiters Entgeltersatzleistungen, Partner- und Leistungsübersicht findet. Der neu eingeführte Aktionskompass unterstützt vertriebliche Aktivitäten in der Krankenkasse. welche sich überwiegend mit Mitgliederbetreuungsquoten, Ausgaben pro Mitglied und Arbeitsauslastung beschäftigen

11 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen topkandidat fürs personalmanagement Gerd Held Abteilungsleiter Kundenservice Tel bietet optimale Lösung inklusive Betrieb und Betreuung für die GKV Wer das Personalmanagement oder modern ausgedrückt Human Resources (HR) nicht an das Trägerunternehmen oder einen externen Dienstleister ausgelagert hat, muss eine Vielzahl komplexer Prozesse steuern. Der Einsatz einer Personalmanagementsoftware kann dabei Zeit sparen und Ressourcen schonen. Aber bereits ihre Auswahl gestaltet sich oft schwierig und zeitintensiv: Entweder ist die Software nicht für die speziellen Bedürfnisse einer GKV geeignet oder sie ist schlichtweg zu mächtig und damit auch zu kostenintensiv. hat nun eine Lösung speziell für Kunden aus dem Gesundheitswesen im Angebot, die bei allen Unternehmensgrößen gleichermaßen eingesetzt werden kann. Gerd Held, Abteilungsleiter Kundenservice, erläutert den Hintergrund dieser neuen Dienstleistung: Ein Kunde fragte bei uns gezielt den Betrieb einer Personalmanagementsoftware an. Daraus ist gemeinsam die Idee gewachsen, eine passende Software zu finden, die optimal auf die Bedürfnisse von Krankenkassen zugeschnitten ist. Wir haben uns auf dem Markt umgesehen, mehrere Lösungen verglichen und auf Herz und Nieren geprüft. Überzeugt hat uns das Produkt engage! der Firma INFONIQA. engage! umfasst alle Komponenten für ein modernes Personalmanagement. Es ist jederzeit an individuelle Kundenanforderungen anpassbar und das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Eine starke Lösung ein starker Partner Um die Dienstleistung perfekt abzurunden, stellt die komplette IT-Infrastruktur zur Verfügung, die für den Betrieb der Personalmanagementsoftware notwendig ist, installiert die Applikation, übernimmt den 1st-Level-Support und koordiniert alle Anfragen, Erweiterungs- und Änderungswünsche. Kunden können sich somit immer an einen zentralen Ansprechpartner wenden, der sich um alle Belange rund um die Personalmanagementlösung kümmert (single point of contact). Leistungsfähig und flexibel Alle klassischen Prozesse im Bereich HR werden durch die von angebotene Lösung optimal abgebildet und professionell elektronisch unterstützt von der Personalgewinnung über Personalmanagement und -entwicklung hin zum Personalaustritt. Die Software ist modular aufgebaut, sodass sich jedes Unternehmen genau die Bausteine heraussuchen kann, die es benötigt, erläutert Gerd Held und ergänzt: Außerdem kann sie unternehmensspezifisch angepasst werden, sodass der Kunde eine maßgeschneiderte Lösung für sein Personalwesen erhält. Es wird zugleich ein Implementierungsprojekt angeboten, in dem die individuellen Anforderungen des Kunden besprochen und anschließend umgesetzt werden. Der Umgang mit der Software ist einfach und intuitiv, eine Training-on-the-Job-Schulung garantiert höchste Effizienz von Anfang an. Eine Administratorschulung stellt zudem sicher, dass auch neue Anforderungen in Zukunft selbstständig und flexibel gemeistert werden können. Besonders positiv: Es fallen keine hohen Investitionskosten für die Betreuung an, da die Applikation auf einer Standardplattform läuft. Gerd Held hat noch mehr gute Neuigkeiten: Geeignete Schnittstellen zu Zeiterfassungsund Abrechnungsprogrammen sind ebenfalls vorhanden. In diesem Zusammenhang betreiben wir aktuell eine umfangreiche Marktrecherche zu Zeiterfassungsprogrammen, damit wir unser Angebot für das GKV-Personalwesen schon bald sinnvoll ergänzen können. Sie planen, Ihr Personalmanagement noch effizienter zu gestalten? Dann kommen Sie auf uns zu wir unterstützen und beraten Sie gerne. Personalaustritt Personalgewinnung und -eintritt erecruiting Organisationsmanagement Kompetenzmanagement Bewerbermanagement Learningmanagement Personalentwicklung Digitale Personalakte Personalmanagement Bildungsmanagement Personalmanagement Anzeige 20 21

12 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen kundenbindung intelligent im griff Perfekt integriert in iskv_21c: das Zusatzmodul 21c_crm Die Neukundenakquise und die Pflege von Bestandskunden gewinnen im GKV-Wettbewerb zunehmend an Bedeutung. 21c_crm unterstützt Sie bei der effizienten Steuerung der Kundenkontakte und bei der Interessentenverwaltung. Darüber hinaus bietet es umfangreiche Funktionalitäten zum Kampagnenmanagement und zum Zeitschriftenversand. Die Basis für die herausragende Leistungsfähigkeit von 21c_crm ist seine nahtlose Einbindung in das iskv_21c-gesamtsystem. Einzigartig ist die hohe Integration von 21c_crm in die Kernfunktionalitäten zur Unterstützung der GKV- Prozesse wie z. B. Meldungen, Beiträge und Leistungen. Per gezielter Aufgabensteuerung werden die Versicherten zu jeder Bearbeitungsphase optimal angesprochen. Mit einer breiten Palette individuell zu gestaltender Partnererweiterungen eröffnet 21c_crm Ihnen her ungeahnte Möglichkeiten, Krankenkassenprozesse mit maßgeschneiderten Lösungen zu unterstützen. Abgerundet wird das Produkt durch zahlreiche Zusatzmodule, die im reibungslosen Zusammenspiel mit 21c_crm ein perfektes Management aller Kundenbeziehungen garantieren. Die einzelnen Funktionen im Überblick Kampagnenmanagement Kundenbarometer Partnererweiterung 21c_crm Zusatzmodule Interessenverwaltung Medienempfänger Interessenten In 21c_crm können Sie alle relevanten Daten von Interessenten erfassen. Bei einer späteren Mitgliedschaft werden diese Daten weiter verwendet und in den Mitgliederbestand überführt. Die Interessentendaten können Sie selbstverständlich auch im Rahmen von Kampagnen verwenden. Partnererweiterungen Unter dem Oberbegriff Partnererweiterungen stehen Ihnen verschiedene Funktionen zur Verfügung, die Sie individuell einsetzen können. Das Register e dient als zentraler Einstiegspunkt für die Betreuung aller Versicherten, Interessenten und Arbeitgeber. Es dokumentiert sämtliche e mit dem jeweiligen Partner übersichtlich auf einen Blick. einträge können sowohl manuell als auch automatisch per Batch, XML-Import oder Kampagne vorgenommen werden. Eine Verknüpfung zu Dokumenten im DMS und zur elektronischen Akte ist jederzeit möglich. Dringende Aufgaben können als CRM-Popup-Aufgabe deklariert werden. Wird eine solche Aufgabe im 21c_kern eingestellt, erscheint bei den zuständigen Sachbearbeitern eine Benachrichtigung über den Eingang dieser Aufgabe in einem separaten Dialogfenster. Unter Zusatzregister können Sie individuelle CRM- Daten in zu zehn frei konfigurierbaren Registern erfassen. Anordnung und Art der Felder Text, Combo- Boxen, Zahlen- oder Datumsfelder, Kontrollkästchen können individuell bestimmt werden. Bei Bedarf können die Daten für automatisierte Aktionen und Maßnahmen im Rahmen des Kampagnenmanagements genutzt werden. Besonders wichtige Informationen werden beim Öffnen des Partners in einem separaten Dialogfenster, dem sogenannten Infofenster, dargestellt. Zusatzkürzel bieten eine nützliche Erweiterung zu den Kernfunktionen von iskv_21c. Die Kürzel sind in allen Benutzeroberflächen sichtbar, in denen die Partnerinformationen abgebildet werden. Die wichtigsten Kürzel informieren über offene Versicherungszeiten, mitversicherte Angehörige, Teilnahme an Wahltarifen sowie über unbearbeitete Aufgaben. Hier schreibt 21c_crm in die Oberflächen der Fachverfahren und zeigt dort in den Partnerdialogen die Zusatzkürzel an, z. B. OVZ für offene Versicherungszeiten. Es können sogar kassenindividuelle Kürzel angelegt werden. Über das Register Zuständigkeit erkennt das FrontOffice, welche Sachbearbeiter dem Kunden weiterhelfen können. Er erhält dort eine Liste der Mitarbeiter, die fachlich für den Kunden zuständig sind, z. B. Beitragssachbearbeitung, Leistungen oder Bonus. Dabei werden verfügbare Mitarbeiter hervorgehoben. Die Effektivität in der Sachbearbeitung wird so deutlich erhöht. Welche Zuständigkeiten angezeigt werden sollen, ist frei konfigurierbar. Kampagnen Das Kampagnenmanagement unterstützt gezielte Aktionen für ganze Gruppen von Partnern. Für die Selektion dieser Gruppen können sowohl interne Attribute als auch importierte Daten verwendet werden. Frei definierbare Standardselektionen sind dauerhaft speicherbar und können auch automatisiert genutzt werden. Das Versenden von Serienbriefen sowie das Erstellen von Aufgaben für einen definierten Personenkreis sind weitere wichtige Funktionen. Kundenbarometer Das Kundenbarometer spiegelt die aktuelle Kundenzufriedenheit des Versicherten in Form einer Ampel wider und fasst sämtliche Ereignisse eines Familienverbundes zusammen. Wechselt die Signalfarbe auf Gelb-Rot bzw. Rot, wird umgehend eine Aufgabe erzeugt, die alle entsprechenden Schritte zu einer erfolgreichen Haltearbeit einleitet. Diese Anzeige ist u. a. abhängig vom Versicherten- bzw. Meldestatus. Medienempfänger Mit dieser Funktion verwalten Sie komfortabel den Versand Ihrer Medien wie Zeitschriften für Mitglieder, Arbeitgeber oder Arztpraxen. Hier kommt erneut die hohe Integration in iskv_21c zum Tragen. Neue Partner wie Versicherte oder Leistungserbringer werden automatisch in den Verteiler der zutreffenden Medien aufgenommen. Die Zusatzmodule Familienmarketing, Kundenimpuls/ Kündigung, Bonus/PKV und das 21c_webcenter stellen wir in einer späteren Ausgabe der einsnull ausführlich vor

13 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen fusionen erfolgreich meistern Mit -Onboarding gemeinsam ans Ziel 24 Kumulierter Arbeitsaufwand Transition Der Markt der gesetzlichen Krankenversicherung ist geprägt von Fusionen. Ein Ende ist nicht in Sicht: Dieser Trend wird auch in den kommenden Jahren weiter anhalten. Die Erfahrungen früherer Zusammenschlüsse von gesetzlichen Krankenkassen zeigen, dass erfolgreiche Integrationen in zwei Wellen verlaufen können: Projektdurchführung mit höherer Wahrscheinlichkeit des Scheiterns Transformation Erfolgreiche Projektdurchführung 5 8 Wochen Abschlusszeitpunkt Zeit projektabhängig Der Abbildung vorangestellt verläuft die sogenannte Vorbereitungsphase. Hier sammelt das Integrationsteam zunächst Basisinformationen und umreißt ein Zielbild. Das ist eine Voraussetzung für die Transitionphase, in der innerhalb kürzester Zeit und mit einem hohen Arbeitsaufwand das Vorhaben initiiert und gestartet wird. Einer etwas abflachenden Aufwandskurve folgt der Beginn der Transformationsphase. In dieser Phase wird die eigentliche Umstellung durchgeführt, deshalb ist dieser Abschnitt geprägt von einem besonders intensiven Arbeitsaufwand. Fällt dieser zum Abschluss der Fusion ab, ist der Gesamterfolg gefährdet. Entsprechend dieser Erfahrungen hat eine standardisierte Onboarding-Methode entwickelt, um Fusionen von Krankenkassen in der gesetzlichen Krankenversicherung IT-seitig zu begleiten. Dabei sind für zwei Rollen denkbar, um den Zusammenschluss zweier Krankenkassen zu unterstützen: Einerseits kann in der Rolle als Dienstleister/Supporter einzelne IT-Leistungen im Rahmen eines Zusammenschlusses individuell auf Anforderung der Kunden erbringen. Voraussetzungen dafür gibt es keine. Die Fusionspartner können sich für selektive Supportpakete entscheiden und sie dort platzieren, wo aus ihrer Sicht der dringendste Unterstützungsbedarf besteht. Die Tätigkeit von bleibt dann auf die kundendefinierten Bereiche beschränkt, die Projektverantwortung liegt beim Kunden. Dieser bucht einzelne Leistungspakete und bewegt sich dadurch in einem übersichtlichen und klar definierten Kostenrahmen. Zeitgleich profitiert er bei allen Integrationsaktivitäten von einer umfassenden inhaltlichen Beratung zu fachlichen und IT-infrastrukturellen Aspekten sowie einer effizienten Abwicklung der Einzelmaßnahmen durch. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Faktoren Kosten, Zeit, Qualität und Transparenz: Ein Integrationsteam mit Projekt-, Infrastruktur- und Applikationsspezialisten begleitet die Fusionspartner über den Gesamtzeitraum des Projekts. Das Integrationsteam übernimmt die Rolle des Koordinators aller Aktivitäten, die in Zusammenhang mit dem Zusammenschluss stehen und dient als zentraler Ansprechpartner für alle Anfragen und Anforderungen. Andererseits kann den Zusammenschluss in der Rolle des Partners begleiten. In diesem Fall erbringt die Integrationsplanung aus technischer und organisatorischer Sicht. Die Kunden erhalten dann das Rundum-sorglos-Paket aus einer Hand : übernimmt, koordiniert und kontrolliert alle erforderlichen IT-Maßnahmen als in sich geschlossenes Aufgabenpaket innerhalb des Gesamtvorhabens Fusion. Neben der Integration aller IT-bezogenen Mitarbeiter und Ressourcen steht dabei die Weiterentwicklung der IT nach der Fusion im Fokus: gewährleistet hier das zwingend erforderliche Informations- und Transformationsmanagement sowie ein profiliertes Changemanagement. Die Besetzung des Integrationsteams erfolgt in diesem Fall ausschließlich durch Mitarbeiter der ersten und zweiten Führungsebene sowohl auf Kundenseite als auch auf -Seite. Zusätzlich bildet interdisziplinäre Teams, in denen IT-Spezialisten, Personalreferenten, Juristen und weitere hochspezialisierte Mitarbeiter das Projekt mit ihrem Know-how unterstützen. Für einen effizienten Verlauf sorgen erfahrene Projektleiter von sowie ein Programm- Management-Office(PMO)-Team. Dank der umfangreichen IT-seitigen Unterstützung und Begleitung durch können sich die Kunden optimal auf ihre eigentlichen Aufgaben und Ziele konzentrieren. Auch hier bietet zwei Möglichkeiten: Krankenkassen können ihren IT-Betrieb als internen Organisationsteil des Gesamtunternehmens weiterführen oder die Verantwortung dafür an übergeben. führt aktuell die Fusion von DAK und BKK Gesundheit zur DAK-Gesundheit per Onboarding - Verfahren durch und demonstriert bei dem Zusammenschluss der ehemals größten BKK mit der Nr. 3 der aktuellen GKV-Liste souverän die Leistungsfähigkeit dieses Angebots. Dr. Nikolaus Tilling Leitung Geschäftsbereich System- und Netztechnik Tel nikolaus.tilling@bitmarck.de

14 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen einfach, schön und hochriskant Sicheres Management von mobilen Endgeräten mit Nicht nur das iphone 5 löste jüngst wieder lange Schlangen vor den Apple Stores aus, auch das ipad erfreut sich seit Jahren höchster Beliebtheit. Während in Regierungskreisen noch der mobile Konkurrent BlackBerry die Nase vorn hat, sind iphone und ipad von den meisten Konferenztischen kaum mehr wegzudenken. Die Multitalente mit der faszinierenden Benutzeroberfläche begeistern generationenübergreifend. Komfort birgt Gefahren Der Leichtigkeit des modernen, mobilen Lifestyles steht die Offenheit der Geräte gegenüber: Im professionellen Einsatz ist der Schutz der Daten auf diesen Devices so gut wie nicht gewährleistet. Das beginnt beim lokalen Passwort zum Sperren der Geräte, das keinerlei Regularien oder Standards unterliegt. Die einfach zu bedienenden Mobilgeräte wiegen ihre Nutzer auch deshalb in falscher Sicherheit, weil sie im wahrsten Sinne nur oberflächlich gesperrt werden: Mit Know-how und dem richtigen Kabel kann jedermann über die offene Datenschnittstelle auf alle lokal abgelegten Daten zugreifen. Was für eine Privatperson ein selbst zu verantwortendes Risiko ist, wird beim Gebrauch in Verbindung mit Sozialdaten etwa im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung zur echten Gefahr. IT-Administratoren stehen der Herausforderung gegenüber, die Vorteile in der Bedienung der Geräte unter Berücksichtigung des Datenschutzes nutzbar zu machen. Bei diesem Konflikt zwischen Datenschutz und Trendkomfort gibt es keine einfachen Lösungen obwohl sie gerade aufgrund der rasanten Verbreitung der Geräte dringend erforderlich wären. Optimale Lösung für -Kunden Um den -Kunden eine praktikable und sichere Lösung für dieses Problem bereitstellen zu können, untersuchten die IT-Spezialisten alle derzeit am Markt angebotenen Softwaretools sorgfältig und überprüften sie anhand der Kriterien Verfügbarkeit, Kosten und Einsatzmöglichkeiten. Die Entscheidung fiel zugunsten der Lösung B*Nator der Firma ISEC7. Neben Implementierungsaufwänden und Kosten waren die Schutzmechanismen und der Konfigurationskomfort für die Auswahl entscheidend. Die entsprechende Server-Komponente integriert mobile Endgeräte vom iphone über das ipad zum Blackberry und schließt demnächst auch Devices mit dem Android OS mit ein. Nach erfolgter Registrierung kann das jeweilige mobile Endgerät nun vollständig online konfiguriert werden. Bei Verlust besteht die Option, das Gerät zu löschen. Nach eventueller Fehlbedienung ist eine Korrektur komfortabel durch vollständige Wiederherstellung des persönlichen Profils möglich. Mehr noch: In einem eigenen App-Store können geprüfte Anwendungen zentral angeboten und Zugriff auf verschlüsselte Unternehmensdaten sichergestellt werden. Zur Nutzung dieses Angebots müssen außer einer funktionierenden Funknetzanbindung keine weiteren technischen Voraussetzungen erfüllt werden. Dieser Service von löst endlich den Zielkonflikt zwischen Komfort und Sicherheit für mobile Endgeräte. Datenschutz ohne Kompromisse ist jetzt auch auf Apple-Geräten möglich. Zahlreiche Kunden von setzen diese Technologie bereits erfolgreich ein. Udo Czarnecki Bereichsleitung Kundenservices Tel udo.czarnecki@bitmarck.de 26 27

15 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen zukunft im netz Neue Online-Benchmark: bitforecast_web Finanzplanung jetzt mit Sicherheit noch komfortabler IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK: Jede Krankenkasse muss ihren Haushalt planen. Ein umfangreicher Prozess der mit der -Lösung bitforecast einfach und zuverlässig durchgeführt werden kann. bitforecast ist das zuverlässige Controlling- und Finanzprognose-Tool für die Haushaltsplanung einer Krankenkasse. Etwa die Hälfte aller gesetzlichen Krankenkassen verwendet bitforecast schon heute. bitforecast_web ist die komfortable und nutzerfreundliche Weiterentwicklung dieses Excel-Tools. Die innovative Online-Version enthält zahlreiche neue Möglichkeiten für Echtzeit-Benchmarks sowie alle bewährten Funktionen zur Finanzplanung. Gutes wird noch besser Trotz der hohen Akzeptanz des Excel-Tools bitforecast bei unseren Kunden wurde bit- Forecast weiter- und teilweise komplett neu entwickelt. Der Umstieg von Excel auf eine webbasierte Anwendung ermöglichte bereits zum Start zahlreiche Verbesserungen. So beinhaltet bitforecast_web jetzt eine komplett neue Echtzeit-Benchmarking-Funktion. Fit für die Zukunft In nahezu allen Wirtschaftsbereichen wird verstärkt auf das sogenannte Cloud-Computing gesetzt. Dabei werden Daten nicht mehr lokal auf den jeweiligen Arbeitsrechnern abgelegt, sondern zentral auf geschützten Servern verarbeitet. Ähnlich funktioniert auch bitforecast_web. Dadurch ist es jetzt möglich, stets mit aktuellen Daten versorgte Versionen von bitforecast über das Internet in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. bitforecast_web macht umfangreiche Neu- 28 und Weiterentwicklung von Funktionen möglich, die Excel nicht zugelassen hätte. Neben der z. B. bereits eingebauten Benchmarking-Funktion sind viele weitere Innovationen in Planung, die den Nutzern einen großen Mehrwert bieten. Dazu gehört eine vereinfachte Schätzung für zu drei Prognosejahre, Fusionsberechnungen nach Wunsch, die Entwicklung einer App für Smartphones und Tablet-PCs und vieles mehr. Anregungen, Wünsche und Ideen unserer Kunden sind in diesem Kontext jederzeit herzlich willkommen. Das bitforecast-team Produkt und Consulting aus einer Hand Hinter bitforecast_web steht ein 17-köpfiges Team mit wissenschaftlichem Hintergrund und fundierten Kompetenzen aus den Bereichen: GKV und Morbi-RSA Statistik und Forschungsmethoden Finanzcontrolling Gesundheitsökonomie Datenbanken, Softwareentwicklung, IT Politik- und Sozialwissenschaften Dieses Team steht auch über die Betreuung des Produkts hinaus für kassenindividuelle Anfragen und Sonderanalysen zur Verfügung. Der Kunde erhält mit bitforecast_web eine Paketlösung und damit Produkt und Consulting aus einer Hand. Das Internet-Tool bitforecast_web ist rund um die Uhr von jedem internetfähigen Rechner aufrufbar. Einzige Voraussetzungen: Benutzerkennung und Passwort. Die Datenverwaltung erfolgt über einen zentralen -Server, Updates werden automatisch eingespielt. Auf Wunsch können alle Einstellungen und Eingaben eines Nutzers versionsübergreifend übertragen werden die zeitraubende manuelle Übertragung entfällt. Ideal für Anwender, die nur selten mit dem Programm arbeiten oder für Krankenkassen, die bitforecast noch nicht kennen: Das attraktive Design und die durch eine neue Navigationsleiste weiter gesteigerte Übersichtlichkeit ermöglichen eine einfache und intuitive Nutzung. bitforecast_web erstellt nach Freigabe durch den Anwender Echtzeit-Benchmarks. Der Vergleich der eigenen Krankenkasse mit anderen Krankenkassen, Kassenarten und der GKV erfolgt unter Verwendung anonymisierter historischer Daten und Prognosezahlen. Die unübersichtliche und fehleranfällige Verwaltung vieler verschiedener Excel- Dateien war gestern. Heute lassen sich mit bitforecast_web unkompliziert Szenarien verwalten, gemeinsam bearbeiten und die dabei erstellten Modelle einem Landesverband oder direkt dem bitforecast-team freigeben. Alles mit nur einer einzigen Benutzeroberfläche. Einstellungen und Eintragungen können szenarienübergreifend verglichen werden. Ein Vergleich der Auswirkungen unterschiedlicher Einstellungen kann in bitforecast_web automatisch und übersichtlich in einer separaten Darstellung erfolgen. Obwohl bitforecast_web nicht mehr auf Excel basiert, können Excel-Funktionalitäten weiterhin genutzt werden. Dazu muss lediglich das gewünschte Tabellenblatt aus bitforecast_web exportiert werden. Ein Klick genügt. Die Umstellung von Excel auf Web ermöglicht eine stärkere Kundenorientierung, denn bitforecast_web ist flexibel um neue Funktionalitäten erweiterbar. Anregungen von Kunden können auf diese Weise mittelfristig in den Updates umgesetzt werden. Wir freuen uns über Ihre Fragen, Hinweise und Anregungen zu bitforecast_web. Gerne stellen wir Ihnen unser Tool bei einem Inhouse- Termin vor. Sprechen Sie uns an! Dr. Katja Wilking Abteilungsleiterin Finanzanalysen (Geschäftsbereich Analytik/Consulting) Tel

16 produkte und dienstleistungen produkte und dienstleistungen bitmarck stellt 50. krankenkasse auf iskv_21c um Softwareumstellung im Gesundheitswesen läuft planmäßig Am Montag, dem um 7:30 Uhr nahm mit der BKK BPW Bergische Achsen KG die 50. Krankenkasse den Produktivbetrieb unter iskv_21c auf. Mit viel Engagement der Beteiligten konnte die Krankenkasse in das neue System überführt werden Vorstand Dietmar Krieg zeigte sich denn auch sehr zufrieden über den Projektverlauf. hat die Einführung, Schulungen und die Umstellung professionell organisiert und durchgeführt. Im Vergleich zum Vorgängersystem ist die neue Software ein Quantensprung in der IT-seitigen Unterstützung unserer Mitarbeiter, so fasste der Vorstand der BKK BPW Bergische Achsen KG die Projekterfahrungen zusammen. Das -Umstellungsteam konnte bereits am Samstag um 9:21 Uhr melden: Die GoLive-Migration der BKK BPW ist erfolgreich abgeschlossen. Die Abschlussarbeiten der Systeminitialisierung (Parametereinstellungen auf die Kundenbedürfnisse) wurden vom Umstellungsteam mit tatkräftiger Unterstützung durch Andreas Strausfeld und weiteren Mitgliedern der Geschäftsführung von am Sonntag abgeschlossen. Die Umstellung der 50. Krankenkasse auf die von uns entwickelte Standard-Software ist ein wichtiger Meilenstein, erläuterte Andreas Strausfeld. Von der ehemals größten deutschen Betriebskrankenkasse BKK Gesundheit mit über einer Million Versicherten hin zu kleineren Krankenkassen wie der aktuell umgestellten BKK BPW Bergische Achsen KG hat inzwischen für jede Kassengröße ein entsprechendes Verfahren praktiziert. Mit einem riesigen iskv_21c- Kuchen feierten er und die Mitarbeiter der BKK BPW die erfolgreiche Umstellung. Anläßlich der Aufnahme des Produktivbetriebs am streiften die Mitarbeiter der BKK BPW und das - Umstellungsteam die zu diesem Zweck angefertigten T-Shirts mit der Aufschrift iskv_21c-umstellung 50. Kasse ich war dabei über. Mit der BKK IHV sowie der Continentale BKK haben zum Jahresende 2012 insgesamt 52 Krankenkassen den Umstieg auf iskv_21c vollzogen. Allen Kolleginnen und Kollegen, die an den Umstellungen beteiligt waren und den Mitarbeitern der beiden Krankenkassen sei an dieser Stelle herzlich gedankt

17 standpunkt standpunkt Dietmar Krieg Vorstand BKK BPW Bergische Achsen KG interview Erfolg in Serie, Folge 50 Mit der BKK BPW Bergische Achsen KG hat die 50. Krankenkasse erfolgreich auf iskv_21c umgestellt. Seit 01. Dezember arbeitet die BKK BPW noch effizienter und kann ihren Kunden noch bessere, maßgeschneiderte Services bieten. Mit der 50. Umstellung in Folge demonstriert in doppelter Hinsicht souveräne Leistung: mit iskv_21c als optimaler Lösung für Krankenkassen aller Größenordnungen. Und mit einem überlegenen Umstellungsmanagement, das der heißen Phase vor dem Go-Live alle Schrecken nimmt. Was bedeutet es für Ihr Haus, als 50. Krankenkasse auf iskv_21c umgestellt worden zu sein? hat in der Vergangenheit bereits 49 Krankenkassen erfolgreich auf iskv_21c umgestellt. Das war und ist eine großartige Leistung. Dass unsere BKK BPW nun die 50. Krankenkasse gewesen ist, macht uns selbstverständlich schon ein wenig stolz. Aber am Ende des Tages zählte lediglich ein möglichst komplikationsloser Umstieg und der Tag des Go-Live. Wie beurteilen Ihre Mitarbeiter die neue Software? Die Umstellung auf iskv_21c liegt noch nicht so lange in der Vergangenheit. Daher können meine Mitarbeiter noch nicht allzu viel hierzu sagen. Fest steht, dass viele Abläufe effizienter geworden sind. Wir erhoffen uns für die Zukunft entsprechende Zeiteinsparungen bei der Bearbeitung, die dann sinnvoll in den Service am Kunden investiert werden können. Wie ist der Umstellungsprozess gelaufen? Wie aufwendig war die Umstellung für die Mitarbeiter? Den eigentlichen Umstellungsprozess hatten wir uns wesentlich aufwendiger vorgestellt, angefangen bei der Abarbeitung langer Fehlerlisten. Meiner Meinung nach hat sich hier die viel gepriesene Qualitätsoffensive von tatsächlich bemerkbar gemacht und positiv ausgezahlt. Die Projektleiterin unserer BKK BPW für iskv_21c, Miriam Stark, wurde hier vorbildlich von unterstützt. Wie funktionierte die Zusammenarbeit mit? Was ist gut gelaufen und was könnte noch optimiert werden? Die Zusammenarbeit war von Anfang an gut. hat uns ein fachlich überzeugendes Team zur Seite gestellt, sodass wir uns hier jederzeit gut aufgehoben fühlten. Selbstverständlich gab es zwischendurch auch mal den einen oder anderen Punkt, der optimaler hätte gelöst werden können. Da dies aber eher Kleinigkeiten gewesen sind, möchte ich sie hier nicht weiter erwähnen. Wie bewerten Sie die Software im Vergleich zum Vorgängerprodukt ISKV Basis? Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Neuerungen und Vorteile? Eine moderne Software wie iskv_21c bietet viele Vorteile gegenüber der herigen Lösung, allein die intuitiv zu bedienende grafische Oberfläche im Windows Look & Feel macht das rein äußerlich schnell klar. Die hohe Anzahl an integrierten Zusatzprodukten und offenen Schnittstellen ermöglicht uns effizienteres Arbeiten. Mit den neuen Technologien, die in iskv_21c Anwendung finden, sind wir zukunftssicher aufgestellt. Nicht vergessen möchte ich, dass iskv_21c gemeinsam mit uns Krankenkassen stets weiterentwickelt und optimiert. Glauben Sie, Ihre Prozesse mit iskv_21c effektiver gestalten zu können? Auf jeden Fall. Wie bereits zuvor erwähnt, erhoffen wir mit iskv_21c unseren Verwaltungsaufwand, also die tägliche Erfassung etc. zu optimieren. Dies ist für uns als kleine geschlossene BKK sehr wichtig, weil der Kundenkontakt in unserem Hause großgeschrieben wird. Wir kennen unsere Versicherten persönlich mit Namen und hören uns auch schon mal deren private Sorgen an. Herr Krieg, Sie haben in den letzten Monaten intensiv mit zusammengearbeitet. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit und was wünschen Sie sich für die Zukunft von? Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen von war sehr angenehm. Wir haben eine Vielzahl von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennengelernt, die ihren Job sehr gerne machen. Ich glaube aber auch sagen zu können, dass sich die Kolleginnen und Kollegen von in unserem Hause sehr wohlgefühlt haben. Es war eine gegenseitige gute und entspannte Arbeitsatmosphäre. Daher möchte ich an dieser Stelle Herrn Rosewig und seinem Team noch einmal meinen ganz persönlichen Dank für die gute Unterstützung aussprechen. war für uns abgesehen von dem für uns zuständigen Kundenmanager vor iskv_21c eine große anonyme Organisation. In den letzten Monaten haben wir viele kompetente und nette Menschen kennen- und schätzen gelernt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass auch weiterhin die kleinen BKK gut betreut und nicht aus den Augen verliert, dass wir in vielen technischen Dingen nicht die Möglichkeiten haben wie beispielsweise eine BKK mit Versicherten

18 wissenswert impressum bitmarck campus impressum Seminare von Januar April 2013 Gut informiert und ausgebildet steigern Sie und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Performance Ihrer Krankenkasse. Die perfekte Basis für Qualifikation und Motivation auf höchstem Niveau: maßgeschneiderte Trainings und Workshops von Campus. Unser gesamtes Trainingsangebot sowie weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen bei Campus erhalten Sie unter Auch im ersten Halbjahr 2013 bieten wir Ihnen wieder DV-Koordinatoren-Treffen sowie Workshops zu Morbi-RSA an. Die Termine finden Sie wie gewohnt unter Bleiben Sie automatisch auf dem Laufenden! Mit unserem aktuellen Newsletter per . Schicken Sie einfach eine Nachricht mit dem Betreff Newsletter an und wir informieren Sie regelmäßig über neue Seminare und interessante Termine. Aus unserem Seminarangebot 2013: Herausgeber Herausgeber von einsnull Das -Kundenjournal ist die Holding GmbH. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Dr. Martin Stein ( Holding GmbH). Anregungen und Anfragen zu den Beiträgen richten Sie bitte an ihn. Holding GmbH Brunnenstraße Essen Leitender Redakteur Markus Breitsprecher Autor(inn)en dieser Ausgabe Markus Breitsprecher Jörg Czeczine Monty Dahl Eva Franz Oliver Götte Gerd Held Corinna Kunath Stephanie Mack Udo Scharnecki Dr. Martin Stein Dr. Dietmar Strehlow Dr. Nikolaus Tilling Michael Wernitz Dr. Katja Wilking Redaktion, Anzeigen und Satz UNICBLUE Kommunikation GmbH & Co. KG Zechenstraße 34, Gelsenkirchen Druck und Vertrieb Lonnemann GmbH Ludgeristraße 13, Selm Fotonachweis -Archiv istockphoto Fotolia Shutterstock Images Stand Dezember 2012 Thema Veranstaltung München Essen Ludwigsburg Anzeige ISKV iskv_21c Finanzen Workshop Jahresabschluss KV und KJ 1 Finanzen/Statistik Workshop Jahresrechnung PV, PJ1, KV, KJ1, KJ2, HHRechKV, PV und Anlage C E KM Training egk Renate Irl Back Office Managerin Tel campus@bitmarck.de Rosemarie Lütt Abteilungsleiterin Tel rosemarie.luett@bitmarck.de 34 35

19 ERFOLGREICH IN DIE ZUKUNFT MIT IT-LÖSUNGEN VON. Planungssicherheit und Zukunftsfähigkeit sind entscheidend für den Erfolg im Gesundheitssektor. Mit schaffen Sie die besten Voraussetzungen: Unser modulares Produkt- und Serviceangebot bietet höchste Flexibilität und erleichtert so strategische Entscheidungen. Auf dieser Basis entstehen passgenaue IT-Lösungen, die Ihrer Krankenkasse langfristig echte Wettbewerbsvorteile erschließen und mehr Zeit für das Kerngeschäft verschaffen: Ihre Kunden individuell zu betreuen. -Unternehmensgruppe Brunnenstraße Essen Tel

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